DE102014111944A1 - Spritzenkappe - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Spritzenkappe (1) für eine medizinische Spritze, mit einem ersten Kappenteil (2) und einem zweiten Kappenteil (3), die zueinander beweglich verbunden sind, wobei weiter mit dem ersten Kappenteil (2) ein Anzeigeelement (12) zur Anzeige eines Erstgebrauchs verbunden ist. Um eine Spritzenkappe für eine medizinische Spritze anzugeben, bei der eine vorteilhafte Ausbildung hinsichtlich einer Zusammenwirkung des Anzeigeelementes mit den Kappenteilen gegeben ist, wird vorgeschlagen, dass das Anzeigeelement (12) und das zweite Kappenteil (3) eine Rastausformung (13, 15) aufweisen, die miteinander in Rastverbindung stehen, wobei die Rastausformung (13, 15) des Anzeigeelementes (12) und/oder des zweiten Kappenteils (3) elastisch ausbiegbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Spritzenkappe für eine medizinische Spritze, mit einem ersten Kappenteil und einem zweiten Kappenteil, die zueinander beweglich verbunden sind, wobei weiter mit dem ersten Kappenteil ein Anzeigeelement zur Anzeige eines Erstgebrauchs verbunden ist.
  • Derartige Spritzenkappen, die auch als Spritzenendkappen oder Tip-Caps bezeichnet werden, sind bereits in vielfältigen Ausgestaltungen bekannt geworden. Beispielsweise ist zunächst auf die US 6 196 998 B1 als Stand der Technik zu verweisen. Bei der hieraus bekannten Spritzenkappe sind zwei Kappenteile ausgebildet, ein erstes Kappenteil, das einen distalen Endbereich der Spritzenkappe bildet, und ein zweites, das einen proximalen Endbereich der Spritzenkappe bildet. „Proximal” bedeutet in diesem Zusammenhang, dass es nach dem Aufbringen der Spritzenkappe auf die Spritze zugewandt dem ein Kolbenteil aufweisenden zylindrischen Teil des Spritzenkörpers angeordnet ist. Diese Kappenteile sind über Sollbruchstege miteinander verbunden. Im Zuge eines ersten Abschraubens der Spritzenkappe von der Spritze wird das den distalen Endbereich bildende Kappenteil von dem weiteren Kappenteil durch Abreißen getrennt. Hierdurch wird ein Erstgebrauch erkennbar. Das dem distalen Ende zugeordnete Kappenteil kann von der Spritze abgenommen werden, während das andere Kappenteil an der Spritze verbleibt.
  • Weiter ist zum Stand der Technik auf die WO 2012/076388 A1 ( US 2013/0237911 A1 ) zu verweisen. Bei der hieraus bekannten Spritzenkappe erfolgt bei einem Erstgebrauch in vergleichbarer Weise ein Abreißen eines Anzeigenelementes, während dieses in eine Anzeigestellung versetzt wird. Jedoch ist das Anzeigeelement zusammen mit den Kappenteilen der Spritzenkappe von der Spritze abnehmbar.
  • Ausgehend von dem dargelegten Stand der Technik beschäftigt sich die Erfindung mit der Aufgabenstellung, eine Spritzenkappe für eine medizinische Spritze anzugeben, bei der eine vorteilhafte Ausbildung hinsichtlich einer Zusammenwirkung des Anzeigeelementes mit den Kappenteilen gegeben ist.
  • Diese Aufgabe ist nach einer ersten Lehre der Erfindung bei einer Spritzenkappe für eine medizinische Spritze dadurch gelöst, dass das Anzeigeelement und das zweite Kappenteil eine Rastausformung aufweisen, die miteinander in Rastverbindung stehen, wobei die Rastausformung des Anzeigeelementes und/oder des zweiten Kappenteils zur Herstellung der Rastverbindung elastisch ausbiegbar ist. Die Rastverbindung ist zum einen im Zuge der Zusammensetzung einer Spritzenkappe günstig herstellbar. Zum anderen erfordert sie nicht notwendig auch eine materialeinheitliche Verbindung zwischen dem Anzeigeelement und dem ersten und/oder zweiten Kappenteil.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind nachstehend, auch in der Figurenbeschreibung und der Zeichnung, oftmals in ihrer bevorzugten Zuordnung zu dem bereits vorstehend erläuterten Konzept beschrieben beziehungsweise dargestellt. Sie können aber auch in einer Zuordnung zu nur einem oder mehreren einzelnen Merkmalen, die beschrieben oder zeichnerisch dargestellt sind, oder unabhängig oder in einem anderen Gesamtkonzept von Bedeutung sein. Insbesondere haben die Merkmale unabhängige Bedeutung, dass die Kappenteile um eine gemeinsame Drehachse zueinander reversibel bewegbar sind und/oder dass die Kappenteile ohne einen Gewindeeingriff auseinanderziehbar sind.
