DE102014117488A1 - Mobiltelefonhalteeinrichtung - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Mobiltelefonhalteeinrichtung (1), welche einen Grundkörper (2), einen Arm (3), wenigstens zwei Klemmelemente (4–7) und eine drahtlose elektrische Ladeeinrichtung (9) umfasst, mit welcher ein Mobiltelefon (10) ladbar ist, wobei der Arm (3) an dem Grundkörper (2) derart gelagert ist, dass dieser entgegen einer Rückstellkraft zwischen einer Ruhestellung (R) und wenigstens einer Haltestellung bewegbar ist, wobei die Mobiltelefonhalteeinrichtung (1) weiterhin eine elektrische Schalteinrichtung (13) umfasst, wobei die Schalteinrichtung (14) abhängig von der Stellung des Arms (3) in der Ruhestellung (R) des Arms (3) eine zu der Ladeeinrichtung (9) führende elektrische Leitung (14) unterbricht und in jeder Haltestellung (H) des Arms (3) die zu der Ladeeinrichtung (9) führende elektrische Leitung (14) schließt.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Mobiltelefonhalteeinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Aus der
DE 10 2011 110 680 A1 ist eine Mobiltelefonhalteeinrichtung bekannt, welche eine drahtlose elektrische Ladeeinrichtung umfasst und in welche Mobiltelefone unterschiedlicher Abmessungen einsetzbar sind. - Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Mobiltelefonhalteeinrichtung vorzuschlagen, welche energiesparend ist und eine Verursachung unnötiger elektromagnetischer Störungen im Fahrzeuginnenraum verursacht.
- Diese Aufgabe wird ausgehend von den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. In den Unteransprüchen sind vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen angegeben.
- Bei der erfindungsgemäßen Mobiltelefonhalteeinrichtung ist die Ladeeinrichtung oder sind die Ladeeinrichtung und eine Kühleinrichtung nur dann mit Strom versorgt, wenn tatsächlich ein Mobiltelefon in die Mobiltelefonhalteeinrichtung eingelegt ist, wobei das Vorhandensein eines Mobiltelefons einfach durch die Stellung des Arms erfasst wird, mit welchem das Mobiltelefon in die Halterung eingespannt wird. Durch eine derartige mechanische Ermittlung des Vorhandenseins eines Mobiltelefons kann der Stromverbrauch der Ladeeinrichtung bzw. der Ladeeinrichtung und der Kühleinrichtung auf einfache Weise reduziert werden. Weiterhin wird hierdurch auch das Entstehen elektromagnetischer Strahlung vermieden, welches immer dann auftritt, wenn Ladeeinrichtungen durch eine Aktivierung ihrer Ladespulen testen, ob ein zu ladendes Gerät eingelegt ist.
- Durch eine Ausbildung des Armes als verfahrbarer Schlitten ist es möglich, die Mobiltelefonhalteinrichtung einfach auf Mobiltelefone unterschiedlicher Größe anzupassen.
- Sofern mit dem Arm zwei der Klemmelemente verbunden sind und mit dem Grundkörper zwei der Klemmelemente verbunden sind, ist es möglich, das Mobiltelefon an vier Ecken zu halten und so ein Einwirken der Klemmelemente auf Tasten des Mobiltelefons sicher zu vermeiden, welche an dessen umlaufenden Rand angeordnet sind.
- Alternativ ist es vorgesehen, mit dem Arm eines der Klemmelemente zu verbinden und mit dem Grundkörper zwei der Klemmelemente zu verbinden. Hierdurch wird das Mobiltelefon zuverlässig an drei Punkten in die Halteeirichtung geklemmt.
