DE102014118061A1 - Fahrzeugsitz mit streifenartigem Element in der Rückenlehne - Google Patents

Fahrzeugsitz mit streifenartigem Element in der Rückenlehne Download PDF

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Abstract

Fahrzeugsitz, umfassend ein Sitzteil mit einem Sitzteilpolster und eine Rückenlehne, wobei das Sitzteil einen Sitzteilrahmen und die Rückenlehne einen Rückenlehnenrahmen und ein Rückenlehnenpolster, wobei die Rückenlehne mindestens ein in Rückenlehnenhöhenrichtung verlaufendes streifenartiges und rückenkonturunterstützendes Längselement aufweist, das einen unteren, ersten Endbereich und einen oberen, zweiten Endbereich aufweist, wobei der erste Endbereich mit einem in Fahrzeugsitzlängsrichtung hinteren Abschnitt des Sitzteils und/oder des Sitzteilrahmens und der zweite Endbereich mit dem Rückenlehnenrahmen verbunden ist, wobei bei einer Verschiebung des Sitzteils in Fahrzeugsitzlängsrichtung zeitgleich der obere oder untere Endbereich des mindestens einen Längselements zeitgleich der obere oder untere Endbereich des mindestens einen Längselements in Rückenlehnenhöhenrichtung verschiebbar ist und das mindestens eine Längselement hierdurch deformierbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz umfassend ein Sitzteil mit einem Sitzteilpolster und eine Rückenlehne, wobei das Sitzteil einen Sitzteilrahmen und die Rückenlehne einen Rückenlehnenrahmen und ein Rückenlehnenpolster umfasst, gemäß Oberbegriff des Anspruches 1, wobei der Fahrzeugsitz eine zusätzliche Lordose-Unterstützung bereitstellen kann.
  • Fahrzeugsitze, welche im Bereich der Personenbeförderung, wie beispielsweise zur Verwendung in Bussen, Flugzeugen oder Zügen, zum Einsatz kommen, weisen oftmals keine Einstellmöglichkeiten betreffend des Komforts auf, da in dem Bereich der Personenbeförderung darauf geachtet wird, möglichst gewichtssparend zu bauen. Dies ist besonders bei längeren Fahrten nachteilig für den Fahrgast, wenn keine Einstellungen des Sitzes zur Komfortverbesserung vorgenommen werden können. Daher weisen modernere Fahrzeugsitze häufig eine einfache Möglichkeit zur Verstellung der Neigung der Rückenlehne auf, damit der Fahrgast zum Beispiel von einer ersten, aufrechten Stellung der Rückenlehne in eine bequemere zweite, nach hinten geneigte Stellung wechseln kann. Diese einfache Möglichkeit sieht vor, die Rückenlehne entweder stufenlos oder in mehreren Stufen nach hinten zu verstellen, um die für den Fahrgast komfortabelste Stellung einzustellen. Diese Möglichkeit hat jedoch den entscheidenden Nachteil, dass zumeist die Rückenlehne nur so verschwenkbar ist, dass sie in den Raum hineinragt, in dem der Fahrgast dahinter sitzt, wodurch dieser sich in seinem Sitzverhalten beeinträchtigt fühlt. Darüber hinaus ist auch nur eine Verstellung der Rückenlehne angedacht, eine Einstellung des Sitzteils ist meist nicht vorgesehen. Wenn Einstellungen des Sitzteils und der Rückenlehne vorgesehen sind, können diese meist nur getrennt voneinander verstellt werden, was durchaus als umständlich und aufwändig empfunden wird.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Fahrzeugsitz zu entwickeln, der einfache und schnelle Verstellmöglichkeiten von Rückenlehne und Sitzteil aufweist, die beispielsweise simultan stattfinden können. Ferner ist es Ziel, einen Fahrzeugsitz zu entwickeln, der eine Anpassung der Rückenlehne an die jeweiligen Bedürfnisse des Fahrgastes ermöglicht, ohne den Fahrgast hinter diesem Fahrzeugsitz zu belästigen.
  • Diese Aufgabe wird gelöst von einem Fahrzeugsitz, umfassend ein Sitzteil mit einem Sitzteilpolster und eine Rückenlehne, wobei das Sitzteil einen Sitzteilrahmen und die Rückenlehne einen Rückenlehnenrahmen und ein Rückenlehnenpolster, wobei die Rückenlehne mindestens ein in Rückenlehnenhöhenrichtung verlaufendes streifenartiges und rückenkonturunterstützendes Längselement aufweist, das einen unteren, ersten Endbereich und einen oberen, zweiten Endbereich aufweist, wobei der erste Endbereich mit einem in Fahrzeugsitzlängsrichtung hinteren Abschnitt des Sitzteils und/oder des Sitzteilrahmens und der zweite Endbereich mit dem Rückenlehnenrahmen verbunden ist, wobei bei einer Verschiebung des Sitzteils in Fahrzeugsitzlängsrichtung zeitgleich der obere oder untere Endbereich des mindestens einen Längselements zeitgleich der obere oder untere Endbereich des mindestens einen Längselements in Rückenlehnenhöhenrichtung verschiebbar ist und das mindestens eine Längselement hierdurch deformierbar ist.
  • Unter „streifenartig“ ist zu verstehen, dass eine Längsausdehnung des Streifens bedeutend größer ist als eine Breiten- sowie eine Tiefenausdehnung. Es ist dabei aber zu beachten, dass die Tiefenausdehnung sowohl gegenüber der Längsausdehnung als auch gegenüber der Breitenausdehnung sehr klein ist.
  • Unter dem Begriff „rückenkonturunterstützend“ ist zu verstehen, dass das in der Rückenlehne angeordnete mindestens eine Längselement so angeordnet ist, dass aktiv zur Kontur der Rückenlehne beiträgt. Beispielsweise kann es also sein, dass das mindestens eine Längselement etwa mit dem Rückenlehnenpolster verbunden ist und dadurch eine Kontur des Polsters vorgibt und auch verändern kann, wenn das mindestens eine Längselement in seiner Form verändert wird.
