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QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNGEN
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Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der vorläufigen U. S. Anmeldung Nr. 61/793,495, die am 15. März 2013 eingereicht wurde und deren Offenbarungsgehalt hierin in seiner Gesamtheit mit aufgenommen ist.
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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Offenbarung betrifft Getriebe und insbesondere ein kompaktes Doppelkupplungs-Mehrganggetriebe, das zumindest zwei Gegenwellen aufweist, um elf oder mehr Gänge herzustellen.
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HINTERGRUND
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Die Aussagen in diesem Abschnitt liefern lediglich Hintergrundinformation in Bezug auf die vorliegende Offenbarung und brauchen keinen Stand der Technik zu bilden.
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Ein typisches Mehrganggetriebe mit Gegenwellen und koplanaren Zahnradsätzen verwendet Gegenwellenzahnräder mit einem unterschiedlichen, dedizierten Zahnradpaar oder -satz, um jedes Vorwärtsdrehzahlverhältnis zu erreichen. Dementsprechend beträgt die bei dieser typischen Konstruktion erforderliche Gesamtzahl von Zahnrädern das Zweifache der Zahl von Vorwärtsgängen plus drei für Rückwärts. Dies benötigt eine große Zahl von erforderlichen Zahnradpaaren, insbesondere in Getrieben, die eine relativ große Zahl von Vorwärtsdrehzahlverhältnissen aufweisen.
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Obgleich gegenwärtige Getriebe ihren vorgesehenen Zweck erfüllen, ist der Bedarf für neue und verbesserte Getriebekonfigurationen, die ein verbessertes Leistungsvermögen, insbesondere von den Standpunkten des Wirkungsgrades, des Ansprechvermögens und der Geschmeidigkeit aus, sowie einen verbesserten Bauraum, primär reduzierte Größe und reduziertes Gewicht, zeigen, im Wesentlichen konstant. Dementsprechend besteht in der Technik Bedarf an einem Getriebe, das einen verbesserten Bauraum aufweist, während es wünschenswerte Übersetzungsverhältnisse und Drehmomentbereiche bereitstellt.
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ZUSAMMENFASSUNG
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Die vorliegende Erfindung stellt ein Getriebe bereit, das mit einem Eingangselement verbindbar ist, und ein Ausgangselement, ein erstes und zweites Getriebeeingangswellenelement, ein erstes und zweites Gegenwellenelement, eine Mehrzahl von koplanaren Zahnradsätzen und ein Mehrzahl von Drehmomentübertragungseinrichtungen umfasst. Die Drehmomentübertragungseinrichtungen umfassen eine Mehrzahl von Synchroneinrichtungs-Baugruppen und eine Doppelkupplungs-Baugruppe. Das Getriebe ist betreibbar, um zumindest ein Rückwärtsdrehzahlverhältnis und eine Mehrzahl von Vorwärtsdrehzahlverhältnissen zwischen dem Eingangselement und dem Ausgangselement bereitzustellen.
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Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung verbindet die selektive Einrückung der ersten und zweiten Kupplung der Doppelkupplungs-Baugruppe das Doppelkupplungsgehäuse mit zumindest einem von dem ersten und dem zweiten Getriebeeingangselement, und die selektive Einrückung von zumindest einer von den fünf Synchroneinrichtungs-Baugruppen stellt zumindest eines von elf Vorwärtsdrehzahlverhältnissen her.
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Die obigen Merkmale und Vorteile und weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung der besten Ausführungsarten der Erfindung leicht deutlich werden, wenn diese in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen genommen wird, in denen ähnliche Bezugszeichen auf die gleiche Komponente, das gleiche Bauteil, Element oder das gleiche Merkmal verweisen.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist eine schematische Ansicht einer Ausführungsform eines Elfganggetriebes, das eine Doppelkupplung, zwei Getriebeeingangswellen, eine Mehrzahl von Zahnradsätzen und eine Mehrzahl von Synchroneinrichtungen aufweist, gemäß der vorliegenden Erfindung; und
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2 ist eine Kupplungstabelle, die den Einrückungszustand der Doppelkupplung und jeder von der Mehrzahl von Synchroneinrichtungen für jedes der elf Vorwärtsübersetzungsverhältnisse und das eine Rückwärtsübersetzungsverhältnis gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
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BESCHREIBUNG
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Unter Bezugnahme auf 1 ist ein Mehrganggetriebe allgemein durch Bezugszeichen 10 angegeben. Das Getriebe 10 ist mit einem Eingangselement 12 verbindbar und weist ein Ausgangselement oder Ausgangszahnrad 14 auf. In der vorliegenden Ausführungsform ist das Eingangselement 12 eine Welle und das Ausgangselement 14 ist ein Zahnrad, jedoch werden Fachleute feststellen, dass das Eingangselement 12 andere Komponenten als Wellen sein kann und das Ausgangselement 14 ein anderes Bauteil als ein Zahnrad sein kann, wie etwa eine Welle.
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Das Eingangselement 12 ist ständig mit einer Kraftmaschine 16 oder einem anderen Drehmoment erzeugenden Aggregat verbunden, um ein Antriebsdrehmoment an Eingangselement 12 zu liefern. Das Ausgangselement oder Ausgangszahnrad 14 treibt eine Differenzial-Baugruppe (nicht gezeigt) drehbar an. Die Differenzial-Baugruppe überträgt Drehmoment, das von Ausgangselement 14 abgegeben wird, schließlich auf Straßenräder (nicht gezeigt).
