DE102014113089A1 - Automatische parkvorrichtung - Google Patents

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    • G08G1/0175Detecting movement of traffic to be counted or controlled identifying vehicles by photographing vehicles, e.g. when violating traffic rules

Abstract

Eine automatische Parkvorrichtung zum automatischen Parken eines Fahrzeugs in einem Stellplatz einer Vielzahl von Stellplätzen eines Parkbereichs ist bereit gestellt. Die automatische Parkvorrichtung umfasst mindestens einen selbstangetriebenen Träger und eine zentrale Steuerung. Der selbstangetriebene Träger ist dazu ausgebildet, das Fahrzeug zu tragen. Die zentrale Steuerung ist dazu ausgebildet, mit dem selbstangetriebenen Träger zu kommunizieren und ein Fahrsignal an den selbstangetriebenen Träger zu erzeugen. Der selbstangetriebene Träger ist zudem dazu ausgebildet, sich automatisch zu einem der Stellplätze gemäß dem Fahrsignal zu bewegen. Die automatische Parkvorrichtung kann die Verwaltungseffizienz des Parkbereichs verbessern und Zeit beim Finden eines Stellplatzes im Parkbereich sparen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine automatische Vorrichtung und insbesondere eine automatische Parkvorrichtung.
  • Mit zunehmender Popularität von Fahrzeugen ist das Parken beziehungsweise Einparken von Fahrzeugen zu einer der wichtigsten Tätigkeiten im modernen Alltag geworden. Aufgrund der begrenzten Stellplätze (Parkplätze) beziehungsweise der begrenzten Anzahl von Stell-/Parkplätzen benötigen Fahrer von Fahrzeugen jedoch oft viel Zeit beim Finden eines freien Stellplatzes in einem herkömmlichen Parkbereich. Zudem benötigt ein herkömmlicher Parkbereich üblicherweise zusätzlichen Platz für die Fahrer zum Bewegen oder Wenden ihrer Fahrzeuge. Außerdem können in herkömmlichen Parkbereichen leicht Fahrzeugkollisionen oder Unfälle vorkommen, falls die Fahrzeugfahrer ohne Konzentration fahren.
  • In den letzten Jahren sind Parkbereichlager („warehouse parking lot“, Parkbereichmagazin) mehr und mehr populär geworden. Im Gegensatz zu einem traditionellen Parkbereich brauchen Fahrer in einem Parkbereichlager (Parkhauslager) nur ihre Fahrzeuge in beziehungsweise auf einen Parkträger fahren, und dann wird der mit dem dort geparkten Fahrzeug versehene Parkträger automatisch an einen zugewiesenen Stellplatz durch einen Überführungsmechanismus des Parkbereichlagers geliefert. Obwohl Parkbereichlager die vorgenannten Probleme lösen, die in einem herkömmlichen Parkbereich vorkommen können, kann die bei dem Parkbereichlager verwendete mechanische Ausrüstung nicht in einem herkömmlichen Parkbereich verwendet werden; und folglich werden viel Zeit und hohe Kosten für die Rekonstruktion eines herkömmlichen Parkbereichs in ein Parkbereichlager benötigt.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine automatische Parkvorrichtung zur Verfügung zu stellen, die in einem herkömmlichen Parkbereich verwendbar ist und die vorgenannten Probleme löst. Die vorliegende Erfindung stellt eine automatische Parkvorrichtung zum automatischen Parken eines Fahrzeugs in einem Stellplatz (Parkplatz) einer Vielzahl von Stellplätzen eines Parkbereichs zur Verfügung. Die automatische Parkvorrichtung umfasst mindestens einen selbstangetriebenen Träger und eine zentrale Steuerung. Der selbstangetriebene Träger ist dazu ausgebildet, das Fahrzeug zu tragen. Die zentrale Steuerung ist dazu ausgebildet, mit dem selbstangetriebenen Träger zu kommunizieren, wodurch ein Fahrsignal für beziehungsweise an den selbstangetriebenen Träger erzeugt wird. Der selbstangetriebene Träger ist zudem dazu ausgebildet, sich automatisch zu einem der Stellplätze gemäß dem Fahrsignal zu bewegen.
  • In einer Ausführungsform umfasst der selbstangetriebene Träger zudem eine Trägerplattform, eine Verfahreinrichtung und eine Steuerungseinrichtung. Die Verfahreinrichtung mit der Trägerplattform verbunden und dazu ausgebildet ist, die Trägerplattform zum Bewegen anzutreiben. Die Steuerungseinrichtung ist auf der Trägerplattform angeordnet und dazu ausgebildet, mit der zentralen Steuerung und der Verfahreinrichtung zu kommunizieren und die Verfahreinrichtung gemäß dem Fahrsignal zu steuern.
  • In einer Ausführungsform umfasst die automatische Parkvorrichtung zudem eine Vielzahl von Stützeinrichtungen und eine Vielzahl von oberen Plattformen. Die Stützeinrichtungen sind jeweils in den Stellplätzen angeordnet. Der selbstangetriebene Träger umfasst zudem eine Vielzahl von auf der Trägerplattform angeordneten Hebeeinrichtungen, die dazu ausgebildet sind, eine der oberen Plattformen zu stützen.
  • In einer Ausführungsform umfasst der Parkbereich zudem eine Vielzahl von Identifikationselementen. Der selbstangetriebene Träger umfasst zudem eine auf der Trägerplattform angeordnete Standortsuch-Einrichtung. Die Standortsuch-Einrichtung ist dazu ausgebildet, einen Standort der Trägerplattform gemäß den Identifikationselementen des Parkbereichs zu identifizieren, wobei Identifikationsdaten erzeugt werden, die an die Steuerungseinrichtung übermittelt werden.
  • In einer Ausführungsform ist das Identifikationselement eine Identifikationsmarkierung und die Standortsuch-Einrichtung ist eine Bildidentifikationsgerät.
  • In einer Ausführungsform umfasst der selbstangetriebene Träger zudem eine auf der Trägerplattform angeordnete Kennzeichen-Identifikationseinrichtung. Die Kennzeichen-Identifikationseinrichtung ist dazu ausgebildet, ein Kennzeichen des Fahrzeugs zu identifizieren, dabei Identifikationsdaten zu generieren und diese an die Steuerungseinrichtung zu übermitteln.
