DE102014119076A1 - Schalldämpfer für Kraftfahrzeuge - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Schalldämpfer für Kraftfahrzeuge mit mindestens einem einen Schalldämpfereingang (8, 13) und mindestens einen Schalldämpferausgang (9, 17) aufweisenden Gehäuse (15, 16), das in dem von ihm umschlossenen Innenraum in Abgaskammern (4.1, 4.2, 4.3; A, B, C) unterteilbar ist, in die ein mit dem mindestens einen Schalldämpfereingang (8, 13) und dem mindestens einen Schalldämpferausgang (9, 17) verbundenen Rohrsystem (6, 7, 18) und mit dem Rohrsystem (6, 7, 18) verbindbare Boden (5, 14) als Teile des Rohrsystems (6, 7, 18) für die Abgasführung einbaubar sind.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Schalldämpfer für Kraftfahrzeuge mit einem mindestens einen Schalldämpfereingang und mindestens einen Schalldämpferausgang aufweisenden Gehäuse, das in dem von ihm umschlossenen Innenraum in Abgaskammern unterteilbar ist, die ein mit dem mindestens einen Schalldämpfereingang und dem mindestens einen Schalldämpferausgang verbundenes Rohrsystem aufweisen.
- Konventionell werden Schalldämpfer bzw. Schalldämpfergehäuse aus Edelstahl entweder in Halbschalenbauweise tiefgezogen oder in Wickelbauweise gefertigt. Der Trend geht in jüngerer Zeit zur sogenannten Halbschalenbauweise, da damit deutlich komplexere Formgebungen möglich sind und vorhandene Bauräume effektiver genutzt werden können. In den Innenräumen der Schalldämpfergehäuse sind je nach Anforderung mehr oder minder komplexe Innenaufbauten angeordnet, die aus tiefgezogenen Böden, geraden und gebogenen Rohren und weiteren Bauteilen bestehen können. Über die Böden wird der Innenraum des Schalldämpfergehäuses in unterschiedliche Kammern aufgeteilt, die unterschiedlich durchströmt werden und somit die Schalldämpfung realisieren. Über die Innenrohre wird das Abgas im Schalldämpfergehäuse zu den einzelnen Kammern geleitet.
- Bei der Wickelbauweise besteht das Gehäuse in der Regel aus einem zylindrischen Mantel aus gebogenem Blech, der an seinen Enden durch tiefgezogene Böden verschlossen ist. Auch bei dieser Ausführung befindet sich innerhalb des Gehäuses ein mehr oder weniger komplexer Innenaufbau aus der Dämpfung dienenden Rohren und sonstigen Bauteilen.
- Aus der
DE 10 2010 052 468 B4 , derDE 10 2011 106 366 A1 und derDE 72 02 898 U1 sind solche Schalldämpferkonstruktionen wie eingangs beschrieben bekannt. - Die
US 5 451 728 und dieDE 60 2005 000 368 T2 zeigen und beschreiben kastenförmige Schalldämpferkörper, deren Innenraum durch eingesetzte Trennwände in unterschiedliche Kammern aufgeteilt wird. - Schließlich zeigen und beschreiben die
EP 2 287 453 A1 und dieDE 11 2012 000 930 T5 Verfahren zum Zusammenfügen und Verschweißen von Schalldämpfern. - Auch im modernen Schalldämpferbau geht es darum, zu den ambitionierten Verbrauchszielen z.B. durch Leichtbaumaßnahmen beizutragen. Dies kann zum einen über die Wahl der verwendeten Werkstoffe und zum anderen über den Versuch von Funktionsintegration zu erreichen gesucht werden. Gleichzeitig müssen aber die auf ein in Hinblick auf Temperatur, Umwelteinflüsse und den laufenden Betrieb höchstbelastetes Bauteil wirkenden Anforderungen in vollem Umfang erfüllt werden und darüber hinaus muss in Hinblick auf Bauraum-Restriktionen zum Teil auf Kompromisse beim Aufbau eines Schalldämpfers ausgewichen werden.
- Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zu Grunde, einen Schalldämpfer möglichst kostengünstig und gleichzeitig die an ihn gestellten hohen Anforderungen erfüllend aufzubauen und zusätzlich die größtmögliche Gestaltungsfreiheit zu bieten, ohne auf kostenintensive Herstellungsverfahren oder auf eine Vielzahl von Einzelbauteilen zurückgreifen zu müssen.
- Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, dass in den Schalldämpfer-Innenraum mindestens ein diesen unterteilender Innenboden einsetzbar ist, der als Teil des Rohrsystems für die Abgasführung ausgeführt ist.
- In besonders bevorzugter Ausgestaltung des Gegenstandes der Erfindung ist ein Teil des Rohres direkt in den Innenboden des Rohrsystems angeformt und das das Rohr bildende zweite Teil wird an dieses Rohrteil des Innenbodens angesetzt. Der Rohrachsverlauf des Rohrsystems ist beim Gegenstand der Erfindung also beliebig in Bezug auf die Hauptachse des Gehäuses anordenbar.
- Zur Abgasführung und -verteilung können die Innenböden, insbesondere auch in ihren im den Rohrbereich bildenden Bereichen mit Perforationsfeldern und/oder fensterartigen Öffnungen versehen sein.
- Ferner kann der Innenboden Durchzüge für das Anschließen weiterer Abgasrohre des Rohrsystems aufweisen.
- Schalldämpfereingang und Schalldämpferausgang können in bevorzugter Ausgestaltung des Gegenstandes der Erfindung sowohl in einer Ebene liegend und durch ein gemeinsames Innenrohr verbindbar angeordnet sein, als auch auf unterschiedlichen Ebenen angeordnet und jeweils mit eigenem Innenrohr versehen am Gehäuse des Schalldämpfers angeordnet werden. Dies eröffnet größtmögliche Gestaltungsfreiheit beim Anschluss des Schalldämpfers an die Rohrführung des Abgasstrangs.
- Die Abgasführung im Rohrsystem innerhalb des Gehäuses des Schalldämpfers kann über die Rohre verschließende Deckel beliebig auf die Kammern im Innenraum des Schalldämpfergehäuses verteilbar sein.
- Die Erfindung erlaubt es, bei einem Schalldämpfer mit einer Mehrzahl von Abgaskammern die Innenböden vorzugsweise als Gleichteile auszuführen.
- Innenböden, wie auch die die Innenböden zu Teilen des Rohrsystems ergänzenden Rohrteile und ebenso die Gehäuseteile des Schalldämpfers können vorzugsweise in Tiefziehverfahren hergestellt sein.
- Die Zeichnung zeigt in schematischer Darstellung Ausführungsbeispiele zum Gegenstand der Erfindung. Anhand dieser Ausführungsbeispiele sollen die Merkmale, Vorteile und Einzelheiten des Gegenstandes der Erfindung nachfolgend näher erläutert werden.
