DE102014117193A1 - Kodierungsnockenschalter - Google Patents

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Abstract

Ein Kodierungsnockenschalter umfasst eine Kappe, einen Halter, ein erstes Substrat, ein Antriebsmodul und ein zweites Substrat. Die Kappe umfasst eine Anzeigefläche, eine Drehfläche und ein Axialrohr. Das Antriebsmodul umfasst eine Basis und eine Drehvorrichtung, die drehbar mit der Basis verbunden ist. Das erste Substrat ist an der Basis ausgebildet und umfasst eine Mehrzahl von ersten Leuchtvorrichtungen. Das zweite Substrat ist unter dem Antriebsmodul ausgebildet und verwendet Leitstifte, um eine Verbindung zum ersten Substrat und einem Anwendungsprodukt herzustellen. Die Drehvorrichtung des Antriebsmoduls wird durch die Drehung der Kappe gedreht und erzeugt verschiedene Kodierungssignale entsprechend der jeweiligen Drehposition, um Funktionen des Anwendungsprodukts zu steuern, und die Mehrzahl von ersten Leuchtvorrichtungen schaltet sich entsprechend der Drehposition und Drehrichtung der Kappe ein und erzeugt eine Anzeige an der Anzeigefläche der Kappe.

Description

  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft einen Schalter und insbesondere einen Kodierungsnockenschalter mit einem mechanischen Aufbau und einer Kodierungsnockenfunktion und der sich kontinuierlich dreht, um eine mehrstufige Steuerung bereitzustellen, und der eine Stufenanzeigefunktion aufweist.
  • 2. Beschreibung des Stands der Technik
  • Elektronische Produkte weisen allgemein Schalter auf, um ihre Funktionen zu aktivieren oder zu steuern. Es gibt verschiedene Arten von Schaltern, welche jedoch alle dazu dienen, die Funktionen der Anwendungsprodukte zu regulieren, etwa die Drehzahl eines elektrischen Lüfters, die Auslassmenge einer Klimaanlage, die Lautstärke von Audiogeräten, die Helligkeit einer Lampe, die Signalstärke eines Funksprechgeräts, usw..
  • Es ist bekannt, dass ein üblicher mechanischer Nockenschalter aus mechanischen Bauteilen gebildet ist und einen Hauptkörper und einen Knopf aufweist, der zur Bedienung des Schalters drehend mit dem Hauptkörper verbunden ist, wobei die Drehpositionierung durch den Einsatz einer Nockenstruktur erreicht wird, welche mit einer Metallfederplatte ineinandergreift. Die Metallfederplatte weist allerdings eine Blattfederstruktur auf und kann nach längerer Benutzung leicht einer elastischen Ermüdung unterliegen, weshalb das Federblatt möglicherweise nicht wirksam und korrekt in die Nockenstruktur eingreifen kann. Darüber hinaus ist ein Ende der Federplatte mit der Blattfederstruktur normalerweise zur Befestigung an ein Gehäuse geschweißt oder erstreckt sich von diesem, sodass die Kraft, die durch den wiederholten Eingreifvorgang des anderen Endes der Federplatte erzeugt wird, bewirken kann, dass sich auch das befestigte Ende der Federplatte löst oder verformt, sodass die Federplatte ihre Funktion einbüßt. Anders als Kippschalter können Nockenschalter zudem zahlreiche Anwendungen bedienen, um mittels Drehwegen ein mehrstufiges Leiten bereitzustellen und dadurch Funktionen der Anwendungsprodukte zu steuern, etwa das Einstellen der Helligkeit einer Lampe und der Lautstärke von Audiogeräten. Übliche mechanische Nockenschalter stellen jedoch nur begrenzte Einstellungsstufen bereit. Mit anderen Worten ist die Einstellung der Stufen bei einer Drehung um 360° in einer einzelnen Umdrehung auf diese eine Umdrehung beschränkt, sodass weitere Drehungen keine weiteren Einstellungsstufen erzeugen. Daher kann die Wirksamkeit des Produkts nicht vollständig implementiert werden, und die Benutzer können die Produkte nicht dem Bedarf entsprechend steuern.
  • Darüber hinaus weisen übliche Nockenschalter entweder keine Stufenanzeigefunktionen auf oder stellen nur Kennzeichnungen an der Schalteroberfläche bereit, um die Drehpositionen zu identifizieren. Daher lassen sich die Drehpositionen nicht klar von außen erkennen und sind schwer zu identifizieren, insbesondere bei schlechten Lichtverhältnissen.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Kodierungsnockenschalter mit einer Stufenanzeigefunktion für eine schnelle und klare Identifikation der Drehstufe bereitzustellen.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Kodierungsnockenschalter bereitzustellen, der sich kontinuierlich um mehrere Umdrehungen drehen kann, um unterschiedliche Kodierungssignale zu erzeugen, um die Funktionen eines Anwendungsprodukts wirksam zu steuern und zu implementieren.