  • In einer Ausführungsform umfasst der selbstangetriebene Träger zudem eine auf der Trägerplattform angeordnete Anti-Kollision-Detektions-Einrichtung. Die Anti-Kollision-Detektions-Einrichtung ist dazu ausgebildet ist, ein oder mehrere Objekte um die Trägerplattform zu ermitteln.
  • In einer Ausführungsform umfasst die zentrale Steuerung zudem ein Fernverbindungssystem.
  • In einer Ausführungsform umfasst der Parkbereich zudem einen Abstell-/Abholplatz und einen Trägerstoppplatz, der benachbart zum Abstell-/Abholplatz ist. Die automatische Parkvorrichtung umfasst zudem ein Abstell-/Abhol-Terminal, das in dem Abstell-/Abholplatz angeordnet und in Kommunikation mit der zentralen Steuerung ist.
  • In einer Ausführungsform umfasst die automatische Parkvorrichtung zudem eine Sicherheits-Detektiereinrichtung, die im Abstell-/Abholplatz angeordnet ist. Die Sicherheits-Detektiereinrichtung ist dazu ausgestaltet, mit der zentralen Steuerung zu kommunizieren und zu ermitteln, ob ein Benutzer in dem Trägerstoppplatz anwesend ist oder nicht.
  • In einer Ausführungsform umfasst die automatische Parkvorrichtung mehr als einen durch elektrische Kraft selbstangetriebenen Träger. Die automatische Parkvorrichtung umfasst zudem eine Vielzahl von elektrischen Ladeeinrichtungen, die jeweils in den Stellplätzen des Parkbereichs angeordnet sind. Die elektrischen Ladeeinrichtungen sind dazu ausgebildet, die selbstangetriebenen Träger elektrisch aufzuladen.
  • In einer Ausführungsform umfasst die automatische Parkvorrichtung zudem eine Vielzahl von Belade- und Entladeeinrichtungen, die jeweils in den Stellplätzen angeordnet sind. Jedes Belade- und Entladeeinrichtung ist dazu ausgebildet, das Fahrzeug vom selbstangetriebenen Träger zum korrespondierenden Stellplatz zu bewegen oder das Fahrzeug vom korrespondierenden Stellplatz zum selbstangetriebenen Träger zu bewegen.
  • Zusammenfassend kann die automatische Parkvorrichtung der vorliegenden Erfindung Raum eines Parkbereichs sparen, indem der selbstangetriebene Träger dazu ausgebildet ist, ein Fahrzeug zu einem zugewiesenen Stellplatz im Parkbereich zu tragen. Zudem kann die automatische Parkvorrichtung der vorliegenden Erfindung in einem herkömmlichen Parkbereich verwendet werden und löst so die Probleme im herkömmlichen Parkbereich, wie beispielsweise die Zeitverschwendung beim Finden eines Stellplatzes, schlechte Raum- beziehungsweise Platznutzung und leicht geschehene Kollisionen, indem die zentrale Steuerung derart konfiguriert ist, dass sie mit dem selbstangetriebenen Träger kommuniziert, dem selbstangetriebenen Träger einen Stellplatz gemäß einer aktuellen Situation des Parkbereichs zuweist, eine Route gemäß dem Plan (der Karte) des Parkbereichs berechnet, und die Route an den selbstangetriebenen Träger übermittelt, wodurch der selbstangetriebene Träger zum Bewegen zum zugewiesenen Stellplatz gemäß der Route angewiesen (gelenkt) wird.
  • Um die oben beschriebenen und weiteren Zwecke, Merkmale und Vorteile für einen Fachmann noch deutlicher zu veranschaulichen, werden die bevorzugten Ausführungsformen und die detaillierten Beschreibungen mit den zugehörigen Zeichnungen nachfolgend weiter ausgeführt.
  • Nachfolgend sind die Erfindung und ihre Vorteile unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ausführlicher beschrieben:
  • 1 ist ein Blockdiagramm einer automatischen Parkvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine schematische Darstellung, die einen mit der automatischen Parkvorrichtung nach 1 ausgestatteten Parkbereich darstellt;
  • 3 ist eine weitere schematische Darstellung, die einen mit der automatischen Parkvorrichtung nach 1 ausgestatteten Parkbereich darstellt;
  • 4 ist eine schematische Draufsicht eines selbstangetriebenen Trägers gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 5 ist ein Flussdiagramm eines Fahrzeug-Abstell-Prozesses der automatischen Parkvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 6 ist ein Flussdiagramm eines Fahrzeug-Abhol-Prozesses der automatischen Parkvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 7A ist eine Draufsicht eines Teils einer automatischen Parkvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
  • 7B ist eine Seitenansicht eines Teils einer automatischen Parkvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun spezifischer mit Bezugnahme auf die nachfolgenden Ausführungsformen beschrieben. Die nachfolgenden Beschreibungen von bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung dienen lediglich der Veranschaulichung und Beschreibung, die Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt.
  • 1 ist ein Blockdiagramm einer automatischen Parkvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 2 ist eine schematische Darstellung, die einen mit der automatischen Parkvorrichtung nach 1 ausgestatteten Parkbereich darstellt. Im Folgenden wird auf 1 und 2 Bezug genommen. Die automatische Parkvorrichtung 100 gemäß der dargestellten Ausführungsform, welche automatische Parkvorrichtung 100 dazu ausgebildet ist, in einem Parkbereich 200 mit einer Vielzahl von Stellplätzen P angeordnet zu sein, ist zum Parken eines Fahrzeugs C in einen der Stellplätze P. Die automatische Parkvorrichtung 100 umfasst mindestens einen selbstangetriebenen Träger 110 und eine zentrale Steuerung 120. Insbesondere ist der selbstangetriebene Träger 110 dazu ausgebildet, das Fahrzeug C zu tragen. Die zentrale Steuerung 120 ist dazu ausgebildet, mit dem selbstangetriebenen Träger 110 zu kommunizieren und ein Fahrsignal an beziehungsweise für den selbstangetriebenen Träger 110 zu erzeugen, so dass sich der selbstangetriebene Träger 110 gemäß dem Fahrsignal zu einem der Stellplätze P bewegen kann.