  • Bevorzugt ist vorgesehen, dass die Kappenteile zumindest vor der Versetzung des Anzeigeelementes in eine Anzeigestellung unter Einnahme unterschiedlicher relativer Stellungen um eine gemeinsame Drehachse zueinander bewegbar sind. Diese Bewegung um die Drehachse ist darüber hinaus bevorzugt reversibel vorgesehen. Jedenfalls ist die Drehung um die gemeinsame Drehachse vor der Versetzung des Anzeigeelementes in eine Anzeigestellung nicht mit der Versetzung des Anzeigeelementes in die Anzeigestellung gekoppelt.
  • Hierin liegt auch zugleich ein Bedienungshinweis für einen Benutzer. Ein einfaches Drehen der miteinander verbundenen Kappenteile vor einem Erstgebrauch um die bevorzugt mit einer Längsachse der Spritze zusammenfallende Drehachse führt nicht zu dem Erfolg, dass die Kappenteile der Spritzenkappe von der Spritze abnehmbar sind. Ein Benutzer wird dann weitere Versuche anstellen, die Kappenteile von der Spritze zu entfernen, um den Gebrauch der Spritze zu ermöglichen. Hierbei wird er unwillkürlich auf eine Zugbewegung kommen, womit die Kappenteile sich in eine voneinander entfernte, aber noch zusammenhängende Stellung versetzen lassen, die dann ein Abnehmen, wie nachstehend noch weiter erläutert, ermöglicht.
  • Bevorzugt ist auch, dass die Kappenteile – bezogen auf eine Benutzungsstellung – an einer Spritze in einer Abfolge als distales und als proximales Kappenteil angeordnet sind. Hierbei ist darüber hinaus bevorzugt, dass das erste Kappenteil das distale Kappenteil ist und das zweite Kappenteil das proximale Kappenteil.
  • Die Kappenteile sind in der schon angesprochenen Weise aus einer ersten bevorzugt eingeschachtelten Stellung in eine zweite auseinandergezogene Stellung versetzbar. Hierbei ist darüber hinaus bevorzugt, dass die Kappenteile sowohl in der ersten wie zweiten Stellung unverlierbar miteinander verbunden sind.
  • Die Kappenteile sind insbesondere aus der ersten Stellung in die zweite Stellung ohne einen Gewindeeingriff auseinanderziehbar.
  • Auch ist die zweite Stellung der Kappenteile bevorzugt verrastbar und weiter bevorzugt derart, dass die Kappenteile in dieser zweiten Stellung zur gemeinsamen Handhabung, insbesondere gemeinsamen Drehhandhabung, gegeneinander festgesetzt sind.
  • Die Kappenteile sind entsprechend in der zweiten Stellung bevorzugt gegeneinander drehgesichert.
  • Das Anzeigeelement ist mittels seiner Rastausformung bevorzugt gegen eine Rastausformung des zweiten, proximalen Kappenteils verrastet. Im Zuge des genannten Auseinanderziehens verbleibt das Anzeigeelement gleichsam zufolge seiner Verrastung in der ursprünglich eingenommenen Stellung. Das erste Kappenteil bewegt sich entsprechend relativ zu dem Anzeigeteil, und zwar bevorzugt im Wesentlichen allein in axialer Richtung – bezogen auf eine Längsachse der Spritze – beziehungsweise eine gemeinsame Achse, insbesondere die gemeinsame Drehachse, der Kappenteile. Das somit an dem zweiten Kappenteil bei Bewegung des ersten Kappenteils, insbesondere der genannten Auseinanderziehbewegung, rastgehalterte Anzeigeelement erfährt somit eine optisch erkennbare Versetzung relativ zu dem ersten Kappenteil. Diese erkennbare optische Versetzung erbringt bevorzugt zugleich die gewünschte Anzeige für den Benutzer, dass ein Erstgebrauch vorliegt.
