DE102014106051A1 - Am Kotflügel befindlicher Fussgängerschutzairbag - Google Patents

Am Kotflügel befindlicher Fussgängerschutzairbag Download PDF

Info

Publication number
DE102014106051A1
DE102014106051A1 DE201410106051 DE102014106051A DE102014106051A1 DE 102014106051 A1 DE102014106051 A1 DE 102014106051A1 DE 201410106051 DE201410106051 DE 201410106051 DE 102014106051 A DE102014106051 A DE 102014106051A DE 102014106051 A1 DE102014106051 A1 DE 102014106051A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
variant
engine hood
fender
variations
tether
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE201410106051
Other languages
English (en)
Inventor
Scott D. Thomas
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GM Global Technology Operations LLC
Original Assignee
GM Global Technology Operations LLC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from US14/255,717 external-priority patent/US10220810B2/en
Application filed by GM Global Technology Operations LLC filed Critical GM Global Technology Operations LLC
Publication of DE102014106051A1 publication Critical patent/DE102014106051A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/34Protecting non-occupants of a vehicle, e.g. pedestrians
    • B60R21/36Protecting non-occupants of a vehicle, e.g. pedestrians using airbags

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air Bags (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Abstract

Eine Anzahl von Varianten können ein Produkt enthalten, das umfasst: einen Airbag, der seitlich benachbart zu einer Kraftmaschinenhaube und vor einer Fahrzeugseitentür in einem Kotflügelgebiet angebracht ist, der sich von dem Kotflügelgebiet entfaltet, wenn er aktiviert wird, um einen Fußgänger vor dem Aufprall wenigstens auf einen Abschnitt des Frontbereichs einer Fahrzeugstruktur zu schützen.