  • Um diese Aufgaben zu erfüllen, umfasst der Kodierungsnockenschalter der vorliegenden Erfindung eine Kappe, die eine Anzeigefläche, eine Drehfläche und ein Axialrohr umfasst und aus einem durchscheinendem Material hergestellt ist, wobei sich ein Umfang der Anzeigefläche nach unten erstreckt, um die Drehfläche zu bilden, und wobei das Axialrohr die Anzeigefläche durchdringt und sich nach unten erstreckt. Des Weiteren umfasst der Kodierungsnockenschalter ein Antriebsmodul, das eine Basis und eine Drehvorrichtung umfasst, die drehbar mit der Basis verbunden ist, wobei die Drehvorrichtung im Axialrohr der Kappe aufgenommen ist und wobei das Antriebsmodul elektrisch mit einer Platine eines Anwendungsprodukts verbunden ist. Des Weiteren umfasst der Kodierungsnockenschalter ein erstes Substrat mit einem Loch und einer Mehrzahl an ersten Leuchtvorrichtungen, wobei die Mehrzahl an ersten Leuchtvorrichtungen an dem ersten Substrat um das Loch herum angeordnet ist und der Anzeigefläche der Kappe zugewandt ist, und wobei die Drehvorrichtung des Antriebsmoduls durch das Loch dringt und dieses an der Basis angeordnet ist. Des Weiteren umfasst der Kodierungsnockenschalter ein zweites Substrat, das unter dem Antriebsmodul angeordnet ist und eine Mehrzahl von Stiftlöchern und eine Mehrzahl von Leitstiften umfasst, wobei eine Mehrzahl von Verbindungsstiften jeweils durch die Mehrzahl von Stiftlöchern des zweiten Substrats dringen, um das erste Substrat und das zweite Substrat elektrisch zu verbinden.
  • Bei dem beschriebenen Aufbau wird die Drehvorrichtung des Antriebsmoduls durch die Drehung der Kappe gedreht und erzeugt unterschiedliche Kodierungssignale entsprechend der jeweiligen Drehposition, um Funktionen des Anwendungsprodukts zu steuern, wobei sich die Mehrzahl von ersten Leuchtvorrichtungen entsprechend der Drehposition und Drehrichtung der Kappe sequenziell ein- und ausschaltet und eine Anzeige auf der Anzeigefläche der Kappe erzeugt.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung umfasst die Basis des Antriebsmoduls eine Axialwelle, einen Beschränkungsabschnitt und eine Ringspur, wobei die Axialwelle und der Beschränkungsabschnitt von einer Fläche der Basis vorspringen und voneinander isoliert sind, wobei die Ringspur um die Axialwelle herum und zwischen der Axialwelle und dem Beschränkungsabschnitt angeordnet ist, wobei die Drehvorrichtung drehend an der Axialwelle angeordnet ist und ein Nockenabschnitt in der Ringspur an einem Umfang der Drehvorrichtung konfiguriert ist, wobei das Antriebsmodul ferner Folgendes umfasst: eine elastische Vorrichtung mit einem Ende, das mit dem Beschränkungsabschnitt der Basis verbunden ist, und einem anderen Ende, das sich aus dem Beschränkungsabschnitt heraus erstreckt und den Nockenabschnitt elastisch drückt, eine Abdeckung, die den Nockenabschnitt und den Beschränkungsabschnitt abdeckt, eine Mehrzahl von Signalstiften, die um einen Boden der Basis herum angeordnet sind, wobei sich ein Ende von jedem der Mehrzahl von Signalstiften aus der Basis heraus erstreckt, um einen Schweißarm zu bilden, der elektrisch mit dem zweiten Substrat verbunden ist, eine Kontaktvorrichtung, die an einem Boden der Drehvorrichtung angeordnet ist und eine Mehrzahl von Kontaktarmen zum elektrischen Verbinden mit der Mehrzahl von Signalstiften umfasst, und eine Druckvorrichtung, die in der Axialwelle angeordnet ist und welche eine durchscheinende Abdeckung, eine Verbindungsbasis und wenigstens eine zweite Leuchtvorrichtung umfasst, die in der Verbindungsbasis angeordnet ist, wobei die durchscheinende Abdeckung beweglich mit der Verbindungsbasis verbunden ist und eine Oberseite der durchscheinenden Abdeckung aus dem Axialrohr der Kappe freiliegt, um gedrückt zu werden, und wobei die zweite Leuchtvorrichtung Licht abstrahlt, wenn die durchscheinende Abdeckung gedrückt wird, wobei die zweite Leuchtvorrichtung Licht abstrahlt, wenn die durchscheinende Abdeckung gedrückt wird. Durch den genannten Aufbau bewegt sich die Drehvorrichtung drehend an der Ringspur und lenkt die Kontaktvorrichtung und den Nockenabschnitt, sodass sie sich drehen, sodass die Mehrzahl von Kontaktarmen der Kontaktvorrichtung elektrisch in Kontakt mit verschiedenen Abschnitten der Mehrzahl von Signalstiften an der Ringspur gelangen und elektrische Signale an die Platine des Anwendungsprodukts übertragen, um unterschiedliche Kodierungssignale zu erzeugen, wobei sich die elastische Vorrichtung verformt und in den Beschränkungsabschnitt zurückzieht, wenn sich der Nockenabschnitt dreht, und wobei die elastische Vorrichtung wieder in ihre ursprüngliche Form zurückkehrt und den Nockenabschnitt elastisch drückt, wenn sich die Drehvorrichtung in die Drehposition dreht.
