DE102014205722A1 - Kleidungsstück mit Heizeinrichtung, Verfahren zum Betreiben einer Heizeinrichtung eines Kleidungsstücks - Google Patents

Kleidungsstück mit Heizeinrichtung, Verfahren zum Betreiben einer Heizeinrichtung eines Kleidungsstücks Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Kleidungsstück (1) mit wenigstens einer Heizeinrichtung (2). Dieses zeichnet sich durch wenigstens einen Feuchtigkeitssensor (8, 9), der mit der Heizeinrichtung (2) verbunden ist, um in Abhängigkeit von mindestens einem durch den Feuchtigkeitssensor erfassten Feuchtigkeitswert eine Heizleistung der Heizeinrichtung (2) einzustellen, aus.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kleidungsstück mit wenigstens einer Heizeinrichtung sowie ein Verfahren zum Betreiben einer Heizeinrichtung eines Kleidungsstücks.
  • Stand der Technik
  • Kleidungsstücke mit Heizeinrichtungen sind grundsätzlich bekannt. Insbesondere im sogenannten Outdoor-Bereich finden sich unterschiedliche Kleidungsstücke, wie Jacken, Stiefel oder Handschuhe, die mit einer Heizeinrichtung versehen sind, um den Tragekomfort für den Benutzer bei niedrigen Umgebungstemperaturen zu erhöhen. Bei elektrisch betriebenen Heizeinrichtungen hat der Benutzer die Möglichkeit, die Heizeinrichtung nach Belieben an- oder auszuschalten und gegebenenfalls die Heizleistung zu variieren. Die Heizeinrichtung und die dadurch entstehende Wärme können jedoch auch dazu führen, dass der Träger des Kleidungsstücks anfängt zu schwitzen. Die verdunstende Feuchtigkeit kann dann dazu führen, dass der Träger trotz aktivierter Heizeinrichtung friert und sich gegebenenfalls erkältet.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Das erfindungsgemäße Kleidungsstück zeichnet sich dadurch aus, dass es wenigstens einen Feuchtigkeitssensor aufweist, der mit der Heizeinrichtung verbunden ist, um in Abhängigkeit von mindestens einem durch den Feuchtigkeitssensor erfassten Feuchtigkeitswert eine Heizleistung der Heizeinrichtung einzustellen beziehungsweise zu beeinflussen. Hat der Benutzer die Heizeinrichtung aktiviert, beispielsweise durch einen entsprechenden, der Heizeinrichtung zugeordneten Tastschalter, so wird die Heizeinrichtung beziehungsweise die Leistung der Heizeinrichtung durch die Messergebnisse des wenigstens einen Feuchtigkeitssensors reguliert. Insbesondere ist vorgesehen, dass dem Feuchtigkeitssensor oder der Heizeinrichtung ein Grenzwert vorgegeben ist, bei dessen Überschreiten durch die erfasste Feuchtigkeit beziehungsweise den erfassten Feuchtigkeitswert die Leistung der Heizeinrichtung verringert wird. Dadurch wird erreicht, dass ein Benutzer nicht zu sehr ins Schwitzen geraten kann, weil bevor eine kritische Menge Feuchtigkeit erzeugt wurde, die Leistung der Heizeinrichtung und damit die Temperatur des Kleidungsstücks verringert wird, sodass der Träger des Kleidungsstücks weniger schwitzt. Insgesamt wird dadurch der Tragekomfort des Kleidungsstücks für den Träger verbessert. Bevorzugt ist vorgesehen, dass die Heizeinrichtung als elektrische Heizeinrichtung ausgebildet ist. Dadurch lässt sich die Heizleistung der Heizeinrichtung besonders einfach variieren beziehungsweise beeinflussen. Vorzugsweise weist die Heizeinrichtung wenigstens ein, besonders bevorzugt mehrere Heizelemente auf, die mit einem elektrischen Energiespeicher der Heizeinrichtung verbunden oder verbindbar sind. Sind mehrere Heizelemente vorgesehen, sind diese vorzugsweise an dem Kleidungsstück verteilt angeordnet, so dass insbesondere kälteempfindliche Bereiche des Trägers direkt mit Wärme versorgt werden können.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass mehrere Feuchtigkeitssensoren vorgesehen sind, die an oder in dem Kleidungsstück verteilt angeordnet sind. Dadurch können Feuchtigkeitswerte des Benutzers beziehungsweise Trägers oder des Kleidungsstücks an unterschiedlichen Stellen erfasst und entsprechend ausgewertet werden. Vorzugsweise weist die Heizeinrichtung mehrere Heizelement auf, die in oder an dem Kleidungsstück verteilt angeordnet sind. Vorzugsweise ist jedem Heizelement ein in der Nähe dazu angeordneter Feuchtigkeitssensor zugeordnet, sodass die Heizelemente individuell in Abhängigkeit der jeweils erfassten Feuchtigkeitswerte in ihrer Leistung beeinflusst werden.