- Weiterhin ist es vorgesehen, dem Arm einen Schalter zuzuordnen, wobei der Schalter insbesondere als Mikroschalter oder als optischer Schalter oder als Sensor, insbesondere als Hallgeber ausgebildet ist, wobei der Schalter in der Ruhestellung des Arms derart betätigt ist, dass die elektrische Leitung unterbrochen ist und damit eine Stromversorgung unterbrochen ist und dass dieser in jeder Haltestellung des Arms derart betätigt ist, dass die elektrische Leitung geschlossen ist und damit eine Stromversorgung hergestellt ist. Durch die Verwendung eines Mikroschalters lässt sich die Mobiltelefonhalteeinrichtung günstig herstellen. Die Verwendung eines optischen Schalters oder anderer Sensoren macht die Mobiltelefonhalteeinrichtung besonders unempfindlich gegen Erschütterungen, da hier auf bewegliche Bauteile verzichtet wird. Schließlich
Durch die Ausbildung des Grundkörpers der Mobiltelefonhalteeinrichtung mit einem Sockel ist es möglich, die Mobiltelefonhalterung sicher und zuverlässig in einem in einem Fahrzeug vorhandenen Becherhalter anzuordnen, so dass diese ohne die Anbringung einer speziellen Halterung verwendet werden kann. - Weiterhin ist es vorgesehen, die Kühleinrichtung mit einem Ventilator und/oder einem Peltier-Element auszustatten. Hierdurch kann auf einfache Weise das Mobiltelefon und/oder die Ladeeinrichtung gekühlt werden, so dass vermieden wird, dass diese unzulässige Temperaturen erreichen und aus Sicherheitsgründen eine ungewünschte Abschaltung erfolgt. Gemäß weiteren Ausführungsvarianten ist es auch vorgesehen, alternativ oder zusätzlich zu dem Ventilator und/oder dem Peltier-Element wenigstens ein Wärmerohr als Kühleinrichtung an der Ladeeinrichtung vorzusehen, durch welches Wärme von der Ladeempfangseinrichtung des Mobiltelefons und/oder von der Ladeeinrichtung der Halteeinrichtung abzuführen.
- Schließlich ist es auch vorgesehen, dass die Kühleinrichtung benachbart zu der Ladeeinrichtung der Mobiltelefonhalteeinrichtung und/oder benachbart zu der Ladeempfangseinrichtung des Mobiltelefons angeordnet ist. Durch die örtliche Nähe zu der bzw. den Ladeeinrichtungen ist eine effektive Kühlung gewährleistet.
- Weitere Einzelheiten der Erfindung werden in der Zeichnung anhand von schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen beschreiben.
- Hierbei zeigt:
-
1a : eine erfindungsgemäße Mobiltelefonhalteeinrichtung in Ruhestellung; -
1b : die Mobiltelefonhalteeinrichtung in Haltestellung, -
2 : eine zweite erfindungsgemäße Mobiltelefonhalterung in perspektivischer Ansicht in Haltestellung und -
3a –3c : drei Ansichten einer dritten erfindungsgemäßen Mobiltelefonhalterung in Ruhestellung. - In den
1a und1b ist eine erfindungsgemäße Mobiltelefonhalteeinrichtung1 in schematischer Draufsicht gezeigt, diese wird im Weiteren auch als Halteeinrichtung1 bezeichnet. Die Haltereinrichtung1 umfasst einen Grundkörper2 , einen Arm3 , und vier Klemmelemente4 ,5 ,6 und7 . Hierbei sind die Klemmelemente4 ,5 an dem Grundkörper2 angeordnet und die Klemmelemente6 ,7 sind an dem Arm3 angeordnet, welcher als Schlitten bzw. Schieber8 ausgebildet ist. Die Halteeinrichtung1 umfasst weiterhin eine drahtlose elektrische Ladeeinrichtung9 , mit welcher ein Mobiltelefon10 (siehe1b ) ladbar ist. Der Arm3 bzw. der Schieber8 ist an dem Grundkörper2 derart gelagert, dass dieser entgegen einer Rückstellkraft von Federelementen11 ,12 zwischen einer in der1a gezeigten Ruhestellung R und einer in der1b gezeigten Haltestellung H bewegbar ist. Hierbei nimmt der Arm3 bzw. der Schieber8 die Haltestellung H dann dauerhaft ein, wenn das Mobiltelefon10 zwischen die Klemmelemente4 ,5 ,6 und7 geklemmt ist, wobei die Klemmelemente4 bis7 auf