DE102014115118A1 - Streckblasmaschine mit Getriebeeinheit zum Antrieb der Reckstange - Google Patents

Streckblasmaschine mit Getriebeeinheit zum Antrieb der Reckstange Download PDF

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Abstract

Vorrichtung (1) zum Umformen von Kunststoffvorformlingen (10) zu Kunststoffbehältnissen (20) mit einem beweglichen Träger (2), an dem wenigstens eine Umformungsstation (4) angeordnet ist, wobei diese Umformungsstation (4) eine Blasform (12) aufweist, welche einen Hohlraum ausbildet, in dem die Kunststoffvorformlinge (10) durch Beaufschlagung mit einem fließfähigen Medium zu den Kunststoffbehältnissen (20) umgeformt werden und wobei die Umformungsstationen (8) weiterhin eine Reckstange (14) aufweisen, welche in einen Innenraum der Kunststoffvorformlinge (10) einführbar ist, um diese in deren Längsrichtung (L) zu dehnen, sowie eine Antriebseinrichtung (6) zum Bewegen der Reckstange (14), wobei diese Antriebseinrichtung (6) eine Führungskurve (62) sowie ein wenigstens zeitweise gegenüber dieser Führungskurve (62) bewegliches Führungselement (64) aufweist und eine Bewegung dieses Führungselements (64) mit der Bewegung der Reckstange (14) gekoppelt ist. Erfindungsgemäß weist die Antriebseinrichtung (6) eine Getriebeeinrichtung (8) auf, welche die Bewegung des Führungselements (64) in eine Bewegung der Reckstange (14) umsetzt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Umformen von Kunststoffvorformlingen zu Kunststoffbehältnissen. Derartige Vorrichtungen sind aus dem Stand der Technik seit langem bekannt und weisen üblicherweise an einem beweglichen Träger, wie beispielsweise einem Blasrad, eine Vielzahl von Umformungsstationen auf, innerhalb derer die Kunststoffvorformlinge durch Beaufschlagen mit Druckluft zu Kunststoffbehältnissen umgeformt werden. Weiterhin ist es dabei üblich, dass in die Kunststoffvorformlinge auch sogenannte Reckstangen eingeführt werden, um die Kunststoffvorformlinge insbesondere während der Beaufschlagung mit Druckluft auch in ihrer Längsrichtung zu dehnen.
  • Dabei ist es bei Rundläufer-Streckblasmaschinen bekannt, dass diese Reckstangen mit Hilfe einer festen Führungskurve angetrieben werden, wobei diese feste Kurve die Rotationsbewegung des Blasrads in eine translatorische Reckbewegung der jeweiligen Reckstangen umsetzt. Dabei kann eine Kopplung zwischen dieser Reckstange oder dem Reckdorn und der Reckkurve sowohl über einen Kraftschluss, wie etwa einen Pneumatikzylinder erfolgen oder aber über einen Formschluss, d. h. ein rein mechanisches Recken.