  • Besonders bevorzugt ist vorgesehen, dass wenigstens ein Feuchtigkeitssensor beziehungsweise mindestens einer der Feuchtigkeitssensoren an einer der Person zugeordneten Innenseite des Kleidungsstücks angeordnet ist. Dadurch wird die Feuchtigkeit nah am Körper der Person erfasst, sodass eine schnelle Regulierung der Temperatur der Heizeinrichtung erfolgen kann.
  • Besonders bevorzugt ist vorgesehen, dass mindestens ein Feuchtigkeitssensor beziehungsweise mindestens einer der Feuchtigkeitssensoren in einem Bereich des Kleidungsstücks angeordnet ist, der an einer Stelle des Körpers des Trägers liegt, an welcher eine erhöhte Feuchtigkeit beziehungsweise erhöhte Feuchtigkeitswerte im Vergleich zu übrigen Bereichen des Kleidungsstücks zu erwarten sind. Bei dem Bereich kann es sich beispielsweise um einen Abschnitt des Kleidungsstücks handeln, der an einer Achsel des Trägers liegt, wenn es sich bei dem Kleidungsstück um ein Oberbekleidungsteil, wie beispielsweise ein Pullover, eine Jacke oder ein Unterhemd handelt. Dadurch wird gewährleistet, dass auftretende Feuchtigkeit besonders schnell erkannt und die Temperatur schnell reguliert wird.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist außerdem vorgesehen, dass das Kleidungsstück wenigstens eine Lüftungsklappe aufweist, die mit dem Feuchtigkeitssensor verbunden ist, um in Abhängigkeit von den erfassten Feuchtigkeitswerten eine Lüftungsöffnung des Kleidungsstücks freizugeben oder zu verschließen. Durch das Freigeben der Öffnung wird erreicht, dass innerhalb des Kleidungsstücks befindliche Feuchtigkeit schneller nach außen abgeführt werden kann, wodurch der Tragekomfort für den Träger weiter optimiert und ein Erkältungsrisiko reduziert wird.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 8 führt zu den oben bereits genannten Vorteilen. Es zeichnet sich dadurch aus, dass wenigstens ein Feuchtigkeitswert des Kleidungsstücks überwacht und in Abhängigkeit des erfassten Feuchtigkeitswerts eine Heizleistung der Heizeinrichtung beeinflusst beziehungsweise eingestellt wird.
