DE102014108345A1 - Verfahren, Vorrichtung und Computerprogramm zum Bestimmen eines interpolierten, komplexwertigen Abtastwerts - Google Patents

Verfahren, Vorrichtung und Computerprogramm zum Bestimmen eines interpolierten, komplexwertigen Abtastwerts Download PDF

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Abstract

Bei einem Verfahren zum Bestimmen eines interpolierten, komplexwertigen Abtastwerts wird eine radiale Komponente des interpolierten Abtastwerts unter Verwendung von Informationen über eine radiale Komponente und Informationen über eine Phasenkomponente eines ersten, komplexwertigen Abtastwerts und eines zweiten komplexwertigen Abtastwerts bestimmt.

Description

  • Beispiele beziehen sich auf Verfahren zum Bestimmen eines interpolierten, komplexwertigen Abtastwerts und auf Interpolatoren.
  • Hintergrund
  • Es gibt zahlreiche Beispiele, bei denen eine Interpolation von komplexen Zahlen oder Symbolen ausgeführt wird. Zum Beispiel können bei drahtlosen Mobilkommunikationssystemen die Datenabtastwerte oder Datensymbole mit einer relative niedrigen Rate (z.B. 30,72 MHz für LTE20) innerhalb des Basisbandes bereitgestellt werden, während die Frequenz des Trägers wesentlich höher ist (zum Beispiel 1 ... 2 GHz). Wenn die Daten, die durch komplexe Zahlen oder komplexwertige Symbole dargestellt sind, verarbeitet werden sollen, um mit Hilfe des Trägers mit einer hohen Frequenz übertragen zu werden, kann eine Interpolation zwischen den komplexwertigen Abtastwerten oder Symbolen des Basisbandsignals verwendet werden, um eine Bahn zu erzeugen, die die interpolierten, komplexwertigen Abtastwerte in dem Konstellationsdiagramm verbindet. Die Bahn kann auf der Trägerfrequenz moduliert werden, um die komplexwertigen Abtastwerte bei der Trägerfrequenz drahtlos zu übertragen.
  • Bei Mobilkommunikationsanwendungen werden eine Inphasen-(I) und eine Quadratur-(Q) Komponente der komplexwertigen Abtastwerte häufig individuell verarbeitet, bevor sie auf dem Träger moduliert werden. Zu diesem Zweck kann auch eine Interpolation zwischen aufeinander folgenden I- und Q-Komponenten der komplexen Werte separat ausgeführt werden, z.B. können die I-Komponenten der interpolierten, komplexwertigen Abtastwerte unter Verwendung von ausschließlich der I-Komponenten der benachbarten Abtastwerte bestimmt werden.
  • Andere Implementierungen verwenden eine R, φ-Darstellung der komplexwertigen Abtastwerte, um das Sendesignal bei der Trägerfrequenz direkt digital zu erzeugen. D.h., ein komplexwertiger Abtastwert ist durch einen Radiuswert R dargestellt, der dessen Distanz von dem Ursprung innerhalb des Konstellationsdiagramms angibt, und durch einen Winkel φ in Bezug auf eine vorbestimmte Achse der komplexen Ebene. Für eine R/φ-Darstellung kann das Konzept zum Interpolieren von Radiuskomponenten komplexer Werte unter Verwendung von ausschließlich R-Komponenten der benachbarten komplexen Abtastwerte (φ ebenso) systematische Fehler einbringen. Sogar wenn die Interpolationsgenauigkeit und die Anzahl der interpolierten Abtastwerte zwischen zwei benachbarten komplexwertigen Abtastwerten erhöht wird, kann das Spektrum des resultierenden, interpolierten Signals einen wesentlichen Fehlerbeitrag darstellen, der eine Spektralanforderung für das Übertragungsspektrum des so erzeugten Signals verletzen kann. Es kann der Wunsch bestehen, die Bestimmung von interpolierten, komplexwertigen Abtastwerten zu verbessern.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Nachfolgend werden einige Beispiele von Vorrichtungen und/oder Verfahren ausschließlich beispielhaft und Bezug nehmend auf die beiliegenden Figuren beschrieben, in denen
  • 1 zwei Beispiele von Interpolatoren und Verfahren zum Bestimmen eines interpolierten, komplexwertigen Abtastwerts darstellt;
  • 2 zwei weitere Beispiele von Interpolatoren darstellt;
  • 3 ein weiteres Beispiel eines Interpolators darstellt;
  • 4 ein wiederum weiteres Beispiel eines Interpolators darstellt;
  • 5 ein Signal darstellt, das durch ein Beispiel bereitgestellt wird, wie es hierin beschreiben ist, im Vergleich zu einem Signal gemäß einem herkömmlichen Ansatz;
  • 6 ein Beispiel eines Senders für eine Mobilkommunkationsvorrichtung darstellt;
  • 7 ein Flussdiagramm eines Beispiels eines Verfahrens zum Bestimmen eines interpolierten, komplexwertigen Abtastwerts darstellt; und
  • 8 ein mobiles Endgerät darstellt, das ein Beispiel eines Interpolators aufweist.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Verschiedene Beispiele werden nun ausführlicher bezugnehmend auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in denen einige Beispiele dargestellt sind. In den Figuren kann die Dicke der Linien, Schichten und/oder Regionen der Klarheit halber übertrieben sein.
  • Während dementsprechend verschiedene Abänderungen und alternative Formen von weiteren Beispielen möglich sind, werden die erläuternden Beispiele in den Figuren hier ausführlich beschrieben. Es versteht sich jedoch, dass es nicht beabsichtigt ist, Beispiele auf die offenbarten bestimmten Formen zu begrenzen, sondern im Gegensatz die Beispiele alle in den Rahmen der Offenbarung fallenden Abänderungen, Entsprechungen und Alternativen abdecken sollen. In der gesamten Beschreibung der Figuren beziehen sich gleiche Ziffern auf gleiche oder ähnliche Elemente.
  • Es versteht sich, dass wenn ein Element als mit einem anderen Element „verbunden“ oder „gekoppelt“ bezeichnet wird, es direkt mit dem anderen Element verbunden oder gekoppelt sein kann oder Zwischenelemente vorhanden sein können. Wenn im Gegensatz ein Element als „direkt“ mit einem anderen Element „verbunden“ oder „gekoppelt“ bezeichnet wird, sind keine Zwischenelemente vorhanden. Sonstige zum Beschreiben des Verhältnisses zwischen Elementen benutzte Worte sollten auf gleichartige Weise ausgelegt werden (z.B. „zwischen“ gegenüber „direkt zwischen“, „benachbart“ gegenüber „direkt benachbart“ usw.).
  • Die hier angewandte Terminologie bezweckt nur das Beschreiben erläuternder Beispiele und soll nicht begrenzend sein. Nach hiesigem Gebrauch sollen die Einzelformen „ein, eine“ und „das, der, die“ auch die Pluralformen umfassen, wenn der Zusammenhang nicht deutlich sonstiges anzeigt. Es versteht sich weiterhin, dass die Begriffe „umfasst“, „umfassend“, „enthält“ und/oder „enthaltend“ bei hiesigem Gebrauch das Vorhandensein angegebener Merkmale, Ganzzahlen, Schritte, Operationen, Elemente und/oder Bestandteile angeben, aber nicht das Vorhandensein oder die Zufügung eines oder mehrerer anderer Merkmale, Ganzzahlen, Schritte, Operationen, Elemente, Bestandteile und/oder Gruppen derselben ausschließen.
  • Sofern nicht anderweitig definiert besitzen alle hier benutzten Begriffe (einschließlich technischer und wissenschaftlicher Begriffe) die gleiche Bedeutung wie sie gewöhnlich von einem normalen Fachmann auf dem Gebiet verstanden wird, zu der Beispiele gehören. Weiterhin versteht es sich, dass Begriffe, z.B. die in gewöhnlich benutzten Wörterbüchern definierten, als eine Bedeutung besitzend ausgelegt werden sollten, die ihrer Bedeutung im Zusammenhang der entsprechenden Technik entspricht, und nicht in einem idealisierten oder übermäßig formalen Sinn ausgelegt werden, sofern sie nicht ausdrücklich so definiert sind.
  • 1 stellt in dem oberen Teil ein Beispiel eines Interpolators 100 und in dem unteren Teil ein weiteres Beispiel eines Interpolators 150 dar.
