DE102014107363A1 - Federspeicherbremse für Flurförderzeug - Google Patents

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Abstract

Bei einer Bremsvorrichtung für ein Flurförderzeug, die als Federspeicherbremse (1) mit einem eine Vorspannkraft auf eine Druckplatte (3) aufbringenden Kraftspeicher (15), insbesondere einer Feder (14), aufgebaut ist, wobei durch die Vorspannkraft die Druckplatte (3) als ein erster Bremskörper (3) auf mindestens einen drehbaren und abzubremsenden Bremsrotor (4) und der Bremsrotor (5) wiederum auf eine Abstützfläche gedrückt wird und durch eine Lüftvorrichtung (16) die Druckplatte (3) von dem Bremsrotor (4) weg in eine gelüftete Stellung gedrückt werden kann, ist die Abstützfläche eine Abstützplatte (9), die durch ein Federelement (12) in Richtung der Vorspannkraft bis in eine Endposition mit zunehmender Federkraft abgestützt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Bremsvorrichtung für ein Flurförderzeug. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Bremsvorrichtung für ein Flurförderzeug, die als Federspeicherbremse mit einem eine Vorspannkraft auf eine Druckplatte aufbringenden Kraftspeicher, insbesondere einer Feder, aufgebaut ist, wobei durch die Vorspannkraft die Druckplatte als ein erster Bremskörper auf mindestens einen drehbaren und abzubremsenden Bremsrotor und der Bremsrotor wiederum auf eine Abstützfläche gedrückt wird und durch eine Lüftvorrichtung die Druckplatte von dem Bremsrotor weg in eine gelüftete Stellung gedrückt werden kann.
  • Bei Flurförderzeugen, beispielsweise bei Gegengewichtsgabelstaplern, kommt als Feststellbremse sehr häufig eine Federspeicherbremse oder allgemeiner eine Negativbremse zum Einsatz. Eine bekannte Ausführungsform dieser Feststellbremse weist dabei mindestens einen Bremskörper auf, durch den mindestens ein sich drehender Bremsrotor durch eine Federkraft bzw. eine Vorspannkraft gegen eine Abstützfläche bzw. Abstützplatte gedrückt wird. Der Bremskörper wie auch die Abstützplatte stehen dabei und spannen den Bremsrotor zwischen sich ein, wodurch dieser durch die Reibungskräfte abgebremst wird und ein mit dem Bremsrotor verbundenes, abzubremsendes Rad ein Bremsmoment erfährt. Die Vorspannkraft auf den Bremskörper wird im Regelfall durch eine Feder aufgebracht, kann aber auch durch jede andere geeignete Einrichtung erzeugt werden. Zum Lösen der Bremse kann durch eine Lüftvorrichtung gegen die Vorspannkraft der Bremskörper von dem Bremsrotor weggedrückt werden.
  • Dabei sind Ausführungsformen mit einer Mehrzahl von Bremsrotoren bekannt, als sich drehende Lamellen, die wechselweise angeordnet sind mit feststehenden Lamellen, letztere als eine Mehrzahl von Bremskörpern, die ein Lamellenpaket bilden und im Regelfall sich in einem Ölbad einer Hydraulikflüssigkeit befinden. Zwischen dem ersten Bremskörper, auch bezeichnet als Druckplatte, und der auf der anderen Seite des Lamellenpakets angeordneten Abstützfläche bzw. Abstützplatte wird dann das Lamellenpaket beim Bremsen zusammen gedrückt.
  • Als Lüftvorrichtung sind Elektromagnete bekannt, durch die die Druckplatte eines Lamellenpaketes gegen die Vorspannkraft angezogen wird. Die Druckplatte wird auch als Ankerplatte bezeichnet und beide Begriffe sollen hier für dieselbe Bedeutung stehen. Bei einem Elektromagneten als Lüftvorrichtung dient dabei häufig die Druckplatte bzw. Ankerplatte im Sinne eines Ankers auch zum Schließen der magnetischen Feldlinien mit einem Kern des Elektromagneten. Im unbestromten Zustand der Elektromagnete wirkt die volle Vorspannkraft auf die Druckplatte und drückt das Lamellenpaket zusammen, so dass die Federspeicherbremse das maximale Bremsmoment erzeugt. Wird der Elektromagnet bestromt, baut sich ein Magnetfeld auf, das die Druckplatte gegen die Vorspannkraft anzieht und dadurch die Federspeicherbremse lüftet.