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Das Getriebe 10 umfasst ein Gehäuse 19, das eine Zahnradanordnung 20 zumindest teilweise umschließt. Die Zahnradanordnung 20 umfasst verschiedene Wellen oder Wellenelemente, koplanare kämmende Zahnradsätze, eine Doppelkupplungs-Baugruppe und selektiv einrückbare Synchroneinrichtungen, wie es hierin beschrieben wird. Zum Beispiel umfasst die Zahnradanordnung 20 eine erste Getriebeeingangswelle oder ein erstes Getriebeeingangswellenelement 22, eine zweite Getriebeeingangswelle oder ein zweites Getriebeeingangswellenelement 24, eine erste Gegenwelle 26 und eine zweite Gegenwelle 28. Die zweite Getriebeeingangswelle oder das zweite Getriebeeingangswellenelement 24 ist eine Hohlwelle, die konzentrisch mit der ersten Getriebeeingangswelle oder dem ersten Getriebeeingangswellenelement 22 ist und über dieser bzw. diesem liegt. Die erste Gegenwelle 26 und die zweite Gegenwelle 28 sind jeweils beabstandet von und parallel zu dem ersten und zweiten Getriebeeingangswellenelement 22, 24. Die erste und zweite Getriebeeingangswelle 22, 24 definieren eine erste Drehachse, die erste Gegenwelle 26 definiert eine zweite Drehachse und die zweite Gegenwelle 28 definiert eine dritte Drehachse. Die Position und Lage der Gegenwellen 26 und 28 relativ zu der ersten und zweiten Getriebeeingangswelle 22, 24 sind austauschbar.
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Eine Doppelkupplungs-Baugruppe 32 ist zwischen das Eingangselement 12 und das erste und zweite Getriebeeingangswellenelement 22, 24 schaltbar. Die Doppelkupplungs-Baugruppe 32 umfasst ein Kupplungsgehäuse 34, das zur gemeinsamen Rotation mit dem Eingangselement 12 verbindbar ist. Ferner weist die Doppelkupplungs-Baugruppe 32 ein erstes und zweites Kupplungsbauteil oder Naben 36 und 38 auf. Die Kupplungsbauteile 36 und 38 sind zusammen mit dem Kupplungsgehäuse 34 ausgestaltet, um eine Reibkupplung zu bilden, wie sie in der Technik als Doppelkupplung bekannt ist. Genauer sind an den Kupplungsbauteilen 36, 38 und dem Kupplungsgehäuse 34 Reibplatten montiert oder auf andere Weise damit gekoppelt, die Wechselwirken, um eine Reibkupplung zu bilden. Das Kupplungsbauteil 36 ist zur gemeinsamen Rotation mit der ersten Getriebeeingangswelle oder dem ersten Getriebeeingangswellenelement 22 verbunden, und das Kupplungsbauteil 38 ist zur gemeinsamen Rotation mit der zweiten Getriebeeingangswelle oder dem zweiten Getriebeeingangswellenelement 24 verbunden. Somit verbindet die selektive Einrückung des Kupplungsbauteils 36 mit dem Kupplungsgehäuse 34 das Eingangselement 12 zur gemeinsamen Rotation mit dem ersten Getriebeeingangswellenelement 22. Die selektive Einrückung des Kupplungsbauteils 38 mit dem Kupplungsgehäuse 34 verbindet das Eingangselement 12 zur gemeinsamen Rotation mit dem zweiten Getriebeeingangswellenelement 24. Es ist festzustellen, dass die überall in den Figuren gezeigte Doppelkupplungs-Baugruppe 32 eine nasse oder trockene Kupplungsbaugruppe sein kann, ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
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Die Zahnradanordnung 20 umfasst auch eine Mehrzahl von koplanaren kämmenden Zahnradsätzen 40, 50, 60, 70, 80 und 90. Die vorliegende Erfindung zieht in Betracht, dass die Mehrzahl von koplanaren, kämmenden Zahnradsätze 40, 50, 60, 70, 80 und 90 axial entlang der Getriebeeingangswellen 22, 24 in einer anderen Reihenfolge angeordnet sein können als die, die in 1 gezeigt ist, und dennoch im Umfang der Erfindung liegen. Der koplanare Zahnradsatz 40 umfasst ein erstes Ritzelrad 42, ein zweites Ritzelrad 44 und ein drittes Ritzelrad 46. Das erste Ritzelrad 42 ist drehfest und zur gemeinsamen Rotation mit dem ersten Getriebeeingangswellenelement 22 verbunden. Das zweite Ritzelrad 44 ist drehfest und zur gemeinsamen Rotation mit einer erste Hohlwelle 48 verbunden und kämmt mit dem ersten Ritzelrad 42. Das dritte Ritzelrad 46 ist fest und zur gemeinsamen Rotation mit dem zweiten Gegenwellenelement 28 verbunden und kämmt mit dem ersten Ritzelrad 42. Es ist festzustellen, dass das erste Ritzelrad 42 eine separate Zahnradstruktur, die an dem ersten Getriebeeingangswellenelement 22 befestigt ist, oder Zahnradzähne/Kerbverzahnungen sein kann, die an einer Außenfläche des ersten Getriebeeingangswellenelements 22 gebildet sind, ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Zahnradsatz 40 ist benachbart zu einer Wand 51 des Getriebegehäuses 19 auf der entgegengesetzten Seite des Getriebes relativ zu der Doppelkupplungs-Baugruppe 32 angeordnet.