  • Besonders bevorzugt ist vorgesehen, dass an mehreren Stellen des Kleidungsstücks Feuchtigkeitswerte erfasst werden, in deren Abhängigkeit die Leistung der Heizeinrichtung beeinflusst wird. Zweckmäßigerweise ist vorgesehen, dass wenn der oder die erfassten Feuchtigkeitswerte einen vorgebbaren Grenzwert überschreiten, die Leistung der Heizeinrichtung verringert wird, wodurch die Temperatur sinkt und der Träger des Kleidungsstücks weniger Feuchtigkeit produziert. Weist die Heizeinrichtung mehrere Heizelemente auf, die über das Kleidungsstück verteilt angeordnet sind, so werden diese vorzugsweise in Abhängigkeit des Feuchtigkeitswerts oder der Feuchtigkeitswerte eines oder mehrerer Feuchtigkeitssensoren in ihrer Leistung beeinflusst. Vorzugsweise wird wenigstens eine Lüftungsklappe des Kleidungsstücks ebenfalls in Abhängigkeit von dem oder den erfassten Feuchtigkeitswerten zum Freigeben oder Verschließen einer Lüftungsöffnung des Kleidungsstücks angesteuert. Dabei ist vorzugsweise vorgesehen, dass die Lüftungsklappe geöffnet beziehungsweise die Lüftungsöffnung freigegeben wird, sobald die erfassten Feuchtigkeitswerte einen vorgebbaren Schwellwert überschreiten. Unterschreiten die Feuchtigkeitswerte einen vorgebbaren unteren Grenzwert und/oder unteren Schwellwert, so wird die Leistung der Heizeinrichtung vorzugsweise wieder erhöht, gegebenenfalls für jedes Heizelement individuell, und/oder die wenigstens eine Lüftungsklappe wieder verschlossen, um den Tragekomfort zu optimieren und das Risiko einer Erkältung zu verringern.
  • Im Folgenden soll die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Dazu zeigt die einzige
  • Figur ein Kleidungsstück mit einer Heizeinrichtung und mehreren Feuchtigkeitssensoren in einer vereinfachten Darstellung.
  • Die Figur zeigt in einer Draufsicht ein Kleidungsstück 1, das vorliegend als Jacke, beispielsweise für den Wintersport, ausgebildet ist. Das Kleidungsstück 1 ist mit einer Heizeinrichtung 2 versehen, die mehrere Heizelemente 3, 4 aufweist. Die Heizelemente 3 sind dabei in den Ärmeln des Kleidungsstücks 1 angeordnet, während die Heizelemente 4 im Brustbereich des Kleidungsstücks 1 liegen. Weiterhin weist die Heizeinrichtung 2 einen elektrischen Energiespeicher 5 auf, der über hier nicht dargestellte Verbindungen mit den Heizelementen 3, 4 verbunden ist, um diese mit elektrischer Energie zu versorgen. Die Heizelemente 3, 4 sind entsprechend als elektrische Heizelemente ausgebildet. An einem der Ärmel ist außerdem ein Tastschalter 6 vorgesehen, bei dessen Betätigung der Benutzer beziehungsweise Träger die Heizeinrichtung 2 aktiviert und dadurch die Temperatur des Kleidungsstücks, insbesondere an seiner Innenseite erhöht.
  • Weiterhin weist das Kleidungsstück 1 eine Sensoreinrichtung 7 auf, die mehrere Feuchtigkeitssensoren 8, 9 umfasst. Von den Feuchtigkeitssensoren 8, 9 ist jeweils ein Feuchtigkeitssensor 9 in den Ärmeln und zwei Feuchtigkeitssensoren 8 im Brustbereich des Kleidungsstücks 1 angeordnet, sodass jeder der Heizeinrichtungen 3, 4 jeweils ein Feuchtigkeitssensor 8, 9 zugeordnet ist. Die Feuchtigkeitssensoren 8 liegen dabei insbesondere nahe zu der Achsel des Kleidungsstücks 1 beziehungsweise des Trägers.
  • Die Feuchtigkeitssensoren 8, 9 sind ebenso wie die Heizelemente 3, 4 und der Energiespeicher 5 mit einer Steuereinheit 10 verbunden, die ebenfalls in dem Kleidungsstück 1 vorgesehen ist. Die Steuereinheit 10 wertet die von den Feuchtigkeitssensoren 8, 9 erfassten Feuchtigkeitswerte aus und beeinflusst gegebenenfalls die Leistung der Heizeinrichtung 2.