  • Der Kodierungsnockenschalter der vorliegenden Erfindung nutzt das Drücken der elastischen Vorrichtung am Nockenabschnitt zur Drehpositionierung der Drehvorrichtung, und das Problem des üblichen Nockenschalters, der bei Gebrauch der Federplatten zur Positionierung leicht beschädigt wird, wird wirksam gelöst. Ein maximaler Stromversorgungswert, der für das Anwendungsprodukt akzeptabel ist, wird von der Kodierungsnockenschaltung in eine Mehrzahl von Bereichen unterteilt, wobei ein entsprechendes Kodierungssignal gemäß der jeweiligen Drehpositionen erzeugt wird, um das Anwendungsprodukt zu steuern und feinere Funktionsänderungen des Anwendungsprodukts zu erreichen. Daher wird der Nachteil, dass Produktfunktionen durch die eingeschränkten Einstellungsstufen üblicher Nockenschalter nicht vollständig implementiert werden, überwunden. Darüber hinaus wird die Mehrzahl von ersten Leuchtvorrichtungen ferner dazu benutzt, eine Stufenanzeigefunktion entsprechend der Drehposition bereitzustellen, was das Problem, das die Drehposition bei üblichen Nockenschalter nicht identifiziert werden kann, wirkungsvoll löst.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines Kodierungsnockenschalters gemäß der Erfindung,
  • 2 ist eine perspektivische Teilansicht des Zusammenbaus gemäß 1;
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht gemäß 1 im zusammengebauten Zustand,
  • 4 ist eine Draufsicht für 3,
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht einer Kappe der Erfindung von unten,
  • 6 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines Antriebsmoduls der Erfindung,
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht von 6 im zusammengebauten Zustand,
  • 8 ist eine schematische Ansicht von oben auf eine elastische Vorrichtung, die einen Nockenabschnitt der Erfindung drückt, und
  • 9 ist eine schematische Ansicht von oben auf die elastische Vorrichtung, die den Nockenabschnitt der Erfindung aus 8 bei einer Positionierung drückt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Der Kodierungsnockenschalter 1 der vorliegenden Erfindung kann in elektronischen Vorrichtungen, Geräten oder Beleuchtungsausrüstungen benutzt werden, um das Ein- oder Ausschalten des Anwendungsprodukts zu steuern und/oder verschiedene Funktionen des Produkts einzustellen, wie etwa die Helligkeit, Lautstärke, Windgeschwindigkeit (beispielsweise bei einem elektrischen Lüfter) oder die Temperatur (beispielsweise bei Gasöfen), um mehrstufige Funktionsänderungen bereitzustellen.
  • 1 bis 5 zeigen eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Der Kodierungsnockenschalter 1 der vorliegenden Erfindung umfasst eine Kappe 2, einen Halter 3, ein erstes Substrat 4, ein Antriebsmodul 5 und ein zweites Substrat 8. Die Kappe 2 ist aus einem durchscheinenden Material hergestellt und umfasst eine Anzeigefläche 21, eine Drehfläche 22 und ein Axialrohr 20, wobei sich ein Umfang der Anzeigefläche 21 von der Drehfläche 22 nach unten erstreckt. Das Axialrohr 20 durchdringt die Mitte der Anzeigefläche 21 und erstreckt sich nach unten, wobei eine Innenfläche des Axialrohrs 20 mit einer Mehrzahl von Einführstäben 201 ausgebildet ist, die regelmäßig angeordnet sind (wie in 5 gezeigt). Die Anzeigefläche 21 oder die Drehfläche 22 kann durch Lasergravur oder Drucken für entsprechende Auslegungsanforderungen mit bestimmten Strukturen versehen werden, um zusammen mit der internen Lichtabstrahlung bestimmte visuelle Effekte zu erzielen. Außerdem erstreckt sich eine Vorsprungkante 23 von der Unterkante der Drehfläche 22 der Kappe 2.
  • Der Halter 3 umfasst eine Halterwand 31, eine Halteröffnung 30, die in der Halterwand 31 angeordnet ist, und einen Platzierungsabschnitt 32, der an einer Oberseite der Halterwand 31 ausgebildet ist und sich in die Halteröffnung 30 erstreckt, wobei die Kappe 2 an der Halteröffnung 30 im Halter 3 aufgenommen ist, s dass der Platzierungsabschnitt 32 an der Vorsprungkante 23 der Kappe 2 angeordnet ist. Außerdem ist ein Umfang der Halterwand 31 mit einer Mehrzahl von Befestigungsstücken 311 zur Befestigung an entsprechenden Verbindungsstrukturen eines Anwendungsprodukts (nicht dargestellt) ausgebildet. In einer weiteren Ausführungsform kann der Kodierungsnockenschalter 1 der vorliegenden Erfindung alternativ keinen Halter 3 umfassen und direkt an einer Platine des Anwendungsprodukts (nicht dargestellt) festgeschweißt sein.
  • Das Antriebsmodul 5 umfasst eine Abdeckung 50, eine Basis 51, eine elastische Vorrichtung 6, eine Drehvorrichtung 52 und eine Kontaktvorrichtung 54 (wie in 6 gezeigt). Die Drehvorrichtung 52 ist drehbar mit der Basis 51 verbunden. Eine Außenfläche der Drehvorrichtung 52 ist mit einer Mehrzahl von Nuten 524 ausgebildet, die einer Mehrzahl von Einführstäben 201 des Axialrohrs 20 der Kappe 2 entspricht, und erstreckt sich von einer Oberseite der Drehvorrichtung 52. Damit kann die Drehvorrichtung 52 die Mehrzahl von Nuten 524 derart benutzen, dass sie in die Mehrzahl von Einführstäben 201 eingeführt wird.