- Es zeigt:
-
1 einen Schalldämpfer in Schalenbauweise nach dem Stand der Technik; -
2 eine Explosionsdarstellung von Teilen aus dem Innenraum eines Schalldämpfers, der nach der Erfindung aufgebaut ist; -
3 Innenraumteile eines Schalldämpfers nach2 im zusammengesetzten Zustand; -
4 einen Schalldämpfer nach der Erfindung mit mehreren Schalldämpfer-Ein- und Ausgängen; -
5 die Einmündung eines Schalldämpfereingangs bzw. eines Schalldämpferausgangs in das Rohrteil eines Innenbodens eines Schalldämpfers, ohne das das Rohrteil im Innenboden ergänzende aufgesetzte Rohrteil, und -
6 das Beispiel nach5 mit aufgesetztem Rohrteil. - Ein konventioneller Schalldämpfer in Schalenbauweise nach dem Stand der Technik ist beispielsweise aus zwei Gehäusehalbschalen
1 (in1 nur die eine Halbschale dargestellt) aufgebaut und weist in seinem Innenraum Einbauten aus tiefgezogenen Böden2 und Rohren3 auf. Die Böden2 teilen den Schalldämpfer in unterschiedliche Kammern4.1 ,4.2 und4.3 , die mit dem über die Innenrohre3 in den Schalldämpferinnenraum geleitetem Abgas unterschiedlich durchströmt werden, um damit die gewünschte Schalldämpfungswirkung zu realisieren. - Bei einer solchen konventionellen Konstruktion sind die Rohre des Abgasstrangs durch den Schalldämpferinnenraum durchgeführt. Zur Bildung von Kammern
4.1 ,4.2 und4.3 sind separate Innenböden2 zum Stützen und Tragen der Rohre3 eingesetzt. Der Gestaltung des Innenraums des Schalldämpfers sind durch den Verlauf der Rohre3 im gesamten Abgasstrang relativ enge Grenzen gesetzt. - Im Unterschied dazu ist der Schalldämpferinnenraum eines Schalldämpfers nach der Erfindung grundsätzlich unterschiedlich aufgebaut – siehe
2 und3 . In einem Boden5 , der ebenfalls der Unterteilung des Schalldämpferinnenraums in einzelne Kammern dient, ist eine Anformung im Wesentlichen in etwa als eine Rohrhälfte6 eingeformt, die als Teil des Rohrsystems im Inneren des Schalldämpfers dient. Zum Rohr des Rohrsystems komplettiert wird diese Rohrhälfte6 mittels einer zweiten Rohrhälfte7 , die entsprechend mit dem Boden5 verbunden, vorzugsweise verschweißt sein kann. Boden5 und Rohrhälfte7 sind vorzugsweise im Tiefziehverfahren hergestellt. Im aus den beiden Rohrhälften6 und7 gebildeten Innenrohr im Schalldämpfer münden ein Schalldämpfereingang8 und ein Schalldämpferausgang9 . Es ist erkennbar, dass diese Form des inneren Aufbaus eines Schalldämpfers wesentlich flexiblere Gestaltungsmöglichkeiten erlaubt. Der Verlauf der Rohrhälften6 und7 kann den jeweiligen Anforderungen nahezu beliebig angepasst werden und ist völlig unabhängig vom Verlauf des Rohrsystems des Abgasstrangs außerhalb des Schalldämpfers. - Zur Verteilung des Abgasstroms im Innenraum des Schalldämpfers können Rohrtulpen
10.1 und10.2 als Verbindungsöffnungen zu den einzelnen Kammern des Schalldämpfers vorgesehen werden. Zusätzlich können die Böden5 mit Perforationsfeldern11 und/oder sonstigen fensterartigen Öffnungen versehen werden. - Im gezeigten Ausführungsbeispiel nach
2 ist in das Rohr6 ,7 ein Trennboden12 zur Umleitung des Abgasstroms in die angrenzenden Kammern des Schalldämpfers eingeschweißt. - In
3 ist die Konstruktion nach2 im zusammengebauten bzw. zusammengeschweißten Zustand – wie sie in den Innenraum eines erfindungsgemäßen Schalldämpfers einsetzbar ist – dargestellt. -