Description

  • QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNGEN
  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der vorläufigen US-Anmeldung Nr. 61/820,982, eingereicht am 8. Mai 2013.
  • TECHNISCHES GEBIET
  • Das Gebiet, auf das sich die Offenbarung allgemein bezieht, enthält einen Fußgängerschutzairbag.
  • HINTERGRUND
  • Ein Fahrzeug kann einen oder mehrere Airbags aufweisen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Ausgewählte Beispiele von Varianten werden umfassender verständlich aus der ausführlichen Beschreibung und aus den beigefügten Zeichnungen, in denen:
  • 1 eine Ansicht eines Orts eines Airbagmoduls in Übereinstimmung mit einer Anzahl von Varianten darstellt.
  • 2 einen Kissenentwurf in Übereinstimmung mit einer Anzahl von Varianten darstellt.
  • 3 einen Kissenentwurf in Übereinstimmung mit einer Anzahl von Varianten darstellt.
  • 4 einen Kissenentwurf in Übereinstimmung mit einer Anzahl von Varianten darstellt.
  • 5 ein inneres Halteseil in Übereinstimmung mit einer Anzahl von Varianten darstellt.
  • 6 ein inneres Halteseil in Übereinstimmung mit einer Anzahl von Varianten darstellt.
  • 7 eine Kissenplatte in Übereinstimmung mit einer Anzahl von Varianten darstellt.
  • 8 eine Halteseilanordnung in Übereinstimmung mit einer Anzahl von Varianten darstellt.
  • 9 eine Kissenplatte in Übereinstimmung mit einer Anzahl von Varianten darstellt.
  • 10 eine Kissenplatte in Übereinstimmung mit einer Anzahl von Varianten darstellt.
  • 11 eine Kissenplattenanordnung in Übereinstimmung mit einer Anzahl von Varianten darstellt.
  • 12 eine Kissenanordnung in Übereinstimmung mit einer Anzahl von Varianten darstellt.
  • 13 eine Kissenanordnung in Übereinstimmung mit einer Anzahl von Varianten darstellt.
  • 14 eine Kissenanordnung in Übereinstimmung mit einer Anzahl von Varianten darstellt.
  • 15 eine Halteseilanordnung darstellt, die an einer Fahrzeugstruktur in Übereinstimmung mit einer Anzahl von Varianten angebracht ist.
  • 16 eine Halteseilanordnungsposition in dem Fahrzeug in Übereinstimmung mit einer Anzahl von Varianten darstellt.
  • 17 eine Stab- oder Halteseilanordnung darstellt, die an einer Fahrzeugstruktur in Übereinstimmung mit einer Anzahl von Varianten angebracht ist.
  • 18 eine vergrößerte Ansicht der Kissenanordnung in Übereinstimmung mit einer Anzahl von Varianten darstellt.
  • 19 einen aufgeblasenen Airbag in Übereinstimmung mit einer Anzahl von Varianten darstellt.
  • 20 einen aufgeblasenen Airbag in Übereinstimmung mit einer Anzahl von Varianten darstellt.
  • 21 einen aufgeblasenen Airbag in Übereinstimmung mit einer Anzahl von Varianten darstellt.
  • 22 eine vergrößerte Ansicht eines Kissenanordnungs-Halteseils in Übereinstimmung mit einer Anzahl von Varianten darstellt.
  • 23 eine Kissenanordnung in Übereinstimmung mit einer Anzahl von Varianten darstellt.
  • 24 eine Kissenanordnung in Übereinstimmung mit einer Anzahl von Varianten darstellt.
  • 25 eine Kissenanordnung in Übereinstimmung mit einer Anzahl von Varianten darstellt.
  • 26 eine Schnittansicht eines Airbagmoduls in Übereinstimmung mit einer Anzahl von Varianten darstellt.
  • 27 eine Schnittansicht eines Airbagmoduls in Übereinstimmung mit einer Anzahl von Varianten darstellt.
  • 28 eine vergrößerte Ansicht eines Grenzflächenmerkmals an einem Gasgenerator in Übereinstimmung mit einer Anzahl von Varianten darstellt.
  • 29 eine vergrößerte Ansicht eines Airbagbefestigungsmerkmals in Übereinstimmung mit einer Anzahl von Varianten darstellt.
  • 30 eine vergrößerte Ansicht eines Airbagbefestigungsmerkmals in Übereinstimmung mit einer Anzahl von Varianten darstellt.
  • 31 eine vergrößerte Ansicht eines Airbagbefestigungsmerkmals in Übereinstimmung mit einer Anzahl von Varianten darstellt.
  • 32 eine Schnittansicht eines Airbagmoduls in Übereinstimmung mit einer Anzahl von Varianten darstellt.
  • 33 eine Schnittansicht eines Airbagmoduls in Übereinstimmung mit einer Anzahl von Varianten darstellt.
  • 34 eine vergrößerte Ansicht einer Befestigungsvorrichtung in Übereinstimmung mit einer Anzahl von Varianten darstellt.
  • 35 eine vergrößerte Ansicht einer Kraftmaschinenhauben-Scharnierstruktur in Übereinstimmung mit einer Anzahl von Varianten darstellt.
  • 36 eine Kraftmaschinenhauben-Scharnierstruktur in Übereinstimmung mit einer Anzahl von Varianten darstellt.
  • 37 eine Kraftmaschinenhauben-Scharnierstruktur in Übereinstimmung mit einer Anzahl von Varianten darstellt.
  • 38 eine Kraftmaschinenhauben-Scharnierstruktur in Übereinstimmung mit einer Anzahl von Varianten darstellt.
  • 39 eine Kraftmaschinenhauben-Scharnierstruktur in Übereinstimmung mit einer Anzahl von Varianten darstellt.
  • 40 eine Kraftmaschinenhauben-Scharnierstruktur in Übereinstimmung mit einer Anzahl von Varianten darstellt.
  • 41 eine Kraftmaschinenhauben-Scharnierstruktur in Übereinstimmung mit einer Anzahl von Varianten darstellt.
  • 42 eine vergrößerte Schnittansicht einer Gasgeneratordüse in Übereinstimmung mit einer Anzahl von Varianten darstellt.
  • 43 eine vergrößerte Schnittansicht einer Gasgeneratordüse in Übereinstimmung mit einer Anzahl von Varianten darstellt.
  • 44 eine vergrößerte Schnittansicht einer Gasgeneratordüse in Übereinstimmung mit einer Anzahl von Varianten der Erfindung darstellt.
  • 45 eine vergrößerte Schnittansicht einer Gasgeneratordüse in Übereinstimmung mit einer Anzahl von Varianten der Erfindung darstellt.
  • 46 eine Gehäusekonfiguration in Übereinstimmung mit einer Anzahl von Varianten darstellt.
  • 47 einen aufgeblasenen Airbag in Übereinstimmung mit einer Anzahl von Varianten darstellt.
  • 48 einen aufgeblasenen Airbag in Relation zu dem Fahrzeug in Übereinstimmung mit einer Anzahl von Varianten darstellt.
  • 49 eine Airbagentfaltungsklappe in Übereinstimmung mit einer Anzahl von Varianten darstellt.
  • 50 eine Airbagentfaltungsklappe in Übereinstimmung mit einer Anzahl von Varianten darstellt.
  • 51 eine Schnittansicht einer Airbagentfaltungsklappe in Übereinstimmung mit einer Anzahl von Varianten darstellt.
  • 52 ein Airbaggehäuse in Übereinstimmung mit einer Anzahl von Varianten darstellt.
  • 53 ein Airbaggehäuse in Übereinstimmung mit einer Anzahl von Varianten darstellt.
  • 54 eine vergrößerte Ansicht des Frontgebiets eines Fahrzeugs in Übereinstimmung mit einer Anzahl von Varianten darstellt.
  • 55 eine vergrößerte Ansicht des Frontgebiets eines Fahrzeugs in Übereinstimmung mit einer Anzahl von Varianten darstellt.
  • 56 eine vergrößerte Ansicht des Frontgebiets eines Fahrzeugs in Übereinstimmung mit einer Anzahl von Varianten darstellt.
  • 57 eine vergrößerte Ansicht des Frontgebiets eines Fahrzeugs in Übereinstimmung mit einer Anzahl von Varianten darstellt.
  • 58 eine vergrößerte Ansicht eines Frontgebiets eines Fahrzeugs in Übereinstimmung mit einer Anzahl von Varianten darstellt.
  • 59 eine vergrößerte Ansicht eines Frontgebiets eines Fahrzeugs in Übereinstimmung mit einer Anzahl von Varianten darstellt.
  • 60 einen aufgeblasenen Airbag in Übereinstimmung mit einer Anzahl von Varianten darstellt.
  • 61 eine vergrößerte Ansicht eines Frontgebiets eines Fahrzeugs in Übereinstimmung mit einer Anzahl von Varianten darstellt.
  • 62 einen aufgeblasenen Airbag in Übereinstimmung mit einer Anzahl von Varianten darstellt.
  • 63 eine vergrößerte Ansicht einer Fahrzeugkarosserie in Übereinstimmung mit einer Anzahl von Varianten darstellt.
  • 64 ein Airbagmodulgehäuse in Übereinstimmung mit einer Anzahl von Varianten darstellt.
  • 65 verschiedene Airbagkomponenten in Übereinstimmung mit einer Anzahl von Varianten darstellt.
  • 66 eine vergrößerte Ansicht eines Kotflügelgebiets eines Fahrzeugs in Übereinstimmung mit einer Anzahl von Varianten darstellt.
  • 67 eine vergrößerte Ansicht eines Fahrzeugs unter der Kraftmaschinenhaube in Übereinstimmung mit einer Anzahl von Varianten darstellt.
  • 68 eine Schnittansicht eines Kotflügels und eines Airbagmoduls in Übereinstimmung mit einer Anzahl von Varianten darstellt.
  • 69 eine Schnittansicht eines Kotflügels in Übereinstimmung mit einer Anzahl von Varianten darstellt.
  • 70 eine Schnittansicht eines Kotflügels in Übereinstimmung mit einer Anzahl von Varianten darstellt.
  • 71 eine Schnittansicht eines Kotflügels in Übereinstimmung mit einer Anzahl von Varianten darstellt.
  • 72 eine vergrößerte Ansicht eines Kotflügelgebiets eines Fahrzeugs in Übereinstimmung mit einer Anzahl von Varianten darstellt.
  • 73 eine Schnittansicht eines Kotflügelgebiets eines Fahrzeugs in Übereinstimmung mit einer Anzahl von Varianten darstellt.
  • 74 eine vergrößerte Ansicht eines Kotflügelgebiets eines Fahrzeugs in Übereinstimmung mit einer Anzahl von Varianten darstellt.
  • 75 eine vergrößerte Ansicht eines Verkleidungsteilmerkmals in Übereinstimmung mit einer Anzahl von Varianten darstellt.
  • 76 eine Schnittansicht eines Kotflügelgebiets in Übereinstimmung mit einer Anzahl von Varianten darstellt.
  • 77 eine Schnittansicht eines Kotflügelgebiets in Übereinstimmung mit einer Anzahl von Varianten darstellt.
  • 78 eine vergrößerte Ansicht eines Kotflügels in Übereinstimmung mit einer Anzahl von Varianten darstellt.
  • 79 eine vergrößerte Ansicht eines Kotflügels in Übereinstimmung mit einer Anzahl von Varianten darstellt.
  • 80 eine vergrößerte Ansicht eines Kotflügels in Übereinstimmung mit einer Anzahl von Varianten darstellt.
  • 81 eine vergrößerte Ansicht eines Kotflügels in Übereinstimmung mit einer Anzahl von Varianten darstellt.
  • 82 eine Schnittansicht eines Kotflügelgebiets in Übereinstimmung mit einer Anzahl von Varianten darstellt.
  • 83 ein Halteseil in Übereinstimmung mit einer Anzahl von Varianten darstellt.
  • 84 ein Halteseil in Übereinstimmung mit einer Anzahl von Varianten darstellt.
  • 85 eine vergrößerte Ansicht eines Kotflügelgebiets in Übereinstimmung mit einer Anzahl von Varianten darstellt.
  • 86 eine vergrößerte Ansicht eines Kotflügelgebiets in Übereinstimmung mit einer Anzahl von Varianten darstellt.
  • 87 eine vergrößerte Schnittansicht des Kotflügels in Übereinstimmung mit einer Anzahl von Varianten darstellt.
  • 88 eine Schnittansicht einer Kraftmaschinenhaubenbefestigung in Übereinstimmung mit einer Anzahl von Varianten darstellt.
  • 89 eine Teilschnittansicht eines Airbagmodulgehäuses darstellt.
  • 90 eine Teilschnittansicht eines Airbagmodulgehäuses darstellt.
  • 91 eine Teilschnittansicht eines Airbagmodulgehäuses darstellt.
  • 92 eine Tülle in Übereinstimmung mit einer Anzahl von Varianten darstellt.
  • 93 eine vergrößerte Ansicht eines Modulgehäuses und eine Schnittansicht einer Tülle in Übereinstimmung mit einer Anzahl von Varianten darstellt.
  • 94 eine vergrößerte Ansicht einer Entfaltungsklappe an einem Modulgehäuse in Übereinstimmung mit einer Anzahl von Varianten darstellt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG VERANSCHAULICHENDER VARIANTEN
  • Die folgende Beschreibung der Varianten im Schutzumfang der Erfindung ist dem Wesen nach lediglich beispielhaft und soll den Schutzumfang der Erfindung, ihre Anwendung oder Verwendungen in keiner Weise einschränken.
  • Ein Fußgängerschutzairbag-Modul 81 kann sich wenigstens in einem Kotflügelgebiet 1 eines Fahrzeugs 13 befinden. Das Fußgängerschutzairbag-Modul 81 kann in einer Anzahl von Varianten in der Weise konfiguriert sein, dass es, wenn es entfaltet ist, einen Fußgänger, der auf das Frontgebiet 15 an der Außenseite des Fahrzeugs 13 aufprallen kann, schützen oder seine Verletzung vermindern kann.
  • Anhand von 13 kann sich ein Fußgängerschutzairbag-Modul 81 in einer Anzahl von Varianten in dem Kotflügelgebiet 1 seitlich benachbart und unter einer Fahrzeugkraftmaschinenhaube 3 und vor einer Fahrzeugseitentür 11 befinden, wovon eine Variante in 1 dargestellt ist. Das Fußgängerschutzairbag-Modul 81 kann innerhalb des Kotflügelgebiets 1 an der Fahrzeugstruktur 13 angebracht sein. Außerdem kann das Fußgängerschutzairbag-Modul 81 eine Befestigungsvorrichtung oder eine integrale Metallverbindung aufweisen, die das Fahrzeug 13 und das Fußgängerschutzairbag-Modul 81 zusammenfügt und die einen Gasgenerator 129 des Airbagmoduls 81 an der Fahrzeugkarosserie 13 erden (elektrisch verbinden) kann.
  • In einer Anzahl von Varianten kann das Fußgängerschutzairbag-Modul 81 eine Entfaltungsklappe 19 aufweisen, die ein getrenntes Teil an dem Modul 81 oder ein getrenntes Teil benachbart zu dem Modul 81, das nach dem Einbau sichtbar sein kann, sein kann, wovon eine Variante in 1 dargestellt ist. Das Fußgängerschutzairbag-Modul 81 kann ein Gehäuse aufweisen (wovon eine Variante in 26 dargestellt ist). In einer Anzahl von Varianten kann das Gehäuse so konstruiert und ausgelegt sein, dass es das Eindringen von Wasser verhindert, während der Fußgängerschutzairbag in einem nicht entfalteten Zustand ist. Das Modulgehäuse 143 kann ein einzelnes einteiliges Teil umfassen oder kann mehrere Teile enthalten, die angewinkelte oder gekrümmte Oberflächen enthalten können und die optionale Rippen enthalten können, um eine Oberfläche wie eine Rampe zur Führung und/oder zur Lenkung des Kissens 55 zur Entfaltung von benachbarten Komponenten weg zu bilden. Gleichfalls können benachbarte Komponenten ähnliche enthaltene Oberflächen aufweisen, die einteilig mit ihnen oder getrennte Teile sein können, um das Kissen 55 während der Entfaltung von ihnen weg zu führen und/oder zu lenken. Das Fußgängerschutzairbag-Gehäuse kann irgendwelche einer Anzahl von Materialien, einschließlich, aber nicht beschränkt auf, Kunststoff, Kautschuk und/oder eines Metalls, umfassen.
  • In einer Anzahl von Varianten kann sich ein Fußgängerschutzairbag-Modul 81 über der Kraftmaschinenhaube 3 entfalten, ohne die Kraftmaschinenhaube 3 anzuheben. Ein Fußgängerschutzairbag-Modul 81 kann wenigstens eine Klappe 8 enthalten, wovon in 3 eine Variante dargestellt ist, die sich außerhalb des Airbagmoduls 81 befinden kann, die die Airbagkissenanordnung 55 auf der Grundlage dessen, wo sie positioniert ist, vor irgendwelchen einer Anzahl von Fahrzeugkomponenten, einschließlich, aber nicht beschränkt auf, des Kotflügels 9, einer A-Säule 7, der Kraftmaschinenhaube 3, eines Scheibenwischers 17, eines Kraftmaschinenhauben-Scharniermechanismus, einer Entfaltungsklappe 19, eines Kabelbaums, einer Seitentür oder irgendwelcher lokalisierter Karosseriebefestigungen oder einer Verkleidung, schützen kann.
  • Der Fußgängerschutzairbag 81 kann dafür konfiguriert sein, über das Frontgebiet des Fahrzeugs 15, einschließlich, aber nicht beschränkt auf, eines Abschnitts der Kraftmaschinenhaube 3, der unteren oder der äußeren Windschutzscheibe 5, einer A-Säule 7 oder eines Kotflügels 9, eine Abdeckung bereitzustellen, wenn das Airbagmodul 81 entfaltet werden kann. In einer Variante kann eine Fußgängerschutzairbag-Kissenanordnung 55 einen allgemeine ”I”-förmigen oder einlappigen Entwurf 21 aufweisen, wovon eine Variante in 2 dargestellt ist, der sich entlang der A-Säule 7 entfalten kann. In einer anderen Variante kann die Fußgängerschutzairbag-Kissenanordnung 55 eine allgemeine ”L”-Form 23 aufweisen, wovon eine Variante in 3 dargestellt ist, die sich entlang der A-Säule 7, des hinteren Gebiets der Kraftmaschinenhaube 3 und des Unterteils der Windschutzscheibe 5 entfalten kann. Außerdem kann die ”L”-förmige Kissenanordnung 55 optional dafür orientiert sein, sich entlang des hinteren Gebiets der Kraftmaschinenhaube 3, des Unterteils der Windschutzscheibe 5 und des radseitigen Gebiets der Kraftmaschinenhaube 3 (nicht dargestellt) zu entfalten. In einer anderen Variante kann die Fußgängerschutzairbag-Kissenanordnung 55 eine allgemeine ”T”-Form mit Kissenabschnitten 25, 27, die zu der Kissenform 23 hinzugefügt sind, aufweisen, wovon eine Variante in 3 dargestellt ist. In einer Variante kann ein ”T”-förmiges Kissen 25 dafür konfiguriert sein, sich entlang der A-Säule 7, des hinteren Gebiets der Kraftmaschinenhaube 3, des Unterteils der Windschutzscheibe 5, des radseitigen Gebiets der Kraftmaschinenhaube 3 und/oder des radseitigen Gebiets des Kotflügels 9 zu entfalten. In einer anderen Variante kann ein ”T”-förmiges Kissen 27 ebenfalls dafür konfiguriert sein, sich vollständig oder teilweise entlang der Seite des Fahrzeugs 13 zu entfalten, was einen Fußgänger vor dem Kontakt mit der Oberfläche, durch die sich der Fußgängerschutzairbag 81 entfaltet hat, schützen kann, sowie dafür, sich entlang einer A-Säule 7, des hinteren Gebiets der Kraftmaschinenhaube 3, des Unterteils der Windschutzscheibe 5, des radseitigen Gebiets der Kraftmaschinenhaube 3 und des radseitigen Gebiets des Kotflügels 9 zu entfalten. Die Vorwärtslappen der T-förmigen Kissenanordnung 25, 27 können kombiniert sein, um eine Abdeckung des radseitigen Gebiets der Kraftmaschinenhaube, des oberen radseitigen Gebiets des Kotflügels und/oder des seitlichen radseitigen Gebiets des Kotflügels bereitzustellen. In einer anderen Variante kann ein Kissen mit einem einzelnen Lappen 21, das die A-Säule 7 und die äußere Windschutzscheibe 9 bedeckt, Kissenabschnitte 25, 27 aufweisen, die zu ihm hinzugefügt sind, um ein Kissen zu erzeugen, das ebenfalls das radseitige Gebiet der Kraftmaschinenhaube 3 und des Kotflügels 9 bedeckt. Irgendwelche der einzelnen Lappen für irgendeine der möglichen Kissenbedeckungsoptionen können langgestreckt und rohrförmig, stärker abgerundet und kugelförmig oder eine Hybridform, die eine Kombination beider mit unterschiedlichen Gebieten, die eine unterschiedliche Form aufweisen, sein. Außerdem kann jeder der Lappen des Entwurfs eine andere Form aufweisen.
  • Anhand von 46 kann ein Fußgängerschutzairbag 29 in einer Anzahl von Varianten einen oder mehrere Kissenstabilisatoren enthalten, die wenigstens einen aufgeblasenen rohrförmigen Lappen 31, einen aufgeblasenen kugelförmigen Lappen (nicht dargestellt) oder ein Halteseil 33 enthalten können. In die Fußgängerschutzairbag-Anordnung 55 kann ein aufgeblasener rohrförmiger Lappen 31 integriert sein, wovon eine Variante in 4 dargestellt ist.
  • In einer Anzahl von Varianten kann ein einteiliges oder getrenntes Halteseil 33 Teil der Airbagkissenanordnung 55 sein. In irgendeiner einer Anzahl von Varianten, einschließlich, aber nicht beschränkt auf, durch Heften 35 des Halteseils 33 zwischen zwei Lappen der Kissenanordnung 55, kann an der Airbagkissenanordnung 55 die Option eines getrennten Halteseils 33 angebracht sein, wovon eine Variante in 4 dargestellt ist.
  • Anhand von 5 und 6 kann ein Fußgängerschutzairbag in einer Anzahl von Varianten wenigstens ein inneres Halteseil 37 enthalten. Das innere Halteseil 37 kann sich an irgendeinem Ort innerhalb des Fußgängerschutzairbagkissens 55 befinden. Das innere Halteseil 37 kann in irgendeiner einer Anzahl von Varianten, einschließlich, aber nicht beschränkt auf, durch Zusammenheften 35 der Teile, an einer ersten Innenoberfläche des Kissens 73 und an einer zweiten Innenoberfläche des Kissens 75 angebracht sein. Außerdem kann das innere Halteseil 37 einen oder mehrere Ausschnitte 39 in irgendeiner einer Vielzahl von Formen, einschließlich, aber nicht beschränkt auf, der von Kreisen, enthalten. Außerdem kann das innere Halteseil 37 entlang des Kissens in verschiedenen Gebieten verschiedene Querschnitte und Längen aufweisen, um verschiedene entfaltete Kissenformen entlang der Länge der Kissenanordnung 55 bereitzustellen, und können sich bei Bedarf zwei oder mehr innere Halteseile 37 nebeneinander befinden, um über die Breite der Kissenanordnung 55 unterschiedliche entfaltete Formen bereitzustellen.
  • Anhand von 714 kann ein Fußgängerschutzairbag-Modul 81 in einer Anzahl von Varianten Halteseile enthalten, die an der Fahrzeugkarosserie 13 angebracht sein können, um das Kissen während der Entfaltung zu stabilisieren. Anhand von 53 und 9294 kann ein Modulgehäuse 143 in einer Anzahl von Varianten einen Schlitz 468 oder eine Öffnung 466 enthalten, der bzw. die von der Oberseite eines unteren Modulgehäuses 243 über eine Strecke nach unten verlaufen kann, wovon Varianten in 53 und 93 gezeigt sind. In einer anderen Variante kann sich der Schlitz 468 oder die Öffnung in einem oberen Modulgehäuse 296 befinden. In einer anderen Variante kann eine Entfaltungsklappe 19 des Modulgehäuses 243 einen Schlitz 468 enthalten, der von der Unterseite der Entfaltungsklappe 19 nach oben verlaufen kann und bei einer Reißnaht 271 in der Entfaltungsklappe 19 enden kann, wovon eine Variante in 94 dargestellt ist. In einer anderen Variante kann eine Öffnung 466 von der Reißnaht 271 über eine Strecke durch die Entfaltungsklappe 19 von der Reißnaht 271 nach unten verlaufen, wovon eine Variante ebenfalls in 94 dargestellt ist. Die Schlitze 468 und/oder die Öffnungen 466 können ermöglichen, dass ein Halteseil 43, ein starres Halteseil 83, ein Halteseil oder ein Stab 291 oder irgendein Typ eines Halteseils durch den Schlitz 468 und/oder durch die Öffnungen 466 verläuft und/oder sich innerhalb deren bewegt. Außerdem können irgendwelche der Schlitze 468 oder Öffnungen 466 in der Entfaltungsklappe 19 und/oder in dem unteren Modulgehäuse 243 eine optionale Dichtung/Tülle 464 enthalten, die wenigstens um einen Abschnitt des Schlitzes 468 oder der Öffnung 466 verlaufen kann (wobei eine Schnittansicht einer Variante einer Dichtung/Tülle 464 in einem Schlitz 468 in 93 dargestellt ist) und eine Form von Wasser-/Fluidmanagement bereitstellen kann, indem sie ermöglicht, dass Wasser/Fluid gegen das untere Modulgehäuse 243 und/oder gegen die Entfaltungsklappe 19 strömt, wobei die optionale Dichtung/Tülle 464 begrenzt oder verhindert, dass Wasser durch den Schlitz 468 oder durch die Öffnung 466 geht. Außerdem kann die Tülle/Dichtung 464 einen Schnitt oder eine Reißnaht 470 enthalten, der bzw. die eingerissen oder geöffnet sein kann, der bzw. die ermöglichen kann, dass das Halteseil 43, das starre Halteseil 83, das Halteseil oder der Stab 291 oder irgendein anderer Typ eines Halteseils oder Stabs während der Entfaltung von ihr herausgleitet. In einer Variante, in der eine Reißnaht verwendet ist, können das Halteseil und das Ende des Halteseils während der Montage durch das Loch 472 in die Dichtung/Tülle 464 geleitet worden sein, wovon eine Variante in 93 dargestellt ist. In einer Variante, in der ein Schnitt verwendet ist, kann das Halteseil während der Montage durch den Schnitt geleitet worden sein. In einer Anzahl von Varianten können die Dichtung/Tülle 464 und der Schlitz 468 oder die Öffnung 466 an dem Rand des Modulgehäuses 193 anliegen oder an einer Reißnaht anliegen, so dass das Halteseil bei der Entfaltung sowohl aus der Dichtung/Tülle 464 als auch aus dem Modulgehäuse 143 entweichen kann. Über die in den Figuren dargestellten hinaus können zusätzliche Geometrien der Dichtung/Tülle 464 möglich sein. Außerdem kann es möglich sein, dass die Befestigung der Dichtung/Tülle 464 an dem Gegenschlitz 468 oder an der Gegenöffnung 466 mit einer Geometrie der Dichtung/Tülle 464, mit einer Geometrie des Schlitzes 468 oder mit einer Geometrie der Öffnung 466 erfolgt, die ermöglicht, dass sich die Dichtung/Tülle 464 während der Entfaltung von dem Schlitz 468 oder von der Öffnung 466 trennt, so dass sie während der Entfaltung an dem Halteseil 43, an dem starren Halteseil 83, an dem Halteseil oder Stab 291 oder an einem anderen Typ eines Halteseils oder Stabs bleiben kann und das Halteseil 43, das starre Halteseil 83, das Halteseil oder der Stab 291 während der Entfaltung aus dem Schlitz 468 oder aus der Öffnung 466 gleiten kann.