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Der koplanare Zahnradsatz 50 umfasst ein erstes Ritzelrad 52 und ein zweites Ritzelrad 54. Das erste Ritzelrad 52 ist drehfest und zur gemeinsamen Rotation mit dem zweiten Getriebeeingangswellenelement 24 verbunden und kämmt mit dem zweiten Ritzelrad 54. Das zweite Ritzelrad 54 ist drehfest und zur gemeinsamen Rotation mit einer zweiten Hohlwelle 56 verbunden. Zahnradsatz 50 ist axial benachbart zu Zahnradsatz 40 angeordnet.
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Der koplanare Zahnradsatz 60 umfasst ein erstes Ritzelrad 62 und ein zweites Ritzelrad 64. Das erste Ritzelrad 62 ist drehfest und zur gemeinsamen Rotation mit dem zweiten Getriebeeingangswellenelement 66 verbunden und kämmt mit dem zweiten Ritzelrad 64. Das zweite Ritzelrad 64 ist drehfest und zur gemeinsamen Rotation mit der ersten Hohlwelle 48 verbunden. Zahnradsatz 60 ist benachbart zu Zahnradsatz 50 angeordnet.
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Der koplanare Zahnradsatz 70 umfasst ein erstes Ritzelrad 72 und ein zweites Ritzelrad 74. Das erste Ritzelrad 72 ist drehfest und zur gemeinsamen Rotation mit einer vierten Hohlwelle 76 verbunden und kämmt mit dem zweiten Ritzelrad 74. Das zweite Ritzelrad 74 ist drehfest und verbunden zur gemeinsamen Rotation mit einer fünften Hohlwelle 78 verbunden. Zahnradsatz 70 ist benachbart zu Zahnradsatz 60 angeordnet.
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Der koplanare Zahnradsatz 80 umfasst ein erstes Ritzelrad 82, ein zweites Ritzelrad 84 und ein drittes Ritzelrad 86. Das erste Ritzelrad 82 ist drehfest und zur gemeinsamen Rotation mit einer sechsten Hohlwelle 88 verbunden und kämmt mit dem zweiten Ritzelrad 84 und mit dem dritten Ritzelrad 86. Das zweite Ritzelrad 84 ist drehfest und zur gemeinsamen Rotation mit dem vierten Hohlwellenelement 76 verbunden. Das dritte Ritzelrad 86 ist drehfest und zur gemeinsamen Rotation mit einer siebten Hohlwelle 89 verbunden. Zahnradsatz 80 ist benachbart zu Zahnradsatz 70 angeordnet.
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Der koplanare Zahnradsatz 90 umfasst ein erstes Ritzelrad 92 und ein zweites Ritzelrad 94. Das erste Ritzelrad 92 ist drehfest und zur gemeinsamen Rotation mit der sechsten Hohlwelle 88 verbunden und kämmt mit dem zweiten Ritzelrad 94. Das zweite Ritzelrad 94 ist drehfest und zur gemeinsamen Rotation mit einer achten Hohlwelle 96 verbunden. Zahnradsatz 90 ist zwischen Zahnradsatz 80 und Doppelkupplung 32 angeordnet.
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Ferner ist ein erstes Gegenwellen-Übertragungszahnrad 100 drehfest und zur gemeinsamen Rotation mit dem ersten Gegenwellenelement 26 verbunden. Ein zweites Gegenwellen-Übertragungszahnrad 110 ist drehfest und zur gemeinsamen Rotation mit einer neunten Hohlwelle 98 verbunden. Das erste Gegenwellen-Übertragungszahnrad 100 ist ausgestaltet, um mit Ausgangselement 14 zu kämmen, und das zweite Gegenwellen-Übertragungszahnrad 110 ist ausgestaltet, um mit Ausgangselement 14 zu kämmen. Jedoch kämmen das erste Gegenwellen-Übertragungszahnrad 100 und das zweite Gegenwellen-Übertragungszahnrad 110 nicht miteinander.
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Es kann ein Parkzahnrad (nicht gezeigt) vorgesehen sein, um das Getriebe 10 in einen Parkmodus zu versetzen, der eine Rotation des Ausgangselements 14 verhindert. Das Parkzahnrad kann drehfest an dem ersten Gegenwellenelement 26 oder an dem zweiten Gegenwellenelement 28 sein. Jedoch kann die axiale Lage des Parkzahnrads längs des ersten oder zweiten Gegenwellenelements 26, 28 gemäß dem verfügbaren Bauraum verändert werden.
