DE102014108592B4 - Ausgaben eines tragbaren Informationshandhabungsgeräts - Google Patents

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Abstract

Tragbares Informationshandhabungsgerät, umfassend:- ein Band;- einen oder mehrere Prozessoren; und- ein Speichergerät, auf das der eine oder die mehreren Prozessoren zugreifen und auf dem ein Code gespeichert ist, der durch den einen oder die mehreren Prozessoren ausführbar ist, um:- nach dem Identifizieren einer zu kommunizierenden Information, eine Ausgabe zu bilden, die auf das Band des tragbaren Informationshandhabungsgeräts gerichtet ist; und- Bereitstellen der Ausgabe an das Band; wobei die Ausgabe ein oder mehrere Elemente des Bandes betätigt, wobei das eine oder die mehreren Element(e) betätigt werden indem sie derart anschwellen gelassen werden, dass das Band einen Nutzer, der es trägt, quetscht.

Description

  • Hintergrund
  • Die populären Funktionalitäten von Informationshandhabungsgeräten („Geräten“), zum Beispiel von Smartphones, Tablets, E-Readern usw., werden in tragbare Formate konvertiert. Ein Beispiel eines derartigen tragbaren Informationshandhabungsgeräts ist eine Smartuhr wie die Samsung GALAXY GEAR Smartuhr. GALAXY GEAR ist eine registrierte Handelsmarke der Samsung Electronics Co., Ltd. in den Vereinigten Staaten und/oder anderen Ländern. Andere Beispiele der tragbaren Informationshandhabungsgeräte schließen Armbänder, Manschetten, Handschuhe und ähnliche Artikel ein, die, während sie durch den Nutzer tragbar sind, elektronische oder Computerfunktionalitäten ähnlich einem Smartphone oder anderen mobilen Computergeräten bereitstellen.
  • Die Druckschrift US 2013/0154826 A1 beschreibt ein Gerät, bei welchem ein taktiler und visueller Alarm ausgelöst durch empfangene drahtlose Signale ausgelöst wird.
  • Die Druckschrift WO 91/16694 A1 beschreibt einen vibrierenden Armbandalarm für ein am Handgelenk getragenes Gerät
  • Kurze Zusammenfassung
  • Zusammenfassend stellt ein Aspekt ein tragbares Informationshandhabungsgerät bereit, umfassend: eine Anzeige; ein Band; einen oder mehrere Prozessoren, die operativ mit der Anzeige gekoppelt sind; und ein Speichergerät, auf das von dem einen oder den mehreren Prozessoren zugegriffen werden kann und auf dem ein Code gespeichert ist, der durch den einen oder die mehreren Prozessoren ausführbar ist, um: nach dem Identifizieren einer zu kommunizierenden Information eine Ausgabe zu bilden, die auf das Band des tragbaren Informationshandhabungsgeräts gerichtet ist; und die Ausgabe an das Band bereitzustellen; wobei die Ausgabe ein oder mehrere Elemente des Bandes betätigt, wobei das eine oder die mehreren Element(e) betätigt werden indem sie derart anschwellen gelassen werden, dass das Band einen Nutzer, der es trägt, quetscht.
  • Ein anderer Aspekt stellt ein Verfahren bereit, das umfasst: Identifizieren einer zu kommunizierenden Information; nach dem Identifizieren der zu kommunizierenden Information, Bilden einer Ausgabe, die auf ein Band eines tragbaren Informationshandhabungsgeräts gerichtet ist; und Bereitstellen der Ausgabe an das Band; wobei die Ausgabe ein oder mehrere Elemente des Bandes betätigt, wobei das eine oder die mehreren Element(e) betätigt werden indem sie derart anschwellen gelassen werden, dass das Band einen Nutzer, der es trägt, quetscht.