  • Hierbei kann das Anzeigeelement bevorzugt weiter materialeinheitlich mit dem ersten Kappenteil verbunden sein, dies über einen oder mehrere Abreißstege. Im Zuge der Versetzung des ersten Kappenteils in die genannte auseinandergezogene Stellung relativ zu dem zweiten Kappenteil ergibt sich zugleich auch ein Abreißen an einem oder mehreren, bevorzugt allen, Abreißstegen. Somit im Zuge eines Erstgebrauchs erzeugte Abreißstellen haben auch schon für sich eine Indikatorwirkung, dass ein Erstgebrauch stattgefunden hat oder zumindest stattgefunden haben könnte.
  • Das erste Kappenteil ist, zumindest in dem Axialbereich, in welchem bei dem beschriebenen Erstgebrauch eine Relativbewegung des Anzeigeelementes relativ zu dem ersten Kappenteil stattfindet, im Wesentlichen hohlzylindrisch gebildet. Somit kann das Anzeigeelement relativ zu dem ersten Kappenteil im Inneren des ersten Kappenteils im Zuge eines Erstgebrauches wandern. Das Anzeigeelement, das jedenfalls in dem für den Betrachter sichtbaren Bereich im Wesentlichen scheiben- oder plättchenartig ausgebildet ist, erbringt gleichsam im noch nicht benutzten Zustand eine obere Decke des ersten Kappenteils. Diese Decke wandert dann mit dem genannten Erstgebrauch relativ zu dem ersten Kappenteil nach unten. Nach dem Erstgebrauch liegt somit hinsichtlich des ersten Kappenteils ein nach oben offener Zylinder vor, dessen Boden für den Betrachter durch das Anzeigeelement gebildet ist.
  • Nachstehend ist die Erfindung des Weiteren anhand der beigefügten Zeichnung, die jedoch lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellt, erläutert. Hierbei zeigt:
  • 1 eine Seitenansicht einer lediglich angedeuteten Spritze (Kunststoffspritze) mit einer Spritzenkappe;
  • 2 eine Draufsicht auf den Gegenstand gemäß 1;
  • 3 eine perspektivische Ansicht von schräg oben der Spritzenkappe allein;
  • 4 eine perspektivische Ansicht von schräg unten der Spritzenkappe;
  • 5 eine Explosionsdarstellung der Spritzenkappe und des zugeordneten Endes der Spritze (Kunststoffspritze) in einer Ansicht von schräg oben;
  • 6 eine Querschnittsdarstellung des ersten Kappenteils alleine;
  • 7 eine Querschnittsdarstellung des ersten Kappenteils verbunden mit dem zweiten Kappenteil;
  • 8 eine Darstellung gemäß 7, nach erfolgtem Erstgebrauch;
  • 9 eine Querschnittsdarstellung der Spritzenkappe aufsitzend auf einer Glasspritze; und
  • 10 eine Darstellung entsprechend 7, jedoch mit einer Sollbruchstelle in einer Rastausformung.
  • Dargestellt und beschrieben ist zunächst, 1, eine Spritzenkappe 1, die, wie sich in weiterer Einzelheit insbesondere aus 5 ergibt, vorrangig aus einem ersten Kappenteil 2, das auch als Außenkappe bezeichnet werden kann und einem zweiten Kappenteil 3 besteht. Das zweite Kappenteil 3 kann entsprechend auch als Innenkappe bezeichnet werden. Bevorzugt, wie auch beim Ausführungsbeispiel, ist das zweite Kappenteil 3 weiter mit einem Abdichtteil 4 verbunden. Das Abdichtteil 4 kann im Inneren des Kappenteils aufgenommen sein.
