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Die vorliegende Erfindung betrifft einen Antrieb für den Flügel eines Fensters, einer Tür oder dergleichen, mit einem Gehäuse sowie an einander gegenüberliegenden Enden des Gehäuses anbringbaren Endkappen, über die der Antrieb an einem Rahmen, einer Laibung oder dem Flügel montierbar ist. Sie betrifft ferner eine Endkappe für einen solchen Antrieb.
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Für einen derartigen Antrieb kann je nach Anwendungsfall oder Einbausituation eine feste oder eine schwenkbare Lagerung erforderlich sein. Im letzteren Fall soll der Antrieb in der Regel in bestimmten Grenzen um eine Längsachse des Antriebsgehäuses schwenkbar sein.
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Bei den bisher üblichen Antrieben der eingangs genannten Art sind für die beiden unterschiedlichen Montagevarianten bzw. Lagerungen unterschiedliche Endkappen erforderlich, was die Bereitstellung einer höheren Anzahl von Bauteilen mit sich bringt, oder eine einheitliche Endkappe weist eine Vielzahl von Befestigungsstellen auf, was sich negativ auf die Optik und die Herstellungskosten auswirkt.
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In der
EP 2 634 344 A1 ist eine Antriebseinheit mit einer Endkappe beschrieben, welche in ein Gehäuse des Antriebs endseitig einschiebbar und durch eine Verschlussplatte, die in eine Aussparung des Gehäuses einrastet, verriegelbar ist. Die Endkappe kann eine Lagerhülse für die Verschwenkung der Antriebseinheit aufweisen.
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Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, einen Antrieb der eingangs genannten Art anzugeben, bei dem die Anzahl der sowohl für eine feste als auch für eine schwenkbare Lagerung des Antriebs erforderlichen Bauteile auf ein Minimum reduziert ist. Ferner soll eine geeignete Endkappe für einen solchen Antrieb bereitgestellt werden.
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Bei einem Antrieb für den Flügel eines Fensters, einer Tür oder dergleichen, mit einem Gehäuse sowie an einander gegenüberliegenden Enden des Gehäuses anbringbaren Endkappen, über die der Antrieb an einem Rahmen, einer Laibung oder dem Flügel montierbar ist, wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Endkappen so ausgeführt sind, dass sie jeweils in zumindest zwei unterschiedlichen Positionen relativ zum Gehäuse am jeweiligen Gehäuseende anbringbar sind, wobei der Antrieb je nachdem, ob die Endkappen die eine oder die andere Position einnehmen, fest bzw. über einen Halter schwenkbar am Rahmen, Laibung bzw. Flügel montierbar ist.
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Der Antrieb ist somit mit multifunktionalen Endkappen versehen, die beide Montagevarianten ermöglichen. Je nachdem, ob der Antrieb fest oder über einen Halter schwenkbar am Rahmen, Laibung bzw. Flügel montiert werden soll, können die Endkappen in der einen bzw. der anderen Position relativ zum Gehäuse am jeweiligen Gehäuseende angebracht werden. Für beide Montagevarianten sind somit dieselben Endkappen verwendbar. Indem keine unterschiedlichen Endkappen mehr bereitgestellt werden müssen bzw. die Funktionsbereiche getrennt sind, ergeben sich auch entsprechend geringere Herstellungskosten. Die Endkappen können zwei unterschiedliche Seiten aufweisen, die je nach Bedarf verwendet werden können und jeweils für eine der beiden Montagearten optimiert sind. Zudem kann eine optisch möglichst ansprechende Gestaltung des montierten Antriebs sichergestellt werden.
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Bevorzugt sind die Endkappen jeweils in zwei bezüglich einer Achse um 180° gedrehten Positionen am jeweiligen Gehäuseende anbringbar.
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Besitzt das Gehäuse des Antriebs eine längliche Form, was in der Regel der Fall ist, so sind die Endkappen vorteilhafterweise jeweils in zwei bezüglich einer zur Längsachse des Gehäuses senkrechte Achse um 180° gedrehten Positionen am jeweiligen Gehäuseende anbringbar.
