DE112016005688T5 - System zur Tonerfassung und -erzeugung über Nasalvibration - Google Patents

System zur Tonerfassung und -erzeugung über Nasalvibration Download PDF

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Paulo Lopez Meyer
Hector A. Cordourier Maruri
Julio C. Zamora Esquivel
Alejandro Ibarra Von Borstel
Jose R. Camacho Perez
Willem M. Beltman
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Abstract

Die vorliegende Offenbarung betrifft ein System zur Tonerfassung und -erzeugung über Nasalvibration. Ein beispielhaftes System zum Erfassen und Erzeugen von Ton kann mindestens ein Gestell, das durch einen Benutzer tragbar ist, Abtastschaltungen, die an dem Gestell montiert sind, und eine Vorrichtung aufweisen, die auch an dem Gestell montiert ist. Die Abtastschaltungen können zum Abtasten von Stimmvibration, die durch die Stimme des Benutzers in der Nase des Benutzers hervorgerufen wird, Erzeugen eines elektronischen Signals basierend auf der abgetasteten Stimmvibration und Hervorrufen von Hörvibration in der Nase basierend auf Hördaten bestimmt sein. Die Vorrichtung kann zumindest zur Steuerung des Betriebs der Abtastschaltungen bestimmt sein. Die Abtastschaltungen können mindestens eine piezoelektrische Membran zum Erzeugen des elektronischen Signals und Hervorrufen der Hörvibration aufweisen. In mindestens einer beispielhaften Ausführung kann das Gestell für Brillen sein und kann mindestens eine Nasenstegstruktur zum Berühren der Nase aufweisen, wobei die mindestens eine Struktur die Abtastschaltungen aufweist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft elektronische Kommunikation und insbesondere ein System zur Erfassung der Stimme eines Benutzers und zur Erzeugung von Ton für den Benutzer unter Verwendung von Nasenresonanz.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Elektronische Kommunikation ist mittlerweile ein wesentlicher Bestandteil der modernen Gesellschaft. Zum Beispiel stützen sich viele Menschen für geschäftliche und/oder persönliche Interaktion, zur Tätigung finanzieller Transaktionen, zur Abfrage für eine Vielzahl unterschiedlicher Daten, für ortsbezogene Unterstützung, um Spiele zu spielen oder multimediale Präsentationen anzusehen usw. auf mobile Kommunikation. Die Expansion verschiedener drahtloser Netze, wie beispielsweise globaler Netze (Global Area Networks-GAN), Weitverkehrsnetze (Wide Area Networks - WAN), wie beispielsweise das Internet, lokaler Netze (Local Area Networks - LAN), Netze für den persönlichen Bereich (Personal Area Network - PAN) usw., hat es Benutzern noch leichter gemacht, in der Lage zu sein, an sogar noch mehr Orten sogar noch mehr Tätigkeiten auf ihrer mobilen Vorrichtung durchzuführen. Nun können Benutzer, während sie ein Motorfahrzeug betätigen, mit einem öffentlichen Verkehrsmittel fahren, auf der Arbeit, in der Schule, zu Hause, an einem öffentlichen Ereignis usw., in der Lage sein, Anrufe zu tätigen, auf das Internet zuzugreifen, finanzielle Transaktionen auszuführen usw.
  • Während die Nutzen des Vorhergehenden ohne Weiteres ersichtlich sind, können möglicherweise auch negative Folgen vorhanden sein. Es gibt gegenwärtig aktive Kampagnen gegen die Nutzung mobiler Vorrichtungen während der Betätigung eines Motorfahrzeugs. Die Betätigung einer mobilen Vorrichtung während des Fahrens kann die Aufmerksamkeit des Fahrers von der Straße ablenken und Unfälle verursachen. Darüber hinaus kann es aufgrund von Umgebungsgeräuschen schwierig sein, eine mobile Vorrichtung an öffentlichen Ereignissen zu betätigen. Diese problematischen Situationen können durch das Aufkommen von „Freisprech“-Peripherieausrüstung entschärft werden. Freisprech-Peripherieausrüstung kann Schnittstellen bereitstellen, über die ein Benutzer mit einer mobilen Vorrichtung interagieren kann, die, in einem Ladegerät usw., verstaut bleibt. Diese Interaktion kann über eine drahtgebundene oder drahtlose Kommunikationsverbindung stattfinden. Beispiele für Freisprech-Peripherieausrüstung können Lautsprecher, Kopfhörer, Mikrofone, Fernsteuerungen usw. aufweisen, sind aber nicht darauf beschränkt. Obgleich diese Vorrichtungen hilfreich sein können, sind sie keine Allzwecklösungen. Zum Beispiel können Kopfhörer Freisprechkommunikation erleichtern, können aber in bestimmten lauten Situationen auf Probleme stoßen. Das Tragen eines Kopfhörers erfordert auch, dass Benutzer eine andere Vorrichtung halten, die sie normalerweise, wenn kein Freisprechbetrieb gewünscht oder erforderlich ist, nicht tragen würden, und in einigen Gebieten kann das Tragen eines Kopfhörers (z. B. einer Hörmuschel) negative stilistische Begleiterscheinungen aufweisen.
  • Figurenliste
  • Merkmale und Vorteile verschiedener Ausführungsformen des beanspruchten Erfindungsgegenstands gehen aus der folgenden detaillierten Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen hervor, wobei gleiche Bezugszeichen gleiche Teile bezeichnen; es zeigen:
    • 1 eine Veranschaulichung eines beispielhaften Systems für die Stimmerfassung über Nasalvibrationsabtastung gemäß mindestens einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung;
    • 2 eine Veranschaulichung einer beispielhaften Ausgestaltung für einen Sensor gemäß mindestens einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung;
    • 3 eine Veranschaulichung beispielhafter Vorgänge für die Stimmerfassung über Nasalvibrationsabtastung gemäß mindestens einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung;
    • 4 eine Veranschaulichung einer beispielhaften Ausgestaltung für einen Sensor, der ferner als ein Wandler gemäß mindestens einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung arbeitet; und
    • 5 eine Veranschaulichung beispielhafter Vorgänge zur Tonerfassung und - erzeugung über Nasalvibration gemäß mindestens einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
  • Obgleich die folgende detaillierte Beschreibung unter Bezugnahme auf veranschaulichende Ausführungsformen erfolgt, sind für den Fachmann viele Alternativen, Abwandlungen und Varianten davon ersichtlich.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft ein System zur Stimmerfassung über Nasalvibrationsabtastung. Ein durch einen Benutzer getragenes System kann in der Lage sein, Vibrationen durch die Nase des Benutzers abzutasten, wenn der Benutzer spricht, ein elektronisches Signal basierend auf der abgetasteten Vibration zu erzeugen und basierend auf dem elektronischen Signal Sprachdaten zu erzeugen. Auf diese Weise kann das System die Stimme eines Benutzers zur Verwendung bei zum Beispiel Diktaten, telefonischen Kommunikationen usw. erfassen, während ebenfalls ein externes Geräusch (z. B. basierend auf den natürlichen Tondämpfungseigenschaften des menschlichen Schädels) ausgesiebt wird. Ein beispielhaftes System kann ein tragbares Gestell (z. B. ein Brillengestell) aufweisen, an dem mindestens ein Sensor und eine Vorrichtung angebracht sind. Der mindestens eine Sensor kann Vibration in der Nase eines Benutzers abtasten und kann das elektronische Signal basierend auf der Vibration erzeugen. Die Vorrichtung kann das elektronische Signal von dem mindestens einen Sensor empfangen und kann Sprachdaten basierend auf dem elektronischen Signal erzeugen. Andere Merkmale können zum Beispiel die Kompensation für Situationen, in denen keine Vibration abgetastet werden kann, Tonerzeugung basierend auf empfangenen Hördaten zur Verwendung bei zum Beispiel Telefonkommunikationen usw. aufweisen.
  • In mindestens einer Ausführungsform kann ein beispielhaftes System zur Erfassung einer Stimme eines Benutzers mindestens ein Gestell, mindestens einen an dem Gestell montierten Sensor und eine an dem Gestell montierte Vorrichtung aufweisen. Das Gestell kann durch einen Benutzer tragbar sein. Der mindestens eine Sensor kann zum Erzeugen eines elektronischen Signals basierend auf einer Vibration bestimmt sein, die in einer Nase des Benutzers abgetastet wird, wenn der Benutzer spricht. Die Vorrichtung kann mindestens zum Empfangen des elektronischen Signals von dem mindestens einen Sensor und Verarbeiten des elektronischen Signals zum Erzeugen von Sprachdaten bestimmt sein.
  • Das Gestell kann für Brillen bestimmt sein. In dieser beispielhaften Ausführung kann der mindestens eine Sensor innerhalb des mindestens einen Nasenstegs für die Brille aufgenommen sein. Es kann auch möglich sein, zwei Sensoren in zwei Seiten des Nasenstegs einzubetten. Zum Beispiel können die zwei Sensoren in Reihe geschaltet sein und die Vorrichtung ist zum Empfangen eines durch die zwei Sensoren erzeugten kombinierten elektronischen Signals bestimmt. Alternativ kann die Vorrichtung zum Auswählen der Verarbeitung des von einem von den zwei Sensoren erzeugten elektronischen Signals bestimmt sein.
  • Der mindestens eine Sensor kann eine piezoelektrische Membran zum Erzeugen des elektronischen Signals sein. Die Vorrichtung kann mindestens Steuerschaltungen zum Erzeugen der Sprachdaten von dem elektronischen Signal aufweisen. Die Steuerschaltungen können auch zum Bestimmen, ob die Sprachdaten einen lokalen Befehl aufweisen, und wenn bestimmt wird, dass sie einen lokalen Befehl aufweisen, Durchführen mindestens einer Tätigkeit basierend auf dem lokalen Befehl sein. Die Vorrichtung kann auch mindestens Kommunikationsschaltungen zum Senden der Sprachdaten an eine externe Vorrichtung und mindestens Benutzeroberflächenschaltungen aufweisen, um es dem Benutzer zu ermöglichen, mit dem System zu interagieren. In mindestens einer Ausführungsform sind die Benutzeroberflächenschaltungen zum Erzeugen von Ton basierend auf von der externen Vorrichtung über die Kommunikationsschaltungen empfangenen Hördaten bestimmt. In Übereinstimmung mit der vorliegenden Offenbarung kann ein beispielhaftes Verfahren zum Erfassen von Sprachdaten von einem Benutzer das Aktivieren des Abtastens für Nasalvibration in einem tragbaren System, das Abtasten von Nasalvibration mit mindestens einem Sensor in dem tragbaren System, das Erzeugen eines elektronischen Signals basierend auf der Nasalvibration und das Erzeugen von Sprachdaten basierend auf dem elektronischen Signal aufweisen.