  • Anhand von 66, 74 und 92 können in einer Anzahl von Varianten eines oder mehrere Verkleidungsteile 359, 369 einen Schlitz 468 und/oder eine Öffnung 466 enthalten. Der Schlitz 468 und/oder die Öffnung 466 kann über eine Strecke durch das Verkleidungsteil 359, 369 verlaufen, die ermöglichen kann, dass ein Halteseil 43, ein starres Halteseil 83, ein Halteseil oder Stab 291 oder irgendein anderes Halteseil oder irgendein anderer Stab während der Entfaltung herausgleiten, wovon Varianten in 66 und 74 dargestellt sind. Irgendeiner der Schlitze 468 oder irgendeine der Öffnung 466 in den Verkleidungsteilen 359, 369 kann außerdem eine optionale Dichtung/Tülle 464 enthalten, die wenigstens um einen Abschnitt des Schlitzes 468 oder der Öffnung 466 verlaufen kann, wovon Varianten in 74 dargestellt sind, und kann eine Form von Wasser-/Fluidmanagement bereitstellen, indem er bzw. sie ermöglicht, dass Wasser/Fluid gegen das untere Modulgehäuse 243 und/oder gegen die Entfaltungsklappe 19 strömt. Die Tülle/Dichtung 464 kann außerdem einen Schnitt oder eine Reißnaht 470 enthalten, der bzw. die gerissen oder geöffnet werden kann, was ermöglichen kann, dass das Halteseil 43, das starre Halteseil 83, das Halteseil oder der Stab 291 oder irgendein anderer Typ eines Halteseils oder Stabs während der Entfaltung aus ihm bzw. ihr heraus gleitet. In einer Variante, in der eine Reißnaht verwendet ist, können das Halteseil und das Ende des Halteseils während der Montage durch das Loch 472 in der Dichtung/Tülle 464 geleitet werden. In einer Variante, in der ein Schnitt verwendet ist, kann das Halteseil während der Montage durch den Schnitt geleitet werden. In einer Anzahl von Varianten können die Dichtung/Tülle 464 und der Schlitz 468 oder die Öffnung 466 an einem Rand des Verkleidungsteils 359, 369 anliegen oder an einer Reißnaht anliegen, so dass das Halteseil bei der Entfaltung sowohl von der Dichtung/Tülle 464 als auch von dem Verkleidungsteil 359, 369 entweichen kann. Über die in den Figuren dargestellten hinaus sind zusätzliche Geometrien der Dichtung/Tülle 464 möglich.
  • In einer Anzahl von Varianten können das Halteseil 43, das starre Halteseil 83, das Halteseil oder der Stab 291 oder irgendein anderer Typ eines Halteseils oder Stabs eine Schlaufenkomponente 480 enthalten, wovon Varianten in 53 und 93 dargestellt sind, die sich außerhalb des Modulgehäuses 143 und benachbart zu diesem befinden kann. Das Halteseil 43 kann dann in der Weise geleitet sein, dass sich die Schlaufe tiefer als der Schlitz 468 und/oder die Öffnung 466 in dem Modulgehäuse 143 befinden kann, was veranlassen kann, dass irgendwelches Wasser/Fluid, das mit dem Halteseil 43, mit dem starren Halteseil 83, mit dem Halteseil oder Stab 291 oder mit irgendeinem anderen Typ eines Halteseils oder Stabs in Kontakt gelangen kann, zu der Schlaufe strömt und von der Schlaufe abtropft, was die Möglichkeit, dass Wasser in das Modulgehäuse 143 eintritt, verringern oder beseitigen kann. Gleichfalls kann eine ähnliche Schlaufe 480 benachbart zu einer Entfaltungsklappe 19 oder benachbart zu einem Verkleidungsteil 359, 369 positioniert sein, um eine ähnliche Funktion zum Verringern der Möglichkeit, dass Wasser durch eines dieser Teile geht, zu bilden.
  • Eine Fußgängerschutzairbag-Kissenanordnung 55 kann eine obere Kissenplatte 41, eine untere hintere Kissenplatte 49, eine untere vordere Kissenplatte 51, ein Halteseil 43 und eine Verankerung 45 enthalten. Das Halteseil 43 kann in irgendeiner einer Anzahl von Varianten, einschließlich, aber nicht beschränkt auf, durch Schlingen des Halteseils 43 durch einen Durchgang in der Verankerung 45 und durch Heften 35 des Halteseils 43 an sich selbst, um die Schlinge zu schließen, an der Verankerung 45 angebracht sein. Die untere Kissenplattenanordnung 53 kann eine untere hintere Kissenplatte 49 und eine untere vordere Kissenplatte 51 umfassen, die dafür konfiguriert sein können, eine Hülse 57 zu erzeugen, die ein Halteseil 43 aufnehmen kann, wovon eine Variante in 910 dargestellt ist. Die Hülse 57 kann die volle Länge aufweisen, wovon eine Variante in 1112 dargestellt ist, oder die Hülse kann eine kürzere Hülse sein, die sich am Ende der Kissenanordnung 55 befindet (nicht dargestellt), wobei das Halteseil 43 wie etwa an einem Ort in nächster Nähe oder direkt an dem Balgbord 48 an der Außenseite der Hülse (nicht dargestellt) an dem Kissen angebracht ist. Die Halteseilanordnung 47 kann zwischen der unteren hinteren Kissenplatte 49 und der unteren vorderen Kissenplatte 51 platziert werden, wovon eine Variante in 11 dargestellt ist. Daraufhin kann die Halteseilanordnung 47 in irgendeiner einer Anzahl von Varianten, einschließlich, aber nicht beschränkt auf, durch Heften 35 der Halteseilanordnung 47 an die untere Kissenplattenanordnung 53, an der unteren hinteren Kissenplatte 49 und an der unteren vorderen Kissenplatte 51 angebracht werden.
  • Die untere hintere Kissenplatte 49 kann in irgendeiner einer Anzahl von Varianten, einschließlich, aber nicht beschränkt auf, durch Heften 35 der unteren hinteren Kissenplatte 49 an die untere vordere Kissenplatte 51, um eine untere Kissenplattenanordnung 53 zu erzeugen, an der unteren vorderen Kissenplatte 51 angebracht werden. Das Verbinden einer hinteren Kissenplatte 49 und einer unteren vorderen Kissenplatte 51 kann ein Balgbord 48 erzeugen, durch das ein Gasgenerator in die Kissenanordnung 55 eingeführt und an seine Stelle geklemmt werden kann. Daraufhin kann die obere Kissenplatte 41 in einer Anzahl von Varianten, einschließlich, aber nicht beschränkt auf, durch Heften 35 der oberen Kissenplatte 41 an die untere Kissenplattenanordnung 53, an der unteren Kissenplattenanordnung 53 angebracht werden, um die Fußgängerschutzkissenanordnung 55 zu erzeugen. In einer Variante können die Fußgängerschutzkissenplatten 49, 51, 53 an den Nähten mit Silikon abgedichtet sein. In einer anderen Variante kann die Kissenanordnung 55 einteilig gewebt sein. Während der Entfaltung kann das Halteseil 43, das sich in der Hülse 57 befindet, einen Abschnitt der Trajektorie des Kissens steuern helfen, während sich die Hülse entlang des Halteseils 43 bewegt. In einer anderen Variante kann eine Kissenanordnung 55 eine ”T”-Form 89 enthalten und kann sie zwei Hülsen 59, 61 enthalten, die jeweils eine Halteseilanordnung 63, 65 aufnehmen können, wovon eine Variante in 14 dargestellt ist. In einer Variante kann die erste Hülse 59 näherungsweise senkrecht zu der zweiten Hülse 61 sein. Es wird gewürdigt werden, dass zahlreiche Varianten und Orientierungen der Platten und der Hülsen möglich sind und dass diese nicht auf die hier beschriebenen beschränkt sind.
  • Die Kissenanordnung 55 kann Reißheftungen enthalten, die wenigstens in einem ausgewählten Gebiet durch sie genäht sind, um beim Zusammenlegen zu helfen oder um beim Steuern der Kissentrajektorie während der Entfaltung zu helfen. Außerdem kann die Kissenanordnung 55 darin eine oder mehrere Belüftungsöffnungen enthalten.
  • Anhand von 13 kann der Innenlappen 67 der Kissenanordnung 55 in einer Anzahl von Varianten ein Merkmal enthalten, um die Kissenanordnung 55 dünner zu machen, damit sich die Kissenplatten 41, 53 überlappen können, ohne sich zu verdrängen. Das Merkmal kann das Heften 35 einer Geraden, beginnend bei irgendeinem der verfügbaren Ränder des Innenlappens 67, und das Heften 35 eines Kreises 62 für sich oder optional am Ende der Geraden, enthalten, wovon eine Variante in 13 gezeigt ist, ist darauf aber nicht beschränkt. Außerdem kann das Merkmal eine knochenförmige Naht in der Nähe des Endes der Kissenanordnung 55, wo der mittlere Nahtabschnitt zwischen den breiteren Enden gerade oder gekrümmt sein kann, enthalten und kann es einen zugeordneten Materialausschnitt (nicht dargestellt) enthalten. Falls ein inneres Halteseil 37 verwendet ist, wovon eine Variante in 56 dargestellt ist, kann es zu einem Punkt oder zu einem Querschnitt mit verringerter Größe verjüngt sein.
  • Anhand von 1516 kann ein Fußgängerschutzairbag-Modul 81 in einer Anzahl von Varianten ein biegsames Halteseil 69 aufweisen. Das biegsame Halteseil 69 kann irgendeine Anzahl von Materialien, einschließlich eines Gewebes, darauf aber nicht beschränkt, enthalten. Das biegsame Halteseil 69 kann in einer Anzahl von Varianten, einschließlich durch Heften 35 des biegsamen Halteseils 69 an die Kissenanordnung 55, darauf aber nicht beschränkt, an der Kissenanordnung 55 angebracht sein oder kann in das Ende der Kissenanordnung 55 integriert sein.
  • In einer Variante kann ein biegsames Halteseil 69 unter Verwendung einer Verankerung 71, wovon eine Variante in 15 dargestellt ist, hinter dem Kraftmaschinenhaubenscharnier (nicht dargestellt) und vor dem Scheibenwischer 17 an der Fahrzeugkarosserie 13 angebracht sein. Das biegsame Halteseil 69 kann die Halteseilanordnung 47, die an der Kissenanordnung 55 angebracht ist, oder ein getrenntes Halteseil, das nicht an der Kissenanordnung 55 angebracht ist, sein. In einer anderen Variante kann das biegsame Halteseil 69 in Längsrichtung unter der Sichtfläche und parallel zu dem Kotflügel 9 und der Kraftmaschinenhaubengrenzfläche an der Fahrzeugkarosserie 13 angebracht sein. In einer abermals anderen Variante kann das biegsame Halteseil 69 mit einer Abdeckung darüber, die einen Teil der A-Säule-Oberfläche (nicht dargestellt) bilden kann, die sich während der Entfaltung teilen oder zur Seite bewegen kann, an der A-Säulen-Struktur angebracht sein, was ermöglichen kann, dass sich die Kissenanordnung 55 entlang des Halteseils 69 bewegt. In einer anderen Variante kann das biegsame Halteseil 69 durch einen Durchlass in einer diskreten Entfaltungsklappe 19, in einem anderen Verkleidungsteil und in dem Gehäuse 296 verlaufen. Das Ende des biegsamen Halteseils 69 kann durch den Durchlass austreten und an der Fahrzeugstruktur 13 angebracht sein. Die Verankerung 71 kann in irgendeiner einer Anzahl von Varianten, einschließlich, aber nicht beschränkt auf, durch eine Schraube und durch eine Klemme, an dem Fahrzeug 13 angebracht sein.
  • In einer anderen Variante kann das biegsame Halteseil 69 unter Verwendung einer Verankerung 71, wovon eine Variante in 16 dargestellt ist, unter dem Kraftmaschinenhaubenrand 79 oder dem Kotflügelrand 341 an der Fahrzeugkarosserie 13 angebracht sein. In einer abermals anderen Variante, die nicht dargestellt ist, kann das biegsame Halteseil an der A-Säule nach oben verlaufen, an der A-Säulen- und/oder Dachstruktur angebracht sein und von einem A-Säulen-Verkleidungsteil bedeckt sein. Das biegsame Halteseil 69 kann irgendeine Anzahl von Materialien, einschließlich, aber nicht beschränkt auf, eines Gewebes, umfassen. Außerdem kann eine zerbrechliche Befestigung 77 verwendet sein, um das Halteseil 69 zu befestigen, was ermöglichen kann, dass sich das Halteseil 69 während der Airbagentfaltung losreißt, wovon eine Variante in 15 dargestellt ist.
  • Anhand von 1718 kann ein Fußgängerschutzairbag-Modul 81 in einer Anzahl von Varianten einen Stab oder ein starres Halteseil 83 enthalten. Das starre Halteseil 83 kann irgendeine Anzahl von Materialien, einschließlich, aber nicht beschränkt auf, Metall und Aluminium, enthalten. In einer Variante kann das starre Halteseil 83 hinter dem Kraftmaschinenhaubenscharnier und vor dem Scheibenwischer 17 an der Fahrzeugkarosserie 13 angebracht sein, wovon eine Variante in 17 dargestellt ist. In einer anderen Variante kann sich das starre Halteseil 83 in Längsrichtung zwischen dem Kotflügel 9 und dem Kraftmaschinenhaubenscharnier befinden (nicht dargestellt).
  • In einer abermals anderen Variante kann das starre Halteseil 83 mit einer Abdeckung darüber, die einen Teil der A-Säulen-Oberfläche bilden kann (nicht dargestellt), die sich während der Airbagentfaltung teilen oder zur Seite bewegen kann, an der A-Säulen-Struktur angebracht sein, was ermöglichen kann, dass sich die Airbaganordnung 55 entlang des starren Halteseils 83 bewegt. Das starre Halteseil 83 kann an seinem Ende ein Befestigungsmerkmal 85 aufweisen, das in irgendeiner einer Anzahl von Varianten, einschließlich, aber nicht beschränkt auf, durch Verwendung einer Schraube oder eines gekrümmten Endes, das durch ein Loch in der Karosserie 13 geleitet ist, an der Fahrzeugkarosserie 13 angebracht sein kann. In Abhängigkeit von der Orientierung und von dem Ort kann das starre Halteseil 83 außerdem eine Krümmung aufweisen, um es in Abhängigkeit von dem Scharniertyp des Fahrzeugs um das Kraftmaschinenhaubenscharnier und den Scheibenwischer 17 zu leiten.
  • Falls das starre Halteseil 83 und das biegsame Halteseil 69 von der Kissenanordnung 55 getrennt sind, können sie in irgendeiner Anzahl von Varianten, einschließlich, aber nicht beschränkt auf, durch Erzeugen einer biegsamen Anbringungsschlaufe 87, die so konfiguriert sein kann, dass sie das starre Halteseil 83 oder das biegsame Halteseil 69 aufnimmt, an der Kissenanordnung 55 angebracht sein, wovon eine Variante in 18 dargestellt ist. Die Befestigungsschlaufe 87 kann ein getrenntes Teil sein oder kann einteilig mit dem Ausgangsmaterial des Airbagkissens sein (nicht dargestellt). Während der Entfaltung kann sich die biegsame Befestigung 87 entlang des starren Halteseils 83 oder des biegsamen Halteseils 69 während der Entfaltung bewegen. Das starre Halteseil 83 kann hinter dem Kraftmaschinenhaubenscharnier und vor dem Scheibenwischer 17 angebracht sein, wovon eine Variante in 15 dargestellt ist. In einer anderen Variante kann das starre Halteseil 83 in der Längsrichtung unter der Sichtfläche und parallel zu dem Kotflügel 9 und der Kraftmaschinenhaubengrenzfläche an der Fahrzeugkarosserie 13 angebracht sein. In einer anderen Variante kann das starre Halteseil 83 durch einen Durchlass in einer diskreten Entfaltungsklappe 19, in einem anderen Verkleidungsteil und/oder in dem Gehäuse 296 verlaufen. Das Ende des starren Halteseils 83 kann durch den Durchlass austreten und kann an der Fahrzeugstruktur 13 angebracht sein. Das starre Halteseil 83 kann in irgendeiner einer Anzahl von Varianten, einschließlich, aber nicht beschränkt auf, durch eine Schraube, eine Klemme oder ein gekrümmtes Ende, das durch ein Loch in dem Fahrzeug geleitet ist, an dem Fahrzeug 13 angebracht sein.
  • Anhand von 1922 kann ein Fußgängerschutzairbag 91 in einer Anzahl von Varianten eine Kissenanordnung 55 enthalten, die einen ”I”-förmigen oder einzelnen Lappen 91, 93, 95 aufweist. In einer Variante kann eine Halteseilanordnung 97 an der ”I”-förmigen Kissenanordnung 91 angebracht sein und an einem Ende innerhalb einer Hülse 99, die die ”I”-förmige Kissenanordnung 91 enthält, teilweise aufgenommen und mit einer Heftung 35 oder anderen mechanischen Befestigung angebracht sein und an dem anderen Ende unter Verwendung einer Verankerung 101 an dem Fahrzeug 13 angebracht sein, wovon eine Variante in 19 dargestellt ist. In einer anderen Variante kann ein Halteseil 103 mit fester Länge unter Verwendung einer Verankerung 105 an der ”I”-förmigen Kissenanordnung 93 angebracht sein und an der Fahrzeugkarosserie 13 angebracht sein, wovon eine Variante in 20 dargestellt ist. In einer anderen Variante kann ein aufblasbares Rohr 107 in die Kissenanordnung 55 integriert sein, das entweder direkt oder über ein Zwischenstück an der Fahrzeugkarosserie 13 angebracht sein kann, wovon eine Variante in 22 dargestellt ist. Wenn die ”I”-förmige Kissenanordnung 91, 93, 95 aufgeblasen ist, kann sie über die A-Säule 7 verlaufen, wovon eine Variante in 1920 dargestellt ist, kann sie über das Unterteil der Windschutzscheibe 5 und die Kraftmaschinenhaube 3 verlaufen, wovon eine Variante in 21 dargestellt ist, oder kann sie entlang der Seite des Kotflügels und der Kraftmaschinenhaube 3 nach unten verlaufen, wovon eine Variante mit dem Lappen 25 in 3 dargestellt ist. Irgendeine Vielzahl von Kissenkonfigurationen wie etwa eine ”L-förmige” Kissenanordnung und/oder eine ”T-förmige” Kissenanordnung kann ähnliche Herangehensweisen verwenden, um eine lokale Befestigung zu erzielen.
  • Anhand von 2325 kann ein Fußgängerschutzairbag 81 in einer Anzahl von Varianten einen ”L”-förmigen Kissenanordnungsquerschnitt 111, 113, 115 enthalten. In die Kissenanordnung 55 kann wenigstens ein inneres Halteseil 117 integriert sein, um die Kissenform aufrechtzuerhalten. In einer Variante kann ein inneres Querhalteseilelement 117 an einer [engl.: ”on tan”] L-förmigen Kissenanordnung 111 an dem Ort der Biegung 112 integriert sein und an die Innenwände der Kissenanordnung 111 genäht sein, wovon eine Variante in 23 dargestellt ist. In einer anderen Variante kann ein inneres Querhalteseilelement 119 an dem Ort der Biegung in die Kissenanordnung 113 integriert sein und in eine Verbindung zwischen den Kissenteilen genäht sein, wovon eine Variante in 24 dargestellt ist. In einer anderen Variante können Querhalteseile 121 in eine einteilige gewebte Kissenanordnung mit einer ”L”-Form 115 integriert sein, wovon eine Variante in 25 dargestellt ist. Die Querhalteseile 121 können eine Heftung enthalten, die von Schlaufen oder festen Anbringungen, die auf einer ersten Seite und auf einer zweiten Seite der ”L”-förmigen Kissenanordnung 115 gebildet sind, hin und her verlaufen kann. Daraufhin können die ”L”-förmigen Kissenanordnungsquerschnitte 111, 113, 115 so konfiguriert sein, dass sie sich an eine A-Säule 7 oder an eine andere Außenoberfläche des Fahrzeugs wie etwa an den Kotflügel anschmiegen oder damit verschachteln (nicht dargestellt). Wie in 48 dargestellt ist, können sie ebenfalls so konfiguriert sein, dass sie sich gegen den hinteren Rand einer entfalteten Kraftmaschinenhaube verschachteln. Schließlich können die ”L”-förmigen Kissenanordnungsquerschnitte 111, 113, 114 ebenfalls so konfiguriert sein, dass sie gegen ein allgemein flaches Oberflächenprofil anliegen, um den gebogenen Abschnitt des Kissens von der allgemein flachen Oberfläche weg anzuheben, um während der Fußgängerbelastung in einem Fußgängeraufprall zusätzlichen Raum für die Energieaufnahme bereitzustellen.
  • Ein Fußgängerschutzairbag-Modul 81 kann einen Gasgenerator 129 enthalten, der dafür verwendet werden kann, die Kissenanordnung 55 während der Entfaltung aufzublasen. Der Gasgenerator 129 kann in irgendeiner einer Anzahl von Varianten, einschließlich, aber nicht beschränkt auf, durch wenigstens eine Klemme 323, die an dem Balgbord 48 des Kissens angebracht ist, an der Kissenanordnung 55 angebracht sein, wovon eine Variante in 26 und 27 dargestellt ist.
  • In einer Anzahl von Varianten kann ein Fußgängerschutzairbag-Modul 81 an dem Kotflügelgebiet 1 eines Fahrzeugs 13 angebracht sein, wobei das Fußgängerschutzairbag-Modul 81, wenn es entfaltet wird, die Kraftmaschinenhaube 3 nach oben schieben kann. In einer Variante kann sich ein Abschnitt der Kissenanordnung 55 unter der Kraftmaschinenhaube 3 entfalten und kann sich ein Abschnitt der Kissenanordnung 55 über und neben der angehobenen Kraftmaschinenhaube 3 entfalten. In einer anderen Variante kann sich die Kissenanordnung 55 vollständig über und neben der angehobenen Kraftmaschinenhaube entfalten.
  • Anhand von 2628 kann sich eine Gasgeneratoranordnung 233 129 in einer Anzahl von Varianten in dem Fußgängerschutzairbag-Modul 81 teilweise unter dem Kotflügel 9 und teilweise unter der Kraftmaschinenhaube 3 eines Fahrzeugs 13 befinden. Die Gasgeneratoranordnung 233 kann einen Gasgenerator 129 und wenigstens ein Klemmmerkmal, einschließlich einer Klemme 142, die einen Abschnitt des Gasgenerators 129 umgeben kann und die den Gasgenerator 129 an seine Stelle halten kann, darauf aber nicht beschränkt, enthalten.
  • Wenn sich das Fußgängerschutzairbag-Modul 81 entfaltet, kann der Gasgenerator 129 in einer Anzahl von Varianten in einer Weise entfaltet werden, die die Kraftmaschinenhaube 3 anheben kann. Die Klemmen 142, die den Gasgenerator 129 umgeben, können jeweils einen Bolzen 162 enthalten, der mit einer Bohrung in dem Modulgehäuse 143 und/oder in einem Montagewinkel 460 in Verbindung treten kann. Der Gasgenerator 129 kann durch die Klemmen 142 geführt werden und kann über die Klemmenlast, über ein zerbrechliches Merkmal (nicht dargestellt) oder über ein Konstruktionselement, das verhindern kann, dass sich der Gasgenerator 129 in Bezug auf die Klemmen 142 nach unten bewegt, wie etwa durch einen Steg um den Gasgeneratorkörper 130 direkt über einer Klemme (nicht dargestellt), vorübergehend in seiner nicht entfalteten Position angebracht sein. Der Gasgenerator 129 kann mit den Kräften, die durch die Entfaltung erzeugt werden, wenn die Entfaltung stattfindet, in Bezug auf die Klemmen 142 gleitfähig sein. Bei der Entfaltung kann von der Unterseite 141 des Gasgenerators 129 Gas verteilt werden, was veranlasst, dass der Gasgenerator 129 wenigstens teilweise über das Fußgängerschutzairbag-Modulgehäuse 143 hinaus nach oben geschoben wird, so dass er einen Kontakt mit der Kraftmaschinenhaube 3 herstellen kann.
  • In einer Variante kann die Kissenanordnung 55 zwischen dem Gasgenerator 129 und der Kraftmaschinenhaubenanordnung 3 zusammengedrückt/dazwischengelegt werden, wenn die Kraftmaschinenhaube 3 angehoben wird (nicht dargestellt). In einer anderen Variante kann das Kissen 55 nicht zwischen dem Gasgenerator 129 und der Kraftmaschinenhaubenanordnung 3 zusammengedrückt werden, wenn die Kraftmaschinenhaube 3 angehoben wird, wovon eine Variante in 2627 dargestellt ist. In dieser Variante kann ein Stopfen 140 aus dem Airbagmodulgehäuse 143 herausgebrochen werden. Während der Gasgenerator 129 gegen die Kraftmaschinenhaube 3 schiebt, kann eine vorübergehende Kraftmaschinenhaubenanbringung 125 gebrochen werden 127, was ermöglicht, dass sich die Kraftmaschinenhaube 3 anhebt. Gleichzeitig mit der Bewegung des Gasgenerators 129 kann sich das Kissen 55 ebenfalls füllen und entfalten. Während sich die Kissenanordnung 55 füllt, kann sie eine oder mehrere Klappen 131 aus Modulgehäusematerial herausschieben, die als ein Kissenschutz vor Objekten wie etwa der Kraftmaschinenhaube 3 wirken können. Die Kissenanordnung 55 kann ebenfalls den Kotflügel 9 oder die Entfaltungsklappe 19 aus dem Weg schieben und kann sich weiter füllen, bis sie ihre Endposition erreicht, wovon eine Variante in 24, 1921, 47, 60 und 62 dargestellt ist.