  • Ein weiterer Aspekt stellt ein tragbares Informationshandhabungsgerät bereit, das umfasst: ein Band; einen oder mehrere Prozessoren; und ein Speichergerät, auf das von dem einen oder den mehreren Prozessoren zugegriffen werden kann und auf den ein Code gespeichert ist, der durch den einen oder die mehreren Prozessoren ausführbar ist, um: nach dem Identifizieren einer zu kommunizierenden Information eine Ausgabe zu bilden, die auf das Band des tragbaren Informationshandhabungsgeräts gerichtet ist; und die Ausgabe an das Band bereitzustellen; wobei die Ausgabe ein oder mehrere Elemente des Bandes betätigt, wobei das eine oder die mehreren Element(e) betätigt werden indem sie derart anschwellen gelassen werden, dass das Band einen Nutzer, der es trägt, quetscht.
  • Das Vorhergehende ist eine Zusammenfassung und kann somit Vereinfachungen, Verallgemeinerungen und Auslassungen von Details enthalten; konsequenterweise werden diejenigen, die mit der Technik vertraut sind, erkennen, dass die Zusammenfassung nur darstellend ist und es nicht beabsichtigt ist, in irgendeiner Weise begrenzend zu sein.
  • Für ein besseres Verständnis der Ausführungsformen, zusammen mit anderen und weiteren Merkmalen und Vorteilen davon, wird auf die nachfolgende Beschreibung in Zusammenhang mit den begleitenden Zeichnungen Bezug genommen. Der Rahmen der Erfindung wird in den anhängenden Ansprüchen aufgezeigt.
  • Kurze Beschreibung der unterschiedlichen Ansichten der Zeichnungen
    • 1 zeigt ein Beispiel einer Schaltung eines Informationshandhabungsgeräts.
    • 2 zeigt ein Beispiel eines tragbaren Informationshandhabungsgerätes.
    • 3 zeigt ein Beispiel eines Verfahrens zum Liefern einer Ausgabe (von Ausgaben) eines Informationshandhabungsgeräts.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Es ist ohne weiteres verständlich, dass die Komponenten der Ausführungsformen, wie sie im Allgemeinen beschrieben und in den Figuren hierin gezeigt werden, in einer weiten Vielfältigkeit von unterschiedlichen Konfigurationen zusätzlich zu den beschriebenen beispielhaften Ausführungsformen angeordnet und konstruiert sein können. Somit ist die nachfolgende detaillierte Beschreibung von beispielhaften Ausführungsformen, wie sie in den Figuren repräsentiert werden, nicht geeignet, den Rahmen der Ausführungsformen wie beansprucht zu begrenzen, sondern nur beispielhafte Ausführungsformen zu repräsentieren.
  • Eine Bezugnahme in dieser gesamten Spezifikation auf „eine einzige Ausführungsform“ oder „eine Ausführungsform“ (oder ähnliches) bedeutet, dass ein bestimmtes Merkmal, eine Struktur oder ein Zeichen, das in Verbindung mit der Ausführungsform beschrieben wird, wenigstens in einer Ausführungsform enthalten ist. Somit bezieht sich das Auftreten der Phrasen „in einer einzigen Ausführungsform“ oder „in einer Ausführungsform“ oder dergleichen an unterschiedlichen Stellen in dieser Spezifikation nicht notwendigerweise auf die gleiche Ausführungsform.
  • Weiterhin können die beschriebenen Merkmale, Strukturen oder Kennzeichnungen in irgendeiner geeigneten Weise in einer oder mehreren Ausführungsformen kombiniert werden. In der nachfolgenden Beschreibung wird eine Mehrzahl spezieller Details bereitgestellt, um ein gründliches Verständnis der Ausführungsformen zu geben. Ein Fachmann des relevanten Standes der Technik wird jedoch erkennen, dass die unterschiedlichen Ausführungsformen ohne einen oder mehrere der spezifischen Details, oder mit oder ohne Verfahren, Komponenten, Materialien usw. ausgeführt werden können. In anderen Beispielen werden bekannte Strukturen, Materialien oder Verfahren nicht im Detail gezeigt oder beschrieben, um Verwirrungen zu vermeiden.
  • Tragbare Informationshandhabungsgeräte, wie Smartuhren, sind eine aufkommende Anwendungen des mobilen Computings. Mit notwendigerweise kleineren Bildschirmen, benötigen Smartuhren mehr Ausgabeverfahren, wenn sie ihr Potential als immer eingeschaltete Begleitgeräte erfüllen sollen.
