DE102014106324A1 - Prüfsystem - Google Patents

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DE102014106324A1
DE102014106324A1 DE102014106324.4A DE102014106324A DE102014106324A1 DE 102014106324 A1 DE102014106324 A1 DE 102014106324A1 DE 102014106324 A DE102014106324 A DE 102014106324A DE 102014106324 A1 DE102014106324 A1 DE 102014106324A1
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Walter Saier
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16B25/00Screws that cut thread in the body into which they are screwed, e.g. wood screws
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Prüfsystem, bestehend aus einer Betonschraube (1) und einer Prüflehre (21). Die Prüflehre (21) weist einen Prüfkanal (22) mit einem ersten Abschnitt und einem zweiten Abschnitt (24) auf, dessen Innendurchmesser (D2) größer als der Ausgangsaußendurchmesser des Gewindeabschnitts der zu prüfenden Schraube ist, während der Innendurchmesser (D1) eines ersten Abschnitts (23) kleiner als der Ausgangsaußendurchmesser des Gewindeabschnitts ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Prüfsystem mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Gewindefurchende Schrauben zum Einschrauben in ein Bohrloch in einem mineralischen Verankerungsgrund sind bekannt. Die Offenlegungsschrift DE 10 2007 023 735 A1 zeigt eine derartige Schraube mit einem Schaft mit einem Gewindeabschnitt, mit dem die Schraube in ein Bohrloch in einem mineralischen Verankerungsgrund eingeschraubt und befestigt werden kann. Hierzu schneidet der Gewindeabschnitt in die Bohrlochwand ein. Je größer die Fläche des Gewindegangs ist, die in die Bohrlochwand einschneidet, desto größer ist die von der Schraube über den Gewindeabschnitt in den Verankerungsgrund übertragbare Kraft. Der mineralische Verankerungsgrund ist typischerweise Beton, weshalb derartige Schrauben auch als Betonschrauben bezeichnet werden. Betonschrauben werden häufig zur temporären Befestigung von Bauteilen verwendet, beispielsweise zur Befestigung von Stützen von Schalungen für Ortbetonbauteile, wobei die Schrauben nach dem Aushärten des Betons demontiert und aus dem Bohrloch wieder vollständig ausgeschraubt werden. Um Kosten zu sparen, ist die mehrfache Verwendung der Schrauben üblich. Allerdings nutzt sich das Gewinde der Schraube beim wiederholten Einschrauben durch das Furchen eines Gewindegangs in den harten mineralischen Verankerungsgrund ab, wobei hiervon zunächst der in Einbringrichtung der Schraube in das Bohrloch vordere Teil des Gewindeabschnitts betroffen ist. Daher ist vor einem erneuten Einschrauben der Schraube vom Verwender zu prüfen, ob sich der Gewindeabschnitt noch über eine zur Ableitung der auftretenden Kräfte notwendige Länge in einem ausreichenden Maß in den Verankerungsgrund einschneiden kann.
  • Aus den Offenlegungsschriften DE 10 2006 000 269 A1 und DE 10 2009 027 582 A1 sind Schrauben bekannt, bei denen am Gewindeabschnitt der Schraube Verschleissindikationsmittel angeordnet sind, an denen ein Verwender den Grad der Abnutzung des Gewindes ablesen kann.
