DE102014103504A1 - Vorrichtung zum Befüllen eines Behälters mit einem Füllprodukt - Google Patents

Vorrichtung zum Befüllen eines Behälters mit einem Füllprodukt Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft Vorrichtung (1) zum Befüllen eines Behälters mit einem Füllprodukt, umfassend mindestens einen an einem Füllerkarussell (10) anordenbaren Behälterträger (2) mit mindestens einem im Wesentlichen horizontal angeordneten Behälterteller (20) zur Aufnahme des zu befüllenden Behälters an seinem Behälterboden, wobei der Behälterträger (2) eine Umlenkvorrichtung (4) zum Umlenken eines auf den Behälterträger (2) gerichteten Schwallmittelstroms auf die Oberfläche des Behältertellers (20) aufweist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befüllen eines Behälters mit einem Füllprodukt, bevorzugt zum Befüllen eines Getränkebehälters mit einem Getränk in einem Rundläuferfüller einer Getränkeabfüllanlage.
  • Stand der Technik
  • In Getränkeabfüllanlagen ist es bekannt, die zu befüllenden Behälter, beispielsweise Glasflaschen, mittels Behälterträgern unter dem jeweiligen Füllorgan, mittels welchem das jeweilige Füllprodukt in den zu befüllenden Behälter eingeführt wird, zu halten. Die Behälter werden dabei jeweils auf einem Behälterteller des Behälterträgers abgestellt, und, insbesondere beim Befüllen der Behälter mit einem karbonisierten Füllprodukt, an das darüber angeordnete Füllorgan angepresst. Hierzu wird entweder der Behälterteller angehoben, um die Mündung des zu befüllenden Behälters an das Füllorgan anzupressen, oder aber das Füllorgan wird auf den zu befüllenden Behälter abgesenkt.
  • Bei solchen Befüllvorgängen kann es besonders beim Befüllen von Glasflaschen vorkommen, dass ein Behälter zerstört wird. Beispielsweise kann beim Befüllen von Glasflaschen während eines Vorspannens der Glasflaschen mit einem Spanngas oder beim Spülen der Glasflaschen mit einem Spülgas die Glasflasche platzen. Ein Platzen einer Glasflasche kann auch beim Einfüllen des Füllproduktes in die Glasflasche auftreten, insbesondere dann, wenn karbonisierte Füllprodukte unter Druck eingefüllt werden. Beim Platzen von Glasflaschen verbleiben häufig große Scherben wie beispielsweise der Flaschenboden auf dem Behälterteller.
  • Um Behälterreste von dem Behälterträger und insbesondere dem Behälterteller zu entfernen und entsprechend am Auslaufbereich keine Beschädigungen hervorzurufen und insbesondere keine Kollisionen mit beim nächsten Füllerdurchlauf zugeführten neuen Behältern zu erleiden, ist es bekannt, die verbleibenden Behälterreste zu entfernen. Dabei werden die Behälterreste beispielsweise mittels Abschwallens entfernt, wobei hier Abschwalldüsen, die auf den Behälterteller gerichtet sind, die jeweiligen Behälterrückstände, insbesondere Scherben oder Behälterböden, vom Behälterteller herunterspülen sollen.
  • Eine bekannte Möglichkeit ist das Abschwallen der Behälterteller mit stationären, radial außerhalb der Behälterträger angeordneten Schwalldüsen. Diese Schwalldüsen richten ihren Spülstrahl radial nach innen, so dass Behälterreste entsprechend auch radial nach innen hin abgespült werden. Dies kann unter bestimmten Umständen zu einem nicht zufriedenstellenden Ergebnis führen, da Strukturen im Inneren des Füllerkarussells das zuverlässige Abschwallen der Scherben beeinträchtigen können.
  • Um die Behälterreste von dem Behälterteller zu entfernen, schlägt daher beispielsweise die DE 27 39 742 A1 vor, über mit dem Füllerkarussell mitlaufende Abschwalldüsen, deren Spülstrahl radial nach außen gerichtet ist, die Behälterreste abzuspülen. Hierzu muss entsprechend das zum Abspülen der Behälterreste benötigte Spülmedium auf den rotierenden Teil des Füllers, also das Füllerkarussell, gebracht werden. Weiterhin müssen die Spüldüsen in bestimmten Winkelbereichen des Behandlungswinkels beziehungsweise zwischen einem Auslaufstern und einem Einlaufstern eingeschaltet werden, und während des übrigen Füllvorgangs abgeschaltet werden.
