DE102014109403A1 - Be-/Entlüftungsventil für einen Flüssigkeitstank eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Be-/Entlüftungsventil für einen Flüssigkeitstank eines Kraftfahrzeugs Download PDF

Info

Publication number
DE102014109403A1
DE102014109403A1 DE102014109403.4A DE102014109403A DE102014109403A1 DE 102014109403 A1 DE102014109403 A1 DE 102014109403A1 DE 102014109403 A DE102014109403 A DE 102014109403A DE 102014109403 A1 DE102014109403 A1 DE 102014109403A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
valve
liquid tank
air
breather
liquid
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102014109403.4A
Other languages
English (en)
Inventor
c/o Reutter GmbH Fiore Nicola
c/o Reutter GmbH Wilfinger Kurt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Reutter GmbH
Original Assignee
Reutter GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Reutter GmbH filed Critical Reutter GmbH
Priority to DE102014109403.4A priority Critical patent/DE102014109403A1/de
Publication of DE102014109403A1 publication Critical patent/DE102014109403A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K15/00Arrangement in connection with fuel supply of combustion engines or other fuel consuming energy converters, e.g. fuel cells; Mounting or construction of fuel tanks
    • B60K15/03Fuel tanks
    • B60K15/035Fuel tanks characterised by venting means
    • B60K15/03519Valve arrangements in the vent line
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K15/00Arrangement in connection with fuel supply of combustion engines or other fuel consuming energy converters, e.g. fuel cells; Mounting or construction of fuel tanks
    • B60K15/03Fuel tanks
    • B60K2015/03256Fuel tanks characterised by special valves, the mounting thereof
    • B60K2015/03276Valves with membranes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K15/00Arrangement in connection with fuel supply of combustion engines or other fuel consuming energy converters, e.g. fuel cells; Mounting or construction of fuel tanks
    • B60K15/03Fuel tanks
    • B60K2015/03256Fuel tanks characterised by special valves, the mounting thereof
    • B60K2015/03289Float valves; Floats therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K15/00Arrangement in connection with fuel supply of combustion engines or other fuel consuming energy converters, e.g. fuel cells; Mounting or construction of fuel tanks
    • B60K15/03Fuel tanks
    • B60K2015/03256Fuel tanks characterised by special valves, the mounting thereof
    • B60K2015/03296Pressure regulating valves

