DE102014207443B4 - Zylinder mit einer einen Aufzug haltenden Klemmeinrichtung, Bearbeitungswerk für eine Druckmaschine und Verwendung eines Temperierelementes - Google Patents

Zylinder mit einer einen Aufzug haltenden Klemmeinrichtung, Bearbeitungswerk für eine Druckmaschine und Verwendung eines Temperierelementes Download PDF

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Michael Koch
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Abstract

Zylinder mit einer einen Aufzug haltenden Klemmeinrichtung (4, 5),
wobei der Aufzug durch die Klemmeinrichtung (4, 5) mechanisch fixierbar ist,
wobei die Klemmeinrichtung (4, 5) eine Spannschiene über die Zylinderbreite aufweist,
wobei ein Aktuator zur Verformung des Aufzuges über die Klemmeinrichtung (4, 5) vorgesehen ist,
wobei der Aktuator als Temperierelement (6) ausgebildet ist und
wobei das Temperierelement (6) einer in Rotationsrichtung des Zylinders (2, 3) hinteren Klemmeinrichtung (5) zugeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Zylinder mit einer einen Aufzug haltenden Klemmeinrichtung, ein Bearbeitungswerk für eine Druckmaschine und die Verwendung eines Temperierelementes.
  • Aus der DE 101 37 166 A1 ist ein Verfahren zur Temperierung von Druckformoberflächen während des Druckes bekannt, bei dem Temperierelemente in der Mantelfläche des die Druckform tragenden Zylinders integriert sind. Nachteilig an dieser Lösung ist der große bautechnische Aufwand für den Zylinder.
  • Aus der DE 10 2007 057 455 A1 ist eine Druckmaschine mit Druckplattmanipulationseinrichtung bekannt, bei der Aktuatoren zur Veränderung der Geometrie eines Zylinderaufzuges nach Messergebnissen eines Bildinspektionsgerätes vorgesehen sind. Nachteilig an dieser Lösung ist, dass für eine auch nur annähernd gleichmäßige Verformung der Druckplatte eine Vielzahl von Aktuatoren im Zylinder integriert werden müssen. Dies ist sehr aufwendig und kostenintensiv. Es wird auch keine über die Zylinderbreite perfekte Druckplattendehnung erzielt. Insbesondere führen Spannungsspitzen an Teilungsfugen von Klemmschienen zu lokalen Verzerrungen des Druckbildes.
  • Die WO 03/022579 A2 zeigt einen Heissprägezylinder, wobei als Heizung eine an der Innenwand des Zylinders angeordnete Heizfolie vorgesehen ist.
  • Die DE 10 2004 052 820 A1 zeigt ein Verfahren zur Korrektur von Passerabweichungen, wobei Passerabweichungen von Druckteilbildern erfasst und unter Ausnutzung des Wärmedehnungsverhaltens des Bedruckstoffes durch gezielte thermisch induzierte Formänderung mittels druck- oder lackwerkspezifischer Temperierung des Bedruckstoffes korrigiert werden.
  • Die WO 2004/018206 A1 zeigt einen Zylinder einer Rollendruckmaschine und eine Druckeinheit, wobei ein Aktor seine Länge axial zum Zylinder ändert und mit der Änderung seiner Länge eine einen Aufzug auf der Mantelfläche haltende Haltevorrichtung um einen axial zum Zylinder gerichteten Stellweg verschiebt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Druckqualität an Druckmaschinen weiter zu verbessern.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des unabhängigen Vorrichtungsanspruchs gelöst. Weiter wird die Aufgabe durch die Verwendung eines Temperierelementes gemäß dem unabhängigen Verwendungsanspruch gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung.
  • Die Erfindung hat den Vorteil, dass die Druckqualität an Druckmaschinen weiter verbessert wird.
  • Ein Aufzug kann eine Druckplatte an einem Plattenzylinder in einem Druckwerk, eine Lackplatte an einem Lackformzylinder in einem Lackwerk oder auch ein Gummituch an einem Gummizylinder in einem Druckwerk einer Druckmaschine sein. Durch die Erfindung wird insbesondere eine verbesserte Druckplattenbeeinflussung an Plattenzylindern in Druckmaschinen geschaffen.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung ist es vorgesehen, das Temperierelement in einer hinteren Plattenzylinder-Spannschiene anzuordnen. Insbesondere wird dadurch ein Registerspreizen beeinflussbar und kann dadurch reduziert werden.
  • In bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung ist das Temperierelement als Stab, Draht oder Wendel außen isoliert ausgeführt. Weiterbildend ist es vorgesehen, das Temperierelement in einer Bohrung zu verpressen. Besonders vorteilhaft ist hier ein gleichmäßiger Wärmeübergang zu erzielen.
  • Dabei ist es möglich, eine über die Zylinderbreite mehrteilige Spannschiene zu verwenden und zwischen den Teilen der Spannschiene jeweils ein Temperierelement, beispielsweise einen Druckstab, anzuordnen. Es werden aber vorzugsweise über die Zylinderbreite durchgehende Spannschienen verwendet, so dass Spannungsspitzen an Teilungsfugen der Schienen, die zur lokalen Verzerrung des Druckbildes führen können, vermieden werden. Dies hat insbesondere den Vorteil, dass die Dehnungsspannung gleichmäßig über die gesamte Breite in die Plattenhinterkante eingeleitet wird, weil sich die gesamte Spannschiene gleichmäßig axial längt. Diese Plattenverformung entspricht der Papierquerdehnung infolge Farb- und Feuchtauftrag bestmöglich. Es wird somit die Druckqualität an Druckmaschinen, insbesondere Bogendruckmaschinen, weiter verbessert.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist es vorgesehen, dass ein oder mehrere Temperierelemente derart angeordnet werden, dass eine Verformung des Aufzuges auf dem Zylinder in Umfangsrichtung des Zylinders erfolgt. Hierfür können beispielsweise über einen hinteren Umfangsbereich des Aufzuges Temperierelemente angeordnet werden, die über die Klemmeinrichtung den Aufzug gleichmäßig in Umfangsrichtung wunschgemäß längen. Vorteilhafterweise kann damit die Drucklänge korrigiert werden. Insbesondere kann auch die Drucklänge in Druckwerken nach einer Wendeeinrichtung korrigiert werden.