  • Alternativ ist auch bekannt, die Druckplatte bzw. den ersten Bremskörper nicht durch einen Elektromagneten, sondern hydraulisch zu lüften, beispielsweise durch einen Hydraulikkolben der über ein Ventil betätigt während des Betriebs des Flurförderzeugs mit Hydraulikfluid unter Druck gesetzt wird und der den Bremskörper gegen die Vorspannkraft von dem Bremsrotor wegbewegt.
  • Weiterhin sind als Lüftvorrichtung auch pneumatisch betätigte Lüftvorrichtungen möglich.
  • Nachteilig an diesem Stand der Technik ist, dass bei einem Ausfall des Elektromagneten, beispielsweise bei einem Stromausfall, oder bei einem Druckabfall des Hydraulikkolbens, die Druckplatte bzw. der Bremskörper durch die Vorspannkraft unmittelbar und sehr schnell gegen den Bremsrotor und somit die Reibflächen aneinander gedrückt werden. Dadurch liegt unvermittelt das maximale Bremsmoment der Federspeicherbremse an. Die rasch einsetzende Abbremsung kann bei einem Flurförderzeug in voller Fahrt zu einem Abwerfen der Last führen bzw. zu einer Beeinträchtigung der Stabilität, insbesondere auch bei einem Flurförderzeug mit einem Hubmast, der ausgefahren ist.
  • Eine denkbare Auslegung der Feststellbremse dahingehend, dass eine niedrigere Bremsmomentwirkung vorgesehen wird, entsprechend einer geringeren Kraft des Federspeichers, ist jedoch aufgrund einer nach Normungsvorschriften mindestens aufzubringenden Haltekraft zumeist nicht möglich. Insbesondere muss die Haltefähigkeit an Rampen mit der maximal im Betrieb zulässigen Steigung noch erfüllt werden, durch die ein starkes Bremsmoment mit entsprechend großer Federkraft erforderlich wird.
  • Die Auslegung der Wirkung von solchen Negativbremsen reicht dabei von manuell ausgelöster reiner Ein-/Ausschaltfunktion bis hin zu automatischen, auf Systemfehler reagierenden und elektronisch gesteuerten Bremsen, die beim Einfallen entsprechend einer Kennlinie arbeiten. Diese Bremskraftkennlinien hängen direkt von den Wirkprinzipien des die Lüftkraft aufbringenden Systems ab und erfordern daher teilweise sehr hohen Aufwand an erforderliche Regelsysteme. Durch solche gesteuerte Systeme ist es beispielsweise auch theoretisch möglich, die Bremskraft so zu steuern, dass eine solche Negativbremse als Betriebsbremse verwendet werden kann.
  • Nachteilig an diesem Stand der Technik ist jedoch der durch die Regelung bedingte hohe Aufwand und die gegebenenfalls fehlende Redundanz. Durch solche, kontinuierlich geregelte Negativ-Bremskraftsysteme ergeben sich auch komplexe Wirkungszusammenhänge zwischen dem Bremsmoment und der Stellkraft. Dies erfordert sehr hohen Aufwand, um Ausfallrisiken zu vermeiden und verbleibende Restrisiken im Hinblick auf Sicherheitsanforderungen zu minimieren.
  • Weiterhin ist bekannt, beim Einfallen der Bremse die Bewegung der Druckplatte durch ein Dämpfungselement zu verzögern, ohne dass die letztlich im eingefallenen Zustand der Bremse ausgeübte Vorspannkraft beeinflusst wird. Dies kann beispielsweise durch ein während der Bewegung der Druckplatte wirkendes Dämpfungselement erfolgen wie etwa aus der DE 101 43 499 A1 bekannt.