  • Das zweite Kappenteil 3 weist, bevorzugt in einteiliger Verbindung, gegebenenfalls aber als nochmals weiteres Teil, weiter bevorzugt am proximalen Ende, einen Schraubabschnitt 5 auf. Gewindegänge des Schraubabschnittes 5 sind bevorzugt unterbrochen. Im unterbrochenen Bereich kann das Abdichtteil 4 sichtbar sein oder gegebenenfalls auch einen gewissen Bereich des fehlenden Gewindegangs ausfüllen. Gegebenenfalls auch mit einem Übermaß, so dass sich eine gewisse Bremsfunktion beim Abschrauben ergibt.
  • Wie aus 1 ersichtlich, bildet das im aufgesetzten Zustand im wesentlichen allein sichtbare erste Kappenteil 2 bezüglich der Spritze 6 insgesamt das distale Ende des Verbundes von der Spritzenkappe 1 und der Spritze 6 im Übrigen. Mit „distal” ist ein einem Kolbenteil 7 der Spritze 6 abgewandter Endbereich der Spritzenkappe 1 angesprochen. Es ergibt sich im proximalen Endbereich der Spritzenkappe 1 das Aussehen einer Zweiteiligkeit, mit einer rechtwinklig zu einer Längsachse A der Spritze 6 (wie auch der Spritzenkappe 1) verlaufenden Trennfuge 8. Die Trennfuge 8 ergibt sich kappenseitig durch eine Unterkante 9 des ersten Kappenteils 2 beziehungsweise der Außenkappe. Die Trennfuge 8 ergibt sich auf Seiten des Spritzenkörpers durch eine Oberkante 10 des dort, im Fall der Kunststoffspritze unmittelbar angeformten, angeordneten Halterungskörpers 29. Der Halterungskörper 29 wird auch im Hinblick auf seine innenseitige Gewindeausformung als Luer-Kragen bezeichnet.
  • Das erste Kappenteil 2 ist weiter bevorzugt ersichtlich in Längsrichtung der Spritze 6 fluchtend zu einer daran anschließenden, hier durch den Halterungskörper 29 bestimmten Kontur der Spritze 6 ausgerichtet.
  • Das Kolbenteil 7 ist in üblicher Weise mittels einer Handhabe 11 in der Spritze 6 längsbeweglich angeordnet. In der Darstellung der 1 befindet sich das Kolbenteil 7 in einer oberen Endstellung, die normalerweise schon einer entleerten Spritze entspricht.
  • In dem ersten Kappenteil 2 ist, siehe hierzu auch insbesondere 3 und 6, ein Anzeigeelement 12 angeordnet. Das Anzeigeelement 12 kann in einer Anzeigestellung, wie beispielsweise in 8 dargestellt, versetzt werden. Die Versetzung in die Anzeigestellung ist mit einem Erstgebrauch verbunden. Entsprechend ergibt sich hierdurch eine Originalitätsanzeige beziehungsweise eine Originalitätssicherung.
  • Vor einem Erstgebrauch ist das Anzeigeelement 12 mittels einer Rastausformung 13 an der Spritzenkappe 1, hier dem zweiten Kappenteil 3, rastgehaltert, wie sich auch etwa aus 7 ergibt. Im Zuge eines Aufsteckens des ersten Kappenteils 2 auf das zweite Kappenteil 3, wozu es im Einzelnen bei der beschriebenen Ausführungsform erforderlich sein kann, Rastzungen 17 zurückzudrücken, um ein Überlaufen zu ermöglichen, wird nicht nur eine ohne Zerstörung nicht lösbare Verbindung zwischen dem Kappenteil 2 und dem Kappenteil 3 erreicht, sondern ergibt sich auch gleichzeitig die Rastverbindung zwischen dem Anzeigeelement 12 und dem zweiten Kappenteil 3.
  • Darüber hinaus und bevorzugt ist das Anzeigeelement 12 beim Ausführungsbeispiel über Abreißstege 14 an der Spritzenkappe 1, hier dem ersten Kappenteil 3, angebunden. Nach Versetzen in die Anzeigestellung gemäß 8 befindet sich das Anzeigeelement 12 zum einen in einer bezüglich der Spritzenkappe 1, hier insbesondere des ersten Kappenteils 2, zum proximalen Ende hin versetzten Stellung. Darüber hinaus und bevorzugt liegt auch ein Abreißen eines oder mehrerer, insbesondere bevorzugt aller gegebenenfalls ausgebildeten Abreißstege 14 vor.