  • Gemäß der dargestellten Ausführungsform ist die zentrale Steuerung 120 beispielsweise mit dem selbstangetriebenen Träger 110 mittels eines drahtlosen lokalen Netzwerkes (wireless local area network) verbunden; die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf diese spezielle Verbindungsart eingeschränkt, sondern es können abhängig von jeweiligen spezifischen Anforderungen auch andere Verbindungsarten verwendet werden. Die zentrale Steuerung 120 umfasst eine Datenbank 121, in der spezifische Daten gespeichert sind, wie beispielsweise die relevanten Informationen zu den Stellplätzen P, eine Karte beziehungsweise ein Plan des Parkbereichs 200, der Parkort (Standort), das Kennzeichen und die Ankunftszeit und die Abfahrzeit jeden Fahrzeugs C. Auf diese Weise kann die zentrale Steuerung 120 den Parkbereich 200 entsprechend den in der Datenbank 121 gespeicherten Daten verwalten. Zusätzlich ist die zentrale Steuerung 120 dazu ausgebildet, eine Route für das Fahrzeug C im Parkbereich 200 gemäß einigen spezifischen Faktoren, wie beispielsweise die Karte beziehungsweise der Plan des Parkbereichs 200 und die Verwendung der Stellplätze P, zu berechnen. Die zentrale Steuerung 120 übermittelt dann die Routendaten an den selbstangetriebenen Träger 110, wodurch der selbstangetriebene Träger 110 automatisch zu einem zugewiesenen Stellplatz P entsprechend den von der zentralen Steuerung 120 berechneten und bereit gestellten Routendaten gefahren wird.
  • Zusätzlich umfasst die zentrale Steuerung 120 in der dargestellten Ausführungsform ein Fernverbindungssystem (remote connection system) 122, durch welches ein Benutzer Daten zwischen dem Fernverbindungssystem 122 und einem externen Gerät übermitteln kann. Das vorgenannte externe Gerät ist beispielsweise ein mobiles elektronisches Gerät, wie beispielsweise ein Mobil-/Funktelefon, ein Notebook oder ein Tablet-PC, wobei die vorliegende Erfindung jedoch nicht auf diese externen Geräte beschränkt ist. Durch Verbinden des externen Gerätes mit dem Fernverbindungssystem 122 über das Internet oder andere spezifische Wege kann ein Benutzer über die Benutzung des Parkbereiches 200 informiert werden und entsprechend eine Reservierung für das Parken oder Abholen seines Fahrzeugs machen, wodurch der Zeitverlust aufgrund des Wartens beim Parken oder Abholen des Fahrzeugs vermieden wird.
  • Nachfolgend wird Bezug auf 2 genommen. Gemäß dieser Darstellung umfasst der Parkbereich 200 zudem Abstell-/Abholplätze 240a, 240b und Trägerstoppplätze 250a, 250b, die jeweils benachbart zu den Abstell-/Abholplätzen 240a, 240b sind. In einer Ausführungsform ist der Abstell-/Abholplatz 240a speziell als ein Abstellplatz für einen Fahrer zum Parken beziehungsweise Abstellen des Fahrzeugs C referenziert und der Abstell-/Abholplatz 240b ist speziell als ein Abholplatz für einen Fahrer zum Abholen des Fahrzeugs C referenziert. Die automatische Parkvorrichtung 100 umfasst zudem Abstell-/Abhol-Terminals 130a, 130b, die jeweils in den Abstell-/Abholplätzen 240a, 240b angeordnet sind. Beide Abstell-/Abhol-Terminals 130a, 130b sind dazu ausgestaltet, dass sie jeweils mit der zentralen Steuerung 120 kommunizieren. In einer Ausführungsform ist das Abstell-/Abhol-Terminal 130a speziell als ein Abstell-Terminal und das Abstell-/Abhol-Terminal 130b ist speziell als ein Abhol-Terminal referenziert. Die Abstell-/Abhol-Terminals 130a, 130b können mit der zentralen Steuerung 120 durch ein lokales Netzwerk verbunden sein, worauf die vorliegende Erfindung jedoch nicht beschränkt ist. Zudem können die vorgenannten Verbindungen zwischen den Abstell-/Abhol-Terminals 130a, 130b und der zentralen Steuerung 120 durch Drahtverbindungen oder drahtlose Verbindungen realisiert werden. Insbesondere ist das Abstell-Terminal 130a dazu ausgestaltet, dass es die mit dem Abstellen beziehungsweise Parken des Fahrzeugs verbundene Prozedur verarbeitet, und das Abhol-Terminal 130b ist dazu ausgestaltet, dass es die mit dem Abholen des Fahrzeugs verbundene Prozedur verarbeitet. Die detaillierten Abläufe des Abstellens beziehungsweise Parkens und Abholens des Fahrzeugs werden nachfolgend beschrieben.
  • Der Parkbereich 200 nach 2 ist beispielsweise mit zwei Abstell-/Abholplätzen 240a, 240b dargestellt; die Anzahl der Abstell-/Abholplätze ist jedoch einstellbar und die vorliegende Erfindung ist nicht darauf beschränkt. Beispielsweise können in einer Ausführungsform der Abstellplatz 240a und der Abholplatz 240b in einen Platz integriert sein. In einer anderen Ausführungsform kann die Anzahl der Abstell-/Abholplätze entsprechend der Anzahl der Stellplätze P im Parkbereich 200 angepasst sein. Zudem kann die Anzahl der selbstangetriebenen Träger 110, die zeitgleich in jeden der Trägerstoppplätze 250a, 250b geparkt werden, unbeschränkt sein. Mit anderen Worten kann jeder der Trägerstoppplätze 250a, 250b ermöglichen, dass einer oder mehrere selbstangetriebene Träger 110 zeitgleich geparkt beziehungsweise abgestellt werden.
