DE102014114833A1 - Lagergehäuse zur Lagerung einer Welle sowie Verbrennungsmotor - Google Patents

Lagergehäuse zur Lagerung einer Welle sowie Verbrennungsmotor Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Lagergehäuse (10) zur Lagerung einer Welle (42), das Lagergehäuse (10) aufweisend ein Gehäuseelement (11) mit einer Zwischenaufnahme (12), ein in dieser Zwischenaufnahme (12) angeordnetes Lagerelement (13), wobei das Lagerelement (13) eine Wellenaufnahme (14) aufweist, die zum zumindest teilweisen Umfassen der Welle (42) ausgebildet ist, und einen Kanal (20) zur Zuführung eines Schmierfluids zur Welle (42), wobei der Kanal (20) sich fluidkommunizierend durchgängig vom Gehäuseelement (11) über die Zwischenaufnahme (12) und durch das Lagerelement (13) bis zur Wellenaufnahme (14) erstreckt. Ferner betrifft die Erfindung einen Verbrennungsmotor (40) mit einer Kurbelwelle (43) und einem Lagergehäuse (10) für die Kurbelwelle (43).

Description

  • Die vorliegend Erfindung betrifft ein Lagergehäuse zur Lagerung einer Welle, das Lagergehäuse aufweisend ein Gehäuseelement mit einer Zwischenaufnahme, ein in dieser Zwischenaufnahme angeordnetes Lagerelement, wobei das Lagerelement eine Wellenaufnahme aufweist, die zum zumindest teilweisen Umfassen der Welle ausgebildet ist, und einen Kanal zur Zuführung eines Schmierfluids zur Welle, wobei der Kanal sich fluidkommunizierend durchgängig vom Gehäuseelement über die Zwischenaufnahme und durch das Lagerelement bis zur Wellenaufnahme erstreckt. Ferner betrifft die Erfindung einen Verbrennungsmotor mit einer Kurbelwelle und einem Lagergehäuse für die Kurbelwelle.
  • Es ist bekannt, Lagergehäuse zweiteilig auszuführen. Dabei können insbesondere ein Gehäuseelement und ein in einer Zwischenaufnahme des Gehäuseelements angeordnetes Lagerelement vorgesehen sein. Dies hat den Vorteil, dass beispielsweise das Lagerelement aus einem besonders stabilen Material gefertigt werden kann und das Gehäuseelement aus einem Material gefertigt werden kann, das beispielsweise ein geringeres Gewicht als das für das Lagerelement verwendete Material aufweist. Eine besonders vielseitige Ausgestaltung von Lagergehäusen, die insbesondere an viele Anforderungen anpassbar ist, kann so geschaffen werden. Beispielsweise kann bei einem Verbrennungsmotor ein Zylinderblock aus Aluminium gefertigt sein, wobei der Zylinderblock das Gehäuseelement bildet und in dieses ein Lagerelement aus Eisen für die Kurbelwelle des Verbrennungsmotors eingearbeitet ist.
  • Ferner ist es bekannt, bei derartigen Lagergehäusen, insbesondere zweiteiligen Lagergehäusen, für eine Schmierung der Welle eine Schmierfluidzuführung vorzusehen, siehe beispielsweise EP 1 785 637 A1 oder WO 2006/074499 A2 . Dabei ist es jeweils möglich, Schmierfluid, insbesondere Schmieröl, von außen bis zur Welle zuzuführen, um so die Reibung der Welle im Lagergehäuse weiter zu reduzieren.