  • Darstellung der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe ausgehend von dem bekannten Stand der Technik, eine Vorrichtung zum Befüllen von Behältern mit einem Füllprodukt anzugeben, welche ein verbessertes Entfernen von Behälterresten ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung zum Befüllen von Behältern mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Entsprechend wird eine Vorrichtung zum Befüllen eines Behälters mit einem Füllprodukt vorgeschlagen, welche mindestens einen an einem Füllerkarussell anordenbaren Behälterträger mit mindestens einem im Wesentlichen horizontal angeordneten Behälterteller zur Aufnahme des zu befüllenden Behälters an seinem Behälterboden aufweist. Erfindungsgemäß weist der Behälterträger eine Umlenkvorrichtung zum Umlenken eines auf den Behälterträger gerichteten Schwallmittelstroms auf die Oberfläche des Behältertellers auf.
  • Dadurch, dass der Behälterträger eine Umlenkvorrichtung zum Umlenken eines Spülmedienstroms auf die Oberfläche des Behältertellers aufweist, kann der Spülmedienstrom von einer jeweils für die konkrete Vorrichtung vorteilhaften Richtung aus auf den Behälterträger aufgebracht werden und dann so umgelenkt werden, dass der Spülmedienstrom die Behälterreste vom Behälterteller zuverlässig nach außen hin abschwallt.
  • Besonders bevorzugt ist die Umlenkvorrichtung dabei so angeordnet, dass ein von außen aufgebrachter Spülmedienstrom durch die Umlenkvorrichtung so umgelenkt wird, dass die Behälterreste nach außen abgespült werden. Mit anderen Worten werden die Behälterreste entgegengesetzt zu dem ursprünglich aufgebrachten Spülmedienstrom abgeschwallt.
  • Auf diese Weise kann mit einem vereinfachten Aufbau, welcher ein Zuführen des Schwallmediums auf den drehenden Teil, also das Füllerkarussell, eines Rundläuferfüllers vermeidet, dennoch ein Abspülen des Behältertellers nach außen stattfinden. Dieses Abschwallen kann dabei weiterhin auch mit stationären Schwalldüsen erreicht werden, welche in dem abzuschwallenden Bereich des Behandlungswinkels beziehungsweise zwischen einem Auslaufstern und einem Einlaufstern stationär und ungeschaltet vorgesehen sein können.
  • Entsprechend wird der gesamte Anlagenaufbau deutlich vereinfacht, da weder ein Überführen des Schwallmediums auf den drehenden Teil, noch ein Schalten von Schwalldüsen notwendig ist. Gleichzeitig wird jedoch durch die Umlenkvorrichtung zuverlässig ein nach außen gerichteter Schwallmedienstrom erreicht, mittels welchem Behälterreste nach außen hin abgeschwallt werden können und entsprechend ein zuverlässiges Entfernen der Behälterreste ermöglicht wird. Insbesondere werden Behälterreste, wie beispielsweise Behälterböden oder Scherben, auf diese Weise nicht mehr auf die Innenseite, also zur Achse des Rundläuferfüllers hin gerichtet, abgeschwallt, sondern sie werden nach außen hin ausgetragen. Damit kann ein Verklemmen der Scherben auf der Innenseite des Füllerkarussells vermieden werden. Die Scherben werden vielmehr in einer Richtung, in welcher üblicherweise auch die zu befüllenden Behälter zugeführt werden und die befüllten Behälter abgeführt werden, abgeschwallt. In dieser Richtung ist das Füllerkarussell üblicherweise frei zugänglich, so dass unabhängig von der jeweiligen Größe des Behälterrestes, insbesondere unabhängig von der Scherbengröße oder Bodengröße, diese Behälterreste zuverlässig und ohne Blockade durch etwaige Strukturen des Füllerkarussells entfernt werden können.