  • Damit ist jedoch bei diesen Vorgehensweisen das Verhältnis zwischen der Umfangsgeschwindigkeit des Blasrads und der Reckgeschwindigkeit konstant. Hieraus ergeben sich oftmals Probleme bei der Verarbeitung von unterschiedlichen Behältnisvolumina. Für größere Behältnisse ist die erreichte Reckgeschwindigkeit mitunter zu gering und für kleinere Behältnisse wiederum gegebenenfalls zu hoch. Dadurch lässt sich die gewünschte Wanddicke des Behälters schlecht erreichen, was besonders zu Einbußen bei der Behältnisqualität führt. Zudem wird gegebenenfalls das Blasprozessfenster verkleinert. Eine Veränderung der Reckgeschwindigkeit trotz fester Reckkurve lässt sich nur realisieren, indem der Kurvenverlauf angepasst wird. Da dies besonders aufwendig ist, geht man im jüngeren Stand der Technik bereits dazu über, die einzelnen Reckstangen jeweils mit Elektromotoren, insbesondere Linearmotoren anzutreiben. Dies erlaubt eine individuelle Einstellung der jeweiligen Reckgeschwindigkeiten und insbesondere auch eine Anpassung in Abhängigkeit von unterschiedlichen Blasprozessen. Allerdings sind diese Lösungen relativ teuer und erweisen sich insbesondere in Entwicklungsländern als schwer zu beherrschen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Blasradrotationsgeschwindigkeit von der Reckgeschwindigkeit zu entkoppeln und dadurch eine Anpassung der Reckgeschwindigkeiten zu erreichen, ohne hierbei auf teure Lösungen, wie insbesondere Elektromotoren für den Antrieb der Reckstangen zurückgreifen zu müssen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des unabhängigen Anspruchs erreicht. Vorteilhafte Ausbildungsformen und Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Umformen von Kunststoffvorformlingen zu Kunststoffbehältnissen und insbesondere Kunststoffflaschen weist einen beweglichen Träger auf, an dem wenigstens eine Umformungsstation angeordnet ist. Dabei weist diese Umformungsstation eine Blasform auf, welche wiederum einen Hohlraum ausbildet, in dem die Kunststoffvorformlinge durch Beaufschlagung mit einem flüssigen Medium zu den Kunststoffbehältnissen umgeformt werden. Weiterhin weisen die Umformungsstationen jeweils eine Reckstange auf, welche in einen Innenraum der Kunststoffvorformlinge einführbar ist, und diese in der Längsrichtung zu dehnen, sowie eine Antriebseinrichtung zum Bewegen der Reckstange. Dabei weist die Antriebseinrichtung eine Führungskurve auf, sowie ein wenigstens zeitweise gegenüber dieser Führungskurve bewegliches Führungselement, wobei eine Bewegung dieses Führungselements mit einer Bewegung der Reckstange gekoppelt ist. Erfindungsgemäß weist die Antriebseinrichtung eine Getriebeeinrichtung auf, welche die Bewegung des Führungselements in eine Bewegung der Reckstange umsetzt.
  • Es wird daher erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass das Führungselement nicht unmittelbar mit der Reckstange gekoppelt ist sondern eine Getriebeeinrichtung (bevorzugt mechanisch) zwischengeschaltet ist. Insbesondere dient diese Getriebeeinrichtung auch zum Variieren eines Verhältnisses zwischen einer Bewegungsgeschwindigkeit des Führungselements, wobei die Bewegung des Führungselements insbesondere in einer zu dem Transportpfad der Behältnisse senkrechten Richtung erfolgt, und einer Bewegung der Reckstange. Insbesondere setzt die Getriebeeinrichtung eine Linearbewegung des Führungselements in eine Linearbewegung der Reckstange um.
  • Es wird daher vorgeschlagen, dass das Recken bevorzugt mit einer festen Reckkurvensteigung rein mechanisch durchgeführt wird. Zusätzlich wird, wie erwähnt, ein Getriebe und insbesondere ein Lineargetriebe zwischen dem Reckstangenantrieb und die Reckstange geschalten.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform handelt es sich bei dem beweglichen Träger um einen drehbaren Träger und insbesondere um ein sogenanntes Blasrad, an dem eine Vielzahl derartiger Umformungsstationen angeordnet ist. Die Reckstange bewegt sich vorteilhaft in einer Längsrichtung der Behältnisse. Vorteilhaft bewegt sich auch das Führungselement in dieser Längsrichtung.
  • Vorteilhaft ist die besagte Führungskurve stationär gegenüber dem Blasrad angeordnet, und insbesondere wenigstens während des Arbeitsbetriebs stationär angeordnet. Es wäre jedoch auch denkbar, dass eine Höhenposition der gesamten Reckstange veränderbar ist, um auf diese Weise einen Anfangs- und Endpunkt der Reckstangenbewegung zu verändern.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist die Blasform bzw. die Umformungsstation Formträgerhälften auf, an denen Bestandteile der Blasform, wie etwa Blasformhälften, angeordnet sind. Vorteilhaft sind diese Formträgerhälften auseinander und zusammenklappbar, um auf diese Weise beispielsweise einen Kunststoffvorformling in eine Blasform einzugeben, zu expandieren und anschließend wieder aus der Blasform zu entnehmen. Vorteilhaft ist eine Schwenkachse, bezüglich derer die Blasformhälften schwenkbar sind, parallel zu einer Drehachse des Trägers, an dem die Umformungsstationen angeordnet sind. Vorteilhaft verläuft auch eine Bewegungsrichtung der Reckstange parallel zu einer Drehachse des Trägers, an dem die Umformungsstationen angeordnet sind.