  • Nachteilig an diesem Stand der Technik ist jedoch, dass dieser hauptsächlich dazu dient, Geräuschentwicklungen zu dämpfen. Während der Bewegung der Druckplatte zur Überwindung des Lüftspaltes erfolgt noch keine Abbremsung und die eigentliche Abbremsung nachdem der Bremskörper zum Anliegen an den Bremsrotor kommt, erfolgt nur geringfügig langsamer als bei den zuvor beschriebenen Federspeicherbremsen. Dadurch kommt es weiterhin zu den bereits genannten Nachteilen und der Gefahr des Abwerfens der Last bei einem unbeabsichtigten Einfallen der Feststellbremse.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bremsvorrichtung für ein Flurförderzeug, insbesondere eine Federspeicherbremse, zur Verfügung zu stellen, mit dem die oben genannten Nachteile vermieden werden und mit denen es nicht zu einem ungewollten, abrupten Einfallen der Bremse kommen kann.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Bremsvorrichtung für Flurförderzeuge mit den Merkmalen des unabhängigen Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass bei einer Bremsvorrichtung für ein Flurförderzeug, die als Federspeicherbremse mit einem eine Vorspannkraft auf eine Druckplatte aufbringenden Kraftspeicher, insbesondere einer Feder, aufgebaut ist, wobei durch die Vorspannkraft die Druckplatte als ein erster Bremskörper auf mindestens einen drehbaren und abzubremsenden Bremsrotor und der Bremsrotor wiederum auf eine Abstützfläche gedrückt wird und durch eine Lüftvorrichtung die Druckplatte von dem Bremsrotor weg in eine gelüftete Stellung gedrückt werden kann, die Abstützfläche eine Abstützplatte ist, die durch ein Federelement in Richtung der Vorspannkraft bis in eine Endposition mit zunehmender Federkraft abgestützt ist.
  • Dadurch wird bei einem Einfallen der Federspeicherbremse durch den Kraftspeicher, im Regelfall eine Stahlfeder, die Druckplatte auf den Bremsrotor und diese wiederum auf die Abstützplatte geschoben. Sobald der Bremsrotor zwischen der Druckplatte und der Abstützplatte in Kontakt liegt, bildet sich eine axiale Druckkraft aufgrund der entstehenden Gegenkraft des Federelements, während der Federspeicher die Druckplatte mit dem Bremsrotor und der Abstützplatte weiter verschiebt. Dadurch entsteht bereits eine Bremskraft, die mit zunehmendem Kompression des Federelements zunimmt, bis die Abstützplatte ihre Endposition in Anlage beispielsweise an eine Gehäusewand erreicht hat oder die Gegenkraft des Federelements genauso groß wie die Vorspannkraft des Kraftspeichers ist. Vorteilhaft ergibt sich dadurch ein längerer Zeitraum, in dem bereits eine Abbremsung erfolgt, als wenn der Aufbau des Bremsmoments sehr abrupt einsetzt, wenn Druckplatte und Bremsrotor an der Abstützfläche, etwa einer Gehäusewand, in Anlage kommen. Vorteilhaft kann jedoch in der Endposition nach wie vor ein sehr großes Bremsmoment, etwa zum Erzeugen einer notwendigen Haltekraft an Rampen, erzeugt werden, da dieses Bremsmoment nur von der maximal durch die Federspeicherbremse aufzubringenden Kraft abhängt. Die Gefahr eines Lastabwurfs oder der Beeinträchtigung der Stabilität eines Flurförderzeugs wird dadurch vermindert.
  • Vorteilhaft als Federelement ist eine Tellerfeder.
  • Durch eine Tellerfeder können über einen sehr kurzen Weg schnell ansteigende Kräfte aufgebracht werden. Weiterhin vorteilhaft hat eine Tellerfeder trotz der großen bei Belastung aufnehmbaren Kräfte nach kurzem Weg ihre entlastete Form erreicht. Dadurch kann sichergestellt werden, dass die Federspeicherbremse in dem gelüfteten Zustand keine Kraft von der anderen Seite durch die Abstützplatte und somit ein unerwünschtes Bremsmoment erfährt. Dies muss auch bei Federelementen sichergestellt werden, die nicht mit einer Tellerfeder ausgeführt sind. Alternativ ist auch denkbar hier einen Anschlag für die Abstützplatte vorzusehen.
  • Das Federelement kann aus mehreren Federn aufgebaut sein.
  • In günstiger Ausführungsform wird die Mehrzahl von Federn über den Weg der Abstützplatte aufeinanderfolgend wirksam.
  • Beispielsweise können die Federn so angeordnet werden, etwa parallel mit unterschiedlichen Längen, dass die Abstützplatte über ihren Weg nacheinander mit diesen erst in Kontakt kommt bzw. durch die Federn eine Wirkung erfährt.
  • Bei einer Weiterbildung der Bremsvorrichtung weist das Federelement eine nichtlineare Kraft-/Wegkennlinie auf.
  • Durch eine solche Kennlinie kann ein gewünschtes Abbremsverhalten in Standardbremssituationen vorgesehen werden, wie auch für Fehlersituationen.
