DE102014207425A1 - Punktschweißzange - Google Patents
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Abstract
Vorgeschlagen wird eine Punktschweißzange (1), mit einem Trägerelement (2) und mit einer ersten und einer zweiten Halbzange (3, 4), wobei zumindest eine der Halbzangen (3, 4) schwenkbar am Trägerelement (2) gelagert ist, wobei die Halbzangen (3, 4) jeweils durch einen Zangenarm (5, 6) mit einer endseitig desselben angeordneten Elektrode (7, 8) gebildet sind, wobei die Elektroden (7, 8) zur Versorgung mit einem Schweißstrom mittels elektrischer Leiter mit einem elektrischen Transformator elektrisch verbunden sind, und wobei den Elektroden (7, 8) eine Kühlvorrichtung zugeordnet ist, welche ihrerseits durch von einem Kühlmedium durchflossene Kühlrohre (12a, 12b) gebildet ist. Vorteilhaft besteht wenigstens eines der Kühlrohre (12a, 12b) je Haltezange (3, 4) aus einem elektrisch leitfähigen Werkstoff und bildet zumindest teilweise den elektrischen Leiter zur Versorgung der Elektroden (7, 8) mit dem Schweißstrom aus.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Punktschweißzange nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 der Erfindung.
- Punktschweißzangen sind seit geraumer Zeit in den unterschiedlichsten Ausführungsformen bekannt und finden beispielsweise beim Zusammenbau von Blechteilen im Fahrzeugbau unter Zuhilfenahme eines Industrieroboters Verwendung. Im Allgemeinen weisen derartige X-Schweißzangen ein Trägerelement respektive einen Grundkörper mit einer ersten und einer zweiten Halbzange auf, wobei zumindest eine der Halbzangen am Trägerelement schwenkbar gelagert ist. Die Halbzangen sind jeweils durch einen Zangenarm mit einer endseitig desselben angeordneten Elektrode gebildet. Die Elektroden sind zur Versorgung mit einem Schweißstrom mittels elektrischer Leiter in Form elektrischer Kabel mit einem Transformator elektrisch verbunden. Überdies wird den Elektroden eine Kühlvorrichtung zugeordnet, welche ihrerseits durch von einem Kühlmedium durchflossene Rohre gebildet ist (
DE 60 2004 009 638 T2 ,DE 21 2007 000 009 U1 ). Um den hohen Beanspruchungen gerecht zu werden, sind die Schweißzangenarme herkömmlich aus einer starken metallischen Struktur hergestellt. Zwischenzeitlich sind jedoch auch Schweißzangenarme bekannt geworden, die zumindest teilweise aus einem faserverstärkten Kunststoff bestehen. So ist aus derEP 0 391 551 A1 eine in Verbundbauweise ausgeführter Rahmen einer Schweißzange bekannt, der im Wesentlichen aus einem innenliegenden hohlen Formteil aus Metall (Kern), insbesondere Aluminium, und aus einem außenliegenden Mantel mit mehreren Schichten elektrisch isolierenden Gewebes, beispielsweise Karbon- und Glasfasergewebes, gebildet ist. Innerhalb des hohlen Formteils bzw. Kerns sind elektrische Leitungen und Kühlschläuche angeordnet. Die Gewebeschichten sind in einer Harz- bzw. Kunststoffmatrix gebunden. Aus derDE 20 2004 015 924 U1 ist überdies eine Schweißzange bekannt, die aus einem faserverstärkten Kunststoff gebildet ist. Als Fasern werden in dieser Druckschrift Karbon-, Glas- oder Kevlar®-Fasern (Aramidfasern) vorgeschlagen. - Aufgabe der Erfindung ist es, eine zum Stand der Technik alternative Punktschweißzange zu schaffen, welche leicht baut und eine vereinfachte Energiezuführung aufweist.