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Unter fortgesetzter Bezugnahme auf 1 umfasst das Getriebe 10 ferner eine Mehrzahl von selektiv einrückbaren Synchroneinrichtungs-Baugruppen 150, 152, 154, 156 und 158. Die Synchroneinrichtungs-Baugruppen 150A–B, 152A–B und 154A–B sind doppelseitige Synchroneinrichtungen und umfassen im Allgemeinen eine Schaltgabel (nicht gezeigt), die von einem Aktor (nicht gezeigt) bidirektional in zumindest zwei eingerückte Stellungen und eine neutrale oder ausgerückte Stellung umgesetzt wird. In der vorliegenden Ausführungsform ist die Synchroneinrichtung 150A selektiv betätigbar, um die achte Hohlwelle 96 zur gemeinsamen Rotation mit dem ersten Gegenwellenelement 26 zu verbinden, und Synchroneinrichtung 150B ist selektiv betätigbar, um die vierte Hohlwelle 76 zur gemeinsamen Rotation mit dem ersten Gegenwellenelement 26 zu verbinden. Synchroneinrichtung 152A ist selektiv betätigbar, um die neunte Hohlwelle 98 zur gemeinsamen Rotation mit dem zweiten Gegenwellenelement 28 zu verbinden, und Synchroneinrichtung 152B ist selektiv betätigbar, um die siebte Hohlwelle 89 zur gemeinsamen Rotation mit dem zweiten Gegenwellenelement 28 zu verbinden. Synchroneinrichtung 154A ist selektiv betätigbar, um die siebte Hohlwelle 89 zur gemeinsamen Rotation mit der zweiten Hohlwelle 56 zu verbinden, und Synchroneinrichtung 154B ist selektiv betätigbar, um die fünfte Hohlwelle 78 zur gemeinsamen Rotation mit der zweiten Hohlwelle 56 zu verbinden. Die Synchroneinrichtungen 156 und 158 sind einseitige Synchroneinrichtungen und umfassen im Allgemeinen eine Schaltgabel (nicht gezeigt), die von einem Aktor (nicht gezeigt) bidirektional in zumindest eine eingerückte Stellung und eine neutrale oder ausgerückte Stellung umgesetzt wird. Synchroneinrichtung 156 ist selektiv betätigbar, um die sechste Hohlwelle 88 zur gemeinsamen Rotation mit dem zweiten Getriebeeingangswellenelement 24 zu verbinden. Synchroneinrichtung 158 ist selektiv betätigbar, um die dritte Hohlwelle 66 zur gemeinsamen Rotation mit dem zweiten Getriebeeingangswellenelement 24 zu verbinden.
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Das Getriebe 10 ist in der Lage, Drehmoment von der Eingangswelle 12 auf das Ausgangszahnradelement 14 in zumindest elf Vorwärtsdrehmomentverhältnissen und zumindest einem Rückwärtsdrehmomentverhältnis zu übertragen. Ein jedes von den Vorwärtsdrehmomentverhältnissen und dem Rückwärtsdrehmomentverhältnis wird durch selektive Einrückung der Doppelkupplungs-Baugruppe 32 und einer oder mehrerer der Synchroneinrichtungs-Baugruppen 150, 152, 154, 156 und 158 erzielt. Fachleute werden leicht verstehen, dass jedem Drehmomentverhältnis ein unterschiedliches Drehzahlverhältnis zugeordnet ist.
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Es ist festzustellen, dass jeder einzelne Zahnradsatz oder Kombinationen von Zahnradsätzen 40, 50, 60, 70, 80 und 90 bei selektiver Einrückung der Synchroneinrichtungs-Baugruppen 150, 152, 154, 156 und 158 ein oder mehrere Vorwärts- und/oder Rückwärtsübersetzungsverhältnisse bereitstellt. Es ist auch festzustellen, dass ein besonderes Vorwärts- oder Rückwärtsdrehzahlverhältnis durch unterschiedliche Kombinationen von Synchroneinrichtungen und zugehörigen Zahnradsätzen erreicht werden kann, ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
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Nun unter Bezugnahme auf 2 veranschaulicht eine Wahrheitstabelle oder Kuppeldiagramm den Einrückungszustand für die Doppelkupplung 32 und die Synchroneinrichtungen 150, 152, 154, 156 und 158. Ein ”X” in dem Kasten bedeutet, dass die besondere Kupplung oder Synchroneinrichtung eingerückt ist, um den gewünschten Gangzustand zu erreichen, und eine ”0” bedeutet, dass die Kupplung oder Synchroneinrichtung aktiviert oder ”an” ist, jedoch kein Drehmoment transportiert. Tatsächliche numerische Übersetzungsverhältnisse der verschiedenen Gangzustände sind ebenfalls dargestellt, obwohl festzustellen ist, dass diese Zahlenwerte nur beispielhaft sind und dass sie über beträchtliche Bereiche eingestellt werden können, um sich verschiedenen Anwendungen und Betriebskriterien des Getriebes 10 anzupassen. Natürlich sind andere Übersetzungsverhältnisse abhängig von dem gewählten Zahnraddurchmesser, der gewählten Zahnradzähnezahl und der gewählten Zahnradkonfiguration erreichbar.