  • Das Airbagmodul 81 mit einem beweglichen Gasgenerator 129 kann als Teil eines oder mehrerer Fußgängerschutzairbag-Module 81, die sich in den Kotflügelgebieten 1 eines Fahrzeugs 13 befinden, radseitig eines Kraftmaschinenhauben-Scharniermechanismus 169 eingebaut sein. Alternativ kann das Airbagmodul 81 mit dem gleitfähigen Gasgenerator 129 innenliegend von dem Kraftmaschinenhauben-Scharniermechanismus 169 eingebaut sein und an einem Ort zwischen einem linken und einem rechten Kraftmaschinenhauben-Scharniermechanismus 169 an der Kraftmaschinenhaube 3 nach oben schieben. In einer abermals anderen Alternative kann der bewegliche Gasgenerator 129 auch gleichzeitig an einem Abschnitt des Kotflügels 9, an einem Abschnitt der A-Säule 7 und/oder an einem Abschnitt eines benachbarten Verkleidungsteils, das einen Zwischenraum zwischen benachbarten Komponenten in dem Gebiet des Gasgenerators 129 bedecken kann, nach oben schieben (wovon keine dargestellt ist).
  • In irgendeiner einer Anzahl von Varianten kann das Kraftmaschinenhaubenscharnier 259 dafür konfiguriert sein zu ermöglichen, dass eine nach oben gerichtete Kraft eine Kraftmaschinenhaube 3, auf die ein Gasgenerator-Leistungsquellenkonzept ohne Beschränkung anwendbar ist, löst oder teilweise löst. Während der Entfaltung kann der Gasgenerator 129 aufsteigen und veranlassen, dass der Gasgenerator 129 einen Laufanschlag erreicht, der die Aufwärtsbewegung des Gasgenerators 129 begrenzen kann. In einer Variante kann eine untere Klemme 142 mit einem Steg 144 um den Gasgenerator 129 in Kontakt stehen. Die Grenzfläche kann so konfiguriert sein, dass die Teile 142, 144 optional miteinander verkeilt werden können, so dass der Gasgenerator 129 in einer angehobenen Position befestigt bleiben kann und seine Rückwärtsbewegung verhindert werden kann, falls er durch ein Fußgängeraufprallereignis von oben belastet wird. Es können zusätzliche Formen von mechanischen Laufanschlägen und Rückwärtsbewegungs-Verhinderungsmerkmalen enthalten sein. An der Oberseite 137 des Gasgenerators 129 kann ein Koppelelement 153 angebracht sein, das mit der Kraftmaschinenhaube 3, mit dem Kotflügel 9, mit der A-Säule 7 oder mit der Entfaltungsklappe 19 in Kontakt tritt und gegen sie anlegt, wenn sich der Gasgenerator 129 entfaltet und anhebt, wovon eine Variante in 28 gezeigt ist. Das Koppelelement 153 kann eine bessere geometrische Ausrichtung bereitstellen und kann zusammen mit der Kraftmaschinenhaube 3 eine zu der Kraftmaschinenhaube 3 benachbarte Komponente anheben.
  • Anhand von 2935 kann sich ein Gasgenerator 129 in einer Anzahl von Varianten in dem Fußgängerschutzairbag-Modul 81 unter einem Kotflügel 9 und neben der Kraftmaschinenhaube 3 eines Fahrzeugs 13 befinden. Wenn sich der Gasgenerator 129 entfaltet, kann der Gasgenerator 129 von der Unterseite 141 des Gasgenerators 129 Gas verteilen, was veranlasst, dass der Gasgenerator 129 nach oben geschoben wird, was veranlassen kann, dass der Gasgenerator 129 mit einem Kraftmaschinenhauben-Scharniermechanismus 169 in Kontakt gelangt, was die Kraftmaschinenhaube 3 teilweise oder vollständig lösen, verformen oder auf andere Weise ermöglichen kann, dass sie sich nach oben anhebt, wovon eine Variante in 33 dargestellt ist. In einer Variante kann der Gasgenerator 129 an zwei Bolzen 162 angebracht sein, die entweder einteilig mit dem Gasgeneratorkörper 130 sein können oder die an einer oder an mehreren Klemmen 142 angebracht sein können, die wiederum, z. B. mit einer oder mehreren Crimpverbindungen, starr an dem Gasgeneratorkörper 130 befestigt sein können. In einer Anzahl von Varianten kann der Gasgenerator 129 an einem Montagewinkel 460 angebracht/montiert sein. In einer Variante können die Bolzen 162 an dem Gasgenerator 129 und/oder an der einen oder den mehreren Klemmen 142 durch einen oder mehrere Schlitze 162 an dem Montagewinkel 460 und/oder an dem Modulgehäuse 143 verlaufen, wovon eine veranschaulichende Variante in 32 und 33 dargestellt ist. Die Bolzen 162 können in den einen oder in die mehreren Schlitze 163 in dem Montagewinkel [engl.: ”module bracket”] 460 und/oder in dem Modulgehäuse 143 gleitfähig eingebaut werden. Daraufhin kann der Montagewinkel 460 das Airbagmodul 81 an dem Fahrzeug 13 anbringen. Obwohl der Montagewinkel 460 und das Modulgehäuse 143 üblicherweise getrennte Teile sind, kann es bei einigen Entwürfen möglich sein, diese Teile zu kombinieren. Die Schwerkraft, die Klemmenbelastung, die Unterseite des Schlitzes und möglicherweise ein zerbrechliches Merkmal (nicht dargestellt) können den Gasgenerator 129 vor der Entfaltung in der nicht entfalteten Position halten. Bei Entfaltung können die Gasgeneratorgase den Gasgenerator 129 nach oben treiben, während die Bolzen 162 in einem oder in mehreren Schlitzen 163 nach oben gleiten. Daraufhin kann der Gasgenerator 129 mit dem Kraftmaschinenhauben-Scharniermechanismus 169 in Kontakt gelangen, was dessen Lösung veranlasst. Wenn dies auftritt, kann sich ein benachbartes Verkleidungsteil 170 verformen und aus dem Weg bewegen, falls es mit dem Kraftmaschinenhauben-Scharniermechanismus 169 in Kontakt gelangt, was ermöglichen kann, dass sich ein Abschnitt des Kraftmaschinenhauben-Scharniermechanismus 169 und der Kraftmaschinenhaube 3 anhebt.
  • In einer anderen Alternative kann sich der bewegliche Gasgenerator 129 auch gleichzeitig an einem Abschnitt des Kotflügels 9, an einem Abschnitt der A-Säule 7 oder an einem Abschnitt eines benachbarten Verkleidungsteils, das einen Zwischenraum zwischen benachbarten Komponenten in dem Gebiet des Gasgenerators 129 (wovon keine dargestellt ist) bedecken kann, nach oben schieben. Während der Gasgenerator 129 einen Hub nach oben ausführt, kann ein Stopfen 140 aus dem Modulgehäuse 143 herausgebrochen werden und mit dem Gasgenerator 129 aufsteigen. In das Modulgehäuse 143 kann eine dreieckige Spitze 149 integriert sein, die als ein Keil gegen den oberen Gasgeneratorbolzen 162 wirken kann, der als Laufanschlag wirken kann und verhindern kann, dass der Gasgenerator 129 über eine weitere als die gewünschte Länge aus dem Modul 81 vorsteht. Die dreieckige Spitze 149 kann ebenfalls als Keil wirken, um den Gasgeneratorbolzen 162 mit ihr zu verriegeln, und kann somit als ein Rückwärtsbewegungs-Verhinderungsmerkmal fungieren.
  • In einer Anzahl von Varianten kann sich das Kissen 133 gleichzeitig mit der Bewegung des Gasgenerators 129 mit Gas füllen und aufgeblasen werden. Die Kissenanordnung 55 kann einen Kotflügel 9, einen Kotflügel 9 zusammen mit einer getrennten Entfaltungsklappe oder eine Entfaltungsklappe 19 aus ihrem Weg schieben und kann sich weiter füllen, bis sie ihre Endposition erreicht, wovon eine Variante in 24, 1921, 47, 60 und 62 dargestellt ist. Das Modulgehäuse 143 kann eine Schutzklappenbefestigung 151 enthalten, die den Kontakt zwischen der aufgeblasen werdenden Kissenanordnung 55 und dem Kraftmaschinenhauben-Scharniermechanismus 169, wovon eine Variante in 33 dargestellt ist, und/oder potentiell der Kraftmaschinenhaube 3 oder anderen benachbarten Komponenten (nicht gezeigt) verhindern oder verringern kann. Der Kraftmaschinenhauben-Scharniermechanismus 169 kann in dem Unterteil 173 des Kraftmaschinenhauben-Scharniermechanismus 169 einen offenen Schlitz 165 enthalten, der ermöglichen kann, dass das Oberteil 171 des Kraftmaschinenhauben-Scharniermechanismus 169 nach oben aufsteigt, während sich der Gasgenerator 129 entfaltet und nach oben schiebt. Das Oberteil 171 des Kraftmaschinenhaubenmechanismus 169 kann eine U-Form aufweisen, die die Querschraube 155 oder eine andere vorstehende Struktur stabilisieren kann. In einer anderen Variante kann der Kraftmaschinenhauben-Scharniermechanismus 169 in seiner Konfiguration ebenfalls einen Gelenkarm enthalten (nicht dargestellt), der sich biegen oder bewegen kann, um zu ermöglichen, dass die Kraftmaschinenhaube aufsteigt. In einer Anzahl von Varianten können andere Abschnitte des Kraftmaschinenhaubenmechanismus erweitert sein, damit sie unter dem Airbagmodul sind, wo mit ihnen während der Entfaltung ein Kontakt hergestellt werden kann und sie bewegt werden können, und können andere Mittel zum Lösen der Kraftmaschinenhaube möglich sein.
  • Der Gasgenerator 129 kann ebenfalls direkt über ein Koppelelement 153 an einem Abschnitt des Kraftmaschinenhauben-Scharniermechanismus 169 angebracht sein oder anliegen, wovon eine Variante in 34 dargestellt ist. Das Koppelelement 153 kann ebenfalls direkt getrennt oder zusammen an einem der Folgenden angebracht sein oder anliegen, um zu helfen, dass es während der Entfaltung angehoben wird: an einem Abschnitt des Kotflügels 9, an einem Abschnitt der A-Säule 7 oder an einem Abschnitt eines benachbarten Verkleidungsteils, das einen Zwischenraum zwischen benachbarten Komponenten in dem Gebiet des Gasgenerators bedecken kann (von denen keine dargestellt sind). Das Modulgehäuse 143 kann unter Verwendung wenigstens einer Längsbefestigung 157, wovon eine Variante in 30 dargestellt ist, oder wenigstens einer Querbefestigung 159, wovon eine Variante in 31 dargestellt ist, an der Fahrzeugkarosserie 13 angebracht sein. Die Längsbefestigung 157 oder die Querbefestigung 159 kann in irgendeiner einer Anzahl von Varianten, einschließlich, aber nicht beschränkt auf, einer Schraube, einer Klemme und/oder einer gebogenen Nase, die durch ein Aufnahmeloch geht, an der Fahrzeugkarosserie 13 angebracht sein. Ein Airbagmodul 81, das einen gleitfähigen Gasgenerator 129 aufweist, kann ebenfalls an einem innenliegenden Ort des Kraftmaschinenhauben-Scharniermechanismus 169 eingebaut sein und kann an einem Ort zwischen dem linken und dem rechten Kraftmaschinenhauben-Scharniermechanismus 169 an der Kraftmaschinenhaube 3 nach oben schieben.
  • Anhand von 89 kann ein Modulgehäuse 143 in einer Anzahl von Varianten einen Schlitz 170 enthalten, der ein Keilgehäuse 172 umgeben kann, das wiederum einen oberen Gasgeneratorbolzen 162 umgeben kann. Das Keilgehäuse 172 kann einen Keildübel 174 enthalten, der sowohl mit der angewinkelten Keilwand 178 des Keilgehäuses 172 als auch mit dem Modulgehäuse 143 zusammenwirken und damit verkeilen kann, wenn der Gasgenerator den vollen Hub erreicht hat. Diese Konfiguration kann als ein Rückwärtsbewegungs-Verhinderungsmerkmal wirken. Der Schlitz 170 kann ebenfalls dafür konfiguriert sein, eine abgeschwächte Wand zu enthalten, die eine verformbare Energieabsorptionsoberfläche 176 enthalten kann. In dieser Variante können der Gasgenerator 129 und die Kraftmaschinenhaube 3 auf gesteuerte Weise einen Hub nach untern ausführen, falls die Kraftmaschinenhaube 3 von der Oberseite belastet wird, während sich die verformbare Energieabsorptionsfläche 176 verformt. Auf dieses Konzept können andere Formen von Verkeilungsvorrichtungen wie etwa andere Konfigurationen, die in Sicherheitsgurtvorspannern verwendet werden, angewendet werden.
  • Anhand von 90 kann das Modulgehäuse 143 in einer anderen Variante einen Schlitz 180 enthalten, der einen oberen Gasgeneratorbolzen 162 umgeben kann. Der Schlitz 180 kann einen zweiten Schlitz 182 enthalten, der so konstruiert und ausgelegt sein kann, dass er ein biegsames Element 184 aufnimmt. Der zweite Schlitz 182 kann unter einem Winkel platziert sein. Das biegsame Element 184 kann irgendeines einer Vielzahl von Materialien, einschließlich, aber nicht beschränkt auf, Federstahl, umfassen. Während sich der obere Gasgeneratorbolzen 162 nach oben bewegt, kann sich das biegsame Element 184 biegen, was ermöglichen kann, dass der Gasgeneratorbolzen 162 vorbeigeht. Falls die Kraftmaschinenhaube 3 nach unten geschoben wird und sich der Gasgeneratorbolzen 162 zurückzubewegen versucht, kann das biegsame Element 184 mit dem Gasgeneratorbolzen 162 in Eingriff gelangen und als ein Rückwärtsbewegungs-Verhinderungsmerkmal wirken. Das biegsame Element 186 kann eine Geometrie mit gekrümmten Merkmalen 188 enthalten, die sich zusammendrücken können und die mit den Seiten des Schlitzes 190 zusammenwirken können, wovon eine Variante in 91 dargestellt ist, was ermöglichen kann, dass sich das biegsame Element 186 in dem Schlitz 190 verformt und Energie aufnimmt, wenn der Gasgeneratorbolzen 162 vorbeigegangen ist, sich zurückzubewegen versucht und/oder mit dem oberen Ende des biegsamen Elements 186 in Eingriff gelangt.
  • in einer anderen Variante kann eine Vorrichtung konfiguriert sein, die einen Metallstreifen zwischen Elementen mit Stegen extrudiert oder einen gebogenen Metallstreifen durch starre Elemente zieht, um dieses Energieabsorptionsmerkmal zu verwirklichen (nicht dargestellt). Schließlich ist es möglich, dass dieses Rückwärtsbewegungs-Verhinderungsmerkmal und dieses Energieabsorptionsmerkmal auf irgendeine Vielzahl von Arten, einschließlich, aber nicht beschränkt auf, durch Platzieren in einem der Schlitze, in die Kraftmaschinenhauben-Scharnieranordnung integriert sind, wovon eine Variante in 3641 dargestellt ist.
  • Anhand von 3641 kann ein Kraftmaschinenhauben-Scharniermechanismus 181, 193, 207 in einer Anzahl von Varianten so konfiguriert sein, dass a) er sich ohne Entfaltung der Kraftmaschinenhaube 3 um einzelne Schwenkpunkte auf der linken und auf der rechten Seite der Kraftmaschinenhaube drehen kann, wenn sie geöffnet oder geschlossen wird, und b) die Kraftmaschinenhaube 3 nach Entfaltung des Fußgängerschutzairbags 81 an der Fahrzeugkarosserie 13 gehalten werden kann, wenn sie in einem angehobenen Zustand ist.
  • In einer Variante kann die Kraftmaschinenhaube 3 um das untere Ende eines Schlitzes 187 gedreht werden, wenn die Kraftmaschinenhaube 3 in normaler Nutzung geöffnet oder geschlossen wird, und kann das Oberteil 189 eines Kraftmaschinenhauben-Scharniermechanismus 181 während der Entfaltung des Fußgängerschutzairbag-Moduls 81 nach oben geschoben werden. Das Oberteil 189 des Kraftmaschinenhauben-Scharniermechanismus 181 und das Unterteil 191 des Kraftmaschinenhauben-Scharniermechanismus 181 können durch eine Schraube 185 verbunden sein, die in einem allgemein vertikalen Schlitz 187 sitzen kann und einen Schwenkpunkt für die Kraftmaschinenhaube 3 bilden kann, wenn sie während des normalen Betriebs geöffnet oder geschlossen werden kann, wovon eine Variante in 36 dargestellt ist. Während sich das Fußgängerschutzairbag-Modul 81 entfaltet, kann das Oberteil 189 des Kraftmaschinenhauben-Scharniermechanismus 181 entlang des Schlitzes 187 nach oben geschoben werden, was die Kraftmaschinenhaube 3 des Fahrzeugs 13 anheben kann, wovon eine Variante in 37 dargestellt ist. Das geschlossene Oberteil des allgemein vertikalen Schlitzes 187 kann dann als ein Laufanschlag fungieren. Der Schlitz 187 kann so konfiguriert sein, dass das Oberteil 189 des Kraftmaschinenhauben-Scharniermechanismus 181 in einem angehobenen Zustand bleiben kann, was veranlassen kann, dass die Kraftmaschinenhaube 3 in einem angehobenen Zustand bleibt. In einer Variante kann das obere Ende des Schlitzes 187 des Kraftmaschinenhauben-Scharniermechanismus 181 ein abgeschrägtes Keilmerkmal 189 enthalten, wovon eine Variante in 36 dargestellt ist.
  • In einer anderen Variante kann das Oberteil 201 eines Kraftmaschinenhauben-Scharniermechanismus 207 während der Entfaltung des Fußgängerschutzairbag-Moduls 81 nach oben geschoben werden, wovon eine Variante in 39 dargestellt ist. Das Oberteil des Kraftmaschinenhauben-Scharniermechanismus 201 kann durch eine Schraube 197, die in zwei vertikalen Schlitzen 198, 204 sitzen kann, mit dem Unterteil 203 des Kraftmaschinenhauben-Scharniermechanismus 193 verbunden sein, wovon eine Variante in 38 dargestellt ist. Das obere Ende des vertikalen Schlitzes 204 an dem Oberteil 201 des Kraftmaschinenhauben-Scharniermechanismus 193 kann nach vorn abgeschrägt sein 205 und das untere Ende des vertikalen Schlitzes 198 an dem Unterteil 203 des Kraftmaschinenhauben-Scharniermechanismus 193 kann nach hinten abgeschrägt sein 199, so dass sich die Schraube 197 und die abgeschrägten Schlitzenden 205, 199 verriegeln und die Kraftmaschinenhaube 3 nicht ansteigt, während die Kraftmaschinenhaube 3 nach hinten getrieben wird, falls sich das Airbagmodul 81 während eines Frontalaufpralls nicht entfaltet. Außerdem kann die Schraube 197 in dieser Variante, wovon eine Variante in 38 dargestellt ist, am oberen Ende des vertikalen Schlitzes 204 und am unteren Ende des Schlitzes 198, der den Schwenkpunkt für die Kraftmaschinenhaube 3 bilden kann, während sie während des normalen Betriebs geöffnet und geschlossen wird, ruhen. Wenn die Kraftmaschinenhaube 3 daraufhin über eine Entfaltung angehoben werden kann, kann sich die Schraube 197 zu der gegenüberliegenden Seite beider Schlitze 198, 204 bewegen, was ermöglichen kann, dass sich die Kraftmaschinenhaube 3 in eine Höhe, die näherungsweise die Länge der beiden Schlitze 198, 204 zusammen ist, nach oben bewegt, wovon eine Variante in 39 dargestellt ist. In einer Anzahl von Varianten kann die gegenüberliegende Seite beider Schlitze 198 und 204 ebenfalls angewinkelt sein, um während der Belastung, wenn die Kraftmaschinenhaube 3 während der Entfaltung angehoben worden ist, die Kraftmaschinenhaubenorientierung aufrechterhalten zu helfen.
  • In einer anderen Variante können der Schlitz 199 und der umgebende Winkel an dem Oberteil 201 des Kraftmaschinenhaubenmechanismus 207 nach unten und benachbart zu dem Fahrzeugkarosserieabschnitt, an dem der untere Winkel 203 angebracht ist, verlaufen, was einen zusätzlichen oberen Lauf der Kraftmaschinenhaube 3 ermöglicht. Die Verlängerung nach unten kann sich neben der Fahrzeugkarosserie 13 befinden oder kann durch einen Schlitz in der Fahrzeugkarosserie verlaufen (nicht dargestellt). Auf jeden Fall können die Kraftmaschinenhaube 3 und das zugeordnete Oberteil 201 des Kraftmaschinenhaubenmechanismus 207 in der Lage sein, sich über ihren Bereich der Drehbewegung zu bewegen, wenn der Kraftmaschinenhaubenmechanismus 207 um seinen Schwenkpunkt, der durch eine Schraube 197 dargestellt ist, schwenkt, wovon eine Variante in 38 dargestellt ist.
  • In einer anderen Variante kann der Kraftmaschinenhauben-Scharniermechanismus 207 in einer Weise konfiguriert sein, die die Kraftmaschinenhaube 3 in ihrem nicht entfalteten Zustand hält, wovon eine Variante in 40 und 41 dargestellt ist. Der Kraftmaschinenhauben-Scharniermechanismus 207 kann einen Ausschnitt 211 aufweisen, der mit einem Haltemerkmal 209 zusammengefügt sein kann, das an einer Schraube angebracht ist, die in einem vertikalen Schlitz 213 sitzen kann, der sich in dem Kraftmaschinenhauben-Scharniermechanismus 207 befinden kann. Wenn die Kraftmaschinenhaube 3 durch eine Kraftmaschinenhauben-Hubvorrichtung angehoben wird, kann sich das Haltemerkmal 209 verformen, was ermöglichen kann, dass die Schraube 197 in dem vertikalen Schlitz 213 läuft.
  • In einer anderen Variante kann irgendeine der in 3641 dargestellten Kraftmaschinenhauben-Scharnieranordnungen ebenfalls durch eine oder mehrere getrennte Pyrotechnikvorrichtungen, die kein Teil eines Airbagmoduls 81 zu sein brauchen, einschließlich, aber nicht beschränkt auf, durch eine oder mehrere dedizierte Kraftmaschinenhauben-Hubeinrichtungen, in den Zustand mit angehobener Kraftmaschinenhaube bewegt werden.
  • Anhand von 4245 kann ein Gasgenerator 129 in einer Anzahl von Varianten eine ausziehbare Düse 215 enthalten. Die ausziehbare Düse 215 kann sich unter der Kraftmaschinenhaube 3 oder dem Kraftmaschinenhauben-Scharniersystem 225 befinden, wovon eine Variante in 44 dargestellt ist. Wenn sich der Gasgenerator 129 entfaltet, kann von dem Gasgenerator 129 Gas 217 freigesetzt werden, wovon eine Variante in 43 und 45 dargestellt ist. Dies kann veranlassen, dass die ausziehbare Düse 215 gegen das Kraftmaschinenhauben-Scharniersystem 225 oder direkt gegen die Kraftmaschinenhaube 3 schiebt, was veranlassen kann, dass die Kraftmaschinenhaube 3 aufsteigt. Außerdem kann der Gasgenerator 129 einen radialen Vorsprung 227 enthalten, der als ein Haltemerkmal zum Einfangen der gebogenen Lippe 216 an der ausziehbaren Düse 215 wirken kann, was verhindern kann, dass sich die ausziehbare Düse 215 von dem Gasgenerator 129 trennt.
  • Die Kissenanordnung 55 kann eine Schicht 219 enthalten, die zwischen der ausziehbaren Düse 215 und der Kraftmaschinenhaube 3 oder dem Kraftmaschinenhauben-Scharniersystem 225 lenkt, oder kann dadurch, dass ein Opfermaterialfleck (nicht dargestellt) auf die Kissenanordnung 55 genäht ist, wenigstens eine zusätzliche Schicht enthalten. Dies kann die Integrität der Kissenanordnung 55 schützen oder die Wirkung verringern, die die Gasgeneratorgase 217 auf ihre Integrität haben können. Der Opferfleck kann ebenfalls die Kissenanordnung 55 vor dem Kontakt mit Objekten an dem Fahrzeug, einschließlich, aber nicht beschränkt auf, mit den Scheibenwischern, dem Kraftmaschinenhaubenrand, dem Entfaltungsklappenrand und/oder dem Kotflügelrand 341, schützen. Die ausziehbare Düse kann als Teil eines oder mehrerer Fußgängerschutzairbag-Module 81, die sich in den Kotflügelgebieten eines Fahrzeugs 1 befinden, radseitig des Kraftmaschinenhauben-Scharniersystems 225 eingebaut sein. Die ausziehbare Düse 215 kann ebenfalls innenliegend von dem Kraftmaschinenhauben-Scharniersystem 225 eingebaut sein und kann an der Kraftmaschinenhaube 3 oder an dem Kraftmaschinenhauben-Scharniersystem 225 an einem Ort innerhalb des Kraftmaschinenhauben-Scharniersystems 225 oder zwischen dem linken und dem rechten Kraftmaschinenhauben-Scharniersystem 225 nach oben schieben.
  • In einer anderen Alternative kann die ausziehbare Düse 215 gleichzeitig auch an einem Abschnitt des Kotflügels, an einem Abschnitt der A-Säule, an einem Abschnitt einer Entfaltungsklappe und/oder an einem Abschnitt eines benachbarten Verkleidungsteils, das einen Zwischenraum zwischen benachbarten Komponenten in dem Gebiet des Gasgenerators (nicht dargestellt) bedecken kann, nach oben schieben. In einer anderen Variante kann die ausfahrbare Düse 215 gegen die Unterseite des Moduls 81 anliegen und wie etwa bei Gasgenerator- und Modulkonfigurationen, wie sie in 2627 und in 3233 dargestellt sind, das untere Teil des Gasgenerators umgeben. Bei Entfaltung kann die ausfahrbare Düse 215 das Gasgeneratorgas auf gesteuerte Weise in das Kissen 55 lenken, während der Gasgenerator nach oben aufsteigt.