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Sustainable Development (AREA)
  • Sustainable Energy (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cooling, Air Intake And Gas Exhaust, And Fuel Tank Arrangements In Propulsion Units (AREA)
  • Self-Closing Valves And Venting Or Aerating Valves (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Be-/Entlüftungsventil (3) für einen Flüssigkeitstank (1) eines Kraftfahrzeugs, aufweisend einen Gehäusekörper (4), in den ein erstes Ventil (5) integriert ist, das erste Ventil (5) einen als Schwimmer ausgebildeten Ventilkörper (5a) aufweist, der durch Aufschwimmen auf der Flüssigkeit in Anlage an einen Ventilsitz zum luft- und flüssigkeitsdichten Abdichten des Flüssigkeitstanks (1) gegen die Umgebung bewegbar ist, und das Be-/Entlüftungsventil (3) in den Gehäusekörper (4) integriert ein zweites Ventil (6) aufweist, das zweite Ventil (6) einen luft-/dampfdurchlässigen Bereich aufweist, der einen Luft-/Dampfaustausch mit der Umgebung im geschlossenen Zustand des zweiten Ventils (6) ermöglicht, und das zweite Ventil (6) bei Vorliegen eines vorgegebenen Überdrucks ein Austreten von Luft aus dem Flüssigkeitstank (1) in die Umgebung ermöglicht.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Be-/Entlüftungsventil für einen Flüssigkeitstank eines Kraftfahrzeugs gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Ein AdBlue®-Tank eines Kraftfahrzeugs wird üblicherweise mit Zapfventilen (Zapfpistolen) befüllt, die über eine Zapfventilautomatik (ZVA) verfügen, wodurch der Tankvorgang bei vollem Flüssigkeitstank automatisch beendet wird. Hierbei wird durch die über eine Befüllleitung eingefüllte Flüssigkeit in einem engen Spalt an einem Ventilsitz ein Unterdruck (Venturi-Effekt) erzeugt, welcher eine Membran in einer Füllstellung hält, in welcher der Flüssigkeitsstrom aufrechterhalten wird, sofern nicht auf andere Weise der Füllvorgang beendet wird. Eine Fühlerleitung, die über die Membran bis zu einer Fühleröffnung im Bereich der Ausströmöffnung der Befüllleitung führt, saugt zum Ausgleichen des durch den Venturi-Effekt erzeugten Unterdrucks Luft aus dem Flüssigkeitstank. Solange keine Flüssigkeit in den Bereich der Fühleröffnung gelangt, wird Flüssigkeit dem Flüssigkeitstank zugeführt. Steigt aber der Flüssigkeitsstand des Flüssigkeitstanks bis zur Fühleröffnung an, wird die Luftzufuhr unterbrochen und es bildet sich in der Fühlerleitung ein Unterdruck, wodurch die Membran in ihre andere Stellung bewegt und ein Abschaltmechanismus ausgelöst wird, so dass keine weitere Flüssigkeit mehr dem Flüssigkeitstank zugeführt wird. Die Entlüftung des Flüssigkeitstanks kann zumindest teilweise während des Befüllens über das Zapfventil erfolgen.
  • Ein derartiges Zapfventil ist beispielsweise in der WO 2011/073690 A1 beschrieben.
  • Zum Ausgleich der auf dem Flüssigkeitstank entnommenen Flüssigkeit ist ferner eine Belüftung des Flüssigkeitstanks erforderlich. Hierbei sind u.a. in Verschlussdeckel integrierte Belüftungsventile bekannt.
  • Ferner sind verschiedene in den Flüssigkeitstank integrierte Entlüftungsventile bekannt. Beispielsweise beschreibt die US 5,044,389 A ein zweistufiges Entlüftungsventil für einen Treibstofftank, über welches Dämpfe aus dem Tank abgegeben werden können, wobei ein Ventilkörper als Schwimmerelement ausgebildet ist, welches zusätzlich durch eine Feder in Schließrichtung vorgespannt ist.