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Um zum Beispiel das Rückwärtsdrehmomentverhältnis herzustellen, wird Kupplungsbauteil 38 eingerückt und Synchroneinrichtungen 154B, 158 und 150A werden aktiviert. Kupplungsbauteil 38 koppelt das Eingangselement 12 mit dem zweiten Getriebeeingangswellenelement 24. Synchroneinrichtung 154B verbindet Hohlwelle 56 mit der Hohlwelle 78. Synchroneinrichtung 158 verbindet Hohlwelle 66 mit dem zweiten Getriebeeingangswellenelement 24. Synchroneinrichtung 150A verbindet Hohlwelle 96 mit dem ersten Gegenwellenelement 26. Genauer wird Eingangsdrehmoment von der Eingangswelle 12 durch die Doppelkupplungs-Baugruppe 32 auf das zweite Getriebeeingangswellenelement 24, von Getriebeeingangswellenelement 24 auf Synchroneinrichtung 158, von Synchroneinrichtung 158 auf Hohlwelle 66 und Zahnrad 62, von Zahnrad 62 auf Zahnrad 64, durch Hohlwelle 48 auf Zahnrad 44, von Zahnrad 44 auf Zahnrad 42 auf Zahnrad 46, von Zahnrad 46 auf das zweite Gegenwellenelement 28, von dem zweiten Gegenwellenelement 28 und von dem zweiten Getriebeeingangswellenelement 24 auf Zahnrad 52, von Zahnrad 52 auf Zahnrad 54, von Zahnrad 54 auf Hohlwelle 56, von Hohlwelle 56 auf Synchroneinrichtung 154B, von Synchroneinrichtung 154B auf Hohlwelle 78 und Zahnrad 74, von Zahnrad 74 auf Zahnrad 72, von Zahnrad 72 auf Hohlwelle 76, von Hohlwelle 76 auf Synchroneinrichtung 150A und auf das erste Gegenwellenelement 26, dann auf das erste Gegenwellen-Übertragungszahnrad 100 und von dem ersten Gegenwellen-Übertragungszahnrad 100 auf das Ausgangselement 14 übertragen.
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Um ein erstes Vorwärtsdrehmomentverhältnis (d. h. einen 1. Gang) herzustellen, wird Kupplungsbauteil 36 eingerückt und Synchroneinrichtungen 158, 154A und 150A werden aktiviert. Kupplungsbauteil 36 koppelt das Eingangselement 12 mit dem ersten Getriebeeingangswellenelement 22. Synchroneinrichtung 158 verbindet das zweite Getriebeeingangswellenelement 24 mit Hohlwelle 66. Synchroneinrichtung 154A verbindet Hohlwelle 56 mit der Hohlwelle 89. Synchroneinrichtung 150A verbindet Hohlwelle 96 mit dem ersten Gegenwellenelement 26. Genauer wird Eingangsdrehmoment von der Eingangswelle 12 durch die Doppelkupplungs-Baugruppe 32 auf Zahnrad 42, von Zahnrad 42 auf Zahnrad 44, von Zahnrad 44 auf Hohlwelle 48, von Hohlwelle 48 auf Zahnrad 64, von Zahnrad 64 auf Zahnrad 62, von Zahnrad 62 auf Hohlwelle 66, von Hohlwelle 66 auf Synchroneinrichtung 158, von Synchroneinrichtung 158 auf das zweite Getriebeeingangswellenelement 24 auf Zahnrad 52, von Zahnrad 52 auf Zahnrad 54, von Zahnrad 54 auf Hohlwelle 56, von Hohlwelle 56 auf Synchroneinrichtung 154A, von Synchroneinrichtung 154A auf Hohlwellenelement 89 und Zahnrad 86, von Zahnrad 86 auf Zahnrad 82, von Zahnrad 82 auf Hohlwelle 88 und Zahnrad 92, von Zahnrad 92 auf Zahnrad 94, von Zahnrad 94 auf Synchroneinrichtung 150A, von Synchroneinrichtung 150A auf das erste Gegenwellenelement 26, dann auf das erste Gegenwellen-Übertragungszahnrad 100 und von dem ersten Gegenwellen-Übertragungszahnrad 100 auf das Ausgangselement 14 übertragen.
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Um ein zweites Vorwärtsdrehmomentverhältnis (d. h. einen 2. Gang) herzustellen, wird Kupplungsbauteil 38 eingerückt und Synchroneinrichtungen 154A und 150A werden aktiviert. Kupplungsbauteil 38 koppelt das Eingangselement 12 mit dem zweiten Getriebeeingangswellenelement 24. Synchroneinrichtung 154A verbindet Hohlwelle 56 mit der Hohlwelle 89. Synchroneinrichtung 150A verbindet Hohlwelle 96 mit dem ersten Gegenwellenelement 26. Genauer wird Eingangsdrehmoment von der Eingangswelle 12 durch die Doppelkupplungs-Baugruppe 32 auf das zweite Getriebeeingangswellenelement 24 auf Zahnrad 52, von Zahnrad 52 auf Zahnrad 54, von Zahnrad 54 auf Hohlwelle 56, von Hohlwelle 56 auf Synchroneinrichtung 154A, von Synchroneinrichtung 154A auf das Hohlwellenelement 89 und Zahnrad 86, von Zahnrad 86 auf Zahnrad 82, von Zahnrad 82 auf Hohlwelle 88 und Zahnrad 92, von Zahnrad 92 auf Zahnrad 94, von Zahnrad 94 auf Synchroneinrichtung 150A, von Synchroneinrichtung 150A auf das erste Gegenwellenelement 26, dann auf das erste Gegenwellen-Übertragungszahnrad 100 und von dem ersten Gegenwellen-Übertragungszahnrad 100 auf das Ausgangselement 14 übertragen.