  • Als problematisch hat sich dabei herausgestellt, dass eine Leckage des Schmierfluids oftmals nicht verhindert werden kann. Insbesondere an der Grenze der einzelnen Bauteile des mehrteiligen Lagergehäuses kann es zu einem Austritt von Schmierfluid insbesondere beispielsweise in einen an der Zwischenaufnahme vorhandenen Zwischenraum zwischen einem Gehäuseelement und einem Lagerelement des Lagergehäuses kommen. Insbesondere bei einer Erhöhung einer Temperatur des verwendeten Schmierfluids kann dies der Fall sein, da mit einer Steigerung der Temperatur oftmals eine Verringerung einer Viskosität des verwendeten Schmierfluids einhergeht. Ein Verlust an Schmierfluid, eine Erhöhung der Reibung im Lager und nicht zuletzt auch ein Verlust einer Fixierung des Lagerelements und des Gehäuseelements des Lagergehäuses zueinander kann dadurch eintreten.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die voranstehend beschriebenen Nachteile zumindest teilweise zu beheben. Insbesondere ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Lagergehäuse zur Lagerung einer Welle sowie einen Verbrennungsmotor bereitzustellen, die in besonders einfacher und kostengünstiger Weise einen Austritt von Schmierfluid insbesondere zwischen Bauelemente des Lagergehäuses verhindern und bevorzugt zusätzlich eine Fixierung von Bauelementen eines Lagergehäuses zueinander ermöglichen.
  • Voranstehende Aufgabe wird gelöst durch ein Lagergehäuse zur Lagerung einer Welle mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Ferner wird die Aufgabe gelöst durch einen Verbrennungsmotor mit den Merkmalen des Anspruchs 11. Weitere Merkmale und Details der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen. Dabei gelten Merkmale und Details, die im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Lagergehäuse zur Lagerung einer Welle beschrieben sind, selbstverständlich auch im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Verbrennungsmotor und jeweils umgekehrt, so dass bzgl. der Offenbarung zu den einzelnen Erfindungsaspekten stets wechselseitig Bezug genommen wird bzw. werden kann.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung wird die Aufgabe gelöst durch ein Lagergehäuse zur Lagerung einer Welle, das Lagergehäuse aufweisend ein Gehäuseelement mit einer Zwischenaufnahme, ein in dieser Zwischenaufnahme angeordnetes Lagerelement, wobei das Lagerelement eine Wellenaufnahme aufweist, die zum zumindest teilweisen Umfassen der Welle ausgebildet ist, und einen Kanal zur Zuführung eines Schmierfluids zur Welle, wobei der Kanal sich fluidkommunizierend durchgängig vom Gehäuseelement über die Zwischenaufnahme und durch das Lagerelement bis zur Wellenaufnahme erstreckt. Ein erfindungsgemäßes Lagergehäuse ist dadurch gekennzeichnet, dass an einem Übergangsabschnitt des Kanals, in dem der Kanal vom Gehäuseelement über die Zwischenaufnahme in das Lagerelement übergeht, ein Abdichtelement zum Abdichten des Kanals angeordnet ist, wobei ein Gehäuseabschnitt des Abdichtelements im Gehäuseelement und ein Lagerabschnitt des Abdichtelements im Lagerelement angeordnet sind.
  • Ein erfindungsgemäßes Lagergehäuse weist insbesondere ein Gehäuseelement und ein Lagerelement auf. Dadurch ist es möglich, dass das Gehäuseelement und das Lagerelement jeweils aus einem Material gefertigt werden kann, das den Anforderungen an das jeweilige Bauteil angepasst ist. So kann beispielsweise für das Lagerelement ein besonders stabiles Material verwendet werden, um ein Aufweiten des Lagers im Betrieb sicher zu verhindern. Für das Gehäuseelement ist eine derartige hohe Festigkeit nicht nötig, so dass für das Gehäuseelement beispielsweise ein Material verwendet werden kann, dass eine geringere Dichte als das Material des Lagerelements aufweist. Das Lagerelement ist in einer Zwischenaufnahme des Gehäuseelements angeordnet und bevorzugt in dieser Zwischenaufnahme bzgl. des Gehäuseelements auch fixiert. In der Wellenaufnahme des Lagerelements kann später im Betrieb eine Welle gelagert werden. Zu diesem Zweck ist die Wellenaufnahme zumindest zum teilweisen Umfassen der Welle ausgebildet. Um eine Schmierung der Welle in der Wellenaufnahme sicherzustellen, weist ein erfindungsgemäßes Lagergehäuse ferner einen Kanal auf, wobei durch den Kanal ein Schmierfluid zur Welle zugeführt werden kann. Um dies sicherzustellen, erstreckt sich der Kanal fluidkommunizierend durchgängig vom Gehäuseelement über die Zwischenaufnahme und durch das Lagerelement bis zur Wellenaufnahme. Dadurch kann sichergestellt werden, dass beispielsweise von einer Schmierfluidleitung im Gehäuseelement das Schmierfluid bis zur Wellenaufnahme und damit bis zur Welle geleitet werden kann.
