DE102014109124A1 - Elektromagnetische Nockenwellenverstelleinrichtung - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine elektromagnetische Nockenwellenverstelleinrichtung (10) mit einer durch Bestromung einer stationären Spuleneinheit (20) relativ zu einem Polkern (30) bewegbaren und einen Ankerstößel (44) aufweisenden Ankereinheit (40) sowie mit einer Permanentmagneteinheit (60), durch welche die Ankereinheit (40) im unbestromten Zustand der Spuleneinheit (20) in einer Ruheposition gehalten ist, und mit einer Federeinrichtung (70) zwischen Polkern (30) und Ankereinheit (40), um die Ankereinheit (40) axial vom Polkern (30) wegzudrücken, wobei die Federkraft der Federeinrichtung (70) kleiner dimensioniert ist als die Haltekraft der Permanentmagneteinheit (60) im unbestromten Zustand der Spuleneinheit (20). Dabei ist die Erfindung durch folgende Merkmale gekennzeichnet: – die Permanentmagneteinheit (60) ist zwischen einem Gehäusedeckel (12) und dem Polkern (30) feststehend angeordnet, – der Ankerstößel (44) ist drehbar angeordnet, und – die Federeinrichtung (70) stützt sich an einem Teil der Ankereinheit (40) ab, welches drehfest angeordnet ist. Vorteil: schnell schaltend
Description
- Die Erfindung betrifft eine elektromagnetische Nockenwellenverstelleinrichtung mit einer durch Bestromung einer stationären Spuleneinheit relativ zu einem Polkern bewegbaren und einen Ankerstößel aufweisenden Ankereinheit sowie mit einer Permanentmagneteinheit, durch welche die Ankereinheit im unbestromten Zustand der Spuleneinheit in einer Ruheposition gehalten ist.
- Eine solche elektromagnetische Nockenwellenverstelleinrichtung ist beispielsweise aus
DE 20 2011 052 220 U1 bekannt. Die Permanentmagneteinheit weist dort einen scheibenförmigen Permanentmagneten auf, der zwischen einer ersten und einer zweiten magnetisch leitenden Polscheibe aufgenommen ist. Die beiden Polscheiben sind dabei mit dem Ankerstößel verschweißt. Das aus dem Gehäuse der elektromagnetischen Nockenwellenverstelleinrichtung herausragende Ende des Ankerstößels greift in eine umfangsseitige Nut einer auf einer Nockenwelle verstellbaren Nocke ein. Bei Bestromung der Spule der elektromagnetischen Nockenwellenverstelleinrichtung wird der Stößel in Richtung Nockenwelle geschoben und von der Nockenwelle beim Drehen wieder zurückgesetzt. Diese elektromagnetische Nockenwellenverstelleinrichtung verfügt über keine Federeinrichtung. - Eine andere elektromagnetische Nockenwellenverstelleinrichtung beschreibt die
EP 2 252 774 B1 , welche ebenfalls an der Stirnseite einer Nockenwelle eines Verbrennungsmotors platziert ist und als Reaktion auf eine Bestromung der stationären Spuleneinheit sowie durch das dadurch bewirkte Bewegen der Ankereinheit beziehungsweise des zugehörenden Ankerstößels eine Axialbewegung der Nockenwellenverstellung bewirkt. Die dortige Jocheinheit ist dabei relativ zur Spuleneinheit verdrehbar gelagert. Die Ankereinheit mit dem Ankerstößel ist dagegen in der drehbaren Joch- und Kerneinheit feststehend angeordnet. Damit kann insgesamt die Ankereinheit samt umgebender Jocheinheit mit der Nockenwelle rotieren. - Schließlich beschreibt auch die
EP 1 421 591 B1 eine elektromagnetische Nockenwellenverstelleinrichtung. Dort ist ebenfalls eine Permanentmagnetscheibe zwischen zwei Polscheiben vorgesehen, welche wiederum fest mit der Ankereinheit beziehungsweise dem Ankerstößel verbunden ist. Die Permanentmagneteinheit sorgt in Ruhestellung, das heißt bei nicht bestromter Spule, dafür, dass die Ankereinheit am Polkern festgehalten ist. Erst eine Strombeaufschlagung der Spule erzeugt ein Magnetfeld, welches dem Feld der Permanentmagnetscheiben entgegenwirkt und die Ankereinheit durch eine Federkraft unterstützt vom Polkern abgestoßen wird. Hierfür ist eine Spiralfeder vorgesehen, deren Federkraft kleiner dimensioniert ist als die Haltekraft der Permanentmagnetscheibe im unbestromten Zustand der Spuleneinheit. Sobald die Federkraft der Spiralfeder stärker ist als eine Anziehungs- beziehungsweise Rückhaltekraft der Permanentmagnetscheibe, kann eine Strombeaufschlagung der Spule entfallen und die Anordnung wird im ausgefahrenen Zustand des Ankerstößels gehalten, ohne dass es einer weiteren Stromzufuhr zur Spule bedarf. - Die vorliegende Erfindung hat das Ziel, eine weitere elektromagnetische Nockenwellenverstelleinrichtung vorzuschlagen, die einfach herzustellen ist und trotzdem sehr schnelle Schaltzeiten, insbesondere Schaltzeiten von kleiner drei Millisekunden, erlaubt.