  • Um den Schwallmedienstrahl so richten zu können, dass er das gewünschte Schwallergebnis erzielt, trifft der von der Schwalldüse ausgegebene Schwallmedienstrahl bevorzugt unterhalb des Behältertellers am Behälterträger auf, wobei der Strahl von radial außen in Richtung auf die Rotationsachse des Rundläuferfüllers zu gerichtet ist. Der Schwallmedienstrahl wird dann durch die Umlenkvorrichtung auf die Oberfläche des Behältertellers umgelenkt. Auf diese Weise ist es auch möglich, dass ein starker Schwallmedienstrahl von außen auf den Behälterträger aufgebracht wird, dieser aber der Entfernung der Scherben vom Behälterteller nicht entgegengerichtet wirkt, da er unterhalb des Behältertellers auftrifft. Vielmehr trifft auf den Behälterrest, welcher sich auf dem Behälterteller befindet, nur ein Schwallmedienstrahl auf, welcher beispielsweise von radial innen nach radial außen gerichtet ist, um den Behälterrest mit dem entsprechenden Impuls nach außen auszutragen.
  • Bevorzugt ist ein Füllerkarussell mit einer Mehrzahl von Behälterträgern versehen und jeder Behälterträger weist eine Umlenkvorrichtung auf, welche bezüglich des Behältertellers auf dessen nach innen hin gerichteter Seite angeordnet ist.
  • Eine Schwalldüse zum Aufbringen eines Schwallmedienstrahls ist bevorzugt außerhalb des Behälterträgers angeordnet, der über die Schwalldüse ausgegebene Schwallmedienstrahl ist einwärts in Richtung des Behälterträgers gerichtet und der über die Umlenkvorrichtung ausgegebene Schwallmedienstrahl ist auswärts gerichtet.
  • Um eine Trennung zwischen den einzelnen Füllstellen eines Füllerkarussells erreichen zu können, sind bevorzugt Trennvorrichtungen, bevorzugt Schutzkammerbleche, zwischen einzelnen Behälterträgern angeordnet. Gerade beim Vorsehen solcher Trennvorrichtungen ist das Abschwallen von Behälterresten besonders anspruchsvoll, da hier immer Strukturen des Füllerkarussells dem Abschwallen radial nach innen im Weg sind. Entsprechend ist besonders die Kombination der Trennvorrichtungen mit der Umlenkvorrichtung besonders vorteilhaft, da neben dem Schutz der jeweils benachbarten Füllstellen auch ein verbessertes Abschwallen der Behälterteller nach außen ermöglicht wird.
  • Bevorzugt ist eine Schwallvorrichtung mit einem Schwallrohr vorgesehen, welches in einem zwischen einem Einlaufstern und einem Auslaufstern liegenden Winkelbereich vorliegt, so dass sichergestellt werden kann, dass ein Abschwallen an der richtigen Position und ohne dass ein Schalten der Schwallvorrichtung nötig wäre, durchgeführt wird.
  • Die Umlenkvorrichtung ist bevorzugt so ausgebildet, dass ein umgelenkter Schwallmedienstrahl in einer parallel zur durch den Behälterteller definierten Ebene divergierend aufgefächert ist und bevorzugt den ganzen Behälterteller überstreicht. Es ist auch von Vorteil, die Umlenkvorrichtung so auszubilden, dass ein umgelenkter Schwallmedienstrahl den Behälterteller parallel zu der durch den Behälterteller ausgebildeten Ebene überstreicht, oder auf den Behälterteller zu gerichtet ist.
  • Kurze Beschreibung der Figuren
  • Bevorzugte weitere Ausführungsformen und Aspekte der vorliegenden Erfindung werden durch die nachfolgende Beschreibung der Figuren näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 eine schematische Querschnittsdarstellung von Komponenten eines Rundläuferfüllers in einem ersten Ausführungsbeispiel;
  • 2 eine schematische Draufsicht auf eine Vorrichtung zum Befüllen eines Behälters mit einem Füllprodukt umfassend einen Behälterträger in einem weiteren Ausführungsbeispiel;
  • 3 eine schematische perspektivische Darstellung der Vorrichtung aus 2;
  • 4 eine schematische Draufsicht auf eine weitere Vorrichtung zum Befüllen eines Behälters mit einem Füllprodukt umfassend einen Behälterträger in einem weiteren Ausführungsbeispiel;
  • 5 eine schematische perspektivische Darstellung der Vorrichtung aus 4;
  • 6 eine schematische Seitenansicht einer Vorrichtung zum Befüllen eines Behälters mit einem Füllprodukt mit einem Behälterträger und einem Behälterteller in einem weiteren Ausführungsbeispiel;
  • 7 eine schematische Ansicht der in 6 gezeigten Vorrichtung von vorne;
  • 8 eine schematische Draufsicht auf die in den 6 und 7 gezeigte Vorrichtung; und
  • 9 eine schematische perspektivische Darstellung der in den 6 bis 8 gezeigten Vorrichtung.
