DE102014203148A1 - Käfigsegment - Google Patents
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- F16C33/46—Cages for rollers or needles
- F16C33/4617—Massive or moulded cages having cage pockets surrounding the rollers, e.g. machined window cages
- F16C33/4623—Massive or moulded cages having cage pockets surrounding the rollers, e.g. machined window cages formed as one-piece cages, i.e. monoblock cages
- F16C33/4635—Massive or moulded cages having cage pockets surrounding the rollers, e.g. machined window cages formed as one-piece cages, i.e. monoblock cages made from plastic, e.g. injection moulded window cages
Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf Käfigsegmente 1, wie sie zur Führung von Wälzkörpern in Wälzlagern bekannt sind. Werden solche Käfigsegmente 1 in einem Wälzlager zur Führung von Wälzkörpern eingesetzt, kann ein Spiel S zwischen den einzelnen Käfigsegmenten 1 eines auf diesen aufgebauten Käfigs nicht vermieden werden. Dieses Spiel S führt dann dazu, dass die während des Betriebs eines derart aufgebauten Wälzlagers die einander zugewandten Prallflächen aneinanderstoßen und einen erhöhten Verschleiß des Wälzlagers bewirken. Zur Verschleißminderung wird angegeben, die jeweiligen Prallflächen 7 von zwei benachbart angeordneten Käfigsegmenten 1 mit zueinander komplementären Führungen 5 zu versehen, die einen Formschluss zwischen den jeweiligen Käfigsegmenten 1 herbeiführen.
Description
- Gegenstand der Erfindung
- Die Erfindung befasst sich der mit Ausgestaltung von Käfigsegmenten, wie sie zur Führung von Wälzkörpern in Wälzlagern bekannt sind.
- Wie allgemein bekannt, werden Käfige im mannigfaltiger Gestaltung und Ausführung zur Führung und gegenseitigen Beabstandung von zwischen den Lagerringen abrollenden Wälzkörpern eingesetzt. So ist es beispielsweise üblich, einen Käfig eines Wälzlagers als geschlossenen Ring auszubilden und in der Umfangsfläche dieses Rings Taschen vorzusehen, in welche dann die Wälzkörper eingesetzt werden. Hierneben ist es aber auch bekannt, Käfige von Wälzlagern mittels von untereinander unverbundenen Käfigsegmenten auszubilden, die, wenn sie zwischen den Lagerringen bzw. den Wälzkörpern eines Wälzlagers angebracht sind, die Funktion eines Käfigs realisieren. Dabei können alle diese Käfigsegmente entweder, wie in
DE 1400317 gezeigt, als untereinander unverbundene, jeweils zwischen zwei Wälzkörpern angeordnete Zwischenstücke realisiert sein, oder aber wie inDE 10246825 als Kreisabschnitt ausgebildet sein, wobei der jeweilige Kreisabschnitt eine Mehrzahl von Wälzkörpern aufnimmt. - Nur der Vollständigkeit halber sei darauf hingewiesen, dass immer dann, wenn im Zusammenhang mit dieser Anmeldung von Käfigsegmenten die Rede ist, darunter untereinander unverbundene Abschnitte verstanden werden, die in Umfangsrichtung aneinandergereiht eine Ringform ergeben, wobei jeder dieser Abschnitte im zwischen den Lagerringen eines Wälzlagers angeordneten Zustand mit wenigstem einem der Wälzkörper des Wälzlagers in körperlichem Kontakt steht.
- Sind die Käfigsegmente der in
DE 1400317 oderDE 10246825 gezeigten Art untereinander in Umfangsrichtung unverbunden, schlagen oder prallen die Käfigsegmente wegen des unvermeidlichen Spiels während des Betriebs des Wälzlagers aneinander. Dies führt an den jeweiligen Prallflächen, an denen während des Betriebs des Wälzlagers zwei benachbarte Käfigsegmente aneinanderschlagen, zu einem Materialabtrag. Die Partikel dieses Materialabtrags werden dann vom Lagerfett aufgenommen und können dann zu einem vorzeitigen Verschleiß des Wälzlagers führen. - Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, Käfigsegmente für Wälzlager anzugeben, dessen Verschleißfestigkeit erhöht ist.
- Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen der Erfindung sind den Ansprüchen 2 bis 8 entnehmbar.
- Wird zumindest eine Prallfläche eines jeden Käfigsegments mit einer Führung versehen und sind die Führungen von zwei benachbarten Käfigsegmenten zueinander komplementär ausgebildet, wird durch diese, durch komplementären Führungen zwischen zwei Käfigsegmenten hergestellte formschlüssige Verbindung bewirkt, dass beim Aneinanderprallen von zwei benachbarten Käfigsegmenten während des Betriebs des Wälzlagers axiale Relativbewegungen zwischen zwei Prallflächen von verschiedenen Käfigsegmenten ausgeschlossen werden. Mit dem Ausschluss von axialen Relativbewegungen der jeweiligen Prallflächen wird dann auch ein Materialabtrag ausgeschlossen und die Einsatzdauer des Wälzlagers erhöht.
- Die Führung ist verbessert, wenn bei fertigmontiertem Wälzlager alle Führungen zwischen den Käfigsegmenten in ständigem Eingriff stehen.
- Vorteilhaft ist es, wenn alle Prallflächen eines jeden Käfigsegments eines Käfigs mit Führungen versehen sind.
- Sehr vorteilhafte Wirkungen zeigt die Ausführung bei filigranen Käfigsegmenten, die H förmig ausgebildet sind, wobei ausgehend von einem länglichen Steg sich quer zu seiner Erstreckungsrichtung an jeder Seite des Stegs zwei, einen axialem Abstand einhaltende Schenkel ausdehnen. Dies insbesondere deshalb, weil die Schenkel dieser H-förmigen Käfigsegmente wegen ihrer schlanken Gestaltung beim Aneinanderprallen während des Betriebs des Wälzlagers zu axialen Relativbewegungen neigen. Trotz dieser schlanken Gestaltung der Schenkel von H förmigen Käfigsegmenten sind solche axialen Relativbewegungen ausgeschlossen, wenn die Prallflächen, die von dem Steg abgewandten, freien Enden sind.
- Der Montageaufwand ist reduziert, wenn eine Mehrzahl dieser H-förmigen Käfigsegmente an ihren freien Enden einstückig miteinander verbunden sind, und eine Mehrzahl dieser so verbundenen Käfigsegmente den Käfig des Wälzlagers bilden.
- Kein zusätzlicher Platzbedarf ist erforderlich, wenn eine komplementäre Führung zwischen zwei Käfigsegmenten von einem, innerhalb der Prallfläche des ersten Käfigsegments liegenden und aus dieser heraustretenden männlichen Teil und einem innerhalb der Prallfläche des zweiten Käfigteils vorgesehenen weiblichen Teil gebildet ist.
- Besonders einfach lassen sich die Führungen an den Käfigsegmenten realisieren, wenn die Käfigsegmente aus Kunststoff gebildet sind.
