DE102014106972B4 - Aufnahmetasche für ein Schließelement eines Türschlosses, Türzarge und Tür - Google Patents

Aufnahmetasche für ein Schließelement eines Türschlosses, Türzarge und Tür Download PDF

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Abstract

Aufnahmetasche für ein Schließelement eines Türschlosses, zur Anordnung in einer Schließelement-Durchtrittsöffnung eines Schließblechs (22) einer Türzarge (11) oder eines Türflügels (38), wobei die Aufnahmetasche (10) aus Kunststoff ist, einen Rahmen (24) zum Übergreifen des Schließblechs (22) am Rand der Durchtrittsöffnung aufweist und zwischen einer Seitenwand (14) der Aufnahmetasche (10) und dem Rahmen (24) einen Schlitz (26) aufweist, um ein Eingreifen einer Schließelement-Anlagekante (28) des Schließblechs (22) in die Aufnahmetasche (10) zu gestatten.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Aufnahmetasche für ein Schließelement eines Türschlosses, wobei das Schließelement insbesondere eine Schlossfalle oder ein Schlossriegel sein kann, zur Anordnung in einer Schließelement-Durchtrittsöffnung eines Schließblechs einer Türzarge, beispielsweise eines durch eine Stahlzarge gebildeten Schließblechs.
  • Um bei Türzargen hinter einer Schließelement-Durchtrittsöffnung einen ausreichenden Freiraum zur Aufnahme des Schließelements zu erhalten, ist es bekannt, an der Rückseite der Zarge einen Mörtelschutzkasten aus Stahlblech anzubringen.
  • Es wurde eine Aufnahmetasche aus Kunststoff für ein Schließelement eines Türschlosses vorgeschlagen, die in eine Schließelement-Durchtrittsöffnung eines Schließblechs eingeclipst werden kann. Nachteilig ist jedoch insbesondere bei Brandschutztüren, dass im Brandfalle die Kunststofftasche schmelzen kann, so dass das Schließelement Spiel erhält und Undichtigkeiten der Tür entstehen, durch die Rauch austreten kann.
  • DE 20204712 U1 beschreibt eine Schließleiste für ein Türschloss, bei der einer Durchtrittsöffnung für einen türschlossseitig betätigbaren Riegel auf der Leistenrückseite ein Riegelaufnahmetopf aus Kunststoff für den die Durchtrittsöffnung im Schließzustand durchgreifenden Riegel zugeordnet ist, wobei der Riegelaufnahmetopf von der Leistenvorderseite in die Durchtrittsöffnung einsetzbar ist und einen gegen die Leistenvorderseite anliegenden Montagekragen hat.
  • Aus DE 2226640 A ist ein Zargen-Putzkasten aus Kunststoff bekannt, dessen Seitenwand nur drei Flächen hat, so dass eine Innenwand der Zarge erforderlich ist, um den vom Zargen-Putzkasten umfassten Raum zu begrenzen. In einem weiteren Beispiel hat ein Zargen-Putzkasten aus Kunststoff eine Seitenwand mit vier Flächen und bildet eine gewölbte Anschlag-Kante für eine Falle oder einen Riegel.
  • EP 1 382 781 A2 beschreibt ein Schließblech für Rollfallen, mit einer der Rollfalle zugeordneten Öffnung, in die ein Einsatzteil eingesetzt wird, welches eine Mulde zur Abstützung der Rollfalle ausbildet.
  • EP 1 518 978 B1 beschreibt eine Schließleiste für ein Tür- oder Fensterschloss mit einer Durchtrittsöffnung für einen türschlossseitig betätigbaren Riegel, wobei der Durchtrittsöffnung auf der Leistenrückseite ein Aufnahmetopf für den Riegel zugeordnet ist und der Aufnahmetopf zumindest zwei Befestigungsstege aufweist, welche die Leistenvorderseite zur Befestigung des Aufnahmetopfes an der Leiste übergreifen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Aufnahmetasche für ein Schließelement eines Türschlosses zu schaffen, die bei möglichst einfacher Montage ein verbessertes Schließverhalten hat.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Aufnahmetasche aus Kunststoff ist, einen Rahmen zum Übergreifen des Schließblechs am Rand der Durchtrittsöffnung aufweist, und zwischen einer Seitenwand der Aufnahmetasche und dem Rahmen einen Schlitz aufweist, um ein Eingreifen einer Schließelement-Anlagekante des Schließblechs in die Aufnahmetasche zu gestatten.