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Um ein drittes Vorwärtsdrehmomentverhältnis (d. h. einen 3. Gang) herzustellen, wird Kupplungsbauteil 36 eingerückt und Synchroneinrichtungen 152B und 150A werden aktiviert. Kupplungsbauteil 36 koppelt das Eingangselement 12 mit dem ersten Getriebeeingangswellenelement 22, das Ritzel 42 rotiert. Synchroneinrichtung 152B verbindet Hohlwelle 89 mit dem zweiten Gegenwellenelement 28. Synchroneinrichtung 150A verbindet Hohlwelle 96 mit dem ersten Gegenwellenelement 26. Genauer wird Eingangsdrehmoment von der Eingangswelle 12 durch die Doppelkupplungs-Baugruppe 32 auf das erste Getriebeeingangswellenelement 22 auf Zahnrad 42, von Zahnrad 42 auf Zahnrad 46, von Zahnrad 46 auf Synchroneinrichtung 152B, von Synchroneinrichtung 152B auf Hohlwelle 89 und Zahnrad 86, von Zahnrad 86 auf Zahnrad 82, von Zahnrad 82 auf Hohlwelle 88 und Zahnrad 92, von Zahnrad 92 auf Zahnrad 94, von Zahnrad 94 auf Synchroneinrichtung 150A, von Synchroneinrichtung 150A auf das erste Gegenwellenelement 26, dann auf das erste Gegenwellen-Übertragungszahnrad 100 und von dem erste Gegenwellen-Übertragungszahnrad 100 auf das Ausgangselement 14 übertragen.
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Um ein viertes Vorwärtsdrehmomentverhältnis (d. h. einen 4. Gang) herzustellen, wird Kupplungsbauteil 36 eingerückt und Synchroneinrichtungen 158, 156 und 150A werden aktiviert. Kupplungsbauteil 36 koppelt das Eingangselement 12 mit dem ersten Getriebeeingangswellenelement 22. Synchroneinrichtung 158 verbindet das zweite Getriebeeingangswellenelement 24 mit Hohlwelle 66. Synchroneinrichtung 156 verbindet das zweite Getriebeeingangswellenelement 24 mit Hohlwelle 88. Synchroneinrichtung 150A verbindet Hohlwelle 96 mit dem ersten Gegenwellenelement 26. Genauer wird Eingangsdrehmoment von der Eingangswelle 12 durch die Doppelkupplungs-Baugruppe 32 auf das erste Getriebeeingangswellenelement 22 auf Zahnrad 42, von Zahnrad 42 auf Zahnrad 44, von Zahnrad 44 auf Hohlwelle 48, von Hohlwelle 48 auf Zahnrad 64, von Zahnrad 64 auf Zahnrad 62, von Zahnrad 62 auf Hohlwelle 66, von Hohlwelle 66 auf Synchroneinrichtung 158, von Synchroneinrichtung 158 auf das zweite Getriebeeingangswellenelement 24, von dem zweiten Getriebeeingangswellenelement 24 auf Synchroneinrichtung 156, von Synchroneinrichtung 156 auf das Hohlwellenelement 88 und Zahnrad 92, von Zahnrad 92 auf Zahnrad 94, von Zahnrad 94 auf Synchroneinrichtung 150A, von Synchroneinrichtung 150A auf das erste Gegenwellenelement 26, dann auf das erste Gegenwellen-Übertragungszahnrad 100 und von dem erste Gegenwellen-Übertragungszahnrad 100 auf das Ausgangselement 14 übertragen.
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Um ein fünftes Vorwärtsdrehmomentverhältnis (d. h. einen 5. Gang) herzustellen, wird Kupplungsbauteil 38 eingerückt und Synchroneinrichtungen 156 und 150A werden aktiviert. Kupplungsbauteil 38 koppelt das Eingangselement 12 mit dem zweiten Getriebeeingangswellenelement 24. Synchroneinrichtung 156 verbindet das zweite Getriebeeingangswellenelement 24 mit Hohlwelle 88. Synchroneinrichtung 150A verbindet Hohlwelle 96 mit dem ersten Gegenwellenelement 26. Genauer wird Eingangsdrehmoment von der Eingangswelle 12 durch die Doppelkupplungs-Baugruppe 32 auf das zweite Getriebeeingangswellenelement 24 auf Synchroneinrichtung 156, von Synchroneinrichtung 156 auf das Hohlwellenelement 88 und Zahnrad 92, von Zahnrad 92 auf Zahnrad 94, von Zahnrad 94 auf Synchroneinrichtung 150A, von Synchroneinrichtung 150A auf das erste Gegenwellenelement 26, dann auf das erste Gegenwellen-Übertragungszahnrad 100 und von dem ersten Gegenwellen-Übertragungszahnrad 100 auf das Ausgangselement 14 übertragen.
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Um ein sechstes Vorwärtsdrehmomentverhältnis (d. h. einen 6. Gang) herzustellen, wird Kupplungsbauteil 36 eingerückt und Synchroneinrichtung 152A wird aktiviert. Kupplungsbauteil 36 koppelt das Eingangselement 12 mit dem ersten Getriebeeingangswellenelement 22. Synchroneinrichtung 152A verbindet das zweite Gegenwellenelement 28 mit Hohlwelle 98. Genauer wird Eingangsdrehmoment von der Eingangswelle 12 durch die Doppelkupplungs-Baugruppe 32 auf das erste Getriebeeingangswellenelement 22 auf Synchroneinrichtung 152A, von Synchroneinrichtung 152A auf das Hohlwellenelement 98 und Übertragungszahnrad 110, von Übertragungszahnrad 110 auf das Ausgangselement 14 übertragen.