  • Unter einem Getriebe wird im Folgenden eine Einrichtung verstanden, welche eine Eingangsbewegung mit einem vorgegebenen Übersetzungsverhältnis in eine Ausgangsbewegung umsetzt. Damit könnte die Getriebeeinrichtung auch als Bewegungsübersetzungseinrichtung bezeichnet werden. Dabei kann es sich insbesondere um eine mechanisch wirkende Getriebeeinrichtung handeln, welche die Übersetzung insbesondere durch zusammenwirkende Räder, beispielsweise ineinander kämmende Zahnräder erreicht. Bei der Getriebeeinrichtung kann es sich jedoch auch etwa um eine pneumatische oder hydraulische Getriebeeinrichtung handeln, welche eine Linearbewegung eines ersten Kolbens mit Hilfe eines fließfähigen und insbesondere flüssigen Mediums in eine Linearbewegung eines zweiten Kolbens umsetzt. Durch die Flächen der jeweiligen Kolben kann hierbei das Übersetzungsverhältnis eingestellt werden.
  • Auch könnte es sich bei der Getriebeeinrichtung um ein bezüglich einer Schwenkachse schwenkbares Element handeln, an dem sowohl das Führungselement als auch die Reckstange jeweils schwenkbar angeordnet sind. Durch die Wahl der Schwenkachse des schwenkbaren Elements und der Anlenkpunkte des Führungselements und der Reckstange kann auch hier das Übersetzungsverhältnis eingestellt werden.
  • Die vorliegende Erfindung wird unter Bezugnahmen auf Streckblasmaschinen beschrieben. Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass die Erfindung auch bei anderen Vorrichtungen anwendbar ist, bei denen eine Führungskurve eine Bewegung in einer vertikalen Richtung erzeugt, wie beispielsweise Sterilisationseinrichtungen, bei denen der Strahlfinger in Behältnisse eingeführt wird, oder etwa Erwärmungseinrichtungen, bei denen ein Heizdorn in eine Mündung eines Behältnisses eingeführt wird.
  • Die Anmelderin behält sich daher vor, Schutz zu beanspruchen für eine Vorrichtung zum Behandeln von Behältnissen und insbesondere von Kunststoffbehältnissen mit einem beweglichen (und insbesondere drehbaren) Träger, an dem wenigstens eine Behandlungsstation angeordnet ist, welche die Behältnisse in einer vorgegebenen Weise behandelt wobei diese Behandlungsstation wenigstens ein Behandlungselement aufweist, welches in einer geradlinigen Richtung und insbesondere einer Längsrichtung des zu behandelnden Behältnisses bewegbar ist, sowie eine Antriebseinrichtung zum Bewegen dieses Behandlungselements, wobei diese Antriebseinrichtung eine (insbesondere stationär angeordnete) Führungskurve sowie ein wenigstens zeitweise gegenüber dieser Führungskurve bewegliches Führungselement aufweist und eine Bewegung dieses Führungselements mit der Bewegung des Behandlungselements gekoppelt ist. Weiterhin weist erfindungsgemäß die Antriebseinrichtung eine Getriebeeinrichtung auf, welche die Bewegung des Führungselements in eine Bewegung des Behandlungselements umsetzt. Bevorzugt kann dabei diese Getriebeeinrichtung ausgeführt sein, wie unter Bezugnahme auf die Umformungsvorrichtung beschrieben. Bevorzugt ist das Behandlungselement aus einer Gruppe von Behandlungselementen ausgewählt, welche Blasdüsen, Reckstangen, Strahlfinger, Heizdorne, Füllelemente und dergleichen enthält.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform setzt die Getriebeeinrichtung die Bewegung des Führungselements mit einem vorgegebenen Übersetzungsverhältnis in eine Bewegung der Reckstange um. Unter einem Übersetzungsverhältnis kann es sich im Rahmen der Erfindung sowohl um eine tatsächliche Übersetzung handeln bei der eine langsamere Bewegung in eine schnellere Bewegung umgesetzt wird, als auch um eine Untersetzung, bei der eine schnellere Bewegung in eine langsamere Bewegung umgesetzt wird. Auch kann es sich um eine Übersetzung mit einem Übersetzungsfaktor 1 handeln, d. h. eine Umsetzung ohne Geschwindigkeitsänderung.
