DE102014200811A1 - Wählhebelanordnung für ein Schaltgetriebe - Google Patents

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Abstract

Wählhebelanordnung (1) für ein Schaltgetriebe, mit einem drehfest mit einer an Lagerböcken (4, 5) eines Schaltdomgehäuses (15) gelagerten Welle (3) verbundenen Wählhebel (2), der an einem Ende ein Krafteinleitungselement und an seinem anderen Ende ein Gleitstück zum Bewegen eines Bauteils aufweist, wobei der Wählhebel (2) zwischen den Lagerböcken (4, 5) des Schaltdomgehäuses (15) angeordnet ist und die Welle (3) in eine Ausnehmung (8) des Wählhebels (2) eingepresst ist.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Wählhebelanordnung für ein Schaltgetriebe, mit einem drehfest mit einer an Lagerböcken eines Schaltdomgehäuses gelagerten Welle verbundenen Wählhebel, der an einem Ende ein Krafteinleitungselement und an seinem anderen Ende ein Gleitstück zum Bewegen eines Bauteils aufweist.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Bei einer herkömmlichen Wählhebelanordnung, die von der Anmelderin hergestellt wird, ist ein Wählhebel, der als zweiarmiger Hebel ausgebildet ist, auf einer Lagerwelle angeordnet. Der Wählhebel weist dazu eine Ausnehmung auf, in die die Lagerwelle eingesetzt ist, an der Verbindungsstelle ist der Wählhebel mit der Lagerwelle vertaumelt. Die Lagerwelle weist an ihrem entgegengesetzten Ende einen Einstich auf, an dem ein Sicherungselement wie eine Klammer angebracht werden kann. Im montierten Zustand, wenn die Lagerachse durch Ausnehmungen der Lagerböcke gesteckt ist, wird dadurch eine Verschiebung der Lagerachse und damit des Wählhebels verhindert.
  • An einem Ende des zweiarmigen Wählhebels ist ein Krafteinleitungselement wie ein Kugelzapfen angeordnet, an dem entgegengesetzten Ende befindet sich ein Gleitstück, beispielsweise eine Rolle, das bzw. die drehbar gegenüber dem Wählhebel befestigt ist. Dazu dient ein Bolzen, der mit dem Wählhebel durch ein Taumelverfahren verbunden ist.
  • Die Wählhebelanordnung ist Bestandteil eines Schaltgetriebes. Das Krafteinleitungselement ist über einen Seilzug oder eine Betätigungsstange mit einem Handschalthebel eines Schaltgetriebes verbunden. Durch eine Betätigung des Wählhebels kann eine Schaltwelle axial verschoben werden. Auf diese Weise wird eine bestimmte Gasse in dem Getriebe ausgewählt. Darüber hinaus ist ein Schalthebel vorgesehen, der geschwenkt werden kann, um die Schaltwelle zu verdrehen, wodurch ein Gang des Wechselgetriebes eingelegt bzw. geschaltet wird.
  • Der herkömmliche Wählhebel weist den Nachteil auf, dass an einer oder an mehreren Stellen eine Durchmesserreduzierung, beispielsweise in Form eines Einstichs, erforderlich ist. Dasselbe gilt für den Bolzen zur Lagerung des Gleitstücks. Sowohl die Lagerwelle als auch der Bolzen müssen durch ein Taumelverfahren mit dem Wählhebel verbunden werden, die Herstellung des herkömmlichen Wählhebels ist daher sehr aufwendig.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wählhebelanordnung für ein Schaltgetriebe anzugeben, die einfacher aufgebaut ist und kostengünstiger hergestellt werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einer Wählhebelanordnung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß vorgesehen, dass der Wählhebel zwischen den Lagerböcken des Schaltdomgehäuses angeordnet ist und die Welle in eine Ausnehmung des Wählhebels eingepresst ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Wählhebelanordnung werden die Nachteile des herkömmlichen Wählhebels beseitigt. Erfindungsgemäß ist der Wählhebel zwischen den Lagerböcken des Schaltdomgehäuses angeordnet, wohingegen er sich im Stand der Technik neben den beiden Lagerböcken befand. Durch diese geänderte Positionierung des Wählhebels wird der Vorteil erzielt, dass der Wählhebel axial unverschiebbar ist, er kann lediglich die für den Schaltvorgang erforderliche Drehbewegung ausführen. Dazu ist die Welle in eine Ausnehmung des Wählhebels eingepresst, wodurch Welle und Wählhebel drehfest miteinander verbunden werden.
  • Die erfindungsgemäße Wählhebelanordnung besitzt den Vorteil, dass die Welle einen konstanten Durchmesser aufweist. Da auf Durchmesserverringerungen wie einen Einschnitt, eine umlaufende Nut oder dergleichen verzichtet werden kann, vereinfacht sich die Herstellung der Welle erheblich. Ein Einstich ist zur Befestigung eines Sicherungselements nicht mehr erforderlich, da die Welle in Ausnehmungen der Lagerböcke verliersicher eingesetzt ist.