  • 1 veranschaulicht ein beispielhaftes System 100 zur Stimmerfassung über Nasalvibrationsabtastung gemäß mindestens einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. Obgleich hier Beispiele für spezifische Ausführungen (z. B. in einer Brille) und/oder Technologien (z. B. piezoelektrische Sensoren, drahtlose Bluetooth-Kommunikation usw.) eingesetzt werden, werden diese Beispiele lediglich dargelegt, um eine ohne Weiteres verständliche Perspektive bereitzustellen, aus der die mehr verallgemeinerten Vorrichtungen, Systeme, Verfahren usw., die hier gelehrt werden, verstanden werden können. Andere Anwendungen, Ausgestaltungen, Technologien usw. können Ausführungen ergeben, die mit den hier dargelegten Lehren in Übereinstimmung bleiben.
  • Das System 100 kann ein Gestell 102 aufweisen, an dem mindestens ein Sensor 104 (z. B. in der Folge der „Sensor 104“) und die Vorrichtung 106 montiert werden können. Das „Montieren“ kann das Anbringen des Sensors 104 und der Vorrichtung 106 an dem Gestell 102 über mechanische Anbringung (z. B. Schraube, Nagel oder ein anderes Befestigungselement), Anbringung durch Kleben (z. B. mit einem Kleber, Epoxid usw.) oder die Aufnahme innerhalb der Struktur des Gestells 102 aufweisen. Das Gestell 102 wird lediglich dem Zweck der Erklärung halber als eine Brille offenbart. Brillen können ein geeignetes Fundament herstellen, auf dem verschiedene Merkmale in Übereinstimmung mit der vorliegenden Offenbarung ausgeführt werden können. Da Brillen, Sonnenbrillen, Schutzbrillen usw. darüber hinaus bereits routinemäßig durch Menschen getragen werden, bedeutet das auch, dass die Schranken für die Annahme der Technologie niedrig sind. Es ist nicht notwendig, dass Benutzer zusätzliche Ausrüstung tragen oder mitführen, die lediglich der Stimmerfassung gewidmet ist. Ungeachtet der vorhergehenden Vorteile, die Brillen des vorhergehend genannten Typs bieten, können die hier offenbarten Lehren alternativ in unterschiedlichen Formfaktoren ausgeführt werden, die zum Beispiel irgendeine Struktur aufweisen, die die Nase berührt oder sich mindestens in ihrer Nähe befindet und in der Lage sein kann, als eine Plattform für die Vielzahl von Systemen, Vorrichtungen, Bauelementen usw. zu wirken, die hier beschrieben sind.
  • Der Sensor 104 kann Vibrationsabtastschaltungen aufweisen. In mindestens einer Ausführungsform können die Abtastschaltungen zum Beispiel piezoelektrische Bauelemente, wie beispielsweise eine Membran, aufweisen. Piezoelektrische Membranen können Vibration (z. B. mechanische Druckwellen) in elektronische Signale umwandeln. In Übereinstimmung mit der vorliegenden Offenbarung können die Vibrationsabtastschaltungen im Sensor 104 mit der Nase eines Benutzers, der das Gestell 102 trägt, in Kontakt sein oder sich mindestens in ihrer Nähe befinden. Zum Beispiel besteht das Nasenbein des Benutzers aus Knochen und kann mitschwingen, wenn der Benutzer spricht. Der Sensor 104 kann in der Lage sein, die Vibration zu detektieren, die durch die Nasenkochen verursacht wird, die mit der Stimme des Benutzers mitschwingen, und kann die abgetastete Vibration in ein elektronisches Signal umwandeln, das dann der Vorrichtung 106 bereitgestellt wird.
  • Die Vorrichtung 106 kann ausgestaltet sein, um Tätigkeiten in dem System 100 durchzuführen, wie beispielsweise Erzeugen von Sprachdaten von dem durch den Sensor 104 erzeugten elektronischen Signal, Senden der Sprachdaten an die externe Vorrichtung 116, Empfangen von Hördaten von der externen Vorrichtung 116, Erzeugen von Ton basierend auf den empfangenen Hördaten, Identifizieren und Verarbeiten von lokalen Befehlen usw. Die Vorrichtung 106 kann zum Beispiel Steuerschaltungen 108, Kommunikationsschaltungen 110, eine Benutzeroberfläche 112 und Leistungsschaltungen 114 aufweisen. Die Steuerschaltungen 108 können mindestens Datenverarbeitungs- und Speicherressourcen aufweisen. Die Datenverarbeitungsressourcen können zum Beispiel einen oder mehrere Prozessoren, die sich in getrennten Bauelementen befinden, oder alternativ einen oder mehrere Verarbeitungskerne aufweisen, die in einem Bauelement (z. B. in einer System-on-a-Chip-Ausgestaltung (SoC)) und irgendwelchen prozessorbezogenen Unterstützungsschaltungen (z. B. Überbrückungsschnittstellen usw.) eingebettet sind. Beispielhafte Prozessoren können verschiedene x86-basierte Mikroprozessoren, die bei Intel Corporation erhältlich sind, die diejenigen in den Produktfamilien Pentium®, Xeon®, Itanium®, Celeron®, Atom®, Quark®, Core i-series aufweisen, Advanced RISC (z. B. Reduced Instruction Set Computing) Machine oder „ARM“ Prozessoren usw. aufweisen, sind aber nicht darauf beschränkt. Beispiele für Unterstützungsschaltungen können Chipsätze (z. B. Northbridge, Southbridge usw., die bei Intel Corporation erhältlich sind), aufweisen, um eine Schnittstelle bereitzustellen, durch die Datenverarbeitungsressourcen mit anderen Systembauelementen interagieren können, die bei unterschiedlichen Geschwindigkeiten, auf unterschiedlichen Bussen usw. in der Vorrichtung 106 arbeiten können. Einige oder alle Funktionalitäten, die allgemein mit den Unterstützungsschaltungen verbunden sind, können auch in dem gleichen physikalischen Package als wie Prozessor enthalten sein (z. B. wie in der Prozessorfamilie Sandy Bridge, die bei Intel Corporation erhältlich ist).
  • Die Datenverarbeitungsressourcen können ausgestaltet sein, um verschiedene Befehle in der Vorrichtung 106 auszuführen. Befehle können Programmcode aufweisen, der ausgestaltet ist, um zu bewirken, dass die Datenverarbeitungsressourcen Tätigkeiten durchführen, die mit dem Lesen von Daten, dem Schreiben von Daten, dem Verarbeiten von Daten, dem Formulieren von Daten, dem Umwandeln von Daten usw. verbunden sind. Informationen (z. B. Befehle, Daten usw.) können in den Speicherressourcen gespeichert werden. Die Speicherressourcen können Speicher mit wahlfreiem Zugriff (Random Access Memory - RAM) oder Nurlesespeicher (Read-Only Memory - ROM) in einem festen oder abnehmbaren Format aufweisen. RAM kann flüchtigen Speicher aufweisen, der ausgestaltet ist, um Informationen während des Betriebs der Vorrichtung 106 zu halten, wie beispielsweise statischen RAM (SRAM) oder dynamischen RAM (DRAM). ROM kann nichtflüchtige (non-volatile - NV) Speicherschaltungen, die basierend auf BIOS, UEFI usw. ausgestaltet sind, um Informationen bereitzustellen, wenn die Vorrichtung 106 aktiviert wird, programmierbare Speicher, wie beispielsweise elektronisch programmierbare ROMs (EPROMS), Flash usw., aufweisen. Anderer fester/abnehmbarer Speicher kann magnetische Speicher, wie beispielsweise Floppy-Disks, Festplatten usw, elektronische Speicher, wie beispielsweise Festkörper-Flash-Speicher (z. B. embedded Multimedia Card (eMMC) usw.), abnehmbare Speicherkarten oder -Sticks (z. B. Mikrospeichervorrichtung (uSD), USB usw.), optische Speicher, wie beispielsweise CD-basierte ROM (CD-ROM), Digital Video Disks (DVD), Blu-Ray Disks usw. aufweisen, sind aber nicht darauf beschränkt.
  • Die Kommunikationsschaltungen 110 können kommunikationsbezogene Operationen für die Vorrichtung 106 verwalten, die Ressourcen aufweisen kann, die ausgestaltet sind, um drahtgebundene und/oder drahtlose Kommunikationen zu unterstützen. Die Vorrichtung 106 kann mehrere Mengen von Kommunikationsschaltungen 110 aufweisen (die z. B. separate physikalische Schnittstellenschaltungen für drahtgebundene Protokolle und/oder drahtlose Funks aufweisen). Drahtgebundene Kommunikationen können serielle und parallele drahtgebundene Medien aufweisen, wie beispielsweise Ethernet, Universal Serial Bus (USB), Firewire, Thunderbolt, Digital Video Interface (DVI), High-Definition Multimedia Interface (HDMI) usw. Drahtlose Kommunikationen können zum Beispiel drahtlose Nahbereichsmedien (z. B. Hochfrequenz (HF), wie beispielsweise basierend auf HF-Identifikation (RFID) oder Nahbereichskommunikationsstandards (Near Field Communications - NFC), Infrarot (IR) usw.), drahtlose Medien mit kurzer Reichweite (z. B. Bluetooth, WLAN, Wi-Fi usw.), drahtlose Medien mit großer Reichweite (z. B. Weitverkehrs-Mobilfunkkommunikationen, satellitenbasierte Kommunikationen usw.), elektronische Kommunikationen über Schallwellen usw. aufweisen. In einer Ausführungsform können die Kommunikationsschaltungen 110 ausgestaltet werden, um zu verhindern, dass drahtlose Kommunikationen einander stören. Bei der Durchführung dieser Funktion können die Kommunikationsschaltungen 110 Kommunikationstätigkeiten basierend auf zum Beispiel der relativen Priorität von Nachrichten planen, die auf ihre Übertragung warten.
  • Die Benutzeroberflächenschaltungen 112 können Hardware- und/oder Software aufweisen, um es Benutzern zu ermöglichen, mit der Vorrichtung 106 zu interagieren, wie zum Beispiel verschiedene Eingabemechanismen (z. B. Mikrofone, Schalter, Tasten, Knöpfe, Tastaturen, Lautsprecher, berührungsempfindliche Flächen, einen oder mehrere Sensoren, die ausgestaltet sind, Bilder zu erfassen und/oder Nähe, Abstand, Bewegung, Gesten, Ausrichtung, biometrische Daten usw. abzutasten) und verschiedene Ausgabemechanismen (z. B. Lautsprecher, Anzeigen, aufleuchtende/blinkende Anzeigevorrichtungen, elektromechanische Bauelemente für Vibration, Bewegung usw.). Die Hardware in den Benutzeroberflächenschaltungen 112 kann innerhalb der Vorrichtung 106 aufgenommen sein und/oder kann über ein drahtgebundenes oder drahtloses Kommunikationsmittel an die Vorrichtung 106 gekoppelt werden. Die Leistungsschaltungen 114 können interne Leistungsquellen (z. B. Batterie, Brennstoffzelle usw.) und/oder externe Leistungsquellen (z. B. Leistungsnetz, elektromechanischer oder Solargenerator, externe Brennstoffzelle usw.) und verbundene Schaltungen aufweisen, die ausgestaltet sind, um die Vorrichtung 106 mit der für den Betrieb erforderlichen Leistung zu versorgen.