  • Die versetzte Stellung und/oder der sichtbare Abriss des Anzeigeelementes 12 bezüglich der Spritzenkappe 1, insbesondere des ersten Kappenteils 2, erbringt für einen Benutzer den eindeutigen Hinweis auf den Erstgebrauch. Die Versetzung des Anzeigeelementes 12 in die Anzeigestellung erfolgt daher bevorzugt im Sinne einer (relativen) Parallelverschiebung des jedenfalls in seinem Sichtbereich beispielsweise plattenförmig ausgebildeten Anzeigeelementes 12 zu sich selbst.
  • Die Spritzenkappe 1, hier bevorzugt das zweite Kappenteil 3, weist ihrerseits auch eine Rastausformung 15 auf, die auch als Gegenrast bezeichnet werden kann. Die Rastausformung 15 wirkt mit der Rastausformung 13 des Anzeigeelementes 12 im Ausgangszustand zur Herstellung der Verbindung zwischen dem Anzeigeelement 12 und dem zweiten Kappenteil 3 rastend zusammen. Die Rastverbindung zwischen dem Anzeigeelement 12 und dem zweiten Kappenteil 3 ist bevorzugt ohne Zerstörung nicht aufhebbar.
  • Nach dem Erstgebrauch gemäß 8 ist bevorzugt gegeben, dass das Anzeigeelement 12 weiterhin an der Spritzenkappe, hier bevorzugt dem zweiten Kappenteil 3, durch die Zusammenwirkung der Rastausformungen 13 und 15 gehaltert ist. Im Zuge eines Abnehmens der Spritzenkappe 1 von der Spritze 6 verbleibt also das Anzeigeelement 12 an der Spritzenkappe 1.
  • Es kann auch vorgesehen sein, vgl. 10, dass das Anzeigeelement 12 mit dem ersten Kappenteil 2 nicht verbunden ist, sondern gegebenenfalls hieran nur anliegt oder formschlüssig anliegt.
  • Im Zuge eines Erstgebrauchs kann dann ein Abriss in der Rastausformung 13, beispielsweise an einer Sollreißstelle 16, eintreten. Ein Rastvorsprung der Rastausformung 13 verbleibt dann innerhalb der Rastausformung 15 des zweiten Kappenteils 3, während das Anzeigeelement 12 als solches bei einer derartigen Ausgestaltung im Zuge des Erstgebrauchs vollkommen von der Spritzenkappe 1 getrennt wird und beispielsweise herausgenommen werden kann oder herunterfallen kann.
  • Auch durch dieses dann vollkommen fehlende Anzeigeelement 12 kann in gleicher Weise dem Benutzer in der erforderlichen Weise ein Erstgebrauch angezeigt werden.
  • Das erste Kappenteil 2 und das zweite Kappenteil 3 bilden in einem Ausgangs-Verbindungszustand gemäß 1, 7, aber auch 10 zwei Kappenteile, die zueinander bewegbar, nämlich drehbewegbar sind. Im Ausgangszustand gemäß 1 kann auch eine Drehbeweglichkeit um 180° oder mehr, auch um 360° oder mehr, ermöglicht sein, ohne dass hiermit ein Abschrauben der Spritzenkappe 1 von dem Spritzenkörper im Übrigen verbunden ist. Es kann also gleichsam eine Leerdrehung ermöglicht sein, dies im Einzelnen und bevorzugt dadurch, dass die Rastausformung 13 sich innerhalb der Rastausformung 15 frei drehen kann.