  • Gemäß der dargestellten Ausführungsform umfasst die automatische Parkvorrichtung 100 zudem eine Sicherheits-Detektiereinrichtung 160, die in jedem der Abstell-/Abholplätze 240a, 240b angeordnet ist. Die Sicherheits-Detektiereinrichtung 160 ist dazu ausgestaltet, mit der zentralen Steuerung 120 zu kommunizieren. In einer Ausführungsform ist die Sicherheits-Detektiereinrichtung 160 ein Infrarot-Sensor für den menschlichen Körper (human-body Infrarot-Sensor), worauf die vorliegende Erfindung jedoch nicht beschränkt ist. Die Sicherheits-Detektiereinrichtung 160 ist dazu ausgebildet zu ermitteln, ob ein Benutzer noch auf dem selbstangetriebenen Träger 110 anwesend ist oder nicht. Wenn insbesondere ermittelt wird, dass ein Benutzer auf dem selbstangetriebenen Träger 110 anwesend ist, ist die Sicherheits-Detektiereinrichtung 160 dazu ausgebildet, ein Signal an die zentrale Steuerung 120 zu übermitteln, wodurch die zentrale Steuerung 120 konfiguriert wird, den selbstangetriebenen Träger 110 zu steuern, dass er ohne sich zu bewegen in den Trägerstoppplätzen 205a, 205b bleibt, um so die Sicherheit des Benutzers zu gewährleisten.
  • In einer Ausführungsform korrespondiert jeder selbstangetriebene Träger 110 zu einem Stellplatz P. In diesem Fall ist also die Anzahl der selbstangetriebenen Träger 110 gleich der Anzahl der Stellplätze P, und folglich kann jeder selbstangetriebene Träger 110 gemeinsam mit seinem getragenen Fahrzeug C in seinem korrespondierenden Stellplatz P abgestellt werden. In einer anderen Ausführungsform gemäß 3 korrespondiert jeder selbstangetriebene Träger 110 zu einer Vielzahl von Stellplätzen P’. In diesem Fall ist also die Anzahl der selbstangetriebenen Träger 110 kleiner als die Anzahl der Stellplätze P’, und folglich kann nicht jeder selbstangetriebene Träger 110 gemeinsam mit seinem getragenen Fahrzeug C in seinen korrespondierenden Stellplätzen P’ abgestellt werden. Daher ist jeder Stellplatz P’ zusätzlich mit einer Belade- und Entladeeinrichtung 280 ausgestattet, die zum Entladen des Fahrzeugs C vom selbstangetriebenen Träger 110 zum Stellplatz P’ oder zum Beladen des Fahrzeugs C, das im Stellplatz P’ abgestellt ist, auf den selbstangetriebenen Träger 110. Die Belade- und Entladeeinrichtung 280 ist dazu ausgebildet, mit der zentralen Steuerung 120 (in 1 dargestellt) zu kommunizieren. In einer Ausführungsform ist die Belade- und Entladeeinrichtung 280 durch einen Manipulator realisiert.
  • 4 ist eine schematische Draufsicht des selbstangetriebenen Trägers 110 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Im Folgenden wird Bezug auf 2 und 4 genommen. Der dargestellte selbstangetriebene Träger 110 umfasst gemäß der vorliegenden Ausführungsform eine Trägerplattform 111, eine Verfahreinrichtung 112 und eine Steuerungseinrichtung 113. Die Trägerplattform 111 ist dazu ausgebildet, ein Fahrzeug C zu tragen. Die Verfahreinrichtung 112 ist mit der Trägerplattform 111 verbunden und dazu ausgebildet, die Trägerplattform 111 zum Bewegen beziehungsweise Verfahren anzutreiben. Die Steuerungseinrichtung 113 ist auf der Trägerplattform 111 angeordnet und dazu ausgebildet, mit der zentralen Steuerung 120 (in 1 dargestellt) und der Verfahreinrichtung 112 zu kommunizieren. Die Steuerungseinrichtung 113 ist insbesondere dazu ausgebildet, die Verfahreinrichtung 112 gemäß dem von der zentralen Steuerung 120 erzeugten Fahrsignal zu steuern. In einer Ausführungsform können die Steuerungseinrichtung 113 und andere damit verbundene Komponenten und Schaltungen in oder unter der Trägerplattform 111 angeordnet sein, um diese so vor Schäden durch das Fahrzeug C zu schützen.
  • Die Verfahreinrichtung 112 umfasst beispielsweise eine Vielzahl von Motorsätzen (nicht dargestellt) und Reifen zum Antreiben der Trägerplattform 111 sich zu bewegen beziehungsweise zu verfahren. Gemäß der dargestellten Ausführungsform umfasst die Verfahreinrichtung 112 beispielsweise vier Reifen, worauf die Erfindung jedoch nicht beschränkt ist und die Anzahl der Reifen oder der Typ der Verfahreinrichtung 112 kann an die jeweiligen Anforderungen angepasst sein. Um den Vorteil einer hohen Gewichtsbelastung (beispielsweise 3000 kg) zu haben, kann in einer Ausführungsform die Verfahreinrichtung 112 durch einen drehmomentstarken Elektromotor und damit verbundenen Radsätzen realisiert sein. Zusätzlich kann jeder Motor ein unabhängiges Lenksystem haben, das den Reifen eine 90-Grad Wendung ermöglicht, um so Wenderaum zu sparen.