  • Die Interpolatoren 100, 150 führen ein Verfahren zum Bestimmen eines interpolierten, komplexwertigen Abtastwerts aus. Details im Hinblick auf das Verfahren und die Interpolatoren 100, 150 werden nachfolgend gemeinsam unter Bezugnahme auf die schematische Ansicht einer Vorrichtung in 1 beschrieben.
  • Der Interpolator 100 weist eine Schaltung 110 auf, die ausgebildet ist, um eine radiale Komponente 106a eines interpolierten Abtastwerts 106 unter Verwendung von Informationen über eine radiale Komponente 102a, 104a und Informationen über eine Phasenkomponente 102b, 104a eines ersten, komplexwertigen Abtastwerts 102 und eines zweiten, komplexwertigen Abtastwerts 104 zu bestimmen.
  • Jeder komplexwertige Abtastwert ist durch einen Radiuswert R und durch einen Phasenwert φ dargestellt. Die Schaltung 110 verwendet Informationen über die radialen Komponenten 102a und 104a sowie Informationen über die Phasenkomponenten 102b und 104b des ersten, komplexwertigen Abtastwerts 102 und des zweiten, komplexwertigen Abtastwerts 104 zum Bestimmen einer radialen Komponente 106a eines interpolierten Abtastwerts 106, wobei der interpolierte Abtastwert zwischen dem ersten, komplexwertigen Abtastwert 102 und dem zweiten, komplexwertigen Abtastwert 104 interpoliert wird. Werden auch Informationen über die Phasenkomponente des ersten, komplexwertigen Abtastwerts 102 und des zweiten, komplexwertigen Abtastwerts 104 berücksichtigt, kann eine Genauigkeit der Bestimmung der radialen Komponente 106a des interpolierten Abtastwerts 106 erhöht werden, und ein Fehler bei der Interpolation kann vermieden werden, im Gegensatz zu herkömmlichen Ansätzen, die nur die radialen Komponenten der Eingangsabtastwerte für die Interpolation berücksichtigen. Im Prinzip kann die Genauigkeit unendlich erhöht werden, ohne Fehler in das interpolierte Signal einzubringen.
  • Der weitere Interpolator 150, der in 1 dargestellt ist, arbeitet auf ähnliche Weise, um eine Phasenkomponente 106b eines interpolierten Abtastwerts 106 mit hoher Genauigkeit bereitzustellen. Zu diesem Zweck weist der Interpolator 150 eine Schaltung 160 auf, die ausgebildet ist, um eine Phasenkomponente 106b des interpolierten Abtastwerts 106 unter Verwendung von Informationen über eine Phasenkomponente 102b und 104b und Informationen über eine radiale Komponente 102a, 104a des ersten, komplexwertigen Abtastwerts 102 und des zweiten, komplexwertigen Abtastwerts 104 zu bestimmen. Ähnlich wie bei der radialen Komponente kann die Erzeugung eines systematischen Fehlers innerhalb der Phasenkomponente des interpolierten Abtastwerts vermieden werden und die Interpolationsgenauigkeit kann wesentlich verbessert werden.
  • Während die Beispiele der Interpolatoren 100 und 150, die in 1 dargestellt sind, jeweils als ein individueller Interpolator verwendet werden können, um einen Interpolator bereitzustellen, der nur radiale Komponenten bereitstellt, und einen anderen, der nur Phasenkomponenten bereitstellt, können einige Beispiele beide Interpolatoren 100 und 150 zusammen gemeinschaftlich verwenden, um einen interpolierten Abtastwert 106 unter Verwendung von zwei komplexwertigen Eingangsabtastwerten 102 und 104 bereitzustellen. Weitere Beispiele können auch einen der Interpolatoren 100 oder 150 zusammen mit einem herkömmlichen Interpolator verwenden, der nur entweder die radiale Komponente oder die Phasenkomponente der Eingangsabtastwerte als eine Eingabe berücksichtigt. Zum Beispiel kann der Interpolator 100 zusammen mit einem herkömmlichen Interpolator zur Erzeugung einer interpolierten Phasenkomponente verwendet werden. Auf ähnliche Weise kann der Interpolator 150 zusammen mit einem herkömmlichen Interpolator verwendet werden, der eine herkömmlich erzeugte radiale Komponente des interpolierten Abtastwerts bereitstellt.
  • Während die Informationen über die radiale Komponente und die Informationen über die Phasenkomponente, die von den Interpolatoren und Verfahren zum Erzeugen eines komplexwertigen Abtastwerts verwendet werden, wie hierin beschrieben ist, der Radiuswert einer komplexen Zahl und der Phasenwert einer komplexen Zahl sein können, können weitere Beispiel auch Größen verwenden, die von der radialen Komponente und von der Phasenkomponente abgeleitet sind, was zu einer Erhöhung der Genauigkeit oder zu einer weiteren Verringerung eines Fehlersignals führen kann. Einige Beispiele verwenden die Phasenableitung (phase derivative, zeitliche Ableitung der Phase) als eine Eingabe in die Schaltung 160 des Filters 150. Dies kann Instabilitäten vermeiden, die aus möglichen Verfolgungsproblemen resultieren. Der Phasenwert ist eine zyklische Größe, was zu Problemen bei der Bereitstellung und Verfolgung eines absoluten Werts für die Phasenkomponente für eine lange Reihe von komplexwertigen Abtastwerten führen kann. Die Verwendung der Ableitung der Phasenkomponente der Reihe von aufeinander folgenden, komplexwertigen Abtastwerte kann dieses Problem verringern, da es die Momentanfrequenz oder die momentane Änderung der Phasenkomponente berücksichtigt, die ohne weiteres zugreifbar ist. Gleichzeitig werden die wesentlichen Informationen, die für eine erfolgreiche Interpolation erforderlich sind, beibehalten, was die Änderung der Phasenkomponente zwischen aufeinander folgenden Abtastwerten ist. Einige Beispiele verwenden die Differenz zwischen den Phasenwerten von aufeinander folgenden, komplexwertigen Eingangsabtastwerten als eine Eingabe in die Schaltung 160, was eine rechentechnisch effiziente Implementierung erlaubt, die trotzdem alle erforderlichen Informationen bewahrt.
  • Weitere Beispiele können auch andere Eingangsgrößen verwenden als Ableitungen der radialen Komponente und/oder der Phasenkomponente, um interpolierte Abtastwerte mit hoher Genauigkeit bereitzustellen. Der genaue Eingangswert oder die Funktion, die zum Bestimmen der Informationen über die radiale Komponente und über die Phasenkomponente der komplexwertigen Abtastwerte verwendet wird, kann an die bestimmten Anforderungen oder an die Implementierung angepasst werden, was auch die rechentechnische Leistung berücksichtigen kann, die bei der bestimmten Implementierung verfügbar ist.
  • 2 stellt ein weiteres Beispiel dar, das den vorangehend beschriebenen, allgemeinen Ansatz darstellt. Informationen über eine radiale Komponente 202a, 204a (f(radius)) werden aus dem Radiuswert der komplexwertigen Abtastwerte abgeleitet, zum Beispiel unter Verwendung einer entsprechend ausgewählten Funktion. Auf ähnliche Weise werden Informationen über eine Phasenkomponente 202b, 204b f(phase) unter Verwendung einer entsprechend ausgewählten Funktion für die Phasenwerte der komplexwertigen Abtastwerte abgeleitet. Die Funktionen können willkürlich ausgewählt werden, um die Anforderungen der bestimmten Implementierung zu erfüllen. Auf ähnliche Weise kann die Ausgabe der Filter oder Interpolatoren 200 und 250 Informationen über eine radiale Komponente des interpolierten Abtastwerts 206a (interpolierte f(radius)) und Informationen über eine Phasenkomponente 206b (interpolierte f(phase)) des interpolierten Abtastwerts sein. Das heißt, die Ausgabe ist möglicherweise nicht direkt der Radiuswert und der Phasenwert von jedem interpolierten Abtastwert, sondern eine Größe, die von dem Radiuswert und dem Phasenwert abhängt. Die Ausdrücke radiale Komponente und Informationen über eine radiale Komponente können innerhalb dieser Anmeldung synonym verwendet werden, immer wenn es um die Ausgabe des Interpolators oder des Filters geht. Auf ähnliche Weise können die Ausdrücke Phasenkomponente und Informationen über eine Phasenkomponente synonym verwendet werden, wenn es um die Ausgabe des Interpolators oder des Filters geht.