  • Aus der allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassung Z-21.8-1916 des Deutschen Instituts für Bautechnik der Firma Toge Dübel vom 13.04.2011 ist eine alternative Prüfmethode bekannt, bei der der Grad der Abnutzung des Gewindegangs mittels einer Prüflehre bestimmt wird. Bei der bekannten Prüflehre handelt es sich um einen Hohlzylinder mit einer zentrischen, durchgehenden Bohrung, die einen konstanten Innendurchmesser aufweist und einen Prüfkanal bildet. Der Innendurchmesser des Prüfkanals ist kleiner als ein Außendurchmesser und größer als der Kerndurchmesser des Gewindeabschnitts der zur Prüflehre zugeordneten Schraube und entspricht einem Grenzdurchmesser des Gewindes, ab dem das Gewinde nicht mehr im ausreichenden Maß in den die Bohrlochwand bildenden Verankerungsgrund einschneidet. Zur Prüfung der Tauglichkeit der Schraube wird der Gewindeabschnitt in den Prüfkanal eingeführt. Können mehr als die vorderen drei Gewindegänge der Schraube in den Prüfkanal eingeführt werden, so darf die Schraube nicht wiederverwendet werden, da der hintere Teil des Gewindeabschnitts, dessen Außendurchmesser über dem Grenzdurchmesser liegt und daher in einem ausreichendem Maß in die Bohrlochwand einschneiden kann, für eine ausreichende Übertragung der auftretenden Kräfte zu kurz ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist, ein alternatives Prüfsystem vorzuschlagen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Prüfsystem mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Das erfindungsgemäße Prüfsystem besteht aus einer gewindefurchenden Schraube und einer Prüflehre. Bei der Schraube handelt es sich um eine Betonschraube zum Einschrauben in ein Bohrloch in einem mineralischen Verankerungsgrund, die einen Schaft mit einem Gewindeabschnitt aufweist. Der Gewindeabschnitt kann einen oder mehrere Gewindegänge umfassen. Die Prüflehre umfasst einen Prüfkanal mit einem ersten Abschnitt, der zur Aufnahme eines Teils des Gewindeabschnitts der Schraube vorgesehen ist, der in seinem Außendurchmesser gegenüber einem Ausgangsaußendurchmesser verringert ist. Der erste Abschnitt des Prüfkanals ist insbesondere rohrförmig, beispielsweise als zylindrische Bohrung mit einem konstanten Innendurchmesser ausgeführt. Die Prüflehre ist einer Schraube mit einem bestimmten Ausgangsaußendurchmesser zugeordnet, mit der sie das Prüfsystem bildet. Dabei ist der Innendurchmesser des ersten Abschnitts des Prüfkanals kleiner als ein Ausgangsaußendurchmesser und größer als ein Kerndurchmesser des Gewindeabschnitts der Schraube. Insbesondere entspricht der Innendurchmesser des ersten Abschnitts des Prüfkanals im Wesentlichen einem Grenzdurchmesser des Gewindeabschnitts der Schraube.
  • Als „Ausgangsaußendurchmesser“ wird hier der Durchmesser des Gewindeabschnitts der Schraube bezeichnet, bevor sie das erste Mal in ein Bohrloch eingeschraubt wird und entspricht dem Durchmesser eines den Gewindeabschnitt umhüllenden Zylinders. Beim Einschrauben in ein Bohrloch in einem mineralischen Verankerungsgrund nutzt sich der Gewindeabschnitt etwas ab, weshalb der Außendurchmesser des Gewindeabschnitts im Regelfall nach dem ersten Einschrauben geringer als der Ausgangsaußendurchmesser ist. Da insbesondere der in Einbringrichtung vordere Bereich des Gewindeabschnitts den Gewindegang furcht, wird sich insbesondere der Außendurchmesser dieses Bereichs des Gewindeabschnitts, der im Folgenden Furchabschnitt genannt wird, verringern. Durch mehrfaches Einschrauben der Schraube wird der Gewindeabschnitt weiter abgenutzt, bis der Außendurchmesser zumindest in dem vorderen Bereich des Gewindegangs einen Grenzdurchmesser erreicht oder unterschreitet, der zwischen dem Ausgangsaußendurchmesser und dem Kerndurchmesser des Gewindeabschnitts liegt. Ab dem Erreichen des Grenzdurchmessers schneidet der Gewindeabschnitt an der Stelle, die den Grenzdurchmesser aufweist oder unterschreitet, nicht mehr in ausreichendem Maß in die Bohrlochwand ein, um eine Übertragung einer Kraft zwischen der Schraube und dem Verankerungsgrund sicher zu gewährleisten. Zur Übertragung einer definierten Kraft ist es zudem erforderlich, dass der Teil des Gewindegangs, dessen Außendurchmesser größer als der Grenzdurchmesser ist, eine bestimmte Länge nicht unterschreitet, so dass ein bestimmter Flächenanteil des Gewindeabschnitts ausreichend tief im Verankerungsgrund liegt, wenn die Schraube in ein Bohrloch eingeschraubt ist. Dieser Abschnitt wird im Folgenden „Tragabschnitt“ des Gewindegangs genannt. Unterschreitet der Außendurchmesser auch im Tragabschnitt den Grenzdurchmesser, so ist nicht mehr gewährleistet, dass eine ausreichende Kraft von der Schraube über die Bohrlochwand in den Verankerungsgrund übertragen werden kann.