  • Dabei ist insbesondere vorgesehen, dass wenn der Feuchtigkeitswert einer der Feuchtigkeitssensoren 8, 9 einen ersten Grenzwert überschreitet, die dem jeweiligen Feuchtigkeitssensor 8, 9 zugeordnete Heizeinrichtung 4, 3 derart beeinflusst wird, dass ihre Heizleistung verringert wird. Dadurch wird die Temperatur an dem Kleidungsstück 1 in dem Bereich, in welchem eine erhöhte Feuchtigkeit aufgetreten ist, verringert. Dadurch wird der Tragekomfort für den Benutzer erhöht und das Risiko einer Erkältung verringert. Die Steuereinheit 10 kann dabei die Heizelemente 3, 4 individuell, gruppiert oder gemeinsam ansteuern beziehungsweise die jeweilige Heizleistung beeinflussen.
  • Das Kleidungsstück 1 weist weiterhin optionale Lüftungsklappen 11 auf, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel im Schulterbereich des Kleidungsstücks 1 angeordnet sind. Überschreiten die von den Feuchtigkeitssensoren 8, 9 erfassten Feuchtigkeitswerte einen vorgebbaren oberen Schwellenwert, so werden die Lüftungsklappen 11 geöffnet, um eine Lüftungsöffnung des Kleidungsstücks freizugeben, sodass die Feuchtigkeit durch die Lüftungsöffnung aus dem Kleidungsstück 1 entweichen kann. Der jeweiligen Lüftungsklappe 11 ist dabei zweckmäßigerweise ein Aktor zu deren Betätigung zugeordnet, dessen Energie ebenfalls dem Energiespeicher 5 entnommen wird. Fallen die erfassten Feuchtigkeitswerte unterhalb eines vorgebbaren unteren Grenzwertes, so werden die Leistungen der Heizelemente 3, 4 wieder erhöht. Fallen die erfassten Feuchtigkeitswerte unterhalb eines vorgebbaren unteren Schwellenwertes, so werden die Lüftungsklappen 11 wieder verschlossen.
  • Insgesamt wird durch die vorteilhafte Ausbildung des Kleidungsstücks 1 der Tragekomfort erhöht und das Erkältungsrisiko für einen Benutzer verringert.

Claims (8)

  1. Kleidungsstück (1) mit wenigstens einer Heizeinrichtung (2), gekennzeichnet durch wenigstens einen Feuchtigkeitssensor (8, 9), der mit der Heizeinrichtung (2) verbunden ist, um in Abhängigkeit von mindestens einem durch den Feuchtigkeitssensor erfassten Feuchtigkeitswert eine Heizleistung der Heizeinrichtung (2) einzustellen.
  2. Kleidungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizeinrichtung (2) als elektrische Heizeinrichtung (2) ausgebildet ist.
  3. Kleidungsstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizeinrichtung (2) mehrere Heizelemente (3, 4) aufweist.
  4. Kleidungsstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche gekennzeichnet durch mehrere Feuchtigkeitssensoren (8, 9), die in oder an dem Kleidungsstück verteilt angeordnet sind.
  5. Kleidungsstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Feuchtigkeitssensor (8, 9) an einer der Person zugeordneten Innenseite des Kleidungsstücks (1) angeordnet ist.
  6. Kleidungsstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Feuchtigkeitssensor (8, 9) in einem Bereich des Kleidungsstücks (1) angeordnet ist, an dem eine erhöhte Feuchtigkeit zu erwarten ist.
  7. Kleidungsstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kleidungsstück (1) wenigstens eine Lüftungsklappe (11) aufweist, die mit dem mindestens einen Feuchtigkeitssensor (8, 9) verbunden ist, um in Abhängigkeit des erfassten Feuchtigkeitswertes eine Lüftungsöffnung freizugeben oder zu verschließen.
  8. Verfahren zum Betreiben einer Heizeinrichtung (2) eines Kleidungsstücks (1), dadurch gekennzeichnet, dass an wenigstens einer Stelle ein Feuchtigkeitswert des Kleidungsstücks (1) oder ein Feuchtigkeitswert in dem Kleidungsstück (1) erfasst und in Abhängigkeit von dem erfassten Feuchtigkeitswert eine Heizleistung der Heizeinrichtung (2) eingestellt wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US20160222576A1 (en) * 2015-01-30 2016-08-04 Samsung Electronics Co., Ltd Clothing dryer and method of controlling the same

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