- Kurze Darstellung der Figuren
- Es zeigen:
-
1 zwei Käfigsegmente entsprechend dem Stand der Technik; -
2 eine weitere Darstellung gemäß1 ; -
3 zwei Käfigsegmente entsprechend der Erfindung, und -
4 eine weitere Darstellung gemäß3 . - Wege zum Ausführen der Erfindung
- In
1 sind zwei Käfigsegmente1 gezeigt, wobei jedes der beiden Käfigsegmente1 ein H-förmiges Profil ausweist. Diese H-förmige Profil umfasst einen länglichen Steg2 und vier Schenkel3 , wobei sich zu jeder Seite des Stegs2 zwei Schenkel3 erstecken, die einen axialen Abstand A zueinander einhalten. Zwischen den beiden jeweils axial zueinander beabstandeten Schenkeln3 eines jeden Käfigsegments1 werden, bei montiertem Wälzlager die Wälzkörper angeordnet (alles nicht gezeigt). - Ist das Wälzlager später unter Verwendung der Käfigsegmente
1 vollständig montiert, stellt sich ein Spiel S zwischen den freien Enden4 der einander zugewandten Schenkel3 der Käfigsegmente1 ein, was in1 für nur zwei Käfigsegmente1 angedeutet ist. - Wird mittels eines so aufgebauten Wälzlagers beispielsweise eine Welle gelagert, führt eine Rotation der Welle zwangsläufig auch zu einer Rotation des Käfigsegmente
1 . Bedingt durch das Spiel S, was zwischen den Käfigsegmenten1 vorherrschend ist, führt diese Rotation dazu, dass die freien Enden4 von zwei benachbart angeordneten Käfigsegmenten1 aufeinanderprallen und es dabei zu einer leichten axialen Auslenkung der Schenkel3 kommt. Letztes ist in2 , welche zwei Käfigsegmente1 während des Aneinanderprallens zeigt, durch axial nach außen gebogene Schenkel3 dargestellt. - In
3 , welche in ihrer Darstellung der1 entspricht, sind die freien Enden4 der Schenkel3 mit zueinander komplementären Führungen5 verstehen, wobei die zueinander komplementären Führungen5 nur zur besseren Darstellung nicht ineinander eingreifen. Dabei werden die Führungen5 am Käfigsegment1‘ von männlichen Teilen6 gebildet, welche aus der Prallfläche7 der jeweiligen freien Enden4 der jeweiligen Schenkel3 heraustreten. - Die Führungen
5 am Käfigsegment1‘‘ werden von weiblichen Teilen8 gebildet, welche nutförmig ausgebildet sind und welche in die Prallfläche7 des jeweiligen freien Endes4 Schenkels3 diese Käfigsegments1‘‘ eingelassen ist. - Die jeweiligen männlichen und weiblichen Teile
6 ,8 sind so zueinander komplementär, so dass sie formschlüssig ineinandergreifen, wenn sich das Käfigsegment1‘ auf das Käfigsegment1‘‘ in Pfeilrichtung P bewegt. - Kommt es während des Betriebs eines Wälzlagers dazu, dass die das Käfigsegmente
1‘ und1‘‘ gemäß3 aufeinanderprallen, stellen sich Verhältnisse ein, die in4 gezeigt sind. Dieser Darstellung ist entnehmbar, dass die männlichen Teile6 in die weiblichen Teile8 eingedrungen sind und einen Formschluss zwischen den beiden Käfigsegmenten1‘ ,1‘‘ herbeiführen, wenn die die Prallflächen7 von beiden Käfigsegmenten1‘ ,1‘‘ abstandslos aneinanderliegen. Dieser Formschluss stellt sicher, dass eine axiale Relativbewegung zwischen den jeweiligen Prallflächen7 von beiden Käfigsegmenten1‘ ,1‘‘ nicht mehr möglich ist. - Nur der Vollständigkeit halber sei darauf hingewiesen, dass entgegen der Darstellung gemäß
3 die Führungen5 der jeweiligen Käfigsegmente1‘ ,1‘‘ innerhalb eines montierten Wälzlagers immer in gegenseitigem Eingriff stehen, um ein jederzeit sicheres gegenseitiges Einfädeln zu gewährleisten. - Auch wenn die Käfigsegmente
1 ;1‘ ,1‘‘ wegen der guten und einfachen Herstellbarkeit gemäß den3 und4 aus Kunststoff gebildet sind, können die entsprechenden Führungen5 auch bei Käfigsegmenten1 vorgesehen sein, die aus Stahlblech oder Buntmetallen gebildet sind, da es auch bei solchen Käfigsegmentwerkstoffen zu, der Lebensdauer abträglichen axialen Relativbewegungen kommen kann. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Käfigsegment
- 2
- Steg
- 3
- Schenkel
- 4
- Enden
- 5
- Führungen
- 6
- männliches Teil
- 7
- Prallfläche
- 8
- weibliches Teil