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Gemäß einer bevorzugten praktischen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Antriebs umfassen die Endkappen jeweils zwei einander gegenüberliegende Wandabschnitte, die bei an den Gehäuseenden angebrachten Endkappen innerhalb des Gehäuses liegen und jeweils mit einer Gewindebohrung versehen sind, die zur Fixierung der betreffenden Endkappe am jeweiligen Gehäuseende mit einer in einer angrenzenden Seitenwand des Gehäuses vorgesehenen Bohrung fluchtet, durch die hindurch eine Befestigungsschraube in die Gewindebohrung einbringbar ist.
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Dabei ist insbesondere von Vorteil, wenn die Endkappen in Verlängerung eines der beiden einander gegenüberliegenden Wandabschnitte jeweils einen weiteren Wandabschnitt umfassen, der bei ihre der festen Montage dienende Position einnehmenden Endkappen außerhalb des Gehäuses liegt und mit einer Bohrung versehen ist, durch die hindurch eine Befestigungsschraube in den Rahmen, Laibung bzw. Flügel einbringbar ist.
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Nehmen die Endkappen ihre der festen Montage dienende Position ein, so liegen deren weitere Wandabschnitte außerhalb des Gehäuses. Der Antrieb kann in diesem Fall über diese äußeren Wandabschnitte fest am Rahmen, Laibung bzw. Flügel montiert werden. Nehmen die Endkappen dagegen ihre der schwenkbaren Lagerung dienende Position ein, so liegen diese weiteren Wandabschnitte innerhalb des Gehäuses, womit der Antrieb bei schwenkbarer Lagerung optisch ansprechend gehalten wird. In dieser umgekehrten Position der Endkappen können dann problemlos die Halter angebracht werden, über die dann die schwenkbare Lagerung realisierbar ist.
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Bevorzugt weisen die Endkappen jeweils eine Stirnwand auf, durch die das Gehäuse bei ihre der schwenkbaren Montage dienende Position einnehmenden Endkappen stirnseitig abgeschlossen und an der der jeweilige Halter zur schwenkbaren Montage des Antriebs am Rahmen, Laibung bzw. Flügel anbringbar ist.
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Bei einem schwenkbar gelagerten Antrieb sind die Befestigungsstellen für die feste Montage aufgrund der Stirnwände somit nicht mehr einsehbar. Zudem sind die für eine schwenkbare Lagerung vorgesehenen Halter an solchen Stirnwänden einfacher anbringbar.
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Hierbei ist insbesondere von Vorteil, wenn eine jeweilige Stirnwand zur Anbringung des betreffenden Halters mittels einer Befestigungsschraube mit einer Gewindebohrung versehen ist, wobei die Befestigungsschraube zweckmäßigerweise gleichzeitig als Schwenkachse dient.
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Zudem kann zumindest eine Endwand auch mit einer Aussparung für den Durchtritt eines der Stromversorgung des Antriebs dienenden elektrischen Anschlusskabels versehen sein.
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Gemäß einer bevorzugten praktischen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Antriebs weisen die Endkappen jeweils eine Bodenwand auf, die mit wenigstens einer Bohrung versehen ist, durch die hindurch zur festen Montage des Antriebs jeweils eine Befestigungsschraube oder dergleichen in den Rahmen, Laibung bzw. Flügel einbringbar ist. Insbesondere im Hinblick auf eine optisch möglichst ansprechende Gestaltung des montierten Antriebs ist zudem von Vorteil, wenn auf die an den Gehäuseenden angebrachten Endkappen jeweils eine Abdeckkappe aufbringbar ist.
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Dabei sind die Abdeckkappen bevorzugt so ausgeführt, dass sie sowohl bei einwärts als auch bei auswärts öffnendem Flügel auf die Endkappen aufbringbar sind. Nachdem ein und dieselben Abdeckkappen für unterschiedliche Anwendungen einsetzbar sind, wird die Anzahl von Bauteilen weiter reduziert.