Eckbereiche des Mobiltelefons10 einwirken, um das Drücken seitlich angeordneter Tasten zu vermeiden. Die Haltereinrichtung1 umfasst weiterhin eine elektrische Schalteinrichtung13 . Die Schalteinrichtung13 versorgt abhängig von der Stellung des Arms3 bzw. des Schiebers8 die Ladeeinrichtung9 mit Strom. Hierbei wird in der Ruhestellung R des Arms3 eine zu der Ladeeinrichtung9 führende elektrische Leitung14 unterbrochen, wobei die elektrische Leitung14 hierzu einen Schalter15 umfasst, welcher von einem mit dem Arm3 verbundenen Betätigungsmittel16 betätigt wird. In der Haltestellung H des Arms3 ist der Schalter15 geschlossen, so dass die Ladeeinrichtung9 mit Strom versorgt wird und das in der Halterung1 liegende Mobiltelefon10 laden kann. In der Ruhestellung R ist die Stromversorgung der Ladeeinrichtung9 unterbrochen, so dass diese mit ihren Ladespulen keine elektromagnetische Strahlung erzeugen kann und auch nicht unnötig Energie verbraucht wird, wenn die Ladeeinrichtung9 zum Beispiel durch eine Aktivierung ihrer Ladespulen teste, ob ein zu ladendes Gerät in die Halterung1 eingelegt ist. In bevorzugten Ausführungsvarianten umfasst die Schalteinrichtung13 als Schalter15 einen Mikroschalter oder ein optischen Schalter oder ein Sensor, wobei der Sensor bevorzugt als Hallgeber ausgeführt ist. - In der
2 ist eine weitere erfindungsgemäße Mobiltelefonhalteeinrichtung101 in perspektivischer Ansicht dargestellt. Diese wird im Weiteren auch als Halteeinrichtung101 bezeichnet. Die Haltereinrichtung101 umfasst einen Grundkörper102 , einen Arm103 , und drei Klemmelemente104 ,105 und106 . Hierbei sind die Klemmelemente104 ,105 an dem Grundkörper102 angeordnet und das Klemmelement106 ist an dem Arm103 angeordnet, welcher als Schlitten bzw. Schieber108 ausgebildet ist. Die Halteeinrichtung101 umfasst weiterhin eine drahtlose elektrische Ladeeinrichtung109 , mit welcher ein in der Halteeinrichtung101 aufgenommenes Mobiltelefon110 ladbar ist. Der Arm103 bzw. der Schieber108 ist an dem Grundkörper102 derart gelagert, dass dieser entgegen einer Rückstellkraft von nicht dargestellten Federelementen zwischen einer Ruhestellung und einer in der1 gezeigten Haltestellung H bewegbar ist. Hierbei nimmt der Arm103 bzw. der Schieber108 die Haltestellung H dann dauerhaft ein, wenn das Mobiltelefon110 zwischen die Klemmelemente104 ,105 und106 geklemmt ist, wobei die Klemmelemente104 ,105 auf Eckbereiche des Mobiltelefons110 einwirken, um das ungewünschte Eindrücken seitlich angeordneter Tasten des Mobiltelefons zu vermeiden und wobei das Klemmelement106 mittig auf das Mobiltelefon110 einwirkt, um dieses momentfrei zu halten. Die Haltereinrichtung101 umfasst weiterhin eine nicht dargestellte elektrische Schalteinrichtung, welche vergleichbar zu der in den1a und1b beschriebenen Schalteinrichtung arbeitet. Die Mobiltelefonhalteeinrichtung101 umfasst weiterhin einen Sockel117 , welcher auf einen schematisch angedeuteten Becherhalter B eines Fahrzeugs derart angepasst ist, dass die Mobiltelefonhalteeinrichtung101 in diesem verschiebesicher abstellbar ist. - In der
3a ist eine weitere erfindungsgemäße Mobiltelefonhalteeinrichtung201 in perspektivischer Ansicht dargestellt. Diese wird im Weiteren auch als Halteeinrichtung201 bezeichnet. Die3b zeigt eine Unteransicht dieser Haltereinrichtung201 und die3c zeigt einen Längsschnitt durch diese Halteeinrichtung201 . Die Haltereinrichtung201 umfasst einen Grundkörper202 , einen Arm203 , und vier Klemmelemente204 ,205 ,206 und207 . Hierbei sind die Klemmelemente204 ,205 an dem Grundkörper202 und die Klemmelemente206 ,207 an dem Arm203 angeordnet, welcher als Schlitten bzw. Schieber208 ausgebildet ist. Die