  • Es kann durch ein Dämpfungselement über mindestens einen Teil des Weges der Druckplatte die Bewegung der Druckplatte verzögert werden.
  • Bei diesem Dämpfungselement kann es sich um einen Reibungsdämpfer, einen Öldruckdämpfer sowie grundsätzlich um jede Art von dynamischen Dämpfer handeln, der nur bei Bewegung eine Widerstandskraft ausübt. Während sich die aneinander liegende Druckplatte, der Bremsrotor und die Abstützplatte zusammen bewegen, wird durch das Dämpfungselement ein Teil der Vorspannkraft des Kraftspeichers abgestützt. Dieser Teil der Vorspannkraft bewirkt dann keine weitere Beschleunigung des Paketes aus Druckplatte, Bremsrotor und Abstützplatte bis zur Endposition, und die Phase einer Abbremsung mit der maximalen Bremskraft, die durch das Federelement und die Abstützplatte als Gegenkraft aufgebracht wird, dauert länger an. Da das Dämpfungselement jedoch im Stillstand, abgesehen von einer geringen, eventuellen Rückholkraft, keine Gegenkraft mehr aufbringt, wird die maximale Bremskraft in der Endposition nicht geschwächt und weist die Federspeicherbremse vorteilhaft weiterhin eine große Haltekraft auf, beispielsweise für das Halten auf Rampen. Durch diese Abbremsung des Fahrzeuges während der dynamischen Bewegung des Paketes aus Druckplatte, Bremsrotor und Abstützplatte wird eine sanftere Abbremsung des Fahrzeugs erreicht und ein Lastabwurf wie auch eventuelle Beeinträchtigungen der Stabilität werden vermieden. Grundsätzlich ist es auch denkbar, eine Bremsvorrichtung für ein Flurförderzeug mit einem solchen Dämpfungselement auszustatten, bei der nur eine Abstandsfläche vorhanden ist, ohne eine Abstützplatte mit einem Federelement vorzusehen. Eine solche Ausführungsform einer Bremsvorrichtung für ein Flurförderzeug kann alle beschriebenen Merkmale aufweisen, die sich nicht auf das Federelement der Abstützplatte beziehen.
  • Das Dämpfungselement kann die Bewegung der Druckplatte über den gesamten Weg dämpfen.
  • Vorteilhaft begrenzt das Dämpfungselement die Bewegungsgeschwindigkeit auf 0,5 mm/s.
  • Vorteilhaft ist das Dämpfungselement ein Öldruckdämpfer.
  • Durch einen Öldruckdämpfer, bei dem beispielsweise ein Hydraulikfluid durch die Bewegung eines Kolbens durch eine Drossel, beispielsweise ein Ringspalt oder eine Bohrung gedrückt wird, erfolgt eine linear zu der Geschwindigkeit ansteigende Gegenkraft zur Bewegung.
  • In einer günstigen Ausführungsform der Bremsvorrichtung ist der Öldruckdruckdämpfer durch eine Rückholfeder oder Gasdruck vorgespannt und liegt einseitig an der Druckplatte an.
  • Beispielsweise kann ein Übertragungselement oder die Kolbenstange selbst eines Öldruckdämpfers an der Druckplatte anliegen. Beim Einfall der Federspeicherbremse wird das Dämpfungselement bewegt und bremst die Bewegung der Druckplatte ab. Wenn die Federspeicherbremse gelüftet wird, löst sich die Druckplatte von dem Öldruckdämpfer und kann sich unabhängig und ungebremst bewegen. Dadurch kann ein rasches Lüften der Federspeicherbremse erfolgen. Durch die Rückholfeder oder alternativ eine Gasdruckvorspannung wird der Öldruckdämpfer wieder in Anlage an die Druckplatte gebracht.
  • Die Lüftvorrichtung kann mindestens einen Hydraulikkolben aufweisen.
  • Die Lüftvorrichtung kann mindestens einen Elektromagneten aufweisen.
  • In einer Weiterbildung der Bremsvorrichtung kann durch eine zusätzliche Betriebsbremse eine zur Vorspannkraft entgegengesetzte Bremskraft auf die Abstützplatte aufgebracht werden.