  • Erfindungsgemäß ist an einem Übergangsabschnitt des Kanals ein Abdichtelement angeordnet. Der Übergangsabschnitt des Kanals ist dabei derjenige Bereich des Kanals, der sich zu beiden Seiten der Zwischenaufnahme jeweils in das Gehäuseelement und das Lagerelement erstreckt. Erfindungswesentlich ist dabei vorgesehen, dass das Abdichtelement zumindest zwei Abschnitte aufweist, wobei ein Gehäuseabschnitt in dem Teil des Übergangsabschnitts angeordnet ist, der sich im Gehäuseelement befindet, und ein Lagerabschnitt in dem Teil des Übergangsabschnitts des Kanals angeordnet ist, der sich im Lagerelement befindet. Dadurch kann sichergestellt werden, dass das Abdichtelement sowohl innerhalb des Gehäuseelements als auch innerhalb des Lagerelements angeordnet ist. Eine besonders sichere Abdichtung insbesondere der Zwischenaufnahme gegenüber einem Eintreten von Schmierfluid kann dadurch erreicht werden. Das Abdichtelement wird somit an einer Grenze zwischen dem Gehäuseelement und dem Lagerelement angeordnet. Zusätzlich zur Verhinderung eines Austretens von Schmierfluid aus dem Kanal kann durch das Abdichtelement somit auch eine relative Bewegung des Lagerelements gegenüber dem Gehäuseelement verhindert oder zumindest deutlich eingeschränkt werden. Auch eine zusätzliche Fixierung der relativen Position des Lagerelements und des Gehäuseelements zueinander kann somit durch ein derartiges Abdichtelement erreicht werden.
  • Ferner kann beim erfindungsgemäßen Lagergehäuse vorgesehen sein, dass der Kanal zumindest abschnittsweise durch eine Bohrung, insbesondere durch eine durchgehende Bohrung, gebildet ist. Eine derartige Bohrung ist dabei eine besonders einfache Art und Weise, einen Kanal bereitzustellen. Insbesondere kann eine derartige Bohrung auch in ein bereits fertiges Lagergehäuse eingebracht werden. Dadurch kann die Herstellung und Fertigung eines erfindungsgemäßen Lagergehäuses weiter vereinfacht werden.
  • Besonders bevorzugt kann bei einem erfindungsgemäßen Lagergehäuse vorgesehen sein, dass das Abdichtelement hülsenartig ausgebildet ist. Ein derartiges hülsenartig ausgebildetes Abdichtelement kann dabei bevorzugt als Hohlzylinder ausgebildet sein. Dadurch kann zum einen eine Durchgängigkeit des Abdichtelements für das Schmierfluid besonders einfach sichergestellt werden, wobei gleichzeitig durch eine Mantelfläche des Abdichtelements die Abdichtfunktion des Abdichtelements ebenfalls sicher bereitgestellt werden kann. Eine hülsenartige Ausbildung eines Abdichtelements stellt somit eine besonders einfache Art und Weise dar, für ein erfindungsgemäßes Lagergehäuse ein Abdichtelement bereitzustellen.
  • Darüber hinaus kann ein erfindungsgemäßes Lagergehäuse dahin gehend ausgebildet sein, dass das Abdichtelement in das Gehäuseelement und/oder das Lagerelement eingepresst ist. Auf diese Weise kann eine besonders gute Fixierung des Abdichtelements am jeweiligen Element, in das es eingepresst ist, erreicht werden. Dies liegt insbesondere darin begründet, da bei einem Einpressvorgang zwischen dem Abdichtelement und dem jeweiligen Bauelement des Lagergehäuses eine kraft- und formschlüssige Verbindung geschaffen wird. Ein unbeabsichtigtes Entfernen des Abdichtelements kann so sicher vermieden werden. Besonders bevorzugt ist dabei, dass das Abdichtelement in beide Bauelemente, das Gehäuseelement und das Lagerelement, eingepresst ist. Alle beschriebenen Vorteile des Einpressens können dadurch selbstverständlich an beiden Bauteilen bereitgestellt werden.