  • Die externe Vorrichtung 116 kann Ausrüstung aufweisen, die mindestens in der Lage ist, die durch die Vorrichtung 106 erzeugten Sprachdaten zu verarbeiten. Beispiele für die externe Vorrichtung 116 können eine mobile Kommunikationsvorrichtung, wie beispielsweise ein Mobilfunk-Handgerät oder Smarthone basierend auf dem Betriebssystem Android® von der Google Corporation, iOS® oder Mac OS® von Apple Corporation, dem Betriebssystem Windows® OS von Microsoft Corporation, dem Betriebssystem Linux®, dem Betriebssystem Tizen® und/oder anderen ähnlichen Betriebssystemen, die als Ableitungen des Betriebssystems Linux® OS von der Linux Foundation betrachtet werden können, dem Betriebssystem Firefox® OS von dem Mozilla Project, dem Betriebssystem Blackberry® von Blackberry Corporation, dem Betriebssystem Palm® OS von Hewlett-Packard Corporation, dem Betriebssystem Symbian® OS von der Symbian Foundation usw., eine mobile Rechenvorrichtung, wie beispielsweise ein Tablet-Computer, wie beispielsweise ein iPad® von Apple Corporation, Surface® von Microsoft Corporation, Galaxy Tab® von Samsung Corporation, Kindle® von Amazon Corporation usw., ein Ultrabook®, das einen Niedrigleistungs-Chipsatz von Intel Corporation aufweist, ein Netbook, ein Notebook, ein Laptop, ein Palmtop usw., eine tragbare Vorrichtung, wie beispielsweise eine Rechenvorrichtung des Armbanduhr-Formfaktors, wie beispielsweise Galaxy Gear® von Samsung, Apple Watch® von Apple Corporation usw., eine typischerweise ortsfeste Rechenvorrichtung, wie beispielsweise ein Desktop-Computer, ein Server, eine Gruppe von Rechenvorrichtungen, die in einer High-Performance-Computing-Architektur (HPC) organisiert sind, ein Smart Television oder ein anderer Typ von „intelligenter Vorrichtung“, Rechenlösungen mit kleinem Formfaktor (z. B. für Anwendungen mit begrenztem Raum, TV-Set-Top-Boxen usw.), wie beispielsweise die Next Unit of Computing (NUC) Plattform von Intel Corporation usw. oder Kombinationen davon aufweisen, sind aber nicht darauf beschränkt.
  • In einem Betriebsbeispiel kann das System 100 durch einen Benutzer getragen werden und manuell durch Benutzerinteraktion mit den Benutzeroberflächenschaltungen 112 oder automatisch durch das Aktivieren der externen Vorrichtung 116 durch den Benutzer, Aktivieren einer Anwendung auf der externen Vorrichtung 116, Aussprechen eines lokalen Befehls usw. aktiviert werden. Beim Aussprechen eines lokalen Befehls kann die Vorrichtung 106 sich in einer Stromspar-Betriebsart befinden und das Aussprechen eines bestimmten Tons, Worts, Satzes usw. kann durch die Vorrichtung 106 (z. B. in der Form eines elektronischen Signals oder nach erfolgter Umwandlung in Sprachdaten) als ein lokaler Befehl zum Aktivieren des Systems 100 erkannt werden (z. B. Übergang der Vorrichtung 106 von der Stromspar-Betriebsart in eine aktive Betriebsart). Andere lokale Befehle können zum Beispiel das System 100 deaktivieren, das System 100 stumm schalten (z. B. die Abtastvorgänge oder Sendevorgänge zeitweilig anhalten), die Lautsprecher-Lautstärke erhöhen oder verringern usw. Im Anschluss an die Aktivierung des System 100 kann der Sensor 104 Vibration in der Nase des Benutzers (z. B. dem knochigen Nasenbein des Benutzers) abtasten und kann ein elektronisches Signal basierend auf der Vibration erzeugen. Das elektronische Signal kann durch die Vorrichtung 106 empfangen werden, die Sprachdaten basierend auf dem elektronischen Signal erzeugen kann. Zum Beispiel können die Steuerschaltungen 108 das analoge elektronische Signal in digitale Sprachdaten umwandeln. Der nächste Vorgang hängt von der Situation ab, in der das System 100 genutzt wird. Wenn zum Beispiel ein einfaches Diktat stattfindet, dann können die Steuerschaltungen 108 die Sprachdaten für das spätere Abrufen im Speicher speichern. Wenn ein Telefongespräch im Gange ist, dann können die Kommunikationsschaltungen 110 die Sprachdaten an die externe Vorrichtung 116 (z. B. eine Mobilkommunikationsvorrichtung) senden und können Hördaten von der externen Vorrichtung 116 empfangen, die der anderen Partei in dem Gespräch gehört. Die Benutzeroberflächenschaltungen 112 können dann Ton über zum Beispiel den Lautsprecher 118 erzeugen, derart, dass der Benutzer mit dem anderen Anrufer interagieren kann. In mindestens einer Ausführungsform kann der Ton der eigenen Stimme des Benutzers durch den Lautsprecher 118 erzeugt werden, um dem Benutzer des Systems 100 eine akustische Rückmeldung bereitzustellen.
  • 2 veranschaulicht eine beispielhafte Ausgestaltung für einen Sensor 104' gemäß mindestens einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. 2 zeigt den Sensor 104' mit einem Nasensteg 200. Der Nasensteg 200 kann zum Beispiel mindestens die Abtastschaltungen 202 aufweisen, die an dem Strukturträger 204 befestigt sind. Die Abtastschaltungen 202 können zum Beispiel eine piezoelektrische Membran aufweisen, um Vibration 206 in ein elektronisches Signal umzuwandeln. Die Vibration 206 kann aufgrund des Mitschwingens der Schädelknochen beim Sprechen des Benutzers auftreten. Dieser Effekt weist insofern einen doppelten Nutzen auf, als dass er das Erfassen der Stimme des Benutzers bei gleichzeitigem Heraussieben von äußeren Geräuschen basierend auf der natürlichen Fähigkeit des menschlichen Schädels zur Dämpfung äußerer Geräusche ermöglicht. Die Verwendung von piezoelektrischen Membranen ist insofern nützlich, als dass sie in der Lage sind, ein elektronisches Signal, das Stimme angibt, genau zu erzeugen, und keine externe Leistung erfordern (z. B. können die Druckwellen einen piezoelektrischen Kristall zusammendrücken, um das elektronische Signal zu erzeugen).
  • Obgleich der in 2 gezeigte Draht 208 das elektronische Signal zur Vorrichtung 106 befördert, ist die Verwendung von drahtloser Kommunikation auch möglich, um das elektronische Signal zu übertragen. Eine Vielzahl von Sensorausgestaltungen kann in Übereinstimmung mit der vorliegenden Offenbarung ausgeführt werden. Zum Beispiel kann, angesichts dessen, dass in einer gewöhnlichen Brille zwei Nasenstege 200 vorhanden sind, mindestens einer von den zwei Nasenstegen 200 den Sensor 104' aufweisen. In einer anderen beispielhaften Ausführung können beide Nasenstege 200 den Sensor 104' aufweisen. Die Sensoren 104' in jedem Nasensteg 200 können in Reihe verdrahtet sein, um stärkere elektronische Signale zu erzeugen. In einer anderen Ausführungsform können die Sensoren 104' in jedem Brillensteg 200 einzeln verdrahtet sein und die Ressourcen in der Vorrichtung 106 (z. B. die Steuerschaltungen 108) können dann den einzusetzenden Sensor 104' basierend auf der Stärke der von jedem Sensor 104' empfangenen elektronischen Signale auswählen. Auf diese Weise kann das System 100 in der Lage sein, die Besonderheiten bei den Nasenknochen eines jeden Benutzers (z. B. Brüche, natürliche Fehlbildungen, wie beispielsweise eine verkrümmte Nasenscheidewand usw.) zu berücksichtigen und den bestimmten Sensor 104' auszuwählen, der das stärkste und sauberste elektronische Signal zur Verwendung bei der Erzeugung von Sprachdaten bereitstellen kann.
  • 3 veranschaulicht beispielhafte Vorgänge zur Stimmerfassung über Nasalvibrationsabtastung gemäß mindestens einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Vorgänge in 3, die mit einem punktierten Umriss gezeigt sind, können basierend auf den Besonderheiten einer Ausführung wahlfrei sein, was zum Beispiel die Fähigkeiten des Systems (z. B. der Sensoren, Vorrichtungen usw. innerhalb des Systems), die Ausgestaltung des Systems, die Verwendung, für die das System vorgesehen ist, usw. aufweist. Im Vorgang 300 kann Nasalvibrationsabtastung aktiviert werden. Die Aktivierung kann manuell (z. B. durch einen Benutzer des Systems eingeleitet) oder automatisch (z. B. ausgelöst durch die Tätigkeit einer externen Vorrichtung, lokale Befehle usw.) erfolgen. Eine Bestimmung, ob Nasalvibration durch mindestens einen Sensor in dem System abgetastet wird, kann im Vorgang 302 vorgenommen werden. Wenn im Vorgang 302 bestimmt wird, dass die Nasalvibration nicht abgetastet wird, dann kann im Vorgang 304 mindestens eine Korrekturmaßnahme stattfinden. Beispiele für Korrekturmaßnahmen können das Erzeugen einer hörbaren, sichtbaren und/oder fühlbaren Benachrichtigung für den Benutzer, das Neustarten des Systems, wie durch den Pfeil veranschaulicht, der zurück zum Vorgang 300 führt, die Auswahl eines anderen Sensors in dem System (z. B. wenn das System eine Brille ist, eines Sensors im gegenüberliegenden Nasensteg) usw. aufweisen.
  • Wenn im Vorgang 302 bestimmt wird, dass Nasalvibration abgetastet wird, dann können im Vorgang 306 Sprachdaten basierend auf einem durch den mindestens einen Sensor erzeugten elektronischen Signal erzeugt werden. Im Vorgang 308 kann eine Bestimmung vorgenommen werden, ob das elektronische Signal und/oder die Sprachdaten einen lokalen Befehl aufgewiesen haben. Zum Beispiel kann eine Menge von lokalen Befehlen in dem System ausgestaltet sein und die Steuerschaltungen in dem System können das elektronische Signal und/oder die Sprachdaten mit der Menge von lokalen Befehlen vergleichen, um zu bestimmen, ob eine Übereinstimmung vorhanden ist. Wenn im Vorgang 308 bestimmt wird, dass ein lokaler Befehl empfangen wurde, dann kann im Vorgang 310 mindestens eine Tätigkeit basierend auf dem abgetasteten lokalen Befehl ausgeführt werden. Beispiele für Tätigkeiten, die durchgeführt werden können, weisen das Ein/Ausschalten des Systems, das Anpassen der Systemlautstärken, das zeitweilige Deaktivieren der Stimmerfassung und/oder Sprachdatenübertragung usw. auf, sind aber nicht darauf beschränkt. Auf eine Bestimmung im Vorgang 308, dass kein lokaler Befehl empfangen wurde, kann die Übertragung der Sprachdaten an die externe Vorrichtung (z. B. eine mobile Kommunikationsvorrichtung, wie beispielsweise ein Smartphone) im Vorgang 312 folgen. Beim Vorgang 314 können Hördaten (z. B. Sprachdaten, die anderen Teilnehmern an einem Telefonanruf entsprechen) von der externen Vorrichtung empfangen werden. Ton kann basierend auf den im Vorgang 316 empfangenen Hördaten erzeugt werden, worauf eine Rückkehr zum Vorgang 302 zur Fortsetzung der Nasalvibrationsabtastung folgen kann.