  • Der selbstangetriebene Träger 110 kann ein elektrisch angetriebener Träger sein, worauf die vorliegende Erfindung jedoch nicht beschränkt ist. In der Ausführungsform, bei der der selbstangetriebene Träger 110 ein elektrisch angetriebener Träger ist, kann die automatische Parkvorrichtung 100 entsprechend eine Vielzahl von elektrischen Ladeeinrichtungen 170 (dargestellt in 2) umfassen, die jeweils in den Stellplätzen P des Parkbereichs 200 angeordnet sind. Auf diese Weise kann der selbstangetriebene Träger 110 durch die entsprechende elektrische Ladeeinrichtung 170 elektrisch aufgeladen werden, wenn der selbstangetriebene Träger 110 im entsprechenden Stellplatz P abgestellt ist. Zusätzlich kann der selbstangetriebene Träger 110 eine auf der Trägerplattform 111 angeordnete Standortsuch-Einrichtung 114 umfassen; und entsprechend kann der Parkbereich 200 zudem eine Vielzahl von Identifikationselementen R umfassen. Insbesondere sind diese Identifikationselemente R bei oder neben den Stellplätzen P und Fahrzeugrouten angeordnet. Dadurch dass die Standortsuch-Einrichtung 114 die Identifikationselemente R identifiziert, ist der selbstangetriebene Träger 110 selber dazu ausgebildet, den Standort in dem Parkbereich 200 zu identifizieren, entsprechend Identifikationsdaten zu erzeugen und dann die Identifikationsdaten an die Steuerungseinrichtung 113 zu übermitteln. In einer Ausführungsform ist das Identifikationselement R beispielsweise eine Koordinatenmarkierung, die aus Zahlen oder Symbolen zusammengesetzt ist; und entsprechend ist die Standortsuch-Einrichtung 114 beispielsweise ein Bildaufnahmegerät (Bildidentifikationsgerät), das dazu ausgebildet ist, das Bild des Identifikationselements R aufzunehmen, die aus Zahlen oder Symbolen zusammengesetzte Koordinatenmarkierung zu analysieren, um Standortinformationen zu generieren, und dann die relative Position des selbstangetriebenen Trägers 110 im Parkbereich 200 zu identifizieren. In einer Ausführungsform kann das Identifikationselement R zudem einen Fehlerbereinigungs-Code umfassen, durch den die Standortsuch-Einrichtung 114 eine höhere Identifikationsrate bezüglich des Identifikationselements R haben kann. In einer anderen Ausführungsform ist das Identifikationselement R ein Element, das Radiowellensignale emittieren kann; und entsprechend ist die Standortsuch-Einrichtung 114 ein Signalempfänger, der dazu ausgebildet ist, die Radiowellensignale des Identifikationselements R zu erfassen und die empfangenen Radiowellensignale in die Standortinformation zu konvertieren. In einer weiteren Ausführungsform kann die Standortsuch-Einrichtung 114 nur zum Bildaufnehmen oder Signalempfangen des Identifikationselements R ausgestaltet sein; und entsprechend ist die zentrale Steuerung 120 (dargestellt in 1) dazu ausgebildet, den Standort des selbstangetriebenen Trägers 110 im Parkbereich 200 gemäß den von der Standortsuch-Einrichtung 114 erhaltenen Daten zu identifizieren. In einer noch weiteren Ausführungsform kann die Standortsuch-Einrichtung 114 die Standortsuche durch Verwenden des Global Positioning Systems (GPS) durchführen und die Identifikationselemente R können somit weggelassen werden.
  • Gemäß der dargestellten Ausführungsform kann der selbstangetriebene Träger 110 zudem eine Kennzeichen-Identifikationseinrichtung 115 umfassen, die auf der Trägerplattform 111 angeordnet und dazu ausgebildet ist, das Kennzeichen des Fahrzeugs C zu identifizieren, entsprechend Identifikationsdaten zu generieren und diese an die Steuerungseinrichtung 113 zu übermitteln. Dann übermittelt die Steuerungseinrichtung 113 die Identifikationsdaten zu deren Speicherung an die zentrale Steuerung 120 (dargestellt in 1). In einer Ausführungsform kann die Kennzeichen-Identifikationseinrichtung 115 ein Bildaufnahmegerät sein, das dazu ausgebildet ist, das Kennzeichen beziehungsweise das Kennzeichenschild des Fahrzeugs C aufzunehmen, die Kennzeichennummer zu identifizieren und die identifizierte Kennzeichennummer an die zentrale Steuerung 120 zu übermitteln. In ähnlicher Weise kann die Kennzeichen-Identifikationseinrichtung 115 nur zum Aufnehmen von Bildern ausgestaltet sein; und entsprechend ist die zentrale Steuerung 120 (dargestellt in 1) dann dazu ausgebildet, die Kennzeichennummer des Fahrzeugs C gemäß des durch die Kennzeichen-Identifikationseinrichtung 115 aufgenommenen Bildes zu identifizieren. In einer Ausführungsform kann der selbstangetriebene Träger 110 zudem eine oder mehrere auf der Trägerplattform 111 angeordnete Anti-Kollision-Detektions-Einrichtungen 116 umfassen. Gemäß der dargestellten Ausführungsform kann der selbstangetriebene Träger 110 beispielsweise vier Anti-Kollision-Detektions-Einrichtungen 116 umfassen, die jeweils vorne, hinten, links und rechts der Trägerplattform 111 angeordnet sind. Die Anti-Kollision-Detektions-Einrichtung 116 ist dazu ausgebildet, ein oder mehrere Objekte um die Trägerplattform 111 zu ermitteln, wodurch verhindert wird, dass der selbstangetriebene Träger 110 mit anderen Objekten (beispielsweise Menschen oder Tiere) im Parkbereich 200 kollidiert.
  • 5 ist ein Flussdiagramm eines Fahrzeug-Abstell-Prozesses der automatischen Parkvorrichtung 100 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Nachfolgend wird Bezug auf 1, 2 und 5 genommen. Wenn ein verfügbarer selbstangetriebener Träger 110 im Trägerstoppplatz 250a geparkt ist, fährt zunächst ein Fahrer ein Fahrzeug C auf den selbstangetriebenen Träger 110 (Schritt S110). In einer Ausführungsform erhält der Fahrer dann einen Parkschein oder andere identifizierbare Daten (beispielsweise einen Code) über das Abstell-Terminal 130a. In einer anderen Ausführungsform sind die vorgenannten identifizierbaren Daten die Kennzeichennummer, die durch die automatische Parkvorrichtung 100 bereitgestellt wird. Zudem wird davon ausgegangen, dass der Fahrer die Parkgebühr nicht zu bezahlen braucht, wenn er den Parkbereich 200 verlässt, falls der Fahrer bereits bezahlt hat, beispielsweise im Voraus eine monatliche Gebühr und wobei der Fahrer beispielsweise lediglich eine Monatskarte beim Abstell-Terminal 130a einschieben braucht oder die automatische Parkvorrichtung 100 automatisch die Kennzeichennummer des Fahrzeugs C zum Bezahlen identifiziert.