  • Auch kann ferner bei einem erfindungsgemäßen Lagergehäuse vorgesehen sein, dass der Gehäuseabschnitt des Abdichtelements am Gehäuseelement und der Lagerabschnitt des Abdichtelements am Lagerelement formschlüssig angeordnet sind. Durch eine formschlüssige Anordnung des jeweiligen Abschnitts des Abdichtelements sowohl am Gehäuseelement als auch am Lagerelement des Lagergehäuses kann erreicht werden, dass eine relative Bewegung des Gehäuseelements und des Lagerelements zueinander sicher vermieden werden kann. Durch ein Abdichtelement in einem erfindungsgemäßen Lagergehäuse kann in dieser Ausgestaltungsform somit eine sichere Fixierung des Lagerelements in der Zwischenaufnahme des Gehäuseelements bereitgestellt werden.
  • Auch kann ferner bei einem erfindungsgemäßen Lagergehäuse vorgesehen sein, dass das Abdichtelement ein Metallmaterial umfasst, insbesondere aus einem Metallmaterial besteht. Metallmaterialien sind dabei besonders stabil und gleichzeitig einfach herzustellen. Insbesondere bei einer hülsenartigen Ausgestaltung eines Abdichtelements kann dieses aus Metallmaterial besonders einfach hergestellt werden. Die Herstellung und Fertigung eines erfindungsgemäßen Lagergehäuses kann dadurch nochmals vereinfacht werden.
  • Darüber hinaus kann bevorzugt bei einem erfindungsgemäßen Lagergehäuse vorgesehen sein, dass das Gehäuseelement zumindest abschnittsweise aus Aluminium ausgebildet ist. Aluminium stellt ein Leichtmetall dar, das eine im Vergleich zu anderen Metallen geringe Dichte aufweist. Beispielsweise können Zylinderblöcke für Verbrennungsmotoren aus Aluminium gefertigt sein, um Gewicht einzusparen. Ein Lagergehäuse mit einem Gehäuseelement aus Aluminium kann somit insgesamt gewichtsreduziert ausgebildet sein.
  • Ferner kann bevorzugt bei einem erfindungsgemäßen Lagergehäuse vorgesehen sein, dass das Lagerelement zumindest abschnittsweise aus Eisen, insbesondere aus Graugusseisen, ausgebildet ist. Eisen, insbesondere Graugusseisen, weist dabei eine hohe Härte und Festigkeit auf, wodurch es als Material für das Lagerelement besonders gut geeignet ist. Eine Aufweitung der Lageraufnahme beim Betrieb durch Verwendung von Eisen, insbesondere Graugusseisen, für das Lagerelement kann dadurch sicher vermieden werden. Ein besonders langlebiges Lagergehäuse kann somit geschaffen werden.
  • Darüber hinaus kann in einer bevorzugten weiteren Ausgestaltungsform eines erfindungsgemäßen Lagergehäuses vorgesehen sein, dass das Lagerelement in das Gehäuseelement eingegossen ist. Auf diese Weise kann eine zusätzliche und noch bessere Fixierung der beiden Bauelemente aneinander erreicht werden. Insbesondere kann dabei auch vorgesehen sein, dass das Gehäuseelement aus Aluminium und das Lagerelement aus Graugusseisen ausgebildet sind. Eine Kombination der Vorteile der beiden Materialien, ein insgesamt besonders leichtes Lagergehäuse mit einem besonders stabilen Lagerelement, kann dadurch erreicht werden.