  • Tonerfassung und -erzeugung über Nasalvibration
  • In Übereinstimmung mit der vorliegenden Offenbarung kann die Vorrichtung 106 auch bewirken, dass der Sensor 104 „umgekehrt“ arbeitet, um durch Hervorrufen von Vibration in der Nase (z. B. Nasenknochen) des Benutzers einem Benutzer Ton zu kommunizieren. Im Nasenknochen hervorgerufene Vibration wird durch den Schädel zu Tonabtastungsorganen im Innenohr (z. B. der Cochlea) befördert, die die hervorgerufene Vibration als Ton auslegen. Dieser Vorgang kann sogar stattfinden, wenn der Benutzer irgendeine/n Körperfehler, Verletzung usw. aufweist, der/die den Benutzer für gewöhnlich daran hindern würde, Ton zu hören (z. B. ein Trommelfellriss). Im Allgemeinen kann die Vorrichtung 106 Hördaten aufweisen oder kann Hördaten empfangen, die verwendet werden, um zu bewirken, dass der Sensor 104 Hörvibration in der Nase des Benutzers hervorruft. Die Kommunikation kann in eine Richtung (wobei der Benutzer z. B. nur auf den eingehenden Ton hört) oder in zwei Richtungen erfolgen (z. B. wenn der Benutzer sowohl auf den eingehenden Ton hört als auch Ton von dem Benutzer erfasst wird). Es kann sein, dass hier unterschiedliche Arten zur Erleichterung von Kommunikation in zwei Richtungen erörtert werden, die Einkanal-Betriebsart und Signalmodulationsbetriebsart aufweisen, aber nicht drauf beschränkt sind.
  • In mindestens einer Ausführungsform kann ein System zum Erfassen und Erzeugen von Ton zum Beispiel mindestens ein Gestell, das durch einen Benutzer tragbar ist, Abtastschaltungen, die an dem Gestell montiert sind, und eine Vorrichtung aufweisen, die auch an dem Gestell montiert ist. Die Abtastschaltungen können zum Abtasten von Stimmvibration, die durch die Stimme des Benutzers in der Nase des Benutzers hervorgerufen wird, Erzeugen eines elektronischen Signals basierend auf der abgetasteten Stimmvibration und Hervorrufen von Hörvibration in der Nase basierend auf Hördaten bestimmt sein. Die Vorrichtung kann zumindest zur Steuerung des Betriebs der Abtastschaltungen bestimmt sein.
  • In mindestens einer Ausführungsform kann das Gestell ein Brillengestell sein, das mindestens einen Nasensteg zum Berühren der Nase aufweist, wobei der mindestens eine Nasensteg mindestens die Abtastschaltungen aufweist. Die Abtastschaltungen können mindestens eine piezoelektrische Membran zum Erzeugen des elektronischen Signals und Hervorrufen der Hörvibration aufweisen. In mindestens einer beispielhaften Ausführung können die Abtastschaltungen eine erste Abtastschaltung zum Abtasten der Stimmvibration und eine zweite Abtastschaltung zum Hervorrufen der Hörvibration aufweisen.
  • In mindestens einer Ausführungsform kann eine beispielhafte Vorrichtung mindestens Steuerschaltungen aufweisen, um zu bestimmen, ob das System eine Kommunikation in zwei Richtungen einleitet oder daran beteiligt ist. Wenn die Steuerschaltungen bestimmen, dass das System keine Kommunikation in zwei Richtungen einleitet oder daran beteiligt ist, können die Steuerschaltungen dann Sprachdaten basierend auf dem elektronischen Signal erzeugen oder bewirken, dass die Abtastschaltungen die Hörvibration basierend auf den Hördaten hervorruft. Wenn bestimmt wird, dass das System eine Kommunikation in zwei Richtungen einleitet oder daran beteiligt ist, können die Steuerschaltungen in der Einkanal-Betriebsart oder Signalmodulationsbetriebsart arbeiten. In der Einkanal-Betriebsart können die Steuerschaltungen bewirken, dass die Abtastschaltungen, mindestens wenn Hördaten eingehen, eine Anzeige erzeugen, bewirken, dass die Abtastschaltungen die Hörvibration basierend auf den Hördaten hervorrufen und, wenn keine Hördaten eingehen, die Sprachdaten basierend auf dem elektronischen Signal erzeugen. In der Signalmodulationsbetriebsart können die Steuerschaltungen die Hördaten modulieren, bewirken, dass die Abtastschaltungen basierend auf den modulierten Daten die Hörvibration hervorrufen, das elektronische Signal empfangen, die Hörvibration von dem elektronischen Signal herausfiltern und die Sprachdaten basierend auf dem elektronischen Signal erzeugen. Die Vorrichtung kann ferner mindestens Kommunikationsschaltungen für mindestens eines von dem Senden der Sprachdaten an eine externe Vorrichtung oder dem Empfangen der Hördaten von der externen Vorrichtung aufweisen. In Übereinstimmung mit der vorliegenden Offenbarung kann ein beispielhaftes Verfahren zum Erfassen und Erzeugen von Ton das Aktivieren eines Systems, das durch einen Benutzer tragbar ist, das Bestimmen, ob das System eine Kommunikation in zwei Richtungen einleitet oder daran beteiligt ist, basierend auf dieser Bestimmung, das Steuern von Abtastschaltungen in dem System für mindestens eines von dem Abtasten von durch die Stimme des Benutzers in der Nase des Benutzers hervorgerufener Stimmvibration und Erzeugen eines elektronischen Signals basierend auf der Stimmvibration oder Hervorrufen von Hörvibration in der Nase basierend auf Hördaten aufweisen.
  • 4 veranschaulicht eine beispielhafte Ausgestaltung für einen Sensor, der ferner als ein Wandler gemäß mindestens einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung arbeitet. In den verschiedenen in 1 bis 3 veranschaulichten Ausführungsformen wurde sich nur zum Erfassen von lokal durch einen Benutzer erzeugtem Ton (z. B. Stimme) auf den Sensor 104' gestützt. 4 zeigt eine Ausführungsform, in der der Sensor 104' als ein Wandler arbeiten kann (z. B. um sowohl Ton zu erfassen als auch Hörvibration in der Nase des Benutzers hervorzurufen), derart, dass der Benutzer Ton basierend auf Hördaten hören kann. Hördaten können irgendwelche Daten aufweisen, die durch die Vorrichtung 106 zur Verwendung beim Bewirken, dass der Sensor 104' Hörvibration erzeugt, empfangen oder darin gespeichert werden. Hördaten sind in den vorhergehenden Beispielen als eine Stimme einer anderen Partei in einem Telefonanruf beschrieben, an dem der Benutzer des Systems 100 teilnimmt. Dies ist indes nur ein Beispiel für Hördaten. In Übereinstimmung mit der vorliegenden Offenbarung kann das System 100 Kommunikationen in eine Richtung oder in zwei Richtungen unterstützen. Kommunikationen in eine Richtung können entweder das Erfassen von Sprachdaten (z. B. Aufzeichnen für Diktat, Aufzeichnen von Erinnerungen usw.) oder das Hören auf durch Nasalvibration hervorgerufenen Ton durch einen Benutzer des Systems 100 aufweisen. Ein Benutzer kann nur auf Ton hören, wenn er sich zum Beispiel Musik, gesprochenen Inhalt, wie beispielsweise aufgezeichnete Nachrichten, ein Hörbuch, eine Vorlesung oder eine andere ähnliche Präsentation anhört. Hördaten können in der Vorrichtung 106 (z. B. im Speicher innerhalb der Steuerschaltungen 108) gespeichert werden oder können in der Vorrichtung 106 (z. B. über die Kommunikationsschaltungen 110) empfangen werden. In einem Beispiel für den Betrieb kann ein Benutzer mit Benutzerschnittstellenschaltungen 112 in der Vorrichtung 106 und/oder der externen Vorrichtung 116 (z. B. mit einer Tonanwendung in der externen Vorrichtung 116) interagieren, um Tondaten auszuwählen und das Abspielen von Tondaten auszulösen. Unabhängig davon, ob die Hördaten innerhalb der Vorrichtung 106 gespeichert sind oder von einer externen Quelle (z. B. von der externen Vorrichtung 116) gestreamt werden, können die Steuerschaltungen 108 die Hördaten, wenn erforderlich, verarbeiten (z. B. um Lautstärke, Frequenz, Tonhöhe, Ton usw. der Hördaten basierend auf zum Beispiel der Art und Weise, mit der der Sensor 104' die Hörvibration hervorruft, anzupassen) und ein Signal (z. B. ein Treibsignal) erzeugen, das bewirkt, dass der Sensor 104' die Hörvibration in der Nase des Benutzers hervorruft. Kommunikationen in zwei Richtungen können sowohl das Erfassen von Ton, der lokal durch den Benutzer erzeugt wird, als auch das Hervorrufen von Hörvibration basierend auf den Hördaten aufweisen. Das typischste Beispiel für eine Kommunikation in zwei Richtungen ist, wenn der Benutzer des Systems 100 am Telefon spricht.