  • Anders ausgedrückt geht es bei den Beispielen darum, die R/φ-Interpolation so gut wie die I/Q-Interpolation zu machen. In dem R/φ-Bereich verwendet das Radiusinterpolationsfilter Radiusdaten sowie Phasendaten zum Berechnen der Radiusausgabe (Stand der Technik nur Radiusdaten). Auf ähnliche Weise verwendet das Phaseninterpolationsfilter Phasendaten sowie Radiusdaten zum Berechnen der Phasenausgabe (Stand der Technik nur Phasendaten). Im Prinzip könnten die Radius- und Phasendaten irgendwie vorverarbeitet werden, bevor sie in das Interpolationsfilter gespeist werden, was in 2 dargestellt ist. Daher werden sie f(radius) und f(phase)-Eingangsdaten, f(radius) und f(phase)-Interpolationsfilter und interpolierte Ausgabe f(radius) und f(phase) genannt. Eine typische Vorverarbeitungsoperation kann eine Differenzierung der Phase sein, was bedeutet, dass die Momentanfrequenz berechnet wird. Differenzierte Phasen-(Momentanfrequenz-)-Daten können in die f(radius) und f(phase)-Interpolationsfilter 210 und 260 gespeist werden.
  • 3 und 4 stellen weitere Beispiele dar, wo die Informationen über die Phasenkomponente und die Informationen über die radiale Komponente unterschiedlich innerhalb der Interpolatoren 310 und 350 verwendet werden. Gemäß dem Beispiel, das in 3 dargestellt ist, weist die Schaltung 310 eine erste Teilschaltung 310a und eine zweite Teilschaltung 310b auf. Auf ähnliche Weise weist die Schaltung 360 eine erste Teilschaltung 360a und eine zweite Teilschaltung 360b auf. Die erste Teilschaltung 310a empfängt nur Informationen über eine radiale Komponente 302a der komplexwertigen Abtastwerte als Eingabe, während die zweite Teilschaltung 310b Informationen über die radiale Komponente 302a sowie Informationen über eine Phasenkomponente 302b der komplexwertigen Abtastwerte als Eingabe empfängt. Die erste Teilschaltung 310a bestimmt einen ersten Abschnitt 320a der radialen Komponente und die zweite Teilschaltung 310b bestimmt einen zweiten Abschnitt der radialen Komponente 320b unter Verwendung der Informationen über die radiale Komponente und der Informationen über die Phasenkomponente. Ein Kombinierer 330 dient zum Kombinieren des ersten Abschnitts der radialen Komponente 320a und des zweiten Abschnitts der radialen Komponente 320b, um die radiale Komponente des interpolierten, komplexwertigen Abtastwerts bereitzustellen. Der erste Abschnitt der radialen Komponente 320a kann unter Verwendung eines herkömmlichen Ansatzes bereitgestellt werden, ausschließlich basierend auf Informationen über die radiale Komponente 302a der Eingangsabtastwerte, während ein Korrekturwert als der zweite Abschnitt der radialen Komponente 320b angewendet werden kann, um einen Fehler des herkömmlichen Ansatzes zu korrigieren. Dies kann die Möglichkeit bereitstellen, bestehende Implementierungen für die erste Teilschaltung 310a zu verwenden, was ohne weiteres durch Einführen einer weiteren Teilschaltung 310b verbessert werden kann. Es ist nur erforderlich, dass auch die zweite Teilschaltung 310b Informationen über die Phasenkomponente 302b der eingegebenen, komplexwertigen Abtastwerte empfängt.
  • Gemäß weiteren Beispielen kann die Operation der zweiten Teilschaltung 310b nach Bedarf mit Hilfe eines Schalters 324 ein- und ausgeschaltet werden. Dies kann die Verwendung einer hohen Interpolationsgenauigkeit erlauben, wenn auch die zweite Teilschaltung 310b verwendet wird, wenn eine hohe Genauigkeit der Interpolation für die Bestimmung der interpolierten Abtastwerte erforderlich ist. Andererseits, wenn keine hohe Genauigkeit erforderlich ist, kann der Leistungsverbrauch der zweiten Teilschaltung 320b gespart werden, um Operations- und Standby-Zeiten z.B. von Mobiltelekommunikationsgeräten zu verlängern, wie hierin beschrieben ist.
  • Anders ausgedrückt kann es möglich sein, die Radius- und Phasen-Daten auf solche Weise zu orthogonalisieren, dass der “Radiusinterpolationsblock” entsprechend dem Stand der Technik nur basierend auf einer Radiusdateneingabe arbeitet, und der „Radiuskorrekturblock“ die Korrekturdaten basierend auf einer Phasen- und Radius-Dateneingabe berechnet.
  • Auf ähnliche Weise weist das Filter oder die Schaltung 360 zum Erzeugen der Phasenkomponente eines interpolierten Abtastwerts eine erste Teilschaltung 360a und eine zweite Teilschaltung 360b auf. Die erste Teilschaltung 360a empfängt nur Informationen über eine Phasenkomponente der Eingangsabtastwerte, während die zweite Teilschaltung 360b zusätzlich Informationen über die radiale Komponente der Eingangsabtastwerte empfängt. Ein erster Abschnitt der Phasenkomponente des interpolierten Abtastwerts wird durch die erste Teilschaltung 360a bestimmt, während ein zweiter Abschnitt der Phasenkomponente durch die zweite Teilschaltung 360b bestimmt wird. Ähnlich zu dem Interpolator 300 kann die zweite Teilschaltung 360b des Interpolators 350 gemäß den Anforderungen ein- und ausgeschaltet werden, was Modi mit niedrigem Leistungsverbrauch und das Steigern der Gesamteffizienz einer Vorrichtung ermöglicht, die Interpolatoren als einen Ausgang aufweist.
  • 4 stellt Beispiele von Interpolatoren dar, die auf den in 3 beschriebenen Beispielen basieren. Ähnlich zu 2 stellen die in 4 dargestellten Beispiele dahingehend einen allgemeineren Ansatz dar, dass es nicht notwendigerweise die radiale Komponente und die Phasenkomponente direkt sind, die in die erste und zweite Teilschaltung 410a, 410b, 460a und 460b eingegeben werden. Ähnlich zu dem Beispiel von 2 können statt dessen Größen, die auf beliebige Weise von den Radiuswerten und den Phasenwerten der Eingangsabtastwerte abhängen, verwendet werden. Da die weitere Funktionalität der in 4 dargestellten Interpolatoren identisch zu der ist, die in 3 dargestellt ist, wird eine weitere Beschreibung des Beispiels von 4 weggelassen und es wird hiermit Bezug auf die entsprechenden Absätze genommen, die sich auf 3 beziehen.
  • Anders ausgedrückt kann es mit der Kreuzkopplungsstruktur aus 3 und 4 einfach sein, ein System mit „Leistung nach Bedarf“ aufzubauen. Für eine hohe Bandbreite und hohe Ausgangsleistung wird die Kreuzkopplung eingeschaltet. Für eine niedrigere Bandbreite und/oder eine niedrigere Ausgangsleistung kann die Kreuzkopplungsschaltung ausgeschaltet werden. Das Verhalten (Performance) kann dann schlechter sein, was akzeptabel ist, wenn es nicht erforderlich ist, und der Leistungsverbrauch geht nach unten.
  • Während die Beispiele, die in 3 und 4 dargestellt sind, wenn möglich das Sparen von Energie durch Deaktivieren von einigen Teilschaltungen innerhalb der Interpolatoren ermöglichen können, können weitere Beispiele die Möglichkeit bereitstellen, die Genauigkeit der Bestimmung der interpolierten, radialen Komponenten und/oder der interpolierten Phasenkomponenten zu variieren, um Energie zu sparen. Wenn eine hohe Genauigkeit erforderlich ist, kann die Genauigkeit für die Bestimmung der radialen und Phasen-Komponenten erhöht werden, während die Genauigkeit verringert wird, wenn diese nicht benötigt wird. Das Bereitstellen einer höheren Interpolationsgenauigkeit erfordert eine höhere Rechenkomplexität, was wiederum zu einem höheren Energieverbrauch führen kann. Eine Gesamtenergieeinsparung kann erreicht werden, wenn die Genauigkeit verringert wird. Einige Beispiele verwenden eine Taylor-Reihe, um einen interpolierten, komplexwertigen Abtastwert zu bestimmen. Wenn die Genauigkeitsanforderungen niedrig sind, kann die Ordnung der Taylor-Reihe, die während der Interpolation bewertet wird, verringert werden, was zu Einsparungen bei der Rechenkomplexität und folglich beim Leistungsverbrauch führt.