Halteeinrichtung201 umfasst weiterhin eine drahtlose elektrische Ladeeinrichtung209 , mit welcher ein Akkumulator210c eines in der Halteeinrichtung201 aufgenommenen, schematisch dargestellten Mobiltelefons210 mittels einer Ladeempfangseinrichtung210b ladbar ist. Hierzu wird auf die3c verwiesen, in welcher das Mobiltelefon210 zur Erläuterung in Teilen dargestellt ist, obwohl der Schieber208 in der3c wie auch in den3a und3b in einer Ruhestellung R steht, aus welcher dieser erst in Pfeilrichtung x relativ zu dem Grundkörper202 nach rechts verschoben werden muss, damit die Halteeinrichtung201 das Mobiltelefon210 tatsächlich aufnehmen kann. Der Arm203 bzw. der Schieber208 ist an dem Grundkörper202 derart gelagert, dass dieser entgegen einer Rückstellkraft, welche von nicht dargestellten Federelementen aufgebracht wird, zwischen einer Haltestellung und der in den3a bis3c gezeigten Ruhestellung R bewegbar ist. Hierbei nimmt der Arm203 bzw. der Schieber208 die Haltestellung R dann dauerhaft ein, wenn kein Mobiltelefon zwischen die Klemmelemente204 ,205 ,206 und207 geklemmt ist, wobei die Klemmelemente204 ,205 ,206 und207 auf Eckbereiche des jeweils eingelegten Mobiltelefons einwirken, um das ungewünschte Eindrücken seitlich angeordneter Tasten des Mobiltelefons zu vermeiden. Die Haltereinrichtung201 umfasst weiterhin eine nicht dargestellte elektrische Schalteinrichtung, welche vergleichbar zu der in den1b und1b beschriebenen Schalteinrichtung arbeitet. Die Mobiltelefonhalteeinrichtung201 umfasst weiterhin eine Schnittstelle218 , welche als Halte- und Steckbuchse219 ausgebildet ist und mit welcher die Haltereinrichtung201 auf einen im Fahrzeug an einer Konsole K montierten und in der3c schematisch angedeuteten Halte- und Gegenstecker220 aufschiebbar und an diesem verrastbar ist. Weiterhin umfasst die Haltereinrichtung201 noch eine Kühleinrichtung221 , welche einen Ventilator222 umfasst. Hierbei ist die Kühleinrichtung221 zwischen den Klemmelementen204 ,205 ,206 und207 derart in dem Grundkörper202 der Haltereinrichtung201 angeordnet, dass diese Luft von einer Unterseite202a des Grundkörpers202 zu einer Oberseite202b des Grundkörpers202 fördern und gegen eine Rückseite210a des in der3c schematisch angedeuteten Mobiltelefons210 bläst. Um die Kühlwirkung zu erhöhen, kann die Kühleinrichtung221 zusätzlich ein nicht dargestelltes Peltier-Element umfassen. Gemäß einer weiteren, nicht dargestellten Ausführungsvariante umfasst die Kühleinrichtung221 statt eines Ventilators nur ein Peltier-Element. Die Kühleinrichtung221 ist benachbart zu der Ladeeinrichtung209 der Halteeinrichtung201 angeordnet und ist auch benachbart zu der Ladeempfangseinrichtung210b des Mobiltelefons210 angeordnet, so dass durch die Kühleinrichtung221 eine unerwünschte Erwärmung beider Ladekomponenten209 ,210b vermieden wird. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Mobiltelefonhalteeinrichtung, Halteeinrichtung
- 2
- Grundkörper
- 3
- Arm
- 4–7
- Klemmelement
- 8
- Schlitten bzw. Schieber
- 9
- Ladeeinrichtung
- 10
- Mobiltelefon
- 11, 12
- Federelement
- 13
- elektrische Schalteinrichtung
- 14
- elektrische Leitung
- 15
- Schalter
- 16
- Betätigungsmittel
- 101
- Mobiltelefonhalteeinrichtung, Halteeinrichtung
- 102
- Grundkörper
- 103
- Arm
- 104–106
- Klemmelement
- 108
- Schlitten bzw. Schieber
- 109
- Ladeeinrichtung
- 110
- Mobiltelefon
- 117
- Sockel
- 201
- Mobiltelefonhalteeinrichtung
- 202
- Grundkörper
- 202a
- Unterseite von
202 - 202b
- Oberseite von
202 - 203
- Arm
- 204–207
- Klemmelement
- 208
- Schlitten bzw. Schieber
- 209
- drahtlose elektrische Ladeeinrichtung
- 210
- Mobiltelefon
- 210a
- Rückseite von
210 - 210b
- Ladeempfangseinrichtung von