  • 4 veranschaulicht, dass zusätzlich zum Erfassen von Vibration 206, die durch die Stimme des Benutzers erzeugt wird (in der Folge „Stimmvibration 206“), der Sensor 104' ferner in der Lage sein kann, Hörvibration 400 (z. B. basierend auf Hördaten) hervorzurufen. Beispiele für Hörvibration sind in 400A und 400B in 4 gezeigt. In mindestens einer Ausführung kann eine einzelne Abtastschaltung 202 sowohl Stimmvibration 206' abtasten als auch Hörvibration 400A hervorrufen. Dies kann dadurch stattfinden, dass der tatsächliche Sensor (z. B. eine piezoelektrische Membran) Stimmvibration 206' ununterbrochen auf eine im Wesentlichen passive Art und Weise abtasten kann, bis er mit einem Signal von der Vorrichtung 106 versehen wird, das bewirkt, dass die piezoelektrische Membran Hörvibration 400A betätigt und hervorruft. So kann der Übergang vom passiven Abtasten der Stimmvibration 206' zum aktiven Hervorrufen der Hörvibration 400A hauptsächlich durch die Vorrichtung 106 gesteuert werden, die elektronischen Signale, die durch das passive Abtasten erzeugt werden, selektiv empfangen kann oder Steuersignale zum Hervorrufen der Hörvibration 400A erzeugen kann. In einer unterschiedlichen Ausführung kann der Sensor 104' mehr als eine Abtastschaltung 202 aufweisen. Zum Beispiel können mehrere piezoelektrische Membranen (z. B. in Abhängigkeit von der Größe, Form des Nasenstegs und/oder der Membran usw.) in einem oder beiden Nasenstegen 200 aufgenommen oder mindestens daran gekoppelt werden. Die mehreren piezoelektrischen Membranen können in Reihe geschaltet sein, um stärkere elektronische Signale zu erzeugen, wenn sie die Stimmvibration 206' abtasten, und/oder stärkere Hörvibration 400 hervorzurufen. In mindestens einer Ausführungsform können jeder von den Nasenstegen 200 piezoelektrische Membranen aufweisen, um Hörvibrationen 400A beziehungsweise 400B zu erzeugen. Die Hörvibrationen 400A und 400B können hervorgerufen werden, um Amplituden- oder Phasenunterschiede aufzuweisen, derart, dass die Quelle für jede der hervorgerufenen Hörvibrationen bestimmt werden kann. Die Quellenangabe kann zum Beispiel zur Kalibrierung, Fehlerbeseitigung usw. verwendet werden. In einer anderen möglichen Ausführung kann jede von den mehreren piezoelektrischen Membranen nur für die Abtastung von Stimmenvibration 206' oder das Hervorrufen von Tonvibration 400 bestimmt sein. Zum Beispiel können die Abtastschaltungen 202 nur zum Abtasten von Stimmvibration 206' bestimmt sein, während die Abtastschaltungen 402 in dem anderen Nasensteg 200 nur für das Hervorrufen von Hörvibration 400B bestimmt sein können. In diesem Beispiel kann das zweite Koppeln 404 (z. B. ein zusätzlicher Draht) verwendet werden, um die Abtastschaltungen 402 in dem anderen Nasensteg 200 an die Vorrichtung 106 zu koppeln. Obgleich sie als ein Draht veranschaulicht ist, kann die Kopplung 404 auch eine drahtlose Verbindung (z. B. über Bluetooth, NFC usw.) sein.
  • Unabhängig von der tatsächlichen Ausgestaltung besteht mindestens eine Herausforderung bei einem Betrieb in zwei Richtungen im Verwalten des Betriebs des Sensors 104'. Die Stimmvibration 206', die durch die Stimme des Benutzers verursacht wird, und die Hörvibration 400, die basierend auf eingehenden Hördaten hervorgerufen wird, könnten vorhersehbarerweise gleichzeitig auftreten und könnten einander somit stören. Zum Beispiel kann eine einzige piezoelektrische Membran nicht gleichzeitig sowohl Vibration abtasten als auch erzeugen. Folglich würde die Stimmvibration 206' verpasst, wenn die Hörvibration 400A erzeugt wird. Darüber hinaus kann in einer Ausgestaltung, in der der Sensor 104' mehrere piezoelektrische Membranen aufweist, die nur dem Abtasten von Vibration oder dem Hervorrufen von Vibration gewidmet sind, eine piezoelektrische Abtastungsmembran sowohl Stimmvibration 206' als auch Hörvibration 400B abtasten, wenn sie gleichzeitig auftreten. Sprachdaten, die unter Verwendung dieser erfassten Mischung von Stimmvibration 206' und Hörvibration 400B erzeugt werden, können verstümmelt, unverständlich usw. und somit unbrauchbar sein.
  • In Übereinstimmung mit der vorliegenden Offenbarung können die Steuerschaltungen 108 in der Vorrichtung 106 Kommunikation in zwei Richtungen erleichtern, indem sie in einer Betriebsart arbeiten, die die vorhergehenden Situationen vermeidet. Obgleich hier verschiedene Betriebsarten offenbart sind, werden diese Betriebsarten rein beispielhaft für Arten der Vermeidung der vorhergehenden Probleme angeboten und mit ihnen wird keine Einschränkung der offenbarten Ausführungsformen auf irgendeine bestimmte Betriebsart beabsichtigt. Eine erste beispielhafte Betriebsart ist ein Einkanalbetrieb. Im Einkanalbetrieb können die Steuerschaltungen 108 den Sensor 104' auf lediglich das Abtasten von Stimmvibration 206' oder das Erzeugen von Tonvibration 400 begrenzen. Eine Anzeige, wie beispielsweise ein kurzer Ton, eine kurze Vibration (z. B. von elektromechanischen Schaltungen in den Benutzerschnittstellenschaltungen 512 usw.) kann dem Benutzer mindestens anzeigen, wenn Hördaten eingehen. Die Anzeige eines Höreingangs kann dabei helfen, zu verhindern, dass der Benutzer versucht, über die Hörvibration 400 zu sprechen, was zur Folge hätte, dass die Stimme des Benutzers nicht aufgezeichnet wird. In mindestens einer Ausführungsform kann eine andere Anzeige den Benutzer darüber informieren, dass sämtliche eingehenden Hördaten dargestellt wurden (z. B. über die Hörvibration 400), wodurch es dem Benutzer erlaubt wird, mit der Stimmerfassung fortzufahren.
  • In der Signalmodulationsbetriebsart können die Steuerschaltungen 108 die Hördaten oder ein von den Hördaten für den Antriebssensor 104' erzeugtes Signal modulieren, um die Hörvibration 400 hervorzurufen, derart, dass Geräusche, die Hörvibration 400 aufweisen, später aus der Erfassung der Stimmvibration 206' herausgefiltert werden können. Die Modulation, so wie hier darauf Bezug genommen wird, weist allgemein die Abwandlung von mindestens einer Eigenschaft einer Wellenform auf. Zum Beispiel kann die Frequenz des Signalantriebssensors 104' abgewandelt werden, um sie höher oder niedriger als die erwartete Frequenz der Stimmvibration 206' zu machen. Folglich kann, obgleich es möglich ist, sowohl Stimmvibration 206' als auch Hörvibration 400 zu erfassen, die gleichzeitig auftritt, später Tiefpass- oder Hochpassfiltern durch die Steuerschaltungen 108 eingesetzt werden, um erfasste Geräusche (z. B. die Hörwellenform 400) von der gewünschten Wellenform (z. B. Stimmvibration 206') herauszufiltern. Die Wellenform kann zur Speicherung, Übertragung usw. in Sprachdaten konvertiert werden.
  • 5 veranschaulicht beispielhafte Vorgänge zur Tonerfassung und -erzeugung über Nasalvibration gemäß mindestens einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. Die in 5 veranschaulichten Vorgänge betreffen unterschiedliche Betriebsarten, die in einem System verfügbar sind. Nicht alle Vorgänge sind für alle Betriebsarten erforderlich. Somit kann, obgleich der gesamte Betriebsablauf, der in 5 gezeigt ist, es einem System erlaubt, eine bestimmte Betriebsart von den verfügbaren Betriebsarten auszuwählen, eine Teilmenge dieser Vorgänge in Systemen verwendet werden, die unter Verwendung von weniger Betriebsarten arbeiten.
  • Im Vorgang 500 kann das System aktiviert werden. Im Vorgang 502 kann dann eine Bestimmung vorgenommen werden, ob das System eine Kommunikation in zwei Richtungen einleitet oder daran beteiligt ist. Wenn im Vorgang 502 bestimmt wird, dass das System nicht an einer Kommunikation in zwei Richtungen beteiligt ist, dann kann im Vorgang 504 eine weitere Bestimmung, ob nur die Stimme des Benutzers zu erfassen ist, vorgenommen werden. Auf eine Bestimmung im Vorgang 504, dass nur die Stimme des Benutzers erfasst werden wird, können die Vorgänge 300 bis 312 in 3 folgen, um die Stimme des Benutzers über Nasalvibrationsabtastung zu erfassen. Auf den Vorgang 312 kann eine Rückkehr zum Vorgang 502 folgen. Bei der Rückkehr zum Vorgang 504 kann auf eine Bestimmung, dass die Stimme des Benutzers nicht erfasst wird, der Vorgang 506 folgen, in dem eingehende Hördaten von einer externen Vorrichtung empfangen werden können. Der gepunktete Umriss des Vorgangs 506 gibt an, dass der Vorgang nur durchgeführt werden kann, wenn erforderlich (z. B. können die Hördaten bereits in dem System vorhanden sein, wenn sie nicht von einer externen Vorrichtung heruntergeladen, gestreamt usw. werden). Während des Betriebs 508 kann Hörvibration in der Nase (z. B. dem Nasenknochen) des Benutzers basierend auf den Hördaten hervorgerufen werden. Auf den Vorgang 508 kann eine Rückkehr zum Vorgang 502 folgen.
  • Bei der Rückkehr zum Ablauf 502 wird, wenn eine Bestimmung vorgenommen wird, dass das System eine Kommunikation in zwei Richtungen einleitet oder daran beteiligt ist, dann im Vorgang 510 eine weitere Bestimmung vorgenommen werden, ob das System eine Einkanalbetriebsart verwenden wird. Wenn im Vorgang 510 bestimmt wird, dass das System eine Einkanalbetriebsart verwenden wird, dann kann im Vorgang 512 eine Bestimmung vorgenommen werden, ob eingehende Hördaten vorhanden sind (z. B. von einer anderen Person, die an einem Telefonanruf teilnimmt). Einer Bestimmung im Vorgang 512, dass keine eingehenden Hördaten vorhanden sind, können die Vorgänge 300 bis 312 in 3 folgen, um die Stimme des Benutzers über Nasalvibrationsabtastung zu erfassen. Auf den Vorgang 312 kann eine Rückkehr zum Vorgang 502 folgen. Wenn bei der Rückkehr zum Vorgang 512 bestimmt wird, dass eingehende Hördaten vorhanden sind, dann kann das System im Vorgang 514 die eingehenden Hördaten dem Benutzer angeben (z. B. mit einem Ton, einer Vibration usw.). Die Hördaten können dann im Vorgang 516 empfangen werden und im Vorgang 518 kann Hörvibration in der Nase des Benutzers basierend auf den Hördaten hervorgerufen werden. Im wahlfreien Vorgang 520 kann das Ende der Hördaten dem Benutzer angegeben werden (z. B. mit einem Ton, einer Vibration usw.), derart, dass der/die Benutzer/in darüber informiert wird, dass er/sie sprechen kann (z. B. dass die Stimmerfassung wiederaufgenommen werden kann). Auf den Vorgang 520 können die Vorgänge 300 bis 312 in 3 folgen, um die Stimme des Benutzers über Nasalvibrationsabtastung zu erfassen. Auf den Vorgang 312 kann eine Rückkehr zum Vorgang 502 folgen.