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Um ein siebtes Vorwärtsdrehmomentverhältnis (d. h. einen 7. Gang) herzustellen, wird Kupplungsbauteil 36 eingerückt und Synchroneinrichtungen 158, 154A und 150B werden aktiviert. Kupplungsbauteil 36 koppelt das Eingangselement 12 mit dem ersten Getriebeeingangswellenelement 22. Synchroneinrichtung 158 verbindet das zweite Getriebeeingangswellenelement 24 mit Hohlwelle 66. Synchroneinrichtung 154A verbindet Hohlwelle 56 mit der Hohlwelle 89. Synchroneinrichtung 150B verbindet Hohlwelle 76 mit dem ersten Gegenwellenelement 26. Genauer wird Eingangsdrehmoment von der Eingangswelle 12 durch die Doppelkupplungs-Baugruppe 32 auf das erste Getriebeeingangswellenelement 22 und auf Zahnrad 42, von Zahnrad 42 auf Zahnrad 44, von Zahnrad 44 auf Hohlwelle 48 auf Zahnrad 64, von Zahnrad 64 auf Zahnrad 62, von Zahnrad 62 auf Hohlwelle 66, von Hohlwelle 66 auf Synchroneinrichtung 158, von Synchroneinrichtung 158 auf das zweite Getriebeeingangswellenelement 24 auf Zahnrad 52, von Zahnrad 52 auf Zahnrad 54, von Zahnrad 54 auf Hohlwelle 56, von Hohlwelle 56 auf Synchroneinrichtung 154A, von Synchroneinrichtung 154A auf das Hohlwellenelement 89 und Zahnrad 86, von Zahnrad 86 auf Zahnrad 82, von Zahnrad 82 auf Zahnrad 84, von Zahnrad 84 auf Hohlwelle 76, von Hohlwelle 76 auf Synchroneinrichtung 150B, von Synchroneinrichtung 150B auf das erste Gegenwellenelement 26, dann auf das erste Gegenwellen-Übertragungszahnrad 100 und von dem ersten Gegenwellen-Übertragungszahnrad 100 auf das Ausgangselement 14 übertragen.
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Um ein achtes Vorwärtsdrehmomentverhältnis (d. h. einen 8. Gang) herzustellen, wird Kupplungsbauteil 38 eingerückt und Synchroneinrichtungen 154A und 150B werden aktiviert. Kupplungsbauteil 38 koppelt das Eingangselement 12 mit dem zweiten Getriebeeingangswellenelement 24. Synchroneinrichtung 154A verbindet Hohlwelle 56 mit der Hohlwelle 89. Synchroneinrichtung 150B verbindet Hohlwelle 76 mit dem ersten Gegenwellenelement 26. Genauer wird Eingangsdrehmoment von der Eingangswelle 12 durch die Doppelkupplungs-Baugruppe 32 auf das zweite Getriebeeingangswellenelement 24 auf Zahnrad 52, von Zahnrad 52 auf Zahnrad 54, von Zahnrad 54 auf Hohlwelle 56, von Hohlwelle 56 auf Synchroneinrichtung 154A, von Synchroneinrichtung 154A auf das Hohlwellenelement 89 und Zahnrad 86, von Zahnrad 86 auf Zahnrad 82, von Zahnrad 82 auf Zahnrad 84, von Zahnrad 84 auf Hohlwelle 76, von Hohlwelle 76 auf Synchroneinrichtung 150B, von Synchroneinrichtung 150B auf das erste Gegenwellenelement 26, dann auf das erste Gegenwellen-Übertragungszahnrad 100 und von dem ersten Gegenwellen-Übertragungszahnrad 100 auf das Ausgangselement 14 übertragen.
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Um ein neuntes Vorwärtsdrehmomentverhältnis (d. h. einen 9. Gang) herzustellen, wird Kupplungs-Bauteil 36 eingerückt und Synchroneinrichtungen 152B und 150B werden aktiviert. Kupplungsbauteil 36 koppelt das Eingangselement 12 mit dem ersten Getriebeeingangswellenelement 22. Synchroneinrichtung 152B verbindet Hohlwelle 89 mit dem zweiten Gegenwellenelement 28. Synchroneinrichtung 150B verbindet Hohlwelle 76 mit dem ersten Gegenwellenelement 26. Genauer wird Eingangsdrehmoment von der Eingangswelle 12 durch die Doppelkupplungs-Baugruppe 32 auf das erste Getriebeeingangswellenelement 22 auf Zahnrad 42, von Zahnrad 42 auf Zahnrad 46, von Zahnrad 46 auf das zweite Gegenwellenelement 28, von dem zweiten Gegenwellenelement 28 auf Synchroneinrichtung 152B, von Synchroneinrichtung 152B auf die Hohlwelle 89 und Zahnrad 86, von Zahnrad 86 auf Zahnrad 82, von Zahnrad 82 auf Zahnrad 84, von Zahnrad 84 auf Hohlwelle 76, von Hohlwelle 76 auf Synchroneinrichtung 150B, von Synchroneinrichtung 150B auf das erste Gegenwellenelement 26, dann auf das erste Gegenwellen-Übertragungszahnrad 100 und von dem ersten Gegenwellen-Übertragungszahnrad 100 auf das Ausgangselement 14 übertragen.