  • Anhand von 46 kann das Gehäuse 143 in einer Anzahl von Varianten ein Strukturaußenelement 229 enthalten, das die Trajektorie der Kissenanordnung 55 während der Entfaltung lenken helfen kann. Das Strukturelement 229 kann außerdem die seitliche Ausdehnung oder Aufweitung des Gehäuses 143 verringern und kann irgendeine Anzahl von Materialien, einschließlich, aber nicht beschränkt auf, Stahl oder andere Materialien, die sich unter Belastung nicht dehnen können, umfassen. Das Strukturelement 229 kann das Gehäuse 143 vollständig umgeben oder umringen und wie ein Band aus einem Material fungieren. Alternativ kann das Strukturelement ein U-förmiges Teil sein, das an der Fahrzeugkarosserie 13 oder an einem Modulmontagewinkel 460 an den Seiten des Moduls 81 angebracht ist.
  • Anhand von 47-48 kann ein Abschnitt der Kissenanordnung 55 in einer Anzahl von Varianten so konfiguriert sein, dass er sich wenigstens teilweise von unter einem Abschnitt einer angehobenen Kraftmaschinenhaube her entfaltet. Die Kissenanordnung 55 kann mit einem Abschnitt der Unterseite der Kraftmaschinenhaube 3 zusammenwirken und sie wenigstens teilweise nach oben schieben. Die Kraftmaschinenhaube 3 kann eine zerbrechliche Kraftmaschinenhauben-Scharnieranordnung 231 aufweisen, die ein Element wie etwa ein zerbrechliches Befestigungselement (nicht dargestellt) enthält, das während der Entfaltung der Fußgängerschutzairbag-Anordnung 81 brechen oder sich lösen kann, was ermöglichen kann, dass die Kraftmaschinenhaube 3 aufsteigen kann. Außerdem kann sie ein Kraftmaschinenhauben-Koppelgetriebe enthalten, das sich in einer Weise biegen kann, die ermöglichen kann, dass die Kraftmaschinenhaube aufsteigt. In einer anderen Variante kann sich eine getrennte Pyrotechnikvorrichtung oder können sich mehrere Pyrotechnikvorrichtungen entfalten, um die Kraftmaschinenhaube 3 anzuheben, wobei die Kissenanordnung 55 dafür konfiguriert sein kann, auf der Unterseite der Kraftmaschinenhaube 3 wenigstens teilweise zusammenzuwirken und sich wenigstens teilweise zu füllen, wovon eine Variante in 47 dargestellt ist. In einer abermals anderen Variante kann die Kissenanordnung 55 wie etwa ein Kissenabschnitt wie 111 dafür konfiguriert sein, einen Zwischenraum hinten an der Kraftmaschinenhaube 3 in einer angehobenen Position zu füllen, wovon eine Variante in 48 dargestellt ist.
  • In einer anderen Variante kann ein Fußgängerschutzairbag-Modul 81 in dem Kotflügelgebiet 1 seitlich benachbart und hinter der Kraftmaschinenhaube 3 und vor der Fahrzeugseitentür 11 angebracht sein und sich durch eine diskrete Entfaltungsklappe 19, die benachbart zu der Kraftmaschinenhaube 3 und dem Kotflügel 9 angebracht sein kann, entfalten, wovon eine Variante in 1 dargestellt ist.
  • Anhand von 4954 kann ein Fußgängerschutzairbag-Modul 81 in einer Anzahl von Varianten dafür konstruiert und ausgelegt sein, sich durch eine diskrete Entfaltungsklappe 19 zu entfalten, wenn es entfaltet wird. Die diskrete Entfaltungsklappe 19 kann wenigstens ein Schnappmerkmal 247 enthalten, das an einer Anzahl von Orten, einschließlich, aber nicht beschränkt auf, an einem Kotflügel 9, an einem Karosseriestrukturelement oder an der Kraftmaschinenhaube 3, an dem Fahrzeug 13 angebracht sein kann. Die Schnappmerkmale 247 an der diskreten Entfaltungsklappe 19 können entweder Einsteckmerkmale, wie etwa in 4950 gezeigt ist, oder Aufnahmemerkmale (nicht dargestellt) sein. Die Schnappmerkmale 247 können außerdem ein abgeschwächtes Gebiet aufweisen, das dafür ausgelegt sein kann, in Stücke zu brechen oder sich zu teilen, wenn sie die Kräfte erfahren, die auf sie während der Entfaltung übertragen werden. In einer Variante kann die diskrete Entfaltungsklappe 19 dafür konstruiert und ausgelegt sein, an dem Kotflügel 9 und/oder an einer anderen Fahrzeugkarosseriestruktur aufzusitzen, so dass sich die diskrete Entfaltungsklappe 19 mit der Kraftmaschinenhaube 3 bewegen kann, wenn sich die Kraftmaschinenhaube 3 öffnen kann, falls die diskrete Entfaltungsklappe 19 in die Kraftmaschinenhaube 3 einschnappt. Die diskrete Entfaltungsklappe 19 kann außerdem mehrere Befestigungen um ihren Umfang enthalten. Die diskrete Entfaltungsklappe 19 kann in irgendeiner Anzahl von Varianten, einschließlich, aber nicht beschränkt auf, durch ein mechanisches Befestigungselement, an dem Fahrzeug 13 angebracht sein. Das Fußgängerschutzairbag-Modul 81 und die diskrete Entfaltungskappe 19 können in irgendeiner einer Anzahl von Varianten, einschließlich, aber nicht beschränkt auf, von oberhalb des Fahrzeugs 13 aus, in das Fahrzeug 13 montiert werden. Das Fußgängerschutzairbag-Modul 81 kann unter Verwendung wenigstens eines mechanischen Befestigungselements an dem Fahrzeug 13 angebracht sein. Das mechanische Befestigungselement kann ein Positioniermerkmal, ein Schnappmerkmal und/oder ein Gewindebefestigungselement enthalten, ist darauf aber nicht beschränkt. Die diskrete Entfaltungsklappe 19 kann an irgendeinem einer Vielzahl von Orten, einschließlich, aber nicht beschränkt auf, an einer A-Säule 7, an einem zu der Kraftmaschinenhaube benachbarten Verkleidungsteil, an einem Kotflügel oder an einer Fahrzeugtür, an dem Fahrzeug 13 angebracht sein. Die diskrete Entfaltungsklappe 19 kann in irgendeinem der hier beschriebenen Fälle während der Entfaltung an einer benachbarten Struktur oder an einem benachbarten Teil angebracht bleiben und sich von anderen benachbarten Strukturen oder Teilen trennen oder lösen. Außerdem kann die diskrete Entfaltungsklappe 19 dafür ausgelegt sein, sich während der Entfaltung von allen benachbarten Strukturen oder Teilen zu trennen.
  • Die diskrete Klappe 19 kann alternativ in irgendeiner einer Anzahl von Arten, einschließlich, aber nicht beschränkt auf, durch einen Haken 247 und durch ein Fenstermerkmal 248, an dem Fußgängerschutzairbag-Modul 81 angebracht sein, wovon eine Variante mit einem Fenstermerkmal 248 an der diskreten Entfaltungsklappe 19 in 51 dargestellt ist. Die diskrete Entfaltungsklappe 19 kann dafür konfiguriert sein, die umgebenden Oberflächen und Befestigungen zu überlappen, was verhindern kann, dass Wasser mit dem Fußgängerschutzairbag-Modul 81 in Kontakt gelangt. Die diskrete Entfaltungsklappe 19 kann ein Befestigungsmerkmal 237 enthalten, das eine Halteseilanordnung 235 aufnehmen kann, wovon eine Variante in 50 dargestellt ist. In einer anderen Variante kann ein Halteseil 235 mit der diskreten Entfaltungsklappe 19 einteilig sein und die diskrete Entfaltungsklappe 19 während und nach der Entfaltung des Airbagmoduls 81 an der Fahrzeugkarosserie 13 halten, wenn das dem an dem Befestigungsmerkmal 237 befestigten Ende gegenüberliegende Ende 238 an dem Fahrzeug 13 oder an einer an dem Fahrzeug 13 angebrachten Komponente wie etwa an einem Kotflügel 9 oder an einem benachbarten Verkleidungsteil angebracht ist. Auf diese Weise kann die diskrete Entfaltungsklappe 19, falls sie sich während der Entfaltung vollständig oder teilweise von dem Fahrzeug 13 löst, durch das Halteseil 235 an dem Fahrzeug 13 gehalten bleiben.
  • In einer abermals anderen Variante kann ein Halteseil 235 unter Verwendung eines Gewindebefestigungselements (nicht dargestellt) an der diskreten Entfaltungsklappe 19 angebracht sein. Die diskrete Entfaltungsklappe 19 kann außerdem ein Markenzeichen 239 enthalten, wovon eine Variante in 49 dargestellt ist. Die diskrete Entfaltungsklappe 19 kann wenigstens eine Reißnaht 249 enthalten, die sich auf einer unsichtbaren Oberfläche 250 der diskreten Entfaltungsklappe 19 befinden kann. In einer anderen Variante kann sich die Reißnaht 249 auf einer sichtbaren Oberfläche 251 der diskreten Entfaltungsklappe 19 befinden. Während der Entfaltung kann die Reißnaht 249 reißen, was ermöglicht, dass sich wenigstens ein Abschnitt der Kissenanordnung 55 aus der diskreten Entfaltungsklappe 19 entfaltet. Es wird angemerkt, dass eine Reißnaht 249 an einer diskreten Entfaltungsklappe 19 vorhanden sein kann, die, wie in 52 gezeigt ist, an dem unteren Modulgehäusekörper 243 angebracht ist, oder die, wie etwa die Entfaltungsklappendarstellung in 4950, an dem Fahrzeug 13 angebracht ist und Komponenten umgibt.
  • In einer abermals anderen Variante kann das Halteseil 235 an einem oder an beiden Enden ein gekrümmtes Ende oder ein Ende mit einem Haken aufweisen, das durch ein Loch, durch einen Schlitz oder durch zwei Schlitze in der Gegenbefestigungsoberfläche geleitet ist. In einer anderen Variante kann das Halteseil 235 in der Mitte eine Schlaufe aufweisen, die es in dem nicht entfalteten Zustand verkürzt und die ausgezogen wird, während sich das Halteseil 235 bei Entfaltung auf die volle Länge dehnt. Diese Schlaufe kann ähnlich einer Schlaufe an einer Spiralfeder sein und das Halteseilmaterial kann aus einem Federmaterialtyp hergestellt sein. In einer abermals anderen Variante kann das Halteseil 235 an einem Kotflügel 9, an einem von dem Rand des Kotflügels 9 weggebogenen Flansch, an einer Befestigung der Fahrzeugkarosserie 13, an einem benachbarten Verkleidungsteil 259, 369 oder an einer Kraftmaschinenhaube 3 angebracht sein. Außerdem kann es an einem Objekt angebracht sein, das an einem dieser Gegenstände angebracht ist, wie etwa z. B.: an einem Befestigungselement, das benachbarte Komponenten wenigstens vorübergehend verbindet, an einer Vorrichtung wie etwa einer Lampe, einem Reflektor, einem Markenzeichen oder an einer an dem Kotflügel 9 angebrachten Belüftungsöffnung und/oder an einem an der Karosserie angebrachten Winkel.
  • Das Modulgehäuse 143 kann einen unteren Modulgehäusekörper 243 und eine Modulgehäuse-Entfaltungsklappe 19 umfassen. Der untere Modulgehäusekörper 243 kann Nasen oder Haken 245 aufweisen, die mit den Schlitzen oder Fenstern 255 der Modulgehäuse-Entfaltungsklappe 19 verriegeln können. Sowohl die Nasen 245 als auch die Schlitze 255 können so konfiguriert sein, dass sie abgeschwächt sind. Die Vorderseite der Modulgehäuse-Entfaltungsklappe 251 kann in der Nähe ihres Umfangs 251 Reißnähte 249 enthalten, die während der Entfaltung reißen können, was ermöglicht, dass sich die Kissenanordnung 55 aus dem Modulgehäuse 143 entfaltet, wovon eine Variante in 52 dargestellt ist. Die Seitenwände 235 der Modulgehäuse-Entfaltungsklappe 19 können entlang ihrer Umfänge 250 Reißnähte 249 aufweisen, die während der Entfaltung reißen können, was ermöglichen kann, dass sich die Kissenanordnung 55 aus dem Modulgehäuse 143 entfaltet, wovon eine Variante in 52 dargestellt ist.
  • Das Modulgehäuse 143 kann ein einzelnes einheitliches Teil umfassen oder kann mehrere Teile enthalten, die angewinkelte oder gekrümmte Oberflächen enthalten können und die optional Rippen enthalten können, um eine Oberfläche wie eine Rampe zu bilden, um das Kissen 55 zu führen und/oder zu lenken, damit es sich von benachbarten Komponenten weg entfaltet. Gleichfalls können benachbarte Komponenten ähnliche enthaltene Oberflächen aufweisen, die einteilig mit ihnen oder getrennte Teile sein können, um das Kissen 55 während der Entfaltung von ihnen weg zu führen und/oder zu lenken.
  • Innenliegend an dem Kotflügel 9 kann sich ein benachbartes Verkleidungsteil 257 befinden, das den Zwischenraum zwischen der Fahrzeugkarosserie 13 und dem Kotflügel 9 unter oder hinter der Kraftmaschinenhaube 3 verringern kann, das die gesamte Entfaltungsklappe 19 oder ein Abschnitt davon sein kann, wovon eine Variante in 54 dargestellt ist. Das benachbarte Verkleidungsteil 257 kann außerdem den Zwischenraum zu der A-Säule 7 verringern. Das benachbarte Verkleidungsteil 257 kann irgendeines einer Anzahl von Materialien, einschließlich, aber nicht beschränkt auf, Kunststoff, umfassen. Das Verkleidungsteil 257 kann sich auf der Außenseite des Abschnitts des zu ihm benachbarten Kraftmaschinenhaubenscharniers befinden und/oder kann es ebenfalls teilweise oder vollständig umgeben. Außerdem kann es helfen, die Wasserströmung von der Windschutzscheibe 5 abzuleiten und von dem Fußgängerschutzairbag-Modul 81 wegzuleiten.
  • Anhand von 5558 kann die diskrete Entfaltungsklappe 19 in einer Anzahl von Varianten mit irgendeiner einer Anzahl von Stylingvarianten verwendet werden. In einer Variante kann eine diskrete Entfaltungsklappe 263 in den Fensterverkleidungsring 261 integriert sein, wovon eine Variante in 55 dargestellt ist. In einer anderen Variante kann eine diskrete Entfaltungsklappe 267 als Teil des Scheinwerfers oder der umgebenden Verkleidung in den Scheinwerferbereich 265 integriert sein, wovon eine Variante in 56 dargestellt ist. In einer anderen Variante kann eine diskrete Entfaltungsklappe 269 in die Belüftungsöffnungsverkleidung 271 integriert sein, wovon eine Variante in 57 und 52 dargestellt ist. In einer anderen Variante kann die diskrete Entfaltungsklappe 263 in den vertikalen Streifen oder in eine andere geometrische Form der Verkleidung 275 integriert sein, wovon eine Variante in 58 dargestellt ist. In einer abermals anderen Variante kann die Entfaltungsklappe in einer Karosseriefarbe geformt oder lackiert sein oder die Farbe eines benachbarten Verkleidungsteils aufweisen. Falls das Entwurfsthema dies zulässt, kann sie ebenfalls ihre eigene Farbe aufweisen. Außerdem kann ein benachbartes Verkleidungsteil 257, wovon eine Variante in 57 dargestellt ist, genutzt werden, um die Außenoberfläche des Fahrzeugs 13 bedecken zu helfen oder um Wasser von dem Fußgängerschutzmodul 81 wegführen zu helfen.
  • In irgendeiner der obigen Varianten des Fußgängerschutzairbag-Modulgehäuses 143 kann in der Gehäusekonfiguration ein Strukturelement 229 verwendet werden, wovon eine Variante in 46 dargestellt ist, was helfen kann, die Trajektorie der sich entfaltenden Kissenanordnung 55 zu lenken. Das Strukturelement 229 kann außerdem eine Aufweitung oder seitliche Erweiterung des Gehäuses verringern. Das Strukturelement 229 kann das Gehäuse vollständig umgeben oder umringen und wie ein Band aus einem Material fungieren. Alternativ kann es ein U-förmiges Teil sein, das auf beiden Seiten des Moduls 81 an der Fahrzeugkarosserie 13 oder an einem Modulmontagewinkel, der Teil des Fußgängerschutzairbag-Moduls 81 ist, angebracht ist. Das Fußgängerschutzairbag-Modulgehäuse 143 kann an der Oberseite bedeckt sein, um zu verhindern und/oder zu verringern, dass Wasser in das Modul 81 eintritt. Außerdem kann das Modulgehäuse 143 auf der Unterseite ein Entwässerungsloch 244 enthalten, um zu ermöglichen, dass irgendwelches Wasser, das in das Modul 81 eindringen kann, abläuft, wovon eine Variante in 53 dargestellt ist. Außerdem kann das Modulgehäuse 143 eine Weichpackungskonstruktion aufweisen, bei der es aus einem Teil eines abgeschwächten Stoffs oder ähnlichen Materials gebildet sein kann, das mit einem auf der Seite, durch die der Airbag 81 entfaltet werden soll, durchlochten oder auf andere Weise abgeschwächten Gebiet um es gelegt ist, falls die Umgebung trocken genug ist. Schließlich kann das Fußgängerschutzairbag-Modul 81 zwischen sich und der diskreten Entfaltungsklappe 19 ein Oberteil aufweisen (wovon eine Variante in 64 als 297 dargestellt ist), das einteilig mit dem Modulgehäuse 143 oder ein getrenntes Teil, das so bemessen ist, dass es unter die Entfaltungsklappe und die Fahrzeugaußenoberfläche passt, sein kann. Wie für die tatsächliche diskrete Entfaltungsklappe 19 diskutiert wurde, kann sich das Oberteil 297 bei Modulentfaltung teilweise lösen, vollständig lösen und/oder über eine Reißnaht öffnen.
  • In einer anderen Variante kann ein Fußgängerschutzairbag-Modul 81 in dem Kotflügelgebiet 1 seitlich benachbart und unter der Kraftmaschinenhaube 3 und vor der Fahrzeugseitentür 11 angebracht sein, wobei es sich dadurch entfalten kann, dass veranlasst wird, dass der Kotflügel 9 wenigstens einen Abschnitt des Entfaltungswegs für die Kissenanordnung 55 öffnet.
  • Anhand von 5962 kann sich das Fußgängerschutzairbag-Modul 81 in einer Anzahl von Varianten in dem Kotflügelgebiet 1 befinden. Ein Fußgängerschutzairbag-Modul 81 kann sich entfalten, was veranlassen kann, dass die Kissenanordnung 55 den Kotflügel 9 nach außen schiebt, was veranlasst, dass sich der Kotflügel 9 nach außen 279 biegt oder bewegt, wovon eine Variante in 60 und 62 dargestellt ist, von der Fahrzeugkarosserie 13 teilweise ausdehnt, teilweise löst oder vollständig löst. Vor der Entfaltung kann der Kotflügel 9 zwischen der Kraftmaschinenhaube 3 und der A-Säule 7 verlaufen, wovon eine Variante in 61 dargestellt ist, oder zwischen der Kraftmaschinenhaube 3 und der A-Säule 7 nicht vorhanden sein, wovon eine Variante in 59 dargestellt ist. Wie zuvor in 54 dargestellt wurde, kann sich ein benachbartes Verkleidungsteil ebenfalls zwischen dem Kotflügel 9 und der Kraftmaschinenhaube 3 befinden und in Abhängigkeit von der Geometrie ebenfalls zwischen dem Kotflügel 9, der Kraftmaschinenhaube 3 und der A-Säule 7 befinden. An einer Vielzahl von Orten, einschließlich, aber nicht beschränkt auf, innenliegend, radseitig, auf der Rückseite oder auf der Vorderseite der Kissenanordnung 55, des Modulgehäuses 143 und/oder benachbart zu einem getrennten Teil, das sich zwischen der Kissenanordnung 55 und dem Modulgehäuse 143 befinden kann, kann eine Schutzklappe 283 platziert sein, um für die Kissenanordnung 55 einen Schutz vor Objekten an dem Fahrzeug 13 und/oder an dem Modulgehäuse 143, bereitzustellen.
  • Für irgendeine der vorliegenden Konfigurationen des Airbagmoduls 81 kann die Innenstruktur des Fahrzeugs 287 dafür konfiguriert sein, ein Halteseil oder einen Stab 291 aufzunehmen, das bzw. der eine Spreizclip-Befestigung 293, ein Gewindebefestigungselement oder ein anderes mechanisches Befestigungselement oder ein Befestigungselement, das an der Innenfahrzeugstruktur 287 anbringt, aufweisen kann, wovon eine Variante in 63 dargestellt ist. Das Halteseil oder der Stab 291 kann optional zwischen der Fahrzeuginnenstruktur 287, dem Modul 81 und in einigen Varianten dem Kotflügel 9 (nicht dargestellt) liegen. In einem der Gegen-Teile wie etwa in der Fahrzeuginnenstruktur 287, in dem Modul 81 oder in irgendeiner Anzahl von Verkleidungsteilen kann ein vertikaler Kanal (nicht dargestellt) als Aussparung für das Halteseil oder für den Stab 291 enthalten sein, um zu ermöglichen, dass die Teile auf bündige Weise zueinander passen, und/oder um zu ermöglichen, dass das Halteseil oder der Stab 291 durch ihn oder in ihm verläuft. Die Innenstruktur 287 kann außerdem einen Schlüssellochschlitz 295 und wenigstens ein Befestigungsloch 309 zum Aufnehmen des Modulgehäuses oder des Halteseils oder des Stabs 291 enthalten, wovon eine Variante in 64 dargestellt ist. Das Modul 81 kann mit einer getrennten Platte, die bei der Radhausöffnung eingebaut sein kann, um eine Öffnung um den Fahrzeugreifen zu schließen, durch die untere Öffnung um das Radhaus in das Fahrzeug 13 eingebaut sein.
  • Das Modul 81 kann ein Gehäuse 296 enthalten, das ein Oberteil 297 und ein Unterteil 299 aufweist. Das Oberteil 297 kann eine oder mehrere Nasen 311 enthalten, die an einem oder an mehreren Verriegelungsmerkmalen 313 angebracht werden können, die sich an dem Unterteil 299 befinden. Das Unterteil 299 des Gehäuses 296 kann außerdem eine Schlüssellochschlitz-Grenzfläche 301 enthalten, die zu dem Fahrzeugstruktur-Schlüssellochschlitz 295 passen kann, wovon eine Variante in 64 dargestellt ist. Die Geometrie dieses Befestigungsmerkmals kann darauf ausgerichtet sein, die leichte Einführung mit der Richtung der Moduleinführung zu ermöglichen, und kann das Modul wahrscheinlich in der eingebauten Position stützen, bevor die Modulbefestigungselemente hineingetrieben werden.
  • Außerdem kann das Unterteil 299 des Gehäuses 296 wenigstens ein Befestigungsmerkmal enthalten, das sich bei der Unterseite 315 des Unterteils 299 des Gehäuses 296 befindet, das irgendwelche einer Anzahl von Befestigungselementen aufnehmen kann, einschließlich, aber nicht beschränkt auf, wenigstens einer Schraube 317, die an den Befestigungslöchern 309 angebracht sein kann, die sich in der Innenstruktur 287 des Fahrzeugs befinden, wovon eine Variante in 64 dargestellt ist. Optional kann die Schraube 317 vor der Moduleinführung über ein Unterlegscheibenelement an dem Schraubenschaft (nicht dargestellt) in dem Befestigungsloch 309 erfasst sein.
  • Anhand von 26 und 65 kann einer Gasgeneratoranordnung 233 wie oben diskutiert dadurch an der Kissenanordnung 55 angebracht werden, dass das Balgbord 348 der Kissenanordnung 55 durch wenigstens eine Klemme 323 an dem Gasgenerator 129, 321 angebracht wird. Daraufhin kann der Gasgenerator 129 unter Verwendung einer Crimpverbindung, durch Spannung von einem mechanischen Befestigungselement, das den Winkel 319 an dem Gasgenerator 129, 321 zusammendrücken kann, oder eines zusätzlichen mechanischen Befestigungselements wie etwa einer weiteren Klemme 323 an dem Gasgeneratorwinkel 319 angebracht werden. Diese Baugruppe kann daraufhin in das Modulgehäuse 296 eingeführt werden, wobei der Gasgeneratorwinkel 319 auf der Unterseite des Modulgehäuses 296 aus dem Schlitz 307 verläuft. An dem Gasgenerator 129, 321 kann ein Gasgeneratorkabelbaum 327 angebracht sein und dazu verwendet werden, ein Signal von einem Sensor zum Entfalten des Gasgenerators 129 zu senden. In einer anderen Variante kann der Gasgeneratorwinkel Teil des Modulgehäuses 143 sein.
  • Das Unterteil 299 des Modulgehäuses 296 kann außerdem einen Kanal 303 enthalten, der sich auf der Oberseite des Unterteils 299 des Modulgehäuses 296 befindet, der für ein Halteseil 291 verwendet werden kann. An einem anderen Ort wie etwa dem Halteseilkanal 303 gegenüberliegend kann sich auf der Oberseite 299 des Modulgehäuses 296 ein zusätzlicher Kanal befinden, der für den Gasgeneratorkabelbaum 327 verwendet werden kann. Der Kanal kann außerdem ein Loch umfassen und kann sich an anderer Stelle an dem Modulgehäuse 296 befinden. Die Kanäle 303 können über die Länge des Modulgehäuses 296 oder zwischen dem Oberteil 297 und dem Unterteil 299 verlaufen.
  • Anhand von 6671 kann das Blech des Kotflügels 9 in einer Anzahl von Varianten in eine Entfaltungsklappe in irgendeiner einer Anzahl von Varianten integriert sein. In einer Variante kann ein Verkleidungsteil 329, 330 an einem Ort zwischen zwei oder mehr der Folgenden an dem Kotflügel 9 angebracht sein oder an dem Kotflügel 9 anliegen: an dem Kotflügel 9, an der Windschutzscheibe 5, an der Kraftmaschinenhaube 3, an der A-Säule 7 und an der Fahrzeuginnenstruktur, was die Entfaltungsklappenöffnung schließen helfen kann, wovon eine Variante in 6667 dargestellt ist. Eines oder mehrere Verkleidungsteile 329, 330 können irgendeines einer Anzahl von Materialien, einschließlich, aber nicht beschränkt auf, Kautschuk oder Kunststoff, umfassen. In einer Variante kann eine zerbrechliche Befestigung 333 verwendet sein, um eines oder mehrere Verkleidungsteile 329, 330 an dem Kotflügel 9 anzubringen. Falls keine zerbrechliche Befestigung 333 verwendet ist, um die Verkleidungsteile 329, 330 an dem Kotflügel 9 anzubringen, kann in einer anderen Variante, wie mit dem Verkleidungsteil 329 dargestellt ist, das Verkleidungsteil 329 zerbrechlich sein. Eines oder mehrere Verkleidungsteile 329, 330 können ebenfalls Kerben 331 oder andere Unstetigkeiten aufweisen, die die Struktur der Verkleidungsteile 329, 330 abschwächen können. Außerdem können die Verkleidungsteile 329, 330 wenigstens einen Abschnitt des Kraftmaschinenhauben-Scharniermechanismus 335 bedecken helfen.