  • Das erste Substrat 4 ist eine Platine und umfasst ein Loch 40 und eine Mehrzahl von ersten Leuchtvorrichtungen 41, wobei die Mehrzahl von ersten Leuchtvorrichtungen 41 am ersten Substrat 4 um das Loch 40 herum angeordnet ist und der Anzeigefläche 21 der Kappe 2 zugewandt ist. Die Drehvorrichtung 52 des Antriebsmoduls 5 durchdringt das Loch 40, und dieses ist an der Basis 51 ausgebildet. In dieser Ausführungsform kann es sich bei der Mehrzahl von ersten Leuchtvorrichtungen 41 um Leuchtdioden handeln, und ihre Anzahl kann 16 sein, und sie können Licht entsprechend dem tatsächlichen Gebrauch abstrahlen und über die Anzeigefläche 21 und die Drehfläche 22 der Kappe 2 nach außen sichtbar sein. Da das erste Substrat 4 über dem Antriebsmodul 5 und dem zweiten Substrat 8 ist und näher an der Anzeigefläche 21 der Kappe 2 ist, wird die Leuchtwirkung der Mehrzahl von ersten Leuchtvorrichtungen 41 nicht durch die Entfernung von der Kappe 2 beeinträchtigt. Darüber hinaus ist die Anordnung der Mehrzahl von ersten Leuchtvorrichtungen 41 allein am ersten Substrat 4 für die Wartung von Vorteil, da bei einer Beschädigung der ersten Leuchtvorrichtung 41 das Reparieren und Ersetzen am ersten Substrat 4 ausgeführt werden kann, ohne die Schaltungen am zweiten Substrat 8 zu beeinflussen oder zu beschädigen.
  • Das zweite Substrat 8 ist eine Platine und ist unter dem Antriebsmodul 5 angeordnet und umfasst eine Mehrzahl von Leitstiften 83 und eine Mehrzahl von Verbindungsstiften 82, die jeweils eine Mehrzahl von Stiftlöchern 80 durchdringen. Das zweite Substrat 8 umfasst ferner eine Mehrzahl von Pfosten 81, die regelmäßig angeordnet sind, um die Basis 51 des Antriebsmoduls 5 zu tragen und anzuheben, sodass die Basis 51 von dem zweiten Substrat 8 beabstandet ist, um zu verhindern, dass Schaltungen des zweiten Substrats 8 beeinflusst werden. Jeder Leitstift 83 entspricht einem Tragestück 831 und jeder Verbindungsstift 82 entspricht einem Tragestück 821 zum Tragen des zweiten Substrats 8. Die Mehrzahl von Verbindungsstiften 82 verbindet das erste Substrat 4 und das zweite Substrat 8 elektrisch mit der Platine des Anwendungsprodukts und schaltet die Mehrzahl von ersten Leuchtvorrichtungen 41 entsprechend ein (wie in 2 gezeigt). Die Mehrzahl von Leitstiften 83 ist elektrisch mit der Platine des Anwendungsprodukts verbunden, um elektrische Signale zwischen dem Antriebsmodul 5 und der Platine des Anwendungsprodukts zu übertragen.
  • Da bei der Verwendung der Erfindung die Drehvorrichtung 52 des Antriebsmoduls 5 und das Axialrohr 20 der Kappe 2 durch Einführen verbunden sind, wird die Drehvorrichtung 52 durch das Drehen der Kappe 2 gedreht, und die Kontaktvorrichtung 54 im Antriebsmodul 5 gelangt sequenziell in elektrischen Kontakt mit einer Mehrzahl von Signalstiften 53, wie unten beschrieben, entsprechend der Drehrichtung und Drehposition, und erzeugt unterschiedliche Kodierungssignale gemäß der jeweiligen Drehposition, um Funktionen des Anwendungsprodukts zu steuern. Außerdem schaltet sich die Mehrzahl von ersten Leuchtvorrichtungen 41 sequenziell entsprechend der Drehposition und Drehrichtung der Kappe 2 ein und aus und erzeugt eine Anzeige an der Anzeigefläche 21 der Kappe 2. Beispielsweise kann sich die Mehrzahl von ersten Leuchtvorrichtungen 41 nacheinander einzeln einschalten, wenn sich die Kappe 2 dreht, oder das Lichtabstrahlungsmuster kann entsprechend dem tatsächlichen Bedarf ausgelegt werden und gemäß einem Prozessor des Anwendungsprodukts gesteuert werden. Durch die Lichtabstrahlung der Mehrzahl von ersten Leuchtvorrichtungen 41 kann der Benutzer daher deutlich die Drehposition der Kappe 2 identifizieren und die Funktionsstufe des gesteuerten Produkts erkennen.
  • Es ist zu beachten, dass das Antriebsmodul 5 der vorliegenden Erfindung eine verbesserte mehrstufige Nockenstruktur aufweist. 6 ist eine auseinandergezogene Ansicht des Antriebsmoduls 5 der vorliegenden Erfindung, und 7 ist eine perspektivische Ansicht des Antriebsmoduls 5 der vorliegenden Erfindung. Die Basis 51 des Antriebsmoduls 5 umfasst eine Axialwelle 511, einen Beschränkungsabschnitt 512 und eine Ringspur 510, wobei die Axialwelle 511 ein Zylinder ist und eine hohle Mitte aufweist, die einen Boden der Basis 51 durchdringt, und die Axialwelle 511 und der Beschränkungsabschnitt 512 von einer Oberfläche der Basis 51 vorspringen und voneinander isoliert sind. Die Ringspur 510 ist an der Basis 51 um die Axialwelle 511 herum und zwischen der Axialwelle 511 und dem Beschränkungsabschnitt 512 ausgebildet, wobei der Beschränkungsabschnitt 512 an einer Ecke der Basis 51 angeordnet ist und mit einer Einschränkungsnut 513 ausgebildet ist, die ein Ende aufweist, das mit der Ringspur 510 verbunden ist, und eine Öffnung an der Oberseite, um die elastische Vorrichtung 6 anzubauen. Darüber hinaus ist die Basis 51 mit zwei Anschlagstücken 514 an zwei gegenüberliegenden Seiten ausgebildet, um mit der Abdeckung 50 in Eingriff zu gelangen.