  • Ein primäres Ausgabegerät von konventionellen tragbaren Informationshandhabungsgeräten (auf die hierin auch als „Geräte“ oder „Informationshandhabungsgeräte“ Bezug genommen wird) z.B. eine Smartuhr ist, ein Bildschirm mit unterschiedlichen Fähigkeiten. Da diese Geräte klein sind, ist Akkuraum Mangelware und ist der Leistungsverbrauch ein Anliegen. Ein Weg, um die Leistungsbedenken, die bei derartigen Geräten auftreten, zu lindern, ist es, die Fähigkeiten des Bildschirms zu reduzieren, z.B. durch Umschwenken auf E-ink oder durch ähnliche Lösungen anstelle einer Verwendung anderer Bildschirmtechnologien (z.B. LCD oder ähnliches). Smartuhren haben typischerweise auch Vibrationsmotoren (z.B. Aktuatoren) sowie Lautsprecher, um den Nutzer zu alarmieren. Beide dieser Ausgabeverfahren sind bandbreitenbegrenzt, da der Vibrationsmotor nicht ohne weiteres komplexe Informationen kommunizieren kann und der Lautsprecher nicht für alle Situationen geeignet sein kann.
  • Entsprechend stellt eine Ausführungsform ein tragbares Informationshandhabungsgerät wie eine Smartuhr mit einem Bandabschnitt bereit, der Ausgabekommunikationsfähigkeiten aufweist. In einer Ausführungsform umfasst der Bandabschnitt Elemente, die die Fähigkeit besitzen, das Handgelenk des Nutzers zu quetschen. Somit umfasst eine Ausführungsform ein Bandelement oder Bandelemente als ein weiteres Ausgabeverfahren.
  • Die dargestellten beispielhaften Ausführungsformen werden durch Bezugnahme auf die Figuren am Besten verstanden. Die nachfolgende Beschreibung ist nur als ein Beispiel beabsichtigt und illustriert einfach bestimmte beispielhafte Ausführungsformen.
  • Bezugnehmend auf 1, während unterschiedliche andere Schaltkreise, Schaltungen oder Komponenten in Informationshandhabungsgeräten in Bezug auf eine Schaltung eines tragbaren Informationshandhabungsgeräts zum Beispiel eine Smartuhr oder ein Armband, verwendet werden können, enthält ein in 1 gezeigtes Beispiel, ein System-on-Chip-Design 100, das zum Beispiel in Tablets oder anderen kleinen, mobilen Computer-Plattformen zu finden ist. Software und Prozessor(en) sind in einem einzigen Chip 110 kombiniert. Interne Busse und dergleichen hängen von unterschiedlichen Händlern ab, aber im Wesentlichen können alle peripheren Geräte (120) wie ein Mikrofon an einem einzigen Chip 110 angebracht sein. Die Schaltung 100 kombiniert den Prozessor, die Speichersteuerung und einen EIN/AUS-Steuerknoten zusammen in einem einzigen Chip 110. Auch verwenden derartige Systeme 100 typischerweise nicht SATA- oder PCI oder LPC. Gemeinsame Schnittstellen schließen zum Beispiel SDIO und I2C ein.
  • Es gibt Strommanagementchip(s) 130, z.B. eine Batteriemanagementeinheit, BMU, welche die zum Beispiel über eine wieder aufladbare Batterie 140 gelieferte Leistung, die durch eine Verbindung mit einer Stromquelle (nicht gezeigt) wieder aufgeladen werden kann, regelt. In wenigstens einem Design wird ein einziger Chip, wie 110, verwendet, um eine BIOS-ähnliche Funktionalität und einen DRAM-Speicher bereitzustellen.