  • Anschließend ermittelt die Sicherheits-Detektiereinrichtung 160, ob Menschen auf dem selbstangetriebenen Träger 110 anwesend sind oder nicht (Schritt S120). In einer Ausführungsform des Abstell-Prozesses wird die Ausführung jeglicher weiterer Schritte beendet, solange bis alle Menschen den selbstangetriebenen Träger 110 verlassen haben. In einer anderen Ausführungsform kann die Sicherheits-Detektiereinrichtung 160 zudem einen Alarm erzeugen, durch den die auf dem selbstangetriebenen Träger 110 anwesenden Menschen gebeten werden, den selbstangetriebenen Träger 110 zu verlassen. Nachdem sichergestellt ist, dass keine Menschen mehr auf dem selbstangetriebenen Träger 110 anwesend sind, übermittelt anschließend der selbstangetriebene Träger 110 ein Parkanforderungs-Signal an die zentrale Steuerung 120 (Schritt S130). Anschließend weist die zentrale Steuerung 120 dem Fahrzeug C einen verfügbaren Stellplatz P zu, berechnet eine Route vom Trägerstoppplatz 250a zu diesem zugewiesenen Stellplatz P und übermittelt die Routendaten an den selbstangetriebenen Träger 110 (Schritt S140). Anschließend wird der selbstangetriebene Träger 110 automatisch zu diesem zugewiesenen Stellplatz P über die berechnete Route gefahren (Schritt S150). Beim automatischen Fahrprozess kann der selbstangetriebene Träger 110 den Standort im Parkbereich 200 durch die auf dem selbstangetriebenen Träger 110 angeordnete Standortsuch-Einrichtung 114 identifizieren, die die Identifikationselemente R im Parkbereich 200 identifizieren kann.
  • Wenn ein Fahrer das Fahrzeug C in den Abstellplatz 240a fährt, aber kein verfügbarer selbstangetriebener Träger 110 im Trägerstoppplatz 250a abgestellt ist, ist in einer Ausführungsform die zentrale Steuerung 120 dazu ausgebildet, einen verfügbaren selbstangetriebenen Träger 110 im Parkbereich 200 gemäß der aktuellen Bedingungen des Parkbereichs 200 bereit zu stellen; und entsprechend kann der Fahrer im Abstellplatz 240a auf einen verfügbaren selbstangetriebenen Träger 110 warten, der in den Trägerstoppplatz 250a gefahren wird. Um die Ausnutzung der Stellplätze P zu optimieren, kann die zentrale Steuerung 120 zudem dazu ausgebildet sein, die in den Stellplätzen P gemäß der aktuellen Nutzung aller Stellplätze P abgestellten selbstangetriebenen Träger 110 aktiv zu bewegen. Beispielsweise können die Stellplätze P, die einfacher zum Abstellen geeignet sind, in einen Ruhezustand eingestellt werden, um die Parkeffizienz zu erhöhen. Wie in 3 dargestellt, ist die zentrale Steuerung 120 zudem dazu ausgebildet, die Belade- und Entladeeinrichtung 280 zum Entladen des Fahrzeugs C vom selbstangetriebenen Träger 110 zum zugewiesenen Stellplatz P’ zu steuern, wenn der selbstangetriebene Träger 110 zur Seite des zugewiesenen Stellplatzes P’ gefahren wird.
  • 6 ist ein Flussdiagramm eines Fahrzeug-Abhol-Prozesses der automatischen Parkvorrichtung 100 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Nachfolgend wird Bezug auf 1, 2 und 6 genommen. Zunächst kommt ein Fahrer in den Abholplatz 240b hinein und gibt den Abhol-Befehl (beispielsweise durch eine Park-Smartcard, eine Monatskarte oder Eingabe eines Codes oder die Kennzeichennummer) durch das Abhol-Terminal 130b ein, das im Abholplatz 240b angeordnet ist (Schritt S210). Sobald die Bezahlung der Gebühr bestätigt ist, übermittelt anschließend das Abhol-Terminal 130b ein Abhol-Signal an die zentrale Steuerung 120 (Schritt S220). Anschließend berechnet die zentrale Steuerung 120 eine Route und übermittelt die Route an den selbstangetriebenen Träger 110, der das Fahrzeug C trägt (Schritt S230). Wie in 3 dargestellt, ist die zentrale Steuerung 120 zudem dazu ausgebildet, die Belade- und Entladeeinrichtung 280 zum Laden des Fahrzeugs C vom Stellplatz P zum selbstangetriebenen Träger 110 zu steuern.
  • Anschließend wird der selbstangetriebene Träger 110 automatisch gemäß der berechneten Route zum Trägerstoppplatz 250b neben dem Abholplatz 240b gefahren (Schritt S240). Wie oben beschrieben, kann beim Prozess des automatischen Fahrens des selbstangetriebenen Trägers 110 der selbstangetriebene Träger 110 seinen Standort im Parkbereich 200 durch die auf dem selbstangetriebenen Träger 110 angeordnete Standortsuch-Einrichtung 114 identifizieren, die die im Parkbereich 200 angeordneten Identifikationselemente R identifiziert. Anschließend ermittelt die Sicherheits-Detektiereinrichtung 160, ob das Fahrzeug C aus dem selbstangetriebenen Träger 110 herausgefahren wurde oder nicht (Schritt S250). Falls nicht, stoppt der selbstangetriebene Träger 110 in einer Ausführungsform jede Bewegung und wartet im Abholplatz 240b, bis das Fahrzeug C weggefahren worden ist, oder die Sicherheits-Detektiereinrichtung 160 erzeugt in einer anderen Ausführungsform einen Alarmton zum Erinnern des Fahrers, das Fahrzeug C wegzufahren. Sobald das Fahrzeug C aus dem selbstangetriebenen Träger 110 gefahren wurde, übermittelt anschließend die zentrale Steuerung 120 eine Route zum Lenken des selbstangetriebenen Trägers 110 zu einem Stand-by Bereich (Schritt S260). Der Stand-by Bereich kann der Trägerstoppplatz 250a neben dem Abstellplatz 240a, die Stellplätze P oder ein spezifischer Bereich im Parkbereich 200 sein. In der Ausführungsform, bei der der Abstellplatz und der Abholplatz in einen Platz integriert sind, kann der Schritt S260 weggelassen werden.