  • Detaillierte Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele
  • Im Folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele anhand der Figuren beschrieben. Dabei werden gleiche, ähnliche oder gleichwirkende Elemente in den unterschiedlichen Figuren mit identischen Bezugszeichen bezeichnet und auf eine wiederholte Beschreibung dieser Elemente wird in der nachfolgenden Beschreibung teilweise verzichtet, um Redundanzen zu vermeiden.
  • In 1 ist eine Vorrichtung 1 zum Befüllen eines Behälters mit einem Füllprodukt gezeigt. Die Vorrichtung 1 umfasst hier ein schematisch dargestelltes Füllerkarussell 10, an welchem beispielsweise in der Position 12 ein Füllorgan angebracht sein kann, mittels welchem ein Befüllen eines zu befüllenden Behälters mit einem Füllprodukt durchgeführt werden kann. Der zu befüllende Behälter wird in der Darstellung jedoch als bereits zerstörter Behälter in Form eines Behälterrestes 100 dargestellt. Der Behälterrest 100 ist der Flaschenboden der zerstörten Flasche.
  • Ein zu befüllender Behälter wird an dem Füllerkarussell 10 mittels eines Behälterträgers 2, welcher einen Behälterteller 20 aufweist, getragen. Der zu befüllende Behälter wird entsprechend vor der eigentlichen Befüllung mit seinem Behälterboden auf dem Behälterteller 20 aufgestellt. Dieses Aufbringen des zu befüllenden Behälters wird beispielsweise über einen hier nicht gezeigten Einlaufstern erreicht. Der auf dem Behälterteller 20 angeordnete zu befüllende Behälter wird dann zusammen mit dem Füllerkarussell 10 um die Rotationsachse des Füllerkarussells herum transportiert.
  • Um die Befüllung zu ermöglichen, wird der Behälterträger 2 und damit auch der Behälterteller 20 beim Umlauf des Füllerkarussells 10 angehoben und abgesenkt. Im angehobenen Zustand wird der zu befüllende Behälter dann an das Füllorgan angenähert oder an dieses angepresst, um ein sicheres Einfüllen des Füllprodukts zu ermöglichen. Insbesondere dann, wenn karbonisierte Füllprodukte abgefüllt werden sollen, wird der zu befüllende Behälter durch das Anheben an das Füllorgan angepresst, um eine druckdichte Verbindung zwischen dem Innenraum des Behälters und dem Füllorgan herzustellen. Über die druckdichte Verbindung lässt sich der zu befüllende Behälter mit einem Spanngas vorspannen, bevor das karbonisierte Füllprodukt im Gegendruckverfahren eingefüllt wird. Vor dem Vorspannen des zu befüllenden Behälters mit dem Spanngas kann der Innenraum des zu befüllenden Behälters auch mit dem Spanngas gespült werden.
  • Das Anheben und Absenken des Behälterträgers 2 und damit des Behältertellers 20 wird über eine in 1 schematisch gezeigte Hubvorrichtung 14 ermöglicht, welche mit dem Behälterträger 2 wirkverbunden ist. Entsprechend kann ein zu befüllender Behälter an das Füllorgan so angepresst werden, dass der Mündungsbereich druckdicht mit dem Füllorgan abschließt.
  • Beim Befüllen des zu befüllenden Behälters, beispielsweise einer Glasflasche, mit einem karbonisierten Füllprodukt wird der zu befüllende Behälter bevorzugt vor der Befüllung mittels eines Spanngases, beispielsweise CO2, vorgespannt. Die Befüllung mit dem karbonisierten Füllprodukt findet dann in diesen Vorspanndruck herein statt. Die Verwendung dieses Gegendruckverfahrens hat den Vorteil, dass die Aufschäumneigung des Füllproduktes reduziert wird, da das in dem karbonisierten Füllprodukt gebundene CO2 aufgrund des erhöhten Druckes in dem zu befüllenden Behälter aufgrund des Spanngases nicht oder nur in geringem Umfange entbindet, und damit der Befüllvorgang insgesamt beschleunigt werden kann.