- Dieses Ziel wird durch eine elektromagnetische Nockenwellenverstelleinrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
- Für die elektromagnetische Nockenwellenverstelleinrichtung nach der Erfindung ist dabei wesentlich, dass die Permanentmagneteinheit zwischen einem Gehäusedeckel und dem Polkern der elektromagnetischen Antriebseinheit feststehend angeordnet ist. Zusätzlich ist der Ankerstößel der Ankereinheit drehbar angeordnet, wobei sich die Federeinrichtung an einem Teil der Ankereinheit, welches drehfest angeordnet ist, abstützt.
- Eine solche elektromagnetische Nockenwellenverstelleinrichtung zeichnet sich durch einen sehr kompakten Aufbau aus und durch sehr konstante Schaltzeiten, die unterhalb drei Millisekunden liegen können. Besonders vorteilhaft ist dabei die feststehende Anordnung des Permanentmagneten zwischen Gehäusedeckel und Polkern. Dies vereinfacht den Aufbau der elektromagnetischen Nockenwellenverstelleinrichtung, da der Permanentmagnet ohne irgendwelche Lager- oder Führungsbuchsen verbaut werden kann.
- In einer Weiterbildung der Erfindung ist die Ankereinheit als topfförmiger Anker ausgebildet, dessen Boden eine Öffnung aufweist, durch welche der Ankerstößel greift. Dabei ist vorzugsweise der Ankerstößel im Anker drehbar angeordnet. Eine solche drehbare Anordnung des Ankerstößels im oder am Anker hat den Vorteil, dass der Anker selbst lediglich axial verschiebbar, jedoch drehfest, in der elektromagnetischen Nockenwellenverstelleinrichtung angeordnet werden kann.
- Die Ankereinheit beziehungsweise der Anker kann dabei gemäß einer Weiterbildung der Erfindung in einer Führungsbuchse axial beweglich, jedoch verdrehfest, geführt sein. Eine solche Verdrehfestigkeit kann beispielsweise dadurch erreicht werden, dass die Führungsbuchse auf ihrer der Ankereinheit zugewandten Seite und die Ankereinheit auf ihrer der Führungsbuchse zugewandten Seite über eine Nut-Feder-Führung, die sich entlang der Mittenachse der elektromagnetischen Nockenwellenverstelleinrichtung erstreckt, verfügt.
- Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ragt der Ankerstößel durch den Boden des topfförmig ausgebildeten Ankers und wird auf der Innenseite des Ankers am Boden von einer Haltescheibe umgriffen und dort festgelegt, vorzugsweise so, dass sich der Ankerstößel weiterhin in dem Anker und in der Öffnung der Haltescheibe verdrehen kann.
- Die erfindungsgemäß vorgesehene Federeinrichtung zur kraftmäßigen Unterstützung der Bewegung der Ankereinheit in Richtung Nockenwelle stützt sich mit ihrem einen Ende an einer geeigneten Fläche innerhalb der Nockenwellenverstelleinrichtung, beispielsweise am Gehäusedeckel, ab und mit ihrem entgegengesetzten, der Nockenwelle zugewandten Ende an der Ankereinheit. Vorzugsweise stützt sich dabei die Federeinrichtung mit einem Ende am Boden des topfförmig ausgebildeten Ankers ab. Dies hat den Vorteil, dass sich die Federeinrichtung an ihren beiden Enden an Flächen abstützt, die nicht drehen, sodass auch kein Abrieb an den Abstützflächen der Federeinrichtung erfolgt. Deshalb ist in einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, dass die oben erwähnte Haltescheibe einen kleineren Durchmesser aufweist als die vorzugsweise als Spiralfeder ausgebildete Federeinrichtung. Hierdurch kann sich das vordere Ende der Federeinrichtung am Boden des Ankers der Ankereinheit abstützen.