  • Zurück beim Vorgang 510 kann auf eine Bestimmung, dass das System nicht die Einkanalbetriebsart verwenden wird, der Vorgang 522 folgen, wobei eine weitere Bestimmung vorgenommen werden kann, ob das System die Signalmodulationsbetriebsart nutzen wird. Wenn im Vorgang 524 bestimmt wird, dass das System die Signalmodulationsbetriebsart nutzen wird, dann kann im Vorgang 524 eine weitere Bestimmung vorgenommen werden, ob eingehende Hördaten vorhanden sind. Einer Bestimmung im Vorgang 524, dass keine eingehenden Hördaten vorhanden sind, können die Vorgänge 300 bis 312 in 3 folgen, um die Stimme des Benutzers über Nasalvibrationsabtastung zu erfassen. Auf den Vorgang 312 kann eine Rückkehr zum Vorgang 502 folgen. Wenn im Vorgang 534 bestimmt wird, dass eingehende Hördaten vorhanden sind, dann können im Vorgang 526 die eingehenden Hördaten empfangen und moduliert werden oder alternativ kann das Signal, das zum Antreiben der Abtastschaltungen in dem System verwendet wird, um die Hörvibration zu erzeugen, moduliert werden. Im Vorgang 528 können Hörvibrationen in der Nase des Benutzers unter Verwendung der modulierten Hördaten hervorgerufen werden. Angesichts dessen, dass das System getrennte Mengen von Abtastschaltungen (z. B. piezoelektrischen Membranen) aufweist, um Hörvibration hervorzurufen beziehungsweise Stimmvibration abzutasten, dann kann das Sprechen des Benutzers des Systems während der Erzeugung der Hörvibration zur Folge haben, dass sowohl die Stimme des Benutzers als auch die Hörvibration erfasst wird. Das elektronische Signal, das durch die Abtastschaltungen erzeugt wird, die Stimmvibration abtasten, kann dann kombinierte Sprach- und Hördaten aufweisen. Das elektronische Signal weist möglicherweise sowohl Sprach- als auch Hördaten auf, die dann im Vorgang 530 empfangen werden können. Im Vorgang 532 können die modulierten Hördaten von dem elektronischen Signal herausgefiltert werden (z. B. durch Steuerschaltungen im System), um ein elektronisches Signal zu ergeben, das nur die Sprachdaten aufweist. Auf den Vorgang 532 können die Vorgänge 306 bis 312 in 3 zum Verarbeiten der übrigen Sprachdaten folgen, die im Vorgang 532 von dem gemischten Sprach- und Hörvibrationssignal extrahiert wurden. Auf den Vorgang 312 kann eine Rückkehr zum Vorgang 502 folgen. Wenn zurück im Vorgang 522 bestimmt wird, dass die Signalmodulationsbetriebsart nicht genutzt werden wird, dann können die Kommunikationsvorgänge abgeschlossen sein. Auf den Vorgang 522 kann eine Rückkehr zum Vorgang 500 folgen, um die nächste Aktivierung des Systems zu erwarten.
  • Obgleich 3 und 5 Vorgänge gemäß verschiedenen Ausführungsformen veranschaulichen, versteht sich, dass nicht alle in 3 und 5 bildlich dargestellten Vorgänge für andere Ausführungsformen erforderlich sind. Stattdessen wird hier vollständig ins Auge gefasst, dass in anderen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung die in 3 und 5 bildlich dargestellten Vorgänge und/oder andere hier beschriebene Vorgänge auf eine Art und Weise kombiniert werden können, die nicht spezifisch in einer der Zeichnungen gezeigt ist, aber immer noch vollständig mit der vorliegenden Offenbarung übereinstimmt. Somit werden Ansprüche, die sich auf Merkmale und/oder Vorgänge richten, die nicht genau in einer Zeichnung gezeigt sind, als innerhalb des Schutzbereichs und Inhalts der vorliegenden Offenbarung liegend betrachtet.
  • Wie in dieser Anmeldung und in den Ansprüchen verwendet, kann eine Liste von Elementen, die durch den Ausdruck „und/oder“ verbunden sind, irgendeine Kombination der aufgelisteten Elemente bedeuten. Zum Beispiel kann der Ausdruck „A, B und/oder C“ A; B; C; A und B; A und C; B und C; oder A, B und C bedeuten. Wie in dieser Anmeldung und in den Ansprüchen verwendet, kann eine Liste von Elementen, die durch den Ausdruck „mindestens eines von“ verbunden sind, irgendeine Kombination der aufgelisteten Elemente bedeuten. Zum Beispiel können die Ausdrücke „mindestens eines von A, B oder C“ A; B; C; A und B; A und C; B und C; oder A, B und C bedeuten.
  • Der Begriff „Modul“, so wie er hier in irgendeiner Ausführungsform verwendet wird, kann Software, Firmware und/oder Schaltungen bezeichnen, die ausgestaltet sind, um irgendeinen von den vorhergehend genannten Vorgängen durchzuführen. Software kann als ein Software-Paket, Code, Befehle, Befehlssätze, und/oder Daten ausgeführt sein, die auf nichtflüchtigen maschinenlesbaren Datenträgern aufgezeichnet sind. Firmware kann als Code, Befehle oder Befehlssätze und/oder Daten ausgeführt sein, die in Speichervorrichtungen fest programmiert (z. B. nichtflüchtig) sind. „Schaltungen“, wie sie hier in irgendwelchen Ausführungsformen verwendet werden, können zum Beispiel einzeln oder in irgendeiner Kombination fest verdrahtete Schaltungen, programmierbare Schaltungen, wie beispielsweise Computerprozessoren, die einen oder mehrere einzelne Befehlsverarbeitungskerne aufweisen, Zustandsmaschinenschaltungen und/oder Firmware aufweisen, die Befehle speichern, die durch programmierbare Schaltungen ausgeführt werden. Die Module können gemeinsam oder einzeln als Schaltungen ausgeführt werden, die einen Teil eines größeren Systems bilden, zum Beispiel einer integrierten Schaltung (IC), eines System-on-Chip (SoC), Desktop-Computers, Laptop-Computers, Tablet-Computers, Servers, Smartphones usw.
  • Einer der hier beschriebenen Vorgänge kann in einem System ausgeführt werden, das ein oder mehrere Datenträger (z. B. nichtflüchtige Datenträger) aufweist, die darauf einzeln oder in Verbindung gespeichert Befehle aufweisen, die, wenn sie durch einen oder mehrere Prozessoren ausgeführt werden, die Verfahren durchführen. Hier kann der Prozessor zum Beispiel eine Server-CPU, eine CPU einer mobilen Vorrichtung und/oder andere programmierbare Schaltungen aufweisen. Auch wird beabsichtigt, dass hier beschriebene Vorgänge über mehrere physikalische Vorrichtungen verteilt werden können, wie beispielsweise Verarbeitungsstrukturen an mehr als einem unterschiedlichen physikalischen Ort. Der Datenträger kann irgendeinen Typ von greifbarem Träger aufweisen, zum Beispiel irgendeine Art von Platte, die Festplatten, Floppy Disks, optische Platten, Compact Disk Read-Only Memories (CD-ROMs), Compact Disk Rewritables (CD-RWs) und magnetooptische Platten, Halbleitervorrichtungen, wie beispielsweise Read-Only Memories (ROMs), Random Access Memories (RAMs), wie beispielsweise dynamische und statische RAMs, Erasable Programmable Read-Only Memories (EPROMs), Electrically Erasable Programmable Read-Only Memories (EEPROMs), Flash-Speicher, Solid State Disks (SSDs), Embedded Multimedia Cards (eMMCs), Secure Digital Input/Output (SDIO) Karten, magnetische oder optische Karten oder irgendeine Art von Träger, der sich zum Speichern elektronischer Befehle eignet. Andere Ausführungsformen können als Software-Module ausgeführt werden, die durch eine programmierbare Steuervorrichtung ausgeführt werden.
  • Daher betrifft diese Offenbarung ein System zur Tonerfassung und -erzeugung über Nasalvibration. Ein beispielhaftes System zum Erfassen und Erzeugen von Ton kann mindestens ein Gestell, das durch einen Benutzer tragbar ist, Abtastschaltungen, die an dem Gestell montiert sind, und eine Vorrichtung aufweisen, die auch an dem Gestell montiert ist. Die Abtastschaltungen können zum Abtasten von Stimmvibration, die durch die Stimme des Benutzers in der Nase des Benutzers hervorgerufen wird, Erzeugen eines elektronischen Signals basierend auf der abgetasteten Stimmvibration und Hervorrufen von Hörvibration in der Nase basierend auf Hördaten bestimmt sein. Die Vorrichtung kann zumindest zur Steuerung des Betriebs der Abtastschaltungen bestimmt sein. Die Abtastschaltungen können mindestens eine piezoelektrische Membran zum Erzeugen des elektronischen Signals und Hervorrufen der Hörvibration aufweisen. In mindestens einer beispielhaften Ausführung kann das Gestell für Brillen bestimmt sein und kann mindestens eine Nasenstegstruktur zum Berühren der Nase aufweisen, wobei die mindestens eine Struktur die Abtastschaltungen aufweist.
  • Die folgenden Beispiele betreffen weitere Ausführungsformen. Die folgenden Beispiele der vorliegenden Offenbarung können Material des Gegenstands, wie beispielsweise eine Vorrichtung, ein Verfahren, mindestens einen maschinenlesbaren Datenträger zum Speichern von Befehlen, die, wenn sie ausgeführt werden, bewirken, dass eine Maschine Handlungen basierend auf dem Verfahren durchführt, Mittel zum Durchführen von Handlungen basierend auf dem Verfahren und/oder ein System zur Tonerfassung und - erzeugung über Nasalvibration aufweisen, wie in der Folge bereitgestellt.
  • Gemäß Beispiel 1 wird ein System zum Erfassen und Erzeugen von Ton bereitgestellt. Das System kann ein Gestell, das durch einen Benutzer tragbar ist, Abtastschaltungen, die an dem Gestell montiert sind, wobei die Abtastschaltungen zum Abtasten von Stimmvibration bestimmt sind, die durch die Stimme des Benutzers in der Nase des Benutzers verursacht wird, Erzeugen eines elektronischen Signals basierend auf der abgetasteten Stimmvibration und Hervorrufen von Hörvibration in der Nase basierend auf Hördaten, und eine Vorrichtung aufweisen, die an dem Gestell montiert ist, wobei die Vorrichtung mindestens zum Steuern des Betriebs der Abtastschaltungen bestimmt ist.
  • Beispiel 2 kann die Elemente von Beispiel 1 aufweisen, wobei das Gestell ein Brillengestell ist, das mindestens einen Nasensteg zum Berühren der Nase aufweist, wobei der mindestens eine Nasensteg mindestens die Abtastschaltungen aufweist.