  • Eine Verschiebung des Sitzteils kann in Fahrzeugsitzlängsrichtung gesehen nach vorne oder nach hinten vorgenommen werden. Vorteilhafterweise bleibt dabei der Sitzteilrahmen ortsfest. Das Sitzteil wird also gegenüber dem Sitzteilrahmen verschoben, wodurch die grundlegende Position des Sitzes sich nicht ändert.
  • Wie weiter oben beschrieben ist, ist der untere, erste Endbereich mit dem in Fahrzeuglängsrichtung gesehen hinteren Abschnitt verbunden. Als hinterer Abschnitt ist hier mindestens das hintere Viertel des Sitzteils zu verstehen, bevorzugt jedoch das tatsächliche Ende des Sitzteils.
  • Der obere, zweite Endbereich ist mit dem Rückenlehnenrahmen verbunden. Es ist dabei auch denkbar, dass der zweite Endbereich zusätzlich noch mit dem Rückenlehnenpolster verbunden sein kann, um weitere konturgebende Eigenschaften des mindestens einen Längselements zu erhalten.
  • Die Deformation des mindestens einen Längselements ist derart, dass durch Verschiebung des Sitzteils das mindestens eine Längselement mindestens eine Wölbung aufweist. Die mindestens eine Wölbung verläuft diesbezüglich im Wesentlichen senkrecht zur Längsausdehnung des Längselements.
  • Es ist dabei denkbar, dass das mindestens eine Längselement gerade ausgebildet ist und durch Verschieben des Sitzteils mindestens eine Wölbung erhält, oder das mindestens eine Längselement bereits so geformt ist, dass es vor Verschiebung des Sitzteils mindestens eine Wölbung aufweist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist dabei das mindestens eine Längselement derart deformierbar, dass bei einer Verschiebung des Sitzteils in Sitzlängsrichtung nach vorne die mindestens eine Wölbung des mindestens einen Längselements vergrößerbar ist und/oder bei einem Verschieben des Sitzteils in Fahrzeugsitzlängsrichtung nach hinten die mindestens eine Wölbung verkleinerbar ist.
  • Dies bedeutet also, dass bei einer Verschiebung des Sitzteils in Fahrzeugsitzlängsrichtung nach vorne die Wölbung vergrößert wird. Dabei ist oder wird die Wölbung vorzugsweise derart ausgebildet, dass sie sich der Krümmung der Wirbelsäule bzw. des Rückens des Fahrgastes anpasst und somit eine Lordose-Unterstützung bereitstellt. Bei einer Verschiebung des Sitzteils in Fahrzeugsitzlängsrichtung nach vorne wird also die Lordose-Unterstützung größer, bei einer Verschiebung des Sitzteils in Fahrzeugsitzlängsrichtung nach hinten wird die Lordose-Unterstützung geringer.
  • Die Wölbung hängt dabei natürlich von der Art und Stärke der Verschiebung sowie der Befestigung des mindestens einen Längselements an dem Sitzteil und/oder Sitzteilrahmen und der Rückenlehne ab.
  • Die Verbindung des mindestens einen Längselements ist, wie beschrieben, derart, dass entweder der obere Endbereich mit der Rückenlehne oder der untere Endbereich mit dem Sitzteil und/oder dem Sitzteilrahmen so verbunden ist, so dass bei einer Verschiebung des Sitzteils der untere oder der obere Endbereich in Rückenlehnenhöhenrichtung verschiebbar ist. Das bedeutet, dass der eine Endbereich verschiebbar und der andere Endbereich ist fest mit dem jeweiligen Bauteil oder jeweiligen Bauteilen verbunden.
  • Eine Ausführungsform ist also, dass der erste Endbereich fest mit dem in Fahrzeugsitzlängsrichtung hinteren Abschnitt des Sitzteils verbunden ist und der zweite Endbereich in Rückenlehnenhöhenrichtung verschiebbar ist.
  • Eine andere Ausführungsform ist, dass der zweite Endbereich fest mit dem Rückenlehnenrahmen verbunden ist und der erste Endbereich in Rückenlehnenhöhenrichtung verschiebbar ist.
  • Die Entstehung bzw. die Veränderung einer Wölbung wird nun im Folgenden anhand der Ausführungsform, bei der der untere Endbereich fest mit dem Sitzteil und der obere Endbereich in Rückenlehnenhöhenrichtung verschiebbar ist, genauer dargestellt.
  • Es ist dabei zu beachten, dass während einer Verschiebung des Sitzteils sowohl der erste als auch der zweite Endbereich mit den jeweiligen Bauteilen verbunden bleiben.
  • Durch Verschieben des Sitzteils, beispielsweise in Fahrzeugsitzlängsrichtung nach vorne, wird durch die feste Verbindung des ersten Endbereichs des mindestens einen Längselements der erste Endbereich ebenso wie das Sitzteil in Fahrzeugsitzlängsrichtung nach vorne verschoben. Der zweite Endbereich wird dabei in Rückenlehnenhöhenrichtung nach unten verschoben, da durch die Verschiebung des unteren Endbereichs in Fahrzeugsitzlängsrichtung nach vorne die effektive Länge zwischen der Verbindung des unteren und des oberen Endbereichs erhöht wird. Da das mindestens eine Längselement weiterhin mit beiden Endbereichen mit dem Sitzteil bzw. der Rückenlehne verbunden ist, wobei insbesondere die Verbindung mit der Rückenlehne ortsfest ist, muss zwangsweise das Material des Längselements nachgeben, wodurch eine Deformation des Längselements hervorgerufen wird.