  • Bei diesem Vorspannprozess, bei welchem der zu befüllende Behälter mit einem erhöhten Druck beaufschlagt wird, kann es passieren, dass der jeweilige Behälter aufgrund des plötzlich erhöhten Innendruckes zerstört wird. Wenn Glasflaschen platzen, tritt dies üblicherweise bei diesem Schritt des Vorspannens, bei einem vorgelagerten Spülen des Innenraums mit dem Spanngas oder aber beim darauffolgenden Einfüllen des Füllproduktes in den Behälter auf.
  • Wenn eine Glasflasche aufgrund des erhöhten Innendruckes platzt, kommt es neben der Splitterbildung häufig vor, dass ein Behälterrest 100 in Form eines Behälterbodens, welcher üblicherweise eine höhere Wandstärke hat und damit häufig als Ganzes intakt bleibt, auf dem Behälterteller 20 zurück bleibt. Um bei einem nachfolgenden Zuführen eines neuen zu befüllenden Behälters Kollisionen zu vermeiden, muss der Behälterrest 100 von dem Behälterteller 20 entfernt werden.
  • Hierzu ist eine Schwallvorrichtung 3 vorgesehen, welche ein Schwallrohr 30 und eine Schwalldüse 32 aufweist. Die Schwallvorrichtung 3 ist bezüglich der Rotationsachse des Füllerkarussells 10 außerhalb des Behälterträgers 2 und insbesondere außerhalb des Behältertellers 20 angeordnet. Die Schwallvorrichtung 30 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel stationär ausgebildet und rotiert entsprechend nicht mit dem Füllerkarussell 10 mit. In einer alternativen, nicht gezeigten Ausführung kann die Schwallvorrichtung aber auch mit den Füllerkarussell 10 mitrotierend ausgebildet sein.
  • Die Schwalldüse 32 ist so ausgerichtet, dass der von ihr ausgegebene Schwallmedienstrahl bezüglich der Rotationsachse des Füllerkarussells 10 nach innen gerichtet ist, also beispielsweise auf die Rotationsachse des Füllerkarussells 10 zu.
  • Weiterhin ist die Schwalldüse 32 unterhalb des durch den Behälterteller 20 ausgebildeten Niveaus angeordnet, so dass der über die Schwalldüse 32 ausgegebene und nach innen gerichtete Schwallmedienstrahl die Oberfläche des Behältertellers 20 zunächst nicht trifft, sondern unter dieser hindurch zielt.
  • Eine Umlenkvorrichtung 4 ist an dem Behälterträger 2 angeordnet und weist ein Umlenkblech 40 auf, das auf einer nach innen zur Rotationsachse hin gerichteten Seite des Behältertellers 20 angeordnet ist. Das Umlenkblech 40 weist einen unter der Ebene des Behältertellers 20 angeordneten Einlassbereich 42 und einen auf oder über der Ebene des Behältertellers angeordneten Abstrahlbereich 44 auf. Der Einlassbereich 42 ist in dem gezeigten Ausführungsbeispiel auf dem gleichen Niveau wie die Schwalldüse 32 angeordnet.
  • Dabei ist zu berücksichtigen, dass die Umlenkvorrichtung 4 beim Umlauf mit dem Füllerkarussell 10 zusammen mit dem Behälterträger 2 angehoben und abgesenkt wird. In den Bereichen des Behandlungswinkels des Füllerkarussells 10, in welchen die Schwallvorrichtung 3 angeordnet ist, wird der Behälterteller 20 üblicherweise aber auf einem konstanten Niveau bewegt. Sollte dies nicht der Fall sein, so wird die Schwallvorrichtung 3 entsprechend dem Niveau des Behältertellers 20 nachgeführt.