  • Grundsätzlich wäre es möglich, dass die Getriebeeinrichtung fest auf ein Übersetzungsverhältnis eingestellt ist, wobei die Varianten der Reckkurve verringert werden könnten.
  • Vorteilhaft weist jedoch die Getriebeeinrichtung wenigstens zwei unterschiedlich einstellbare Übersetzungsverhältnisse auf. Es könnte sich bei der Getriebeeinrichtung beispielsweise um ein Schaltgetriebe handeln, welches wenigstens zwei verschiedene Reckgeschwindigkeiten aus einer vorgegebenen Blasradrotationsgeschwindigkeit erzeugt. Dabei wäre neben einer händischen Umschaltung auch möglich, dass die Umschaltung derartiger „Gänge“ automatisch erfolgt. Bei einer vorteilhaften Ausführungsform könnte die Getriebeeinrichtung auch als stufenloses „Automatikgetriebe“ ausgelegt sein, welches – bevorzugt unabhängig von der Blasradrotation – eine konstante Reckgeschwindigkeit ermöglicht. Auch wäre es möglich, dass die Getriebeeinrichtung eine Schalteinrichtung, insbesondere einen Schalter oder Hebel, aufweist, mit der unterschiedliche Schaltstufen bzw. Gänge der Getriebeeinrichtung eingestellt werden können.
  • Vorteilhaft weist dabei die Getriebeeinrichtung eine Vielzahl von Zahnrädern und/oder Zahnstangen auf. Vorteilhaft ist dabei eine dieser Zahnstange direkt an das Führungselement gekoppelt und die zweite Zahnstange ist an die Reckstange gekoppelt. Zwischen diesen beiden Zahnstangen ist bevorzugt wenigstens ein Zahnrad und sind bevorzugt wenigstens zwei Zahnräder angeordnet.
  • Dabei wäre es möglich, dass diese Zahnräder und/oder Zahnstangen aus einem Kunststoff bzw. als Verschleißteile ausgeführt sind. Daneben könnten jedoch auch Zahnriemen und/oder spritzgegossene Zahnräder vorgesehen sein.
  • Durch die Erfindung ist es möglich, die Blasradrotationsgeschwindigkeit von der Reckgeschwindigkeit zu entkoppeln und eine vorteilhaft frei wählbare, optimale Reckgeschwindigkeit über eine Getriebeübersetzung einzustellen. Auf diese Weise bestehen die Vorteile eines Servo-Recksystems, allerdings über mechanische und einfach zu beherrschende und bevorzugt auch in Dritte-Welt-Ländern reparierbare Mittel. Weiterhin wäre es möglich, dass die Getriebeeinrichtung bei bereits bestehenden Maschinen nachgerüstet wird.
  • Vorteilhaft ist dabei wenigstens eine Einheit des Getriebes auswechselbar. Durch diese Auswechslung können einerseits Verschleißteile ersetzt werden, andererseits kann jedoch auch gezielt ein Übersetzungsverhältnis der Getriebeeinrichtung verändert werden. Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist damit die Getriebeeinrichtung austauschbar um so ein Übersetzungsverhältnis zwischen der Bewegung des Führungselements und der Bewegung der Reckstange zu ändern. Vorteilhaft ist wenigstens ein Element dieser Getriebeeinrichtung austauschbar, wie insbesondere aber nicht ausschließlich ein Zahnrad.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist die Getriebeeinrichtung wenigstens zwei Getrieberäder auf und insbesondere zwei zusammenwirkende Getrieberäder. Durch diese beiden Getrieberäder kann beispielsweise eine vertikal nach unten gerichtete Bewegung des Führungselements und eine ebenfalls vertikal nach unten gerichtete Bewegung der Reckstange umgesetzt werden.