  • Das heißt, ein Verringern der Ordnung des Taylor-Polynoms, das bei der Interpolation bewertet wird, kann zu einer Gesamtenergieeinsparung eines Mobiltelekommunikationsgeräts führen, das ein Beispiel eines Interpolators verwendet oder ein Beispiel eines Verfahrens zum Bestimmen eines interpolierten, komplexwertigen Abtastwerts innerhalb der Sendesignalverarbeitungskette einsetzt.
  • Ein bestimmtes Beispiel, wie interpolierte, komplexwertige Abtastwerte unter Verwendung einer Taylor-Näherung abgeleitet werden können, ist durch den nachfolgenden Pseudo-Code gegeben:
    Figure DE102014108345A1_0002
  • Der obige Code stellt ein bestimmtes Beispiel zum Bereitstellen der radialen Komponenten r1 und r3 für zwei interpolierte Abtastwerte z1 und z3 zwischen zwei benachbarten, komplexwertigen Abtastwerten r0, p0 und r4, p4 dar. Die radialen Komponenten r1 und r3 der zwei interpolierten Abtastwerte z1, z3 werden unter Verwendung von Informationen über eine radiale Komponente r1, r4 und Informationen über eine Phasenkomponente p1, p4 des ersten, komplexwertigen Abtastwerts (r0, p0) und des nachfolgenden zweiten, komplexwertigen Abtastwerts (r4, p4) bestimmt.
  • Zuerst wird die Phasendifferenz Δp zwischen dem ersten, komplexwertigen Abtastwert und dem zweiten, komplexwertigen Abtastwert bestimmt. Unter Verwendung der Phasendifferenz Δp wird eine Näherung für die interpolierten Abtastwerte z1, z3 unter Verwendung einer Taylor-Reihen-Näherung bestimmt. Bei dem gegebenen Beispiel kann eine Taylor-Reihe bis zur dritten Ordnung bewertet werden. Ein Vektor w mit 4 Komponenten kann zusätzlich verwendet werden, um die Ordnung der Taylor-Reihe zu variieren, die bewertet werden soll, um möglicherweise Energie zu sparen, falls niedrigere Genauigkeiten erforderlich sind. Ein realer Teil rd1 und ein imaginärer Teil img1 der Näherung für den interpolierten Abtastwert z1 wird bestimmt. Der exakte Radius kann unter Verwendung des realen Teils rd1 und des imaginären Teils img1 bestimmt werden. Ferner wird eine Näherung für die Phasenkomponente p1 des interpolierten Abtastwerts z1 unter Verwendung von Δp, dem realen Teil rd1 und dem imaginären Teil img1 bestimmt. Die Phasenkomponente p3 des interpolierten Abtastwerts z3 wird auf ähnliche Weise bestimmt. Zum Bestimmen des realen Teils rd3 und der Phasenkomponente p3 des interpolierten Abtastwerts z3 werden dieselben Operationen ausgeführt. Das vorangehende Beispiel verwendet den Vektor w, um optional die Rechenkomplexität zu verringern, um Energie dadurch zu sparen, dass einige Komponenten von w auf Null gesetzt werden, um die Bewertung des entsprechenden Terms der Reihe zu überspringen. Andere Wege, dasselbe Ergebnis zu erreichen, liegen natürlich ebenfalls innerhalb des Schutzbereichs dieser Offenbarung.
  • Ein weiteres Beispiel, wie interpolierte, komplexwertige Abtastwerte unter Verwendung einer Taylorschen Näherung abgeleitet werden können, ist durch den nachfolgenden Pseudo-Code gegeben. Das folgende Beispiel erlaubt das Abweichen von den festen Zeitpunkten für die zwei interpolierten Abtastwerte der vorangehenden Implementierung. Genauer gesagt kann die Abtastzeit beliebig zwischen den Abtastzeiten der komplexwertigen Abtastwerte (r0, p0) und (r4, p4) ausgewählt werden. Ferner kann die Ordnung der Interpolation mithilfe des ganzzahligen Parameters “w” ausgewählt werden:
    Figure DE102014108345A1_0003
  • Ein weiteres Beispiel, wie interpolierte, komplexwertige Abtastwerte abgeleitet werden können, wird mithilfe des nachfolgenden Pseudo-Codes gegeben. Das nachfolgende Beispiel verwendet drei aufeinander folgende Abtastwerte (r0, p0), (r4, p4) und (r8, p8), um einen interpolierten Abtastwert und dessen radiale und Phasen-Komponenten rd3 und p3 zu erzeugen. Wieder kann die Ordnung der Interpolation mithilfe des ganzzahligen Parameters “w” ausgewählt werden. Das nachfolgende Beispiel basiert auf einer Spline-Interpolation, die drei benachbarte Eingangsabtastwerte verwendet. Weitere Beispiele können natürlich auch mehr Eingangsabtastwerte verwenden, zum Beispiel 4, 5, 6 oder jegliche höhere Zahl, wenn dies erwünscht ist.
    Figure DE102014108345A1_0004
  • Das folgende weitere Beispiel, wie interpolierte, komplexwertige Abtastwerte abgeleitet werden können, basiert auf dem Prinzip der Lagrange-Interpolation und ist mithilfe des nachfolgenden Pseudo-Codes gegeben. Das nachfolgende Beispiel verwendet drei aufeinander folgende Abtastwerte (r0, p0), (r4, p4) und (r8, p8), um einen interpolierten Abtastwert und dessen radiale und Phasen-Komponente rd3 und p3 zu erzeugen. Wieder kann die Ordnung der Interpolation mithilfe des ganzzahligen Parameters “w” ausgewählt werden und weitere Beispiele können natürlich auch mehr Eingangsabtastwerte verwenden, zum Beispiel 4, 5, 6 oder jegliche höhere Zahl, wenn dies erwünscht ist.
    Figure DE102014108345A1_0005
  • 5 stellt zwei Darstellungen von Signalen, die unter Verwendung von Interpolatoren erzeugt werden, wie zum Beispiel im Hinblick auf 1 bis 4 beschrieben wurde, im Vergleich zu einem herkömmlichen Ansatz dar. Die obere Darstellung zeigt ein Signal, wie es durch den herkömmlichen Ansatz erzeugt wird, während die untere Darstellung das Signal zeigt, wie es mit Interpolatoren erreichbar ist, wie hierin beschrieben ist.
  • Bei jedem der vorangehenden Beispiele kann
    Figure DE102014108345A1_0006
    angenähert werden. Auf ähnliche Weise kann
    Figure DE102014108345A1_0007
    druch rd x angenähert werden, um Rechenleistung zu sparen und energieeffizienter zu werden, insbesondere wenn img (x) kleiner ist als rd (x).
  • Ferner können bei weiteren Ausführungsbeispielen andere Interpolationsregeln angewendet werden, um eine interpolierte, komplexwertige Zahl zu bestimmen. Ferner können weitere Interpolationsregeln zwei, drei oder sogar mehr komplexwertige Abtastwerte für die Interpolation verwenden.
  • Die x-Achse der Darstellung zeigt die Distanz zu der Abtastfrequenz in MHz und die y-Achse stellt die Leistungsdichte des Signals dar. Wie aus dem ersten Graphen 510 deutlich wird, der sich auf den herkömmlichen Ansatz bezieht, bleibt die Leistungsdichte in der Nähe der Abtastfrequenz auf einem vergleichsweise hohen Pegel von ungefähr –70 dB, was an dem Rauschen liegt, das durch den Fehler erzeugt wird, der bei der Verwendung von Interpolationsfiltern oder Interpolatoren gemäß dem herkömmlichen Ansatz ausgeführt wird.
  • Wie aus dem ersten Graphen 520 der unteren Darstellung deutlich wird, kann das Grundrauschen in der Nähe der Abtastfrequenz wesentlich verringert werden, bis ungefähr –90 dB, wenn Interpolatoren oder Verfahren zum Interpolieren gemäß den hierin beschriebenen Beispielen zum Erzeugen des Signals verwendet werden. Mobiltelekommunikationsgeräte, zum Beispiel jene, die dem Langzeit-Evolutions-Standard (LTE standard; long-term evolution standard) entsprechen, können so eine Konformität mit den spektralen Anforderungen (spektralen Masken) erreichen, die durch den LTE-Standard definiert sind. Die Signalcharakteristika können die Anforderungen sogar wesentlich übertreffen, was nicht nur zu einer geringeren Störung von weiteren Telekommunikationsgeräten innerhalb des LTE-Netzes beiträgt, sondern auch eine Störung von weiteren Geräten vermeidet, zum Beispiel von mobilen Endgeräten selbst. Zum Beispiel können Störgeräusche oder Rausch-Komponenten, die mithilfe der Antennen des Mobiltelefons übertragen werden, mit Empfangsantennen für andere Dienste koppeln, die auch auf einem Endgerät vorhanden sein können, so wie zum Beispiel Bluetooth- und GPS-Antennen oder ähnliches.