- Ausgehend von einer Punktschweißzange, mit einem Trägerelement und mit einer ersten und einer zweiten Halbzange, wobei zumindest eine der Halbzangen schwenkbar am Trägerelement gelagert ist, wobei die Halbzangen jeweils durch einen Zangenarm mit einer endseitig desselben angeordneten Elektrode gebildet sind, wobei die Elektroden zur Versorgung mit einem Schweißstrom mittels elektrischer Leiter mit einem elektrischen Transformator elektrisch verbunden sind, und wobei den Elektroden eine Kühlvorrichtung zugeordnet ist, welche ihrerseits durch von einem Kühlmedium durchflossene Kühlrohre gebildet ist, wird die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, dass wenigstens eines der Kühlrohre je Halbzange aus einem elektrisch leitfähigen Werkstoff besteht und zumindest teilweise den elektrischen Leiter zur Versorgung der Elektroden mit dem Schweißstrom ausbildet.
- Durch diese Maßnahme sind vorteilhafterweise zumindest teilweise herkömmliche Elektrokabel entbehrlich. Hieraus resultieren Einsparungen an Material und Gewicht sowie eine Minderung des Herstellungs- und Montageaufwandes.
- Die Unteransprüche beschreiben bevorzugte Weiterbildungen oder Ausgestaltungen der Erfindung.
- Danach besteht das wenigstens eine elektrisch leitfähige Kühlrohr bevorzugt aus einem Leichtmetall, insbesondere aus Kupfer oder einer Kupferlegierung, da dieser Werkstoff bei hoher elektrischer Leitfähigkeit auch über die für den Anwendungsfall erforderlichen Festigkeitseigenschaften verfügt. Um die Punktschweißzange noch leichter auszubilden ist vorgesehen, dass zumindest die Zangenarme wenigstens teilweise aus einem faserverstärkten Kunststoff bestehen. Bevorzugt wird ein karbonfaserverstärkter Kunststoff, jedoch beschränkt sich die Erfindung nicht auf diesen Werkstoff, sondern erfasst jedweden faserverstärkten Kunststoff. So können beispielsweise auch Glasfasern als Verstärkungsfasern Verwendung finden. Wie die Erfindung weiter vorsieht, sind die Zangenarme gemäß einer bevorzugten Ausführungsform jeweils durch zumindest zwei langgestreckte und mittels Distanzelemente in einem bestimmten Abstand nebeneinander angeordnete und untereinander verbundene Plattenelemente gebildet, wobei die Kühlrohre vorteilhaft in der Beabstandung zwischen den Plattenelementen angeordnet sind.
- Nachstehend wird die Erfindung anhand eines in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Sie ist jedoch nicht auf dieses beschränkt, sondern erfasst alle durch die Patentansprüche definierten Ausgestaltungen. Es zeigen:
-
1 eine erfindungsgemäß ausgebildete Punkschweißzange in einer perspektivischen Seitenansicht, -
2 ein erster, unterer Zangenarm der Punktschweißzange nach1 in einer perspektivischen Seitenansicht, -
3 eine Aufsicht auf den ersten, unteren Zangenarm, -
4 der erste, untere Zangenarm in einer Seitenansicht, und -
5 der erste, untere Zangenarm nach4 teilweise geschnitten dargestellt. -
1 zeigt eine Punktschweißzange1 , welche im Wesentlichen durch ein Trägerelement2 und eine erste, untere und eine zweite, obere Halbzange3 ,4 gebildet ist. Zumindest eine der Halbzangen3 ,4 ist schwenkbar am Trägerelement2 gelagert. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist die Punkschweißzange1 als sogenannte X-Schweißzange ausgebildet, bei der beide Halbzangen3 ,4 schwenkbar am Trägerelement2 gelagert sind (nicht zeichnerisch dargestellt). Ist eine Halbzange3 ,4 starr und die andere Halbzange4 ,3 beweglich über eine Linearführung gelagert, handelt es sich um eine sogenannte C-Schweißzange (nicht zeichnerisch dargestellt). - Eine jede Halbzange