  • Beispiel 3 kann die Elemente von einem der Beispiele 1 bis 2 aufweisen, wobei die Abtastschaltungen mindestens eine piezoelektrische Membran aufweisen, um das elektronische Signal zu erzeugen und die Hörvibration hervorzurufen.
  • Beispiel 4 kann die Elemente von Beispiel 3 aufweisen, wobei die mindestens eine piezoelektrische Membran über mindestens einen Draht an die Vorrichtung gekoppelt ist.
  • Beispiel 5 kann die Elemente von einem der Beispiele 3 bis 4 aufweisen, wobei die mindestens eine piezoelektrische Membran über eine drahtlose Verbindung an die Vorrichtung gekoppelt ist.
  • Beispiel 6 kann die Elemente von einem der Beispiele 3 bis 5 aufweisen, wobei die Abtastschaltungen mehrere in Reihe geschaltete piezoelektrische Membranen aufweisen.
  • Beispiel 7 kann die Elemente nach einem der Beispiele 3 bis 6 aufweisen, wobei die Abtastungsschaltungen eine erste Abtastschaltung zum Abtasten der Stimmvibration und eine zweite Abtastschaltung zum Hervorrufen der Hörvibration aufweist.
  • Beispiel 8 kann die Elemente von Beispiel 7 aufweisen, wobei die erste Abtastschaltung ausgestaltet ist, um in eine erste Seite der Nase einzugreifen, und die zweite Abtastschaltung ausgestaltet ist, um in eine zweite Seite der Nase einzugreifen.
  • Beispiel 9 kann die Elemente von einem der Beispiele 7 bis 8 aufweisen, wobei die zweite Abtastschaltung mindestens eine piezoelektrische Membran aufweist, die ausgestaltet ist, um als ein Wandler zu arbeiten.
  • Beispiel 10 kann die Elemente von einem der Beispiele 1 bis 9 aufweisen, wobei die Vorrichtung mindestens Steuerschaltungen zum Bestimmen, ob das System eine Kommunikation in zwei Richtungen einleitet oder daran beteiligt ist, aufweisen.
  • Beispiel 11 kann die Elemente von Beispiel 10 aufweisen, wobei, wenn die Steuerschaltungen bestimmen, dass das System keine Kommunikation in zwei Richtungen einleitet oder daran beteiligt ist, die Steuerschaltungen zum Erzeugen von Sprachdaten basierend auf dem elektronischen Signal oder Bewirken, dass die Abtastschaltungen die Hörvibration basierend auf den Hördaten hervorruft, bestimmt ist.
  • Beispiel 12 kann die Elemente von Beispiel 11 aufweisen, wobei, wenn die Steuerschaltungen bestimmen, dass das System eine Kommunikation in zwei Richtungen einleitet oder daran beteiligt ist, die Steuerschaltungen zum Betrieb in einer Einkanal-Betriebsart bestimmt sind.
  • Beispiel 13 kann die Elemente von Beispiel 12 aufweisen, wobei in der Einkanal-Betriebsart die Steuerschaltungen dazu bestimmt sind, zu bewirken, dass die Abtastschaltungen, mindestens wenn Hördaten eingehen, eine Anzeige erzeugen, zu bewirken, dass die Abtastschaltungen die Hörvibration basierend auf den Hördaten hervorrufen und, wenn keine Hördaten eingehen, die Sprachdaten basierend auf dem elektronischen Signal zu erzeugen.
  • Beispiel 14 kann die Elemente von Beispiel 13 aufweisen, wobei die Anzeige mindestens eines von einer hörbaren oder fühlbaren Benachrichtigung aufweist.
  • Beispiel 15 kann die Elemente von einem der Beispiele 13 bis 14 aufweisen und kann ferner das Bewirken, dass die Abtastschaltungen eine zweite Anzeige erzeugen, wenn die eingehenden Hördaten komplett sind, durch die Steuerschaltungen aufweisen.
  • Beispiel 16 kann die Elemente von einem der Beispiele 11 bis 15 aufweisen, wobei, wenn die Steuerschaltungen bestimmen, dass das System eine Kommunikation in zwei Richtungen einleitet oder daran beteiligt ist, die Steuerschaltungen dazu bestimmt sind, in einer Einkanal-Betriebsart zu arbeiten, in der die Steuerschaltungen dazu bestimmt sind, zu bewirken, dass die Abtastschaltungen, mindestens wenn Hördaten eingehen, eine Anzeige erzeugen, zu bewirken, dass die Abtastschaltungen die Hörvibration basierend auf den Hördaten hervorrufen und, wenn keine Hördaten eingehen, die Sprachdaten basierend auf dem elektronischen Signal erzeugen.
  • Beispiel 17 kann die Elemente von einem der Beispiele 11 bis 16 aufweisen, wobei, wenn die Steuerschaltungen bestimmen, dass das System eine Kommunikation in zwei Richtungen einleitet oder daran beteiligt ist, die Steuerschaltungen zum Betrieb in einer Signalmodulationsbetriebsart bestimmt sind.
  • Beispiel 18 kann die Elemente von Beispiel 17 aufweisen, wobei in der Signalmodulationsbetriebsart die Steuerschaltungen dazu bestimmt sind, die Hördaten zu modulieren, zu bewirken, dass die Abtastschaltungen die Hörvibration basierend auf den modulierten Daten hervorrufen, das elektronische Signal zu empfangen, die Hörvibration von dem elektronischen Signal herauszufiltern und die Sprachdaten basierend auf dem elektronischen Signal zu erzeugen.
  • Beispiel 19 kann die Elemente von einem der Beispiele 11 bis 18 aufweisen, wobei, wenn die Steuerschaltungen bestimmen, dass das System eine Kommunikation in zwei Richtungen einleitet oder daran beteiligt ist, die Steuerschaltungen dazu bestimmt sind, in einer Signalmodulationsbetriebsart zu arbeiten, in der die Steuerschaltungen dazu bestimmt sind, die Hördaten zu modulieren, zu bewirken, dass die Abtastschaltungen die Hörvibration basierend auf den modulierten Daten hervorrufen, das elektronische Signal zu empfangen, die Hörvibration von dem elektronischen Signal herauszufiltern und die Sprachdaten basierend auf dem elektronischen Signal zu erzeugen.
  • Beispiel 20 kann die Elemente von einem der Beispiele 1 bis 19 aufweisen, wobei die Vorrichtung mindestens Kommunikationsschaltungen für mindestens eines von dem Senden der Sprachdaten an eine externe Vorrichtung oder dem Empfangen der Hördaten von der externen Vorrichtung aufweist.
  • Gemäß Beispiel 21 wird ein Verfahren zum Erfassen und Erzeugen von Ton bereitgestellt. Das Verfahren kann das Aktivieren eines Systems, das durch einen Benutzer tragbar ist, das Bestimmen, ob das System eine Kommunikation in zwei Richtungen einleitet oder daran beteiligt ist, basierend auf dieser Bestimmung, das Steuern von Abtastschaltungen in dem System für mindestens eines von dem Abtasten von durch die Stimme des Benutzers in der Nase des Benutzers hervorgerufener Vibration und Erzeugen eines elektronischen Signals basierend auf der Stimmvibration; oder Hervorrufen von Hörvibration in der Nase basierend auf Hördaten aufweisen.
  • Beispiel 22 kann die Elemente von Beispiel 21 aufweisen und kann ferner das Erzeugen von Sprachdaten basierend auf dem elektronischen Signal aufweisen.
  • Beispiel 23 kann die Elemente von einem der Beispiele 21 bis 22 aufweisen, wobei, wenn bestimmt wird, dass das System eine Kommunikation in zwei Richtungen einleitet oder daran beteiligt ist, es ferner den Betrieb in der Einkanal-Betriebsart aufweist.
  • Beispiel 24 kann die Elemente von Beispiel 23 aufweisen, wobei der Betrieb in der Einkanal-Betriebsart aufweist, zu bewirken, dass die Abtastschaltungen, mindestens wenn Hördaten eingehen, eine Anzeige erzeugen, zu bewirken, dass die Abtastschaltungen die Hörvibration basierend auf den Hördaten hervorrufen; und, wenn keine Hördaten eingehen, die Sprachdaten basierend auf dem elektronischen Signal zu erzeugen.
  • Beispiel 25 kann die Elemente von Beispiel 24 aufweisen, wobei die Anzeige mindestens eines von einer hörbaren oder fühlbaren Benachrichtigung aufweist.
  • Beispiel 26 kann die Elemente von einem der Beispiele 24 bis 25 aufweisen und kann ferner das Bewirken, dass die Abtastschaltungen eine zweite Anzeige erzeugen, wenn die eingehenden Hördaten komplett sind, aufweisen.
  • Beispiel 27 kann die Elemente von einem der Beispiele 21 bis 26 aufweisen, wobei, wenn bestimmt wird, dass das System eine Kommunikation in zwei Richtungen einleitet oder daran beteiligt ist, es ferner den Betrieb in einer Signalmodulationsbetriebsart aufweist.
  • Beispiel 28 kann die Elemente von Beispiel 27 aufweisen, wobei der Betrieb in der Signalmodulationsbetriebsart das Modulieren der Hördaten, das Bewirken, dass die Steuerschaltungen die Hörvibration basierend auf den modulierten Daten hervorrufen, das Empfangen des elektronischen Signals, das Herausfiltern der Hörvibration von dem elektronischen Signal und das Erzeugen der Sprachdaten basierend auf dem elektronischen Signal aufweist.
  • Beispiel 29 kann die Elemente von einem der Beispiele 21 bis 28 aufweisen und kann ferner mindestens eines von dem Senden der Sprachdaten an eine externe Vorrichtung oder dem Empfangen der Hördaten von der externen Vorrichtung aufweisen.
  • Gemäß Beispiel 30 wird ein System zum Erfassen und Erzeugen von Ton bereitgestellt, das mindestens eine Vorrichtung aufweist, wobei das System eingerichtet ist, um das Verfahren nach einem der vorhergehenden Beispiele 21 bis 29 durchzuführen.
  • Gemäß Beispiel 31 wird ein Chipsatz bereitgestellt, der eingerichtet ist, um das Verfahren nach einem der vorhergehenden Beispiele 21 bis 29 durchzuführen.
  • Gemäß Beispiel 32 wird mindestens ein maschinenlesbarer Datenträger bereitgestellt, der mehrere Befehle aufweist, die als Reaktion auf ihre Ausführung auf einer Rechenvorrichtung bewirken, dass die Rechenvorrichtung das Verfahren nach einem der vorhergehenden Beispiele 21 bis 29 durchführt.
  • Gemäß Beispiel 33 wird mindestens eine Vorrichtung bereitgestellt, die zum Erfassen und Erzeugen von Ton ausgestaltet ist, wobei die mindestens eine Vorrichtung eingerichtet ist, um das Verfahren nach einem der vorhergehenden Beispiele 21 bis 29 durchzuführen.