  • Es ist daher auch klar, dass ein Endbereich verschiebbar sein sollte, da sonst keine Veränderung der effektiven Länge des Längselements hervorgerufen werden kann. Andererseits könnte sowohl der erste als auch der zweite Endbereich fest mit den jeweiligen Bauteilen verbunden sein, wenn das Material des Längselements elastisch und in der Länge veränderbar ist. Da jedoch eine Längenänderung eines dehnbaren Materials in der Regel linear in eine einzige Richtung erfolgt, wird hierdurch keine Lordose-Unterstützung bereitgestellt. Diese Möglichkeit wird daher in der vorliegenden Anmeldung nicht weiter verfolgt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist das Sitzteil in seinem in Fahrzeugsitzlängsrichtung hinteren Abschnitt ein bügelförmiges Element auf, das mit dem mindestens einem Längselement in Wirkkontakt steht, so dass nach dem Verschieben des Sitzteils in Fahrzeugsitzlängsrichtung nach vorne das mindestens eine Längselement eine Wölbung aufweist.
  • Das bügelförmige Element weist dabei vorzugsweise ein erstes und ein zweites Ende auf, das jeweils mit dem Sitzteil dauerhaft verbunden ist, und einen sich im Wesentlichen in Fahrzeugsitzbreitenrichtung erstreckenden mittleren Bereich auf.
  • Ein solches bügelförmiges Element kann dabei beispielsweise U-förmig, C-förmig oder bogenförmig ausgebildet sein. Selbstverständlich sind auch noch andere Ausgestaltungsmöglichkeiten denkbar.
  • Das bügelförmige Element kann mit dem mindestens einem Längselement auf verschiedenste Arten in Wirkkontakt stehen. Denkbar sind hier beispielsweise eine feste Verbindung des bügelförmigen Elements mit mindestens einen Längselement, wie etwa durch eine Verschweißung oder dergleichen, oder eine lösbare Verbindung, wie etwa, dass der der Bügel hinter zumindest einem Längselement angeordnet ist und bei einer Verschiebung des Sitzteils in Fahrzeugsitzlängsrichtung gegen das Längselement drückt und dadurch eine Wölbung verursacht. Mit Hilfe des Bügels kann also genau bestimmt werden, wo eine Wölbung entsteht. Vorzugsweise steht dabei der mittlere Bereich des bügelförmigen Elements in Wirkkontakt mit dem mindestens einen Längselement.
  • Es ist daher eine besonders bevorzugte Ausführungsform, dass zumindest der mittlere Bereich des bügelförmigen Elements zumindest in Rückenlehnenhöhenrichtung verstellt werden kann. Hierdurch können die Angriffspunkte des mittleren Bereichs mit dem mindestens einen Längselement verändert werden, wodurch verschieden ausgebildete Wölbungen bei Verschieben des Sitzteils ausgebildet werden.
  • Es ist jedoch auch denkbar, dass durch das in Fahrzeugsitzbreitenrichtung verlaufende bügelähnliche Element insbesondere eine Ebene bildet, die in einem Winkel zu einer durch die Fahrzeugsitzbreitenrichtung und Fahrzeugsitzhöhenrichtung definierten Ebene steht. Hierdurch kann ebenfalls die Wölbung beeinflusst werden, insbesondere der Zeitpunkt, an dem die Wölbung beim Verschieben des Sitzteils entsteht.
  • Die Vorteile des bügelähnlichen Elements werden im Folgenden weiter dargestellt. Durch die Verwendung eines solchen bügelähnlichen Elements werden die Krafteinwirkungen auf die Verbindungen des unteren und oberen Endbereichs mit den jeweiligen Bauteilen reduziert, da durch das bügelähnliche Element der Bereich, der eine Wölbung aufweist, im Wesentlichen vorgegeben ist. Das bügelförmige Element dient hier als eine Art Abstützung, die der Tendenz des Längselements entgegenwirkt, sich vom Sitzteil, Sitzteilrahmen oder der Rückenlehne zuerst abzulösen. Hierdurch wird auch insgesamt der Kraftaufwand zur Deformation des mindestens einen Längselements erniedrigt, was in einer leichteren Verschiebbarkeit des Sitzteils resultiert. Weiter ist es vorteilhaft, dass eine Höheneinstellung des bügelähnlichen Elements der Bereich der Wölbung bestimmt werden kann, wodurch ein Fahrgast die Lordose-Unterstützung ganz nach der Beschaffenheit seines Rückens einstellen kann.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist es, wenn der Fahrzeugsitz mindestens eine in Sitzbreitenrichtung verlaufende Querstrebe aufweist, die mit dem Rückenlehnenrahmen und dem mindestens einen Längselement verbunden ist.
  • Insbesondere ist es dabei vorteilhaft, dass die mindestens eine Querstrebe mindestens eine im Wesentlichen in Fahrzeugsitzbreitenrichtung verlaufende Ausnehmung aufweist, durch die das mindestens eine Längselement verläuft.
  • Vorzugsweise ist es auch möglich, die mindestens eine Querstrebe so am Rückenlehnenrahmen befestigt ist, dass sie höhenverstellbar ist. Beispielsweise kann die mindestens eine Querstrebe mittels Schrauben in verschiedenen Bohrungen der Rückenlehne mit dem Rückenlehnenrahmen verbunden werden. Auch sind andere Methoden zur Befestigung denkbar.
  • Es ist hierbei denkbar, dass die Ausnehmungen in Fahrzeugsitzbreitenrichtung oder in einem Winkel zur Fahrzeugsitzbreitenrichtung verläuft. Es ist dahingehend sinnvoll, dass das mindestens eine Längselement durch mindestens eine Ausnehmung verläuft, insbesondere, wenn jeweils ein Längselement eine eigene Ausnehmung besitzt. Hierdurch wird eine gute Verbindung des mindestens einen Längselements zu dem Rückenlehnenrahmen hergestellt, die sich als vorteilhaft erweist, wenn die oberen Endbereich des mindestens einen Längselements in Rückenlehnenhöhenrichtung verschiebbar sind, da durch diese Ausnehmungen eine gute Führung des oberen Endbereichs gewährleistet wird.