3 ,4 ist gemäß diesem Ausführungsbeispiel durch einen einenends am Trägerelement2 schwenkbar gelagerten Zangenarm5 ,6 sowie eine Elektrode7 ,8 gebildet, die ihrerseits am freien Ende des Zangenarms5 ,6 angeordnet und von einem sogenannten Elektrodenhalter9 ,10 aus elektrisch leitendem Metall, insbesondere aus Kupfer oder einer Kupferlegierung gehalten ist. Überdies sind in1 elektrische Leitungen11 sowie Medienleitungen in Form von Kühlrohren12a ,12b zum Kühlen der Elektrode7 ,8 über besagten Elektrodenhalter9 ,10 mittels insbesondere Kühlwasser sowie Medienleitungen13 zum Betrieb der schwenkbar gelagerten Halbzange3 ,4 gezeigt. Die Halbzangen3 ,4 werden dabei pneumatisch, hydraulisch oder elektrisch betrieben, so dass es sich bei den Medienleitungen13 um Pneumatik oder Hydraulik-Leitungen oder um Elektroleitungen handelt. - Die Erfindung wird weiter anhand des ersten, unteren Zangenarms
5 beschrieben, wobei angenommen wird, dass der zweite, obere Zangenarm6 weitestgehend identisch dem ersten, unteren Zangenarm5 ausgebildet ist. Wie die2 bis5 weiter zeigen, ist der Zangenarm5 durch zwei langgestreckte und mit Abstand nebeneinander angeordnete und untereinander verbundene Plattenelemente14 ,15 gebildet. Die Plattenelemente14 ,15 bestehen jeweils aus einem faserverstärkten Kunststoff, insbesondere aus einem karbonfaserverstärkten Kunststoff. Statt Karbonfasern können beispielsweise auch Glasfasern oder andere geeignete Fasern als Verstärkungselemente Verwendung finden, welches somit durch die Erfindung mit erfasst ist. - Einenends, d.h. trägerelementseitig sind die Plattenelemente
14 ,15 an einer Konsole16 gehaltert. Anderenends, d. h. elektrodenseitig sind die Plattenelemente14 ,15 durch den Elektrodenhalter9 gehaltert. Sowohl die Konsole16 als auch der Elektrodenhalter9 fungieren dabei als Distanzelement und realisieren somit die seitliche Beabstandung zwischen den Plattenelementen14 ,15 . Überdies ist in Längsrichtung des Zangenarms5 gesehen ein weiteres Distanzelement17 zwischen der Konsole16 und dem Elektrodenhalter9 vorgesehen. - Wie den
2 bis5 noch zu entnehmen ist, weist der Zangenarm5 zwei Kühlrohre12a ,12b (Vorlauf, Rücklauf) auf, in denen Kühlwasser zirkuliert. Zumindest eines, bevorzugt beide Kühlrohre12a ,12b bestehen aus einem elektrisch leitfähigem Werkstoff, insbesondere aus einem Leichtmetall, weiter bevorzugt aus Kupfer oder einer Kupferlegierung und reichen bis in den Elektrodenhalter9 (vgl. insbesondere5 ). Die sich während des Schweißprozesses erhitzende Elektrode7 wird mittelbar über besagten Elektrodenhalter9 gekühlt. Die Kühlrohre12a ,12b sind zweckmäßigerweise in der Beabstandung zwischen den Plattenelementen14 ,15 angeordnet. - Des Weiteren bildet zumindest eines der elektrisch leitfähigen, bevorzugt aus Kupfer oder einer Kupferlegierung bestehenden Kühlrohre
12a ,12b den elektrischen Leiter zur Versorgung der Elektroden7 ,8 mit Schweißstrom aus. D. h., zumindest eines der Kühlrohre12a ,12b der ersten, unteren und der zweiten, oberen Halbzange3 ,4 bzw. des betreffenden Zangenarms5 ,6 ist als elektrischer Leiter zur Versorgung der Elektroden7 ,8 mit Schweißstrom ausgebildet. Dazu sind die betreffenden elektrisch leitfähigen Kühlrohre12a ,12b mit einem der Punktschweißzange1 zugeordneten Transformator elektrisch verbunden (nicht zeichnerisch dargestellt). Die Vorteile einer derartigen Ausbildung der Zangenarme5 ,6 der Punktschweißzange1 wurden oben bereits beschrieben. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Punktschweißzange