  • 6 stellt schematisch ein Beispiel eines Senders 600 dar, wie er zum Beispiel innerhalb eines solchen Mobiltelekommunikationsgeräts verwendet werden kann. Der Sender 600, der in 6 dargestellt ist, basiert auf und ist konform mit herkömmlichen Sendern und einer Basisbandsignallogik. Zu diesem Zweck kann er Inphasen-(I) und Quadratur-Komponenten (Q) 602, 604 von der Basisbandsignalverarbeitungslogik als eine Eingabe empfangen. Die I-und die entsprechende Q-Komponente bilden einen komplexwertigen Abtastwert, der zum Beispiel der Position eines Symbols des gegenwärtig verwendeten Modulationsschemas innerhalb des Konstellationsdiagramms entspricht.
  • Gemäß dem Sender 600, der in 6 dargestellt ist, ist ein erster Interpolator 612 ausgebildet, um eine Reihe von interpolierten I-Abtastwerten basierend auf den Inphasen-Komponenten 602 einer Reihe von komplexwertigen Symbolen zu bestimmen. Auf ähnliche Weise ist ein zweiter Interpolator 614 ausgebildet, um eine Reihe von interpolierten Q-Abtastwerten basierend auf der Quadratur-Komponente 604 der Reihe von komplexwertigen Symbolen zu bestimmen. Das heißt, die I- und Q-Komponenten können gemäß herkömmlichen Ansätzen unter Verwendung einer bereits bestehenden Signalverarbeitung, Hardware, Logik oder ähnlichem interpoliert werden. Ein Transformator 620 ist ausgebildet, um eine Reihe von Radius-Komponenten oder -Abtastwerten und ein Reihe von Phasen-Komponenten oder –Abtastwerten basierend auf der Reihe von interpolierten I-Abtastwerten und auf der Reihe von interpolierten Q-Abtastwerten zu bestimmen. Ein Interpolator 630a gemäß den hierin beschriebenen Beispielen ist mit dem Transformator 620 so gekoppelt, um die Reihe von Radiuskomponenten und die Reihe von Phasenkomponenten als eine Eingabe zu empfangen und um eine Reihe von interpolierten Radiuskomponenten als eine Ausgabe bereitzustellen. Auf ähnliche Weise ist ein weiterer Interpolator 630b mit dem Transformator 620 gekoppelt, um eine Reihe von interpolierten Phasenkomponenten unter Verwendung der Reihe von Radiuskomponenten und der Reihe von Phasenkomponenten als eine Eingabe bereitzustellen.
  • Zu diesem Zweck können bestehende Hardwarekonfigurationen, Basisbandlogik oder ähnliches verbessert und modifiziert werden, um eine direkte Erzeugung oder Synthetisierung eines Basisbandsignals unter Verwendung von R/φ-Modulatoren zu ermöglichen, wobei gleichzeitig die Signalqualität, die durch den Sender erzeugt wird, so hoch wie möglich gehalten wird. Die Einführung von zusätzlichem Rauschen oder Störrauschen in dem Spektrum kann komplett vermieden oder unterdrückt werden.
  • Anders ausgedrückt stellt 6 die Anwendung eines Beispiels eines Interpolators oder Filters in der digitalen Kette eines Polar-Senders dar. Die Anwendung eines Beispiels eines Interpolators kann helfen, den Leistungsverbrauch zu reduzieren und das Konzept von Polar-Sendern auf Systeme mit höherer Bandbreite zu erweitern, wie 160MHz WLAN oder 60GHz TX. Zum Beispiel empfängt bei LTE 20 ein digitaler Sender Eingangsabtastwerte von einem Basisband bei einer niedrigen Rate (z.B. 30,72MHz für LTE20) und liefert Ausgangsabtastwerte bei einer DAC-Rate (1 ... 2 GHZ). Das Ausgangsleistungsspektrum des Senders ist durch Standardisierung definiert, z.B. sind 3G- und LTE-Kommunikationssysteme durch die 3GPP-Gruppe definiert. Das gewünschte Dämpfungs- und das Interpolations-Verhältnis der gesamten digitalen Filterkette sind vorbestimmt. Bei einem ersten Schritt des Beispiels eines Senders, der in 6 dargestellt ist, wird das Signal in dem I/Q-Bereich interpoliert, bei einem zweiten Schritt wird das Signal aus dem I/Q-Bereich in den R/φ-Bereich umgewandelt (z.B. unter Verwendung eines Cordic) und bei einem dritten Schritt wird das Signal in dem R/φ-Bereich interpoliert.
  • 7 stellt schematisch ein Flussdiagramm für ein Verfahren zum Bestimmen eines interpolierten, komplexwertigen Abtastwerts dar. Das Verfahren weist das Bestimmen einer radialen Komponente (700) des interpolierten Abtastwerts unter Verwendung von Informationen über eine radiale Komponente und Informationen über eine Phasenkomponente eines ersten, komplexwertigen Abtastwerts und eines zweiten komplexwertigen Abtastwerts auf.
  • 7 stellt ferner optional das Bestimmen einer Phasenkomponente (710) des interpolierten Abtastwerts unter Verwendung von Informationen über die Phasenkomponente und Informationen über die radiale Komponente des ersten, komplexwertigen Abtastwerts und des zweiten komplexwertigen Abtastwerts dar.
  • 8 stellt schematisch ein Beispiel eines Mobilkommunikationsgeräts oder eines Endgeräts oder eines Mobiltelefons 800 eines Mobiltelekommunikationsnetzes dar. Das Mobiltelefon 800 weist einen Sender 600 auf, der ein oder mehrere Beispiele von Interpolatoren innerhalb seines Sendewegs verwendet. Der Sender 600 ist mit einer Antenne 810 gekoppelt, die Verwendet wird, um das drahtlose Kommunikationssignal des Mobiltelekommunikationsgeräts 800 zu senden und zu empfangen. Mobiltelekommunikationsgeräte oder Mobiltelefone 800, die Beispiele von Interpolatoren oder Filtern verwenden, wie sie hierin beschrieben sind, können ein wesentlich saubereres Spektrum aufweisen als Geräte, die herkömmliche Interpolatoren verwenden.
  • Beispiel 1 ist ein Verfahren zum Bestimmen eines interpolierten, komplexwertigen Abtastwerts, das das Bestimmen einer radialen Komponente des interpolierten Abtastwerts unter Verwendung von Informationen über eine radiale Komponente und Informationen über eine Phasenkomponente eines ersten, komplexwertigen Abtastwerts und eines zweiten, komplexwertigen Abtastwerts aufweist.
  • Bei Beispiel 2 weit das Verfahren von Beispiel 1 ferner optional das Bestimmen einer Phasenkomponente des interpolierten Abtastwerts unter Verwendung von Informationen über die Phasenkomponente und Informationen über die radiale Komponente des ersten, komplexwertigen Abtastwerts und des zweiten, komplexwertigen Abtastwerts auf.
  • Bei Beispiel 3 entspricht die Informationen über die Phasenkomponente der Beispiele 1 und 2 einer Phasendifferenz zwischen dem ersten, komplexwertigen Abtastwert und dem zweiten, komplexwertigen Abtastwert.
  • Bei Beispiel 4 weist das Bestimmen des interpolierten Abtastwerts gemäß einem der vorangehenden Beispiele das Bestimmen von zumindest einer interpolierten, komplexwertigen Zahl auf.
  • Bei Beispiel 5 ist eine Genauigkeit der Bestimmung der interpolierten, komplexwertigen Zahl gemäß einem der vorangehenden Beispiele variabel.
  • Bei Beispiel 6 weist das Bestimmen der zumindest einen interpolierten, komplexwertigen Zahl von Beispiel 4 oder 5 eine Bewertung einer Taylor-Reihe auf.
  • Bei Beispiel 7 ist eine Ordnung der Taylor-Reihe des Verfahrens von Beispiel 6 variabel.
  • Bei Beispiel 8 verwendet die Bestimmung der interpolierten, komplexwertigen Zahl von Beispiel 4 ferner Informationen über eine radiale Komponente und Informationen über eine Phasenkomponente eines dritten, komplexwertigen Abtastwerts.