  • Besonders bevorzugt kann bei einem erfindungsgemäßen Lagergehäuse vorgesehen sein, dass das Lagergehäuse zum Lagern einer Kurbelwelle eines Verbrennungsmotors ausgebildet ist. Dabei kann bevorzugt das Gehäuseelement des Lagergehäuses als Teil eines Zylinderblocks, insbesondere eines Zylinderblocks aus Aluminium, des Verbrennungsmotors mit einem Grauguss-Insert als Lagerelement zur Lagerung der Kurbelwelle des Verbrennungsmotors vorgesehen sein. Eine besonders gute Lagerung der Kurbelwelle bei gleichzeitiger Verhinderung einer Schmierfluidleckage kann dadurch für den Verbrennungsmotor erreicht werden.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung wird die Aufgabe gelöst durch einen Verbrennungsmotor mit einer Kurbelwelle und einem Lagergehäuse für die Kurbelwelle. Ein erfindungsgemäßer Verbrennungsmotor ist dadurch gekennzeichnet, dass das Lagergehäuse gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung ausgebildet ist. Dementsprechend bringt ein erfindungsgemäßer Verbrennungsmotor die gleichen Vorteile mit sich, wie sie ausführlich mit Bezug auf ein erfindungsgemäßes Lagergehäuse gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung erläutert worden sind.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Weiterentwicklung eines erfindungsgemäßen Verbrennungsmotors kann ferner vorgesehen sein, dass das Gehäuseelement Teil eines Zylinderblocks des Verbrennungsmotors ist. Dadurch kann bereitgestellt werden, dass das Lagergehäuse als integraler Bestandteil des Verbrennungsmotors bereitgestellt werden kann. Eine besonders gute Integration des Lagergehäuses in den Verbrennungsmotor ist dadurch ermöglicht. Dabei kann beispielsweise vorgesehen sein, dass der Zylinderblock und dadurch das Gehäuseelement aus Aluminium gefertigt sind, wobei in das Gehäuseelement ein Lagerelement aus Graugusseisen eingegossen ist. Ein Abdichtelement, wie es bei einem Lagergehäuse gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung vorgesehen ist, ist auch hier selbstverständlich im Übergangsabschnitt eines Schmiermittelkanals vorgesehen. Eine besonders leckagearme Schmiermittelversorgung der Kurbelwelle bei gleichzeitiger Fixierung der relativen Positionen des Lagerelements und des Gehäuseelements zueinander kann dadurch erreicht werden.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnungen Ausführungsbeispiele der Erfindung im Einzelnen beschrieben sind. Dabei können die in den Ansprüchen und in der Beschreibung erwähnten Merkmale jeweils einzeln für sich oder in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein. Elemente mit gleicher Funktion und Wirkungsweise sind in den einzelnen Figuren mit denselben Bezugszeichen versehen. Es zeigen schematisch:
  • 1 einen erfindungsgemäßen Verbrennungsmotor und
  • 2 ein erfindungsgemäßes Lagergehäuse.
  • In 1 ist ein Schnittbild eines Teils eines erfindungsgemäßen Verbrennungsmotors 40 gezeigt. Insbesondere ist der Teil des Verbrennungsmotors 40 gezeigt, in dem eine Welle 42, insbesondere eine Kurbelwelle 43, gelagert ist. Dabei ist insbesondere vorgesehen, dass ein Lagergehäuse 10 in einen Zylinderblock 41 des Verbrennungsmotors 40 integriert ist. In dem Zylinderblock 41 sind dabei weitere Elemente des Verbrennungsmotors 40 angeordnet, wie beispielsweise ein Kühlmantel 44 oder eine Schmierfluidleitung 16. Ein Gehäuseelement 11 des Lagergehäuses 10 wird direkt durch den Zylinderblock 41 gebildet. Dabei kann das Gehäuseelement 11 beispielsweise aus Aluminium ausgebildet sein. In eine Zwischenaufnahme 12 im Gehäuseelement 11 ist ein Lagerelement 13 ebenfalls als Teil des Zylinderblocks 41 angeordnet. Dabei kann insbesondere bevorzugt das Lagerelement 13 in die Zwischenaufnahme 12 des Gehäuseelements 11 eingegossen sein. Als Material für das Lagerelement 13 kann beispielsweise bevorzugt Graugusseisen verwendet werden. Das Lagerelement 