- Die erfindungsgemäße elektromagnetische Nockenwellenverstelleinrichtung wird nachfolgend im Zusammenhang mit Figuren anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
-
1 einen Längsschnitt durch eine elektromagnetische Nockenwellenverstelleinrichtung in Ruhestellung bei nicht bestromter Spule, -
2 die elektromagnetische Nockenwellenverstelleinrichtung von1 bei ausgefahrenem Ankerstößel, und -
3 die elektromagnetische Nockenwellenverstelleinrichtung der1 und2 im sich zurückbewegenden Zustand, wenn die Nockenwelle auf den Ankerstößel drückt. - In den nachfolgenden Figuren bezeichnen, sofern nicht anders angegeben, gleiche Bezugszeichen gleiche Teile mit gleicher Bedeutung.
-
1 zeigt eine elektromagnetische Nockenwellenverstelleinrichtung10 mit einer Mittenachse X. Die elektromagnetische Nockenwellenverstelleinrichtung10 weist ein topfförmiges Gehäuse11 auf mit einer darin rotationssymmetrisch zur Mittenachse X sitzenden Erregerspule22 einer Spuleneinheit20 . Die Erregerspule22 der Spuleneinheit20 sitzt auf einem Spulenträgerkörper23 . Das Gehäuse11 ist an seiner in1 oben dargestellten Seite von einem Deckel12 verschlossen. An seiner unteren Seite verfügt das Gehäuse11 über eine Öffnung13 , in welcher ein Adapterelement14 sitzt mit einer zentrischen Öffnung, durch welche in noch zu erläuternder Art und Weise ein Stellelement ragt zum Verstellen einer Nockenwelle80 , indem dieses Stellelement in eine Nockenwellennut82 der Nockenwelle80 eingreift. - Das Adapterelement
14 durchgreift einen Flansch100 . Auf diesem Flansch100 sitzt das Gehäuse11 der elektromagnetischen Nockenwellenverstelleinrichtung10 auf. - Im Inneren der elektromagnetischen Nockenwellenverstelleinrichtung
10 sitzt ein Polkern30 beabstandet zur in das Innere der elektromagnetischen Nockenwellenverstelleinrichtung10 zeigenden Fläche des Deckels12 . Dieser Polkern30 ist zur Nockenwelle80 hin gerichtet mit einer sich konisch verjüngenden Umfangsfläche ausgebildet zum Bereitstellen eines an sich bekannten Steuerkonus. Zwischen dem Polkern30 und dem Deckel12 ist eine Permanentmagneteinheit60 in Form einer Permanentmagnetscheibe angeordnet. Dabei sind der Deckel12 , die Permanentmagneteinheit60 und der Polkern30 feststehend und zueinander vorzugsweise spaltfrei innerhalb des Gehäuses11 platziert. - Wie aus
1 ersichtlich, sind sowohl der Polkern30 als auch die Permanentmagnetscheibe60 ringförmig gestaltet und weisen eine mittige Öffnung auf, durch welche eine Federeinrichtung70 , vorliegend eine Spiralfeder, greift. Die Spiralfeder70 ist dabei zentrisch zur Mittenachse X ausgerichtet und stützt sich an ihrem in1 oben dargestellten Ende in einer ringförmigen Nut12a des Deckels12 ab. Mit ihrem gegenüberliegenden Ende stützt sich die Spiralfeder70 am Boden42 eines topfförmigen Ankers41 ab. Vom Boden42 des Ankers41 erstreckt sich nach oben und die Spiralfeder70 umgreifend eine umlaufende Wandung43 des Ankers41 . Der Boden42 des Ankers41 verfügt über eine Öffnung46 , durch welche das obere Ende eines Ankerstößels44 hindurchragt. Dieser Ankerstößel44 bildet das zuvor erwähnte Stellelement für die Nockenwelle80 . Der Ankerstößel44 ist an seinem durch den Boden42 des Ankers41 ragenden Ende von einer Haltescheibe45 umgriffen und von dieser am Anker41 festgelegt. Dieses Festlegen wird durch die Haltescheibe45 dadurch erreicht, dass diese in eine umlaufende Nut am oberen Ende des Ankerstößels44 ähnlich eines Sicherungsringes eingreift und am unteren Ende des Bodens42 des Ankers41 mit einem ringförmig hervorspringenden Flansch44a des Ankerstößels44 zusammenwirkt. - Der Anker