  • Beispielsweise beträgt der Ausgangsaußendurchmesser einer aus der oben genannten Zulassung Z-21.8-1916 bekannten Schraube 12,6 mm, der Kerndurchmesser 8,8 mm und der Grenzdurchmesser 12,0 mm. Die Länge des Gewindeabschnitts kann beispielsweise 75 mm betragen, wobei die Länge des Furchabschnitts, der den vorderen Teil des Gewindeabschnitts bildet, der dreifachen Gewindesteigung entspricht.
  • Bei einer Gewindesteigung von 10 mm ergibt sich eine Länge des Furchabschnitts von 30 mm und eine Länge des Tragabschnitts von 45 mm.
  • Kennzeichnend für das erfindungsgemäße Prüfsystem ist, dass der Prüfkanal einen zweiten Abschnitt aufweist, dessen Innendurchmesser größer als ein Ausgangsaußendurchmesser des Gewindeabschnitts der Schraube ist und der sich an den ersten Abschnitt anschließt. Der zweite Abschnitt des Prüfkanals ist insbesondere ebenfalls rohrförmig, beispielsweise als zylindrische Bohrung ausgeführt. Der Übergang vom ersten Abschnitt zum zweiten Abschnitt ist insbesondere stufenförmig, wobei die Stufe als Ringstufe oder konisch abgeschrägt sein kann. Die Stufe bildet einen Anschlag, an dem die Schraube mit dem Bereich des Gewindeabschnitts ansteht, dessen Außendurchmesser größer als der Grenzdurchmesser ist. Der zweite Abschnitt ermöglicht nun eine einfache optische Prüfung, ob die zu prüfende Schraube wieder verwendet werden kann oder nicht. Hierzu wird der Gewindeabschnitt der Schraube in Einbringrichtung der Schraube in ein Bohrloch in den zweiten Abschnitt des Prüfkanals eingeführt. Die Schraube wird so weit in den zweiten Abschnitt eingeführt, bis sie mit dem Gewindeabschnitt an der Stufe ansteht, wobei ein abgenutzter vorderer Teil des Gewindeabschnitts über die Stufe hinaus in den ersten Abschnitt ragen kann. Das Maß, mit dem der Gewindeabschnitt in den ersten Abschnitt des Prüfkanals reicht, ist ein Maß dafür, welcher Flächenanteil des Gewindeabschnitts noch in einem ausreichenden Maß in die Bohrlochwand einschneiden kann, um Kräfte sicher zu übertragen. Befindet sich ein zu großer Teil des Gewindeabschnitts im ersten Abschnitt, so darf die Schraube nicht mehr verwendet werden. Dies ist beispielsweise dann der Fall, wenn der Furchabschnitt vollständig im ersten Abschnitt der Prüflehre liegt. Der zweite Abschnitt ist derart gestaltet, dass der Verwender direkt und eindeutig ablesen kann, ob die Schraube noch zur Verwendung geeignet ist oder nicht. Insbesondere weist die Schraube eine Markierung auf und der zweite Abschnitt ist derart auf die zugehörige Schraube abgestimmt, dass sich die Markierung, die an der Schraube angeordnet ist, innerhalb des zweiten Abschnitts befindet, wenn die Schraube nicht mehr verwendet werden darf. Als Markierung kann beispielsweise eine am Schaft der Schraube angeordnete Nut dienen.
  • Alternativ zu einer Nut kann das in Einbringrichtung der Schraube in ein Bohrloch hintere Ende des Gewindeabschnitts als Markierung verwendet werden, weshalb in einer bevorzugten Ausgestaltungsform des erfindungsgemäßen Prüfsystems die Länge des zweiten Abschnitts des Prüfkanals der Prüflehre kleiner als die Länge des Gewindeabschnitts ist. Insbesondere entspricht die Länge des zweiten Abschnitts des Prüfkanals im Wesentlichen der Länge des Tragabschnitts der Schraube. Zur Prüfung wird der Gewindeabschnitt mit seinem vorderen Ende voran so weit in den zweiten Abschnitt des Prüfkanals eingeführt, bis ein Teil des Gewindeabschnitts, der einen Außendurchmesser aufweist, der größer als der Grenzdurchmesser ist, an der Stufe, also am Übergang vom zweiten Abschnitt zum ersten Abschnitt des Prüfkanals, ansteht. Befindet sich das hintere Ende des Gewindeabschnitts dann außerhalb des zweiten Abschnitts, so kann die Schraube noch einmal verwendet werden, da in diesem Fall der Furchabschnitt der Schraube zumindest teilweise noch einen Außendurchmesser aufweist, der über dem Grenzdurchmesser liegt.