  • Eine insgesamt vorteilhafte Stützung des Rückens eines Fahrgastes ist dann gegeben, wenn der Fahrzeugsitz mindestens zwei Längselemente, und besonders bevorzugt mindestens drei Längselemente aufweist. Insbesondere eine Ausführungsform mit drei Längselementen ist vorteilhaft, insbesondere dann, wenn eine Längsstrebe so angeordnet ist, dass sie im Bereich der Wirbelsäule den Rücken stützen kann und eine Lordose-Unterstützung bereitstellen kann.
  • Noch vorteilhafter ist eine Abstützung des Rückens gegeben, wenn die mindestens zwei, bevorzugt mindestens drei Längselemente, in Fahrzeugbreitenrichtung gesehen auf einer Kurvenlinie nebeneinander angeordnet sind. Bevorzugt ist eine Kurvenlinie ein Kreisbogen. Durch eine solche Anordnung der Längselemente kann sich die Kontur der Längselemente und/oder des Rückenlehnenpolsters sehr gut an eine Rückenform anpassen.
  • Eine weitere Anpassung der Kontur des Rückenlehnenpolsters kann dadurch erreicht werden, wenn das mindestens eine Längselement mit mindestens einem zweiten Endbereich mit dem Rückenlehnenpolster derart verbunden ist, dass bei Verschieben des Sitzteils in Fahrzeuglängsrichtung nach vorne das Rückenlehnenpolster in Fahrzeuglängsrichtung nach hinten gezogen wird. Bevorzugt werden jedoch Seitenbereich des Rückenlehnenpolsters am Rückenlehnenrahmen gehalten und nicht mit nach vorne bewegt, unabhängig davon, was im mittleren Bereich der Rückenlehne geschieht.
  • Beispielhaft kann das mindestens eine Längselement aus einem Blech oder einem elastischen Material wie einem biegsamen Kunststoff gefertigt sein, die eine möglichst leichte und dennoch stabile Deformierung des mindestens einen Längselements ermöglicht. Selbstverständlich sind auch andere Materialien zur Verwendung möglich, solange sie den obigen Anforderungen und den Sicherheitsbestimmungen genügen.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen. Weitere Ziele, Vorteile und Zweckmäßigkeiten der vorliegenden Erfindung sind der nachfolgenden von der Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung zu entnehmen. Hierbei zeigen:
  • 1A einen erfindungsgemäßen Fahrzeugsitz in einer perspektivischen Rückansicht
  • 1B den Fahrzeugsitz gemäß 1A in einer perspektivischen Vorderansicht
  • 2 den Fahrzeugsitz gemäß 1A in einer Seitenansicht in einem Schnitt in einer verschobenen und einer nicht-verschobenen Stellung
  • 3A den Fahrzeugsitz gemäß 1A in einer Draufsicht in einer nicht-verschobenen Position
  • 3B den Fahrzeugsitz gemäß 1A in einer Draufsicht in einer verschobenen Position
  • 4 den Fahrzeugsitz gemäß 1A in einer Rückansicht
  • 5A5C verschiedene Befestigungsmöglichkeiten der Längselemente
  • 6 einen Fahrzeugsitz in einer perspektivischen Rückansicht in einer verschobenen und einer nicht-verschobenen Stellung
  • In der 1A ist ein Fahrzeugsitz 1 gemäß einer Ausführungsform in einer perspektivischen Ansicht von hinten gezeigt, umfassend ein Sitzteil 2 mit einem Sitzteilpolster 3 und einem Sitzteilrahmen 4, auf dem das Sitzteil 2 angebracht ist. Hierbei sind der Sitzteilrahmen 4 und der Rückenlehnenrahmen 5 miteinander verbunden, wobei der Rückenlehnenrahmen 5 ein Rückenlehnenpolster 6 aufweist. Wie ebenso deutlich zu erkennen ist, umfasst der Rückenlehnenrahmen 5 eine Querstrebe 7, die in Fahrzeugsitzbreitenrichtung (B) verlaufend angeordnet ist, und drei streifenartige Längselemente 9, 10, 11, die in Rückenlehnenhöhenrichtung angeordnet sind, mit unteren, ersten Endbereichen 9a, 10a, 11a und oberen, zweiten Endbereichen 9b, 10b, 11b. Die ersten Endbereiche 9a, 10a, 11a sind dabei mit dem in Fahrzeugsitzlängsrichtung (L) hinteren Abschnitt 16 des Sitzteils 2 verbunden, wobei die zweiten Endbereiche 9b, 10b, 11b über die Querstrebe 7 mit dem Rückenlehnenrahmen 5 verbunden sind. Dabei weist die Querstrebe 7 Ausnehmungen 14 auf, durch die die Längselemente 9, 10, 11 hindurchverlaufen. Darüber hinaus ist auch ein bügelähnliches Element 15 vorgesehen, dessen mittlerer Bereich 17 mit den Längselementen 9, 10, 11 in Wirkkontakt steht. Das bügelähnliche Element 15 ist dabei in Fahrzeugsitzlängsrichtung hinter den drei Längsstreben 9, 10, 11 angeordnet.
  • In der 1B ist der Fahrzeugsitz der 1A in einer perspektivischen Vorderansicht gezeigt. Wie aus den 1A und 1B gut zu erkennen ist, sind die Längselemente 9, 10, 11 mittig in der Rückenlehne 8 angeordnet, wodurch insbesondere der Rücken im Bereich der Wirbelsäule abgestützt wird. Das mittlere Längselement 10 ist dabei bevorzugt im Bereich der Wirbelsäule angeordnet.