41 mit seinem Boden42 und der Wandung43 bildet zusammen mit dem Ankerstößel44 eine Ankereinheit40 . Die gesamte Ankereinheit40 , also der Anker41 und der Ankerstößel44 , sind in Axialrichtung der Mittenachse X axial beweglich. Dies bedeutet, dass bei einer Axialbewegung des Ankers41 der am Anker axial festgelegte Ankerstößel44 mitbewegt wird. Hierfür sitzt der Anker41 in einer Führungsbuchse47 , die es erlaubt, den Anker41 axial zu bewegen. Allerdings ist der Anker41 – anders als der Ankerstößel44 – innerhalb dieser Führungsbuchse47 nicht verdrehbar. Hierfür kann beispielsweise eine geeignete Nut-Feder-Verbindung vorgesehen werden. So kann die Führungsbuchse47 beispielsweise eine entlang der Mittenachse X parallel verlaufende Längsnut aufweisen, in die ein entlang der Mittenachse X ebenfalls parallel verlaufender hervorspringender Längssteg an der umlaufenden Wandung43 des Ankers41 eingreift. Der besseren Übersichtlichkeit ist eine solche Nut-Feder-Verbindung zwischen Anker41 und Führungsbuchse47 in1 nicht dargestellt. - Während also der Anker
41 zwar axial entlang der Mittenachse X verschiebbar, jedoch nicht verdrehbar, angeordnet ist, ist eine solche Verdrehung des Ankerstößels44 erlaubt und auch ausdrücklich vorgesehen. Hierfür ist der Ankerstößel44 in der Öffnung46 im Boden42 des Ankers41 verdrehbar platziert. Eine solche verdrehbare Platzierung des Ankerstößels44 kann beispielsweise dadurch erreicht werden, dass ein gewisses Spiel zwischen der Öffnung46 des Ankers41 und dem Ankerstößel44 einerseits sowie zwischen dem Abstand der Haltescheibe45 und dem Flansch44a vorgesehen wird. - Der Vollständigkeit halber ist im Zusammenhang mit der Darstellung von
1 noch ein flanschförmiges Jochteil32 zu erwähnen, welches feststehend innerhalb des Gehäuses11 der elektromagnetischen Nockenwellenverstelleinrichtung10 platziert ist und das magnetische Gegenstück zum Polkern30 darstellt. Der Polkern30 und das Jochteil32 sind vorzugsweise an einer weiteren Hülse36 festgelegt, beispielsweise durch Verschweißen. Zusätzlich sind sowohl der Deckel12 als auch das Jochteil32 über Dichtungsringe37 ,38 gegenüber der Hülse36 abgedichtet. - Eine solche elektromagnetische Nockenwellenverstelleinrichtung
10 , wie sie in1 dargestellt ist, arbeitet folgendermaßen. Dabei wird auch auf die Darstellungen der2 und3 Bezug genommen, die die elektromagnetische Nockenwellenverstelleinrichtung10 in jeweils anderen, noch zu erläuternden Betriebszuständen zeigt. Die bekannten Bezugszeichen sind jedoch die gleichen. -
1 zeigt die elektromagnetische Nockenwellenverstelleinrichtung im Ruhezustand, d. h. bei nicht bestromter Erregerspule22 . Dabei ist angenommen, dass sich der Ankerstößel44 zunächst in seiner obersten Stellung befindet. In diesem Zustand ist aufgrund der Permanentmagneteinheit60 ein magnetischer Kraftfluss bereitgestellt, der die Ankereinheit40 an den Polkern30 herangezogen hält. Dabei ist wesentlich, dass die Federeinrichtung70 , also die vorgesehene Spiralfeder im Ausführungsbeispiel eine Federkraft hat, die kleiner dimensioniert ist als die Haltekraft der Permanentmagneteinheit60 im unbestromten Zustand der Erregerspule22 . - Wird im nächsten Schritt die Erregerspule
22 von Strom durchflossen derart, dass die hierdurch bewirkte Kraft der Kraft der Permanentmagneteinheit60 entgegen gerichtet ist, wird die Kraft der Permanentmagneteinheit60 minimiert bzw. aufgehoben, so dass die Federkraft der Federeinrichtung70 ausreicht, den Anker41 am Ankerstößel44 wegzudrücken. Bei entsprechender Bestromung der Erregerspule22 kann dies so schnell geschehen, dass innerhalb von weniger als3 msec ein Wegdrücken des Ankerstößels44 möglich ist, um in die Nockenwellennut82 der Nockenwelle80 einzugreifen und diese entsprechend zu verstellen. Die Kraft der Permanentmagneteinheit60 reicht in der in2 maximal ausgefahrenen Stellung des Ankerstößels44 dann nicht mehr aus, um den Anker41 zurückzuholen. - Dieses Zurückholen wird erst dadurch möglich, dass die Nockenwellennut