  • Die Anordnungen der Stellplätze P, P’ gemäß den 2, 3 sind lediglich als Beispiele zu verstehen. Um die beste Effizienz zu erreichen, können die aktuellen Anordnungen der Stellplätze P, P’ abhängig von der Größe und Form des Parkbereichs 200 ausgeführt sein und die vorliegende Erfindung ist darauf nicht beschränkt. Zusätzlich ist bei der vorliegenden Erfindung nicht der Weg beim Bewegen des Fahrzeugs C vom selbstangetriebenen Träger 110 zu den Stellplätzen P’ beschränkt. Das heißt, dass die vorgenannte Belade- und Entladeeinrichtung 280 durch andere Einrichtungen mit den ähnlichen und nachfolgend beschriebenen Funktionen ersetzt werden kann, worauf die Erfindung jedoch nicht beschränkt ist.
  • 7A, 7B sind Drauf- und Seitenansichten eines Teils einer automatischen Parkvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Nachfolgend wird Bezug auf 7A und 7B genommen. Wie dargestellt, umfasst die automatische Parkvorrichtung gemäß der vorliegenden Ausführungsform zudem eine Vielzahl von Stützeinrichtungen 390 und eine Vielzahl von oberen Plattformen 317. Die Stützeinrichtungen 390 sind jeweils in den Stellplätzen P” angeordnet. Gemäß der dargestellten Ausführungsform ist die Anzahl der Stützeinrichtungen 390 sechs, worauf die Erfindung jedoch nicht beschränkt ist. Der selbstangetriebene Träger 310 umfasst zudem eine Vielzahl von Hebeeinrichtungen 318, die auf der Trägerplattform 311 angeordnet sind. Die Hebeeinrichtungen 318 sind dazu ausgebildet, die obere Plattform 317 zu stützen. In einer Ausführungsform hat die Hebeeinrichtung 318 eine Funktion ähnlich einem Wagenheber, worauf die Erfindung jedoch nicht beschränkt ist. Wie in 7A dargestellt, ist die Größe der Trägerplattform 311 kleiner als die der oberen Plattform 317. Zudem ist ein gewisser Raum zwischen zwei benachbarten Stützeinrichtungen 390 ausgeformt, durch welchen die Trägerplattform 311 durchfahren kann, so dass die Trägerplattform 311 in den Stellplatz P” gefahren werden kann, ohne durch die Stützeinrichtungen 390 beeinträchtigt zu werden. Beispielsweise ist gemäß der dargestellten Ausführungsform die Anzahl der Hebeeinrichtungen 318 vier und die vier Hebeeinrichtungen 318 sind zwischen der Trägerplattform 311 und der oberen Plattform 317 angeordnet; wobei bei der vorliegenden Erfindung die Anzahl der Hebeeinrichtungen 318 jedoch nicht beschränkt ist. Wie in 7B dargestellt, wird die obere Plattform 317 durch die auf der Trägerplattform 311 angeordneten Hebeeinrichtungen 318 gehoben, nachdem das Fahrzeug C” auf die obere Plattform 317 gefahren worden ist. Dann wird die obere Plattform 317 durch die Trägerplattform 311 an den Stellplatz P” geliefert. Die Höhe der gehobenen oberen Plattform 317 ist höher als die Höhe der im Stellplatz P” angeordneten Stützeinrichtungen 390. Dadurch kann die Trägerplattform 311 mit der gehobenen oberen Plattform 317 in den Stellplatz P” gefahren werden, ohne dass sie durch die Stützeinrichtungen 390 beeinträchtigt wird. Die zentrale Steuerung 120 (dargestellt in 1) ist in einer Ausführungsform dazu ausgebildet, die Hebeeinrichtungen 318 zum Senken der oberen Plattform 317 zu steuern, so dass die Stützeinrichtungen 390 die obere Plattform 317 halten können, nachdem die Trägerplattform 311 in den Stellplatz P” gefahren wurde. Die Trägerplattform 311 ist dazu ausgebildet, dass sie aus dem Stellplatz P” gefahren und eine andere obere Plattform 317 tragen kann, sobald die getragene obere Plattform 317 durch die Stützeinrichtungen 390 gehalten wird.
  • Zusätzlich können bei einer anderen Ausführungsform die vorgenannten Stützeinrichtungen 390 auch im Trägerstoppplatz 250a, 250b (dargestellt in 3) zum Stützen der oberen Plattformen 317 angeordnet sein.
  • Zusammenfassend kann die automatische Parkvorrichtung der vorliegenden Erfindung Raum eines Parkbereichs sparen, indem der selbstangetriebene Träger dazu ausgebildet ist, ein Fahrzeug zu einem zugewiesenen Stellplatz im Parkbereich zu tragen. Zudem kann die automatische Parkvorrichtung der vorliegenden Erfindung in einem herkömmlichen Parkbereich verwendet werden und löst so die Probleme im herkömmlichen Parkbereich, wie beispielsweise die Zeitverschwendung beim Finden eines Stellplatzes, schlechte Raum- beziehungsweise Platznutzung und leicht geschehene Kollisionen, indem die zentrale Steuerung derart konfiguriert ist, dass sie mit dem selbstangetriebenen Träger kommuniziert, dem selbstangetriebenen Träger einen Stellplatz gemäß einer aktuellen Situation des Parkbereichs zuweist, eine Route gemäß dem Plan (der Karte) des Parkbereichs berechnet, und die Route an den selbstangetriebenen Träger übermittelt, wodurch der selbstangetriebene Träger zum Bewegen zum zugewiesenen Stellplatz gemäß der Route angewiesen (gelenkt) wird.
  • Die Anmeldung wurde unter Bezugnahme auf beispielhafte Ausführungsformen beschrieben. Für einen Fachmann ist jedoch vorstellbar, dass Abwandlungen oder Änderungen der Erfindung gemacht werden können, ohne dabei den Schutzbereich der nachstehenden Ansprüche zu verlassen, umfassend Konfigurationswege mit ausgesparten Abschnitten und Materialien und/oder Ausgestaltungen gemäß den Zeichnungen. Darüberhinaus können die diversen Merkmale der in dieser Anmeldung offenbarten Ausführungsformen jeweils alleine oder in unterschiedlichen Zusammenstellungen miteinander kombiniert werden, so dass die vorliegende Erfindung nicht auf die hier beschriebenen speziellen Ausführungsformen beschränkt ist.