  • Derartige Be-/Entlüftungsventile für Flüssigkeitstanks lassen noch Wünsche offen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, ein Be-/Entlüftungsventil für einen Flüssigkeitstank eines Kraftfahrzeugs zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Be-/Entlüftungsventil für einen Flüssigkeitstank eines Kraftfahrzeugs mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Dadurch, dass das Be-/Entlüftungsventil in den Gehäusekörper integriert ein zweites Ventil aufweist, das zweite Ventil einen luft-/dampfdurchlässigen Bereich aufweist, der einen Luft-/Dampfaustausch mit der Umgebung im geschlossenen Zustand des zweiten Ventils ermöglicht, und das zweite Ventil bei Vorliegen eines vorgegebenen Überdrucks ein Austreten von Luft aus dem Flüssigkeitstank in die Umgebung ermöglicht, kann auf einfache Weise eine Tankent-/-belüftung sichergestellt werden, auch im Falle einer relativ geringen Volumenänderung des Tankinhalts infolge von Temperaturschwankungen, wodurch eine Druckbelastung des Flüssigkeitstanks sicher verhindert werden kann. Insbesondere lässt das Be-/Entlüftungsventil auch eine schnelle Entlüftung im Falle eines Befüllens zu, d.h. es muss nicht notwendigerweise über das Zapfventil oder die Befüllöffung während des Betankens entlüftet werden, sondern es kann vielmehr die gesamte Be-/Entlüftung über das eine Be-/Entlüftungsventil erfolgen.
  • Bevorzugt sind in Hinblick auf ein Ausströmen von Luft aus dem Flüssigkeitstank das erste Ventil und das zweite Ventil in Reihe geschaltet, wobei ein Ausströmen von Luft aus dem Inneren des Flüssigkeitstanks über das zweite Ventil nur bei geöffnetem ersten Ventil möglich ist.
  • Insbesondere bevorzugt ist der luft-/dampfdurchlässigen Bereich des zweiten Ventils durch eine Membran gebildet, welche einen beschränkten Austausch von Luft und Dampf in beide Richtungen ermöglicht, ohne dass das zweite Ventil hierfür öffnet. Insbesondere bei einer Verwendung des Be-/Entlüftungsventils bei einem Dieseltank kann diese Membran die sogenannte Roll-over Funktion gemäß ECE-R34 erfüllen, da diese Membran nur einen Luftaustausch zulässt, jedoch einen Austritt von Flüssigkeit verhindert.
  • Das zweite Ventil ist vorzugsweise federbelastet, insbesondere durch eine auf Druck belastete Schraubenfeder.
  • Bevorzugt weist der Gehäusekörper einen oberen Bereich und einen unteren Bereich auf, bezogen auf die normale Ausrichtung des Flüssigkeitstanks, wobei die beiden Bereiche über eine Öffnung miteinander verbunden sind, und ein die Öffnung umgebender nach innen vorspringender Flansch einen Ventilsitz für das erste Ventil bildet. Der Flansch bildet besonders bevorzugt in seinem oberen Bereich ferner einen Ventilsitz für einen Ventilkörper des zweiten Ventils. Eine derartige Ausgestaltung ermöglicht eine einfache Geometrie in Verbindung mit einem kompakten Aufbau.
  • Der Gehäusekörper ist vorzugsweise zumindest in seinem unteren Bereich hohlzylinderförmig ausgebildet und nimmt den Ventilkörper des ersten Ventils in Längsrichtung verschiebbar auf. Bevorzugt weist der Ventilkörper auf seiner Außenmantelfläche eine Mehrzahl von Führungsrippen auf, insbesondere in Längsrichtung verlaufend, mittels welcher er im Ventilkörper geführt ist, aber gleichzeitig Luft und Flüssigkeit vorbeiströmen kann, welche gegebenenfalls durch mindestens eine im unteren Bereich benachbart zum Flansch vorgesehene Öffnung ausströmen kann. Somit steht der untere Bereich in direkter Verbindung mit dem restlichen Bereich des Tankinnenraums und der Flüssigkeitsspiegel im unteren Bereich entspricht im Wesentlichen dem Flüssigkeitsspiegel außerhalb des Ventils.