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Die erfindungsgemäße Endkappe zeichnet sich entsprechend dadurch aus, dass sie so ausgeführt ist, dass sie jeweils in zumindest zwei unterschiedlichen Positionen relativ zum Gehäuse des Antriebs am jeweiligen Gehäuseende anbringbar ist, wobei der Antrieb über die Endkappe je nachdem, ob diese die eine oder die andere Position einnimmt, fest bzw. über einen Halter schwenkbar an einem Rahmen, einer Laibung oder dem Flügel montierbar ist.
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Die Erfindung wird im Folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; in dieser zeigen:
- 1 eine schematische Schrägansicht von oben einer beispielhaften Ausführungsform eines fest an einem Rahmen montierten erfindungsgemäßen Antriebs für einen einwärts öffnenden Flügel eines Fensters mit zwei beispielhaften erfindungsgemäßen Endkappen,
- 2 verschiedene Positionen einer der beiden Endkappen relativ zum Gehäuse des Antriebs gemäß 1,
- 3 eine schematische Seitenansicht des fest an einem Rahmen montierten Antriebs für einen einwärts öffnenden Flügel eines Fensters,
- 4 eine schematische Schrägansicht von unten des fest an einem Rahmen montierten Antriebs für einen einwärts öffnenden Flügel eines Fensters gemäß 3,
- 5 eine schematische Schrägansicht von oben des fest an einem Rahmen, einer Laibung oder einem Sturz montierten Antriebs für einen auswärts öffnenden Flügel eines Fensters,
- 6 eine schematische Seitenansicht des fest an einem Rahmen, einer Laibung oder einem Sturz montierten Antriebs für einen auswärts öffnenden Flügel eines Fensters gemäß 5, und
- 7 eine schematische Schrägansicht von oben des schwenkbar an einem Rahmen montierten Antriebs für einen einwärts öffnenden Flügel eines Fensters.
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Die 1 und 3 bis 7 zeigen in schematischer Darstellung eine beispielhafte Ausführungsform eines Antriebs 10 für den Flügel 12 eines Fensters, das in (nicht gezeigten) Bändern schwenkbar gelagert ist. Der Antrieb 10 umfasst eine elektromotorische Antriebseinheit sowie ein Antriebselement 14, das mit einem am Flügel 12 angeordneten Flügelbock 16 zum Öffnen und Schließen des Flügels 12 zusammenwirkt.
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Der Antrieb 10 umfasst überdies ein längliches Gehäuse 18, an dessen beiden einander gegenüberliegenden Enden Endkappen 20 anbringbar sind, über die der Antrieb 10 an einem Rahmen 22, Laibung, Sturz oder dem Flügel 12 montierbar ist.
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Dabei sind die Endkappen 20 so ausgeführt, dass sie in zwei unterschiedlichen Positionen relativ zum Gehäuse 18 am jeweiligen Gehäuseende anbringbar sind, wobei der Antrieb 10 je nachdem, ob die Endkappen 20 die eine oder die andere Position einnehmen, fest bzw. über einen Halter 24 schwenkbar am Rahmen 22, Laibung, Sturz bzw. Flügel 12 montierbar ist.
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Wie insbesondere auch der 2 entnommen werden kann, in der verschiedene Positionen einer der beiden Endkappen 20 relativ zum Gehäuse 18 des Antriebs 10 dargestellt sind, sind die Endkappen 20 jeweils in zwei bezüglich einer Achse 26 um 180° gedrehten Positionen am jeweiligen Gehäuseende anbringbar. Dabei können die Endkappen 20 wie dargestellt insbesondere jeweils in zwei bezüglich einer zur Längsachse 28 des länglichen Gehäuses 18 senkrechte Achse 26 um 180° gedrehten Positionen am jeweiligen Gehäuseende anbringbar sein.
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Wie insbesondere anhand der 2, 3 und 6 zu erkennen ist, umfassen die Endkappen 20 jeweils zwei einander gegenüberliegende erste Wandabschnitte 30, die bei an den Gehäuseenden angebrachten Endkappen 20 innerhalb des Gehäuses 18 liegen und jeweils mit einer Gewindebohrung 32 versehen sind, die zur Fixierung der betreffenden Endkappe 20 am jeweiligen Gehäuseende mit einer in einer angrenzenden Seitenwand 34 des Gehäuses 18 vorgesehenen Bohrung 36 fluchtet, durch die hindurch eine Befestigungsschraube 38 in die Gewindebohrung 32 einbringbar ist.