  • Eine weitere alternative Möglichkeit zur Verwendung einer Nut als Markierung besteht darin, einen im Durchmesser vergrößerten Bereich der Schraube als Markierung zu benutzen. Daher ist in einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Prüfsystems am Schaft der Schraube ein im Durchmesser gegenüber dem Gewindeabschnitt erweiterter Schraubenkopf angeordnet, der insbesondere als Sechskantkopf und/oder mit angeformter Unterlegscheibe ausgebildet ist. Zudem ist die Länge des zweiten Abschnitts der Prüflehre kleiner als der Abstand zwischen dem Schraubenkopf und dem vorderen Ende des Gewindegangs der Schraube, wobei mit „vorderem Ende“ das in Einbringrichtung vordere Ende gemeint ist. Zur Prüfung wird der Gewindeabschnitt mit seinem vorderen Ende voran so weit in den zweiten Abschnitt des Prüfkanals eingeführt, bis ein Teil des Gewindeabschnitts, der einen Außendurchmesser aufweist, der größer als der Grenzdurchmesser ist, an der Stufe, also am Übergang vom zweiten Abschnitt zum ersten Abschnitt des Prüfkanals ansteht. Die Schraube kann dann noch einmal verwendet werden, wenn in dieser Position das vordere Ende des Schraubenkopfs nicht an der Prüflehre anliegt. Liegt dagegen der Schraubenkopf an der Prüflehre an, möglicherweise schon bevor der Gewindeabschnitt am Anschlag ansteht, so darf die Schraube nicht noch einmal verwendet werden. Insbesondere entspricht die Länge des zweiten Abschnitts des Prüfkanals im Wesentlichen dem Abstand zwischen dem Schraubenkopf und dem vorderen Ende des Tragabschnitts des Gewindeabschnitts der Schraube, so dass der Schraubenkopf beim Erreichen der Grenze der Verwendbarkeit am hinteren Ende des zweiten Abschnitts anliegt.
  • Wird die Schraube in den Prüfkanal eingebracht, bis der Gewindeabschnitt an der Stufe anliegt, so kann die Schraube durch eine Drehbewegung um ihre Längsachse noch tiefer in den Prüfkanal eingeführt werden, wenn die Länge des ersten Abschnitts des Prüfkanals klein im Verhältnis zur Gewindesteigung ist und sich der Prüfkanal in Einsteckrichtung der Schraube erweitert oder offen ist. Um dies zu verhindern, sieht eine bevorzugte Ausgestaltungsformen des erfindungsgemäßen Prüfsystems vor, dass die Länge des ersten Abschnitts des Prüfkanals größer als die Gewindesteigung des Gewindeabschnitts der Betonschraube ist. Die „Länge“ bezieht sich hier auf die Längsachse des Prüfkanals, die parallel zur Einführrichtung der Schraube in den Prüfkanal ist.
  • Vorzugsweise ist an der Prüflehre ein Drehübertragungsmittel zu Übertragung eines Drehmoments auf die Schraube ausgebildet. Bei dem Drehübertragungsmittel handelt es sich beispielsweise um eine Aufnahme für einen Sechskantkopf der Schraube. Somit kann die Prüflehre vom Verwender zum Einschrauben der Schraube in ein Bohrloch und zur Prüfung verwendet werden. Der Verwender benötigt nur ein Werkzeug für beide Tätigkeiten.
  • Weiterhin ist bevorzugt, dass an der Prüflehre eine Werkzeugaufnahme für ein Schraubwerkzeug ausgebildet ist, mit der die Prüflehre beispielsweise mit einem Tangentialschlagschrauber oder einem Steckschlüssel verbunden werden kann.