  • Besonders bevorzugt ist im ersten Ventil ein Durchlass vorgesehen, welche im geschlossenen Zustand des Ventils einen kleinen (Zwangs-)Durchlass in Gestalt einer stets offenen Verbindung zwischen einem Zwischenbereich zwischen dem ersten Ventil und dem zweiten Ventil und einem flüssigkeitstankseitigen Bereich des ersten Ventils vorsieht. Dieser Durchlass kann durch eine oder mehrere Öffnungen im Ventilkörper des ersten Ventils vorgesehen sein, beispielsweise in Gestalt einer kleinen, zentralen Bohrung am oberen Ende des Ventilkörpers, d.h. nicht im Bereich der Anlagefläche des Ventils an den Ventilsitz. Diese Öffnung sieht welche eine direkte Verbindung zwischen dem Zwischenraum und dem flüssigkeitstankseitigen Bereich des Ventils vor. Alternativ kann auch eine Strukturierung des Kontaktbereichs Ventilkörper-Ventilsitz vorgesehen sein, d.h. dass in diesem Bereich keine flächige, dichte Anlage des Ventilkörpers an den Ventilsitz möglich ist. Dies kann beispielsweise durch einen oder bevorzugt mehrere, insbesondere äquidistant verteilte Vorsprünge oder Rippen erfolgen.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1a eine schematische Darstellung eines Flüssigkeitstanks mit einem erfindungsgemäßen Be-/Entlüftungsventil, welches direkt mit der Umgebung in Verbindung steht,
  • 1b eine schematische Darstellung eines Flüssigkeitstanks mit einem erfindungsgemäßen Be-/Entlüftungsventil, welches über einen Filter oder ein Filtersystem mit der Umgebung in Verbindung steht,
  • 2 eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Be-/Entlüftungsventils von 1 im Längsschnitt, und
  • 3 eine schematische Darstellung des Be-/Entlüftungsventils von 2 im Querschnitt.
  • Ein Flüssigkeitstank 1, vorliegend ein Lkw-AdBlue®-Tank, weist ein Füllrohr 2 auf, über eine Harnstoff-Wasser-Lösung (AdBlue®), im Folgenden als Flüssigkeit bezeichnet, in den Flüssigkeitstank 1 mittels eines nicht näher dargestellten Zapfventils mit Fühlerleitung eingefüllt werden kann. Das Füllrohr 2 ragt in den Flüssigkeitstank 1.
  • Zum Ent- und Belüften des Flüssigkeitstanks 1 ist ein Be-/Entlüftungsventil 3 zentral im oberen Bereich des Flüssigkeitstanks 1 angeordnet. In der Zeichnung ist oben mit o, unten mit u bezeichnet. Das Be-/Entlüftungsventil 3, im Folgenden auch kurz als Ventil 3 bezeichnet, weist einen annähernd zylinderförmigen Gehäusekörper 4 mit einem das Ventil 3 in einen oberen Bereich 4a und einen unteren Bereich 4b unterteilenden nach innen vorspringenden Flanschbereich 4c auf, welcher zentral eine erste Öffnung 4d und einen nach oben weisenden, ringförmig umlaufenden Rand 4e aufweist. Am oberen Ende des oberen Bereichs ist eine zweite Öffnung 4f vorgesehen, welche mit einem Anschlussstück für eine nicht näher dargestellte Leitung verbunden ist (vgl. 1a). Die Leitung kann an eine entfernte Stelle des Fahrzeugs, beispielsweise unter das Fahrzeug, geführt sein, so dass eine Geruchsbelästigung beim Entlüften verringert oder ganz vermieden werden kann. Ferner kann, wie in 1b angedeutet, am Ende der Leitung auch ein Filter oder Filtersystem, insbesondere zur Vermeidung von Schmutz-, Staub-, Wassereinträgen und/oder von Feuchtigkeit, beim Belüften und/oder zur Vermeidung einer Geruchsbelästigung beim Entlüften, vorgesehen sein. Die Leitung kann im Prinzip jedoch auch entfallen, d.h. das Ventil 3 kann gegebenenfalls auch direkt den Übergang zur Umgebung bilden. Am oberen Endbereich des unteren Bereichs 4b ist mindestens eine weitere Öffnung 4g vorgesehen, vorliegend sind zwei radiale Bohrungen vorgesehen, um eine Verbindung zwischen unterem Bereich 4b und dem äußeren Bereich zur Verfügung zu stellen.