  • Die Drehvorrichtung 52 ist von oberhalb der Basis 51 drehend an der Axialwelle 511 ausgebildet und weist eine hohle Mitte in Übereinstimmung mit der Axialwelle 511 auf. Ein Nockenabschnitt 521 ist an einem unteren Umfang der Drehvorrichtung 52 ausgebildet, und der Nockenabschnitt 521 umfasst eine Mehrzahl von Nockenkanten 522 und eine Mehrzahl von Nockenkerben 523, die die Mehrzahl von Nockenkanten 522 verbinden. In dieser Ausführungsform bilden die Mehrzahl von Nockenkanten 522 und die Mehrzahl von Nockenkerben 523 gemeinsam eine kontinuierliche bogenförmige Fläche und sind alternierend über die Fläche angeordnet, um ein Eingreifen mit der elastischen Vorrichtung 6 während der Drehung zu erleichtern. Die Drehvorrichtung 52 ist passend in der Ringspur 510 angeordnet und kann sich im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn mit der Axialwelle 511 als Achse drehen.
  • Weiter Bezug nehmend auf 6 ist ferner eine Mehrzahl von Signalstiften 53 um einen Boden der Basis 51 angeordnet, wobei sich ein Ende von jedem der Signalstifte 53 aus der Basis 51 heraus erstreckt, um einen Schweißarm 532 zu bilden, und wobei das andere Ende von jedem der Signalstifte 53 jeweils eine Kontaktfläche 531 ausbildet, die die Ringspur 510 freigibt. Eine Kontaktvorrichtung 54 ist an einem Boden der Drehvorrichtung 52 angeordnet und weist eine Ringanordnung auf und ist aus Metall hergestellt, wobei die Kontaktvorrichtung 54 eine Mehrzahl von Kontaktarmen 541 umfasst, die jeweils ein Ende aufweisen, das sich für einen elektrischen Kontakt mit den Kontaktflächen 531 der Mehrzahl von Signalstiften 53 nach unten biegt und erstreckt. Die Schweißarme 532 sind elektrisch mit dem zweiten Substrat 8 verbunden.
  • Wie in 6 und 7 gezeigt, ist die Abdeckung 50 aus Metall hergestellt und mit einer Öffnung 500 ausgebildet, wobei die Öffnung 500 der Drehvorrichtung 52 von oberhalb der Basis 51 durchdrungen wird und den Nockenabschnitt 521 und den Beschränkungsabschnitt 512 abdeckt. Jede der zwei Seiten der Abdeckung 50 entspricht den Anschlagstücken 514 und erstreckt und biegt sich, um eine Eingriffvorrichtung 501 zum Eingreifen mit dem jeweiligen Anschlagstück 514 zu bilden.
  • Anders als bei üblichen mechanischen Nockenschaltern kann ein maximaler Stromversorgungswert, der für das Anwendungsprodukt akzeptabel ist, in der vorliegenden Erfindung im Voraus eingestellt werden, und der maximale Stromversorgungswert kann in eine Mehrzahl von Bereichen unterteilt werden. Wenn etwa das Anwendungsprodukt eine Lampe (nicht dargestellt) ist, die eine maximale Eingangsleistung von 60 W aufweist, kann der maximale Eingangsleistung entsprechend den Benutzeranforderungen in eine Mehrzahl von Bereichen unterteilt werden, etwa in 10 Stufen. Wenn also der Kodierungsnockenschalter 1 der vorliegenden Erfindung dazu eingestellt ist, 8 Schaltstufen in einer Umdrehung bereitzustellen, kann das Drehen um 1 und 1/4 Umdrehungen den Maximalwert der 10 Stufen erreichen, und die Funktionssteuerung einer Stufe wird erreicht, indem die Kappe 2 in die Drehposition dieser Stufe gedreht wird. Daher kann die Unterteilung in eine Mehrzahl von Bereichen Helligkeitsänderungen einer Lampe feiner gestalten oder die Lautstärkeeinstellung in einer Audioanwendung genauer gestalten. Es ist zu beachten, dass die elastische Vorrichtung 6 in einer bevorzugten Ausführungsform eine Feder 61 und einen Mitnehmer 62 umfasst, wobei ein Ende der Feder 61 an der Einschränkungsnut 513 der Basis 51 befestigt ist und das andere Ende der Feder 61 den Mitnehmer 62 drückt. Der Mitnehmer 62 ist aus Metall hergestellt und umfasst eine bogenförmige Endfläche und drückt den Nockenabschnitt 521 der Drehvorrichtung 52 in einer horizontalen Richtung.
  • Bezugnehmend auf 8 und 9 wird bei Verwendung des Antriebsmoduls 5 der Erfindung die Drehvorrichtung 52 durch Drehung der Kappe 2 gedreht, und die Drehvorrichtung 52 dreht sich entlang der Ringspur 510 und lenkt die Kontaktvorrichtung 54 und den Nockenabschnitt 521 drehend, so dass die Mehrzahl von Kontaktarmen 541 der Kontaktvorrichtung 54 elektrisch in Kontakt mit verschiedenen Abschnitten der Mehrzahl von Signalstiften 53 an der Ringspur 510 gelangt und elektrische Signale an die Platine des Anwendungsprodukts überträgt, um verschiedene Kodierungssignale zu erzeugen. Dabei verformt sich die elastische Vorrichtung 6 und zieht sich in den Beschränkungsabschnitt 512 zurück, während sich der Nockenabschnitt 521 dreht. Während sich die Drehvorrichtung 52 dreht, wird somit der Mitnehmer 62 der elastischen Vorrichtung 6 von der Mehrzahl von Nockenkanten 522 gedrückt, um die Feder 61 zusammenzudrücken, sodass sie sich in der Einschränkungsnut 513 des Beschränkungsabschnitts 512 bewegt. Wenn sich die Drehvorrichtung 52 in die Drehposition dreht, drückt die Feder 61 den Mitnehmer 62 heraus, um eine der Mehrzahl von Nockenkerben 523 des Nockenabschnitts 521 zu drücken.