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Zudem umfassen die Endkappen 20 in Verlängerung eines der beiden einander gegenüberliegenden Wandabschnitte 30 jeweils einen weiteren Wandabschnitt 40, der bei ihre der festen Montage dienenden Position einnehmenden Endkappen 20 außerhalb des Gehäuses 18 liegt und mit einer Bohrung 42 versehen ist, durch die hindurch eine Befestigungsschraube 44 in den Rahmen 22, Laibung oder Sturz bzw. Flügel 12 einbringbar ist.
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Wie insbesondere wieder anhand der 2 zu erkennen ist, können die Endkappen 20 jeweils auch eine Stirnwand 46 aufweisen, durch die das Gehäuse 18 bei ihre der schwenkbaren Montage dienende Position einnehmenden Endkappen 20 stirnseitig abgeschlossen und an der der jeweilige Halter 24 zur schwenkbaren Montage des Antriebs 10 am Rahmen 22, Laibung oder Sturz bzw. Flügel 12 anbringbar ist.
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Schließlich können die Endkappen 20 jeweils auch eine Bodenwand 48 aufweisen, die mit wenigstens einer Bohrung 50 versehen ist, durch die hindurch zur festen Montage des Antriebs 10 jeweils eine Befestigungsschraube 52 oder dergleichen in den Rahmen 22, Laibung oder Sturz bzw. Flügel 12 einbringbar ist (vgl. insbesondere die 2 und 6).
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Wie insbesondere anhand der 4 zu erkennen ist, kann auf die an den Gehäuseenden angebrachten Endkappen 20 jeweils eine Abdeckkappe 54 aufbringbar sein. Dabei können diese Abdeckkappen 54 insbesondere so ausgeführt sein, dass sie sowohl bei einwärts als auch bei auswärts öffnendem Flügel 12 auf die Endkappen 20 aufbringbar sind.
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1 zeigt den fest an einem Rahmen 22 montierten Antrieb 10 für einen einwärts öffnenden Flügel 12 eines Fensters. Dabei sind die beiden Endkappen 20 relativ zum Gehäuse 18 jeweils so positioniert, dass deren weiterer Wandungsabschnitt 40 außerhalb des Gehäuses 18 liegt und zur Anlage an dem Rahmen 22 gebracht werden kann. Mit den so positionierten Endkappen 20 kann der Antrieb 10 dann über deren weitere Wandabschnitte 40 mittels Befestigungsschrauben 44 (vgl. auch 3) fest montiert werden.
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2 zeigt verschiedene Positionen einer der beiden Endkappen 20 relativ zum Gehäuse 18 des Antriebs 10.
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Dabei zeigt 2a) die Endkappe 20 in einer Position, in der sowohl der weitere Wandabschnitt 40 als auch die Bodenwand 48 außerhalb des Gehäuses 18 liegen, so dass der Antrieb 10 über diese fest am Rahmen 22, Laibung oder Sturz bzw. Flügel 12 montierbar ist. Dabei ist die Endkappe 20 über seitliche Befestigungsschrauben 28 am Gehäuse 18 fixiert.
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In der Darstellung gemäß 2b) sind die seitlichen Befestigungsschrauben 38 gelöst.
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In der Darstellung gemäß 2c) ist die Endkappe 20 aus dem Gehäuse 18 herausgenommen und bereits um 90° gegenüber deren in 1a gezeigten Position gedreht.
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In 2d) ist die Endkappe 20 in einer gegenüber der 2a) um 180° um die zur Längsachse 28 des Gehäuses 18 senkrechte Achse 26 gedrehten Position wieder in das Gehäuse 18 eingesetzt. Dabei ist das Gehäuse 18 stirnseitig durch die Stirnwand 46 der Endkappe 20 abgeschlossen. Der weitere Wandabschnitt 40 sowie die Bodenwand 48 liegen innerhalb des Gehäuses 18 und sind durch die Stirnwand 46 verdeckt.