210 - 210c
- Akkumulator von
210 - 218
- Schnittstelle von
201 - 219
- Halte- und Steckbuchse an
201 - 220
- Halte- und Gegenstecker
- 221
- Kühleinrichtung
- 222
- Ventilator
- B
- Becherhalter
- H
- Haltestellung
- K
- Konsole des Fahrzeugs
- R
- Ruhestellung
- x
- Pfeilrichtung
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 102011110680 A1 [0002]
Claims (8)
- Mobiltelefonhalteeinrichtung (
1 ;101 ;201 ) umfassend – einen Grundkörper (2 ;102 ;202 ), – einen Arm (3 ;103 ;203 ), – wenigstens zwei Klemmelemente (4 –7 ;104 –106 ;204 –207 ) und – eine drahtlose elektrische Ladeeinrichtung (9 ;109 ;209 ), mit welcher ein Mobiltelefon (10 ;110 ;210 ) ladbar ist, – wobei eines der Klemmelemente (4 –7 ;104 –106 ;204 –207 ) mit dem Grundkörper (2 ;102 ;202 ) verbunden ist, – wobei eines der Klemmelemente (4 –7 ;104 –106 ;204 –207 ) mit dem Arm (3 ;103 ;203 ) verbunden ist, – wobei der Arm (3 ;103 ;203 ) an dem Grundkörper (2 ;102 ;202 ) derart gelagert ist, dass dieser entgegen einer Rückstellkraft zwischen einer Ruhestellung (R) und wenigstens einer Haltestellung (H) bewegbar ist, – wobei die Mobiltelefonhalteeinrichtung (1 ;101 ;201 ) weiterhin eine elektrische Schalteinrichtung (13 ) umfasst, – wobei die Schalteinrichtung (14 ) abhängig von der Stellung des Arms (3 ;103 ;203 ) in der Ruhestellung (R) des Arms (3 ;103 ;203 ) eine zu der Ladeeinrichtung (9 ;109 ;209 ) oder zu der Ladeeinrichtung (9 ;109 ;209 ) und einer Kühleinrichtung (221 ) führende elektrische Leitung (14 ) unterbricht und in jeder Haltestellung (H) des Arms (3 ;103 ;203 ) die zu der Ladeeinrichtung (9 ;109 ;209 ) oder zu der Ladeeinrichtung (9 ;109 ;209 ) und der Kühleinrichtung (221 ) führende elektrische Leitung (14 ) schließt. - Mobiltelefonhalteeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Arm (
3 ;103 ;203 ) als Schlitten (8 ;108 ;208 ) ausgebildet ist. - Mobiltelefonhalteeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Arm (
3 ;203 ) zwei der Klemmelemente (6 ,7 ;206 ,207 ) verbunden sind und dass mit dem Grundkörper (2 ;202 ) zwei der Klemmelemente (4 ,5 ;204 ,205 ) verbunden sind. - Mobiltelefonhalteeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Arm (
103 ) eines der Klemmelemente (106 ) verbunden ist und dass mit dem Grundkörper (102 ) zwei der Klemmelemente (104 ,105 ) verbunden sind. - Mobiltelefonhalteeinrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schalter (
15 ) dem Arm (3 ;103 ;203 ) derart zugordnet ist, dass dieser in der Ruhestellung (R) des Arms (3 ;103 ;203 ) derart betätigt ist, dass die elektrische Leitung (14 ) unterbrochen ist und damit eine Stromversorgung unterbrochen ist und dass dieser in jeder Haltestellung (H) des Arms (3 ;103 ;203 ) derart betätigt ist, dass die elektrische Leitung (14 ) geschlossen ist und damit eine Stromversorgung hergestellt ist. - Mobiltelefonhalteeinrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (
102 ) der Mobiltelefonhalteeinrichtung (101 ) einen Sockel (117 ) umfasst, welcher derart auf einen Becherhalter (B) eines Fahrzeugs angepasst ist, dass die Mobiltelefonhalteeinrichtung (101 ) in einem derartigen Becherhalter (B) verschiebesicher abstellbar ist. - Mobiltelefonhalteeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühleinrichtung (
221 ) einen Ventilator (222 ) und/oder ein Peltier-Element umfasst. - Mobiltelefonhalteeinrichtung nach Anspruch 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühleinrichtung (
221 ) benachbart zu der Ladeeinrichtung (209 ) der Mobiltelefonhalteeinrichtung (201 ) und/oder benachbart zu der Ladeempfangseinrichtung (210b ) des Mobiltelefons (210 ) angeordnet ist.
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