  • Das System 100 umfasst typischerweise ein oder mehrere von einem WWAN-Transceiver 150 und einem WLAN-Transceiver 160 zum Verbinden mit unterschiedlichen Netzwerken, wie Telekommunikationsnetzwerke und drahtlose Basisstationen. Gewöhnlich weist das System 100 einen Touchscreen 170 für die Dateneingabe und -anzeige auf. Das System 100 weist typischerweise auch unterschiedliche Speichergeräte, zum Beispiel Flash-Speicher 180 und SDRAM 190 auf. Wie es durch die Beschreibung hierin nahegelegt ist, können Ausführungsformen andere Merkmale oder nur einige der Merkmale des in 1 gezeigten Beispiels, einschließen.
  • Schaltung und Komponenten eines Informationshandhabungsgeräts, wie sie zum Beispiel in 1 dargestellt sind, können in einem tragbaren Bauteil, wie einer Smartuhr enthalten sein. Ein Beispiel ist in 2 dargestellt. In der Darstellung der 2 umfasst das System oder das Gerät 200 einen Bandabschnitt und ein oder mehrere Elemente 202 innerhalb oder außerhalb (z.B. angebracht an) dem Bandabschnitt. Andere Komponenten, z.B. ein Prozessor, ein Touchscreen-Display, eine Standardanzeige usw., können eingeschlossen sein, sind aber in 2 zur Vereinfachung der Darstellung weggelassen.
  • In einer Ausführungsform quetscht ein Band 201 an einen einzelnen Punkt. z.B. unter Verwendung von einem der Elemente 202, um zu kommunizieren (z.B. eine Nachricht anzuzeigen). Optional kann gemeinsam mit anderen schmalbandigen Ausgabekanälen, z.B. Audio und/oder haptischen Aktuator(en), eine intensivere Ausgabenachricht erzeugt werden, ohne von dem Nutzer zu fordern, dass er auf einen Bildschirm schaut oder einen Lautsprecher mit einer Form natürlicher Sprachausgabe, die an den Nutzer gerichtet ist, aktiviert. Das Band 201 kann in unterschiedlichen Graden quetschen, z.B. härter oder mit schnelleren/sich wiederholenden Impulsen, in Form einer codierten Kommunikation. Wenn das Bandelement (die Bandelemente) 201 zum Beispiel in Kombination mit einem Navigationssystem Ausgaben kommuniziert, in dem der Nutzer ein Navigationsziel eingegeben hat, kann mittels der Elemente 202 ein Quetschen des Bandes 201 härter und/oder frequentierter stattfinden, um die Aufmerksamkeit des Nutzers auf sich zu ziehen und ihn/sie auf das sich nähernden Ziels aufmerksam zu machen.
  • Zusätzlich oder alternativ quetscht eine Ausführungsform das Band 201 in unterschiedlichen Segmenten, zum Beispiel durch Betätigen der Elemente 202, die räumlich getrennt sind. Dieses allein oder zusammen mit dem Zeitpunkt der Betätigung des Elements 202 kann wieder verwendet werden, um eine reichhaltigere Ausgabe bereitzustellen, als es vorher beim Verwenden derartiger schmalbandiger Ausgabekanäle erreichbar war.
  • Zum Beispiel ermöglicht dies eine Form von groben numerischen oder anderen Musterausgaben. Zum Beispiel kann der Nutzer verbal fragen „when is my next meeting?“ und die Uhr mit einer Ausgabe in Form von einem Quetschen von drei ihrer Segmente 202, z.B. durch Betätigen der Elemente 202 reagieren, um anzuzeigen, dass das Treffen um 3 Uhr ist. Wenn die Anzahl individueller Impulse hart herauszufinden ist, z.B. im Fall, dass nur ein Element 202 verwendet wird, können die Ausgaben, z.B. räumlich und/oder in der Zeit differenzieren. Zum Beispiel kann eine Ausführungsform Elemente in einer Versatzform betätigen, so dass die Elementbetätigung geringfügig in der Zeit versetzt ist, um die Ausgabe leichter erkennbar/unterscheidbar zu machen.