  • In 2 ist der erfindungsgemäße Fahrzeugsitz 1 in einer Seitenansicht zu sehen, wobei davon auch Vergrößerungen zu sehen sind. Der Fahrzeugsitz 1 in der Seitenansicht stellt dabei zwei verschiedene Stellungen dar, einmal eine nicht-verschobene Stellung, die mit A bezeichnet wird, und eine verschobene Stellung, die mit B bezeichnet wird und hauptsächlich durch gestrichelte Linien dargestellt wird.
  • Wie in der Stellung A zu erkennen ist, befindet sich das Sitzteil 2 in Fahrzeugsitzlängsrichtung (L) gesehen ganz hinten. Wie ebenfalls zu sehen ist, weist das Längselement 9, 10, 11 bereits eine leichte Wölbung auf. Das Längselement 9, 10, 11 verläuft hierbei durch Ausnehmungen 14 der Querstrebe 7, d.h. insbesondere, dass das Längselement 9, 10, 11 mit dem Rückenlehnenrahmen 5 über die Querstrebe 7 verbunden ist. Dies ist ebenso in der Vergrößerung eines Bereichs der Querstrebe 7 zu erkennen.
  • Darüber hinaus steht ein bügelförmiges Element 15 bereits mit dem Längselement 9, 10, 11 in Wirkkontakt in der Art, dass der Bügel in Fahrzeugsitzlängsrichtung gesehen hinter dem Längselement 9, 10, 11 angebracht ist.
  • Wird das Sitzteil 2 nun in Fahrzeugsitzlängsrichtung (L) nach vorne verschoben, also in die Stellung B gebracht, so wird aufgrund der Verbindung der ersten Endbereich 9a, 10a, 11a mit dem hinteren Abschnitt 16 des Sitzteils 2 bei der Verschiebung des Sitzteils 2 die ersten Endbereiche 9a, 10a, 11a in Fahrzeugsitzlängsrichtung (L) mit nach vorne gezogen. Zusätzlich wird aufgrund der Verbindung des bügelähnlichen Elements 15 mit dem Sitzteil 2 im hinteren Abschnitt 16 auch das bügelähnliche Element 15 in Fahrzeugsitzlängsrichtung (L) mit nach vorne gezogen. Das Längselement 9, 10, 11 bleibt dabei mit der Querstrebe 7 immer in Kontakt.
  • Es ist aus der 2 auch deutlich ersichtlich, dass das bügelähnliche Element 15 die Wölbung beeinflusst. Wie zu sehen ist, ist die Wölbung im Bereich des mittleren Bereichs 17 des bügelförmigen ausgebildet. Der Bereich, in Fahrzeugsitzhöhenrichtung (H) gesehen, unterhalb des mittleren Bereichs 17 bleibt in seine Ausrichtung und Form ähnlich zu seiner Ausgansposition A.
  • Dadurch, dass die ersten Endbereich 9a, 10a, 11a fest mit dem hinteren Abschnitt 16 des Sitzteils 2 und die zweiten Endbereiche 9b, 10b, 11b mit dem Rückenlehnenrahmen 5 über die Querstrebe 7 verbunden sind und das bügelähnliche Element 15 zur Wölbung des Längselements 9, 10, 11 beiträgt, deformiert sich das Längselement 9, 10, 11. Da sich aufgrund dieser Deformation die effektive Länge des Längselements 9, 10, 11 zwischen den Verbindungen der ersten und zweiten Endbereiche 9a, 9b, 10a, 10b, 11a, 11b vergrößert, ist es notwendig, dass der zweite Endbereich 9b, 10b, 11b in Rückenlehnenhöhenrichtung verschiebbar ist.
  • Wie weiter in der 2 zu erkennen ist, ist das Rückenlehnenpolster 6 mit dem oberen Endbereich 9b, 10b, 11b des Längselements 9, 10, 11 verbunden. Dies kann etwa dadurch realisiert sein, dass das Längselement 9, 10, 11 von dem Rückenlehnenpolster 6 umschäumt ist.
  • Aufgrund der Deformation des Längselements 9, 10, 11 bewegt sich dabei der obere Endbereich 9b, 10b, 11b und insbesondere das obere Ende 18 des Längselements 9, 10, 11 in Fahrzeugsitzlängsrichtung (L) nach hinten. Dadurch wird, da der obere Endbereich 9b, 10b, 11b oder zumindest das obere Ende 18 des Längselements 9, 10, 11 mit dem Rückenlehnenpolster 6 verbunden ist, ebenfalls in Fahrzeugsitzlängsrichtung (L) nach hinten gezogen. Dies ist durch die gestrichelten Linien, die die Stellung B bezeichnen, erkennbar.
  • Durch ein Verschieben des Rückenlehnenpolsters 6 im unteren Endbereich 9a, 10a, 11a des Längselements 9, 10, 11 in Fahrzeugsitzlängsrichtung (L) nach vorne und ein Verschieben des Rückenlehnenpolsters 6 im oberen Endbereich 9b, 10b, 11b nach hinten wird eine besonders komfortable Lordose-Unterstützung bereitgestellt. Es sei hier darauf hingewiesen, dass die Deformation des Längselements 9, 10, 11 durch Höhenverstellung des bügelähnlichen Elements und/oder der Querstrebe verändert werden kann. Ferner ist es sinnvoll, die Längselement 9, 10, 11 derart lang auszugestalten, dass sie bei einer Deformierung und einer einhergehenden Verschiebung in Rückenlehnenhöhenrichtung nicht den Kontakt zu den jeweiligen Bauteilen verlieren, beispielsweise aus den Ausnehmungen 14 herausfallen.
  • Eine Vergrößerung des hinteren Bereichs des Fahrzeugsitzes der 2 zeigt dabei eine Möglichkeit, wie der untere Endbereich 9b, 10b, 11b der Längselemente 9, 10, 11 realisiert werden kann.