- 2
- Trägerelement
- 3
- erste Halbzange
- 4
- zweite Halbzange
- 5
- Zangenarm
- 6
- Zangenarm
- 7
- Elektrode
- 8
- Elektrode
- 9
- Elektrodenhalter
- 10
- Elektrodenhalter
- 11
- elektrische Leitung
- 12a
- Kühlrohr
- 12b
- Kühlrohr
- 13
- Medienleitung
- 14
- Plattenelement
- 15
- Plattenelement
- 16
- Konsole
- 17
- Distanzelement
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 602004009638 T2 [0002]
- DE 212007000009 U1 [0002]
- EP 0391551 A1 [0002]
- DE 202004015924 U1 [0002]
Claims (6)
- Punktschweißzange (
1 ), mit einem Trägerelement (2 ) und mit einer ersten und einer zweiten Halbzange (3 ,4 ), wobei zumindest eine der Halbzangen (3 ,4 ) schwenkbar am Trägerelement (2 ) gelagert ist, wobei die Halbzangen (3 ,4 ) jeweils durch einen Zangenarm (5 ,6 ) mit einer endseitig desselben angeordneten Elektrode (7 ,8 ) gebildet sind, wobei die Elektroden (7 ,8 ) zur Versorgung mit einem Schweißstrom mittels elektrischer Leiter mit einem elektrischen Transformator elektrisch verbunden sind, und wobei den Elektroden (7 ,8 ) eine Kühlvorrichtung zugeordnet ist, welche ihrerseits durch von einem Kühlmedium durchflossene Kühlrohre (12a ,12b ) gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der Kühlrohre (12a ,12b ) je Haltezange (3 ,4 ) aus einem elektrisch leitfähigen Werkstoff besteht und zumindest teilweise den elektrischen Leiter zur Versorgung der Elektroden (7 ,8 ) mit dem Schweißstrom ausbildet. - Punktschweißzange (
1 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine elektrisch leitfähige Kühlrohr (12a ,12b ) aus einem Leichtmetall besteht. - Punktschweißzange (
1 ) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine elektrisch leitfähige Kühlrohr (12a ,12b ) aus Kupfer oder einer Kupferlegierung besteht. - Punktschweißzange (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die Zangenarme (5 ,6 ) wenigstens teilweise aus einem faserverstärkten Kunststoff bestehen. - Punktschweißzange (
1 ) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die Zangenarme (5 ,6 ) wenigstens teilweise aus einem karbonfaserverstärkten Kunststoff bestehen. - Punktschweißzange (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zangenarme (5 ,6 ) jeweils durch zumindest zwei langgestreckte und mittels Distanzelemente (9 ,10 ,16 ,17 ) in einem bestimmten Abstand nebeneinander angeordnete und untereinander verbundene Plattenelemente (14 ,15 ) gebildet sind, wobei die Kühlrohre (12a ,12b ) in der Beabstandung zwischen den Plattenelementen (14 ,15 ) angeordnet sind.
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DE102014207425.8A DE102014207425A1 (de) | 2014-04-17 | 2014-04-17 | Punktschweißzange |
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Publications (1)
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DE102014207425A1 true DE102014207425A1 (de) | 2015-10-22 |
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Family Applications (1)
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DE102014207425.8A Withdrawn DE102014207425A1 (de) | 2014-04-17 | 2014-04-17 | Punktschweißzange |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102014207425A1 (de) |
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2014
- 2014-04-17 DE DE102014207425.8A patent/DE102014207425A1/de not_active Withdrawn
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