  • Wie oben beschrieben, kann jede Drehposition der Drehvorrichtung 52 einen Wert der genannten Mehrzahl von Bereichen darstellen. In der Praxis können Drehungen im Uhrzeigersinn dazu definiert sein, den Wert zu erhöhen, und Drehungen gegen den Uhrzeigersinn können dazu definiert sein, den Wert zu senken, wobei die Drehvorrichtung 52 kontinuierlich über mehrere Umdrehungen gedreht werden kann, um die Drehposition eines beliebigen der Mehrzahl von Bereichen zu erreichen.
  • Darüber hinaus kann das Kodierungssignal, das von dem Kodierungsnockenschalter 1 der vorliegenden Erfindung ausgegeben wird, ein Pulsweitenmodulationsformat aufweisen, um eine externe Stromversorgung ein- oder auszuschalten und den Wert der externen Stromversorgung zu steuern. Da das Kodierungssignal ein digitales Signal mit einem Pulsweitenmodulationsformat ist, ist die Steuerungsgenauigkeit derjenigen von üblichen mechanischen Nockenschaltern überlegen.
  • Bezugnehmend auf 6 kann der Kodierungsnockenschalter 1 der vorliegenden Erfindung ferner eine Druckvorrichtung 7 mit einer durchscheinenden Abdeckung 71, einer Verbindungsbasis 72 und wenigstens einer zweiten Leuchtvorrichtung 73 umfassen, die in der Verbindungsbasis 72 angeordnet ist, wobei die durchscheinende Abdeckung 71 beweglich mit der Verbindungsbasis 72 verbunden ist und eine Oberseite der durchscheinenden Abdeckung 71 aus dem Axialrohr 20 der Kappe 2 freiliegt (wie in 3 gezeigt), um gedrückt zu werden. Neben dem Erreichen unterschiedlicher Leitwirkungen durch die Drehung kann der Kodierungsnockenschalter 1 daher auch die zweite Leuchtvorrichtung 73 zum Leuchten einschalten, indem die Druckvorrichtung 7 gedrückt wird, sodass der Ein- oder Ausschaltzustand des Kodierungsnockenschalters 1 zu erkennen ist. Die zweite Leuchtvorrichtung 73 kann auch entsprechend den verschiedenen Drehpositionen der Drehvorrichtung 52 Licht mit unterschiedlicher Helligkeit erzeugen. Die zweite Leuchtvorrichtung 73 kann eine Leuchtdiode sein. Es sollte erwähnt werden, dass der Kodierungsnockenschalter 1 der vorliegenden Erfindung die Aufgabe der mehrstufigen Schaltsteuerung nur durch Verwendung des Antriebsmoduls 5 erreichen kann.
  • Kurz gesagt nutzt der Kodierungsnockenschalter 1 der vorliegenden Erfindung das Drücken der elastischen Vorrichtung 6 am Nockenabschnitt 521 der Drehvorrichtung 52 zur Drehpositionierung der Drehvorrichtung 52, und die Drehvorrichtung 52 wird durch die Drehung der Kappe 2 gedreht, und das Problem des üblichen Nockenschalters, der bei Gebrauch der Federplatten zur Positionierung leicht beschädigt wird, wird wirksam gelöst. Ein maximaler Stromversorgungswert, der für das Anwendungsprodukt akzeptabel ist, wird von der Kodierungsnockenschaltung in eine Mehrzahl von Bereichen unterteilt, wobei ein entsprechendes Kodierungssignal gemäß der jeweiligen Drehpositionen erzeugt wird, um das Anwendungsprodukt zu steuern und feinere Funktionsänderungen des Anwendungsprodukts zu erreichen. Daher wird der Nachteil, dass Produktfunktionen durch die eingeschränkten Einstellungsstufen üblicher Nockenschalter nicht vollständig implementiert werden, überwunden. Darüber hinaus wird die Mehrzahl von ersten Leuchtvorrichtungen 41 ferner dazu benutzt, zusammen mit der Kappe 2 eine Stufenanzeigefunktion entsprechend der Drehposition bereitzustellen, was das Problem, das die Drehposition bei üblichen Nockenschaltern nicht identifiziert werden kann, wirkungsvoll löst.

Claims (10)

  1. Kodierungsnockenschalter mit: einer Kappe, die aus einem durchscheinenden Material hergestellt ist und eine Anzeigefläche, eine Drehfläche und ein Axialrohr umfasst, wobei sich ein Umfang der Anzeigefläche von der Drehfläche nach unten erstreckt und wobei das Axialrohr die Mitte der Anzeigefläche durchdringt und sich nach unten erstreckt, einem Antriebsmodul, das eine Basis und eine Drehvorrichtung umfasst, die drehbar mit der Basis verbunden ist, wobei die Drehvorrichtung im Axialrohr der Kappe aufgenommen ist und das Antriebsmodul elektrisch mit einer Platine eines Anwendungsprodukts verbunden ist, einem ersten Substrat mit einem Loch und einer Mehrzahl von ersten Leuchtvorrichtungen, wobei die Mehrzahl von ersten Leuchtvorrichtungen an dem ersten Substrat um das Loch herum angeordnet ist und der Anzeigefläche der Kappe zugewandt ist, und wobei die Drehvorrichtung des Antriebsmoduls durch das Loch hindurchsteht und dieses an der Basis ausgebildet ist, einem zweiten Substrat, das unter dem Antriebsmodul ausgebildet ist und eine Mehrzahl von Stiftlöchern und eine Mehrzahl von Leitstiften umfasst, und einer Mehrzahl von Verbindungsstiften, die jeweils durch die Mehrzahl von Stiftlöchern des zweiten Substrats dringen, um das erste Substrat und das zweite Substrat elektrisch zu verbinden, wobei die Drehvorrichtung des Antriebsmoduls durch die Drehung der Kappe gedreht wird und unterschiedliche Kodierungssignale entsprechend der jeweiligen Drehposition erzeugt, um Funktionen des Anwendungsprodukts zu steuern, und wobei sich die Mehrzahl von ersten Leuchtvorrichtungen entsprechend der Drehposition und Drehrichtung der Kappe sequenziell ein- und ausschaltet und eine Anzeige an der Anzeigefläche der Kappe erzeugt.