  • Dabei ist eine U-förmige Stange 12 an dem Sitzteil 2 angebracht, wobei im mittleren, geraden Bereich der Stange 12 ein Blech 13 vorgesehen ist, das mit der Stange 12 verbunden ist. In einem entstandenen Zwischenbereich zwischen der Stange 12 und dem Blech 13 werden dann die Längselemente 9, 10, 11 hindurchgesteckt. Dabei ist es denkbar, dass die Längselemente 9, 10, 11 unter Kraftaufwendung in den Zwischenraum hineingedrückt werden. Diese Verbindung wäre dann gleichbedeutend mit einer festen Verbindung des unteren Endbereichs 9a, 10a, 11a mit dem hinteren Abschnitt 16 des Sitzteils 2. Das bügelähnliche Element 15 ist dabei auf der Stange 12 angeordnet.
  • Bevorzugt werden dabei Seitenbereiche (hier nicht gezeigt) des Rückenlehnenpolsters 6 am Rückenlehnenrahmen 5 gehalten und nicht mit in Fahrzeugsitzlängsrichtung (L) nach vorne bewegt, unabhängig von den Geschehnissen in einem mittleren Bereich der Rückenlehne. Dies kann beispielsweise so realisiert werden, indem das Rückenlehnenpolster 6 auf eine Art Aufsteckrahmen (nicht gezeigt) gespannt ist, wobei beide Teile miteinander, also Rückenlehnenpolster 6 und Aufsteckrahmen, ein Ersatzteil bilden können. Muss nun die Rückenlehne 8 ausgetauscht werden, kann das alte Ersatzteil entfernt und ein neues Ersatzteil aufgesteckt werden, wobei der Aufsteckrahmen am bleibenden restlichen Rückenlehnenrahmen 5 aufgesteckt und/oder befestigt wird. Dieser Aufsteckrahmen wird ebenfalls über die Längsstreifen 9, 10, 11 gesteckt und verbleibt bei einer Verschiebung des Sitzteils 2 an seiner Position.
  • Für die Lordose-Unterstützung ist es vorteilhaft, wenn die Längselemente 9, 10, 11 mit ihren ersten Endbereichen 9a, 10a, 11a in Fahrzeugsitzbreitenrichtung (B) gesehen auf einer Kurvenlinie nebeneinander angeordnet sind, so wie in den 3A und 3B in einer Draufsicht des Fahrzeugsitzes zu sehen ist. Eine solche Anordnung der Längselemente 9, 10, 11 ist daher sinnvoll, da sich diese Anordnung an die allgemeine Form des Rückens eines Fahrgastes gut anpasst.
  • Eine solche Anordnung ist möglich, indem die Längsstreben 9, 10, 11 mit einer bereits bogenförmigen Stange oder Strebe 12 verbunden sind. Eine Verbindung der Längsstreben 9, 10, 11 mit der Stange 12 ist bereits oben beschrieben. Die Bogenform kann hierbei natürlich verschieden ausgebildet sein. In 3A ist die erste Position A, in der das Sitzteil 2 noch nicht verschoben ist, erkennbar, wobei in der 3B eine zweite Position B erkennbar ist, in der das Sitzteil 2 verschoben worden ist.
  • Besonders bevorzugt kann eine Deformation der Längsstreben 9, 10, 11 dadurch hervorgerufen werden, indem ein bügelförmiges Element 15 im Wesentlichen rechtwinklig zum Sitzteil 2 an dem Sitzteil 2 befestigt ist, wie in 4 deutlich zu erkennen ist. Dabei ist der Bügel 15, in Sitzlängsrichtung gesehen, hinter den Längsstreben 9, 10, 11 angeordnet. Bei Verschieben des Sitzteils 2 in Sitzlängsrichtung gibt daher der Bügel 15 vor, wie und wo sich die Längsstreben 9, 10, 11 deformieren. Dadurch ist eine besonders vorteilhafte Deformation der Längsstreben 9, 10, 11 möglich, so dass die Wölbung der Rückenlehne bzw. die Deformation der Längsstreben 9, 10, 11 sich möglichst genau an den Rücken des Fahrgastes anpassen kann.
  • Vorteilhafterweise ist die Höhe des Bügels 15 einstellbar, so dass ein Fahrgast je nach seinem Bedürfnis die Lordoseunterstützung durch die Längsstreben 9, 10, 11 einstellen kann.
  • Das bügelförmige Element 15, insbesondere der mittlere Bereich 16 ist in seiner Höhe verstellt, so dass der Angriffspunkt des bügelförmigen Elements 15 an die Längselemente 9, 10, 11 in Rückenlehnenhöhenrichtung gesehen weiter oben liegt.
  • Gemäß 4 ist auch zu erkennen, dass die Querstrebe 7 bevorzugt so am Rückenlehnenrahmen 5 befestigt ist, dass sie höhenverstellbar ist. Dazu kann die Querstrebe 7 beispielsweise an ihren seitlichen Enden mit einer Flanschlasche (nicht gezeigt) und der Rückenlehnenrahmen 5 an seinen seitlichen Enden jeweils mit mehreren Bohrungen (nicht gezeigt) ausgestattet sein, wobei die Bohrungen sich in vertikaler Richtung wiederholend angeordnet sind. Mittels Schrauben kann nun die Querstrebe 7 in verschiedene Bohrungen am Rückenlehnenrahmen 5 befestigt werden. Noch einfacher gelingt die Höhenverstellung der Querstrebe 7, wenn diese in einer Art Scharnier mit jeweils einem Schwenkpunkt links und rechts am Rückenlehnenrahmen 5 befestigt ist. Dabei erlaubt das Scharnier nur solche Schwenkbewegungen, die auch die Längsstreben 9, 10, 11 zulassen und diese nicht beschädigen. Ein keilförmiges Element (nicht gezeigt) jeweils links und rechts am Schwenkpunkt angeordnet wird nun bei nach unten geklappter Querstrebe 7 gegen den Rückenlehnenrahmen 5 geklemmt und sorgt dafür, dass per Kraftschluss die Querstrebe 7 in ihrer derzeitigen vertikalen Position gehalten wird. Bei nach oben geklappter Querstrebe 7 löst sich jeweils das keilförmige Element links und rechts und erlaubt eine Höhenverstellung der Querstrebe 7. Durch diese Höhenverstellung kann die Vorspannung bzw. die Steifigkeit der Längsstreben 9, 10, 11 verändert werden, da sich deren Lagerungspunkt an der Querstrebe 7 mitverschiebt.