  • Vorteilhaft bestimmen diese Getrieberäder, das Übersetzungsverhältnis. Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform wäre es auch möglich, dass Drehachsen dieser Getrieberäder ortsfest sind und sich entweder nur um ihre Drehachse bewegen oder aber die Räder drehbar gegenüber (stehenden) Drehwellen dieser Getriebeeinrichtung sind.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist die Antriebseinrichtung einen ersten an einem Führungselement angeordneten stangenartigen Körper auf, der wenigstens ein Element der Getriebeeinrichtung antreibt. Bei diesem stangenartigen Element kann es sich insbesondere, aber nicht ausschließlich um eine Zahnstange handeln, welche beispielsweise ein erstes Zahnrad antreibt. Dabei ist es möglich, dass dieser stangenartige Körper an einer Führungseinrichtung geführt ist, sodass er lediglich lineare Bewegungen und insbesondere eine lineare Bewegung in Richtung der Reckstangenbewegung ausführen kann.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist die Antriebseinrichtung eine Führungseinrichtung auf, welche eine Bewegung dieses stangenartigen Körpers führt. Dabei ist bevorzugt diese Führungseinrichtung stationär gegenüber der Umformungsstation angeordnet, an welcher auch die bezeichnete Reckstange angeordnet ist. Der stangenartige Körper bzw. dessen Bewegung kann an dieser Führungseinrichtung gelagert sein. Damit handelt es sich vorteilhaft bei dieser Führungseinrichtung um eine Linearführung. Wie oben erwähnt, weist bevorzugt der stangenartige Körper eine Verzahnung auf, welche mit der Getriebeeinrichtung zusammenwirkt.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist auch an der Reckstange ein weiteres Führungselement angeordnet. So kann an der Reckstange ein weiteres eine Verzahnung aufweisendes Element angeordnet sein, welches von einem Rad der Getriebeeinrichtung angetrieben wird. Vorteilhaft ist auch hier eine Führungseinrichtung angeordnet, welche die Reckstange hinsichtlich ihrer Linearbewegung führt.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist die Getriebeeinrichtung eine mehrstufige Getriebeeinrichtung und insbesondere eine zweistufige Getriebeeinrichtung. Durch die Auswahl der oben erwähnten Zahnräder kann insbesondere auch ein Übersetzungsverhältnis zwischen der Bewegung des Führungselements und der Bewegung der Reckstange eingestellt werden.
  • Bevorzugt setzt die Getriebeeinrichtung eine lineare Bewegung des Führungselements in eine lineare Bewegung der Reckstange um.
  • Weitere Vorteile und Ausführungsformen ergeben sich aus den beigefügten Zeichnungen:
  • Darin zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Umformen von Kunststoffvorformlingen zu Kunststoffbehältnissen;
  • 2 eine schematische Darstellung einer Antriebseinrichtung für eine Reckstange;
  • 3 eine Darstellung zur Veranschaulichung eines Übersetzungsverhältnisses;
  • 4 eine weitere schematische Darstellung zur Veranschaulichung einer Antriebseinrichtung;
  • 5a, b eine weitere Ausführungsform einer Getriebeeinrichtung; und
  • 6 eine weitere Ausführungsform einer Getriebeeinrichtung.
  • 1 zeigt eine grob schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Umformen von Kunststoffvorformlingen 10 zu Kunststoffbehältnissen 20. Dabei werden Kunststoffvorformlinge 10 über eine Zuführeinrichtung 32 der Umformungseinrichtung 1 zugeführt. Diese Umformungsvorrichtung weist eine Vielzahl von Umformungsstationen 4 auf, welche an einem um eine vertikal verlaufende Drehachse D drehbaren Träger 2 angeordnet sind.