  • In einer Ausführungsform, die einen gewünschten Pegel der Kommunikation zur Verfügung stellt, kann eine Smartuhr oder ein anderes tragbares Gerät gebildet werden und akzeptabel mit einem Nutzer ohne Verwendung eines Bildschirms kommunizieren (z.B. eine bildschirmfreie Smartuhr). Zum Beispiel kann gemäß einer Ausführungsform eine Smartuhr Eingaben (z.B. Kommandos) verbal oder durch einige andere Eingabemodalitäten aufnehmen (z.B. über eine Handaktion wie eine Berührungs- oder Gesteneingabe) und mit einer Bandabschnittsbetätigung reagieren, allein oder in Kombination mit einem oder mehreren anderen Ausgabekanälen, z.B. Summen/Haptiken, Audio usw.
  • Das Quetschen des Bandes 201 kann durch Vermindern der Größe des Bandes (z.B. durch Reduzieren seines inneren Umfangs) derart ausgeführt werden, dass es einen Nutzer, der das Band trägt, quetscht. Das Quetschen des Bandes 201 kann in unterschiedlichen Formen stattfinden. Zum Beispiel kann das Quetschen des Bandes 201 durch Anschwellen oder Vergrößern des Elements (der Elemente) 202 erreicht werden. Das Schwellen in dem Band 201 kann mechanisch, thermisch oder chemisch erfolgen. Zum Beispiel kann ein thermisch angeschwollenes Element durch Bedampfen einiger Materialien mittels elektrischen Stroms derart, dass eine Phasenänderung (z.B. von einer Flüssigkeit zu einem Gas) erfolgt und ein flexibles/aufblasbares Element 202 aufgeblasen wird, bereitgestellt werden. Zusätzlich oder alternativ kann ein mechanisch aufgeschwelltes des Element durch Verwenden einer Prallplatte oder eines versetzbaren Elements, das aufgerichtet wird z.B. mittels eines kreisförmigen Antriebs ausgeführt werden, der die Breite des Bandes überquert, erfolgen. Kleine Aktuatoren können eingesetzt sein, um die Prallplatte(n) oder versetzbaren Elemente, auf die der Antrieb wirken soll, auszuwählen. Ein oder mehrere Elemente des Bandes können betätigt werden, um die Gesamtgröße des Bandes in alternativer oder zusätzlicher Weise zu ändern. Zum Beispiel kann ein Band einschließen oder aus einem Material wie einer Muskelfaser bestehen, z.B. Nitinol oder Nickel/Titan, wobei das Material einer reversiblen und steuerbaren Konformationsänderung in Reaktion auf ein Ereignis unterzogen wird, z.B. durch Bereitstellen einer elektrischen Stimulanz.
  • Bezugnehmend auf 3 wird ein beispielhaftes Verfahren zum Liefern einer Ausgabe (von Ausgaben) eines tragbaren Informationshandhabungsgerät dargestellt. In einem beispielhaften Verwendungszusammenhang kann ein tragbares Informationshandhabungsgerät, z.B. eine Smartuhr 200, wie sie in dem Beispiel der 2 dargestellt ist, eine an den Nutzer zu kommunizierende Information überwachen. Beispiele von Informationen, die dem Nutzer kommuniziert werden können oder zu kommunizieren sind, umfassen eine Benachrichtigung über eine einkommende Nachricht (z.B. E-Mail, Text usw.), eine Antwort auf eine Eingabe eines Nutzers (z.B. Antwort auf eine verbale Frage des Nutzers usw.) oder dergleichen. Wenn eine Information identifiziert ist, die zu dem Nutzer bei 310 kommuniziert werden soll, z.B. eine Antwort auf eine Frage oder eine Mitteilungsbenachrichtigung usw., kann eine Ausführungsform die Information bei 320 in eine Ausgabe konvertieren. Die Ausgabe kann eine Mehrzahl von Ausgaben umfassen.