  • Ein von der Schwalldüse 32 ausgegebener Schwallmedienstrahl trifft entsprechend in den Einlassbereich 42 der Umlenkvorrichtung 4 herein und wird dann mittels des Umlenkblechs 40 am Auslassbereich 44 wieder ausgegeben und auf die Oberfläche des Behältertellers 20 gelenkt. Entsprechend wird der Schwallmedienstrahl, welcher von der Schwalldüse 32 beispielsweise in Richtung der Rotationsachse ausgegeben wird, über die Umlenkvorrichtung 4 so umgelenkt, dass er in der im Wesentlichen entgegengesetzten Richtung über die Oberfläche des Behältertellers 20 hinweg streicht. Der von der Umlenkvorrichtung 4 am Abstrahlbereich 44 ausgegebene Schwallmedienstrahl kann beispielsweise im Wesentlichen radial nach außen gerichtet sein, so dass Behälterteste 100 nach außen hin abgespült werden können.
  • Der von der Umlenkvorrichtung 4 umgelenkte und am Abstrahlbereich 44 ausgegebene Schwallmedienstrahl kann entsprechend in der durch den Behälterteller 20 gebildeten Ebene des Füllerkarussells 10 im Wesentlichen bezüglich der Rotationsachse radial nach außen gerichtet sein. Entsprechend wird auch der Impuls, welcher von dem durch die Umlenkvorrichtung 4 umgelenkten Schwallmedienstrahl auf den Behälterteller 20 beziehungsweise auf sich auf dem Behälterteller 20 befindliche Behälterreste 100 aufgebracht wird, radial nach außen gerichtet, wodurch ein Abschwallen des Behälterrestes 100 nach außen ermöglicht wird.
  • Damit wird der Behälterrest 100 von dem Behälterteller 20 nach außen hin abgeschwallt, so dass ein Verklemmen des Behälterrestes 100 zwischen dem Behälterträger 2 und dem restlichen Füllerkarussell 10 nicht stattfinden kann, sondern ein zuverlässiges Entfernen des Behälterrestes 100 in dem Bereich des Behälterträgers 2 ermöglicht wird.
  • Das Umlenkblech 40 ist bevorzugt so gebogen, dass der über den Auslassbereich 44 ausgegebene Schwallmedienstrahl möglichst energiereich über den Behälterteller 20 geleitet wird. Entsprechend soll die Umlenkung mit möglichst wenig Energieverlust einhergehen, so dass das Umlenkblech 40 in Radialrichtung beispielsweise einen im Wesentlichen halbkreisförmigen Querschnitt aufweist, oder einen Querschnitt mit sich konstant ändernder Steigung, einen parabelförmigen oder einen eine Exponentialfunktion aufweisenden Querschnitt oder einen anderen geeigneten Querschnitt aufweist, der ein energiegünstiges Umlenken des Schwallmedienstromes ermöglicht.
  • Der am Abstrahlbereich 44 ausgegebene Schwallmedienstrahl kann entweder parallel zur Ebene des Behältertellers 20 über diesen hinwegstreichen, oder aber kann auch auf den Behälterteller 20 gerichtet sein, um auch kleine Splitter abschwallen zu können. Durch die geometrische Ausgestaltung der Umlenkvorrichtung 4 und insbesondere durch die Form des Umlenkblechs 40 kann auch eine Kombination aus den genannten Ausrichtungen des Schwallmedienstrahls erreicht werden.
  • Weiterhin ist es möglich, den Schwallmedienstrahl durch die Ausgestaltung der Umlenkvorrichtung 4 und insbesondere des Umlenkblechs 40 in der durch den Behälterteller 20 gebildeten Ebene aufzufächern, so dass der Schwallmedienstrahl den gesamten Behälterteller 20 überstreicht, um sämtliche Behälterreste 100 abräumen zu können.
  • Dadurch, dass der von der Schwalldüse 32 in den Einlassbereich 42 ausgegebene Schwallmedienstrahl unterhalb der durch den Behälterteller 20 gebildeten Ebene liegt, kann weiterhin erreicht werden, dass ausschließlich ein nach außen gerichteter Schwallmedienstrahl den Behälterteller 20 überstreicht, so dass ein zuverlässiges Abschwallen von Behälterresten 100 nach außen hin ermöglicht wird.