  • Dabei weisen die einzelnen Umformungsstationen 4 jeweils (nur eine gezeigt) Blasformen 12 auf, welche ebenfalls bezüglich einer Achse S schwenkbar angeordnet sind und so geöffnet und geschlossen werden können. Die Achse S verläuft dabei parallel zu der Drehachse D. Im Inneren dieser Blasform 12 wird ein Hohlraum ausgebildet, innerhalb dessen die Kunststoffvorformlinge durch Beaufschlagung mit Druckluft zu den Kunststoffbehältnissen expandiert werden. Die so gefertigten Behältnisse 20 können über eine Abführeinrichtung 34, ebenfalls bevorzugt wieder einen Abführstern 34 aus der Vorrichtung abgeführt werden. Das Bezugszeichen 62 kennzeichnet grob schematisch eine Führungseinrichtung, wie hier eine stationär angeordnete Führungskurve, welche zum Bewegen der Reckstange dient.
  • 2 zeigt eine schematische Darstellung der Antriebseinrichtung 6, welche zum Bewegen einer Reckstange 14 dient. Dabei ist wieder die Führungskurve 62 dargestellt, der gegenüber einem Führungselement 64, wie insbesondere eine Führungsrolle bzw. Kurvenrolle, abrollt. Dabei ist dieses Führungselement 64 Bestandteil der Umformungsstation 4 und bewegt sich damit gegenüber deren (stationär angeordneten) Führungskurve 62. Durch diese Relativbewegung erkennt man, dass das Führungselement 64 in der Längsrichtung L (welche parallel zu der Drehachse D ist) bewegt wird. Dabei könnte ein Drängelement, wie eine Feder, vorgesehen sein, welche das Führungselement 64 und den stangenartigen Körper 66, der mit dem Führungselement gekoppelt ist, nach unten zieht. Anstelle der Führungskurve könnte jedoch auch eine Führungsnut (nicht gezeigt) vorgesehen sein, welche die Bewegung des Führungselements 64 führt.
  • Der stangenartige Körper 66 weist eine Verzahnung 66a auf, welche wiederum ein Zahnrad 82 antreibt. Weiterhin ist der stangenartige Körper 66 mittels einer Führungseinrichtung 72 in der Bewegung in der Längsrichtung L geführt.
  • Das Bezugszeichen 84 bezieht sich auf ein zweites Zahnrad, welches von einem ersten Zahnrad 82 angetrieben wird. Die Drehachsen D1, D2 dieser beiden Zahnräder 82 und 84 sind dabei stationär angeordnet. Das Zahnrad 84 treibt wiederum eine Bewegungseinrichtung 68 an, an der die Reckstange 14 angeordnet ist. Das Bezugszeichen 74 kennzeichnet eine zweite Führungseinrichtung, welche die Linearführung des Elements 68 und damit der Reckstange 14 übernimmt. Auch der Bewegungskörper 68 weist wiederum eine Verzahnung 68a auf.
  • 3 zeigt eine Anordnung zur Veranschaulichung der Getriebeeinrichtung 8. Dabei sind die beiden Zahnräder 82 und 84 vorgesehen, wobei das Zahnrad 82 das Zahnrad 84 antreibt. Weiterhin können die Zahnräder 84 und 84a entlang des Doppelpfeils P verschoben werden, sodass es auch möglich ist, dass das Zahnrad 82a das Zahnrad 84a antreibt. Auf diese Weise wird ein zweistufiges Getriebe zur Verfügung gestellt, welches zwei unterschiedliche Übersetzungsverhältnisse zwischen der Bewegung des Führungselements 64 und der Reckstange 14 ermöglicht.
  • 4 zeigt nochmals eine genauere Darstellung zur Veranschaulichung der Verhältnisse. Dabei sind wiederum die beiden Zahnräder 82 und 84 gezeigt, sowie die Möglichkeit, das Zahnrad 84 wiederum entlang des Doppelpfeils P zu verschieben, um auf diese Weise ein zweistufiges Getriebe zu ermöglichen. Anstelle des hier gezeigten zweistufigen Getriebes könnten jedoch auch mehrstufige Getriebe Anwendungen finden, wie dreistufige oder mehrstufige Getriebe. Daneben wäre es auch möglich, dass die Zahnräder 82 und 84 austauschbar auf den Wellen angeordnet sind und so im Prinzip durch andere Zahnräderpaare eingetauscht zu werden und auf diese Weise im Prinzip beliebige Übersetzungsverhältnisse zwischen der Bewegung des Antriebselements bzw. des stangenartigen Körpers 66 und des angetriebenen Elements 68, d.h. der Bewegungseinrichtung 68 zu bewirken.