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Um ein zehntes Vorwärtsdrehmomentverhältnis (d. h. einen 10. Gang) herzustellen, wird Kupplungsbauteil 36 eingerückt und Synchroneinrichtungen 158, 156 und 150B werden aktiviert. Kupplungsbauteil 36 koppelt das Eingangselement 12 mit dem ersten Getriebeeingangswellenelement 22. Synchroneinrichtung 158 verbindet das zweite Getriebeeingangswellenelement 24 mit Hohlwelle 66. Synchroneinrichtung 156 verbindet das zweite Getriebeeingangswellenelement 24 mit Hohlwelle 88. Synchroneinrichtung 150B verbindet Hohlwelle 76 mit dem ersten Gegenwellenelement 26. Genauer wird Eingangsdrehmoment von der Eingangswelle 12 durch die Doppelkupplungs-Baugruppe 32 auf das erste Getriebeeingangswellenelement 22 auf Zahnrad 42, von Zahnrad 42 auf Zahnrad 44, von Zahnrad 44 auf Hohlwelle 48, von Hohlwelle 48 auf Zahnrad 64, von Zahnrad 64 auf Zahnrad 62, von Zahnrad 62 auf Hohlwelle 66, von Hohlwelle 66 auf Synchroneinrichtung 158, von Synchroneinrichtung 158 auf das zweite Getriebeeingangswellenelement 24, von dem zweiten Getriebeeingangswellenelement 24 auf Synchroneinrichtung 156, von Synchroneinrichtung 156 auf Hohlwelle 88 und Zahnrad 82, von Zahnrad 82 auf Zahnrad 84, von Zahnrad 84 auf Synchroneinrichtung 150B, von Synchroneinrichtung 150B auf das erste Gegenwellenelement 26, dann auf das erste Gegenwellen-Übertragungszahnrad 100 und von dem ersten Gegenwellen-Übertragungszahnrad 100 auf das Ausgangselement 14 übertragen.
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Um ein elftes Vorwärtsdrehmomentverhältnis (d. h. einen 11. Gang) herzustellen, wird Kupplungsbauteil 38 eingerückt und Synchroneinrichtungen 156 und 150B werden aktiviert. Kupplungsbauteil 38 koppelt das Eingangselement 12 mit dem zweiten Getriebeeingangswellenelement 24. Synchroneinrichtung 156 verbindet das zweite Getriebeeingangswellenelement 24 mit Hohlwelle 88. Synchroneinrichtung 150B verbindet Hohlwelle 76 mit dem ersten Gegenwellenelement 26. Genauer wird Eingangsdrehmoment von der Eingangswelle 12 durch die Doppelkupplungs-Baugruppe 32 auf das zweite Getriebeeingangswellenelement 24 auf Synchroneinrichtung 156, von Synchroneinrichtung 156 auf die Hohlwelle 88 und Zahnrad 82, von Zahnrad 82 auf Zahnrad 84, von Zahnrad 84 auf Synchroneinrichtung 150B, von Synchroneinrichtung 150B auf das erste Gegenwellenelement 26, dann auf das erste Gegenwellen-Übertragungszahnrad 100 und von dem ersten Gegenwellen-Übertragungszahnrad 100 auf das Ausgangselement 14 übertragen.
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Wieder ist festzustellen, dass die Größe und Zähnezahl oder Zahnradteilung von jedem der Zahnradsätze der Zahnradsätze 40, 50, 60, 70, 80 und 90 geändert werden kann, um ein bestimmtes Vorwärts- und Rückwärtsdrehmomentverhältnis zu erzeugen, ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
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Die vorliegende Erfindung zieht in Betracht, dass eine Vielfalt von Drehmomentverhältnissen (d. h. das Verhältnis von Drehmoment des Ausgangselements 14 zu dem des Eingangselements 12) und Verhältnisstufen durch die Auswahl von Zähnezahlen der Zahnräder des Getriebes 10 erreichbar ist. Die vorliegende Erfindung hat viele Vorteile und Vorzüge gegenüber dem Stand der Technik. Zum Beispiel kann in andere Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung die Gesamtlänge des Getriebes verringert werden, indem die Synchroneinrichtung 156 und 158 umpositioniert wird. Genauer kann die Synchroneinrichtung 156 an dem entgegengesetzten Ende der Hohlwelle 88 nahe bei der Doppelkupplungs-Baugruppe 32 umpositioniert sein. Synchroneinrichtung 158 kann auch zwischen Zahnradsätze 40 und 60 umpositioniert sein, um Bauraum zu sparen.
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Obgleich die besten Ausführungsarten der Erfindung ausführlich beschrieben worden sind, werden Fachleute auf dem Gebiet dieser Erfindung verschiedene alternative Konstruktionen und Ausführungsformen zur praktischen Ausführung der Erfindung innerhalb des Umfangs der beigefügten Ansprüche erkennen.