  • Durch den Rahmen kann die Aufnahmetasche einfach von vorne auf das Schließblech einer Türzarge, insbesondere ein durch eine Metallzarge gebildetes Schließblech, aufgesetzt werden, wobei die Aufnahmetasche in die Durchtrittsöffnung für das Schließelement eintritt. Sie ist dadurch besonders einfach zu montieren. Indem durch den Schlitz ein in Längsrichtung der Aufnahmetasche verlaufender Rand der Durchtrittsöffnung des Schließblechs in die Aufnahmetasche eingreifen kann, kann das Schließblech eine Anlagekante für das Schließelement bilden. Vorteilhaft ist, dass in einem Brandfall beim etwaigen Schmelzen der Aufnahmetasche die Funktion der Anlagekante nicht beeinträchtigt wird, so dass beispielsweise eine Feuerschutztür dicht verschlossen bleibt. Vorteilhaft ist außerdem, dass insbesondere bei der Montage einer Tür mit Metallzarge eine Anpassung der Schließelement-Anlagekante durch Bearbeiten der Anlagekante mit einer Feile ermöglicht wird. Dadurch kann beispielsweise eine Nachbesserung erfolgen, wenn nach der Türmontage die Schlossfalle nicht einschnappt oder der Schlossriegel nicht frei in die Durchtrittsöffnung tritt.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Bei einer Türzarge mit daran montierter Aufnahmetasche für ein Schließelement in Form einer Schlossfalle bildet der Rahmen vorzugsweise eine Auflaufkante für die Schlossfalle. Vorteilhaft ist besonders bei Türen mit Metallzargen, dass eine Tür besonders leise in das Schloss fällt, wenn beim Schließen der Tür mit ausgefahrener Schlossfalle diese mit ihrer angeschrägten Seite auf die Auflaufkante trifft.
  • Vorzugsweise ist die Aufnahmetasche eine Aufnahmetasche zum Einstecken in eine Schließelement-Durchtrittsöffnung eines Schließblechs einer Türzarge oder eines Türflügels.
  • Vorzugsweise bildet der Rahmen Anschlagmittel zum Begrenzen der Einstecktiefe am Schließblech.
  • Vorzugsweise weist die Aufnahmetasche eine umlaufende Seitenwand auf. Vorzugsweise umfasst die Seitenwand eine zwischen flexiblen Abschnitten der Seitenwand angeordnete Längswand, die durch Verformen der flexiblen Abschnitte nach innen versetzbar ist und dazu eingerichtet ist, dass in einer am Schließblech montierten Stellung der Aufnahmetasche ein vorderer Rand der Längswand rückseitig am Schließblech anliegt. Vorzugsweise wird der Schlitz von dem vorderen Rand der Längswand begrenzt. Vorzugsweise ist zumindest die umlaufende Seitenwand der Aufnahmetasche einschließlich der Längswand und der flexiblen Abschnitte einstückig aus Kunststoff geformt. Vorzugsweise weisen die flexiblen Abschnitte eine geringere Materialstärke auf als die Längswand und Querwände der Seitenwand. Vorzugsweise umfassen die flexiblen Abschnitte Stege, die gegenüber der Längswand nach innen versetzt sind und jeweils einen sich in Richtung der Längswand erstreckenden Abstand zwischen der Längswand und Querwänden der Seitenwand überbrücken.
  • Die Aufgabe wird weiter gelöst durch eine Aufnahmetasche für ein Schließelement eines Türschlosses, zum Einstecken in eine Schließelement-Durchtrittsöffnung eines Schließblechs einer Türzarge oder eines Türflügels, wobei die Aufnahmetasche Anschlagmittel aufweist, um die Einstecktiefe am Schließblech zu begrenzen, wobei die Aufnahmetasche eine umlaufende Seitenwand aufweist, und wobei die Seitenwand eine zwischen flexiblen Abschnitten der Seitenwand angeordnete Längswand umfasst, die durch Verformen der flexiblen Abschnitte nach innen versetzbar ist und dazu eingerichtet ist, dass in einer am Schließblech montierten Stellung der Aufnahmetasche ein vorderer Rand der Längswand rückseitig am Schließblech anliegt. Bei nach innen versetzter Längswand kann die Aufnahmetasche besonders einfach durch Einstecken von vorne an dem Schließblech montiert werden. Indem die Längswand rückseitig am Schließblech anliegt, kann das Schließblech in die Aufnahmetasche eintreten und eine Anlagekante für das Schließelement bilden, mit den oben genannten Vorteilen.