  • Anhand von 6871 können in einer Anzahl von Varianten irgendeine Anzahl von Schutzeinrichtungen verwendet sein, um den Rand des Kotflügels 341 so abzuschirmen, dass der Rand des Kotflügels 341 mit der Kissenanordnung 55 nicht in Kontakt gelangt. In einer Variante kann an dem Rand des Kotflügels 341 ein Verkleidungsteil 337 angebracht sein, das um den Kotflügelrand 341 verlaufen kann und das außerdem nach unten verlaufen kann und/oder einen Abschnitt eines benachbarten Verkleidungsteils 339 überlappen kann, wovon eine Variante in 68 dargestellt ist. Ein benachbartes Verkleidungsteil 339 kann wie etwa mit einem oder mehreren Gewinde- oder Schnappbefestigungselementen 349 in irgendeiner einer Anzahl von Varianten unter der Kraftmaschinenhaube 3 an der Fahrzeugstruktur 349 angebracht sein. Das Verkleidungsteil 337 und das benachbarte Verkleidungsteil 339 können irgendwelche einer Anzahl von Materialien, einschließlich, aber nicht beschränkt auf, Kunststoff oder Kautschuk, umfassen.
  • In einer Anzahl von Varianten kann die Oberfläche des Kotflügels 9 als eine Entfaltungsklappe wirken. Der Kotflügel 9 kann in seinem Blech 351 eine Formation mit veränderlichen Geometrien enthalten, um ein Scharnier bereitzustellen, das veranlassen kann, dass der Kotflügel 9 während der Entfaltung von der Kissenanordnung 55 abklappt und als Entfaltungsklappe wirken kann, wovon eine Variante in 68 dargestellt ist. In einer anderen Variante können der Kotflügel 9 und die diskrete Entfaltungsklappe miteinander integriert sein, so dass die in den Kotflügel integrierte diskrete Entfaltungsklappe Elemente sowohl der Kotflügelentfaltungsklappe als auch einer diskreten Entfaltungsklappe enthalten kann.
  • In einer anderen Variante kann in ein Verkleidungsteil 359 ein zerbrechliches Merkmal 353 wie etwa ein abgeschwächter oder dünnerer Abschnitt eines Materials integriert sein, das ermöglichen kann, dass das Oberteil 361 des Verkleidungsteils 359 von dem Unterteil 363 des Verkleidungsteils 359 abbricht, wovon eine Variante in 69 dargestellt ist. Daraufhin kann das Oberteil 361 des Verkleidungsteils 359 an dem Kotflügelrand 341 angebracht bleiben, was die Kissenanordnung 55 während und nach der Entfaltung, wenn das zerbrechliche Merkmal 353 bricht, was veranlasst, dass sich das Oberteil 361 von dem Unterteil 363 trennt, während sich die Kissenanordnung 55 durch diese erzeugte Öffnung entfaltet, vor dem Kontakt mit dem Rand 341 des Kotflügels 9 schützen kann. In einer anderen Variante kann eine Randschutzeinrichtung 355 an dem Rand 341 des Kotflügels 9 angebracht sein und mit einem Verkleidungsteil 365 in Kontakt stehen, das dafür konfiguriert sein kann, zu der Randschutzeinrichtung 355 zu passen und/oder sie zu überlappen, wovon eine Variante in 70 dargestellt ist. Dies kann die Kissenanordnung 55 vor dem Rand 341 des Kotflügels 9 schützen helfen.
  • In einer anderen Variante kann ein Streifen von Dichtstoff 357 oder einem ähnlichen Material über den Rand 341 des Kotflügels 9 platziert sein, wovon eine Variante in 71 dargestellt ist. Dies kann die Kissenanordnung 55 vor dem Rand des Kotflügels 341 schützen helfen. Die Verkleidungsteile können getrennte Befestigungselemente 349 an der Fahrzeugkarosserie 13 aufweisen, wovon eine Variante in 69 und 70 dargestellt ist, oder können einteilige Befestigungselemente aufweisen. Irgendeines der an dem Rand 341 des Kotflügels 9 angebrachten Materialien 337, 361, 355, 357 kann mechanische Greifmerkmale wie etwa Zähne (nicht dargestellt) aufweisen, die helfen können, dass sie an dem Kotflügelrand 341 angebracht bleiben.
  • Anhand von 7277 kann in einer Anzahl von Varianten ein Verkleidungsteil 369 in einer Anzahl von Varianten, einschließlich, aber nicht beschränkt auf, durch ein Gewindebefestigungselement 373, durch klebendes Verbinden des Verkleidungsteils 369 mit dem Kotflügelrand 341, durch Heißnieten oder durch ein Schnappmontagemerkmal 379, an dem Kotflügelrand 341 angebracht sein. Im Fall des Schnappmontagemerkmals 379, wovon eine Variante in 73 dargestellt ist, kann die gebogene Lippe des Kotflügels 9 einen Schlitz 380 enthalten, in den das Verkleidungsteil 369 einschnappen kann. Außerdem kann das Verkleidungsteil 369 ein zerbrechliches Merkmal 375 wie etwa einen abgeschwächten oder dünneren Abschnitt eines Materials enthalten, so dass das Oberteil 381 des Verkleidungsteils 369 von dem Unterteil 383 des Verkleidungsteils 369 während der Entfaltung abbrechen kann, was für die Kissenanordnung 55 einen Schutz vor dem Kotflügelrand 341 bereitstellen kann.
  • Das Verkleidungsteil 369 kann in irgendeiner einer Anzahl von Varianten, einschließlich, aber nicht beschränkt auf, durch ein Gewindebefestigungselement und/oder durch ein Schnappbefestigungselement, an der Fahrzeugkarosserie 13 angebracht sein. In einer anderen Variante kann das Verkleidungsteil 369 unter Verwendung eines zerbrechlichen Befestigungselements an der Fahrzeugkarosserie 13 angebracht sein. In einer anderen Variante kann das zum Anbringen des Verkleidungsteils 369 verwendete Befestigungselement in einem übergroßen Loch sitzen, was ermöglichen kann, dass sich das Verkleidungsteil 369 (in Uhrzeigerrichtung) dreht und von dem Befestigungselement löst, während das Verkleidungsteil 369 durch die sich entfaltende Kissenanordnung 55 geschoben wird, wovon eine Variante in 7374 dargestellt ist. Das gedrehte Verkleidungsteil 369 kann für die Kissenanordnung 55 einen weiteren Schutz vor dem Rand 341 des Kotflügels 9 bereitstellen.
  • In einer anderen Variante kann sich in dem Verkleidungsteil 369 ein Schlitz 387 befinden, der eine Aufwärts- und Abwärtseinstellung ermöglichen kann, wovon eine Variante in 7576 dargestellt ist. In einer anderen Variante kann ein Verkleidungsteil 389 dafür konfiguriert sein, eine Klappe 395 zu enthalten, die die Befestigung des Verkleidungsteils 389 an der Fahrzeugstruktur 13 vor der Kissenanordnung 55 abschirmen kann, wovon eine Variante in 76 dargestellt ist.
  • Das Verkleidungsteil 389 kann in irgendeiner einer Anzahl von Varianten, ein schließlich, aber nicht beschränkt auf, durch ein Gewindebefestigungselement, durch ein Einsteckbefestigungselement oder durch Heißnieten, an der Fahrzeugkarosserie 13 angebracht sein. In einer anderen Variante kann an dem Kotflügelrand 341 eine Randschutzeinrichtung 397 angebracht sein. Die Randschutzeinrichtung 397 kann ein Schnappmerkmal 401 enthalten und ein Verkleidungsteil 399 kann ein Schnappmerkmal 403 enthalten, das beide einschnappen lassen kann, wovon eine Variante in 77 dargestellt ist. Der Kotflügel 9 und das Verkleidungsteil 399 können über ihre Geometrie so konstruiert und ausgelegt sein, dass verringert oder verhindert wird, dass Wasser mit dem Fußgängerschutzairbag-Modul 81 in Kontakt gelangt.
  • Anhand von 7881 kann eine in einen Stoßflügel integrierte Entfaltungsklappe 409 in einer Anzahl von Varianten irgendeine eine Anzahl von Löseoptionen enthalten. Der Kotflügel 9 kann aus irgendeinem einer Anzahl von Materialien, einschließlich, aber nicht beschränkt auf, aus Stahl, Aluminium, Kunststoff oder einem Verbundmaterial, bestehen.
  • In einer Variante kann die in den Kotflügel integrierte Klappe 409 eine Befestigungsnase 406 aufweisen, die ein Loch 407 aufweist, das unter Verwendung eines zerbrechlichen Befestigungselements 405 an dem Blech des Fahrzeugs 13 angebracht sein kann, wovon eine Variante in 78 dargestellt ist. Während der Entfaltung kann das zerbrechliche Befestigungselement 405 brechen, was ermöglichen kann, dass die in den Stoßflügel integrierte Blechklappe 409 nach außen vorsteht oder sich von dem Fahrzeug 13 löst.
  • In einer anderen Variante kann die in den Stoßflügel integrierte Blechklappe 409 eine Befestigungsnase 410 mit einem Schlitz 411 aufweisen. Der Schlitz 411 kann an dem Ort des Befestigungselements größer sein, so dass sich der Kotflügel 409 während der Entfaltung nach außen bewegen kann und weiterhin an diesem Ort angebracht bleiben kann. In einer anderen Variante kann die in den Kotflügel integrierte Blechklappe 409 eine Nase 412 aufweisen, die einen Schlitz mit offenem Ende oder ein Schlüsselloch 413 aufweist, der bzw. das ermöglichen kann, dass sich der Kotflügel bei Entfaltung an diesem Ort von der Fahrzeugkarosserie 13 löst, wovon eine Variante in 80 dargestellt ist. Alternativ kann sich ein Schlitz mit offenem Ende oder Schlüsselloch an der Fahrzeugkarosserie 13 befinden.
  • In einer anderen Variante kann eine in einen Kotflügel integrierte Klappe 409 eine Befestigungsnase 414 aufweisen, die einen Schlitz mit einem zerbrechlichen Steg oder einem teilweisen Steg 415 aufweist, wovon eine Variante in 81 dargestellt ist. Dieser Typ eines Schlitzes kann sich ebenfalls an einem Winkel befinden, der an der Fahrzeugkarosserie 13 angebracht ist.
  • In einer abermals anderen Variante können sich die in 7881 erwähnten Merkmale, die die Bewegung des Kotflügels 9 während der Entfaltung ermöglichen, an einem oder an mehreren Winkeln, die von der Karosseriestruktur 13 abspringen, oder an der Karosseriestruktur 13 selbst befinden, die wiederum mit einem oder mehreren Befestigungsmerkmalen an dem Kotflügel 9 zusammengefügt sind.
  • Anhand von 8284 kann eine in einen Kotflügel integrierte Blechentfaltungsklappe 409 in einer Anzahl von Varianten wenigstens ein Halteseil 417, 419 enthalten, das dabei helfen kann, die Kinematik des Kotflügels 9 zu steuern. In einer Anzahl von Varianten kann das Halteseil 417 an dem Kotflügel 9 und/oder an der Fahrzeugstruktur 13 und/oder an der Kraftmaschinenhaube 3 und/oder an dem Airbagmodul 81 angebracht sein. In einer Variante kann das Halteseil 417 einteilig sein und an jedem gegenüberliegenden Ende ein Loch 425 aufweisen, das dafür konfiguriert sein kann, eine Befestigungsvorrichtung 423 aufzunehmen, wovon eine Variante in 83 dargestellt ist. In die Halteseillöcher 425 kann eine Befestigungsvorrichtung 423 eingeführt werden und diese kann mit einer Sicherungsscheibe 427 befestigt werden, um eine Baugruppe mit einer erfassten Befestigungsvorrichtung 423 zu erzeugen, die daraufhin in das Fahrzeug eingebaut werden kann.
  • In einer anderen Variante kann ein Halteseil 419 aus einem biegsamen Material hergestellt sein. Jedes gegenüberliegende Ende des Halteseils 419 kann gebogen sein, um eine Schlaufe 435 zu bilden, die mit einer Befestigungskomponente 437 befestigt werden kann, wovon eine Variante in 84 dargestellt ist. In der Schlaufe 435 kann eine Befestigungsvorrichtung 423 platziert werden und mit einer Sicherungsscheibe 427 befestigt werden, um eine Baugruppe mit einer erfassten Befestigungsvorrichtung 423 zu erzeugen, die daraufhin in das Fahrzeug eingebaut werden kann. Das erste Ende des Halteseils 429 kann mit der Befestigungsvorrichtung 423 an dem Kotflügelrand 341 oder an einem anderen Ort an dem Körper des Kotflügels 9 angebracht werden und das zweite Ende des Halteseils 431 kann an einem Verkleidungsteil 433, an einem Gehäuse 296 oder an einer Fahrzeugstruktur 13 oder an einer anderen zu der Fahrzeugstruktur 13 benachbarten Komponente angebracht werden. Die Befestigungsvorrichtung 423 kann irgendeine einer Anzahl von Befestigungsvorrichtungen, einschließlich einer Schraube oder eines Bolzen und einer entsprechenden Mutter oder eines mutter-förmigen Sitzes, darauf aber nicht beschränkt, sein.
  • In einer nochmals anderen Variante kann das Halteseil 417, 419 an einem oder an beiden Enden ein gekrümmtes Ende oder ein Ende mit Haken aufweisen, das durch ein Loch, durch einen Schlitz oder durch zwei Schlitze in der Gegenbefestigungsfläche führt. In einer anderen Variante kann das Halteseil 417, 419 in der Mitte eine Schlaufe aufweisen, die es in dem nicht entfalteten Zustand verkürzt und die ausgezogen wird, während sich das Halteseil 417, 419 bei Entfaltung auf die volle Länge dehnt. Diese Schlaufe kann ähnlich einer Schlaufe an einer Spiralfeder sein und das Halteseilmaterial kann ein Material vom Federtyp umfassen. In einer abermals anderen Variante kann das Halteseil 417, 419 an einem Kotflügel 9, an einem von einem Kotflügelrand 9 abgebogenen Flansch, an einer Befestigung einer Fahrzeugkarosserie 13, an einem benachbarten Verkleidungsteil 359, 369 und an einer Kraftmaschinenhaube 3 angebracht sein. Außerdem kann es an einem Objekt angebracht sein, das an einem dieser Gegenstände angebracht ist, wie etwa z. B.: an einem Befestigungselement, das benachbarte Komponenten wenigstens vorübergehend verbindet, an einer Vorrichtung wie etwa einer Lampe, einem Reflektor, einem Markenzeichen oder einem Belüftungsloch, das an dem Kotflügel 9 angebracht ist, und/oder an einem an der Karosserie angebrachten Winkel. In einer anderen Variante kann das Halteseil 417, 419 mit dem Halteseil 235 kombiniert sein, so dass beide ein ununterbrochenes Element bilden. In einer abermals anderen Variante kann irgendeines der Halteseile 417, 419, 235 in einen Fahrzeugkabelbaum integriert sein, der mit dem Airbagmodul 81 oder mit einer benachbarten elektrischen Komponente wie etwa einer Lampe oder einem Türschließschalter verbunden ist.
  • Anhand von 8587 kann das in den Kotflügel integrierte Entfaltungsklappenscharnier in irgendeiner einer Vielzahl von Konfigurationen sein. In einer Variante kann sich eine Scharnierlinie 443 über dem Markenzeichenbereich 439 des Kotflügels 9 befinden, wovon eine Variante in 85 dargestellt ist. In dieser Variante kann es in der Markenzeichentasche 442 eines oder mehrere Löcher oder einen oder mehrere Schlitze 440 geben, die ebenfalls helfen können, das integrierte Entfaltungsklappenscharnier zu bilden. Auf ähnliche Weise kann die Tasche eine Lampe, einen Reflektor oder ein anderes Stylingelement aufnehmen.
  • In einer anderen Variante kann sich eine Scharnierlinie 443 über dem Belüftungsöffnungsbereich 269 des Kotflügels 9 befinden, wovon eine Variante in 86 dargestellt ist. Ein Scharnier 445 kann durch die Entfernung oder Abwesenheit eines Abschnitts des Unterseitenmaterials des Kotflügels 9 gebildet sein, wovon eine Variante in 87 dargestellt ist. Das Scharnier 445 kann ebenfalls durch ein großes Loch in dem Kotflügel 9 für ein Merkmal wie etwa ein Markenzeichen 439 gebildet sein, wobei die Markenzeichentasche 442 aus einem großen Loch oder aus der Belüftungsöffnung 269 besteht, wovon eine Variante in 86 dargestellt ist.
  • In einer anderen Variante kann das Scharnier 445 durch eine verringerte Fasermenge oder durch die Abwesenheit von Fasern in dem Scharniergebiet gebildet sein, wo der Kotflügel 9 ein Verbundmaterial umfassen kann.
  • Anhand von 88 kann eine Kraftmaschinenhaube 3 ein angebrachtes Überlappungsmerkmal 455 enthalten. Das angebrachte Überlappungsmerkmal 455 kann ein Verkleidungsteil 447 enthalten, das dafür konfiguriert sein kann, in irgendeiner einer Anzahl von Varianten, einschließlich, aber nicht beschränkt auf, durch ein Gewindebefestigungselement, durch Kleben, durch Heißnieten oder durch ein Schnappmerkmal 451, an der Kraftmaschinenhaube 3 angebracht zu werden. Außerdem kann das Montageüberlappungsmerkmal 455 aus einem gerollten Rand mit Dichtungsmasse, aus einem ähnlichen Material und/oder aus einem Einschnappstreifen oder einer vorhandenen Dichtung bestehen. Dies kann verhindern helfen, dass sich die Kissenanordnung 55 von unter der Kraftmaschinenhaube 3 aus entfaltet. An dem Verkleidungsteil 447 kann eine Längsverstärkung 449 angebracht sein, die einen Bruch des Verkleidungsteils 447 verhindern kann. An einer A-Säule 7 oder an irgendeiner benachbarten Oberfläche, die einen freiliegenden Rand aufweisen kann, kann ebenfalls ein angebrachtes Überlappungsmerkmal 455 verwendet sein. Die Längsverstärkung 449 kann gleichfalls auf irgendeines der vorliegenden Kotflügelüberlappungskonzepte angewendet sein.
  • Die obige Beschreibung von Varianten im Schutzumfang der Erfindung ist dem Wesen nach lediglich veranschaulichend, so dass Varianten oder Variationen davon nicht als Abweichung vom Erfindungsgedanken und Schutzumfang der Erfindung anzusehen sind. Zum Beispiel können irgendwelche für das Fußgängerschutzairbag-Modul 81, für die Entfaltungsklappe 19, für den Kotflügel 9 beschriebenen Teile und irgendwelche anderen benachbarten Teile oder Komponenten aus mehreren Teilen, z. B. mit einem anderen Sichtflächenteil und mit einem anderen Substrat oder Strukturteil, die aneinander angebracht sind, hergestellt sein. In einer anderen Variante kann es möglich sein, sowohl einen Kotflügel 9, der sich bewegt und als eine Entfaltungsklappe wirkt, um zu ermöglichen, dass sich die Kissenanordnung 55 entfaltet, als auch eine benachbarte Entfaltungsklappe 19, die sich ebenfalls gleichzeitig bewegt, um zu ermöglichen, dass sich die Kissenanordnung 55 entfaltet, zu haben, wobei sich diese beiden Teile zusammen bewegen, um einen offenen Entfaltungsweg zu erzeugen.
  • Die Variante 1 kann ein Produkt enthalten, das umfasst: einen Airbag, der seitlich benachbart zu einer Kraftmaschinenhaube und vor einer Fahrzeugseitentür in einem Kotflügelgebiet angebracht ist, der sich von dem Kotflügelgebiet entfaltet, wenn er aktiviert wird, um einen Fußgänger vor dem Aufprall wenigstens auf einen Abschnitt des Frontbereichs einer Fahrzeugstruktur zu schützen.
  • Die Variante 2 kann ein Produkt nach Variante enthalten, wobei der Airbag ferner ein Kissen und einen Gasgenerator enthält, wobei das Kissen wenigstens über eine Klemme an dem Gasgenerator angebracht ist.
  • Die Variante 3 kann ein Produkt nach einer der Varianten 1–2 enthalten, wobei der Airbag ferner ein Gehäuse umfasst, wobei das Gehäuse dafür konstruiert und ausgelegt ist zu verhindern, dass Wasser und andere Verunreinigungen in das Gehäuse eintreten.
  • Die Variante 4 kann ein Produkt nach einer der Varianten 1–2 enthalten, wobei der Airbag ferner ein Gehäuse umfasst, wobei das Gehäuse ein Strukturelement enthält, um die Aufweitung zu verringern und um eine Kissenentfaltungstrajektorie des Airbags zu steuern.
  • Die Variante 5 kann ein Produkt nach einer der Varianten 1–4 enthalten, wobei der Airbag eine allgemeine ”I”-Form und/oder eine allgemeine ”L”-Form und/oder eine allgemeine ”T”-Form aufweist.
  • Die Variante 6 kann ein Produkt nach einer der Varianten 1–5 enthalten, wobei der Airbag ferner ein inneres Kissenhalteseil und/oder ein rohrförmiges Kissengebiet, das wenigstens zwei Kissenabschnitte aneinander anbringt, um es zu stabilisieren, umfasst.
  • Die Variante 7 kann ein Produkt nach einer der Varianten 1–6 enthalten, wobei der Airbag ferner wenigstens eine Klappe umfasst, die den Airbag vor einem Kotflügel und/oder vor einer A-Säule und/oder vor einer Kraftmaschinenhaube und/oder vor einem Scheibenwischer und/oder vor einem Kraftmaschinenhauben-Scharniermechanismus und/oder vor einer Entfaltungsklappe und/oder vor irgendwelchen lokalisierten Karosseriebefestigungen und/vor einer Verkleidung schützt.
  • Die Variante 8 kann ein Produkt nach einer der Varianten 1–7 enthalten, wobei der Airbag ferner ein Halteseil umfasst, wobei das Halteseil an einer Fahrzeugstruktur angebracht ist.
  • Die Variante 9 kann ein Produkt nach Variante 8 enthalten, wobei das Halteseil durch eine Hülse in einem Airbagkissen geleitet ist und einen Abschnitt der Trajektorie des Airbagkissens steuert, während sich die Hülse während der Entfaltung entlang des Halteseils bewegt.
  • Die Variante 10 kann ein Produkt nach einer der Varianten 1–9 enthalten, wobei eine Kissenbefestigung an dem Airbag an einem Stab angebracht ist und wobei sich die Kissenbefestigung während der Entfaltung entlang des Stabs bewegt und wobei der Stab an einer Fahrzeugstruktur angebracht ist.
  • Die Variante 11 kann ein Produkt nach einer der Varianten 1–10 enthalten, wobei die Kraftmaschinenhaube oder die A-Säule dafür konstruiert und ausgelegt ist zu verhindern, dass sich der Airbag unter ihr entfaltet.
  • Die Variante 12 kann ein Produkt nach einer der Varianten 1–11 enthalten, wobei sich der Airbag über der Kraftmaschinenhaube entfaltet.
  • Die Variante 13 kann ein Produkt nach einer der Varianten 1–12 enthalten, wobei der Airbag für ein hinteres Gebiet der Kraftmaschinenhaube und/oder für ein Unterteil der Windschutzscheibe und/oder für eine A-Säule und/oder für ein radseitiges Gebiet der Kraftmaschinenhaube und/oder für einen Kotflügel eine Bedeckung bereitstellt.
  • Die Variante 14 kann ein Produkt nach einer der Varianten 1–13 enthalten, wobei das Airbagmodul innerhalb eines Kotflügels an einer Fahrzeugstruktur angebracht ist.
  • Die Variante 15 kann ein Produkt nach einer der Varianten 1–14 enthalten, wobei wenigstens eine Befestigung des Airbagmoduls an dem Fahrzeug einen Gasgenerator zu einer Fahrzeugkarosserie erdet.
  • Die Variante 16 kann ein Produkt nach einer der Varianten 1–15 enthalten, wobei das Airbagmodul durch eine Öffnung in dem Radhaus in das Fahrzeug eingeführt ist.
  • Die Variante 17 kann ein Produkt nach Variante 8 enthalten, wobei die Leitung des Halteseils in Längsrichtung zwischen einem Kotflügel und einem Kraftmaschinenhaubenscharnier und/oder in Längsrichtung entlang einer A-Säule und/oder seitlich vor einem Scheibenwischer und/oder hinter einem Kraftmaschinenhaubenscharnier verläuft.
  • Die Variante 18 kann ein Produkt nach Variante 10 enthalten, wobei die Leitung des Stabs in Längsrichtung zwischen einem Kotflügel und einem Kraftmaschinenhaubenscharnier und/oder in Längsrichtung entlang einer A-Säule und/oder seitlich vor einem Scheibenwischer und/oder hinter einem Kraftmaschinenhaubenscharnier verläuft.
  • Die Variante 19 kann ein Produkt nach einer der Varianten 1–18 enthalten, wobei ein Halteseil oder ein Stab zwischen seinen Endorten durch einen Schlitz und/oder durch eine Öffnung und/oder durch eine Tülle geht.
  • Die Variante 20 kann ein Produkt enthalten, das umfasst: wenigstens einen Airbag, der sich in einem Kotflügelgebiet eines Fahrzeugs befindet, der sich über einem vorderen Außenraum eines Fahrzeugs entfaltet und der wenigstens einen Abschnitt eines Frontgebiets des Fahrzeugs bedeckt, um einen Fußgänger wenigstens vor einem Abschnitt des Frontgebiets des Fahrzeugs zu schützen.

Claims (10)

  1. Produkt, das umfasst: einen Airbag, der seitlich benachbart zu einer Kraftmaschinenhaube und vor einer Fahrzeugseitentür in einem Kotflügelgebiet angebracht ist, der sich von dem Kotflügelgebiet entfaltet, wenn er aktiviert wird, um einen Fußgänger vor dem Aufprall wenigstens auf einen Abschnitt des Frontbereichs einer Fahrzeugstruktur zu schützen.
  2. Produkt nach Anspruch 1, wobei der Airbag ferner ein Gehäuse umfasst, wobei das Gehäuse dafür konstruiert und ausgelegt ist, zu verhindern, dass Wasser und andere Verunreinigungen in das Gehäuse eintreten.
  3. Produkt nach Anspruch 1, wobei der Airbag ferner ein Gehäuse umfasst, wobei das Gehäuse ein Strukturelement enthält, um die Aufweitung zu verringern und um eine Kissenentfaltungstrajektorie des Airbags zu steuern.
  4. Produkt nach Anspruch 1, wobei der Airbag eine allgemeine ”I”-Form und/oder eine allgemeine ”L”-Form und/oder eine allgemeine ”T”-Form aufweist.
  5. Produkt nach Anspruch 1, wobei der Airbag ferner ein inneres Kissenhalteseil und/oder ein rohrförmiges Kissengebiet, das wenigstens zwei Kissenabschnitte aneinander anbringt, um es zu stabilisieren, umfasst.
  6. Produkt nach Anspruch 1, wobei der Airbag ferner ein Halteseil umfasst, wobei das Halteseil an einer Fahrzeugstruktur angebracht ist.
  7. Produkt nach Anspruch 1, wobei eine Kissenbefestigung an dem Airbag an einem Stab angebracht ist und wobei sich die Kissenbefestigung während der Entfaltung entlang des Stabs bewegt und wobei der Stab an einer Fahrzeugstruktur angebracht ist.
  8. Produkt nach Anspruch 1, wobei die Kraftmaschinenhaube oder die A-Säule dafür konstruiert und ausgelegt ist, zu verhindern, dass sich der Airbag unter ihr entfaltet.
  9. Produkt nach Anspruch 1, wobei sich der Airbag über der Kraftmaschinenhaube entfaltet.
  10. Produkt nach Anspruch 1, wobei ein Halteseil oder ein Stab zwischen seinen Endorten durch einen Schlitz und/oder durch eine Öffnung und/oder durch eine Tülle geht.
DE201410106051 2013-05-08 2014-04-30 Am Kotflügel befindlicher Fussgängerschutzairbag Ceased DE102014106051A1 (de)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US201361820982P 2013-05-08 2013-05-08
US61/820,982 2013-05-08
US14/255,717 US10220810B2 (en) 2013-05-08 2014-04-17 Fender located pedestrian protection airbag
US14/255,717 2014-04-17