  • Innerhalb des unteren Bereichs 4b ist ein Ventilkörper 5a, welcher Teil eines ersten Ventils ist, im Folgenden aufgrund seiner Funktion als Schwimmerventil 5 bezeichnet, verschiebbar angeordnet, welcher als Schwimmer ausgebildet ist, d.h. dessen Position innerhalb des Gehäusekörpers 4 vom Flüssigkeitsspiegel innerhalb des Flüssigkeitstanks 1 abhängt. Die Position, insbesondere die Höhe, des Schwimmerventils 5 ist entsprechend der Geometrie des Flüssigkeitstanks 1 anpassbar. Hierbei kann insbesondere sichergestellt werden, dass bei AdBlue-Flüssigkeitstanks, stets ein Expansionsvolumen von 10–12% bei der Abschaltung des Füllvorgangs sichergestellt ist. Der Ventilkörper 5a weist einen Hohlzylinderbereich 5b, der außenseitig in Längsrichtung erstreckende Führungsrippen 5c aufweist, mittels derer er im Gehäusekörper 4 geführt ist, einen in radialer Richtung verlaufenden oberen Bereich 5d und einen zentral im oberen Bereich 5d angeordneten, konischen Bereich 5e auf, dessen Außenfläche in Kontakt mit dem entsprechend als Ventilsitz ausgebildeten Randbereich der ersten Öffnung 4d zum Schließen des Schwimmerventils gelangen kann.
  • Damit das Schwimmerventil 5 nach erfolgtem Verschließen der ersten Öffnung 4d wieder verlässlich öffnet, ist vorliegend eine kleine Bypass-Öffnung 5f ganz oben angeordnet, durch welche ein geringer Volumenstrom an Flüssigkeit oder Luft strömen kann. Diese kleine Bypass-Öffnung 5f stellt im geschlossenen Zustand des Ventils 3 einen Durchlass zwischen einem Zwischenbereich zwischen dem ersten Ventil 5 und dem zweiten Ventil 6 und einem inneren Bereich des Ventilkörpers 5a des ersten Ventils 5 zur Verfügung, welcher ein Öffnen des ersten Ventils 5, wenn der Flüssigkeitsspiegel absinkt, sicherstellt, so dass Luft in den Flüssigkeitstank 1 gelangen kann, wenn der Flüssigkeitsspiegel aufgrund von Entnahme absinkt. Dadurch wird ein zu großer Unterdruck im Flüssigkeitstank 1 vermieden, welcher zu einem Kollabieren von Schläuchen oder gar dem Flüssigkeitstank 1 führen könnte.
  • Hierbei ist die Öffnungsgröße der kleinen Bypass-Öffnung 5f im Schwimmerventil 5 derart bemessen, dass sie ein vollständiges Schließen des Ventils 3 nicht verhindert, d.h. dass das nachgeordnete Federventil 6 für eine vollständige Dichtheit des Ventils 3 sorgt.
  • Alternativ zur vorstehend beschriebenen Bypass-Öffnung 5f kann die Anlagefläche des Ventilsitzes oder der konische Bereich 5e des Ventilkörpers 5a, welcher in Anlage an den Ventilsitz gelangt, mit einem oder bevorzugt mehreren kleinen Abstandshaltern, insbesondere in Gestalt kleiner Vorsprünge oder Rippen, ausgebildet sein, so dass auch im geschlossenen Zustand des Ventils ein geringer Volumenstrom an Flüssigkeit oder Luft durch den Spalt strömen kann. Das Vermeiden einer großflächigen dichten Anlage im Bereich des Ventilsitzes verhindert eine Fehlfunktion des Ventils 3 aufgrund von Adhäsion, d.h. ein "Anhaften" des Ventilkörpers 5a am Ventilsitz wird durch eine Struktur mindestens einer der miteinander in Anlage gelangenden Oberflächen verhindert. Entsprechend kann auch ein Festsitzen aufgrund von Auskristallation der Flüssigkeit vermieden werden.
  • Das Schwimmerventil 5 sperrt in seiner höchsten Position die Öffnung 4d im Gehäusekörper 4 ab, so dass keine Luft oder Flüssigkeit von innerhalb des Flüssigkeitstanks nach außen gelangen kann. Diese Position wird eingenommen, wenn der Flüssigkeitsspiegel im Flüssigkeitstank entsprechend hoch ist. Sinkt der Flüssigkeitsspiegel aufgrund von Entnahme der Harnstoff-Wasser-Lösung ab, so senkt sich auch der Ventilkörper 5a und gibt den Ventilsitz und damit die Öffnung 4d frei.