  • In einer weiteren Ausführungsform, welche schematisch in den 2 und 3 gezeigt ist, ist wiederum ein Ausschnitt aus einer Vorrichtung 1 zum Befüllen von Behältern mit einem Füllprodukt gezeigt, wobei ein Behälterteller 20 des Behälterträgers 2 vorgesehen ist, welcher wiederum zur Aufnahme eines zu befüllenden Behälters dient. Teile des Füllerkarussells 10 sind zu erkennen, an welchen der Behälterträger 2 und die Umlenkvorrichtung 4 so gehalten sind, dass sie während des Befüllvorgangs zusammen mit dem Füllerkarussell 10 umlaufen.
  • Der Behälterträger 2 ist hier zwischen zwei seitlich des Behälterträgers 2 angeordneten Schutzkammerblechen 22 angeordnet, welche beispielsweise beim Platzen eines Behälters dafür sorgen, dass die umliegenden Behälter und Behälterträger 2 nicht in Mitleidenschaft gezogen werden.
  • Die Umlenkvorrichtung 4 mit ihrem Einlassbereich 42, dem Umlenkblech 40 und dem Abstrahlbereich 44 ist wiederum zu erkennen. Es ist zu erkennen, dass der Einlassbereich 42 in radialer Richtung auf die Rotationsachse des Füllerkarussells zu konvergierend ausgeführt ist, so dass ein Schwallmedienstrahl, welcher aus einer der schematisch angedeuteten Schwalldüsen 32 der Schwallvorrichtung 3 ausgegeben wird, im Wesentlichen über den Abstrahlbereich 44 fokussiert auf den Behälterteller 20 aufgebracht wird. Das Umlenkblech 40 kann dabei auch so gestaltet sein, dass es seinerseits wiederum einen divergierenden Schwallmedienstrahl bereitstellt, welcher stets den gesamten Behälterteller 20 überstreicht.
  • In den 4 und 5 ist eine weitere Vorrichtung 1 zum Befüllen von Behältern gezeigt, welche wiederum einen Behälterteller 20 eines Behälterträgers 2 aufweist und eine Umlenkvorrichtung 4, welche ein Umlenkblech 40, einen Einlassbereich 42 und einen Abstrahlbereich 44 aufweist, vorgesehen ist. Wie aus 5 gut zu erkennen ist, sind der Einlassbereich 42, das Umlenkblech 40 und der Abstrahlbereich 44 einstückig ausgebildet und in dem gezeigten Ausführungsbeispiel aus einem einzigen Blechteil gestanzt und umgeformt. Auf diese Weise lässt sich die Umlenkvorrichtung 4 kostengünstig herstellen.
  • Das Umlenkblech 40 ist im Wesentlichen auf der inneren Seite bezüglich des Behältertellers 20 angeordnet, derart, dass ein von außerhalb des Behältertellers 20 aufgebrachter Schwallmedienstrahl durch das Umlenkblech 40 so umgelenkt wird, dass er dann in einer nach außen gerichteten Richtung den Behälterteller 20 überstreicht. Entsprechend ist der von der Schwallvorrichtung 3 aufgebrachte Schwallmedienstrahl zu dem von der Umlenkvorrichtung 4 auf den Behälterteller 20 gerichteten Schwallmedienstrahl im Wesentlichen entgegen gerichtet.
  • In 5 ist ebenfalls gut zu erkennen, dass der Einlassbereich 42 unterhalb des Behältertellers 20 liegt, um eine Kollision des umgelenkten Schwallmedienstrahles mit dem von der Schwallvorrichtung 3 ausgegebenen Strahl zu vermeiden.
  • In 6 bis 9 ist eine weitere Ausführungsform gezeigt, wobei hier lediglich der Behälterträger 2 mit dem Behälterteller 20 und der Umlenkvorrichtung 4 gezeigt sind.
  • Wie aus 6 gut zu erkennen, ist das Umlenkblech 40 so ausgebildet, dass es zwei Radien, die jeweils einen 90°-Winkel umfassen, einschließt und eine dazwischenliegende gerade Umleitstrecke 46. Andere Ausbildungen des Querschnitts des Umlenkbleches 40 sind ebenfalls denkbar, so wie beispielsweise eine halbkreisförmige Ausgestaltung, eine elliptische Ausgestaltung, eine logarithmische Ausgestaltung etc.