  • Vorzugsweise ist das Drehübertragungsmittel am zweiten Abschnitt des Prüfkanals ausgebildet. Ist die Prüflehre mit einem Werkzeug, beispielsweise einem Tangentialschlagschrauber verbunden, so hat diese Ausgestaltungsform den Vorteil, dass zur Prüfung der Schraube die Prüflehre nicht vom Werkzeug getrennt werden muss um die Prüfung durchzuführen, da der zweite Abschnitt des Prüfkanals direkt zugänglich ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zwei in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine gewindefurchende Schraube zur Verwendung mit einer Prüflehre in einer Seitenansicht;
  • 2 eine erste Prüflehre in einem Axialschnitt, die mit der Schraube der 1 ein erstes erfindungsgemäßes Prüfsystem bildet;
  • 3 eine zweite Prüflehre in einem Axialschnitt, die mit der Schraube der 1 ein zweites erfindungsgemäßes Prüfsystem bildet;
  • 4 die zweite Prüflehre in einer ersten perspektivischen Darstellung; und
  • 5 die zweite Prüflehre in einer zweiten perspektivischen Darstellung.
  • In 1 ist eine gewindefurchende Schraube 1 zum Einschrauben in ein nicht dargestelltes Bohrloch in einem mineralischen Verankerungsgrund dargestellt. Eine derartige Schraube 1 wird üblicherweise auch Betonschraube genannt. Die Schraube 1 weist ein stumpfes vorderes Ende 2 auf, wobei sich „vorn“ auf die Einbringrichtung E der Schraube 1 in ein Bohrloch bezieht. Die Schraube 1 weist einen Schaft 3 mit einem Gewindeabschnitt 4 der Länge sG von 80 mm auf, der sich vom vorderen Ende 2 der Schraube 1 bis zu einem gewindelosen Abschnitt 5 des Schafts 3 entlang einer Längsachse LS der Schraube 1 erstreckt. Der Gewindeabschnitt 4 weist einen Außendurchmesser DA und einen Kerndurchmesser DK auf. Das hintere Ende der Schraube 1 bildet ein im Durchmesser gegenüber dem Gewindeabschnitt erweiterten Schraubenkopf 6, der als Sechskantkopf mit angeprägter Unterlegscheibe ausgebildet ist. Das vordere Ende 7 des Schraubenkopfs 6 weist einen Abstand a von 90 mm vom vorderen Ende des Gewindeabschnitts 4 auf, das dem vorderen Ende 2 der Schraube 1 entspricht. Bei einer neuen Schraube 1, die noch nicht in ein Bohrloch eingeschraubt worden ist, entspricht der Außendurchmesser DA des Gewindeabschnitts 4 dem Ausgangsaußendurchmesser, der bei der dargestellten Schraube 12,6 mm beträgt. Der Kerndurchmesser DK ist 8,8 mm. Die Schraube 1 ist zum Einschrauben in ein Bohrloch mit einem Nenndurchmesser von 10 mm vorgesehen, wobei das Gewinde des Gewindeabschnitts 4 einen Gewindegang in die Bohrlochwand im mineralischen Verankerungsgrund furcht. Dabei wird der Gewindeabschnitt 4 insbesondere in einem vorderen Furchabschnitt 8 des Gewindeabschnitts 4 abgenutzt, wodurch sich der Außendurchmesser DA verringert. Wird die Schraube 1 wieder aus dem Bohrloch geschraubt und in ein weiteres Bohrloch eingeschraubt, furcht der Gewindeabschnitt 4 einen neuen Gewindegang in die Bohrlochwand. Dabei wird der Außendurchmesser DA des Gewindeabschnitts 4 noch weiter verringert, im Furchabschnitt 8 stärker als im hinter dem Furchabschnitt 8 liegenden Teil des Gewindeabschnitts 4. Durch eine Verringerung des Außendurchmessers DA verringert sich die Fläche, mit der der Gewindeabschnitt 4 in den Verankerungsgrund einschneidet, wodurch sich auch die von der Schraube 1 auf den Verankerungsgrund übertragbare Kraft verringert. Eine Grenze für die Wiederverwendbarkeit der Schraube 1 ist dann erreicht, wenn der Gewindegang 4 über die gesamte Länge des Furchabschnitts einen Außendurchmesser DA aufweist, der gleich oder kleiner als der Grenzdurchmesser ist. In diesem Fall darf die Schraube 1 nicht noch einmal verwendet werden, da nicht mehr sichergestellt werden kann, dass beim nächsten Einschrauben der Außendurchmesser DA nicht auch im sich an den Furchabschnitt 8 anschließenden Tragabschnitt 9 unterschritten wird. Die Länge des Furchabschnitts 8 beträgt bei der dargestellten Schraube 30 mm, was der dreifachen Gewindesteigung p entspricht. Der Tragabschnitt 9 ist somit 50 mm lang.
