DE102014104893B4 - Zusammenschiebbarer Motorhaubendämpfer mit Rückstellmerkmal - Google Patents
Zusammenschiebbarer Motorhaubendämpfer mit Rückstellmerkmal Download PDFInfo
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Abstract
Zusammenschiebbarer Motorhaubendämpfer (16) für ein eine Motorhaube (14) aufweisendes Fahrzeug (10), wobei der zusammenschiebbare Motorhaubendämpfer umfasst: ein Gehäuse (22) mit einer Wand (24), einem Unterteil (26) und einer Öffnung (28), das eine Innenkammer festlegt, wobei die Wand (24) eine Innenfläche (32) und eine Außenfläche (34) aufweist; und einen Dämpferkopf (20) mit einem Hauptkörper (38), wobei der Dämpferkopf (20) ausgelegt ist, um von der Motorhaube (14) eine Kraft aufzunehmen; wobei der Dämpferkopf (20) weiterhin mindestens einen Flansch (42) entlang mindestens eines Abschnitts des Hauptkörpers (38) umfasst; wobei der Dämpferkopf (20) von einer aufrechten Stellung, in der sich der Dämpferkopf (20) durch die Öffnung (28) des Gehäuses (22) erstreckt, zu einer zusammengedrückten Stellung, in der der Dämpferkopf (20) im Wesentlichen in der Innenkammer (30) des Gehäuses (22) angeordnet ist, zusammenschiebbar ist, wenn die Kraft eine vorbestimmte Größenordnung übersteigt; und wobei der Dämpferkopf (20) ausgelegt ist, um von der zusammengedrückten Stellung zu der aufrechten Stellung zurückstellbar zu sein; dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (22) weiterhin mindestens einen Kanal (40) entlang mindestens eines Abschnitts (32) der Innenfläche der Wand (24) umfasst, wobei der mindestens eine Flansch (42) des Dämpferkopfs (20) ausgelegt ist, um in den mindestens einen Kanal (40) zu passen, so dass sich der Dämpferkopf (20) in der aufrechten Stellung befindet; und dass sich mindestens ein Abschnitt der Wand (24) des Gehäuses (22) von der Öffnung (28) hin zu dem Unterteil (26) konisch aufweitet.
Description
- TECHNISCHES GEBIET
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen zusammenschiebbaren Motorhaubendämpfer mit einem Rückstellmerkmal für ein Fahrzeug mit einer Motorhaube, der die Merkmale des Oberbegriffs des Anspruchs 1 aufweist, wie aus der
US 5,765,882 A bekannt. - Ein ähnlicher Motorhaubendämpfer wird ferner in der
DE 10 2005 012 774 A1 beschrieben, wobei dessen Dämpfungskopf ein Gewinde aufweist, um den Dämpfungskopf in das Gehäuse einschrauben zu können. - HINTERGRUND
- Fahrzeuge mit einer den Motorraum bedeckenden Motorhaube umfassen häufig Motorhaubendämpfer. Die Motorhaubendämpfer können in Situationen wie einem zu heftigen Zuschlagen der Motorhaube als Schutz für andere Teile des Fahrzeugs dienen. Wenn sich die Motorhaube in einer geschlossenen Stellung befindet, können die Motorhaubendämpfer ferner eine Verformung der Motorhaube zulassen, wenn auf diese eine signifikante Kraft ausgeübt wird.
- Für solche Situationen haben Programme wie etwa ein regionales NCAP (New Car Assessment Program) und Global Technical Regulation (GTR) Sicherheitsstandards und Kriterien, einschließlich Kopfaufprallkriterien (HIC), entwickelt, die zum Erfüllen der Kriterien ein Verformen der Motorhaube um eine ausreichende Strecke erfordern können. Um dies zu erreichen, nutzen manche Fahrzeuge Motorhaubendämpfer oder -halter, die wegbrechen, wenn sie einen signifikanten Kraftbetrag erfahren, was ein Verformen der Motorhaube hervorruft und dabei vor dem Aufprall auf harte Komponenten in dem Motorraum einen Puffer vorsieht.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Motorhaubendämpfer zu schaffen, der nur bei Überschreitung einer definierbaren Aufprallkraft zuverlässig zusammenschiebbar ist.
- ZUSAMMENFASSUNG
- Diese Aufgabe wird mit einem zusammenschiebbarer Motorhaubendämpfer gelöst, der die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist.