13 weist eine Wellenaufnahme 14 auf, die zum Lagern der Welle 42, insbesondere der Kurbelwelle 43, zum teilweisen Umfassen dieser Welle 42 ausgebildet ist. Um eine Schmiermittelversorgung der Wellenaufnahme 14 sicherzustellen, ist im erfindungsgemäßen Lagergehäuse 10 ein Kanal 20 vorgesehen, der in der gezeigten Ausgestaltungsform als Bohrung 21 ausgebildet ist. Der Kanal 20 ist dabei fluidkommunizierend durchgängig und erstreckt sich von der Schmierfluidleitung 16 durch das Gehäuseelement 11 über die Zwischenaufnahme 12 und durch das Lagerelement 13 bis zur Wellenaufnahme 14. Am Übergangsabschnitt 22 des Kanals 20, der sich zu beiden Seiten der Zwischenaufnahme 12 sowohl in das Gehäuseelement 11 als auch in das Lagerelement 13 erstreckt, ist ein Abdichtelement 30 angeordnet. Das gezeigte Abdichtelement 30 ist dabei hülsenartig ausgebildet, wodurch zum einen eine Durchführung des Schmierfluids möglichst wenig behindert wird und zum anderen eine sichere, insbesondere kraft- und formschlüssige Anordnung des Abdichtelements 30 im Übergangsabschnitt 22 ermöglicht wird. Insbesondere kann dabei das Abdichtelement 30 in den Übergangsabschnitt 22 und damit in das Gehäuseelement 11 und/oder das Lagerelement 13 eingepresst sein. Auf diese Weise kann zusätzlich zur abdichtenden Funktion des Abdichtelements 30 eine Fixierung der relativen Positionen des Gehäuseelements 11 und des Lagerelements 13 zueinander erreicht werden. Diese Fixierung der relativen Position ist dabei zusätzlich zu etwaigen Verbindungselementen 15, die zum Befestigen des Lagerelements 13 im Gehäuseelement 11 vorgesehen sein können. Insgesamt kann bei einem erfindungsgemäßen Verbrennungsmotor 40 durch eine erfindungsgemäßes Lagergehäuse 10, insbesondere durch das Abdichtelement 30, zum einen eine Leckage von Schmierfluid, insbesondere in die Zwischenaufnahme 12, sicher vermieden werden. Zum anderen kann eine relative Positionierung des Gehäuseelements 11 und des Lagerelements 13 zueinander durch das Abdichtelement 30 gesichert werden.
  • In 2 ist ein erfindungsgemäßes Lagergehäuse 10 gezeigt, wobei insbesondere die Positionierung des Abdichtelements 30 im Übergangsabschnitt 22 des Kanals 20 verdeutlicht wird. Der Kanal 20 erstreckt sich dabei wiederum vom Gehäuseelement 11 kommend über die Zwischenaufnahme 12 und durch das Lagerelement 13 bis zur Wellenaufnahme 14, in der eine Welle 42 angeordnet ist. Das Abdichtelement 30 ist hülsenartig ausgebildet und weist einen Gehäuseabschnitt 31 und einen Lagerabschnitt 32 auf. Deutlich sichtbar ist, dass der Gehäuseabschnitt 31 im Gehäuseelement 11 und der Lagerabschnitt 32 im Lagerelement 13 angeordnet ist. Dadurch kann insbesondere sichergestellt werden, dass das Abdichtelement 30 derart im Übergangsabschnitt 22 angeordnet ist, dass die Zwischenaufnahme 12, insbesondere bevorzugt vollständig, durch das Abdichtelement 30 abgedeckt ist. Auf diese Weise kann eine Leckage von Schmierfluid, das durch den Kanal 20 zur Wellenaufnahme 14 geleitet wird, in die Zwischenaufnahme 12 sicher verhindert werden. Auch bei einer Temperaturerhöhung des Schmierfluids, wodurch das Schmierfluid oftmals eine niedrigere Viskosität aufweist, kann eine vermehrte Leckage von Schmierfluid in die Zwischenaufnahme 12 sicher verhindert werden. Ferner ist sichtbar, dass in der gezeigten Ausgestaltungsform das Abdichtelement 30 sowohl mit dem Gehäuseelement 11 als auch mit dem Lagerelement 13 einen Formschluss bildet. Dies kann insbesondere dadurch erreicht werden, dass das Abdichtelement 30 in den Übergangsabschnitt 22 des Kanals 20 eingepresst wird. Eine relative Bewegung des Gehäuseelements 11 und des Lagerelements 13 wird somit durch das Abdichtelement 30 verhindert. Auf diese Weise kann eine bessere Fixierung des Gehäuseelements 11 und des Lagerelements 13 zueinander erreicht werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Lagergehäuse