  • Vorzugsweise entspricht die Aufnahmetasche der weiter oben beschriebenen Aufnahmetasche, die zwischen der Seitenwand und dem Rahmen den Schlitz aufweist. Das heißt, die Aufnahmetasche ist vorzugsweise aus Kunststoff, weist Anschlagmittel in Form eines Rahmens zum Übergreifen des Schließblechs am Rand der Durchtrittsöffnung auf, und weist zwischen der Seitenwand und dem Rahmen einen Schlitz auf, um ein Eingreifen einer Schließelement-Anlagekante des Schließblechs in die Aufnahmetasche zu gestatten, wobei der Schlitz von dem vorderen Rand der Längswand begrenzt wird.
  • Im folgenden werden Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen:
    • 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Aufnahmetasche für eine Schlossfalle;
    • 2 eine perspektivische Ansicht einer Türzarge mit der Aufnahmetasche;
    • 3 eine Seitenansicht eines sich hinter einem Schließblech befindenden Abschnitts der Aufnahmetasche;
    • 4 eine Querschnittsansicht einer zweiflügeligen Tür,
    • 5 einen schematischen Querschnitt durch eine Aufnahmetasche entsprechend 1 in montiertem Zustand; und
    • 6 einen schematischen Querschnitt durch die Aufnahmetasche während der Montage.
  • Die in 1 gezeigte Aufnahmetasche 10 ist eine Aufnahmetasche für eine Schlossfalle. 2 zeigt die Aufnahmetasche 10 im montierten Zustand an einem Schlossstab einer Türzarge 11 in Form einer Metallzarge.
  • Die Aufnahmetasche 10 umfasst einen Einsatz 12 zum Einsetzen in eine Schlossfallen-Durchtrittsöffnung eines Schließblechs 22 der Türzarge 11. Der Einsatz 12 bildet einen Mörteleindringschutz für die Durchtrittsöffnung und besteht im wesentlichen aus einer umlaufenden Seitenwand, die zwei längere Längswände 14, 16 und zwei kürzere Querwände 18 umfasst, und einem Boden 20. In 1 ist eine erste, öffnungsseitige Längswand 14 zu sehen. Unter „öffnungsseitig“ wird dabei die Seite verstanden, zu der das Türblatt beim Öffnen schwenkt. Dies ist zugleich die Seite, an der die Schlossfalle im Schließzustand anliegt. Eine gegenüberliegende zweite Längswand 16 ist in 3 zu sehen. Die Breite des Einsatzes 12 zwischen den Längswänden 14, 16 ist an die Breite der Schlossfalle angepasst.
  • Die Aufnahmetasche 10 umfasst weiter einen Rahmen 24. Die Aufnahmetasche 10 ist einstückig mit dem Einsatz 12 und dem Rahmen 24 aus Kunststoff hergestellt.
  • Der Rahmen 24 umfasst einen ersten, öffnungsseitigen Rahmenteil 24a und einen zur anderen Seite gerichteten Rahmenteil 24b.
  • Optional kann der Rahmen 24 auch lediglich aus dem ersten Rahmenteil 24a bestehen.
  • Der Rahmen 24 verläuft im wesentlichen quer zu den Längswänden 14 und 16 und Querwänden 18 des Einsatzes 12. Der Einsatz 12 steht nach hinten von dem Rahmen 24 ab. Der erste Rahmenteil 24a schließt an die Querwände 18 an und erstreckt sich öffnungsseitig des Einsatzes 12 in Längsrichtung der Aufnahmetasche 10. Dabei ist der Rahmenteil 24a durch einen Schlitz 26 von der Längswand 14 getrennt. Der Schlitz 26 ist ein in Längsrichtung der Aufnahmetasche durchgehender Schlitz. Der Schlitz 26 wird durch einen vorderen, freiliegenden Rand der Längswand 14 begrenzt.
  • In der an der Türzarge montierten Stellung (2) greift das durch die Metallzarge gebildete Schließblech 22 mit einem Rand der Durchtrittsöffnung, der eine Anlagekante 28 für die Schlossfalle bildet, in die Aufnahmetasche 10 ein. Der Rand des Schließbleches 22 liegt dabei in einer an den Schlitz 26 anschließenden Freimachung 30 des Rahmenteils 24a frei.