  • Im Weiteren ist das erste Kappenteil 2 relativ zu dem zweiten Kappenteil 3 im Wesentlichen in Richtung einer gemeinsamen Mittelachse M, die auch eine Drehachse sein kann, auseinanderziehbar. Im Zuge des Auseinanderziehens tritt bevorzugt eine Verrastung des ersten Kappenteils 2 relativ zu dem zweiten Kappenteil 3, nämlich in der auseinandergezogenen Stellung, ein, siehe 8. In weiterer Einzelheit sind hierzu bevorzugt an dem zweiten Kappenteil 3 ein oder mehrere, über einen Umfang des zweiten Kappenteils 3 verteilt vorgesehene, überlaufbare Rastzungen 17 ausgebildet. An dem ersten Kappenteil 2 können zugeordnet einer Rastzunge 17 ein oder mehrere Gegenrastteile 18 ausgebildet sein. Ein Gegenrastteil 18 überläuft im Zuge des Auseinanderziehens eine Rastzunge 17, die sich in Auszugsrichtung nach radial außen erweitert und einen Rastvorsprung 19 bildet. Im auseinandergezogenen Zustand sitzt eine Gegenrast auf einem Rastvorsprung 19 oberseitig auf, so dass eine Zurückbewegung in die nicht auseinandergezogene Stellung des ersten Kappenteils 2 relativ zu dem zweiten Kappenteil 3 nicht mehr möglich ist.
  • Darüber hinaus bevorzugt sind an dem Kappenteil 2 und/oder dem Kappenteil 3 ein oder mehrere Drehhinderungsausformungen 20, 21 ausgebildet, die jedenfalls im auseinandergezogenen Zustand eine Drehhinderung zwischen dem ersten Kappenteil 2 und dem zweiten Kappenteil 3 ergeben. Somit ist im auseinandergezogenen Zustand, der dann auch aufgrund der genannten Verrastung irreversibel ist, eine Drehkopplung zwischen dem ersten Kappenteil 2 und dem zweiten Kappenteil 3 ergeben. Eine Drehhinderungsausformung 21 kann mit einem Gegenrastteil 18 zusammenfallen.
  • Vorzugsweise sind ein Gegenrastteil 18 beziehungsweise Drehhinderungsausformungen 20, 21 jeweils als nach außen beziehungsweise innen vorstehende, in Richtung der Drehachse M langgezogene Rippenausformungen gestaltet. Eine Drehhinderungsausformung 20, 21 kann an zugeordneten Stirnflächen keilförmig abfallend gebildet sein. Die Keilspitze fällt hierbei bevorzugt mit einem in Richtung der Drehachse sich erstreckenden Außenrand einer Drehhinderungsausformung 20, 21 zusammen.
  • Im auseinandergezogenen Zustand kann somit die Spritzenkappe 1 durch eine Schraubbewegung aus der Halterung der Spritze herausgeschraubt werden und die Spritze insgesamt benutzt werden.
  • Die Ausführungsform der 9 betrifft eine Ausgestaltung, bei welcher eine Glasspritze vorliegt. Die Glasspritze ist nicht mit einer Halterungsausformung mit Innengewinde ausgebildet.
  • Um gleichwohl eine Halterung der Spritzenkappe 1 an der Spritze 6 zu ermöglichen, ist die Spritzenkappe 1 der zweiten Ausführungsform mit einem Halterungsteil 22 ausgebildet. Die Spritzenkappe 1, die im Lieferzustand vor einem ersten Aufbringen auf eine Spritze 6 mit dem Halterungsteil 22 schraubverbunden sein kann, ist nach einer Aufbringung der Kombination von Spritzenkappe 1 und Halterungsteil 22 von dem Halterungsteil 22 abschraubbar. Das Halterungsteil 22 verbleibt danach an der Spritze 6.
  • Das Halterungsteil 22 sitzt bevorzugt unterseitig unmittelbar auf dem Übergangsbereich eines Spritzenhalses 23 in das zylindrische Teil 24 der Spritze 6 auf. Bevorzugt ist das erste Kappenteil 2 mit einem etwas geringeren Außendurchmesser ausgebildet als das Halterungsteil 22. Das Halterungsteil 22 bildet einen Halterungskragen 25 mit einem Innengewinde 26. Das Innengewinde 26 entspricht bevorzugt dem Innengewinde des Halterungsteils, wie es im Zusammenhang mit der ersten Ausführungsform beschrieben ist.