4 zeigt einen Schalldämpferinnenraum nach der Erfindung – unterteilt in vier Kammern. Über die Schalldämpfereingänge13.1 ,13.2 ,13.3 und13.4 wird das vom Brennraum kommende Abgas dem Schalldämpferinnenraum zugeleitet. Jeweils ein Boden14.1 ,14.2 ,14.3 bzw.14.4 nimmt einen der Schalldämpfereingänge13.1 –13.4 auf. Die Böden14.1 –14.4 können im Gehäuse des Schalldämpfers – aufgebaut aus Gehäusemantel15 und Gehäuseboden16.1 und16.2 – durch Schweißverbindung und/oder in Längssicken im Gehäusemantel15 formschlüssig fixiert sein. - Die Abgasführung im Innenraum des Schalldämpfers entspricht im Wesentlichen dem anhand von
2 im Zusammenhang mit den Perforationsfeldern11 bzw. den Rohrtulpen10.1 und10.2 und den Trennboden12 beschriebenen Strömungsverlauf. - Im Ausführungsbeispiel nach
4 ist deutlich erkennbar, dass bei einer vergleichsweise geringen Bautiefe des Schalldämpfers weitgehend problemlos z.B. auch eine 90°-Umlenkung zwischen Schalldämpfereingang13.1 –13.4 und Schalldämpferausgang17.1 –17.4 verwirklicht werden kann. Aus der Darstellung wird ebenfalls deutlich erkennbar, dass auf Innenrohre praktisch gänzlich verzichtet werden kann, da die Böden14.1 –14.4 zusammen mit den Halbrohren18.1 –18.4 die Aufgabe der Abgasführung komplett übernehmen können. - Neben einem sehr einfachen Aufbau wird – was aus akustischen Gründen besonders wichtig ist – eine sehr gute Abstützung der angeschlossenen Rohre für den Schalldämpfereingang
13.1 –13.4 und den Schalldämpferausgang17.1 –17.4 erreicht. Dies ist in den Darstellungen nach den5 und6 beispielhaft gezeigt: Die Rohre können ein gewisses Maß in den Rohransatz der Böden eingeführt und damit formschlüssig abgestützt werden. Anschließend werden diese mit dem Gehäusemantel15 ,16 entsprechend verschweißt. - Probleme mit unterschiedlicher Wärmeausdehnung und unterschiedlichen Wärmeausdehnungsrichtungen treten beim Schalldämpfer nach der Erfindung praktisch nicht auf, da die an den Böden
14 abgestützten Rohre im Schalldämpfereingang13 diese Bohrung rundum gleichmäßig erwärmen und damit auch die Wärmeausdehnung gleichmäßig in alle Richtungen verläuft. Im Ausführungsbeispiel nach4 sind zwei mögliche Ausführungsformen dargestellt: - – Die Böden
14.2 und14.3 sind als Durchgangsrohre mit einseitig großer Lochung zur inneren Kammer A ausgebildet. Diese Ausführung ist für geringe Dämpfung und geringen Druckverlust vorteilhaft. Die Böden14.2 und14.3 können dabei im Rohrbereich und/oder im flachen Bodenbereich mehr oder weniger perforiert (Perforationsfelder11 ) je nach Dämpfungsanforderungen ausgeführt sein. - – Die Böden
14.1 und14.4 (seitlich außen) sind als doppelte Blindrohre ausgeführt; d.h. im Bereich des Schalldämpfereingangs13.1 bzw.13.4 ist jeweils ein Trennboden12 (siehe2 ) angeordnet und der Abgasstrom muss über die Rohrtulpen19 in die jeweils danebenliegende Kammer strömen, um von dort durch die Perforationsfelder weiter in die nächstdanebenliegende Kammer geleitet zu werden. Über weitere Rohrtulpen kann der Abgasmassenstrom dann in den Bereich der Schalldämpferausgänge17 geführt werden. Mit dieser Anordnung kann eine relativ hohe Dämpfung, die über die Querschnitte der Rohrtulpen und die Fläche der Perforationsfelder einstellbar ist, erreicht werden. - Für den Fachmann ist es leicht nachvollziehbar, dass die Gestaltung der Innenteile eines Schalldämpfers nach der Erfindung ohne weiteres mit beliebigen konventionellen Gestaltungen von Schalldämpferinnenräumen beliebig kombinierbar ist, um gewichts- bzw. kostengünstige Lösungen erreichen zu können.