  • Die Längswand 14 ist zumindest in einem zur Öffnungsseite hin versetzten Wandabschnitt 14a hinter dem Schließblech 22 angeordnet, wobei die Länge L des Wandabschnitts 14a in Längsrichtung der Aufnahmetasche 10 größer oder gleich der Länge der Schlossfalle ist. Mit anderen Worten hintergreift die Längswand 14 den öffnungsseitigen Rand der Durchtrittsöffnung des Schließblechs 22 zumindest im Bereich des Wandabschnitts 14a. Die Anlagekante 28 des Schließblechs greift in die Aufnahmetasche 10 mindestens bündig mit dem Wandabschnitt 14a ein, im gezeigten Beispiel steht sie sogar über den Wandabschnitt 14a vor. Dementsprechend ist in dem für die Schlossfalle vorgesehenen Bereich die Längswand 14 gegenüber der Anschlagkante 28 in öffnungsseitige Richtung versetzt. Somit definiert allein die Anschlagkante 28 die Schließposition der Tür, und die Lage der Anschlagkante 28 kann bei Bedarf durch Abfeilen angepasst werden.
  • Indem das Schließblech 22 in den Schlitz 26 eingreift, ist die Aufnahmetasche 10 bei auf dem Schließblech 22 aufliegenden Rahmen 24 in der Einsteckrichtung lagefixiert.
  • Der Rahmenteil 24a bildet öffnungsseitig vor der Türzarge 11 eine Auflaufkante 32 für die Schlossfalle, indem sich der Rahmenteil 24a öffnungsseitig bis vor den Rand der Türzarge 11 erstreckt.
  • 3 zeigt in einer Seitenansicht einen an der Längswand 16 ausgebildeten Rastvorsprung 34 zum rückseitigen Hintergreifen des Schließblechs 22. Der Rastvorsprung 34 ist an einem durch Schwächungen 36 von dem übrigen Teil der Längswand 16 getrennten Abschnitt der Längswand 16 angeordnet. Dadurch kann der Rastvorsprung 34 beim Einsetzen der Aufnahmetasche 10 in die Durchtrittsöffnung zurückfedern und dann hinter der Durchtrittsöffnung einrasten.
  • Der Rahmenabschnitt 24b ist in 3 gestrichelt gezeigt. Durch den zwischen dem Rahmenteil 24b und dem Rastvorsprung 34 aufgenommenen Rand des Schließblechs 22 ist die Aufnahmetasche 10 ebenfalls in Einsteckrichtung lagefixiert.
  • Eine erfindungsgemäße Aufnahmetasche kann in entsprechender Weise für ein Schließelement in Form eines Schlossriegels vorgesehen sein. Die Breite des Einsatzes 12 und die Länge des Wandabschnitts 14a können dabei an die sich von den Maßen einer Schlossfalle unterscheidenden Maße eines Schlossriegels angepasst sein. In 2 ist beispielsweise unterhalb einer Aufnahmetasche 10 für die Schlossfalle eine weitere Aufnahmetasche 10' für einen Schlossriegel an der Türzarge 11 angeordnet. Ein solches Aufnahmetaschensystem mit separat montierbaren Aufnahmetaschen 10, 10' für Schlossfalle und Schlossriegel passt sowohl für linksschließende als auch für rechtschließende Türen. Vorzugsweise ist die einzelne Aufnahmetasche 10 in Längsrichtung spiegelsymmetrisch aufgebaut, entsprechend einer horizontalen Spiegelebene.
  • Es können auch zwei oder mehr Aufnahmetaschen, beispielsweise eine Aufnahmetasche für eine Schlossfalle und eine Aufnahmetasche für einen Schlossriegel, einstückig als Kunststoffteil ausgebildet sein.
  • 4 zeigt schematisch eine zweiflügelige Tür, bei dem die Aufnahmetasche 10 an einem Schließblech 22 eines ersten Türflügels 38, auch als Stehflügel bezeichnet, montiert ist. Dabei ist der Einsatz 12 in eine Schlossfallen-Durchtrittsöffnung des Schließblechs 22 eingesetzt. Ein Schließelement in Form einer Schlossfalle 40 des zweiten Türflügels 42 greift in den Einsatz 12 der Aufnahmetasche ein. Im übrigen entspricht der Aufbau dem Beispiel der 1 bis 3.