  • Die Betriebsbremse wirkt dabei so, dass sie gegen den Bremsrotor von der anderen Seite her eine Bremskraft ausüben und den Bremsrotor gegen die Druckplatte in der gelüfteten Position drückt bzw. das Lamellenpaket im Falle eines Lamellenpakets zusammendrücken. Dies lässt sich besonders vorteilhaft mit der Erfindung zusammen umsetzen, da hierzu die Abstützplatte über die Betriebsbremse bewegt werden kann, beispielsweise einen zusätzlichen Hydraulikkolben.
  • Die Betriebsbremse kann durch Seilzug oder hydraulisch betätigt werden.
  • Vorteilhaft bilden eine Mehrzahl von Bremskörpern wechselweise mit Bremsrotoren ein Lamellenpaket, wobei der erste Bremskörper als Druckplatte das Lamellenpaket zusammen und gegen die Abstützplatte drücken kann.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand der in den schematischen Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Hierbei zeigt
  • 1 schematisch eine erfindungsgemäße Federspeicherbremse mit den wirkenden Kräften,
  • 2 ein Diagramm der axialen Kräfte über der Zeit der Federspeicherbremse der 1,
  • 3 ein Diagramm des Weges der Druckplatte über der Zeit der Federspeicherbremse der 1,
  • 4 ein Diagramm der axialen Kraft auf den Bremsrotor über der Zeit der Federspeicherbremse der 1,
  • 5 ein Diagramm der Bremsverzögerung über der Zeit der Federspeicherbremse der 1,
  • 6 ein Diagramm der Fahrzeuggeschwindigkeit über der Zeit und
  • 7 im Schnitt schematisch ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Bremsvorrichtung.
  • Die 1 zeigt schematisch eine erfindungsgemäße Federspeicherbremse 1 mit den wirkenden Kräften. Eine Vorspannkraft F1 drückt einen ersten Bremskörper 2 als Druckplatte 3, eine Mehrzahl von Bremsrotoren 4 und eine Mehrzahl von weiteren Bremskörpern 5 gegen eine Abstützplatte 9. Durch die Bremsrotoren 4, die zusammen mit den weiteren Bremskörper 5 ein Lamellenpaket 7 bilden, wird eine Welle 8 abgebremst. Eine Abstützplatte 9 ist über eine Tellerfeder 10 als Federelement 12 an einer Gehäusewand 11 abgestützt. Die Abstützplatte übt ab einem Zeitpunkt t2, wenn die Druckplatte 3, die Bremsrotoren 4 sowie die Bremskörper 5 des Lamellenpakets 7 und die Abstützplatte 9 in Anlage kommen, eine Gegenkraft F2 zu der Vorspannkraft F1 aus. Die Gegenkraft F2 wird über das Federelement 12 auf die Gehäusewand 11 als Abstützkraft F6 übertragen. In der Darstellung der 1 ist die Federspeicherbremse 1 in gelüfteten Zustand dargestellt, in dem die Druckplatte 3 durch die nicht weiter dargestellten Lüfteinrichtungen und deren Lüftkraft F3 von dem Lamellenpaket 7 weggedrückt ist. Für die Betrachtung des Vorgangs des Einfallens der Feststellbremse bzw. der Abbremsung entspricht dies dem Zeitpunkt t = 0 und dem Weg s = 0 für den von der Druckplatte 3 zurückgelegten Weg, wie durch die Skalen unten in der 1 angegeben. Während der Bewegung der Druckplatte 3 wirkt eine weitere Gegenkraft F4, die eine dynamische, von einer nicht dargestellten Dämpfungsvorrichtung aufgebrachte Gegenkraft entgegen gerichtet zu der Vorspannkraft F1 ist, jedoch nur während sich die Druckplatte 3 bewegt.
  • Die 2 zeigt ein Diagramm der axialen Kräfte F1 bis F6 über der Zeit t der Federspeicherbremse 1 der 1. Vor einem Zeitpunkt t1, in dem die Abbremsung durch das Abschalten der Lüftkraft F3 beginnt, wirkt die Lüftkraft F3 und die Vorspannkraft F1, wobei sich im Ergebnis eine negative Gesamtkraft ergibt, die in der Darstellung der 1 nach links gerichtet und in dem Diagramm der 2 durch den negativen Prozentwert von 10 % bezogen auf die Kraft F1 dargestellt ist. Dadurch wird die Druckplatte 3 in der gelüfteten Position an der Wegstrecke s = 0 gehalten.