  • Vorteilhafterweise erfolgt weiterbildend durch die Temperierelemente gleichzeitig eine optimale Korrektur eines Aufzuges sowohl in Umfangsrichtung als auch in axialer Richtung auf dem Zylinder. Eine Papierdehnung kann durch die Ausdehnung der Temperierelemente optimal nachgebildet werden.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung ist es vorgesehen, einen mit der Steuerung in Verbindung stehenden Sensor zur Ansteuerung eines oder mehrerer Temperierelemente in einem oder mehreren Druckwerken einzusetzen.
  • Im Folgenden soll die Erfindung beispielhaft erläutert werden. Die dazugehörige Zeichnung stellt dabei schematisch dar:
    • 1: Druckwerk mit einem erfindungsgemäßen Plattenzylinder.
  • Die einzige 1 zeigt in einer Ausführungsform der Erfindung ein Druckwerk einer Bogendruckmaschine, insbesondere einer Bogenoffsetrotationsdruckmaschine, welches einen Bogenführungszylinder enthält. Der Bogenführungszylinder ist ein beispielsweise doppeltgroßer Druckzylinder 1, der den zu bedruckenden Bogen mittels nicht gezeigten Greifersystemen an der Vorderkante klemmt und während der Rotation des Druckzylinders 1 durch das Druckwerk transportiert. Der Druckzylinder 1 wirkt mit einem einfachgroßen Gummizylinder 2 und dieser mit einem einfachgroßen Plattenzylinder 3 des Druckwerkes zusammen. Alternativ können natürlich auch andere Zylindergrößen eingesetzt werden. Die Druckmaschine ist vorzugsweise in Reihenbauweise ausgeführt und umfasst weitere nicht dargestellte Werke. Zwischen zwei Werken werden die Bogen von einem oder mehreren Bogenführungszylindern geführt und übergeben. Es können auch Wendeeinrichtungen, weitere Lack-, Veredelungs- und/oder Trockenwerke in der Druckmaschine vorgesehen sein. Die Erfindung kann auch in einem Lackwerk Anwendung finden.
  • Die Bogenführungszylinder und die Zylinder der Druckwerke werden in der bevorzugten Ausführungsform von einem Zahnradgetriebe eines durchgehenden Zahnräderzuges rotatorisch angetrieben. Die Zylinder rotieren dabei in der durch die Pfeile dargestellten Richtung. Der durchgehende Zahnräderzug kann von einem einzigen Hauptantrieb oder auch von mehreren einzelnen an unterschiedlichen Stellen eingekoppelten Motoren angetrieben werden. Alternativ ist es auch möglich einen Plattenzylinderdirektantrieb an einem oder mehreren Druckwerken anzuordnen, an welchem eine oder mehrere weitere Walzen angekoppelt werden können. Es kann auch jeder Bogenführungszylinder der Druckmaschine und/oder jeder Zylinder eines Druckwerkes einzeln oder gruppenweise mittels eines Einzelantriebes angetrieben sein.
  • Dem Plattenzylinder 3 ist ein nicht dargestelltes Farbwerk oder Farb- und Feuchtwerk im Druckwerk zugeordnet. Der Plattenzylinder 3 wird mit einer nicht weiter bezeichneten Druckplatte bespannt, die vom Farbwerk mit der entsprechenden Druckfarbe eingefärbt wird. Beim Abrollen des Plattenzylinders 3 auf den Gummizylinder 2 wird die Druckfarbe motivgerecht auf den mit einem Gummituch bespannten Gummizylinder 2 übertragen. Zwischen dem Gummizylinder 2 und dem Druckzylinder 1 wird eine Druckzone gebildet, durch die der zu bedruckende Bogen vom Druckzylinder 1 gefördert wird. In der Druckzone wird die Druckfarbe vom Gummizylinder 2 motivgerecht auf den Bogen übertragen.
  • Der Plattenzylinder 3 weist einen über die Zylinderbreite reichenden Plattenzylinderkanal auf. Im Plattenzylinderkanal ist eine erste vordere Klemmeinrichtung 4 für die Vorderkante der Druckplatte und eine weitere hintere Klemmeinrichtung 5 für die Hinterkante der Druckplatte angeordnet. Die Vorderkante der Druckplatte wird von der ersten Klemmeinrichtung 4 mechanisch fixiert. Die weitere Klemmeinrichtung 5 für die Hinterkante der Druckplatte enthält hier eine Spannschiene, die die Hinterkante der Druckplatte ebenfalls mechanisch fixiert. Die Spannschiene für die Hinterkante der Druckplatte ist hier einteilig durchgehend ausgeführt, so dass die Hinterkante der Druckplatte über die Zylinderbreite vollständig von der Spannschiene fixiert wird.
  • Der Spannschiene der hinteren Klemmeinrichtung 5 ist ein Temperierelement 6 zugeordnet, welches mit einer Steuereinrichtung der Druckmaschine verbunden ist. Über die Steuerung wird die Temperatur des Temperierelementes 6 eingestellt bzw. geregelt. Je nach Temperatur des Temperierelementes 6 wird die Spannschiene der hinteren Klemmeinrichtung 5 thermisch beeinflusst. Somit kann über die Temperatur des Temperierelementes 6 die axiale Spannung der von der Spannschiene mechanisch gehaltenen Druckplattenhinterkante eingestellt werden. Über das Temperierelement 6 wird ein breiter- oder schmalerdrucken realisiert.
  • Das hier der hinteren Klemmeinrichtung 5 des Plattenzylinders 3 zugeordnete Temperierelement 6 ist vorzugsweise als Stab, Draht oder Wendel ausgebildet und außen isoliert. Vorzugsweise wird das Temperierelement 6 in einer längs des Zylinders angeordneten Bohrung in der Plattenspannschiene verpresst.
  • Zur Wirkungsweise: Über die Steuerung der Maschine erfolgt eine Einstellung der Plattenspannung durch Ansteuern der Temperierelemente 6 in den Klemmeinrichtungen 5 der Plattenzylinder 3 in der Maschine. Durch Veränderung der Temperatur eines Temperierelementes 6 wird bei Ausdehnung des Temperierelementes 6 die Druckplatte mehr und bei Schrumpfung des Temperierelementes 6 die Druckplatte weniger gespannt. Die damit verbundene Längenänderung der hinteren Druckplattenkante wird derart ausgeführt, dass sie die Registerabweichung auf dem Bogen ausgleicht. Durch mehr oder weniger Spannen der Druckplatten in den Druckwerken wird das Registerspreizen erfindungsgemäß reduziert.
  • Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
  • 1
    Druckzylinder
    2
    Gummizylinder
    3
    Plattenzylinder
    4
    Klemmeinrichtung für Plattenvorderkante
    5
    Klemmeinrichtung für Plattenhinterkante
    6
    Temperierelement