  • Im geschlossenen Zustand der Tür blockiert die in Anlage an der Schlossfalle 40 stehende Anlagekante 28 eine Bewegung der in die Aufnahmetasche 10 eingreifenden Schlossfalle 40 in Türöffnungsrichtung A des zweiten Türflügels 42 relativ zu dem ersten Türflügel 38. Die Schwenkrichtung A ist durch einen Pfeil angedeutet. Der normalerweise arretierte, erste Türflügel 38, auch als Stehflügel bezeichnet, übernimmt hier die Funktion, die beim Beispiel der 1 bis 3 die Türzarge 11 hat.
  • In den obigen Beispielen kann jeweils das Schließblech 22 auch einstückig mit der Türzarge 11 oder einer Wand des Türflügels 38 gebildet sein.
  • 5 zeigt schematisch einen Querschnitt durch die Aufnahmetasche 10 entsprechend dem Beispiel der 1 bis 3. Dargestellt ist eine Schnittebene in einer Ebene des Schließblechs 22, so dass die vordere, stirnseitige Kante der Längswand 14 in Draufsicht zu sehen ist. Der Schnitt durch die Querwände 18 und die Längswand 16 ist schraffiert dargestellt.
  • 6 zeigt in einer entsprechenden Darstellung die Aufnahmetasche 10 in einem in Querrichtung komprimierten Zustand, in welchem die Längswand 14 einwärts versetzt ist. In dieser einwärts versetzten Stellung der Längswand 14 ist die Aufnahmetasche 10 von außen in die Durchtrittsöffnung des Schließblechs 22 einsteckbar. Ihr Querschnitt ist auf jeder Höhe des von der umlaufenden Seitenwand und dem Boden 20 gebildeten Einsatzes 12 in den rechteckigen freien Querschnitt der Durchtrittsöffnung, die in 5 und 6 gestrichelt dargestellt ist, einpassbar.
  • In der in 5 gezeigten montierten Stellung übersteigt hingegen auf der Höhe des oberen Randes der Längswand 14 die vom Umriss der Aufnahmetasche 10 begrenzte Querschnittsfläche in Querrichtung die Breite der Durchtrittsöffnung. Der vordere Rand der Längswand 14 befindet sich dabei hinter der Rückseite des Schließblechs 22. Die Querschnittsform der Seitenwand oberhalb der Längswand 14 ist an den freien Querschnitt der Schließelement-Durchtrittsöffnung angepasst. In der montierten Stellung greift die Aufnahmetasche 10 somit formschlüssig in der Ebene des Schließblechs 22 in die Durchtrittsöffnung ein.
  • Im gezeigten Beispiel ist die Längswand 14 kürzer als die gegenüberliegende Längswand 16 und ist mit den Querwänden 18 der Seitenwand jeweils über einen flexiblen Abschnitt 44 der Seitenwand dicht verbunden. Der flexible Abschnitt 44 schließt jeweils am Rand der Längswand 14 an, verläuft zunächst einwärts in Richtung des Inneren der Aufnahmetasche 10 und geht dann in einen abgewinkelten Steg 46 über, der dann abgewinkelt an die Querwand 18 anschließt. Der flexible Abschnitt 44 überbrückt somit einen sich in Richtung der Längswand 14 erstreckenden Abstand zwischen der Längswand 14 und der jeweiligen Querwand 18. Die Stege 46 sind gegenüber der Längswand 14 nach innen versetzt.
  • Die flexiblen Abschnitte 44 haben eine geringere Materialstärke als die Längswände 14, 16 und Querwände 18 der Seitenwand. Während diese eine Wandstärke größer 0,5 mm aufweisen, beispielsweise eine Wandstärke von 1,5 mm, ist die Wandstärke der flexiblen Abschnitte 44 vorzugsweise kleiner 0,5 mm, beispielsweise 0,2 bis 0,3 mm. Gegenüber den steiferen Längswänden 14, 16 und Querwänden 18 sind daher die flexiblen Bereiche 46 elastisch deformierbar aus einer in 5 gezeigten Ruhestellung mit geraden Stegen 46 in die in 6 gezeigte Montagestellung, in welcher die Längswand 14 einwärts versetzt ist und die Stege 46 S-förmig verformt sind. Der Steg weist somit nebeneinander einander entgegengesetzte Krümmungen auf, nämlich eine Einwärtskrümmung neben einer Auswärtskrümmung. Dabei wird ein zur Längswand 14 gerichteter Rand des Steges 46 gegenüber einem zur Querwand 18 gerichteten Rand des Steges einwärts versetzt.