  • Bei Beispiel 9 weist das Bestimmen der zumindest einen interpolierten, komplexwertigen Zahl von Beispiel 8 eine Bewertung einer Spline-Interpolation oder einer Lagrange-Interpolation unter Verwendung des ersten, zweiten und dritten, komplexwertigen Abtastwerts auf.
  • Bei Beispiel 10 weist das Bestimmen der radialen Komponente des interpolierten Abtastwerts gemäß einem der Beispiele 1 bis 9 das Bestimmen eines ersten Abschnitts der radialen Komponente des interpolierten Abtastwerts unter Verwendung der Informationen über die radiale Komponente des ersten, komplexwertigen Abtastwerts und des zweiten komplexwertigen Abtastwerts; das Bestimmen eines zweiten Abschnitts der radialen Komponente des interpolierten Abtastwerts unter Verwendung der Informationen über die radiale Komponente und der Informationen über die Phasenkomponente des ersten, komplexwertigen Abtastwerts und des zweiten komplexwertigen Abtastwerts; und das Kombinieren des ersten Abschnitts der radialen Komponente und des zweiten Abschnitts der radialen Komponente auf.
  • Beispiel 11 ist ein Verfahren zum Bestimmen eines interpolierten, komplexwertigen Abtastwerts, das das Bestimmen einer Phasenkomponente des interpolierten Abtastwerts unter Verwendung von Informationen über eine Phasenkomponente und Informationen über eine radiale Komponente eines ersten, komplexwertigen Abtastwerts und eines zweiten, komplexwertigen Abtastwerts aufweist.
  • Bei Beispiel 12 weist das Verfahren von Beispiel 11 optional ferner das Bestimmen einer radialen Komponente des interpolierten Abtastwerts unter Verwendung von Informationen über die radiale Komponente und Informationen über die Phasenkomponente des ersten, komplexwertigen Abtastwerts und des zweiten, komplexwertigen Abtastwerts auf.
  • Bei Beispiel 13 entspricht die Information über die Phasenkomponente von Beispiel 11 oder 12 einer Phasendifferenz zwischen dem ersten, komplexwertigen Abtastwert und dem zweiten, komplexwertigen Abtastwert.
  • Bei Beispiel 14 weist das Bestimmen des interpolierten Abtastwerts gemäß einem der Beispiele 11 bis 13 das Bestimmen von zumindest einer interpolierten, komplexwertigen Zahl auf.
  • Bei Beispiel 15 ist eine Genauigkeit der Bestimmung der interpolierten, komplexwertigen Zahl von Beispiel 14 variabel.
  • Beispiel 16 ist ein Verfahren zum Bestimmen eines interpolierten, komplexwertigen Abtastwerts, das in einem ersten Operationsmodus das Bestimmen einer radialen Komponente des interpolierten Abtastwerts unter Verwendung von Informationen über eine radiale Komponente und Informationen über eine Phasenkomponente eines ersten, komplexwertigen Abtastwerts und eines zweiten komplexwertigen Abtastwerts, und das Bestimmen einer Phasenkomponente des interpolierten Abtastwerts unter Verwendung von Informationen über die Phasenkomponente und Informationen über die radiale Komponente des ersten, komplexwertigen Abtastwerts und des zweiten komplexwertigen Abtastwerts; und in einem zweiten Operationsmodus, das Bestimmen einer radialen Komponente des interpolierten Abtastwerts nur unter Verwendung von Informationen über die radiale Komponente des ersten, komplexwertigen Abtastwerts und des zweiten komplexwertigen Abtastwerts, und das Bestimmen einer Phasenkomponente des interpolierten Abtastwerts nur unter Verwendung von Informationen über die Phasenkomponente des ersten, komplexwertigen Abtastwerts und des zweiten komplexwertigen Abtastwerts aufweist.
  • Beispiel 17 ist ein Interpolator, der eine Schaltung aufweist, die ausgebildet ist, um eine radiale Komponente eines interpolierten Abtastwerts unter Verwendung von Informationen über eine radiale Komponente und Informationen über eine Phasenkomponente eines ersten, komplexwertigen Abtastwerts und eines zweiten, komplexwertigen Abtastwerts zu bestimmen.
  • Bei Beispiel 18 weist der Interpolator von Beispiel 17 optional ferner eine weitere Schaltung auf, die ausgebildet ist, um eine Phasenkomponente des interpolierten Abtastwerts unter Verwendung von Informationen über die Phasenkomponente und Informationen über die radiale Komponente des ersten, komplexwertigen Abtastwerts und des zweiten, komplexwertigen Abtastwerts zu bestimmen.
  • Beispiel 19 ist ein Interpolator, der eine Schaltung aufweist, die ausgebildet ist, um eine Phasenkomponente des interpolierten Abtastwerts unter Verwendung von Informationen über eine Phasenkomponente und Informationen über eine radiale Komponente eines ersten, komplexwertigen Abtastwerts und eines zweiten, komplexwertigen Abtastwerts zu bestimmen.
  • Bei Beispiel 20 weist der Interpolator von Beispiel 19 optional ferner eine weitere Schaltung auf, die ausgebildet ist, um eine radiale Komponente des interpolierten Abtastwerts unter Verwendung von Informationen über die radiale Komponente und Informationen über die Phasenkomponente des ersten, komplexwertigen Abtastwerts und des zweiten, komplexwertigen Abtastwerts zu bestimmen.
  • Beispiel 21 ist ein Sender für ein Mobilkommunikationsgerät, der einen ersten Interpolator, der ausgebildet ist, um eine Reihe von interpolierten I-Abtastwerten basierend auf einer Inphasen-Komponente einer Reihe von komplexwertigen Symbolen zu bestimmen; einen zweiten Interpolator, der ausgebildet ist, um eine Reihe von interpolierten Q-Abtastwerten basierend auf einer Quadratur-Komponente einer Reihe von komplexwertigen Symbolen zu bestimmen; einen Transformator, der ausgebildet ist, um eine Reihe von Radius-Abtastwerten und eine Reihe von Phasen-Abtastwerten basierend auf der Reihe von interpolierten I-Abtastwerten und auf der Reihe von interpolierten Q-Abtastwerten zu bestimmen; und einen Interpolator gemäß einem der Beispiele 17 oder 18, der mit dem Transformator gekoppelt ist, aufweist.
  • Bei Beispiel 22 weist der Sender von Beispiel 21 ferner optional einen Interpolator gemäß einem der Beispiele 19 oder 20 auf, der mit dem Transformator gekoppelt ist.
  • Beispiel 23 ist ein Mittel zum Bestimmen eines interpolierten, komplexwertigen Abtastwerts, das ein Mittel zum Bestimmen einer radialen Komponente des interpolierten Abtastwerts unter Verwendung von Informationen über eine radiale Komponente und Informationen über eine Phasenkomponente eines ersten, komplexwertigen Abtastwerts und eines zweiten, komplexwertigen Abtastwerts aufweist.
  • Beispiel 24 ist ein Mittel zum Bestimmen eines interpolierten, komplexwertigen Abtastwerts, das ein Mittel zum Bestimmen einer Phasenkomponente des interpolierten Abtastwerts unter Verwendung von Informationen über eine Phasenkomponente und Informationen über eine radiale Komponente eines ersten, komplexwertigen Abtastwerts und eines zweiten, komplexwertigen Abtastwerts aufweist.
  • Beispiel 25 ist ein Computerprogramm mit einem Programmcode zum Ausführen des Verfahrens gemäß einem der Beispiele 1 bis 16, wenn das Computerprogramm auf einem Computer oder Prozessor ausgeführt wird.
  • Beispiel 26 ist ein computerlesbares Speicherungsmedium, das gespeichert auf demselben ein Programm mit einem Programmcode zum Ausführen des Verfahrens gemäß einem der Ansprüche 1 bis 16 aufweist, wenn das Computerprogramm auf einem Computer oder Prozessor ausgeführt wird.