    11
    Gehäuseelement
    12
    Zwischenaufnahme
    13
    Lagerelement
    14
    Wellenaufnahme
    15
    Verbindungselement
    16
    Schmierfluidleitung
    20
    Kanal
    21
    Bohrung
    22
    Übergangsabschnitt
    30
    Abdichtelement
    31
    Gehäuseabschnitt
    32
    Lagerabschnitt
    40
    Verbrennungsmotor
    41
    Zylinderblock
    42
    Welle
    43
    Kurbelwelle
    44
    Kühlmantel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1785637 A1 [0003]
    • WO 2006/074499 A2 [0003]

Claims (12)

  1. Lagergehäuse (10) zur Lagerung einer Welle (42), das Lagergehäuse (10) aufweisend ein Gehäuseelement (11) mit einer Zwischenaufnahme (12), ein in dieser Zwischenaufnahme (12) angeordnetes Lagerelement (13), wobei das Lagerelement (13) eine Wellenaufnahme (14) aufweist, die zum zumindest teilweisen Umfassen der Welle (42) ausgebildet ist, und einen Kanal (20) zur Zuführung eines Schmierfluids zur Welle (42), wobei der Kanal (20) sich fluidkommunizierend durchgängig vom Gehäuseelement (11) über die Zwischenaufnahme (12) und durch das Lagerelement (13) bis zur Wellenaufnahme (14) erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Übergangsabschnitt (22) des Kanals (20), in dem der Kanal (20) vom Gehäuseelement (11) über die Zwischenaufnahme (12) in das Lagerelement (13) übergeht, ein Abdichtelement (30) zum Abdichten des Kanals (20) angeordnet ist, wobei ein Gehäuseabschnitt (31) des Abdichtelements (30) im Gehäuseelement (11) und ein Lagerabschnitt (32) des Abdichtelements (30) im Lagerelement (13) angeordnet sind.
  2. Lagergehäuse (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal (20) zumindest abschnittsweise durch eine Bohrung (21), insbesondere durch eine durchgehende Bohrung (21), gebildet ist.
  3. Lagergehäuse (10) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdichtelement (30) hülsenartig ausgebildet ist.
  4. Lagergehäuse (10) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdichtelement (30) in das Gehäuseelement (11) und/oder das Lagerelement (13) eingepresst ist.
  5. Lagergehäuse (10) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäuseabschnitt (31) des Abdichtelements (30) am Gehäuseelement (11) und der Lagerabschnitt (32) des Abdichtelements (30) am Lagerelement (13) formschlüssig angeordnet sind.
  6. Lagergehäuse (10) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdichtelement (30) ein Metallmaterial umfasst, insbesondere aus einem Metallmaterial besteht.
  7. Lagergehäuse (10) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuseelement (11) zumindest abschnittsweise aus Aluminium ausgebildet ist.
  8. Lagergehäuse (10) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Lagerelement (13) zumindest abschnittsweise aus Eisen, insbesondere aus Graugusseisen, ausgebildet ist.
  9. Lagergehäuse (10) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Lagerelement (13) in das Gehäuseelement (11) eingegossen ist.
  10. Lagergehäuse (10) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Lagergehäuse (10) zum Lagern einer Kurbelwelle (43) eines Verbrennungsmotors (40) ausgebildet ist.
  11. Verbrennungsmotor (40) mit einer Kurbelwelle (43) und einem Lagergehäuse (10) für die Kurbelwelle (43), dadurch gekennzeichnet, dass das Lagergehäuse (10) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche ausgebildet ist.
  12. Verbrennungsmotor (40) gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuseelement (11) Teil eines Zylinderblocks (41) des Verbrennungsmotors (40) ist.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2006074499A2 (de) 2005-01-17 2006-07-20 Avl List Gmbh Zylinder-kurbelgehäuse
EP1785637A1 (de) 2005-11-14 2007-05-16 BRP-Rotax GmbH & Co. KG Gleitlagereinrichtung für eine rotierende Welle

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