  • Gemäß Beispiel 34 wird ein System zum Erfassen und Erzeugen von Ton bereitgestellt. Das System kann Mittel zum Aktivieren eines Systems, das durch einen Benutzer tragbar ist, Mittel zum Bestimmen, ob das System eine Kommunikation in zwei Richtungen einleitet oder daran beteiligt ist, Mittel zum Steuern von Abtastschaltungen in dem System basierend auf dieser Bestimmung für mindestens eines von dem Abtasten von durch die Stimme des Benutzers in der Nase des Benutzers hervorgerufener Vibration und Erzeugen eines elektronischen Signals basierend auf der Stimmvibration oder Bewirken von Hörvibration in der Nase basierend auf Hördaten aufweisen.
  • Beispiel 35 kann die Elemente von Beispiel 34 aufweisen und kann ferner Mittel zum Erzeugen von Sprachdaten basierend auf dem elektronischen Signal aufweisen.
  • Beispiel 36 kann die Elemente von einem der Beispiele 34 bis 35 aufweisen, wobei, wenn bestimmt wird, dass das System eine Kommunikation in zwei Richtungen einleitet oder daran beteiligt ist, es ferner Mittel für den Betrieb in einer Einkanal-Betriebsart aufweist.
  • Beispiel 37 kann die Elemente von Beispiel 36 aufweisen, wobei die Mittel für den Betrieb in der Einkanal-Betriebsart Mittel zum Bewirken, dass die Steuerschaltungen, mindestens wenn Hördaten eingehen, eine Anzeige erzeugen, Mittel zum Bewirken, dass die Abtastschaltungen die Hörvibration basierend auf den Hördaten hervorrufen und Mittel zum Erzeugen der Sprachdaten basierend auf dem elektronischen Signal aufweist, wenn keine Hördaten eingehen.
  • Beispiel 38 kann die Elemente von Beispiel 37 aufweisen, wobei die Anzeige mindestens eines von einer hörbaren oder fühlbaren Benachrichtigung aufweist.
  • Beispiel 39 kann die Elemente von einem der Beispiele 37 bis 38 aufweisen und kann ferner Mittel zum Bewirken, dass die Abtastschaltungen eine zweite Anzeige erzeugen, wenn die eingehenden Hördaten komplett sind, aufweisen.
  • Beispiel 40 kann die Elemente von einem der Beispiele 34 bis 39 aufweisen, wobei, wenn bestimmt wird, dass das System eine Kommunikation in zwei Richtungen einleitet oder daran beteiligt ist, es ferner Mittel für den Betrieb in einer Signalmodulationsbetriebsart aufweist.
  • Beispiel 41 kann die Elemente von Beispiel 40 aufweisen, wobei das Mittel für den Betrieb in der Signalmodulationsbetriebsart Mittel zum Modulieren der Hördaten, Mittel zum Bewirken, dass die Steuerschaltungen die Hörvibration basierend auf den modulierten Hördaten bewirken, Mittel zum Empfangen des elektronischen Signals, Mittel zum Herausfiltern der Hörvibration von dem elektronischen Signal und Mittel zum Erzeugen der Sprachdaten basierend auf dem elektronischen Signal aufweist.
  • Beispiel 42 kann die Elemente von einem der Beispiele 34 bis 41 aufweisen und kann ferner mindestens ein Mittel zum Senden der Sprachdaten an eine externe Vorrichtung oder Mittel zum Empfangen der Hördaten von der externen Vorrichtung aufweisen.
  • Die hier verwendeten Begriffe und Ausdrücke werden als beschreibende Begriffe und nicht zur Einschränkung verwendet und es besteht keine Absicht, mit der Verwendung solcher Begriffe und Ausdrücke irgendwelche Äquivalente der gezeigten und beschriebenen Merkmale (oder Abschnitte davon) auszuschließen, und es versteht sich, dass verschiedene Abwandlungen innerhalb des Schutzumfangs der Ansprüche möglich sind. Dementsprechend wird mit den Ansprüchen die Abdeckung aller solcher Äquivalente beabsichtigt.

Claims (23)

  1. System zur Erfassung und Erzeugung von Ton, das Folgendes aufweist: ein Gestell, das durch einen Benutzer tragbar ist; Abtastschaltungen, die an dem Gestell montiert sind, wobei die Abtastschaltungen zum Abtasten von Stimmvibration, die durch die Stimme des Benutzers in der Nase des Benutzers hervorgerufen wird, Erzeugen eines elektronischen Signals basierend auf der abgetasteten Stimmvibration und Hervorrufen von Hörvibration in der Nase basierend auf Hördaten bestimmt sind; und eine an dem Gestell montierte Vorrichtung, wobei die Vorrichtung mindestens zum Steuern des Betriebs der Abtastschaltungen bestimmt ist.
  2. System nach Anspruch 1, wobei das Gestell ein Brillengestell ist, das mindestens einen Nasensteg zum Berühren der Nase aufweist, wobei der mindestens eine Nasensteg mindestens die Abtastschaltungen aufweist.
  3. System nach Anspruch 1, wobei die Abtastschaltungen mindestens eine piezoelektrische Membran aufweisen, um das elektronische Signal zu erzeugen und die Hörvibration hervorzurufen.
  4. System nach Anspruch 3, wobei die Abtastschaltungen eine erste Abtastschaltung zum Abtasten der Stimmvibration und eine zweite Abtastschaltung zum Hervorrufen der Hörvibration aufweisen.
  5. System nach Anspruch 1, wobei die Vorrichtung mindestens Steuerschaltungen zum Bestimmen, ob das System eine Kommunikation in zwei Richtungen einleitet oder daran beteiligt ist, aufweisen.
  6. System nach Anspruch 5, wobei, wenn die Steuerschaltungen bestimmen, dass das System keine Kommunikation in zwei Richtungen einleitet oder daran beteiligt ist, die Steuerschaltungen zum Erzeugen von Sprachdaten basierend auf dem elektronischen Signal oder zum Bewirken, dass die Abtastschaltungen die Hörvibration basierend auf den Hördaten hervorrufen, bestimmt ist.
  7. System nach Anspruch 6, wobei, wenn die Steuerschaltungen bestimmen, dass das System eine Kommunikation in zwei Richtungen einleitet oder daran beteiligt ist, die Steuerschaltungen zum Betrieb in einer Einkanal-Betriebsart bestimmt sind.
  8. System nach Anspruch 7, wobei in der Einkanal-Betriebsart die Steuerschaltungen dazu bestimmt sind, zu bewirken, dass die Abtastschaltungen, mindestens wenn Hördaten eingehen, eine Anzeige erzeugen, zu bewirken, dass die Abtastschaltungen die Hörvibration basierend auf den Hördaten hervorrufen und, wenn keine Hördaten eingehen, die Sprachdaten basierend auf dem elektronischen Signal zu erzeugen.
  9. System nach Anspruch 6, wobei, wenn die Steuerschaltungen bestimmen, dass das System eine Kommunikation in zwei Richtungen einleitet oder daran beteiligt ist, die Steuerschaltungen zum Betrieb in einer Signalmodulationsbetriebsart bestimmt sind.
  10. System nach Anspruch 9, wobei in der Signalmodulationsbetriebsart die Steuerschaltungen dazu bestimmt sind, die Hördaten zu modulieren, zu bewirken, dass die Abtastschaltungen basierend auf den modulierten Daten die Hörvibration bewirken, das elektronische Signal zu empfangen, die Hörvibration von dem elektronischen Signal herauszufiltern und die Sprachdaten basierend auf dem elektronischen Signal zu erzeugen.
  11. System nach Anspruch 1, wobei die Vorrichtung mindestens Kommunikationsschaltungen für mindestens eines von dem Senden der Sprachdaten an eine externe Vorrichtung oder dem Empfangen der Hördaten von der externen Vorrichtung aufweist.
  12. Verfahren zur Erfassung und Erzeugung von Ton, das Folgendes aufweist: Aktivieren eines Systems, das durch einen Benutzer tragbar ist; Bestimmen, ob das System eine Kommunikation in zwei Richtungen einleitet oder daran beteiligt ist; Steuern der Abtastschaltungen in dem System basierend auf der Bestimmung, um mindestens eines von Folgendem durchzuführen: Abtasten von durch die Stimme des Benutzers in der Nase des Benutzers hervorgerufener Stimmvibration und Erzeugen eines elektronischen Signals basierend auf der Stimmvibration; oder Hervorrufen von Hörvibration in der Nase basierend auf Hördaten.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, das ferner Folgendes aufweist: Erzeugen von Sprachdaten basierend auf dem elektronischen Signal.
  14. Verfahren nach Anspruch 12, wobei, wenn bestimmt wird, dass das System eine Kommunikation in zwei Richtungen einleitet oder daran beteiligt ist, es ferner den Betrieb in einer Einkanal-Betriebsart aufweist.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, wobei der Betrieb in der Einkanal-Betriebsart Folgendes aufweist: Bewirken, dass die Abtastschaltungen, mindestens wenn Hördaten eingehen, eine Anzeige erzeugen; Bewirken, dass die Abtastschaltungen die Hörvibration basierend auf den Hördaten hervorrufen; und wenn keine Hördaten eingehen, Erzeugen der Sprachdaten basierend auf dem elektronischen Signal.
  16. Verfahren nach Anspruch 12, wobei, wenn bestimmt wird, dass das System eine Kommunikation in zwei Richtungen einleitet oder daran beteiligt ist, es ferner den Betrieb in einer Signalmodulationsbetriebsart aufweist.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, wobei der Betrieb in der Signalmodulationsbetriebsart Folgendes aufweist: Modulieren der Hördaten; Bewirken, dass die Abtastschaltungen die Hörvibration basierend auf den modulierten Hördaten hervorrufen; und Empfangen des elektronischen Signals; Herausfiltern der Hörvibration von dem elektronischen Signal; und Erzeugen von Sprachdaten basierend auf dem elektronischen Signal.
  18. Verfahren nach Anspruch 12, das ferner mindestens eines von Folgendem aufweist: Senden der Sprachdaten an eine externe Vorrichtung; oder Empfangen der Hördaten von der externen Vorrichtung.
  19. System zum Erfassen und Erzeugen von Ton, das mindestens eine Vorrichtung aufweist, wobei das System eingerichtet ist, um das Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 18 durchzuführen.
  20. Chipsatz, der zum Durchführen des Verfahrens nach einem der Ansprüche 12 bis 18 eingerichtet ist.
  21. Maschinenlesbarer Datenträger bzw. maschinenlesbare Datenträger, der/die mehrere Befehle aufweist/aufweisen, die als Reaktion auf ihre Ausführung auf einer Rechenvorrichtung bewirken, dass die Rechenvorrichtung das Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 18 durchführt.
  22. Vorrichtung bzw. Vorrichtungen, die zum Erfassen und Erzeugen von Ton ausgestaltet ist/sind, wobei die mindestens eine Vorrichtung eingerichtet ist, um das Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 18 durchzuführen.
  23. Vorrichtung, die Mittel zum Durchführen des Verfahrens nach einem der Ansprüche 12 bis 18 aufweist.
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