  • Im oberen Bereich 4a des Gehäusekörpers 4 ist ein zweites Ventil angeordnet, auf welches im Folgenden aufgrund seiner Vorspannung durch eine Feder 6a als Federventil 6 Bezug genommen wird. Das Federventil 6 weist als Ventilkörper 6b eine wasserundurchlässige, aber dampfdiffusionsoffene Membran 6c (vorliegend Gore-Tex®), die in einem Haltering 6d gespannt ist, auf. Als Ventilsitz dient der nach oben weisende, ringförmig umlaufende Rand 4e des Gehäusekörpers 4, an welchen der Haltering von oben in der geschlossenen Stellung anliegt.
  • Die Feder 6a spannt den Haltering 6d nach unten gegen den Rand 4e vor, so dass das Federventil 6 im Normalzustand des Flüssigkeitstanks geschlossen ist, jedoch durch die relativ großflächige Membran 6c ein gewisser Luft-/Dampfaustausch möglich ist, jedoch ein Ausströmen von Flüssigkeit verhindert wird.
  • Die Funktion des Be-/Entlüftungsventil 3 ist Folgende:
    Steigt der Druck im Inneren des Flüssigkeitstanks 1 durch Befüllen mit Flüssigkeit an, wird die von der Flüssigkeit nach oben gedrängte Luft über die Öffnungen 4g und das offene Schwimmerventil 5 in Richtung der Membran 6c geführt, wodurch der Druck unterhalb der Membran 6c ansteigt, da die Durchlässigkeit der Membran 6c geringer als der ankommende Volumenstrom an Luft ist und sich die Luft somit dort anstaut. Aufgrund des steigenden Drucks wird das Federventil 6 bei Erreichen eines vorbestimmten Öffnungsdrucks entgegen der Federkraft der Feder 6a angehoben, so dass Luft vorbei am Ventilsitz des Federventils 6 ausströmen kann. Da Flüssigkeit in den Flüssigkeitstank 1 eingefüllt wird, steigt auch der Flüssigkeitsspiegel an, d.h. irgendwann erreicht der Flüssigkeitsspiegel den Ventilkörper 5a des Schwimmerventils 5, welcher durch die Flüssigkeit allmählich angehoben und in seine Schließstellung bewegt wird. Durch die Öffnungen 4g ist ein Luft-/Flüssigkeitsaustausch zwischen innerhalb und außerhalb des unteren Bereichs 4b vorgesehen, unterstützt durch die Führungsrippen 5c, so dass der Flüssigkeitsspiegel innerhalb und außerhalb im Wesentlichen gleich hoch ist.
  • Steigt der Druck im Inneren des Flüssigkeitstanks 1 durch Ausdehnung aufgrund von Temperaturschwankungen an, steigt – bei geöffnetem Schwimmerventil 5 – der Druck unterhalb der Membran 6c an, jedoch reicht die Durchlässigkeit der Membran 6c aus, um für einen ausreichenden Druckausgleich zu sorgen.
  • Entsprechend kann durch die Membran 6c auch Luft von außen in den Flüssigkeitstank 1 gelangen, wenn der Druck im Innenraum absinkt. Dies kann aufgrund von Temperaturschwankungen erfolgen, insbesondere erfolgt ein Druckabfall aber durch die Entnahme von Flüssigkeit aus dem Flüssigkeitstank 1, wobei die Entnahme – je nach Fahrzeugtyp – im Bereich eines Volumenstroms von üblicherweise 3 bis 20l/h liegt, und damit viel kleiner als der Volumenstrom beim Befüllen von 40 bis 80 l/min ist. Auch bei diesen Volumenströmen reicht die Durchlässigkeit der Membran 6c für einen ausreichenden Druckausgleich.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Flüssigkeitstank
    2
    Füllrohr
    3
    Be-/Entlüftungsventil, Ventil
    4
    Gehäusekörper
    4a
    oberer Bereich
    4b
    unterer Bereich
    4c
    Flansch
    4d
    erste Öffnung
    4e
    Rand
    4f
    zweite Öffnung
    4g
    weitere Öffnung
    5
    Schwimmerventil
    5a
    Ventilkörper
    5b
    Hohlzylinderbereich
    5c
    Führungsrippe
    5d
    oberer Bereich
    5e
    konischer Bereich
    5f
    Bypass-Öffnung
    6
    Federventil
    6a
    Feder
    6b
    Ventilkörper
    6c
    Membran
    6d
    Haltering
    o
    oben
    u
    unten
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2011/073690 A1 [0003]
    • US 5044389 A [0005]

