DE102014102001A1 - Repositionszange mit verschwenkbaren Fixierelementen - Google Patents

Repositionszange mit verschwenkbaren Fixierelementen Download PDF

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Abstract

Eine Repositionszange zum Halten von zwei zu verbindenden Knochenteilen (119, 120) weist zwei Zangenhälften auf, die über ein Scharnier (16) scherenartig verbunden sind, wobei jede Zangenhälfte einen proximalseitig des Scharniers (16) angeordneten Griff (20, 22) und distalseitig des Scharniers (16) eine seitlich nach außen gerichtete Branche (34, 36) aufweist, die einen nach innen gerichteten distalen Endabschnitt (42, 44) aufweist, der eine nadelartige Spitze (50, 52) aufweist, wobei sich die beiden Spitzen (50, 52) der Branchen (34, 36) im geschlossenen Zustand der Zangenhälften gegenüberstehen, und wobei die Griffe (20, 22) über eine Haltevorrichtung (28) in unterschiedlichen Verschwenkstellungen haltbar sind. Der distale Endabschnitt (42, 44), der die Spitze (50, 52) trägt, ist über ein Gelenk (54, 56) verschwenkbar an der Branche (34, 36) angebracht, und wobei das Gelenk (54, 56) eine Feststellvorrichtung (66, 68) aufweist, über die der distale Endabschnitt (42, 44) in verschiedenen Verschwenkpositionen feststellbar ist (Fig. 9).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Repositionszange zum Halten von zwei zu verbindenden Knochenteilen, mit zwei Zangenhälften, die über ein Scharnier scherenartig verbunden sind, wobei jede Zangenhälfte einen proximalseitig des Scharniers angeordneten Griff und distalseitig des Scharniers eine seitlich nach außen gerichtete Branche aufweist, die einen nach innen gerichteten, distalen Endabschnitt aufweist, der eine nadelartige Spitze aufweist, wobei sich die beiden Spitzen der Branchen im geschlossenen Zustand der Zangenhälften gegenüberstehen, wobei die Griffe über eine Haltevorrichtung in unterschiedlichen Verschwenkpositionen haltbar sind.
  • Eine derartige Repositionszange ist beispielsweise aus der US 2012/0123428 A bekannt.
  • Zangen zum Repositionieren von zwei Knochenteilen finden insbesondere in der Unfallchirurgie Einsatz, bei der von einem Knochen abgesplitterte Knochenstücke wieder an dem Knochen angebracht werden. Dies geschieht mittels Schrauben oder Fixierdrähten. Um das abgesplitterte Knochenstück exakt an dem Knochen zu positionieren, finden Repositionszangen Einsatz. Zwei distalseitige Fixierelemente in Form von nadelartigen Spitzen dienen zum Positionieren.
  • Die Repositionszange wird so angesetzt, dass die beiden Spitzen der distalen Enden jeweils an einem der beiden Knochenteile angesetzt werden, um diese in einer ganz bestimmten Relativposition zueinander zu positionieren und zu halten. Der Haltedruck oder die Haltekraft wird dadurch aufgebracht, dass sich zwischen den Griffen eine Haltevorrichtung erstreckt, über die diese Griffe und somit auch die Spitzen in unterschiedlichen Verschwenkpositionen der Zangenhälften gehalten werden können.
  • Diese Haltevorrichtungen sind meist als stabförmige Rastleisten ausgebildet, die sich zwischen den sich gegenüberstehenden Griffen erstrecken. Beispielhafte Ausgestaltungen von solchen Haltevorrichtungen sind aus dem Katalog der Anmelderin "STORZ, die Welt der Endoskopie; Endoskopische Chirurgie in der Allgemein-Chirurgie", 2. Ausgabe 1/194, Kapitel 4 "Präparier- und Fasszangen" bekannt.
  • Bei der eingangs genannten Repositionszange ist noch an einer der Branchen eine Bohrhilfe angebracht. Mittels dieser Bohrhilfe kann ein Bohrkanal durch die beiden von der Repositionszange gehaltenen Knochenteile bewerkstelligt werden. Durch den Bohrkanal können dann entsprechende Fixierschrauben oder dergleichen angebracht werden, um die Knochenteile auf Dauer aneinander zu befestigen. Danach wird die Repositionszange wieder von dem Knochen abgenommen.
  • Bei der eingangs genannten Repositionszange sind die beiden Zangenhälften als starre Bauteile ausgebildet, deren Verschwenkbarkeit aus der Verbindung über das Scharnier resultiert.
  • Wird eine solche Repositionszange den beiden zu fixierenden Knochenteilen angenähert, versucht die Handhabungsperson, die Spitzen jeweils an optimalen Stellen an den beiden zu verbindenden Knochenteilen anzusetzen, damit diese möglichst fest aneinander gehalten werden. Aufgrund von anatomischen Gegebenheiten ist es aber manchmal schwierig, die Repositionszange so an dem Knochen anzusetzen, dass die beiden Knochenteile optimal gehalten werden.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, hier Abhilfe zu schaffen und eine Repositionszange dahingehend weiterzuentwickeln, dass der Handhabungsperson ein hohes Maß an Freiheit zum Ansetzen der Spitzen an den zu verbindenden Knochenteilen gegeben ist.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass der distale Endabschnitt, der die Spitze trägt, über ein Gelenk verschwenkbar an der Branche angebracht ist, und dass das Gelenk eine Feststellvorrichtung aufweist, über die der distale Endabschnitt in verschiedenen Verschwenkpositionen feststellbar ist.