  • Zum Beispiel kann eine Ausführungsform eine Antwort auf eine Frage bei 310 als an den Nutzer zu kommunizierende Information identifiziert werden. Falls ein Nutzer anfragt „Zu welcher Uhrzeit ist mein nächstes Meeting?“, kann somit eine Ausführungsform eine Information als Information, die bei 310 an den Nutzer kommuniziert wird, identifizieren, die anzeigt, dass das nächste Meeting um 3 Uhr nachmittags (z.B. mittels Konsultieren einer Kalenderanwendung) stattfindet. Deshalb kann eine Ausführungsform diese Information bei 320 in ein Format konvertieren, das zur Ausgabe geeignet ist. In einem Beispiel kann die Information durch Übersetzen oder Konvertieren der Information in Kommandos (in ein Kommando) an Elemente 202 des Bandes 201, z.B. durch Aktivieren eines geeigneten Elements 202, zu einer Ausgabe konvertiert werden.
  • Die Ausgabe kann dann bei 330 an das Element (die Elemente)des Bandabschnittes geliefert werden. In dem Beispiel, das hierin ausgeführt ist, kann dieses ein Betätigen eines Bandelements (z.B. mechanisch, thermisch usw.) umfassen, um zu kommunizieren, dass das nächste Treffen des Nutzers um 3 Uhr nachmittags ist. Dieses kann in unterschiedlichen Formen, wie hierin beschrieben, erfolgen. Zum Beispiel können die Ausgaben die Elemente des Bandabschnitts bei 340 simultan (oder nahezu), zu unterschiedlichen Zeiten (z.B. über die Zeit verteilt) oder durch eine Kombination des Vorhergehenden betätigen. Somit kann das Gerät ein Quetschen des Bandes verwenden, was durch eine Vielzahl unterschiedlicher Arten erfolgen kann, einschließlich, aber nicht begrenzt auf ein Schwellen von Elementen (einem Element) des Bandabschnitts, um einen zusätzlichen Ausgabekanal oder eine zusätzliche Modalität für ein tragbares Gerät bereitzustellen.
  • Dieses ermöglicht es dem tragbaren Gerät einen zusätzlichen Ausgabemechanismus wirksam einzusetzen, der allein oder in Verbindung mit anderen Ausgabemechanismen verwendet werden kann, um mit dem Nutzer zu kommunizieren. Wie hierin beschrieben, ermöglichen die neue Ausgabearten zu realisieren und resultieren in einer Verminderung der notwendigen Leistung, um effektiv mit dem Träger des Geräts zu kommunizieren.
  • Wie es durch einen Fachmann der Technik anerkannt wird, können unterschiedliche Aspekte in einem System, einem Verfahren oder einem Geräteprogrammprodukt enthalten sein. Demgemäß können Aspekte die Form einer gesamten Hardwareausführungsform oder eine Ausführungsform, die Software einschließt, einnehmen, auf die hier allgemein Bezug genommen wird als „Schaltkreis“, „Modul“ oder „System“. Weiterhin können Aspekte die Form eines Geräteprogrammprodukts einnehmen, welche in einem oder mehreren gerätelesbaren Medien enthalten sind, die gerätelesbare Programmcodes, die hierin enthalten sind aufweisen.
  • Irgendwelche Kombinationen von einem oder mehreren der nicht-signal-gerätelesbaren Medien können verwendet werden. Das Nicht-Signal-Medium kann ein Speichermedium sein. Ein Speichermedium kann zum Beispiel ein elektronisches, magnetisches, optisches oder elektromagnetisches, infrarotes oder Halbleiter-System, Vorrichtung oder irgendeine geeignete Kombination der Vorhergehenden sein. Größere spezifizierte Beispiele für ein Speichermedium umfassen die Folgenden: eine tragbare Computerdiskette, eine Festplatte, einen Direktzugriffsspeicher (RAM), einen Nur-Lese-Speicher (ROM), einen löschbar programmierbaren Nur-Lese-Speicher (EPROM oder Flash-Speicher), eine optische Faser, ein Compact Disc Read Only Memory (CD-ROM), ein optisches Speichergerät, ein magnetisches Speichergerät oder irgendeine geeignete Kombination davon.
  • Ein Programmcode, der ein Speichermedium einschließt, kann unter Verwenden eines geeigneten Mediums kommuniziert werden, welches einschließt aber nicht begrenzt ist auf drahtlos, drahtgebunden, optische Faserkabel, HF usw. oder irgendeine geeignete Kombination von den Vorhergehenden.