Claims (12)

  1. Be-/Entlüftungsventil (3) für einen Flüssigkeitstank (1) eines Kraftfahrzeugs, aufweisend einen Gehäusekörper (4), in den ein erstes Ventil (5) integriert ist, wobei das erste Ventil (5) einen als Schwimmer ausgebildeten Ventilkörper (5a) aufweist, der durch Aufschwimmen auf der Flüssigkeit in Anlage an einen Ventilsitz zum luft- und flüssigkeitsdichten Abdichten des Flüssigkeitstanks (1) gegen die Umgebung bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Be-/Entlüftungsventil (3) in den Gehäusekörper (4) integriert ein zweites Ventil (6) aufweist, das zweite Ventil (6) einen luft-/dampfdurchlässigen Bereich aufweist, der einen Luft-/Dampfaustausch mit der Umgebung im geschlossenen Zustand des zweiten Ventils (6) ermöglicht, und das zweite Ventil (6) bei Vorliegen eines vorgegebenen Überdrucks ein Austreten von Luft aus dem Flüssigkeitstank (1) in die Umgebung ermöglicht.
  2. Be-/Entlüftungsventil (3) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in Hinblick auf ein Ausströmen von Luft aus dem Flüssigkeitstank (1) das erste Ventil (5) und das zweite Ventil (6) in Reihe geschaltet sind, wobei ein Ausströmen von Luft aus dem Inneren des Flüssigkeitstanks (1) über das zweite Ventil (6) nur bei geöffnetem ersten Ventil (5) möglich ist.
  3. Be-/Entlüftungsventil (3) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der luft-/dampfdurchlässigen Bereich des zweiten Ventils (6) durch eine Membran (6c) gebildet ist.
  4. Be-/Entlüftungsventil (3) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Ventil (6) federbelastet ist.
  5. Be-/Entlüftungsventil (3) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäusekörper (4) einen oberen Bereich (4a) und einen unteren Bereich (4b) aufweist, wobei die beiden Bereiche (4a, 4b) über eine Öffnung (4d) miteinander verbunden sind, und ein die Öffnung (4d) umgebender Flansch (4c) einen Ventilsitz für das erste Ventil (5) bildet.
  6. Be-/Entlüftungsventil (3) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch (4c) in seinem oberen Bereich ferner einen Ventilsitz für einen Ventilkörper (6b) des zweiten Ventils (6) bildet.
  7. Be-/Entlüftungsventil (3) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäusekörper (4) zumindest in seinem unteren Bereich (4b) hohlzylinderförmig ausgebildet ist und den Ventilkörper (5a) des ersten Ventils (5) in Längsrichtung verschiebbar aufnimmt.
  8. Be-/Entlüftungsventil (3) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilkörper (5a) auf seiner Außenmantelfläche eine Mehrzahl von Führungsrippen (5c) aufweist, mittels welcher er im Ventilkörper (5a) geführt ist.
  9. Be-/Entlüftungsventil (3) nach Anspruch 7 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäusekörper (4) in seinem unteren Bereich (4b) benachbart zu einem Flansch (4c) mindestens eine sich in radialer Richtung nach außen erstreckende Öffnung (4f) aufweist.
  10. Be-/Entlüftungsventil (3) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im ersten Ventil (5) ein Durchlass vorgesehen ist, welcher im geschlossenen Zustand des Ventils (3) eine kleine, stets offene Verbindung zwischen einem Zwischenbereich zwischen dem ersten Ventil (5) und dem zweiten Ventil (6) und einem flüssigkeitstankseitigen Bereich des ersten Ventils (5) vorsieht.
  11. Flüssigkeitstank (1), insbesondere für ein Kraftfahrzeug, gekennzeichnet durch ein Be-/Entlüftungsventil (3) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  12. Flüssigkeitstank (1) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Be-/Entlüftungsventil (3) über einen Filter oder ein Filtersystem in Verbindung mit der Umgebung steht.
DE102014109403.4A 2014-07-04 2014-07-04 Be-/Entlüftungsventil für einen Flüssigkeitstank eines Kraftfahrzeugs Withdrawn DE102014109403A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102014109403.4A DE102014109403A1 (de) 2014-07-04 2014-07-04 Be-/Entlüftungsventil für einen Flüssigkeitstank eines Kraftfahrzeugs