  • Zur Prüfung, ob die Schraube 1 noch einmal verwendet werden darf, wird eine der Schraube 1 zugeordnete Prüflehre 11, 21 verwendet, wie sie in 2 und den 3 bis 5 dargestellt sind. Die Prüflehren 11, 21 sind in ihrer Dimension auf die Schraube 1, insbesondere hinsichtlich des Grenzdurchmessers des Gewindeabschnitts 4 im Furchabschnitt 8, abgestimmt.
  • In 2 ist eine erste Prüflehre 11 dargestellt, die mit der Schraube 1 ein erstes Prüfsystem bildet. Die Prüflehre weist einen Prüfkanal 12 mit einem ersten hohlzylindrischen Abschnitt 13 mit einem Innendurchmesser D1 und einem zweiten hohlzylindrischen Abschnitt 14 mit einem Innendurchmesser D2 auf, die sich entlang der Längsachse LP1 der ersten Prüflehre 11 erstrecken. Der erste Abschnitt 13 ist zur Aufnahme eines Teils des Gewindeabschnitts 4 der Schraube 1 vorgesehen, der einen Außendurchmesser DA aufweist, der gleich oder kleiner als der Grenzdurchmesser ist. Zwischen dem ersten Abschnitt 13 und dem zweiten Abschnitt 14 befindet sich eine den Durchmesser reduzierende Ringstufe 15, die abgeschrägt ist. Der Innendurchmesser D1 des ersten Abschnitts 13 beträgt im dargestellten Fall 12,1 mm und ist somit kleiner als der Ausgangsaußendurchmesser, aber größer als der Kerndurchmesser DK des Gewindeabschnitts 4. Der Innendurchmesser D1 des ersten Abschnitts 13 entspricht dem Grenzdurchmesser. Dagegen weist der zweite Abschnitt 14 einen Innendurchmesser D2 auf, der mit 14,0 mm größer als der Ausgangsaußendurchmesser des Gewindeabschnitts 4 ist. Die Länge s2 des zweiten Abschnitts 14 beträgt 40 mm und ist somit kleiner als die Länge des Gewindeabschnitts 4 der Schraube 1, während die Länge s1 des ersten Abschnitts 13 mit 15 mm größer als die Gewindesteigung p der Schraube ist.
  • Um zu prüfen, ob die Schraube 1 nach dem Ausschrauben aus einem Bohrloch erneut in ein neues Bohrloch eingeschraubt werden kann, wird die Schraube 1 mit ihrem vorderen Ende 2 voran in den zweiten Abschnitt 14 der ersten Prüflehre 11 eingeführt, so weit, bis ein Teil des Gewindeabschnitts 4 an der Ringstufe 15 anliegt, derart, dass die Schraube 1 nicht mehr weiter in den Prüfkanal 12 der ersten Prüflehre 11 eingeführt werden kann. Beispielsweise weist die vordere Hälfte des Furchabschnitts 8 nach mehrmaligem Einschrauben einen Außendurchmesser DA auf, der kleiner als der Grenzdurchmesser ist. Dieser Teil des Furchabschnitts 8 wird beim Einführen der Schraube 1 in den Prüfkanal 12 in den ersten Abschnitt 13 des Prüfkanals gelangen, während die hintere Hälfte des Furchabschnitts 8 im zweiten Abschnitt 14 des Prüfkanals 12 liegt, da sie an der Ringstufe 15 anliegt. In diesem Fall steht der Gewindeabschnitt 4 mit seinem hinteren Teil über den zweiten Abschnitt 14 über, so dass dieser hintere Teil des Gewindeabschnitts 4 sichtbar ist. Für den Verwender ist dies das Zeichen, dass die Schraube 1 noch einmal verwendet werden kann. Weist dagegen der Furchabschnitt 8 und ein vorderer Teil des Tragabschnitts 9 einen Außendurchmesser DA auf, der kleiner ist als der Grenzdurchmesser, so liegt der Gewindeabschnitt 4 vollständig im zweiten Abschnitt 14 und ist für den Verwender nicht mehr sichtbar. Für den Verwender ist dies das Zeichen, dass die Schraube 1 nicht noch einmal verwendet werden darf.