  • Im Folgenden werden nun weitere Ausführungsformen zur Befestigung der streifenförmigen Längsstreben aufgezeigt, insbesondere der Befestigung der ersten Endbereiche 9a, 10a, 11a mit dem Sitzteil 2 und/oder dem Sitzteilrahmen 4. Diese Ausführungsformen sind den 5A–C zu entnehmen, wobei jeweils der Fahrzeugsitz 1 in einer perspektivischen Ansicht von hinten gezeigt ist.
  • Wie in 5A gezeigt wird, sind die ersten Endbereich 9a, 10a, 11a der Längselemente 9, 10, 11 mittels einer Schraube, einer Niete oder dergleichen mit der Stange 12 und/oder dem Blech 13 verbunden. Die Längselemente 9, 10, 11 sind dabei durch die Querstrebe 7 hindurch tauchend angeordnet. Natürlich können die Längsstreben wieder entlang einer Kurvenlinie angeordnet werden, wenn etwa bereits die Stange 12 eine Kurvenlinie bildet. Die ersten Endbereich 9a, 10a, 11a sind hierbei alle mit dem Sitzteil 2 verbunden.
  • In 5B umfasst der Sitzteilrahmen oder der Rückenlehnenrahmen eine zweite Querstrebe 19. Es ist dabei zu erkennen, dass die Längselemente 9 und 11, die sich links- bzw. rechtsseitig des Längselements 10 befinden, an dieser zweiten Querstrebe 19 befestigt sind.
  • Die mittlere Querstrebe 10 ist weiterhin mit dem Sitzteil 2 verbunden. Das bügelförmige Element 15 kann in solch einem Fall verschieden angeordnet sein. Erstens kann das bügelförmige Element 15 in Fahrzeugsitzlängsrichtung (L) hinter allen Längselementen 9, 10, 11 angeordnet sein. Bei einer Verschiebung des Sitzteils 2 in Fahrzeugsitzlängsrichtung (L) drückt das bügelförmige Element 15 somit gegen alle Längselemente 9, 10, 11. Das mittlere Längselement 10 wird zusätzlich zur Deformation durch das bügelförmige Element 15 alleine auch schon durch die Verschiebung des Sitzteils 2 deformiert. Dadurch wird das Längselement 10 an sich stärker deformiert als die Längselemente 9 und 11. Dies ist dahingehend vorteilhaft, da durch eine erhöhte Lordose-Unterstützung des Rückens sich vor allem die Form der Wirbelsäule verändert. Dadurch wird die Wirbelsäule zusätzlich gestützt.
  • Zweitens kann das bügelförmige Element 15 in Fahrzeugsitzlängsrichtung (L) hinter dem Längselement 10 und vor den Längselementen 9 und 11 angeordnet sein. Dadurch wird effektiv nur die mittlere Längsstrebe 10 deformiert, was den gleichen Effekt hat wie im Absatz zuvor beschrieben.
  • In der 5C ist zu sehen, dass lediglich das mittlere Längselement 10 fest mit dem Sitzteil 2 verbunden ist. Dadurch wird ein ungewolltes Spiel dieses Längselements 10 nach links und rechts verhindert, wodurch also das Längselement 10 immer genau die Wirbelsäule des Fahrgastes unterstützt, was durch ein verschobenes Längselement 10 nicht möglich wäre und dadurch dem Fahrgast ein unkomfortables Drücken der Längsstrebe neben der Wirbelsäule vermitteln würde. Ein mögliches vorhandenes bügelförmiges Element 15 ist hierbei entweder hinter dem Längselement 10 und vor den Längselementen 9 und 11 angebracht, so dass bei einer Verschiebung des Sitzteils 2 nur das mittlere Längselement 10 durch das bügelförmige Element 15 beeinflusst wird. Denkbar ist auch, dass das bügelförmige Element 15 hinter allen drei Längselementen 9, 10, 11 angeordnet ist, so dass alle drei Längselemente 9, 10, 11 bei einer Verschiebung des Sitzteils 2 durch das bügelförmige Element 15 beeinflusst werden.
  • Es ist natürlich auch denkbar, dass die zweiten Endbereiche 9b, 10b, 11b der Längselemente 9, 10, 11 fest mit dem Rückenlehnenrahmen 5 bzw. der Querstrebe 7 verbunden ist und die ersten Endbereiche 9a, 10a, 11a verschiebbar sind.
  • Aus 6 ist nochmals der erfindungsgemäße Sitz in einer perspektivischen Rückansicht in einer ersten, nicht verschobenen Position A (gekennzeichnet durch durchgehende Linien) und in einer zweiten, verschobenen Position B (gekennzeichnet durch gestrichelte Linien) gezeigt. Wie auch aus den anderen Figuren bereits erkennbar ist, werden durch die Verschiebung des Sitzteils 2 die Längselemente 9, 10, 11 deformiert, wodurch das Rückenlehnenpolster 6 eine Wölbung ausbildet.