  • Vorzugsweise weisen die Lagerböcke der erfindungsgemäßen Wählhebelanordnung Lager zur Lagerung der Welle auf, die verliersicher in Ausnehmungen der Lagerböcke eingesetzt sind. Die Lager können vorzugsweise als Gleitlager, bei anderen Ausführungen jedoch auch als Wälzlager, ausgebildet sein. Die Lager, insbesondere die Gleitlager, können in die Ausnehmungen der Lagerböcke eingepresst oder eingeclipst sein.
  • Ein besonders sicherer Betrieb ergibt sich, wenn der Wählhebel der erfindungsgemäßen Wählhebelanordnung einen rohrförmigen Durchzug für die Welle aufweist. Dieser rohrförmige Durchzug vergrößert die Kontaktfläche zwischen der Welle und dem Wählhebel, so dass diese Verbindungsstelle größere Kräfte und Biegemomente aufnehmen kann. Die Welle ist in den Wählhebel, insbesondere in den rohrförmigen Durchzug des Wählhebels, eingepresst. Auf diese Weise sind Welle und Wählhebel drehfest miteinander verbunden, ohne dass weitere Bearbeitungsschritte an der Welle erforderlich wären.
  • In ähnlicher Weise kann es bei der erfindungsgemäßen Wählhebelanordnung vorgesehen sein, dass der Wählhebel einen rohrförmigen Durchzug für das Gleitstück, insbesondere für eine Rolle, aufweist. Durch den rohrförmigen Durchzug, der direkt an dem Wählhebel angeformt ist, vergrößert sich die Kontaktfläche zwischen Wählhebel und dem Gleitstück, das Gleitstück kann dann direkt auf den Durchzug gesetzt werden und ist relativ zu dem Durchzug und dem Wählhebel drehbar.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann es vorgesehen sein, dass der Wählhebel gekröpft und axial derart auf der Welle angeordnet ist, dass er an einer Seite an einem Lagerbock und an der entgegengesetzten Seite an einem anderen Bauteil, vorzugsweise an einer Hülse des Schaltdomgehäuses, anliegt. Auf diese Weise wird der Wählhebel axial, d. h. in Längsrichtung der Welle exakt positioniert. Einerseits liegt der Wählhebel an einem Lagerbock an, in der entgegengesetzten Axialrichtung liegt der Wählhebel mittels des an ihm befestigten Gleitstücks, insbesondere mittels der Rolle, an der Hülse des Schaltdomgehäuses an. Die Anlage des Wählhebels einerseits an dem Lagerbock und andererseits an der Hülse verhindert eine Verschiebung des Wählhebels in Achsrichtung der Welle. Somit besitzt der Wählhebel in Axialrichtung praktisch kein Spiel, wodurch ein exakter Kontakt zwischen dem Gleitstück und der Hülse sichergestellt ist, so dass die in dem Schaltdomgehäuse axial bewegbar gelagerte Schaltwelle mittels des Gleitstücks axial verschoben werden kann, um eine bestimmte Schaltgasse anzuwählen.
  • Bei der erfindungsgemäßen Wählhebelanordnung kann das Krafteinleitungselement als Kugelzapfen ausgebildet sein.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Wählhebelanordnung;
  • 2 eine weitere, teilweise geschnittene perspektivische Ansicht der Wählhebelanordnung von 1; und
  • 3 den Wählhebel der erfindungsgemäßen Wählhebelanordnung.
  • Ausführliche Beschreibung der Zeichnung
  • Die in den 1 und 2 gezeigte Wählhebelanordnung 1 ist für ein Schaltgetriebe vorgesehen und umfasst einen Wählhebel 2, der drehfest mit einer Welle 3 verbunden ist. Der Wählhebel 2 ist in voneinander beabstandeten Lagerböcken 4, 5 gelagert. Die Lagerböcke 4, 5 weisen jeweils eine Ausnehmung auf, in die ein Gleitlager 6, 7 verliersicher eingeclipst ist. Da die Welle 3 in eine Ausnehmung 8 des Wählhebels 2 eingepresst ist, sind Welle 3 und Wählhebel 2 drehfest miteinander verbunden.
  • In 3 erkennt man, dass der Wählhebel 2 im Bereich der Ausnehmung 8 einen rohrförmigen angeformten Durchzug 9 aufweist. Der Durchzug 9 vergrößert die Kontaktfläche zwischen dem Wählhebel 2 und der Welle 3, wodurch sich die benötigte drehfeste Verbindung ergibt. Da die Welle 3 zylindrisch ausgebildet ist und keine Durchmesserverringerung wie einen Einstich oder dergleichen aufweist, kann sie mit geringem Aufwand hergestellt werden.