  2. Kodierungsnockenschalter nach Anspruch 1, wobei die Basis des Antriebsmoduls eine Axialwelle, einen Beschränkungsabschnitt und eine Ringspur umfasst, wobei die Axialwelle und der Beschränkungsabschnitt von einer Fläche der Basis vorspringen und voneinander isoliert sind, wobei die Ringspur um die Axialwelle und zwischen der Axialwelle und dem Beschränkungsabschnitt angeordnet ist, wobei die Drehvorrichtung drehbar an der Axialwelle angeordnet ist und wobei ein Nockenabschnitt in der Ringspur an einem Umfang der Drehvorrichtung ausgebildet ist, wobei das Antriebsmodul ferner eine elastische Vorrichtung umfasst, wobei ein Ende der elastischen Vorrichtung mit dem Beschränkungsabschnitt der Basis verbunden ist und das andere Ende aus dem Beschränkungsabschnitt heraussteht und den Nockenabschnitt elastisch drückt, eine Abdeckung umfasst, die den Nockenabschnitt und den Beschränkungsabschnitt abdeckt, wobei eine Mehrzahl von Signalstiften um einen Boden der Basis herum ausgebildet sind, wobei ein Ende von jedem der Mehrzahl von Signalstiften aus der Basis heraussteht, um einen Schweißarm zu bilden, der elektrisch mit dem zweiten Substrat verbunden ist, eine Kontaktvorrichtung umfasst, die an einem Boden der Drehvorrichtung ausgebildet ist und eine Mehrzahl von Kontaktarmen zum elektrischen Verbinden mit der Mehrzahl von Signalstiften umfasst, und eine Druckvorrichtung umfasst, die in der Axialwelle ausgebildet ist und eine durchscheinende Abdeckung, eine Verbindungsbasis und wenigstens eine zweite Leuchtvorrichtung umfasst, die in der Verbindungsbasis ausgebildet ist, wobei die durchscheinende Abdeckung beweglich mit der Verbindungsbasis verbunden ist und eine Oberseite der durchscheinenden Abdeckung aus dem Axialrohr der Kappe freiliegt, um gedrückt zu werden, und wobei die zweite Leuchtvorrichtung Licht abstrahlt, wenn die durchscheinende Abdeckung gedrückt wird, wobei sich die Drehvorrichtung drehend an der Ringspur bewegt und die Kontaktvorrichtung und den Nockenabschnitt lenkt, sodass sie sich drehen, sodass die Mehrzahl von Kontaktarmen der Kontaktvorrichtung elektrisch in Kontakt mit verschiedenen Abschnitten der Mehrzahl von Signalstiften an der Ringspur gelangen und elektrische Signale an die Platine des Anwendungsprodukts übertragen, um unterschiedliche Kodierungssignale zu erzeugen, wobei sich die elastische Vorrichtung verformt und in den Beschränkungsabschnitt zurückzieht, wenn sich der Nockenabschnitt dreht, und wobei die elastische Vorrichtung wieder in ihre ursprüngliche Form zurückkehrt und den Nockenabschnitt elastisch drückt, wenn sich die Drehvorrichtung in die Drehposition dreht.
  3. Kodierungsnockenschalter nach Anspruch 2, wobei die elastische Vorrichtung eine Feder und einen Mitnehmer umfasst, wobei ein Ende der Feder am Beschränkungsabschnitt der Basis befestigt ist und das andere Ende der Feder den Mitnehmer drückt, wobei der Mitnehmer den Nockenabschnitt der Drehvorrichtung drückt und der Nockenabschnitt eine Mehrzahl von Nockenkanten und Nockenkerben umfasst, die an einer Fläche alternieren, wobei der Mitnehmer die Feder zusammendrückt und zum Beschränkungsabschnitt drückt, während sich der Nockenabschnitt dreht, und wobei die Feder beim Drehen der Drehvorrichtung in die Drehposition den Mitnehmer herausschiebt, um die Nockenkerbe des Nockenabschnitts zu drücken.
  4. Kodierungsnockenschalter nach Anspruch 1, wobei eine Innenfläche des Axialrohrs der Kappe mit einer Mehrzahl von Einführstäben ausgebildet ist, die gleichmäßig angeordnet sind, und wobei eine Außenfläche der Drehvorrichtung des Antriebsmoduls mit einer Mehrzahl von Nuten ausgebildet ist, die der Mehrzahl von Einführstäben entsprechen, um die Mehrzahl von Einführstäben darin einzuführen.