  • Ein Programmcode kann Operationen ausführen, die in irgendeiner Kombination einer oder mehreren Programmsprachen geschrieben sind. Der Programmcode kann vollständig auf einem einzigen Gerät, teilweise auf einem einzigen Gerät als alleinstehendes Softwarepaket teilweise auf einem einzigen Gerät und teilweise auf einem anderen Gerät oder vollständig auf einem anderen Gerät durchgeführt werden. In einigen Fällen können die Geräte durch irgendeine Verbindung oder ein Netzwerk verbunden sein, einschließlich eines lokalen Bereichsnetzwerks (LAN) oder eines weiten Bereichsnetzwerks (WAN) oder die Verbindung kann durch andere Geräte (zum Beispiel durch das Internet unter Verwenden eines Internet Service Providers) oder durch eine feste Drahtverbindung, wie über eine USB-Verbindung, verbunden sein.
  • Hierin sind Aspekte mit Bezug auf die Figuren beschrieben, welche beispielsweise, Verfahren, Geräte und Programmprodukte gemäß unterschiedlicher beispielhafter Ausführungsformen darstellen. Es ist verständlich, dass die Aktionen und die Funktionalität wenigstens zum Teil durch Programminstruktionen durchgeführt werden können. Diese Programminstruktionen können durch einen Prozessor eines Informationshandhabungsgerätes für allgemeine Zwecke, eines Informationshandhabungsgerätes für spezielle Zwecke oder durch anderer programmierbare Datenhandhabungsgeräte oder Informationshandhabungsgeräte zum Erzeugen einer Maschine bereitgestellt werden, so dass die Instruktionen, welche über einen Prozessor des Gerätes ausgeführt werden, die spezifizierten Funktionen/Aktionen des eingesetzten Gerätes durchführen.
  • Diese Offenbarung wurde zu Zwecken der Darstellung und Beschreibung vorgestellt, aber es ist nicht beabsichtigt, dass dieses erschöpfend oder begrenzend sein soll. Viele Modifikationen und Variationen werden für den Fachmann in der Technik naheliegend sein. Die beispielhaften Ausführungsformen sind ausgewählt und beschrieben, um die Prinzipien und die praktischen Applikation zu beschreiben, und um andere mit fachmännischem Wissen des Standes der Technik in die Lage zu versetzen, die Offenbarung der unterschiedlichen Ausführungsformen mit unterschiedlichen Modifikationen zu verstehen, wie sie für dem besonders betrachteten Gebrauch geeignet sind.
  • Somit ist verständlich, dass diese Beschreibung, obgleich dargestellte beispielhafte Ausführungsformen hierin mit Referenz zu den begleitenden Zeichnungen beschrieben wurden, nicht-begrenzend ist und dass unterschiedliche andere Änderungen und Modifikationen dieser durch einen Fachmann der Technik eingesetzt werden können, ohne von dem Schutzumfang und dem Geist der Offenbarung abzuweichen.

Claims (19)

  1. Was beansprucht wird ist:
  2. Tragbares Informationshandhabungsgerät, umfassend: - ein Band; - einen oder mehrere Prozessoren; und - ein Speichergerät, auf das der eine oder die mehreren Prozessoren zugreifen und auf dem ein Code gespeichert ist, der durch den einen oder die mehreren Prozessoren ausführbar ist, um: - nach dem Identifizieren einer zu kommunizierenden Information, eine Ausgabe zu bilden, die auf das Band des tragbaren Informationshandhabungsgeräts gerichtet ist; und - Bereitstellen der Ausgabe an das Band; wobei die Ausgabe ein oder mehrere Elemente des Bandes betätigt, wobei das eine oder die mehreren Element(e) betätigt werden indem sie derart anschwellen gelassen werden, dass das Band einen Nutzer, der es trägt, quetscht.
  3. Tragbares Informationshandhabungsgerät nach Anspruch 1, weiter umfassend eine Anzeige, wobei die ein oder mehrere Prozessoren mit der Anzeige operativ gekoppelt sind.