- Bezugszeichenliste
-
- 1
- Gehäusehalbschale
- 2
- Boden
- 3
- Rohr
- 4.1, 4.2, 4.3
- Kammern
- 5
- Boden
- 6
- Rohrhälfte
- 7
- Zweite Rohrhälfte
- 8
- Schalldämpfereingang
- 9
- Schalldämpferausgang
- 10.1, 10.2
- Rohrtulpen
- 11
- Perforationsfeld
- 12
- Trennboden
- 113.1, 13.2, 3.3, 13.4
- Schalldämpfereingänge
- 14.1, 14.2, 14.3, 14.4
- Böden
- 15
- Gehäusemantel
- 16.1, 16.2
- Gehäuseboden
- 17.1, 17.2, 17.3, 17.4
- Schalldämpferausgänge
- 18.1, 18.2, 18.3, 18.4
- Halbrohre
- 19
- Rohrtulpe
- A, B, C, D
- Kammern
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
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- EP 2287453 A1 [0006]
- DE 112012000930 T5 [0006]
Claims (10)
- Schalldämpfer für Kraftfahrzeuge mit mindestens einem Schalldämpfereingang (
8 ,13 ) und mindestens einen Schalldämpferausgang (9 ,17 ) aufweisenden Gehäuse (15 ,16 ), das in dem von ihm umschlossenen Innenraum in Abgaskammern (4.1 ,4.2 ,4.3 ; A, B, C) unterteilbar ist, in die ein mit dem mindestens einen Schalldämpfereingang (8 ,13 ) und dem mindestens einen Schalldämpferausgang (9 ,17 ) verbundenes Rohrsystem (6 ,7 ,18 ) und mit dem Rohrsystem (6 ,7 ,18 ) verbindbare Boden (5 ,14 ) als Teile des Rohrsystems (6 ,7 ,18 ) für die Abgasführung einbaubar sind. - Schalldämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in den Boden (
5 ,14 ) ein Teil eines Rohres des Rohrsystems (6 ,7 ,18 ) angeformt ist, an das das Rohr (6 ,7 ) bildende zweite Rohrteil (7 ) ansetzbar ist. - Schalldämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohrachsverlauf des Rohrsystems im Schalldämpferinnenraum nahezu beliebig in Bezug auf die Hauptachse des Gehäuses (
15 ,16 ) anordenbar ist. - Schalldämpfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (
5 ,14 ) mit Perforationsfeldern (11 ) und/oder fensterartigen Öffnungen versehen ist. - Schalldämpfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenboden (
5 ,14 ) Durchzüge für den Anschluss weiterer Abgasrohre des Rohrsystems aufweist. - Schalldämpfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Schalldämpfereingänge (
8 ,13.1 ,13.2 ,13.3 ,13.4 ) und Schalldämpferausgänge (9 ,17.1 ,17.2 ,17.3 ,17.4 ) in einer Ebene liegen und durch einen gemeinsamen Innenboden (5 ,14.1 ,14.2 ,14.3 ,14.4 ) verbunden sind. - Schalldämpfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Schalldämpfereingänge (
8 ,13.1 ,13.2 ,13.3 ,13.4 ) und Schalldämpferausgänge (9 ,17.1 ,17.2 ,17.3 ,17.4 ) nicht in einer Ebene angeordnet und jeweils mit einem eigenen Innenboden (5 ,14.1 ,14.2 ,14.3 ,14.4 ) verbunden sind. - Schalldämpfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abgasführung im Rohrsystem (
6 ,7 ,18 ) im Gehäuse (15 ,16 ) über die Rohre (6 ,7 ) verschließende Trennboden (12 ) steuerbar ist. - Schalldämpfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem Schalldämpfer mit einer Mehrzahl von Abgaskammern (
4.1 ,4.2 ,4.3 , A, B, C) die Innenböden (5 ,14.1 ,14.2 ,14.3 ,14.4 ) als Gleichteile ausgeführt sind. - Schalldämpfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Böden (
14.1 ,14.2 ,14.3 ,14.4 ) und/oder die Rohrhälften (18.1 ,18.2 ,18.3 ,18.4 ) Tiefziehteile sind.
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