Claims (8)

  1. Zylinder mit einer einen Aufzug haltenden Klemmeinrichtung (4, 5), wobei der Aufzug durch die Klemmeinrichtung (4, 5) mechanisch fixierbar ist, wobei die Klemmeinrichtung (4, 5) eine Spannschiene über die Zylinderbreite aufweist, wobei ein Aktuator zur Verformung des Aufzuges über die Klemmeinrichtung (4, 5) vorgesehen ist, wobei der Aktuator als Temperierelement (6) ausgebildet ist und wobei das Temperierelement (6) einer in Rotationsrichtung des Zylinders (2, 3) hinteren Klemmeinrichtung (5) zugeordnet ist.
  2. Zylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinder ein Plattenzylinder (3), ein Lackformzylinder oder ein Gummizylinder (2) ist.
  3. Zylinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmeinrichtung (4, 5) eine über die Zylinderbreite einteilige Spannschiene aufweist.
  4. Zylinder nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Temperierelement (6) als Stab, Draht oder Wendel ausgebildet ist.
  5. Zylinder nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Temperierelement (6) isoliert ist.
  6. Zylinder nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Temperierelement (6) für einen gleichmäßigen Wärmeübergang in einer Bohrung verpresst ist.
  7. Bearbeitungswerk für eine Druckmaschine, wobei das Bearbeitungswerk einen Zylinder (2, 3) nach einem der vorhergehenden Ansprüche enthält und wobei das Bearbeitungswerk mit einem mit einer Steuerung in Verbindung stehenden Sensor wirkverbunden ist, wobei die Steuerung mit dem Temperierelement (6) in Verbindung steht.
  8. Verwendung eines Temperierelementes (6) zur Verformung einer Druckplatte an einem Plattenzylinder (3) in einem Druckwerk, einer Lackplatte an einem Lackformzylinder in einem Lackwerk oder eines Gummituchs an einem Gummizylinder (2) in einem Druckwerk einer Druckmaschine über eine Klemmeinrichtung (4, 5).
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