  • Sämtliche in den Anmeldungsunterlagen offenbarten Merkmale werden als erfindungswesentlich beansprucht, sofern sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrzeugsitz
    2
    Sitzteil
    3
    Sitzteilpolster
    4
    Sitzteilrahmen
    5
    Rückenlehnenrahmen
    6
    Rückenlehnenpolster
    7
    Querstrebe
    8
    Rückenlehne
    9
    Längselement
    10
    Längselement
    11
    Längselement
    12
    Stange
    13
    Blech
    14
    Ausnehmung
    15
    bügelähnliches Element
    16
    hinterer Abschnitt
    17
    mittlerer Bereich
    18
    oberes Ende
    19
    zweite Querstrebe
    20
    erstes Ende des bügelförmigen Elements
    21
    zweites Ende des bügelförmigen Elements
    H
    Fahrzeugsitzhöhenrichtung
    L
    Fahrzeugsitzlängsrichtung
    B
    Fahrzeugsitzbreitenrichtung

Claims (13)

  1. Fahrzeugsitz (1), umfassend ein Sitzteil (2) mit einem Sitzteilpolster (3) und eine Rückenlehne (8), wobei das Sitzteil (2) einen Sitzteilrahmen (4) und die Rückenlehne (8) einen Rückenlehnenrahmen (5) und ein Rückenlehnenpolster (6) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückenlehne (8) mindestens ein in Rückenlehnenhöhenrichtung verlaufendes streifenartiges und rückenkonturunterstützendes Längselement (9, 10, 11) aufweist, das einen unteren, ersten Endbereich (9a, 10a, 11a) und einen oberen, zweiten Endbereich (9b, 10b, 11b) aufweist, wobei der erste Endbereich (9a, 10a, 11a) mit einem in Fahrzeugsitzlängsrichtung (L) hinteren Abschnitt (16) des Sitzteils (2) und/oder des Sitzteilrahmens (4) und der zweite Endbereich (9b, 10b, 11b) mit dem Rückenlehnenrahmen (5) verbunden ist, wobei bei einer Verschiebung des Sitzteils (2) in Fahrzeugsitzlängsrichtung (L) zeitgleich der obere (9b, 10b, 11b) oder untere Endbereich (9a, 10a, 11a) des mindestens einen Längselements (9, 10, 11) in Rückenlehnenhöhenrichtung verschiebbar ist und das mindestens eine Längselement (9, 10, 11) hierdurch deformierbar ist.
  2. Fahrzeugsitz (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass durch eine Verschiebung des Sitzteils (2) das mindestens eine Längselement (9, 10, 11) mindestens eine Wölbung, die im Wesentlichen bezüglich zur Längsausdehnung des Längselements verläuft, aufweist.
  3. Fahrzeugsitz (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Längselement (9, 10, 11) derart deformierbar ist, dass bei einer Verschiebung des Sitzteils (2) in Fahrzeugsitzlängsrichtung (L) nach vorne die mindestens eine Wölbung des mindestens einen Längselements (9, 10, 11) vergrößerbar ist und/oder bei einem Verschieben des Sitzteils (2) in Fahrzeugsitzlängsrichtung (L) nach hinten die mindestens eine Wölbung verkleinerbar ist.
  4. Fahrzeugsitz (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Endbereich (9a, 10a, 11a) fest mit dem in Fahrzeuglängsrichtung (L) hinteren Abschnitt (16) des Sitzteils (2) verbunden ist und der zweite Endbereich (9b, 10b, 11b) in Rückenlehnenhöhenrichtung verschiebbar ist.
  5. Fahrzeugsitz (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Endbereich (9b, 10b, 11b) fest mit dem Rückenlehnenrahmen (5) verbunden ist und der erste Endbereich (9a, 10a, 11a) in Rückenlehnenhöhenrichtung verschiebbar ist.
  6. Fahrzeugsitz (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sitzteil (2) in seinem in Fahrzeuglängsrichtung (L) hinteren Abschnitt (16) ein bügelförmiges Element (15) aufweist, das mit dem mindestens einem Längselement (9, 10, 11) in Wirkkontakt steht, so dass nach dem Verschieben des Sitzteils (2) in Fahrzeugsitzlängsrichtung (L) nach vorne das mindestens eine Längselement (9, 10, 11) eine Wölbung aufweist.
  7. Fahrzeugsitz (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das bügelförmige Element (15) ein erstes (20) und ein zweites Ende (21), das jeweils mit dem Sitzteil (2) dauerhaft verbunden ist, und einen sich im Wesentlichen in Fahrzeugsitzbreitenrichtung (B) erstreckenden mittleren Bereich (17) aufweist.
  8. Fahrzeugsitz (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest der mittlere Bereich (17) des bügelförmigen Elements (15) in Rückenlehenhöhenrichtung oder Fahrzeugsitzhöhenrichtung (H) verstellt werden kann.
  9. Fahrzeugsitz (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Fahrzeugsitz (1) mindestens eine in Fahrzeugsitzbreitenrichtung (B) verlaufende Querstrebe (7) aufweist, die mit dem Rückenlehnenrahmen (5) und dem mindestens einem Längselement (9, 10, 11) verbunden ist.
  10. Fahrzeugsitz (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Querstrebe (7) mindestens eine im Wesentlichen in Fahrzeugsitzbreitenrichtung (B) verlaufende Ausnehmung (14) aufweist, durch die das mindestens eine Längselement (9, 10, 11) verläuft.
  11. Fahrzeugsitz (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Fahrzeugsitz (1) mindestens zwei Längselemente (9, 10, 11) aufweist.
  12. Fahrzeugsitz (1) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die ersten Endbereiche (9a, 10a, 11a) der Längselemente (9, 10, 11) in Fahrzeugsitzbreitenrichtung (B) gesehen auf einer Kurvenlinie nebeneinander angeordnet sind.
  13. Fahrzeugsitz (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Längselement (9, 10, 11) mit mindestens dem zweiten Endbereich (9b, 10b, 11b) mit dem Rückenlehnenpolster (6) derart verbunden ist, dass bei Verschieben des Sitzteils (2) in Fahrzeugsitzlängsrichtung (L) nach vorne das Rückenlehnenpolster (6) in Fahrzeugsitzlängsrichtung (L) nach hinten gezogen wird.
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