  • Die flexiblen Abschnitte 44 bilden somit dünne Folien oder Häute, welche die Längswand 14 mit den Querwänden 18 verbinden. Die flexiblen Abschnitte 44 sind vorzugsweise elastisch.
  • Die Aufnahmetasche 10 ist insbesondere einschließlich der Längswände 14, 16 und der Querwände 18 sowie der flexiblen Abschnitte 44 einstückig aus Kunststoff geformt.
  • Die Aufnahmetasche 10 wird in dem in 6 gezeigten komprimierten Zustand in die Durchtrittsöffnung des Schließblechs 22 eingesteckt, bis der Rahmen 24 am Schließblech 22 anschlägt. Er bildet somit ein Anschlagmittel, um die Einstecktiefe am Schließblech 22 zu begrenzen. Nachdem der stirnseitige Rand der Längswand 14, der den Schlitz 26 begrenzt, die Schließelement-Anlagekante 28 des Schließblechs 26 passiert hat, federt die Längswand 14 in die in 5 gezeigte Stellung zurück. Dabei ist, abweichend von der schematischen Darstellung eines Spalts in 4, die Höhe der Längswand 14 vorzugsweise so bemessen, dass der stirnseitige, vordere Rand der Längswand 14 dicht an der Rückseite des Schließblechs 22 anliegt. Das Innere der Aufnahmetasche 10 ist dadurch besonders gut gegen das Eindringen von flüssigem Mörtel abgedichtet. Außerdem kann die Längswand 14 so zur Festlegung der Aufnahmetasche 10 an dem Schließblech 22 beitragen.
  • Wie in 5 gezeigt ist, ist die Längswand 14 dazu eingerichtet, bei in die Durchtrittsöffnung des Schließblechs 22 eingesetzter Aufnahmetasche 10 in der Ruhestellung rückseitig des Schließblechs 22 gegenüber der Schließelement-Anlagekante 28 zurückzuliegen. Im dargestellten Beispiel ragt die Schließelement-Anlagekante 28 in die Aufnahmetasche 10 hinein, steht also über die Längswand 14 nach innen über.
  • Das Material der Aufnahmetasche 10 ist vorzugsweise Polypropylen oder Polyamid, optional mit Füllstoffen wie Glasfasern oder Kreide. Dadurch können höhere Festigkeiten und/oder bessere Schmiereigenschaften erreicht werden.
  • Das Einwärtsversetzen der Längswand 14 kann eine translatorische Bewegung und/oder eine Schwenkbewegung umfassen. Beispielsweise kann die Längswand 14 am hinteren Längsrand mit dem Boden über ein Foliengelenk oder einen weiteren flexiblen Abschnitt verbunden sein. Durch eine allgemein konische Form des Einsatzes 12 der Aufnahmetasche 10 mit sich zum Boden verringernder Breite in Querrichtung kann das Einwärtsversetzen der Längswand 14 in der Nähe des Bodens weniger stark ausgeprägt sein als an der Oberkante, oder kann annähernd Null sein.

Claims (14)

  1. Aufnahmetasche für ein Schließelement eines Türschlosses, zur Anordnung in einer Schließelement-Durchtrittsöffnung eines Schließblechs (22) einer Türzarge (11) oder eines Türflügels (38), wobei die Aufnahmetasche (10) aus Kunststoff ist, einen Rahmen (24) zum Übergreifen des Schließblechs (22) am Rand der Durchtrittsöffnung aufweist und zwischen einer Seitenwand (14) der Aufnahmetasche (10) und dem Rahmen (24) einen Schlitz (26) aufweist, um ein Eingreifen einer Schließelement-Anlagekante (28) des Schließblechs (22) in die Aufnahmetasche (10) zu gestatten.
  2. Aufnahmetasche für ein Schließelement eines Türschlosses, insbesondere Aufnahmetasche nach Anspruch 1, zum Einstecken in eine Schließelement-Durchtrittsöffnung eines Schließblechs (22) einer Türzarge (11) oder eines Türflügels (38), wobei die Aufnahmetasche (10) Anschlagmittel aufweist, um die Einstecktiefe am Schließblech (22) zu begrenzen, wobei die Aufnahmetasche (10) eine umlaufende Seitenwand (14; 16; 18) aufweist, und wobei die Seitenwand eine zwischen flexiblen Abschnitten (44) der Seitenwand angeordnete Längswand (14) umfasst, die durch Verformen der flexiblen Abschnitte (44) nach innen versetzbar ist und dazu eingerichtet ist, dass in einer am Schließblech (22) montierten Stellung der Aufnahmetasche (10) ein vorderer Rand der Längswand (14) rückseitig am Schließblech anliegt.