  • In den 3 bis 5 ist eine zweite Prüflehre 21 dargestellt, die mit der Schraube 1 der 1 ein zweites erfindungsgemäßes Prüfsystem bildet. Die zweite Prüflehre 21 weist ebenfalls einen Prüfkanal 22 auf, mit einem ersten Abschnitt 23 und einem zweiten Abschnitt 24, deren Innendurchmesser D1, D2 wie im ersten Ausführungsbeispiel der 2 ausgebildet sind und ebenfalls an einer Ringstufe 25 aneinander grenzen. Die zweite Prüflehre 21 weist eine Werkzeugaufnahme 26 in Form eines Innenvierkants auf, so dass die zweite Prüflehre 21 beispielsweise auf einen Tangentialschlagschrauber aufgesteckt werden kann. Zudem ist am gegenüberliegenden Ende am zweiten Abschnitt 24 des Prüfkanals 22 ein Drehmomentübertragungsmittel 27 in Form eines Innensechskants angeordnet, der zum Schraubenkopf 6 korrespondiert, so dass der Schraubenkopf 6 in das Drehmomentübertragungsmittel 27 eingesteckt und mit der zweiten Prüflehre 21 ein Drehmoment auf die Schraube 1 übertragen und die Schraube 1 somit mit der zweiten Prüflehre 21 in ein Bohrloch eingeschraubt werden kann. Für einen Verwender hat dies den Vorteil, dass er keine verschiedenen Werkzeuge zum Prüfen und Einschrauben der Schraube 1 bei sich tragen muss, sondern dass er die zweite Prüflehre 21 für verschiedene Zwecke verwenden kann.
  • Zum Prüfen, ob die Schraube 1 nach dem Ausschrauben aus einem Bohrloch erneut in ein neues Bohrloch eingeschraubt werden darf, wird die Schraube 1 mit ihrem vorderen Ende 2 voran in den zweiten Abschnitt 24 der zweiten Prüflehre 21 eingeführt, wobei die Prüflehre 21 mit der Werkzeugaufnahme 26 auf einem Schraubwerkzeug aufgesteckt bleiben kann, da der Prüfkanal 22 über das Drehmomentübertragungsmittel 27 zugänglich ist. Zum Prüfen wird die Schraube 1 auch bei dieser Prüflehre 21 so weit in den Prüfkanal 22 eingeführt, bis ein Teil des Gewindeabschnitts 4 an der Ringstufe 25 anliegt und die Schraube 1 nicht mehr weiter in den Prüfkanal 22 der ersten Prüflehre 21 eingeführt werden kann. Weist die Schraube 1 nun zumindest im gesamten Furchabschnitt 8 einen Außendurchmesser DA auf, der kleiner als der Grenzdurchmesser ist, so kann die Schraube 1 soweit in den Prüfkanal 22 eingeführt werden, bis das vordere Ende 7 des Schraubenkopfs 6 an dem dem Schraubenkopf 6 zugewandten Ende 28 der Prüflehre 21 bzw. des zweiten Abschnitts 24 anliegt. Ist aber in einem Teil des Furchabschnitts 8 der Außendurchmesser DA größer als der Grenzdurchmesser, so stößt das vordere Ende 7 des Schraubenkopfs 6 nicht an dem Ende 28 der Prüflehre 21 an, sondern ist von der Prüflehre 21 beabstandet. Um diese einfache Art der Prüfung zu ermöglichen, entspricht die Länge s2 des zweiten Abschnitts 24 des Prüfkanals 22 der Länge des Schaftabschnitts 10 der Schraube 1, der sich vom vorderen Ende des Tragabschnitts 9 bis zum vorderen Ende 7 des Schraubenkopfs 6 erstreckt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Schraube
    2
    vorderes Ende der Schraube 1
    3
    Schaft
    4
    Gewindeabschnitt
    5
    gewindeloser Abschnitt des Schafts 3
    6
    Schraubenkopf
    7
    vorderes Ende des Schraubenkopfs 6
    8
    Furchabschnitt des Gewindeabschnitts 4
    9
    Tragabschnitt des Gewindeabschnitts 4
    10
    Schaftabschnitt
    11, 21