- Der zusammenschiebbare Dämpferkopf kann weiterhin eine Feder umfassen, die mehrere Windungen aufweist. Die Feder kann an dem Hauptkörper des Dämpferkopfs oder an dem Unterteil des Gehäuses angebracht sein. Die Feder kann ausgelegt sein, um ein Zurückstellen des Dämpferkopfs von der zusammengedrückten Stellung zu der aufrechten Stellung zu erlauben.
- An Stelle des mindestens einen Kanals, des mindestens einen Flansches und der Feder kann das Gehäuse ein Innengewinde umfassen, das durch die Innenfläche der Wand festgelegt ist, und der Dämpferkopf kann ein Dämpfergewinde umfassen, das ausgelegt ist, um mit dem Innengewinde in Eingriff zu treten, so dass der Dämpferkopf von der zusammengedrückten Stellung zu der aufrechten Stellung herausdrehbar ist. Das Dämpfergewinde kann halbstarr sein, so dass der Dämpferkopf in der aufrechten Stellung haltbar und in die zusammengedrückte Stellung zusammenschiebbar ist, wenn die ausgeübte Kraft die vorbestimmte Größenordnung übersteigt.
- Es wird auch ein Fahrzeug vorgesehen. Das Fahrzeug umfasst einen Motorraum, eine Motorhaube, die ausgelegt ist, um den Motorraum zu bedecken, mindestens ein Aufnahmeloch, das um den Motorraum und unter der Motorhaube positioniert ist, und mindestens einen zusammenschiebbaren Motorhaubendämpfer. Der mindestens eine zusammenschiebbare Motorhaubendämpfer kann wie vorstehend beschrieben sein, wobei das Gehäuse des zusammenschiebbaren Motorhaubendämpfers ausgelegt ist, um mit dem mindestens einen Aufnahmeloch in Eingriff zu treten, so dass der zusammenschiebbare Motorhaubendämpfer an dem Fahrzeug angebracht ist.
- Die obigen Merkmale und Vorteile und weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung der besten Ausführungsarten der Erfindung, wenn diese in Verbindung mit den Begleitzeichnungen genommen wird, leicht deutlich.
- KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
-
1A ist eine schematische Draufsicht auf einen Motorraum eines Fahrzeugs mit Motorhaubendämpern; -
1B ist eine schematische Bodenansicht einer Motorhaube des Fahrzeugs, die Berührungspunkte der Motorhaubendämpfer von1A mit der Motorhaube zeigt; -
2 ist eine schematische Perspektivansicht eines der Motorhaubendämpfer von1A , wobei der Motorhaubendämpfer einen Dämpferkopf und ein Gehäuse aufweist; -
3A und3B sind schematische Querschnittansichten einer Ausführungsform des Motorhaubendämpfers von2 , mit dem Dämpferkopf in einer aufrechten Stellung bzw. in einer zusammengedrückten Stellung; -
4A und4B sind schematische Querschnittansichten einer anderen Ausführungsform des Motorhaubendämpfers von2 , mit dem Dämpferkopf in einer aufrechten Stellung bzw. in einer zusammengedrückten Stellung; und -
5 ist ein Graph, der die Beziehung zwischen der Auslenkung des Dämpferkopfs des Motorhaubendämpfers und der auf den Dämpferkopf ausgeübten Kraft darstellt. - EINGEHENDE BESCHREIBUNG
- Der Durchschnittsfachmann wird erkennen, dass Begriffe wie ”oberhalb”, ”unterhalb”, ”nach oben”, ”nach unten” etc. zur Beschreibung der Figuren verwendet werden und nicht Einschränkungen des durch die beigefügten Ansprüche dargelegten Schutzumfangs der Erfindung darstellen. Alle numerischen Bezeichnungen, wie etwa ”erster” oder ”zweiter” sind nur veranschaulichend.
- Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, bei denen gleiche Bezugszeichen gleichen oder ähnlichen Komponenten entsprechen, wo immer dies in den gesamten mehreren Figuren möglich ist, ist in
1A ein Motorraum12 eines Fahrzeugs10 gezeigt, und in1B ist die entsprechende Motorhaube14 zum Bedecken des Motorraums12 gezeigt. Das Material der Motorhaube14 kann im Allgemeinen Stahl oder Aluminium sein, ist aber nicht darauf beschränkt. Ferner kann die Selbstschließmechanismusausführung der Motorhaube14 eine Gasdruckfederausführung oder eine Abusus-Ausführung sein, ist aber nicht darauf beschränkt. - Das Fahrzeug
10 weist Aufnahmelöcher15 um den Motorraum12 und unter der Motorhaube14 und Motorhaubendämpfer16 , die ausgelegt sind, um mit den Aufnahmelöchern15 in Eingriff zu treten, auf, so dass die Motorhaubendämpfer16 an dem Fahrzeug10 angebracht sind. Die Motorhaubendämpfer16 kommen an Kontaktpunkten18 mit der Motorhaube14 in Kontakt, wenn die Motorhaube14 geschlossen ist oder geschlossen wird. - Unter Bezugnahme nun auf
2 umfasst jeder Motorhaubendämpfer16 im Allgemeinen einen Dämpferkopf20 und ein Gehäuse22 . Der Dämpferkopf20 ist im Allgemeinen ausgelegt, um auszulenken, wenn von der Motorhaube14 eine Kraft ausgeübt wird, und um sich zusammenzuschieben, nachdem die Kraft eine vorbestimmte Größenordnung oder einen vorbestimmten Bereich übersteigt, wie in dem Graph von5 dargestellt und nachstehend hierin näher beschrieben wird. Die Kraft kann das Ergebnis eines zu heftigen Zuschlagens der Motorhaube14 oder das Ergebnis eines auf die Motorhaube14 bei einer hohen Geschwindigkeit auftreffenden Objekts sein, wodurch eine höhere Größenordnung der Kraft erzeugt wird. Bei der Situation des zu heftigen Zuschlagens der Motorhaube14 können die Motorhaubendämpfer16 als Stoßdämpfer dienen, um andere Komponenten des Fahrzeugs10 zu schützen. Bei der Situation eines Objekts, insbesondere eines großen Objekts, das auf die Motorhaube14 auftrifft, lässt das Zusammenschieben der Dämpferköpfe20 eine Verformung der Motorhaube14 zu, um den Aufprall des auf die Motorhaube14 auftreffenden Objekts besser zu absorbieren. - Unter Bezugnahme nun auf
3A und3B weist das Gehäuse22 eine Wand24 , ein Unterteil26 und eine Öffnung28 auf, die im Allgemeinen eine Innenkammer30 festlegen. Die Wand24 weist eine Innenfläche32 und eine Außenfläche34 auf. Die Wand24 kann von der Öffnung28 hin zum Unterteil26 konisch verlaufen, was das Zusammenschieben des Dämpferkopfs20 in die Innenkammer30 weiter unterstützen kann, wie hierin nachstehend näher beschrieben wird. Das Gehäuse22 kann ein Außengewinde36 aufweisen, das es dem Motorhaubendämpfer16 ermöglicht, in das entsprechende Aufnahmeloch15 geschraubt zu werden. Ferner kann die Oberseite des Gehäuses22 um die Öffnung28 von sechseckiger Form sein, wie in2 dargestellt ist, so dass der Motorhaubendämpfer16 durch ein Werkzeug wie etwa einen Schlüssel in das Aufnahmeloch15 geschraubt werden kann. Das Material des Gehäuses22 kann aus einem starren Material bestehen, das Kunststoff, Metall oder dergleichen sein kann, aber nicht darauf beschränkt ist. - Der Dämpferkopf
20 umfasst im Allgemeinen einen Hauptkörper38 und besteht aus einem elastischen oder biegsamen Material, das Gummi sein kann, aber nicht darauf beschränkt ist. Der Dämpferkopf20 ist ausgelegt, um die von der Motorhaube14 darauf ausgeübte Kraft aufzunehmen, wie vorstehend erläutert wurde. Der Dämpferkopf20 befindet sich normalerweise in einer aufrechten Stellung, in der sich der Dämpferkopf20 durch die Öffnung28 des Gehäuses22 erstreckt, wie in3A gezeigt ist, wenn die darauf ausgeübte Kraft minimal ist. Der Dämpferkopf20 ist von der aufrechten Stellung in eine zusammengedrückte Stellung zusammenschiebbar, in der der Dämpferkopf20 im Wesentlichen in der Innenkammer30 des Gehäuses22 angeordnet ist, wie in3B dargestellt ist, wenn die Kraft die vorbestimmte Größenordnung übersteigt, wie vorstehend erläutert wurde. - Um den Dämpferkopf
20 in der aufrechten Stellung zu halten, kann das Gehäuse22 einen Kanal40 entlang mindestens eines Abschnitts der Innenfläche32 der Wand24 aufweisen und der Dämpferkopf20 kann einen Flansch42 entlang mindestens eines Abschnitts des Hauptkörpers38 aufweisen. Der Flansch42 ist ausgelegt, um in den Kanal40 zu passen. In einer anderen nicht gezeigten Ausführungsform kann sich der Kanal40 entlang mindestens eines Abschnitts des Hauptkörpers38 des Dämpferkopfs20 befinden, und der Flansch42 kann sich entlang mindestens eines Abschnitts der Innenfläche32 der Wand24 befinden. - Der Kanal
40 kann durch ein Paar von Rippen44 gebildet sein, die im Wesentlichen parallel zueinander sein können, wobei der Flansch42 an der unteren Rippe44 ruht. In einer anderen, in4A und4B dargestellten Ausführungsform kann der Kanal42 in der Wand24 ausgebildet sein. Die Größe des Kanals40 und somit der Rippen44 sowie des Flansches42 kann ein Faktor beim Ermitteln der Beziehung zwischen dem Auslenken des Dämpferkopfs20 und der darauf ausgeübten Kraft sein, wie in5 dargestellt ist. Somit können die Größen abhängig von der Material- und/oder der Selbstschließmechanismusausführung der Motorhaube16 , wie vorstehend beschrieben wurde, und der erwünschten vorbestimmten Größenordnung der Kraft zum Zusammenschieben des Dämpferkopfs20 von der aufrechten Stellung zu der zusammengedrückten Stellung abhängen. - Der Motorhaubendämpfer
16 kann auch eine Feder46 aufweisen, die mehrere Windungen48 aufweist. Die Feder46 kann an der Unterseite des Dämpferkopfs20 und an dem Unterteil26 des Gehäuses22 angebracht sein. Die Feder46 kann ein Zurückstellen des Dämpferkopfs20 von der zusammengedrückten Stellung zu der aufrechten Stellung erlauben. Ferner kann auch die Federkonstante der Feder46 ein Faktor beim Ermitteln der Beziehung zwischen dem Auslenken des Dämpferkopfs20 und der darauf ausgeübten Kraft sein. Die Federkonstante kann beruhend auf der Material- und/oder Selbstschließmechanismusausführung der Motorhaube14 und der erwünschten vorbestimmten Größenordnung der Kraft abhängen. Die Feder46 kann so konisch laufen, dass jede Windung48 im Wesentlichen in eine benachbarte Windung48 passt, wenn der Dämpferkopf20 ausgelenkt wird und sich schließlich in der zusammengedrückten Stellung befindet. Dies kann ein maximales Auslenken des Dämpferkopfs20 in die Innenkammer30 erlauben. - Der Dämpferkopf
20 kann weiterhin eine Kerbe50 in dem Hauptkörper38 umfassen. Die Kerbe50 kann ein Zusammenschieben des Hauptkörpers38 nach innen hin zur Kerbe zulassen, wenn die Kraft auf den Dämpferkopf20 ausgeübt wird, wodurch das Zusammenschieben des Dämpferkopfs20 von der aufrechten Stellung zu der zusammengedrückten Stellung unterstützt wird. Die Größe der Kerbe50 kann ein weiterer Faktor beim Ermitteln der Beziehung zwischen dem Auslenken des Dämpferkopfs20 und der darauf ausgeübten Kraft sein und kann somit abhängig von der Material- und/oder Selbstschließmechanismusausführung der Motorhaube14 sowie der erwünschten vorbestimmten Größenordnung der Kraft abhängen. - Unter Bezugnahme nun auf
5 wird eine Beziehung zwischen dem Auslenken des Dämpferkopfs20 (y-Achse102 ) und der darauf ausgeübten Kraft (x-Achse104 ) veranschaulicht. Die erste Zone106 stellt das Auslenken des Dämpferkopfs20 aufgrund von zu heftigem Zuschlagen dar, und die zweite Zone108 stellt das Auslenken aufgrund des Aufpralls eines Objekts dar, das auf die Motorhaube14 bei einer hohen Geschwindigkeit auftrifft. In jedem Szenario kann der Kraftbetrag abhängig von dem Material und/oder der Selbstschließmechanismusausführung der Motorhaube14 abhängen, wie vorstehend beschrieben wurde. Bei dem Szenario eines auf die Motorhaube14 auftreffenden Objekts kann die Kraft weiterhin ferner von anderen Faktoren abhängig sein, etwa der Geschwindigkeit des Fahrzeugs10 , der Größe des Objekts und dergleichen. Die dritte Zone110 stellt den Kräftebereich dar, bei dem sich der Motorhaubendämpfer16 zusammenschiebt. Es versteht sich, dass sich die erste Zone106 und die zweite Zone108 überlagern können, so dass sich die dritte Zoe110 in der ersten Zone106 und der zweiten Zone108 befindet. Im Einzelnen kann der Dämpferkopf20 zusammengeschoben werden, wenn die darauf ausgeübte Kraft größer als die Mindestkraft des Aufpralls des Objekts auf die Motorhaube14 ist, aber kleiner als die maximale Kraft des zu heftigen Zuschlagens der Motorhaube14 ist.
Claims (6)
- Zusammenschiebbarer Motorhaubendämpfer (
16 ) für ein eine Motorhaube (14 ) aufweisendes Fahrzeug (10 ), wobei der zusammenschiebbare Motorhaubendämpfer umfasst: ein Gehäuse (22 ) mit einer Wand (24 ), einem Unterteil (26 ) und einer Öffnung (28 ), das eine Innenkammer festlegt, wobei die Wand (24 ) eine Innenfläche (32 ) und eine Außenfläche (34 ) aufweist; und einen Dämpferkopf (20 ) mit einem Hauptkörper (38 ), wobei der Dämpferkopf (20 ) ausgelegt ist, um von der Motorhaube (14 ) eine Kraft aufzunehmen; wobei der Dämpferkopf (20 ) weiterhin mindestens einen Flansch (42 ) entlang mindestens eines Abschnitts des Hauptkörpers (38 ) umfasst; wobei der Dämpferkopf (20 ) von einer aufrechten Stellung, in der sich der Dämpferkopf (20 ) durch die Öffnung (28 ) des Gehäuses (22 ) erstreckt, zu einer zusammengedrückten Stellung, in der der Dämpferkopf (20 ) im Wesentlichen in der Innenkammer (30 ) des Gehäuses (22 ) angeordnet ist, zusammenschiebbar ist, wenn die Kraft eine vorbestimmte Größenordnung übersteigt; und wobei der Dämpferkopf (20 ) ausgelegt ist, um von der zusammengedrückten Stellung zu der aufrechten Stellung zurückstellbar zu sein; dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (22 ) weiterhin mindestens einen Kanal (40 ) entlang mindestens eines Abschnitts (32 ) der Innenfläche der Wand (24 ) umfasst, wobei der mindestens eine Flansch (42 ) des Dämpferkopfs (20 ) ausgelegt ist, um in den mindestens einen Kanal (40 ) zu passen, so dass sich der Dämpferkopf (20 ) in der aufrechten Stellung befindet; und dass sich mindestens ein Abschnitt der Wand (24 ) des Gehäuses (22 ) von der Öffnung (28 ) hin zu dem Unterteil (26 ) konisch aufweitet. - Zusammenschiebbarer Motorhaubendämpfer nach Anspruch 1, welcher weiterhin eine Feder (
46 ) mit mehreren Windungen (48 ) umfasst, wobei die Feder (46 ) an dem Hauptkörper (38 ) des Dämpferkopfs (20 ) und an dem Unterteil (26 ) des Gehäuses (22 ) angebracht ist und weiterhin ausgelegt ist, um ein Zurückstellen des Dämpferkopfs (20 ) von der aufrechten Stellung zu der zusammengedrückten Stellung zuzulassen. - Zusammenschiebbarer Motorhaubendämpfer nach Anspruch 2, wobei die Feder (
46 ) so konisch verläuft, dass jede Windung (48 ) in eine benachbarte Windung (48 ) passt, wenn sich der Dämpferkopf (20 ) in der zusammengedrückten Stellung befindet. - Zusammenschiebbarer Motorhaubendämpfer nach Anspruch 1, wobei der mindestens eine Kanal (
40 ) des Gehäuses (22 ) durch mindestens ein Paar von Rippen (44 ) ausgebildet ist, die sich von der Innenfläche (32 ) der Wand des Gehäuses (22 ) erstrecken, wobei die Rippen (44 ) parallel zueinander sind. - Zusammenschiebbarer Motorhaubendämpfer nach Anspruch 1, wobei der mindestens eine Kanal (
40 ) des Gehäuses (22 ) in der Wand (24 ) des Gehäuses (22 ) ausgebildet ist. - Zusammenschiebbarer Motorhaubendämpfer nach Anspruch 1, wobei der Dämpferkopf (
20 ) weiterhin eine Kerbe (50 ) in dem Hauptkörper (38 ) umfasst, so dass er nach innen hin zur Kerbe (50 ) zusammengeschoben werden kann, wenn die Kraft auf den Dämpferkopf (20 ) ausgeübt wird.
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