Claims (12)

  1. Automatische Parkvorrichtung (100) zum automatischen Parken eines Fahrzeugs (C, C‘‘) in einem Stellplatz (P, P’, P‘‘) einer Vielzahl von Stellplätzen (P, P’, P‘‘) eines Parkbereichs (200, 200a), wobei die automatische Parkvorrichtung (100) umfasst: mindestens einen selbstangetriebenen Träger (110), der dazu ausgebildet ist, das Fahrzeug (C, C‘‘) zu tragen; und eine zentrale Steuerung (120), die dazu ausgebildet ist, mit dem selbstangetriebenen Träger (110) zu kommunizieren, wodurch ein Fahrsignal für den selbstangetriebenen Träger (110) erzeugt wird, wobei der selbstangetriebene Träger (110) zudem dazu ausgebildet ist, sich automatisch zu einem der Stellplätze (P, P’, P‘‘) gemäß dem Fahrsignal zu bewegen.
  2. Die automatische Parkvorrichtung (100) nach Anspruch 1, wobei der selbstangetriebene Träger (110) umfasst: eine Trägerplattform (111); eine Verfahreinrichtung (112), die mit der Trägerplattform (111) verbunden und dazu ausgebildet ist, die Trägerplattform (111) zum Bewegen anzutreiben; und eine Steuerungseinrichtung (113), die auf der Trägerplattform (111) angeordnet und dazu ausgebildet ist, mit der zentralen Steuerung (120) und der Verfahreinrichtung (112) zu kommunizieren und die Verfahreinrichtung (112) gemäß dem Fahrsignal zu steuern.
  3. Die automatische Parkvorrichtung (100) nach Anspruch 2, zudem umfassend: eine Vielzahl von Stützeinrichtungen (390), die jeweils in den Stellplätzen (P, P‘, P‘‘) angeordnet sind; und eine Vielzahl von oberen Plattformen (317), wobei der selbstangetriebene Träger (110) zudem eine Vielzahl von Hebeeinrichtungen (318) umfasst, die auf der Trägerplattform (111) angeordnet sind, und wobei die Hebeeinrichtungen (318) dazu ausgebildet sind, eine der oberen Plattformen (317) zu stützen.
  4. Die automatische Parkvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Parkbereich (200, 200a) zudem eine Vielzahl von Identifikationselementen (R) umfasst, der selbstangetriebene Träger (110) zudem eine auf der Trägerplattform (111) angeordnete Standortsuch-Einrichtung (114) umfasst, die Standortsuch-Einrichtung (114) dazu ausgebildet ist, einen Standort der Trägerplattform (111) gemäß den Identifikationselementen (R) des Parkbereichs (200, 200a) zu identifizieren, wobei Identifikationsdaten erzeugt werden, und die Identifikationsdaten an die Steuerungseinrichtung (113) übermittelt werden.
  5. Die automatische Parkvorrichtung (100) nach Anspruch 4, wobei das Identifikationselement (R) eine Identifikationsmarkierung und die Standortsuch-Einrichtung (114) eine Bildidentifikationsgerät ist.
  6. Die automatische Parkvorrichtung (100) nach Anspruch 1, wobei der selbstangetriebene Träger (110) zudem eine auf der Trägerplattform (111) angeordnete Kennzeichen-Identifikationseinrichtung (115) umfasst, und die Kennzeichen-Identifikationseinrichtung (115) dazu ausgebildet ist, ein Kennzeichen des Fahrzeugs (C, C‘‘) zu identifizieren, dabei Identifikationsdaten zu generieren und diese an die Steuerungseinrichtung (113) zu übermitteln.
  7. Die automatische Parkvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der selbstangetriebene Träger (110) zudem eine auf der Trägerplattform (111) angeordnete Anti-Kollision-Detektions-Einrichtung (116) umfasst, die dazu ausgebildet ist, ein oder mehrere Objekte um die Trägerplattform (111) zu ermitteln.
  8. Die automatische Parkvorrichtung (100) nach Anspruch 1, wobei die zentrale Steuerung (120) zudem ein Fernverbindungssystem (122) umfasst.
  9. Die automatische Parkvorrichtung (100) nach Anspruch 1, wobei der Parkbereich (200, 200a) zudem einen Abstell-/Abholplatz (240a, 240b) und einen Trägerstoppplatz (250a, 250b) benachbart zum Abstell-/Abholplatz (240a, 240b) umfasst, wobei die automatische Parkvorrichtung (100) zudem ein Abstell-/Abhol-Terminal (130a, 130b) umfasst, das in dem Abstell-/Abholplatz (240a, 240b) angeordnet und in Kommunikation mit der zentralen Steuerung (120) ist.
  10. Die automatische Parkvorrichtung (100) nach Anspruch 9, zudem umfassend eine Sicherheits-Detektiereinrichtung (160), die im Abstell-/Abholplatz (240a, 240b) angeordnet ist, wobei die Sicherheits-Detektiereinrichtung (160) dazu ausgestaltet ist, mit der zentralen Steuerung (120) zu kommunizieren und zu ermitteln, ob ein Benutzer in dem Trägerstoppplatz (250a, 250b) anwesend ist oder nicht.
  11. Die automatische Parkvorrichtung (100) nach Anspruch 1, wobei die automatische Parkvorrichtung (100) mehr als einen durch elektrische Kraft selbstangetriebenen Träger (110) umfasst, und die automatische Parkvorrichtung (100) zudem eine Vielzahl von elektrischen Ladeeinrichtungen (170) umfasst, die jeweils in den Stellplätzen (P, P’, P‘‘) des Parkbereichs (200, 200a) angeordnet sind, wobei die elektrischen Ladeeinrichtungen (170) dazu ausgebildet sind, die selbstangetriebenen Träger (110) elektrisch aufzuladen.
  12. Die automatische Parkvorrichtung (100) nach Anspruch 1, zudem umfassend eine Vielzahl von Belade- und Entladeeinrichtungen (280), die jeweils in den Stellplätzen (P, P’, P‘‘) angeordnet sind, wobei jedes Belade- und Entladeeinrichtung (280) dazu ausgebildet ist, das Fahrzeug (C, C‘‘) vom selbstangetriebenen Träger (110) zum korrespondierenden Stellplatz (P, P‘, P‘‘) zu bewegen oder das Fahrzeug (C, C‘‘) vom korrespondierenden Stellplatz (P, P‘, P‘‘) zum selbstangetriebenen Träger (110) zu bewegen.
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