82 der Nockenwelle80 den Ankerstößel44 wieder zurückdrückt, wie dies in3 dargestellt ist. Sobald der Anker41 nahe genug an den Polkern30 heranreicht, wird über den Permanentmagneten60 der Kraftfluss so groß, dass der Anker in seine Ruhestellung weiter zurückgezogen wird bis dieser wieder seine Ruhestellung gemäß1 erreicht hat. - Bezugszeichenliste
-
- 10
- elektromagnetische Nockenwellenverstelleinrichtung
- 11
- Gehäuse
- 12
- Deckel
- 12a
- Nut
- 13
- Öffnung
- 14
- Adapterelement
- 20
- stationäre Spuleneinheit
- 22
- Eingangsspule
- 23
- Spulenträgerkörper
- 30
- Polkern
- 32
- Jochteil
- 36
- Hülse
- 37
- Dichtungsring
- 38
- Dichtungsring
- 40
- Ankereinheit
- 41
- Anker
- 42
- Boden
- 43
- Wandung
- 44
- Ankerstößel
- 44a
- Flansch
- 45
- Haltescheibe
- 46
- Öffnung
- 47
- Führungsbuchse
- 48
- ringförmiger Flansch
- 49
- Spalt
- 50
- Führungsbuchse
- 52
- Flansch
- 60
- Permanentmagneteinheit
- 70
- Federeinrichtung
- 80
- Nockenwelle
- 82
- Nockenwellennut
- 100
- Flansch
- X
- Mittenachse
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 202011052220 U1 [0002]
- EP 2252774 B1 [0003]
- EP 1421591 B1 [0004]
Claims (8)
- Elektromagnetische Nockenwellenverstelleinrichtung (
10 ) mit einer durch Bestromung einer stationären Spuleneinheit (20 ) relativ zu einem Polkern (30 ) bewegbaren und einen Ankerstößel (44 ) aufweisenden Ankereinheit (40 ) sowie mit einer Permanentmagneteinheit (60 ), durch welche die Ankereinheit (40 ) im unbestromten Zustand der Spuleneinheit (20 ) in einer Ruheposition gehalten ist, und mit einer Federeinrichtung (70 ) zwischen Polkern (30 ) und Ankereinheit (40 ), um die Ankereinheit (40 ) axial vom Polkern (30 ) wegzudrücken, wobei die Federkraft der Federeinrichtung (70 ) kleiner dimensioniert ist als die Haltekraft der Permanentmagneteinheit (60 ) im unbestromten Zustand der Spuleneinheit (20 ), gekennzeichnet durch folgende Merkmale: – die Permanentmagneteinheit (60 ) ist zwischen einem Gehäusedeckel (12 ) und dem Polkern (30 ) feststehend angeordnet, – der Ankerstößel (44 ) ist drehbar angeordnet, und – die Federeinrichtung (70 ) stützt sich an einem Teil der Ankereinheit (40 ) ab, welches drehfest angeordnet ist. - Elektromagnetische Nockenwellenverstelleinrichtung (
10 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ankereinheit (40 ) einen topfförmigen Anker (41 ) aufweist, in dessen Boden (42 ) eine Öffnung (46 ) angeordnet ist, durch welche der Ankerstößel (44 ) greift. - Elektromagnetische Nockenwellenverstelleinrichtung (
10 ) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Federeinrichtung (70 ) eine Druckfeder ist, welche sich im Boden (42 ) des Ankers (41 ) abstützt. - Elektromagnetische Nockenwellenverstelleinrichtung (
10 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ankereinheit (40 ) in einer Führungsbuchse (47 ) axial beweglich angeordnet ist, und dass die Ankereinheit (40 ) in dieser Führungsbuchse (47 ) verdrehfest geführt ist. - Elektromagnetische Nockenwellenverstelleinrichtung (
10 ) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Polkern (30 ) und Ankereinheit (40 ) ein Spalt (49 ) angeordnet ist, der zu einer Mittenachse (X) der elektromagnetischen Nockenwellenverstelleinrichtung (10 ) hin vergrößert ausgebildet ist. - Elektromagnetische Nockenwellenverstelleinrichtung (
10 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Polkern (30 ) und eine Jocheinheit (32 ) über eine Hülse (36 ) feststehend miteinander verbunden sind. - Elektromagnetische Nockenwellenverstelleinrichtung (
10 ) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Polkern (30 ) und die Jocheinheit (32 ) mit der Hülse (36 ) verschweißt sind. - Elektromagnetische Nockenwellenverstelleinrichtung (
10 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Ankerstößel (44 ) im Boden (42 ) des topfförmigen Ankers (41 ) von einer Haltescheibe (45 ) umgriffen und festgelegt ist.
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