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 1400317 [0002, 0004]
- DE 10246825 [0002, 0004]
Claims (8)
- Käfigsegment mit Prallflächen
7 , an denen ein Käfigsegment1 ;1‘ mit Prallflächen7 von anderen, benachbart angeordneten Käfigsegmenten1 ;1‘‘ eines Käfigs eines Wälzlagers in körperlichen Kontakt tritt, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Prallfläche7 eines jeden Käfigsegments1 ;1‘ ,1‘‘ mit einer Führung5 versehen ist und dass die Führungen5 von zwei benachbarten Käfigsegmenten1 ;1‘ ,1‘‘ zueinander komplementär ausgebildet sind. - Käfigsegment nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Führungen
5 von zwei benachbarten Käfigsegmenten1 ;1‘ ,1‘‘ in ständigem Eingriff zueinander stehen, wenn das Wälzlager montiert ist. - Käfigsegment nach Anspruch 1 oder Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, dass alle Prallflächen
7 eines jeden Käfigsegments1 ;1‘ ,1‘‘ eines Käfigs mit Führungen5 versehen sind. - Käfigsegment nach Anspruch 1 oder Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, dass jedes Käfigsegment
1 ;1‘ ,1‘ H förmig ausgebildet ist, wobei ausgehend von einem länglichen Steg2 sich quer zu seiner Erstreckungsrichtung an jeder Seite des Stegs2 zwei, einen axialem Abstand A einhaltenden Schenkel3 ausdehnen, und dass die Prallflächen7 , die von dem Steg2 abgewandten, freien Enden4 sind. - Käfigsegment nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl dieser H-förmigen Käfigsegmente an ihren freien Enden einstückig miteinander verbunden sind, und dass eine Mehrzahl dieser verbundenen Käfigsegmente den Käfig des Wälzlagers bilden.
- Käfigsegment nach einem der Ansprüche 1 bis 5 das eine komplementäre Führung
5 zwischen zwei Käfigsegmenten1 ;1‘ ,1‘‘ von einem, innerhalb Prallfläche7 des ersten Käfigsegments1‘ liegenden und aus dieser heraustretenden männlichen Teil6 und einem innerhalb der Prallfläche7 des zweiten Käfigsegments1‘‘ vorgesehenen weiblichen Teil8 gebildet ist. - Käfigsegment nach einem der Ansprüche 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, dass Käfigsegmente
1 ;1‘ ,1‘‘ die Wälzkörpern eines Wälzlagers führen. - Käfigsegment nach einem der Ansprüche 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, dass die Käfigsegmente
1 ;1‘ ,1‘‘ aus Kunststoff gebildet sind.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE102014203148.6A DE102014203148A1 (de) | 2014-02-21 | 2014-02-21 | Käfigsegment |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102014203148.6A DE102014203148A1 (de) | 2014-02-21 | 2014-02-21 | Käfigsegment |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102014203148A1 true DE102014203148A1 (de) | 2015-08-27 |
Family
ID=53782366
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102014203148.6A Withdrawn DE102014203148A1 (de) | 2014-02-21 | 2014-02-21 | Käfigsegment |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102014203148A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US9939018B2 (en) * | 2014-04-25 | 2018-04-10 | Aktiebolaget Skf | Rolling-element bearing |
CN111536156A (zh) * | 2019-02-07 | 2020-08-14 | 斯凯孚公司 | 包括对齐元件的轴承保持架分段 |
CN114251366A (zh) * | 2021-12-23 | 2022-03-29 | 中车大连机车研究所有限公司 | 一种滚动轴承用插接式组合保持架及滚动轴承 |
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DE1400317A1 (de) | 1961-12-12 | 1968-10-24 | Wilhelm Lenz | Mehrteiliger zerlegbarer Fensterkaefig |
DE10246825A1 (de) | 2002-10-08 | 2004-04-22 | Aktiebolaget Skf | Käfig für ein Wälzlager |
-
2014
- 2014-02-21 DE DE102014203148.6A patent/DE102014203148A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
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DE10246825A1 (de) | 2002-10-08 | 2004-04-22 | Aktiebolaget Skf | Käfig für ein Wälzlager |
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CN114251366B (zh) * | 2021-12-23 | 2024-03-12 | 中车大连机车研究所有限公司 | 一种滚动轴承用插接式组合保持架及滚动轴承 |
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Legal Events
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