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102014109403.4A DE102014109403A1 (de) 2014-07-04 2014-07-04 Be-/Entlüftungsventil für einen Flüssigkeitstank eines Kraftfahrzeugs

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102014109403A1 true DE102014109403A1 (de) 2016-01-07

Family

ID=54866060

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102014109403.4A Withdrawn DE102014109403A1 (de) 2014-07-04 2014-07-04 Be-/Entlüftungsventil für einen Flüssigkeitstank eines Kraftfahrzeugs

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102014109403A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102018201269A1 (de) * 2018-01-29 2019-08-01 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Entlüftungsventil eines Tanksystems eines Fahrzeugs

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3152604A (en) * 1963-06-21 1964-10-13 Coca Cola Co Vent valve assembly
US5004002A (en) * 1989-04-17 1991-04-02 Nissan Motor Co., Ltd. Fuel check valve assembly for fuel tank
US5044389A (en) 1990-08-28 1991-09-03 Borg-Warner Automotive, Inc. High volume fuel vapor release valve
US5809976A (en) * 1995-11-29 1998-09-22 Siemens Canada Limited Vent control valving for fuel vapor recovery system
US20080190490A1 (en) * 2005-05-24 2008-08-14 Inergy Automotive Sys. Research (Societe Anonyme) Safety Valve For the Venting Circuit Of a Liquid Tank
WO2011073690A1 (en) 2009-12-18 2011-06-23 Moretech International Limited Improvements in or relating to the filling of the fuel tank of a vehicle

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3152604A (en) * 1963-06-21 1964-10-13 Coca Cola Co Vent valve assembly
US5004002A (en) * 1989-04-17 1991-04-02 Nissan Motor Co., Ltd. Fuel check valve assembly for fuel tank
US5044389A (en) 1990-08-28 1991-09-03 Borg-Warner Automotive, Inc. High volume fuel vapor release valve
US5809976A (en) * 1995-11-29 1998-09-22 Siemens Canada Limited Vent control valving for fuel vapor recovery system
US20080190490A1 (en) * 2005-05-24 2008-08-14 Inergy Automotive Sys. Research (Societe Anonyme) Safety Valve For the Venting Circuit Of a Liquid Tank
WO2011073690A1 (en) 2009-12-18 2011-06-23 Moretech International Limited Improvements in or relating to the filling of the fuel tank of a vehicle

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102018201269A1 (de) * 2018-01-29 2019-08-01 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Entlüftungsventil eines Tanksystems eines Fahrzeugs

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2729319B1 (de) Fluidbehälter mit einfüllrohr
EP3813186A1 (de) Ventil zum druckausgleich und/oder zur notentlüftung eines behälters, vorzugsweise eines gehäuses einer batterie von elektrofahrzeugen, sowie behälter mit einem solchen ventil
DE102010041899A1 (de) Einfüllstutzensystem
DE202008001586U1 (de) Flüssigkeits-Dampfabscheider
EP2103473B1 (de) Belüftung für einen Reduktionsmittelbehälter
EP2468554A2 (de) Einrichtung zur Entlüftung und Belüftung eines Kraftstofftanks
DE102011014713A1 (de) Tankentlüftungsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug
DE3527773A1 (de) Vorrichtung zum betanken von kraftstoffbehaeltern von kraftfahrzeugen, insbesondere motorraedern
DE102019008935B4 (de) Entlüftungsventil
EP3149301A1 (de) Vorratsbehälter für wässrige harnstofflösung in einem kfz
DE112017005062T5 (de) Füllbegrenzungsentlüftungsventil mit hoher Absperrhöhe
DE102008014820A1 (de) Kraftstofftank für Kraftfahrzeuge
DE69613205T2 (de) Tankentlüftungsventil für den Kraftstoffbehälter eines Fahrzeuges
DE102012022393A1 (de) Kraftstoffeinfülleinrichtung
EP2400192A2 (de) Entlüftungsventil
DE102013013212A1 (de) Universelles Abschaltventil
DE102011013959A1 (de) Druckausgleichsventil für Kraftstoff- oder Nebenflüssigkeitsbehälter an einem KFZ
DE102005053815A1 (de) Entlüftungseinheit für das System zum Be- und Entlüften eines Kraftstoffbehälters
DE102014109403A1 (de) Be-/Entlüftungsventil für einen Flüssigkeitstank eines Kraftfahrzeugs
DE10110189B4 (de) Kraftstoffbehälter
EP1506936B1 (de) Verschlussvorrichtung für Brennstoffbehälter
DE102016222517A1 (de) Kraftstofftanksystem
AT11882U1 (de) Tankarmatur
EP3433520B1 (de) Ent- und / oder belüftungsventil für einen betriebsflüssigkeitsbehälter
EP2008857B1 (de) Kraftstofftank für Kraftfahrzeuge

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R082 Change of representative

Representative=s name: DREISS PATENTANWAELTE PARTG MBB, DE

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee