DE102014104439B4 - Mastsegment und daraus bestehendes Mastbauwerk - Google Patents

Mastsegment und daraus bestehendes Mastbauwerk Download PDF

Info

Publication number
DE102014104439B4
DE102014104439B4 DE102014104439.8A DE102014104439A DE102014104439B4 DE 102014104439 B4 DE102014104439 B4 DE 102014104439B4 DE 102014104439 A DE102014104439 A DE 102014104439A DE 102014104439 B4 DE102014104439 B4 DE 102014104439B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mast
tension wire
wire strands
segment
mast segment
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE102014104439.8A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102014104439A1 (de
Inventor
Helmut Lieb
Frank Dittmar
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fuchs Europoles Besitz GmbH and Co KG
Original Assignee
Europoles GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=54066535&utm_source=google_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DE102014104439(B4) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Application filed by Europoles GmbH and Co KG filed Critical Europoles GmbH and Co KG
Priority to DE102014104439.8A priority Critical patent/DE102014104439B4/de
Publication of DE102014104439A1 publication Critical patent/DE102014104439A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102014104439B4 publication Critical patent/DE102014104439B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H12/00Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures
    • E04H12/16Prestressed structures

Abstract

Mastsegment (2, 3) aus Spannbeton, das im Schleuderverfahren mit sofortigem Verbund hergestellt und konisch ausgebildet ist, derart, dass das untere Ende des Mastsegments (2, 3) einen größeren Durchmesser als das obere Ende desselben Mastsegments (2, 3) besitzt und Spanndrahtlitzen (9, 10) bei aufgebrachter Vorspannkraft zur Senkrechten geneigt sind, wobei an den Enden des konisch ausgebildeten Mastsegments (2, 3) Flanschplatten (4, 5) mit Durchgangsbohrungen (6) angeordnet sind, die einen zylindrischen Abschnitt (7) und einen konischen Abschnitt (8) umfassen und in denen die Spanndrahtlitzen (9, 10) mittels Keilen (11) derart verankert sind, dass die Keile (11) sich jeweils einerseits an der Innenseite des konischen Abschnitts (8) und andererseits an der Außenseite des Endes der Spanndrahtlitze (9, 10) abstützen, wobei der Durchmesser des zylindrischen Abschnitts (7) der Durchgangsbohrungen (6) so gewählt ist, dass zwischen den Spanndrahtlitzen (9, 10) und der Flanschplatte (4, 5) ein ringförmiger Freiraum (13, 14) gebildet ist, wobei ferner die Spanndrahtlitzen (10; 9) sich an der Flanschplatte (4) am oberen Ende des Mastsegments (2; 3) näher an der Außenseite der Durchgangsbohrung (6) als an der Innenseite befinden, und wobei sich die Spanndrahtlitzen (9; 10) an der Flanschplatte (5) am unteren Ende des Mastsegments (3; 2) näher an der Innenseite der Durchgangsbohrung (6) als an der Außenseite befinden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Mastsegment aus Spannbeton, das im Schleuderverfahren mit sofortigem Verbund hergestellt ist, und ferner ein Mastbauwerk mit solchen Mastsegmenten.
  • Derartige Mastsegmente werden als Fertigteile in einer Schleuderform hergestellt. An den axialen Enden der Schleuderform werden Flanschplatten angebracht, wobei eine Flanschplatte in Umfangsrichtung angeordnete Durchgangsbohrungen aufweist. Eine Durchgangsbohrung umfasst einen zylindrischen Abschnitt und einen konischen Abschnitt, der konische Abschnitt befindet sich an der Außenseite der Flanschplatte und verjüngt sich nach innen. Durch die Durchgangsbohrungen werden Spanndrahtlitzen eingesetzt, die durch keilförmige Verankerungen gehalten werden. Die keilförmigen Verankerungen können z. B. Längsschlitze aufweisen, so dass sie beim Spannen der Spanndrahtlitzen außenseitig an den konischen Abschnitten einer Durchgangsbohrung und innenseitig an den Spanndrahtlitzen anliegen, so dass diese mit einer festgelegten Vorspannkraft gespannt werden. Die gegeneinander verspannten Flanschplatten stützen sich dabei an der Schleuderform ab. Anschließend wird die flüssige Betonmischung in die Schleuderform eingefüllt; durch die Rotation der Schleuderform wird die Betonmischung durch Fliehkräfte nach außen gedrückt, so dass sie einen Verbund mit den Spanndrahtlitzen bildet.
  • Derartige Mastsegmente sind bisher überwiegend mit konstantem Querschnitt hergestellt worden. Bei konischen Mastsegmenten besteht das Problem, dass die Spanndrahtlitzen bei aufgebrachter Vorspannung eine der Konizität entsprechende Schrägstellung zu den Flanschplatten aufweisen, so dass die Spanndrahtlitzen die Außenkante der Flanschplatten berühren. Da bei längeren Mastsegmenten Flanschplatten mit größerer Dicke benötigt werden, vergrößert sich dabei auch das Problem der die Flanschplatten berührenden Spanndrahtlitzen.
  • Die DE 29 39 472 A1 zeigt ein Mastsegment aus Spannbeton, das an seinen Enden Flanschplatten mit Durchgangsbohrungen aufweist, die konisch ausgebildet sind und in denen Spannglieder und sogenannte Nachspannglieder mittels Keilen verankert sind.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Mastsegment anzugeben, das eine größere Konizität und insbesondere die Verbindung zweier Mastsegmente mit unterschiedlicher Konizität ermöglicht. Ferner soll ein entsprechendes Mastbauwerk angegeben werden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Mastsegment erfindungsgemäß mit den im Patentanspruch 1 genannten Merkmalen vorgesehen. Demnach ist es konisch ausgebildet und der Durchmesser des zylindrischen Abschnitts der Durchgangsbohrungen so gewählt, dass zwischen den Spanndrahtlitzen und der Flanschplatte ein ringförmiger Freiraum gebildet ist. Indem der Durchmesser des zylindrischen Abschnitts der Durchgangsbohrungen im Vergleich zu herkömmlichen Flanschplatten vergrößert wird, kann verhindert werden, dass die Spanndrahtlitze die Außenkante der Flanschplatte berührt, dadurch wird eine unzulässige und unerwünschte Schwächung der Spanndrahtlitze vermieden. Beim Aufbringen der Vorspannkraft auf die Spanndrahtlitze kann sich diese entsprechend der Konizität des herzustellenden Mastsegments bewegen, so dass die Spanndrahtlitze gegenüber der Flanschplatte eine Neigung aufweist. Da der Durchmesser der Durchgangsbohrung ausreichend groß gewählt ist, berührt die Spanndrahtlitze die Kante der Flanschplatte jedoch nicht, so dass der ringförmige Freiraum gebildet ist.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass der Freiraum mit einer Vergussmasse vergossen ist. Vorzugsweise kann es sich bei der Vergussmasse um ein Harz handeln, beispielsweise ein Epoxidharz.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt ferner durch ein Mastbauwerk nach Patentanspruch 6, umfassend wenigstens zwei erfindungsgemäße Mastsegmente. Bei dem erfindungsgemäßen Mastbauwerk ist es nicht erforderlich, dass die beiden verbundenen Mastsegmente denselben Innendurchmesser oder Außendurchmesser aufweisen, vielmehr können sich Innendurchmesser und Außendurchmesser zweier verbundener Mastsegmente zumindest leicht unterscheiden. Beide Mastsegmente weisen an ihren Enden Flanschplatten auf, an denen die Spanndrahtlitzen verankert sind, die Flanschplatten weisen an ihrer Außenseite in Umfangsrichtung angeordnete Durchgangsbohrungen auf, so dass die beiden Flanschplatten miteinander verschraubt werden können.
  • Erfindungsgemäß wird es besonders bevorzugt, dass die beiden Mastsegmente des Mastbauwerks eine unterschiedliche Konizität aufweisen. Die Kopplung der beiden miteinander verbundenen Mastsegmente erfolgt ausschließlich mittels der verschraubten Flansche, so dass zwei Mastsegmente unterschiedlicher Konizität miteinander verbunden werden können. Jedes Mastsegment ist so ausgebildet, dass zwischen den Spanndrahtlitzen und der Flanschplatte ein ringförmiger Freiraum gebildet ist.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Mastbauwerk kann die Konizität bis zu 30 mm/m betragen.
  • Vorzugsweise sind die Spanndrahtlitzen ringförmig, d. h. in einem Kreis angeordnet. Es können auch zwei oder mehr aus Spanndrahtlitzen bestehende Kreise (Teilkreise) vorgesehen sein.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert. Die Zeichnungen sind schematische Darstellungen und zeigen:
    • 1 ein aus zwei Mastsegmenten bestehendes erfindungsgemäßes Mastbauwerk; und
    • 2 ein Detail zweier miteinander verbundener erfindungsgemäßer Mastsegmente eines erfindungsgemäßen Mastbauwerks in einer geschnittenen Ansicht.
  • Das in 1 gezeigte Mastbauwerk 1 umfasst ein Mastsegment 2 und ein weiteres Mastsegment 3, die an beiden Enden jeweils eine Flanschplatte 4, 5 aufweisen. Daneben umfasst das Mastbauwerk 1 weitere nicht dargestellte Mastsegmente. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel weisen die beiden Mastsegmente 2, 3 eine unterschiedliche Konizität auf, die 15 mm/m bzw. 20 mm/m beträgt.
  • In der Detailansicht von 2 erkennt man, dass jede Flanschplatte 4, 5 Durchgangsbohrungen 6 aufweist, die aus einem zylindrischen Abschnitt 7 und einem konischen Abschnitt 8 bestehen. Der konische Abschnitt 8 befindet sich an der Außenseite einer Flanschplatte 4, 5 und verjüngt sich nach innen.
  • An jeder Flanschplatte 4, 5 sind kreisförmig angeordnete Spanndrahtlitzen 9, 10 verankert; die Verankerung erfolgt mittels Keilen 11, die sich einerseits an der Innenseite des konischen Abschnitts 8 und andererseits an der Außenseite des Endes der Spanndrahtlitzen 9, 10 abstützen. Bei der Herstellung eines Mastsegments 2, 3 werden die Spanndrahtlitzen 9, 10 mit der erforderlichen Vorspannkraft belastet, anschließend erfolgt die Verankerung der Spanndrahtlitzen 9, 10 mittels der Keile 11 gegenüber den Flanschplatten 4, 5. In diesem vorgespannten Zustand erfolgt der Schleudervorgang, wodurch ein Verbund zwischen den Spanndrahtlitzen 9, 10 und dem Beton 12 über die ganze Länge der Spanndrahtlitzen 9, 10 entsteht.
  • In 2 erkennt man, dass der Durchmesser des zylindrischen Abschnitts 7 einer Durchgangsbohrung 6 so gewählt ist, dass zwischen den Spanndrahtlitzen 9, 10 und der Flanschplatte 4, 5 ein ringförmiger Freiraum 13, 14 gebildet ist. Der ringförmige Freiraum weist unterschiedliche Querschnitte auf, da die Mastsegmente 2, 3 eine konische Form besitzen. Dementsprechend besitzt das untere Ende eines Mastsegments einen größeren Durchmesser als das obere Ende desselben Mastsegments, so dass die Spanndrahtlitzen zur Senkrechten geneigt sind. Die Flanschplatte 4 bildet das obere Ende des Mastsegments 2, dort befindet sich die Spanndrahtlitze 10 näher an der Außenseite der Durchgangsbohrung 6 als an der Innenseite. Allerdings berührt die Spanndrahtlitze 10 trotz der Konizität nicht die untere Kante der Flanschplatte 4.
  • Die Flanschplatte 5 bildet das untere Ende des Mastsegments 3. Aufgrund der Konizität befindet sich die Spanndrahtlitze 9 näher an der Innenkante der Durchgangsbohrung als an der Außenkante. Allerdings ist auch zwischen der Spanndrahtlitze 9 und der Durchgangsbohrung in der Flanschplatte 5 ein ringförmiger Freiraum 14 gebildet, der mit einem Harz ausgefüllt ist.
  • Die beiden Flanschplatten 4, 5 weisen außenseitig umlaufende Durchgangsbohrungen 15 auf, in die Schrauben 16 eingesetzt sind, die mit Muttern 17 verschraubt sind. Es handelt sich dabei um eine hochfeste Schraube 16; zwischen der Mutter 17 und der Unterseite der Flanschplatte 4 befindet sich eine Beilagscheibe 18, deren Fase zur Mutter 17 weist.
  • Die hochfeste Schraubverbindung wirkt einem Öffnen der Fuge zwischen den Flanschplatten 4, 5 entgegen. Die Spanndrahtlitzen 9, 10 ziehen die Außenseite der Mastsegmente 2, 3 gegen die Oberflächen der Flanschplatten 4, 5, so dass die an dieser Stelle gebildete Fuge 19 geschlossen ist. Da an dieser Stelle kein Spalt entstehen kann, sind die Mastsegmente vor Umwelteinflüssen geschützt.

Claims (7)

  1. Mastsegment (2, 3) aus Spannbeton, das im Schleuderverfahren mit sofortigem Verbund hergestellt und konisch ausgebildet ist, derart, dass das untere Ende des Mastsegments (2, 3) einen größeren Durchmesser als das obere Ende desselben Mastsegments (2, 3) besitzt und Spanndrahtlitzen (9, 10) bei aufgebrachter Vorspannkraft zur Senkrechten geneigt sind, wobei an den Enden des konisch ausgebildeten Mastsegments (2, 3) Flanschplatten (4, 5) mit Durchgangsbohrungen (6) angeordnet sind, die einen zylindrischen Abschnitt (7) und einen konischen Abschnitt (8) umfassen und in denen die Spanndrahtlitzen (9, 10) mittels Keilen (11) derart verankert sind, dass die Keile (11) sich jeweils einerseits an der Innenseite des konischen Abschnitts (8) und andererseits an der Außenseite des Endes der Spanndrahtlitze (9, 10) abstützen, wobei der Durchmesser des zylindrischen Abschnitts (7) der Durchgangsbohrungen (6) so gewählt ist, dass zwischen den Spanndrahtlitzen (9, 10) und der Flanschplatte (4, 5) ein ringförmiger Freiraum (13, 14) gebildet ist, wobei ferner die Spanndrahtlitzen (10; 9) sich an der Flanschplatte (4) am oberen Ende des Mastsegments (2; 3) näher an der Außenseite der Durchgangsbohrung (6) als an der Innenseite befinden, und wobei sich die Spanndrahtlitzen (9; 10) an der Flanschplatte (5) am unteren Ende des Mastsegments (3; 2) näher an der Innenseite der Durchgangsbohrung (6) als an der Außenseite befinden.
  2. Mastsegment nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Freiraum (13, 14) mit einer Vergussmasse vergossen ist.
  3. Mastsegment nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vergussmasse ein Harz ist.
  4. Mastsegment nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Konizität bis zu 30 mm/m beträgt.
  5. Mastsegment nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spanndrahtlitzen (9, 10) ringförmig in einem oder mehreren Teilkreisen angeordnet sind.
  6. Mastbauwerk (1), umfassend wenigstens zwei Mastsegmente (2, 3) nach einem der Ansprüche 1 bis 5.
  7. Mastbauwerk nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Mastsegmente (2, 3) eine unterschiedliche Konizität aufweisen.
DE102014104439.8A 2014-03-28 2014-03-28 Mastsegment und daraus bestehendes Mastbauwerk Active DE102014104439B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102014104439.8A DE102014104439B4 (de) 2014-03-28 2014-03-28 Mastsegment und daraus bestehendes Mastbauwerk

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102014104439.8A DE102014104439B4 (de) 2014-03-28 2014-03-28 Mastsegment und daraus bestehendes Mastbauwerk

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102014104439A1 DE102014104439A1 (de) 2015-10-01
DE102014104439B4 true DE102014104439B4 (de) 2018-10-25

Family

ID=54066535

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102014104439.8A Active DE102014104439B4 (de) 2014-03-28 2014-03-28 Mastsegment und daraus bestehendes Mastbauwerk

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102014104439B4 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102021123870A1 (de) 2021-09-15 2023-03-16 Ingenieurbüro Stengel Gmbh Stützvorrichtung für einen Schienenstrang einer Achterbahnanordnung sowie Achterbahnanordnung mit derselben

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1409162A1 (de) * 1958-05-02 1968-11-14 Vorspann Technik Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Verankern von starren Staeben als Vorspannglieder von Baukoerpern aus Beton oder anderen Massen
DE2939472A1 (de) 1979-09-28 1981-04-09 G.A. Pfleiderer GmbH & Co KG, 8430 Neumarkt Spannbetonkoerper mit vorgespannten spanngliedern
DE19528999A1 (de) * 1995-08-07 1997-02-13 Pfleiderer Verkehrstechnik Vorrichtung und Verfahren zum Verbinden von zwei Spannbetonelementen
DE202005010398U1 (de) * 2004-10-11 2005-09-22 Inneo 21, S.L. Verbesserte Struktur eines Modulturms für Windturbinen und andere Anwendungen
DE102006030400A1 (de) * 2006-06-29 2008-01-03 Pfleiderer Europoles Gmbh & Co. Kg Freileitungsmast aus Schleuderbeton

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1409162A1 (de) * 1958-05-02 1968-11-14 Vorspann Technik Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Verankern von starren Staeben als Vorspannglieder von Baukoerpern aus Beton oder anderen Massen
DE2939472A1 (de) 1979-09-28 1981-04-09 G.A. Pfleiderer GmbH & Co KG, 8430 Neumarkt Spannbetonkoerper mit vorgespannten spanngliedern
DE19528999A1 (de) * 1995-08-07 1997-02-13 Pfleiderer Verkehrstechnik Vorrichtung und Verfahren zum Verbinden von zwei Spannbetonelementen
DE202005010398U1 (de) * 2004-10-11 2005-09-22 Inneo 21, S.L. Verbesserte Struktur eines Modulturms für Windturbinen und andere Anwendungen
DE102006030400A1 (de) * 2006-06-29 2008-01-03 Pfleiderer Europoles Gmbh & Co. Kg Freileitungsmast aus Schleuderbeton

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
IHK-Magazin "Wirtschaft konkret" 03/2010 der IHK Regensburg, S. 18 - 22; [recherchiert am 19.01.2015 als PDF-Dokument über URL: http://www.ihk-regensburg.de/ihk-r/autoupload/officefiles/Europoles_2010_03.pdf ] *

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102021123870A1 (de) 2021-09-15 2023-03-16 Ingenieurbüro Stengel Gmbh Stützvorrichtung für einen Schienenstrang einer Achterbahnanordnung sowie Achterbahnanordnung mit derselben
WO2023041612A1 (de) 2021-09-15 2023-03-23 Ingenieurbüro Stengel Gmbh Stützvorrichtung für einen schienenstrang einer achterbahnanordnung sowie achterbahnanordnung mit derselben

Also Published As

Publication number Publication date
DE102014104439A1 (de) 2015-10-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2009202B1 (de) Windenergieanlagenturm
DE102009016893B4 (de) Verankerungsbauteil für einen Windenergieanlagenturm
EP2729621B1 (de) Anordnung zum abstützen eines zugglieds, insbesondere eines schrägseils, quer zu seiner längserstreckungsrichtung
EP3092358B2 (de) Windenergieanlage mit turm und fundament aus mehreren segmenten
DE102011001250A1 (de) Vorrichtung und Verfahren für den Übergang zwischen einem Stahlturmabschnitt und einem vorgespannten Betonturmabschnitt
EP2500479B1 (de) Wandbauelement aus zwei beabstandenten Betonschalen, die mit einem Bolzen verbunden werden
DE3435118A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum verankern von seilen aus hochfestem stahldraht
DE102016115042A1 (de) Turm für eine Windkraftanlage aus ringsegmentförmigen Betonfertigteilen
DE102016203494A1 (de) Adaptervorrichtung für einen Turm und Verfahren zur Herstellung
DE202006009554U1 (de) Hybrides Turmbauwerk
EP3701157B1 (de) Halbzeug für das herstellen eines faserverstärkten, ein befestigungsloch oder einen befestigungsvorsprung aufweisenden verbundelements, verbundelement und verfahren zum herstellen eines verbundelements
EP3309327A1 (de) Transportanker
DE102014104439B4 (de) Mastsegment und daraus bestehendes Mastbauwerk
EP3433448B1 (de) Gerüstelement mit einem trägerkopf und baugerüst mit einem solchen gerüstelement
EP2993279A1 (de) Bauwerk mit einem Verstärkungselement aus hochfestem Beton zur Erhöhung der Durchstanzfestigkeit
DE2518513A1 (de) Druckrohr aus spannbeton
DE102012017704A1 (de) Anordnung zur hochfesten Verankerung eines einen Spannstab aufweisenden Spannglieds in einem Bauteil sowie Verfahren zur Herstellung einer solchen Verankerung
EP0739442B1 (de) Verspannbarer gfk-gebirgsanker
DE2554448C2 (de) Verankerung einer Boje mittels Ankerstäben und Kardangelenken
EP0697530B1 (de) Anker für Beton oder dergleichen
WO2015139151A1 (de) Befestigungsvorrichtung für bauverschalungen, befestigungsanordnung mit einer solchen und verfahren zum auf- und abbau von bauverschalungen
CH711156B1 (de) Anschlagelement, Positioniervorrichtung mit mindestens einem solchen Anschlagelement und Verfahren zur Positionierung von Wandschalungen.
DE3005047A1 (de) Spannbetonbauteil mit einem oder mehreren spanngliedern
LU502258B1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Röhrenkomplexes
DE2829200A1 (de) Trittplatte einer treppe

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R082 Change of representative

Representative=s name: DR. GASSNER & PARTNER MBB PATENTANWAELTE, DE

R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: FUCHS EUROPOLES BESITZ GMBH & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: EUROPOLES GMBH & CO. KG, 92318 NEUMARKT, DE

R082 Change of representative

Representative=s name: DR. GASSNER & PARTNER MBB PATENTANWAELTE, DE

R008 Case pending at federal patent court
R039 Revocation action filed