  3. Aufnahmetasche nach Anspruch 2, wobei zumindest die umlaufende Seitenwand der Aufnahmetasche einschließlich der Längswand (14) und der flexiblen Abschnitte (44) einstückig aus Kunststoff geformt ist.
  4. Aufnahmetasche nach Anspruch 2 oder 3, wobei die flexiblen Abschnitte (44) eine geringere Materialstärke aufweisen als die Längswand (14) und Querwände (18) der Seitenwand.
  5. Aufnahmetasche nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei die flexiblen Abschnitte (44) Stege (46) umfassen, die gegenüber der Längswand (14) nach innen versetzt sind und jeweils einen sich in Richtung der Längswand erstreckenden Abstand zwischen der Längswand und Querwänden (18) der Seitenwand überbrücken.
  6. Aufnahmetasche nach einem der Ansprüche 2 bis 5, wobei die Aufnahmetasche (10) aus Kunststoff ist, die Anschlagmittel einen Rahmen (24) zum Übergreifen des Schließblechs (22) am Rand der Durchtrittsöffnung umfassen, und die Aufnahmetasche (10) zwischen der Seitenwand (14) und dem Rahmen (24) einen Schlitz (26) aufweist, um ein Eingreifen einer Schließelement-Anlagekante (28) des Schließblechs (26) in die Aufnahmetasche (10) zu gestatten, wobei der Schlitz (26) von dem vorderen Rand der Längswand (14) begrenzt wird.
  7. Türzarge mit wenigstens einer Aufnahmetasche (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, die an einem Schließblech (22) der Türzarge montiert ist, wobei eine Schließelement-Anlagekante (28) des Schließblechs (22) durch den Schlitz (26) bzw. vor dem vorderen Rand der Längswand (14) in die Aufnahmetasche (10) eingreift.
  8. Türzarge nach Anspruch 7, wobei die Türzarge (11) eine Metallzarge ist, die das Schließblech (22) bildet.
  9. Türzarge nach Anspruch 7 oder 8, mit wenigstens einer Aufnahmetasche (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 6 für ein Schließelement in Form einer Schlossfalle, wobei der bzw. ein Rahmen (24) dieser Aufnahmetasche (10) eine Auflaufkante (32) für die Schlossfalle bildet.
  10. Türzarge nach einem der Ansprüche 7 bis 9, wobei die Anlagekante (28) des Schließblechs (22) dazu eingerichtet ist, bei verschlossener Tür eine Bewegung eines in die Aufnahmetasche (10) eingreifenden Schließelements der Tür in Türöffnungsrichtung einzuschränken, insbesondere zu blockieren.
  11. Tür, mit einem ersten Türflügel (38) und einem zweiten Türflügel (42), wobei der erste Türflügel (38) wenigstens eine Aufnahmetasche (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 6 aufweist, die an einem Schließblech (22) des ersten Türflügels (38) montiert ist, wobei eine Schließelement-Anlagekante (28) des Schließblechs (22) durch den Schlitz (26) bzw. vor dem vorderen Rand der Längswand (14) in die Aufnahmetasche (10) eingreift.
  12. Tür nach Anspruch 11, wobei der erste Türflügel (38) eine Wand aus Metall aufweist, die das Schließblech (22) bildet.
  13. Tür nach Anspruch 11 oder 12, mit wenigstens einer Aufnahmetasche (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 6 für ein Schließelement (40) in Form einer Schlossfalle, wobei der bzw. ein Rahmen (24) dieser Aufnahmetasche (10) eine Auflaufkante (32) für die Schlossfalle bildet.
  14. Tür nach einem der Ansprüche 11 bis 13, wobei die Anlagekante (28) des Schließblechs (22) dazu eingerichtet ist, bei verschlossener Tür eine Bewegung eines in die Aufnahmetasche (10) eingreifenden Schließelements (40) des zweiten Türflügels (42) in Türöffnungsrichtung (A) des zweiten Türflügels (42) relativ zu dem ersten Türflügel (38) einzuschränken, insbesondere zu blockieren.
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