  • Die 5a, 5b zeigen eine weitere Ausgestaltung einer Getriebeeinrichtung 8. Hier weist die Getriebeeinrichtung 8 eine gegenüber einem Schwenkpunkt 92 schwenkbare Stange 90 (bzw. einen schwenkbaren Träger) auf. Diese Stange ist hier zwar parallel zu der Führungskurve dargestellt, kann aber bevorzugt auch in einer radialen Richtung des Trägers 2 verlaufen. Mittels einer ersten Führungsrolle 94 ist der stangenartige Körper 66 an dieser Stange 90 geführt, so dass eine Position der Führungsrolle 94 entlang der Stange 90 veränderbar ist. Die Stange 90 könnte zu diesem Zweck Führungseinrichtungen (nicht gezeigt) zum Führen der ersten Führungsrolle 94 aufweisen. Das Bezugszeichen 96 kennzeichnet eine zweite Führungsrolle, welche ebenfalls beweglich entlang der Stange 90 angeordnet ist.
  • Ein Übersetzungsverhältnis zwischen der Bewegung des Führungselements 64 und der Reckstange wird, wie sich aus einem Vergleich der 5a und 5b ergibt, durch die jeweiligen Positionen der Führungsrollen 94 und 96 sowie des Schwenkpunkts 92 eingestellt. Zur Änderung dieses Übersetzungsverhältnisses sind mehrere Vorgehensweisen denkbar. So könnte der Schwenkpunkt verschoben werden, wodurch sich auch die das Übersetzungsverhältnis beeinflussenden Abstände zwischen den beiden Führungsrollen 94 und 96 und dem Schwenkpunkt 92 verändern würden. Auch wäre es denkbar, dass der stangenartige Körper 66 nicht linear geführt wird, dafür aber an einer vorbestimmten Position an der Stange 90 angelenkt wird. Ein Übersetzungsverhältnis kann durch eine Veränderung dieser Position ebenfalls verändert werden.
  • 6 zeigt stark vereinfacht ein weiteres Beispiel für eine Getriebeeinrichtung, welche hier jedoch hydraulisch funktioniert. Dabei ist der stangenartige Körper 66 an einem ersten Kolben 102 angeordnet. Dieser Kolben treibt einen zweiten Kolben 104 an, an dem wiederum die Reckstange angeordnet ist. Zwischen den beiden Kolben ist ein Hydraulikmedium 106 vorgesehen. Durch die Wahl der Querschnitte der beiden Kolben 102 und 104 wird hier ein Übersetzungsverhältnis festgelegt.
  • Eine Änderung des Übersetzungsverhältnisses kann durch einen Austausch der „Getriebeeinrichtung“ erfolgen. So könnte beispielsweise sowohl der stangenartige Körper 66 als auch die Bewegungseinrichtung 68 jeweils an den ihnen zugeordneten Kolben 102 und 104 angeschraubt sein und zu einer Änderung des Übersetzungsverhältnisses ausgewechselt werden. Daneben wäre es auch möglich, dass die beiden Kolben strömungstechnisch über eine Hydraulikleitung verbunden sind und zur Änderung des Übersetzungsverhältnisses lediglich ein Kolben ausgetauscht wird.