  • Nach dem Lösen der Lüftkraft F3 wirkt für einen kurzen Zeitpunkt allein die Vorspannkraft F1 bis zu dem Zeitpunkt t2, in dem die Gegenkräfte F2 und F4 zur Wirkung kommen. Die Gegenkraft F4 wirkt, sobald das Dämpfungselement durch die Bewegungsgeschwindigkeit eine Widerstandskraft aufbaut und in Anlage kommt. Die Gegenkraft F2 beginnt zu wirken, sobald die Druckplatte 3, das Lamellenpaket 7 und die Abstützplatte 9 aufeinander zu liegen kommen und ein Paket bilden. In der hier vorliegenden Darstellung ist dieser Zeitpunkt t2 als identisch angenommen. Bis zu einem Zeitpunkt t3, in dem die Abstützplatte 9 direkt auf der Gehäusewand 11 aufliegt, ergibt sich ein Kräftegleichgewicht aus der Kraft F1 und deren Gegenkräften F4 sowie F2 mit einer resultierenden Kraft 0. Während dieses Zeitraums erfolgt eine Abbremsung mit einer verminderten Bremskraft, wodurch Stabilitätsprobleme des Flurförderzeugs sowie ein Abwerfen der Last vermieden werden können.
  • Ab dem Zeitpunkt t3 bewegt sich das Paket aus Druckplatte 3, Lamellenpaket 7 und Abstützplatte 9 nicht mehr, da die Abstützplatte 9 direkt auf der Gehäusewand 11 aufliegt. Die Kraft F4 wird daher zu 0 und die Vorspannkraft F1 wird direkt durch die Abstützkraft F6 als Gegenkraft aufgehoben. Die Federspeicherbremse 1 übt nun mit der vollen Kraft F1 auf das Lamellenpaket 7 ein Bremsmoment aus und kann große Haltekräfte aufbringen.
  • Die 3 zeigt ein Diagramm des Weges s der Druckplatte 3 über der Zeit t der Federspeicherbremse der 1. Zwischen t1 und t2 wird der Luftspalt der gelüfteten Federspeicherbremse 1 überwunden, während zwischen t2 und t3 der zurückgelegte Weg langsamer ansteigt, während bereits ein Abbremsen erfolgt.
  • Die 4 zeigt ein Diagramm der axialen Kraft auf den Bremsrotor 4, bzw. das Lamellenpaket 7 über der Zeit t bei der Federspeicherbremse 1 der 1. zwischen dem Zeitpunkt t2 und t3 wirkt eine axiale Kraft, die der Gegenkraft F2 entspricht und deutlich geringer ist als die Vorspannkraft F1, die nach dem Zeitpunkte 3 wirkt.
  • Die 5 zeigt ein Diagramm der Bremsverzögerung über der Zeit t der Federspeicherbremse 1 der 1. Die Bremsverzögerung ist dabei direkt linear abhängig von der axial wirkenden Kraft auf das Lamellenpaket 7 und in Prozentwerten entspricht das Diagramm daher demjenigen der 4.
  • Die 6 zeigt ein Diagramm der Fahrzeuggeschwindigkeit über der Zeit. Bei einer relativ niedrigen Fahrgeschwindigkeit v1 erfolgt eine Abbremsung noch vollständig vor dem Zeitpunkt t3. Auch bei einer hohen Fahrgeschwindigkeit v2 können jedoch hohe Verzögerungswerte, wie sie erst nach dem Zeitpunkte t3 auftreten, zumindest für den Bereich noch hoher Fahrgeschwindigkeit vermieden werden. Erst nachdem bereits eine Abbremsung auf unter 70% der Geschwindigkeit erfolgt ist, wird der Zeitpunkt t3 mit dem Wirken der vollen Bremskraft durch die Vorspannkraft F1 erreicht.
  • Die 7 zeigt im Schnitt schematisch ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Bremsvorrichtung mit einer Betriebsbremse 13. Die Druckplatte 3 als erster Bremskörper 3 wird durch eine Feder 14 als Kraftspeicher 15 in der Darstellung der 1 nach rechts vorgespannt auf das Lamellenpaket 7, das aus einer Mehrzahl der Bremskörper 5 und Bremsrotoren 4 aufgebaut ist. Dabei sind die Bremsrotoren 4 auf zwei Wellen 8 aufgeteilt, die drehend mit einem rechten und einem linken Rad verbunden sind. Dadurch kann die Bremsvorrichtung zwei Räder einer Achse zugleich abbremsen. Durch eine Lüftvorrichtung 16 in Form eines Elektromagneten 17 kann die Druckplatte 3 gegen die Kraft der Feder 14 nach links in eine gelüftete Position gezogen werden. Durch Radialdichtringe 18 erfolgt eine Abdichtung für das Hydraulikfluid, in dem das Lamellenpaket 7 läuft.