  4. Tragbares Informationshandhabungsgerät nach Anspruch 2, wobei das eine oder die mehreren Element(e) betätigt werden um die Gesamtgröße des Bandes zu ändern.
  5. Tragbares Informationshandhabungsgerät nach Anspruch 2, wobei das eine oder die mehreren Elemente(e) mechanisch betätigt werden.
  6. Tragbares Informationshandhabungsgerät nach Anspruch 2, wobei der Code weiterhin durch den einen oder die mehreren Prozessoren ausführbar ist, um eine oder mehrere Nutzereingaben zu empfangen; - wobei die zu kommunizierende Information unter Verwenden von der einen oder der mehreren Nutzereingabe(n) identifiziert wird.
  7. Tragbares Informationshandhabungsgerät nach Anspruch 4, wobei die eine oder die mehreren Nutzereingabe(n) aus einer Gruppe von Nutzereingaben ausgewählt werden, die aus einer Audioeingabe, einer Berührungseingabe und einer Gesteneingabe besteht.
  8. Tragbares Informationshandhabungsgerät nach Anspruch 2, wobei das Bilden einer Ausgabe das Verarbeiten der zu kommunizierenden Information zu einer codierten Ausgabe umfasst, die auf das eine oder die mehreren Elemente des Bandes ausgerichtet ist.
  9. Tragbares Informationshandhabungsgerät nach Anspruch 7, wobei die codierte Ausgabe eine Ausgabe umfasst, die einer Mehrzahl von Elementen des Bandabschnitts bereitgestellt wird.
  10. Tragbares Informationshandhabungsgerät nach Anspruch 8, wobei die codierte Ausgabe, die für eine Mehrzahl von Elementen des Bandabschnitts bereitgestellt wird, zu unterschiedlichen Zeiten, entsprechend einem vorbestimmten Code, betätigt wird.
  11. Tragbares Informationshandhabungsgerät nach Anspruch 2, wobei das eine oder die mehreren Elemente einer Konformationsänderung in Reaktion auf die Ausgabe unterzogen werden.
  12. Verfahren, umfassend: - Identifizieren einer zu kommunizieren Information; - nach dem Identifizieren der zu kommunizieren Information, Bilden einer Ausgabe, die auf ein Band eines tragbaren Informationshandhabungsgeräts gerichtet ist; und - Bereitstellen der Ausgabe an dem Band; - wobei die Ausgabe ein oder mehrere Elemente des Bandes betätigt, wobei das eine oder die mehreren Element(e) betätigt werden indem sie derart anschwellen gelassen werden, dass das Band einen Nutzer, der es trägt, quetscht.
  13. Verfahren nach Anspruch 11, wobei das eine oder die mehreren Element(e) betätigt werden um die Gesamtgröße des Bandes zu ändern.
  14. Verfahren nach Anspruch 11, wobei das eine oder mehrere Elemente mechanisch betätigt werden.
  15. Verfahren nach Anspruch 11, das weiterhin ein Empfangen von einer oder mehreren Nutzereingaben umfasst; - wobei die zu kommunizierende Information unter Verwenden der einen oder der mehreren Nutzereingaben identifiziert wird.
  16. Verfahren nach Anspruch 11, wobei die eine oder die mehreren Nutzereingabe(n) aus einer Gruppe von Nutzereingaben ausgewählt werden, die aus einer Audioeingabe, einer Berührungseingabe und einer Gesteneingabe besteht.
  17. Verfahren nach Anspruch 11, wobei ein Bilden einer Ausgabe ein Verarbeiten der zu kommunizierenden Information in eine codierte Ausgabe umfasst, die auf das eine oder auf die mehreren Elemente des Bandes gerichtet ist.
  18. Verfahren nach Anspruch 16, wobei die codierte Ausgabe eine Ausgabe umfasst, die von einer Mehrzahl von Elementen des Bandabschnitts bereitgestellt wird.
  19. Verfahren nach Anspruch 17, wobei die codierte Ausgabe, die für eine Mehrzahl von Elementen des Bandabschnitts bereitgestellt wird, zu unterschiedlichen Zeiten, entsprechend einem vorbestimmten Code, betätigt wird.
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