  • Das Halterungsteil 22 ist mit einer zentralen Durchgangsöffnung 27 ausgebildet, mit der es über den die Mündung ausbildenden Hals 28 der Spritze 6 steckbar ist. Hierbei ist an dem Hals 28 eine Verjüngung ausgebildet, bis in welche Halterungsstege der Halterung verfahren werden.
  • Zur weiteren Einzelheit ist auf die diesbezügliche Beschreibung in der eingangs genannten WO 2012/076388 A1 zu verweisen, die hiermit auch vollinhaltlich in die Offenbarung vorliegender Anmeldung, auch zum Zwecke, Merkmale aus der genannten Druckschrift in Ansprüche vorliegender Anmeldung aufzunehmen, einbezogen ist.
  • Alle offenbarten Merkmale sind (für sich, aber auch in Kombination untereinander) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen. Die Unteransprüche charakterisieren mit ihren Merkmalen eigenständige erfinderische Weiterbildungen des Standes der Technik, insbesondere um auf Basis dieser Ansprüche Teilanmeldungen vorzunehmen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Spritzenkappe
    2
    erstes Kappenteil/Außenkappe
    3
    zweites Kappenteil
    4
    Abdichtteil
    5
    Schraubabschnitt
    6
    Spritze
    7
    Kolbenteil
    8
    Trennfuge
    9
    Unterkante
    10
    Oberkante
    11
    Handhabe
    12
    Anzeigeelement
    13
    Rastausformung
    14
    Abreißsteg
    15
    Rastausformung
    16
    Sollbruchstelle
    17
    Rastzunge
    18
    Gegenrastteil
    19
    Rastvorsprung
    20
    Drehhinderungsausformung
    21
    Drehhinderungsausformung
    22
    Halterungsteil
    23
    Spritzenhals
    24
    zylindrisches Teil
    25
    Halterungskragen
    26
    Innengewinde
    27
    Durchgangsöffnung
    28
    Hals
    29
    Halterungsausformung
    A
    Längsachse
    M
    Mittelachse/Drehachse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 6196998 B1 [0002]
    • WO 2012/076388 A1 [0003, 0051]
    • US 2013/0237911 A1 [0003]

Claims (9)

  1. Spritzenkappe (1) für eine medizinische Spritze (6), mit einem ersten Kappenteil (2) und einem zweiten Kappenteil (3), die zueinander beweglich verbunden sind, wobei weiter mit dem ersten Kappenteil (2) ein Anzeigeelement (12) zur Anzeige eines Erstgebrauchs verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Anzeigeelement (12) und das zweite Kappenteil (3) eine Rastausformung (13, 15) aufweisen, die miteinander in Rastverbindung stehen, wobei die Rastausformung (13, 15) des Anzeigeelementes (12) und/oder des zweiten Kappenteils (3) elastisch ausbiegbar ist.
  2. Spritzenkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappenteile (2, 3) zumindest vor der Versetzung des Anzeigeelements (12) in eine Anzeigestellung unter Einnahme unterschiedlicher relativer Stellungen um eine gemeinsame Drehachse zueinander bewegbar sind.
  3. Spritzenkappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappenteile (2, 3) – bezogen auf eine Benutzungsstellung – an einer Spritze (6) in einer Abfolge als distales und als proximales Kappenteil angeordnet sind.
  4. Spritzenkappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Kappenteil (2) das distale Kappenteil ist.
  5. Spritzenkappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappenteile (2, 3) aus einer ersten eingeschachtelten Stellung in eine zweite auseinandergezogene Stellung versetzbar sind.
  6. Spritzenkappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappenteile (2, 3) in der ersten und in der zweiten Stellung unverlierbar miteinander verbunden sind.
  7. Spritzenkappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappenteile (2, 3) aus der ersten in die zweite Stellung ohne einen Gewindeeingriff auseinanderziehbar sind.
  8. Spritzenkappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Stellung verrastbar ist.
  9. Spritzenkappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappenteile (2, 3) in der zweiten Stellung gegeneinander drehgesichert sind.
DE102014111944.4A 2014-08-21 2014-08-21 Spritzenkappe Withdrawn DE102014111944A1 (de)

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