  • Die Betriebsbremse 2 besteht aus einem Hydraulikkolben 19, der ringförmig ausgeführt ist, und bei Betätigung auf das Lamellenpaket 7 über die Abstützplatte 9 eine Kraft in Richtung auf die Druckplatte 3 gegen die Richtung der Vorspannkraft der Feder 14 ausübt. Wenn die Druckplatte 3 sich in der gelüfteten Position befindet, kann dadurch eine Betriebsbremsung erfolgen.
  • Die Abstützplatte 9 ist über die Tellerfeder 10 als Federelement 12 an der Gehäusewand 11 abgestützt. Ein Dämpfungselement 20 als Öldruckdruckdämpfer 21 weist eine Rückholfeder 22 auf und liegt über eine Kolbenstange 23 an der Druckplatte 3 an.
  • Wenn die Lüftvorrichtung 16 abgeschaltet wird, bewegt sich die Druckplatte 3 in der Darstellung der 7 nach rechts und der Öldruckdämpfer 21 erzeugt eine dynamische Gegenkraft F4. Durch die Tellerfeder 10, wird eine zunehmende Gegenkraft F2 erzeugt, sobald das Lamellenpaket 7 mit der Abstützplatte 9 und der Druckplatte 3 in Anlage kommt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10143499 A1 [0011]

Claims (15)

  1. Bremsvorrichtung für ein Flurförderzeug, die als Federspeicherbremse (1) mit einem eine Vorspannkraft auf eine Druckplatte (3) aufbringenden Kraftspeicher (15), insbesondere einer Feder (14), aufgebaut ist, wobei durch die Vorspannkraft die Druckplatte (3) als ein erster Bremskörper (3) auf mindestens einen drehbaren und abzubremsenden Bremsrotor (4) und der Bremsrotor (5) wiederum auf eine Abstützfläche gedrückt wird und durch eine Lüftvorrichtung (16) die Druckplatte (3) von dem Bremsrotor (4) weg in eine gelüftete Stellung gedrückt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützfläche eine Abstützplatte (9) ist, die durch ein Federelement (12) in Richtung der Vorspannkraft bis in eine Endposition mit zunehmender Federkraft abgestützt ist.
  2. Bremsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (12) eine Tellerfeder (10) ist
  3. Bremsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (12) aus mehreren Federn aufgebaut ist.
  4. Bremsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Mehrzahl von Federn über den Weg der Abstützplatte (9) aufeinanderfolgend wirksam wird.
  5. Bremsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (12) eine nichtlineare Kraft-/Wegkennlinie aufweist.
  6. Bremsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass durch ein Dämpfungselement (20) mindestens über einen Teil des Weges der Druckplatte (9) die Bewegung der Druckplatte (9) verzögert wird.
  7. Bremsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungselement (20) die Bewegung der Druckplatte (9) über den gesamten Weg dämpft.
  8. Bremsvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungselement (20) die Bewegungsgeschwindigkeit auf 0,5 mm/s begrenzt.
  9. Bremsvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungselement (20) ein Öldruckdämpfer (21) ist.
  10. Bremsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Öldruckdruckdämpfer (21) durch eine Rückholfeder (22) oder Gasdruck vorgespannt einseitig an der Druckplatte (3) anliegt.
  11. Bremsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Lüftvorrichtung mindestens einen Hydraulikkolben aufweist.
  12. Bremsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Lüftvorrichtung mindestens einen Elektromagneten (17) aufweist.
  13. Bremsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass durch eine zusätzliche Betriebsbremse (2) eine zur Vorspannkraft entgegengesetzte Bremskraft auf die Abstützplatte (9) aufgebracht werden kann.
  14. Bremsvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Betriebsbremse (2) durch Seilzug oder hydraulisch betätigt werden kann.
  15. Bremsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von Bremskörpern (5) wechselweise mit Bremsrotoren (4) ein Lamellenpaket (7) bilden, wobei der erste Bremskörper (2) als Druckplatte (3) das Lamellenpaket (7) zusammen und gegen die Abstützplatte (9) drücken kann.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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