  5. Kodierungsnockenschalter nach Anspruch 1, ferner umfassend einen Halter mit einer Halterwand, einer Halteröffnung, die in der Halterwand ausgebildet ist, und einem Platzierungsabschnitt, der an einer Oberseite der Halterwand ausgebildet ist und sich in die Halteröffnung erstreckt, wobei sich eine Vorsprungkante von einer Unterkante der Drehfläche der Kappe erstreckt, und wobei die Kappe an der Halteröffnung im Halter aufgenommen ist, sodass der Platzierungsabschnitt an der Vorsprungkante angeordnet ist.
  6. Kodierungsnockenschalter nach Anspruch 1, wobei das zweite Substrat ferner eine Mehrzahl von Pfosten zum Tragen der Basis des Antriebsmoduls umfasst, und wobei jeder Leitstift und jeder Verbindungsstift einem Tragestück zum Tragen des zweiten Substrats entspricht.
  7. Kodierungsnockenschalter nach Anspruch 1, wobei ein maximaler Stromversorgungswert, der für das Anwendungsprodukt akzeptabel ist, im Voraus eingestellt wird, und der maximale Stromversorgungswert in eine Mehrzahl von Bereichen unterteilt wird, wobei jeder der Mehrzahl von Bereichen des Stromversorgungswerts durch Drehen der Drehvorrichtung mittels Kappe erreicht wird und das entsprechende Kodierungssignal erzeugt wird, und wobei sich die Kappe kontinuierlich um mehrere Umdrehungen drehen lässt, um die Drehposition eines beliebigen der Mehrzahl von Bereichen zu erreichen.
  8. Kodierungsnockenschalter nach Anspruch 1, wobei das Kodierungssignal ein Pulsweitenmodulationsformat aufweist, um eine externe Stromversorgung einzuschalten und/oder allmählich zu erhöhen oder die externe Stromversorgung allmählich zu verringern und/oder auszuschalten.
  9. Kodierungsnockenschalter mit: einer Basis, die eine Axialwelle, einen Beschränkungsabschnitt und eine Ringspur umfasst, wobei die Axialwelle und der Beschränkungsabschnitt von einer Fläche der Basis vorspringen und voneinander isoliert sind, und wobei die Ringspur um die Axialwelle herum und zwischen der Axialwelle und dem Beschränkungsabschnitt ausgebildet ist, einer Drehvorrichtung, die drehbar an der Axialwelle angeordnet ist, wobei ein Nockenabschnitt in der Ringspur an einem Umfang der Drehvorrichtung ausgebildet ist, einer elastischen Vorrichtung mit einem ersten Ende, das mit dem Beschränkungsabschnitt der Basis verbunden ist, und einem zweiten Ende, das aus dem Beschränkungsabschnitt heraussteht und den Nockenabschnitt elastisch drückt, einer Abdeckung, die den Nockenabschnitt und den Beschränkungsabschnitt abdeckt, einer Mehrzahl von Signalstiften, die um einen Boden der Basis herum ausgebildet sind, wobei ein Ende von jedem der Mehrzahl von Signalstiften aus der Basis heraussteht, um einen Schweißarm zu bilden, einer Kontaktvorrichtung, die an einem Boden der Drehvorrichtung ausgebildet ist und eine Mehrzahl von Kontaktarmen zum elektrischen Verbinden mit der Mehrzahl von Signalstiften umfasst, und einer Druckvorrichtung, die eine durchscheinende Abdeckung, eine Verbindungsbasis und eine zweite Leuchtvorrichtung umfasst, die in der Verbindungsbasis ausgebildet ist, wobei die durchscheinende Abdeckung beweglich mit der Verbindungsbasis verbunden ist, und wobei die zweite Leuchtvorrichtung Licht abstrahlt, wenn die durchscheinende Abdeckung gedrückt wird, wobei sich die Drehvorrichtung drehend an der Ringspur bewegt und die Kontaktvorrichtung und den Nockenabschnitt lenkt, sodass sie sich derart drehen, dass die Mehrzahl von Kontaktarmen der Kontaktvorrichtung elektrisch in Kontakt mit verschiedenen Abschnitten der Mehrzahl von Signalstiften an der Ringspur gelangen und elektrische Signale an eine Platine übertragen, um unterschiedliche Kodierungssignale zu erzeugen, wobei sich die elastische Vorrichtung verformt und in den Beschränkungsabschnitt zurückzieht, wenn sich der Nockenabschnitt dreht, und wobei die elastische Vorrichtung wieder in ihre ursprüngliche Form zurückkehrt und den Nockenabschnitt elastisch drückt, wenn sich die Drehvorrichtung in eine Drehposition dreht.
  10. Kodierungsnockenschalter nach Anspruch 9, wobei die elastische Vorrichtung eine Feder und einen Mitnehmer umfasst, wobei ein Ende der Feder am Beschränkungsabschnitt der Basis befestigt ist und das andere Ende der Feder den Mitnehmer drückt, wobei der Mitnehmer den Nockenabschnitt der Drehvorrichtung drückt und der Nockenabschnitt eine Mehrzahl von Nockenkanten und Nockenkerben umfasst, die an einer Fläche alternieren, wobei der Mitnehmer die Feder zusammendrückt und zum Beschränkungsabschnitt drückt, während sich der Nockenabschnitt dreht, und wobei die Feder beim Drehen der Drehvorrichtung in die Drehposition den Mitnehmer herausschiebt, um die Nockenkerbe des Nockenabschnitts zu drücken.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN112420430A (zh) * 2020-11-17 2021-02-26 石家庄华阳新元科技有限公司 一种利用拨轮进行编码输出的开关
CN113921319A (zh) * 2021-09-09 2022-01-11 厦门佳洁健康科技有限公司 一种多档智能马桶开关

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