  • Beispiele können weiterhin ein Computerprogramm mit einem Programmcode zum Durchführen eines der obigen Verfahren bereitstellen, wenn das Computerprogramm auf einem Computer oder Prozessor ausgeführt wird. Ein Fachmann würde leicht erkennen, dass Schritte verschiedener oben beschriebener Verfahren durch programmierte Computer durchgeführt werden können. Hierbei sollen einige Beispiele auch Programmspeichervorrichtungen, z.B. Digitaldatenspeichermedien abdecken, die maschinen- oder computerlesbar sind und maschinenausführbare oder computerausführbare Programme von Anweisungen codieren, wobei die Anweisungen einige oder alle der Handlungen der oben beschriebenen Verfahren durchführen. Die Programmspeichervorrichtungen können z.B. Digitalspeicher, magnetische Speichermedien wie beispielsweise Magnetplatten und Magnetbänder, Festplattenlaufwerke oder optisch lesbare Digitaldatenspeichermedien sein. Auch sollen die Beispiele Computer programmiert zum Durchführen der Handlungen der oben beschriebenen Verfahren oder (feld-)programmierbare Logikfelder ((F)PLA-(Field) Programmable Logic Arrays) oder (feld-)programmierbare Gatterfelder ((F)PGA-(Field) Programmable Gate Arrays) programmiert zum Durchführen der Handlungen der oben beschriebenen Verfahren abdecken.
  • Durch die Beschreibung und Zeichnungen werden nur die Grundsätze der Offenbarung dargestellt. Es versteht sich daher, dass der Fachmann verschiedene Anordnungen ableiten kann, die, obwohl sie nicht ausdrücklich hier beschrieben oder dargestellt sind, die Grundsätze der Offenbarung verkörpern und in ihrem Sinn und Rahmen enthalten sind. Weiterhin sollen alle hier aufgeführten Beispiele grundsätzlich nur Lehrzwecken dienen, um den Leser beim Verständnis der Grundsätze der Offenbarung und der durch den (die) Erfinder beigetragenen Konzepte zur Weiterentwicklung der Technik zu unterstützen, und sollen als ohne Begrenzung solcher besonders aufgeführten Beispiele und Bedingungen dienend aufgefasst werden. Weiterhin sollen alle hiesigen Aussagen über Grundsätze, Aspekte und Beispiele der Offenbarung wie auch besondere Beispiele derselben deren Entsprechungen umfassen.
  • Als „Mittel für…“ (Durchführung einer gewissen Funktion) bezeichnete Funktionsblöcke sind als Funktionsblöcke umfassend Schaltungen zu verstehen, die jeweils zum Durchführen einer gewissen Funktion eingerichtet sind. Daher kann ein „Mittel für etwas“ ebenso als „Mittel eingerichtet für oder geeignet für etwas“ verstanden werden. Ein Mittel eingerichtet zum Durchführen einer gewissen Funktion bedeutet daher nicht, dass ein solches Mittel notwendigerweise die Funktion durchführt (in einem gegebenen Zeitmoment).
  • Funktionen verschiedener in den Figuren dargestellter Elemente einschließlich jeder als „Mittel“, „Mittel zur Bereitstellung eines Sensorsignals“, „Mittel zum Erzeugen eines Sendesignals“ usw. bezeichneter Funktionsblöcke können durch die Verwendung dedizierter Hardware wie beispielsweise „eines Signalanbieters“, „einer Signalverarbeitungseinheit“, „eines Prozessors“, „einer Steuerung“, usw. wie auch als Hardware fähig der Ausführung von Software in Verbindung mit zugehöriger Software bereitgestellt werden. Weiterhin könnte jede hier als „Mittel“ beschriebene Instanz als „ein oder mehrere Module“, „eine oder mehrere Vorrichtungen“, „eine oder mehrere Einheiten“, usw. implementiert sein oder diesem entsprechen. Bei Bereitstellung durch einen Prozessor können die Funktionen durch einen einzigen dedizierten Prozessor, durch einen einzelnen geteilten Prozessor oder durch eine Vielzahl einzelner Prozessoren bereitgestellt werden, von denen einige geteilt sein können. Weiterhin soll ausdrückliche Verwendung des Begriffs „Prozessor“ oder „Steuerung“ nicht als ausschließlich auf zur Ausführung von Software fähige Hardware bezogen ausgelegt werden, und kann implizit ohne Begrenzung Digitalsignalprozessor-(DSP-)Hardware, Netzprozessor, anwendungsspezifische integrierte Schaltung (ASIC – Application Specific Integrated Circuit), feldprogrammierbare Logikanordnung (FPGA – Field Programmable Gate Array), Nurlesespeicher (ROM – Read Only Memory) zum Speichern von Software, Direktzugriffsspeicher (RAM – Random Access Memory) und nichtflüchtige Speicherung einschließen. Auch kann sonstige Hardware, herkömmliche und/oder kundenspezifisch eingeschlossen sein.
  • Der Fachmann sollte verstehen, dass alle hiesigen Blockschaltbilder konzeptmäßige Ansichten beispielhafter Schaltungen darstellen, die die Grundsätze der Offenbarung verkörpern. Auf ähnliche Weise versteht es sich, dass alle Flussdiagramme, Zustandsübergangsdiagramme, Pseudocode und dergleichen verschiedene Prozesse darstellen, die im Wesentlichen in computerlesbarem Medium dargestellt und so durch einen Computer oder Prozessor ausgeführt werden, ungeachtet dessen, ob ein solcher Computer oder Prozessor ausdrücklich dargestellt ist.
  • Weiterhin sind die nachfolgenden Ansprüche hiermit in die ausführliche Beschreibung aufgenommen, wo jeder Anspruch als getrenntes Beispiel für sich stehen kann. Wenn jeder Anspruch als getrenntes Beispiel für sich stehen kann, ist zu beachten, dass – obwohl ein abhängiger Anspruch sich in den Ansprüchen auf eine besondere Kombination mit einem oder mehreren anderen Ansprüchen beziehen kann – andere Beispiele auch eine Kombination des abhängigen Anspruchs mit dem Gegenstand jedes anderen abhängigen oder unabhängigen Anspruchs einschließen können. Diese Kombinationen werden hier vorgeschlagen, sofern nicht angegeben ist, dass eine bestimmte Kombination nicht beabsichtigt ist. Weiterhin sollen auch Merkmale eines Anspruchs für jeden anderen unabhängigen Anspruch eingeschlossen sein, selbst wenn dieser Anspruch nicht direkt abhängig von dem unabhängigen Anspruch gemacht ist.
  • Es ist weiterhin zu beachten, dass in der Beschreibung oder in den Ansprüchen offenbarte Verfahren durch eine Vorrichtung mit Mitteln zum Durchführen jeder der jeweiligen Handlungen dieser Verfahren implementiert sein können.
  • Weiterhin versteht es sich, dass die Offenbarung vielfacher in der Beschreibung oder den Ansprüchen offenbarter Handlungen oder Funktionen nicht als in der bestimmten Reihenfolge befindlich ausgelegt werden sollten. Durch die Offenbarung von vielfachen Handlungen oder Funktionen werden diese daher nicht auf eine bestimmte Reihenfolge begrenzt, es sei denn, dass diese Handlungen oder Funktionen aus technischen Gründen nicht austauschbar sind. Weiterhin kann in einigen Beispielen eine einzelne Handlung mehrere Teilhandlungen einschließen oder in diese aufgebrochen werden. Solche Teilhandlungen können eingeschlossen sein und Teil der Offenbarung dieser Einzelhandlung bilden, sofern sie nicht ausdrücklich ausgeschlossen sind.

Claims (25)

  1. Ein Verfahren zum Bestimmen eines interpolierten, komplexwertigen Abtastwerts, das folgenden Schritt aufweist: Bestimmen einer radialen Komponente des interpolierten Abtastwerts unter Verwendung von Informationen über eine radiale Komponente und Informationen über eine Phasenkomponente eines ersten, komplexwertigen Abtastwerts und eines zweiten, komplexwertigen Abtastwerts.
  2. Das Verfahren gemäß Anspruch 1, das ferner folgenden Schritt aufweist: Bestimmen einer Phasenkomponente des interpolierten Abtastwerts unter Verwendung von Informationen über die Phasenkomponente und Informationen über die radiale Komponente des ersten, komplexwertigen Abtastwerts und des zweiten, komplexwertigen Abtastwerts.
  3. Das Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei die Informationen über die Phasenkomponente einer Phasendifferenz zwischen dem ersten, komplexwertigen Abtastwert und dem zweiten, komplexwertigen Abtastwert entspricht.
  4. Das Verfahren gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Bestimmen des interpolierten Abtastwerts das Bestimmen von zumindest einer interpolierten, komplexwertigen Zahl aufweist.
  5. Das Verfahren gemäß Anspruch 4, wobei eine Genauigkeit der Bestimmung der interpolierten, komplexwertigen Zahl variabel ist.