  • Die Anmelderin behält sich vor, sämtliche in den Anmeldungsunterlagen offenbarten Merkmale als erfindungswesentlich zu beansprucht, sofern sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind. Es wird weiterhin darauf hingewiesen, dass in den einzelnen Figuren auch Merkmale beschrieben wurden, welche für sich genommen vorteilhaft sein können. Der Fachmann erkennt unmittelbar, dass ein bestimmtes in einer Figur beschriebenes Merkmal auch ohne die Übernahme weiterer Merkmale aus dieser Figur vorteilhaft sein kann. Ferner erkennt der Fachmann, dass sich auch Vorteile durch eine Kombination mehrerer in einzelnen oder in unterschiedlichen Figuren gezeigter Merkmale ergeben können.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Vorrichtung
    2
    drehbarer Träger
    4
    Umformungsstation
    6
    Antriebseinrichtung
    8
    Getriebeeinrichtung
    10
    Kunststoffvorformlinge
    12
    Blasformen
    14
    Reckstange
    20
    Kunststoffbehältnisse
    32
    Zuführeinrichtung
    34
    Abführeinrichtung
    62
    Führungseinrichtung
    64
    Führungselement
    66
    stangenartiger Körper
    66a
    Verzahnung
    68
    Bewegungseinrichtung
    68a
    Verzahnung
    72
    Führungseinrichtung
    82, 84
    Zahnrad
    82a, 84a
    Zahnrad
    90
    Stange
    92
    Schwenkpunkt
    94, 96
    Führungsrolle
    102, 104
    Kolben
    106
    Hydraulikmedium
    S
    Schwenkachse
    L
    Längsrichtung
    D1, D2
    Drehachsen
    P
    Doppelpfeil

Claims (10)

  1. Vorrichtung (1) zum Umformen von Kunststoffvorformlingen (10) zu Kunststoffbehältnissen (20) mit einem beweglichen Träger (2), an dem wenigstens eine Umformungsstation (4) angeordnet ist, wobei diese Umformungsstation (4) eine Blasform (12) aufweist, welche einen Hohlraum ausbildet, in dem die Kunststoffvorformlinge (10) durch Beaufschlagung mit einem fließfähigen Medium zu den Kunststoffbehältnissen (20) umgeformt werden und wobei die Umformungsstationen (8) weiterhin eine Reckstange (14) aufweisen, welche in einen Innenraum der Kunststoffvorformlinge (10) einführbar ist, um diese in deren Längsrichtung (L) zu dehnen, sowie eine Antriebseinrichtung (6) zum Bewegen der Reckstange (14), wobei diese Antriebseinrichtung (6) eine Führungskurve (62) sowie ein wenigstens zeitweise gegenüber dieser Führungskurve (62) bewegliches Führungselement (64) aufweist und eine Bewegung dieses Führungselements (64) mit der Bewegung der Reckstange (14) gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinrichtung (6) eine Getriebeeinrichtung (8) aufweist, welche die Bewegung des Führungselements (64) in eine Bewegung der Reckstange (14) umsetzt.
  2. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Getriebeeinrichtung (8) die Bewegung des Führungselements (64) mit einem vorgegebenen Übersetzungsverhältnis in eine Bewegung der Reckstange (14) umsetzt.
  3. Vorrichtung (1) nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Getriebeeinrichtung (8) austauschbar ist, um so ein Übersetzungsverhältnis zwischen der Bewegung des Führungselements (64) und einer Bewegung der Reckstange (14) zu ändern.
  4. Vorrichtung (1) nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Getriebeeinrichtung (8) wenigstens zwei Getrieberäder (82, 84) aufweist.
  5. Vorrichtung (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Getrieberäder (82, 84) als Zahnräder (82, 84) ausgeführt sind.
  6. Vorrichtung (1) nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinrichtung einen ersten an dem Führungselement (64) angeordneten stangenartigen Körper (66) aufweist, der wenigstens ein Element der Getriebeeinrichtung (8) antreibt.
  7. Vorrichtung (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinrichtung (6) eine Führungseinrichtung (72) aufweist, welche eine Bewegung des stangenartigen Körpers (66) führt.
  8. Vorrichtung (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der stangenartige Körper (66) eine Verzahnung (66a) aufweist, welche mit der Getriebeeinrichtung (8) zusammenwirkt.
  9. Vorrichtung (1) nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Getriebeeinrichtung (8) eine mehrstufige Getriebeeinrichtung ist.
  10. Vorrichtung (1) nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Getriebeeinrichtung (8) eine lineare Bewegung des Führungselements (64) in eine lineare Bewegung der Reckstange (14) umsetzt.
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