    Prüflehre
    12, 22
    Prüfkanal
    13, 23
    erster Abschnitt des Prüfkanals 12, 22
    14, 24
    zweiter Abschnitt des Prüfkanals 12, 22
    15, 25
    Ringstufe
    26
    Werkzeugaufnahme
    27
    Drehmomentübertragungsmittel
    28
    Ende der Prüflehre 21
    a
    Abstand zwischen dem Schraubenkopf 6 und dem vorderen Ende des Gewindegangs 4
    DA
    Außendurchmesser des Gewindeabschnitts 4
    DK
    Kerndurchmesser des Gewindeabschnitts 4
    D1
    Innendurchmesser des ersten Abschnitts 13, 23 des Prüfkanals 12, 22
    D2
    Innendurchmesser des zweiten Abschnitts 14, 24 des Prüfkanals 12, 22
    E
    Einbringrichtung
    LP1, LP1
    Längsachse der Prüflehre 11, 21
    LS
    Längsachse der Schraube 1
    p
    Gewindesteigung des Gewindeabschnitts 4
    sG
    Länge des Gewindeabschnitts 4
    s1
    Länge des ersten Abschnitts 13, 23
    s2
    Länge des zweiten Abschnitts 14, 24
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102007023735 A1 [0002]
    • DE 102006000269 A1 [0003]
    • DE 102009027582 A1 [0003]

Claims (7)

  1. Prüfsystem bestehend aus einer gewindefurchenden Schraube (1) zum Einschrauben in ein Bohrloch in einem mineralischen Verankerungsgrund, wobei die Schraube (1) einen Schaft (3) mit einem Gewindeabschnitt (4) aufweist, und einer Prüflehre (11, 21), wobei die Prüflehre (11, 21) einen Prüfkanal (12, 22) mit einem ersten Abschnitt (13, 23) umfasst, der zur Aufnahme eines Teils des Gewindeabschnitts (4) der Schraube (1) vorgesehen ist, dessen Innendurchmesser (D1) kleiner als ein Ausgangsaußendurchmesser und größer als der Kerndurchmesser (DK) des Gewindeabschnitts (4) der Schraube (1) ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Prüfkanal (12, 22) einen zweiten Abschnitt (14, 24) aufweist, dessen Innendurchmesser (D2) größer als der Ausgangsaußendurchmesser des Gewindeabschnitts (4) ist, und der sich an den ersten Abschnitt (13, 23) anschließt.
  2. Prüfsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge (s2) des zweiten Abschnitts (14) kleiner als die Länge (sG) des Gewindeabschnitts (4) ist.
  3. Prüfsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Schaft (3) der Schraube (1) ein im Durchmesser gegenüber dem Gewindeabschnitt (4) erweiterter Schraubenkopf (6) angeordnet ist und dass die Länge (s2) des zweiten Abschnitts (24) kleiner ist, als der Abstand (a) zwischen dem Schraubenkopf (6) und dem vorderen Ende des Gewindegangs (4) der Schraube (1).
  4. Prüfsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge (s1) des ersten Abschnitts (13, 23) größer als die Gewindesteigung (p) des Gewindeabschnitts (4) der Schraube (1) ist.
  5. Prüfsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an der Prüflehre (21) ein Drehmomentübertragungsmittel (27) zur Übertragung eines Drehmoments auf die Schraube (1) ausgebildet ist.
  6. Prüfsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an der Prüflehre (21) eine Werkzeugaufnahme (26) für ein Schraubwerkzeug ausgebildet ist.
  7. Prüfsystem nach Anspruch 5 oder nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehmomentübertragungsmittel (27) am zweiten Abschnitt (24) des Prüfkanals (22) ausgebildet ist.
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