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102014106051A1 true DE102014106051A1 (de) 2014-11-13

Family

ID=51787670

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE201410106051 Ceased DE102014106051A1 (de) 2013-05-08 2014-04-30 Am Kotflügel befindlicher Fussgängerschutzairbag

Country Status (2)

Country Link
CN (1) CN104139762B (de)
DE (1) DE102014106051A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN111942477A (zh) * 2019-05-15 2020-11-17 本田技研工业株式会社 汽车的发动机罩支承构造

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017008818A1 (de) 2017-09-20 2019-03-21 Daimler Ag Gassackanordnung für ein Kraftfahrzeug

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6874810B2 (en) * 2002-04-03 2005-04-05 Autoliv Asp. Inc. Airbag cover deployment flaps
JP4285633B2 (ja) * 2003-01-31 2009-06-24 芦森工業株式会社 エアバッグ装置
US7341274B2 (en) * 2004-03-17 2008-03-11 Toyoda Gosei Co., Ltd. Pedestrian airbag system
DE102007056277B4 (de) * 2007-11-22 2013-04-18 Alutech Gesellschaft M.B.H. Scharnier mit Fußgängerschutzfunktion
JP2010149753A (ja) * 2008-12-25 2010-07-08 Toyoda Gosei Co Ltd 歩行者用エアバッグ装置
EP2481647B1 (de) * 2011-01-26 2013-10-02 Autoliv Development AB Fußgänger-Airbaganordnung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN111942477A (zh) * 2019-05-15 2020-11-17 本田技研工业株式会社 汽车的发动机罩支承构造
CN111942477B (zh) * 2019-05-15 2022-12-30 本田技研工业株式会社 汽车的发动机罩支承构造

Also Published As

Publication number Publication date
CN104139762A (zh) 2014-11-12
CN104139762B (zh) 2017-08-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10224726B4 (de) Airbag-Halteklammer
US10220810B2 (en) Fender located pedestrian protection airbag
DE102009057286B4 (de) Airbag-Rutschenvorrichtung zum Lenken der Entfaltung eines Airbags
DE602004000939T2 (de) Airbagvorrichtung
DE602005003632T2 (de) Vorhang-Airbageinrichtung
DE102011051318B4 (de) Interne airbag-vorrichtung
DE60207393T2 (de) Airbagvorrichtung zum schutz von fussgängern
DE102009049764B4 (de) Airbaganordnung
DE19848794A1 (de) Airbagvorrichtung, Herstellungsverfahren für eine Airbagvorrichtung, Auslöseverfahren für eine Airbagvorrichtung und Kraftfahrzeug mit einer Airbagvorrichtung
DE112004001981T5 (de) System zum Halten eines aufblasbaren Kissens
DE102013221983A1 (de) Vorhangairbag für ein Fahrzeug sowie eine Rückhalteanordnung
DE19815381A1 (de) Dachhimmelverkleidung
EP1400415A2 (de) Insassenschutzeinrichtung
DE202006010362U1 (de) Seitengassackanordnung
DE102014100436B4 (de) Vorhangairbag-Gehäusestruktur
DE102010009321A1 (de) Ausfahrbarer Stabilisator für Luftsack
DE202006005317U1 (de) Gassackanordnung für eine Fahrzeuginsassen-Rückhaltevorrichtung
DE60204126T2 (de) Überrollbügel und damit ausgestattetes kraftfahrzeug
DE10347205B4 (de) Befestigung für einen Airbag
DE102007027561A1 (de) Armaturenbrettanordnung mit Airbag
DE10063473A1 (de) Dachholm-Verkleidung für aufblasbares Rückhaltesystem
DE102014106051A1 (de) Am Kotflügel befindlicher Fussgängerschutzairbag
DE102014106054A1 (de) Am Kotflügel befindlicher Fussgängerschutzairbag
DE102004014742B4 (de) Fahrzeug mit Vorhang-Airbag
DE60207000T2 (de) Airbag für den Kopfschutz von Fahrzeuginsassen

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R002 Refusal decision in examination/registration proceedings
R003 Refusal decision now final