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In der Darstellung gemäß der 2e) ist die Endkappe über die seitlichen Befestigungsschrauben 38 wieder am Gehäuse 18 fixiert.
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3 zeigt den fest an einem Rahmen 22 montierten Antrieb 10 für einen einwärts öffnenden Flügel 11 eines Fensters in einer schematischen Schrägansicht von unten. Für eine bündige Anlage bzw. zum Ausgleich der Wandstärke des Gehäuses 18 können zwischen dem Gehäuse 18 und dem Rahmen 22 ein oder mehrere Distanzelemente 56 angeordnet sein.
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4 zeigt den fest an einem Rahmen 22 montierten Antrieb 10 für einen einwärts öffnenden Flügel 12 eines Fensters in schematischer Schrägansicht von unten. Dabei sind auf die beiden Endkappen 20 des Antriebs 10 Abdeckkappen 54 aufgesetzt.
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5 zeigt den fest an einem Rahmen 22, Laibung oder Sturz montierten Antrieb 10 für einen auswärts öffnenden Flügel 12 eines Fensters in einer schematischen Seitenansicht. Dabei ist der Antrieb 10 über die außerhalb des Gehäuses 18 liegenden Bodenwände 48 der Endkappen 20 am Rahmen 22, Laibung bzw. Sturz befestigt.
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6 zeigt den Antrieb 10 gemäß 5 in einer schematischen Seitenansicht. Dabei sind insbesondere auch die Befestigungsschrauben 38 zu erkennen, über die die Bodenwand 48 einer jeweiligen Endkappe 20 am Rahmen 22, Laibung bzw. Sturz fixiert ist. Zudem ist in dieser Darstellung gemäß 6 auch wieder ein Distanzelement 56 zu erkennen, von denen eines oder mehrere zum Ausgleich der Wandstärke des Gehäuses 18 für eine bündige Anlage zwischen dem Gehäuse 18 und dem Rahmen 22, Laibung oder Sturz vorgesehen sein können.
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7 zeigt den schwenkbar an einem Rahmen 22 montierten Antrieb 10 für einen einwärts öffnenden Flügel 12 in einer schematischen Schrägansicht von oben. Dabei sind die Endkappen 20 wie in den 2d) und 2e) dargestellt um 180° gedreht an den jeweiligen Gehäuseenden angebracht. Das Gehäuse 18 ist somit durch die Stirnwände 46 der Endkappen 20 stirnseitig abgeschlossen. Die Stirnwände 46 können zur Anbringung eines jeweiligen Halters 24 mittels einer Befestigungsschraube 58 jeweils mit einer Gewindebohrung 58 (vgl. auch 2) versehen sein, wobei die Befestigungsschraube 58 gleichzeitig als Schwenkachse dient. Damit können an den Endkappen 20 die Halter 24 angebracht werden, an denen der Antrieb 10 schwenkbar lagerbar ist und die ihrerseits am Rahmen 22 montiert werden können. Zumindest einer der Halter 24 kann überdies mit einer Aussparung 62 für den Durchtritt eines der Stromversorgung des Antriebs 10 dienenden Anschlusskabels 64 versehen sein.
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Bei dem Antrieb 10 kann es sich beispielsweise um einen Kettenantrieb handeln.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Antrieb
- 12
- Flügel
- 14
- Antriebselement
- 16
- Flügelbock
- 18
- Gehäuse
- 20
- Endkappe
- 22
- Rahmen, Laibung, Sturz
- 24
- Halter
- 26
- Achse
- 28
- Längsachse
- 30
- erster Wandabschnitt
- 32
- Gewindebohrung
- 34
- Seitenwand
- 36
- Bohrung
- 38
- Befestigungsschraube
- 40
- weiterer Wandabschnitt
- 42
- Bohrung
- 44
- Befestigungsschraube
- 46
- Stirnwand
- 48
- Bodenwand
- 50
- Bohrung
- 52
- Befestigungsschraube
- 54
- Abdeckkappe
- 56
- Distanzelement
- 58
- Befestigungsschraube
- 60
- Gewindebohrung
- 62
- Aussparung
- 64
- Anschlusskabel