  6. Das Verfahren gemäß Anspruch 4 oder 5, wobei das Bestimmen der zumindest einen interpolierten, komplexwertigen Zahl eine Bewertung einer Taylor-Reihe aufweist.
  7. Das Verfahren gemäß Anspruch 6, wobei eine Ordnung der Taylor-Reihe variabel ist.
  8. Das Verfahren gemäß Anspruch 4, wobei die Bestimmung der interpolierten, komplexwertigen Zahl ferner Informationen über eine radiale Komponente und Informationen über eine Phasenkomponente eines dritten, komplexwertigen Abtastwerts verwendet.
  9. Das Verfahren gemäß Anspruch 8, wobei das Bestimmen der zumindest einen interpolierten, komplexwertigen Zahl eine Bewertung einer Spline-Interpolation oder einer Lagrange-Interpolation unter Verwendung des ersten, zweiten und dritten komplexwertigen Abtastwerts aufweist.
  10. Das Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei das Bestimmen der radialen Komponente des interpolierten Abtastwerts das Bestimmen eines ersten Abschnitts der radialen Komponente des interpolierten Abtastwerts unter Verwendung der Informationen über die radiale Komponente des ersten, komplexwertigen Abtastwerts und des zweiten, komplexwertigen Abtastwerts; das Bestimmen eines zweiten Abschnitts der radialen Komponente des interpolierten Abtastwerts unter Verwendung der Informationen über die radiale Komponente und der Informationen über die Phasenkomponente des ersten, komplexwertigen Abtastwerts und des zweiten, komplexwertigen Abtastwerts; und das Kombinieren des ersten Abschnitts der radialen Komponente und des zweiten Abschnitts der radialen Komponente aufweist.
  11. Ein Verfahren zum Bestimmen eines interpolierten, komplexwertigen Abtastwerts, das folgenden Schritt aufweist: Bestimmen einer Phasenkomponente des interpolierten Abtastwerts unter Verwendung von Informationen über eine Phasenkomponente und Informationen über eine radiale Komponente eines ersten, komplexwertigen Abtastwerts und eines zweiten komplexwertigen Abtastwerts.
  12. Das Verfahren gemäß Anspruch 11, das ferner folgenden Schritt aufweist: Bestimmen einer radialen Komponente des interpolierten Abtastwerts unter Verwendung von Informationen über die radiale Komponente und Informationen über die Phasenkomponente des ersten, komplexwertigen Abtastwerts und des zweiten komplexwertigen Abtastwerts.
  13. Das Verfahren gemäß Anspruch 11 oder 12, wobei die Informationen über die Phasenkomponente einer Phasendifferenz zwischen dem ersten, komplexwertigen Abtastwert und dem zweiten, komplexwertigen Abtastwert entspricht.
  14. Das Verfahren gemäß einem der Ansprüche 11 bis 13, wobei das Bestimmen des interpolierten Abtastwerts das Bestimmen von zumindest einer interpolierten, komplexwertigen Zahl aufweist.
  15. Das Verfahren gemäß Anspruch 14, wobei eine Genauigkeit der Bestimmung der interpolierten, komplexwertigen Zahl variabel ist.
  16. Ein Verfahren zum Bestimmen eines interpolierten, komplexwertigen Abtastwerts, das folgende Schritte aufweist: in einem ersten Operationsmodus, Bestimmen einer radialen Komponente des interpolierten Abtastwerts unter Verwendung von Informationen über eine radiale Komponente und Informationen über eine Phasenkomponente eines ersten, komplexwertigen Abtastwerts und eines zweiten, komplexwertigen Abtastwerts, und Bestimmen einer Phasenkomponente des interpolierten Abtastwerts unter Verwendung von Informationen über die Phasenkomponente und Informationen über die radiale Komponente des ersten, komplexwertigen Abtastwerts und des zweiten, komplexwertigen Abtastwerts; und in einem zweiten Operationsmodus, Bestimmen einer radialen Komponente des interpolierten Abtastwerts nur unter Verwendung von Informationen über die radiale Komponente des ersten, komplexwertigen Abtastwerts und des zweiten, komplexwertigen Abtastwerts, und Bestimmen einer Phasenkomponente des interpolierten Abtastwerts nur unter Verwendung von Informationen über die Phasenkomponente des ersten, komplexwertigen Abtastwerts und des zweiten, komplexwertigen Abtastwerts.
  17. Ein Interpolator, der folgende Merkmale aufweist: eine Schaltung, die ausgebildet ist, um eine radiale Komponente eines interpolierten Abtastwerts unter Verwendung von Informationen über eine radiale Komponente und Informationen über eine Phasenkomponente eines ersten, komplexwertigen Abtastwerts und eines zweiten, komplexwertigen Abtastwerts zu bestimmen.
  18. Der Interpolator gemäß Anspruch 17, der ferner folgende Merkmale aufweist: eine weitere Schaltung, die ausgebildet ist, um eine Phasenkomponente des interpolierten Abtastwerts unter Verwendung von Informationen über die Phasenkomponente und Informationen über die radiale Komponente des ersten, komplexwertigen Abtastwerts und des zweiten, komplexwertigen Abtastwerts zu bestimmen.
  19. Ein Interpolator, der folgende Merkmale aufweist: eine Schaltung, die ausgebildet ist, um eine Phasenkomponente des interpolierten Abtastwerts unter Verwendung von Informationen über eine Phasenkomponente und Informationen über eine radiale Komponente eines ersten, komplexwertigen Abtastwerts und eines zweiten, komplexwertigen Abtastwerts zu bestimmen.
  20. Der Interpolator gemäß Anspruch 19, der ferner folgendes Merkmal aufweist: eine weitere Schaltung, die ausgebildet ist, um eine radiale Komponente des interpolierten Abtastwerts unter Verwendung von Informationen über die radiale Komponente und Informationen über die Phasenkomponente des ersten, komplexwertigen Abtastwerts und des zweiten, komplexwertigen Abtastwerts zu bestimmen.
  21. Ein Sender für ein Mobilkommunikationsgerät, der folgende Merkmale aufweist: einen ersten Interpolator, der ausgebildet ist, um eine Reihe von interpolierten I-Abtastwerten basierend auf einer Inphasen-Komponente einer Reihe von komplexwertigen Symbolen zu bestimmen; einen zweiten Interpolator, der ausgebildet ist, um eine Reihe von interpolierten Q-Abtastwerten basierend auf einer Quadratur-Komponente einer Reihe von komplexwertigen Symbolen zu bestimmen; einen Transformator, der ausgebildet ist, um eine Reihe von Radius-Abtastwerten und eine Reihe von Phasen-Abtastwerten basierend auf der Reihe von interpolierten I-Abtastwerten und auf der Reihe von interpolierten Q-Abtastwerten zu bestimmen; und einen Interpolator gemäß einem der Ansprüche 17 oder 18, der mit dem Transformator gekoppelt ist.
  22. Der Sender gemäß Anspruch 21, der ferner folgendes Merkmal aufweist: einen Interpolator gemäß einem der Ansprüche 19 oder 20, der mit dem Transformator gekoppelt ist.
  23. Ein Mittel zum Bestimmen eines interpolierten, komplexwertigen Abtastwerts, das folgende Merkmale aufweist: ein Mittel zum Bestimmen einer radialen Komponente des interpolierten Abtastwerts unter Verwendung von Informationen über eine radiale Komponente und Informationen über eine Phasenkomponente eines ersten, komplexwertigen Abtastwerts und eines zweiten, komplexwertigen Abtastwerts.
  24. Ein Mittel zum Bestimmen eines interpolierten, komplexwertigen Abtastwerts, das folgendes Merkmal aufweist: ein Mittel zum Bestimmen einer Phasenkomponente des interpolierten Abtastwerts unter Verwendung von Informationen über eine Phasenkomponente und Informationen über eine radiale Komponente eines ersten, komplexwertigen Abtastwerts und eines zweiten, komplexwertigen Abtastwerts.
  25. Ein computerlesbares Speicherungsmedium, das gespeichert auf demselben ein Programm mit einem Programmcode zum Ausführen des Verfahrens gemäß einem der Ansprüche 1 bis 16 aufweist, wenn das Computerprogramm auf einem Computer oder Prozessor ausgeführt wird.
DE102014108345.8A 2014-06-13 2014-06-13 Verfahren, Vorrichtung und Computerprogramm zum Bestimmen eines interpolierten, komplexwertigen Abtastwerts Withdrawn DE102014108345A1 (de)

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