  • In 3 ist erkennbar, dass der Wählhebel 2 als zweiarmiger Hebel ausgebildet ist, an einem Ende ist ein als Kugelzapfen 10 ausgebildetes Krafteinleitungselement angeordnet. An dem Kugelzapfen 10 kann ein Seilzug oder ein Betätigungsgestänge angebracht werden, der bzw. das mit einem Handschalthebel des Schaltgetriebes verbunden werden kann.
  • An dem entgegengesetzten Ende des Wählhebels 2 befindet sich eine mit einem rohrförmigen Durchzug 11 versehene Ausnehmung, auf der im montierten Zustand, der in den 1 und 2 gezeigt ist, eine Rolle 12 an der Außenseite des rohrförmigen Durchzugs 11 drehbar gelagert ist.
  • Der Wählhebel 2 ist gekröpft ausgebildet, wobei die Höhe der Kröpfung so gewählt ist, dass ein Abschnitt 13 des Wählhebels 2 in axialer Richtung an dem Lagerbock 4 anliegt. Der Lagerbock 4 begrenzt somit eine axiale Bewegung des Wählhebels 2. Andererseits liegt die auf dem Durchzug 11 des Wählhebels 2 angeordnete Rolle 12 axial an einer Hülse 14 an, die Bestandteil des Schaltdomgehäuses 15 ist. Somit ist der Wählhebel 2 axial weder in die eine axiale Richtung noch in die entgegengesetzte axiale Richtung bewegbar, er kann lediglich eine Drehbewegung durchführen, bei der die Welle 3 als Drehachse dient. Wenn über den Kugelzapfen 10 auf den Wählhebel 2 eine Zugkraft ausgeübt wird, dreht der Wählhebel 2 um die Welle 3, so dass die Rolle 12 die Hülse 14 bewegt, in der in den 1 und 2 gezeigten Ansicht nach unten, so dass eine mit der Hülse 14 verbundene Schaltwelle 16 axial, d. h. in dem dargestellten Ausführungsbeispiel nach unten, bewegt wird, wodurch eine bestimmte Schaltgasse angefahren wird.
  • Zusätzlich ist an dem Schaltdomgehäuse 15 ein Schalthebel 17 angebracht, auf den über einen Kugelzapfen 18 eine Zugkraft ausgeübt werden kann. Unter der Wirkung der Zugkraft wird der Schalthebel 17 gedreht. Da der Schalthebel 17 fest mit der Schaltwelle 16 verbunden ist, wird die Schaltwelle 16 mittels des Schalthebels 17 gedreht, wodurch ein Schaltvorgang ausgelöst wird.
  • Die anhand der 1 bis 3 erläuterte Wählhebelanordnung 1 zeichnet sich dadurch aus, dass der Wählhebel 2 und die mit diesem verbundene Welle 3 einfach und somit kostengünstig hergestellt werden können.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Wählhebelanordnung
    2
    Wählhebel
    3
    Welle
    4
    Lagerbock
    5
    Lagerbock
    6
    Gleitlager
    7
    Gleitlager
    8
    Ausnehmung
    9
    Durchzug
    10
    Kugelzapfen
    11
    Durchzug
    12
    Rolle
    13
    Abschnitt
    14
    Hülse
    15
    Schaltdomgehäuse
    16
    Schaltwelle
    17
    Schalthebel
    18
    Kugelzapfen

Claims (7)

  1. Wählhebelanordnung (1) für ein Schaltgetriebe, mit einem drehfest mit einer an Lagerböcken (4, 5) eines Schaltdomgehäuses (15) gelagerten Welle (3) verbundenen Wählhebel (2), der an einem Ende ein Krafteinleitungselement und an seinem anderen Ende ein Gleitstück zum Bewegen eines Bauteils aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Wählhebel (2) zwischen den Lagerböcken (4, 5) des Schaltdomgehäuses (15) angeordnet ist und die Welle (3) in eine Ausnehmung (8) des Wählhebels (2) eingepresst ist.
  2. Wählhebelanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (3) einen konstanten Durchmesser aufweist.
  3. Wählhebelanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerböcke (4, 5) Gleitlager (6, 7) oder Wälzlager zur Lagerung der Welle (3) aufweisen, die vorzugsweise verliersicher in Ausnehmungen der Lagerböcke (4, 5) eingesetzt sind.
  4. Wählhebelanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Wählhebel (2) einen rohrförmigen Durchzug (9) für die Welle (3) aufweist.
  5. Wählhebelanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Wählhebel (2) einen zylinderförmigen oder rohrförmigen Durchzug (11) für das Gleitstück, insbesondere eine Rolle (12), aufweist.
  6. Wählhebelanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Wählhebel (2) gekröpft und axial derart auf der Welle (3) angeordnet ist, dass er an einer Seite an einem Lagerbock (4) und an der entgegengesetzten Seite an einem anderen Bauteil, vorzugsweise an einer Hülse (14) des Schaltdomgehäuses (15), anliegt.
  7. Wählhebelanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Krafteinleitungselement als Kugelzapfen (10) ausgebildet ist.
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