  • In den gezeigten und beschriebenen Ausführungsformen sowie den Ansprüchen wird unter anderem auf ein nach außen gerichtetes Abschwallen Bezug genommen. Darunter wird nicht nur ein exakt radiales Abschwallen verstanden, sondern ein Abschwallen, welches ein Entfernen der Behälterreste durch Abschwallen nach außen hin ermöglicht. Dies kann auch ein Abschwallen in einer Richtung beispielsweise von +/–90° zum Radiusstrahl umfassen, bevorzugt aber eine Richtung von weniger als +/–60° zum Radiusstrahl.
  • Soweit anwendbar, können alle einzelnen Merkmale, die in den einzelnen Ausführungsbeispielen dargestellt sind, miteinander kombiniert und/oder ausgetauscht werden, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Vorrichtung zum Befüllen eines Behälters mit einem Füllprodukt
    10
    Füllerkarussell
    12
    Position für ein Füllorgan
    14
    Hubvorrichtung
    100
    Behälterrest
    2
    Behälterträger
    20
    Behälterteller
    22
    Schutzkammerblech
    3
    Schwallvorrichtung
    30
    Schwallrohr
    32
    Schwalldüse
    4
    Umlenkvorrichtung
    40
    Umlenkblech
    42
    Einlassbereich
    44
    Abstrahlbereich
    46
    Umleitstrecke
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 2739742 A1 [0006]

Claims (9)

  1. Vorrichtung (1) zum Befüllen eines Behälters mit einem Füllprodukt, umfassend mindestens einen an einem Füllerkarussell (10) anordenbaren Behälterträger (2) mit mindestens einem im Wesentlichen horizontal angeordneten Behälterteller (20) zur Aufnahme des zu befüllenden Behälters an seinem Behälterboden, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälterträger (2) eine Umlenkvorrichtung (4) zum Umlenken eines auf den Behälterträger (2) gerichteten Schwallmittelstroms auf die Oberfläche des Behältertellers (20) aufweist.
  2. Vorrichtung (1) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkvorrichtung (4) zum Umlenken eines in einen unterhalb des Behältertellers (20) vorgesehenen Einlassbereich (42) der Umlenkvorrichtung (2) eingebrachten Schwallmittelstroms auf die Oberfläche des Behältertellers (20) eingerichtet ist.
  3. Vorrichtung (1) gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkvorrichtung (4) ein Umlenkblech (40) aufweist, welches auf der bezüglich einer Rotationsachse eines Füllerkarussells (10) innenliegenden Seite des Behältertellers (20) angeordnet ist.
  4. Vorrichtung (1) gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Füllerkarussell (10) mit einer Mehrzahl von Behälterträgern (2) versehen ist und jeder Behälterträger (2) eine Umlenkvorrichtung (4) aufweist, welche bezüglich des Behältertellers (20) nach innen hin angeordnet ist.
  5. Vorrichtung (1) gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schwalldüse (32) zum Aufbringen eines Schwallmittelstrahles radial außerhalb des Behälterträgers (2) angeordnet ist, der über die Schwalldüse (32) ausgegebene Schwallmedienstrahl einwärts in Richtung des Behälterträgers (2) gerichtet ist und der über die Umlenkvorrichtung (4) ausgegebene Schwallmedienstrahl im Wesentlichen radial auswärts gerichtet ist.
  6. Vorrichtung (1) gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Trennvorrichtungen, bevorzugt Schutzkammerbleche (22), zwischen einzelnen Behälterträgern (2) angeordnet sind.
  7. Vorrichtung (1) gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schwallvorrichtung (3) mit einem Schwallrohr (30) vorgesehen ist, welches in einem zwischen einem Einlaufstern und einem Auslaufstern liegenden Winkelbereich vorliegt.
  8. Vorrichtung (1) gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkvorrichtung (4) so ausgebildet ist, dass ein umgelenkter Schwallmedienstrahl in einer parallel zur durch den Behälterteller (20) definierten Ebene divergierend aufgefächert ist und bevorzugt den ganzen Behälterteller (20) überstreicht.
  9. Vorrichtung (1) gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkvorrichtung (4) so ausgebildet ist, dass ein umgelenkter Schwallmedienstrahl den Behälterteller (20) parallel zu der durch den Behälterteller (20) ausgebildeten Ebene überstreicht, oder auf den Behälterteller (20) zu gerichtet ist.
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