  • Diese Maßnahmen haben den Vorteil, dass der Handhabungsperson ein weiterer Freiheitsgrad dahingehend vorliegt, dass sie den distalen Endabschnitt, der die Spitze trägt, relativ zu der Branche über das Gelenk verschwenken kann.
  • Über die Feststellvorrichtung kann das Gelenk nach einem Verschwenken fest gestellt werden. Die von dem Scharnier nach distal vorstehenden Bauteile, also die Branchen mit den endseitigen Spitzen, sollen die beiden zu fixierenden Knochenteile so weit umgreifen, dass die aufeinander zu gerichteten Spitzen die Knochenteile in entgegengesetzen Richtungen längs der Bruchlinie aneinander drücken. Daher ist die Branche, ausgehend vom Scharnier, distalseitig zunächst nach außen gerichtet und weist den anschließend nach innen gerichteten distalen Endabschnitt auf. Wie eingangs erwähnt, ist bei einer starren Konstruktion der Bewegungspfad der Spitzen relativ zum Scharnier festgelegt, woraus dann auch ganz bestimmte Einstichstellen der Spitzen am Knochen resultieren.
  • Durch das Vorsehen des Gelenkes, das zwischen den Spitzen und der Branche angeordnet ist, kann nun diese Position der Spitzen durch Verschwenken verändert werden.
  • Diese veränderte Position führt dann, wenn die Repositionszange an einen Knochen angelegt und geschlossen wird, dazu, dass die Spitzen an anderen, für den operativen Eingriff wesentlich günstiger gelegenen Stellen eingetrieben werden können.
  • Stellt eine Handhabungsperson beispielsweise fest, dass bei einer vorhandenen Relativposition zwischen distalem Endabschnitt und der Branche beim Schließen der Zange nicht optimale Einstichpunkte der Spitzen erzielt werden können, kann sie die Feststellvorrichtung lösen und somit die Verschwenkbarkeit des Gelenkes freigeben. Die Handhabungsperson kann dann den distalen Endabschnitt so verschwenken, dass beim Schließen der Zange optimale Einstechpunkte der Spitzen erreicht werden können.
  • Hat man diese optimale Ausrichtung erreicht, wird über die Feststellvorrichtung das Gelenk wieder festgestellt und somit die Verschwenkbarkeit aufgehoben. Der Zusammenbau aus distalem Endabschnitt und Branche ist dann wieder starr. Diese Verstellbarkeit ist auf jeder Zangenhälfte gegeben, so dass eine hohe Variabilität dadurch erzielt werden kann, dass beide Gelenke freigegeben werden und entsprechende Verschwenkvorgänge der distalen Endabschnitte durchgeführt werden. Es kann aber auch vorkommen, dass nur auf einer Seite eine solche Verschwenkung notwendig ist. Kann mit einer Spitze eines der beiden Knochenteile optimal angezielt und die Spitze an diesem angesetzt werden, jedoch nicht die andere Spitze am gegenüberliegenden Knochenteil, so kann es ausreichend sein, nur diesen anderen distalen Endabschnitt entsprechend zu verschwenken, so dass Manipulationen nur an einem Gelenk notwendig sind. Letztendlich resultiert eine erhöhte Variabilität durch den zusätzlichen Freiheitsgrad der Verschwenkbarkeit, um die Repositionszange bzw. deren Spitzen so auszurichten, dass diese an für den Fixiervorgang optimalen Stellen am Knochen angesetzt werden können.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist die Feststellvorrichtung ein Stellelement auf, durch das die Feststellvorrichtung von Hand in eine feststellende Position und in eine die Verschwenkbarkeit freigebende Position bringbar ist.
  • Diese Maßnahme hat den Vorteil, dass dadurch die Handhabung sehr erleichtert wird. So kann die Handhabungsperson beispielsweise die Repositionszange mit einer Hand ergreifen und an den Knochen heranführen. Mit der anderen freien Hand kann dann das Stellelement ergriffen werden, um die Feststellvorrichtung zu öffnen und zu schließen. Nach Öffnen der Feststellvorrichtung kann dann beispielsweise mit dieser Hand die günstigste Position des distalen Endabschnittes eingestellt werden und die Spitze bei noch beweglichem Gelenk an den Knochen angelegt werden. Dabei ist auch noch eine visuelle Kontrolle möglich. Danach kann von der "freien" Hand wieder das Stellelement betätigt werden und die Feststellvorrichtung in die feststellende Position gebracht werden.
  • Nunmehr sind die beiden zu verbindenden Knochenteile durch die Repositionszange in der zutreffenden Stellung ausgerichtet und von dieser gehalten. Die Repositionszange kann dann freigegeben werden, und es können die nachfolgenden Vorgänge, wie beispielsweise das Einbringen einer Bohrung durch die beiden Knochenteile, bewerkstelligt werden, um diese dann über entsprechende Bauelemente wie Fixierschrauben oder dergleichen endgültig aneinander zu fixieren.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist die Feststellvorrichtung zwei Klemmelemente auf, wobei das erste Klemmelement mit dem distalen Endabschnitt verbunden ist und das zweite Klemmelemente mit der Branche verbunden ist, und wobei das Stellelement in der feststellenden Position die beiden Klemmelemente miteinander klemmt, und in der freigebenden Position ein Verschwenken um die Achse des Gelenkes erlaubt.
  • Diese Maßnahme hat den Vorteil, dass es sich um konstruktiv einfache Bauteile handelt, über die das Gelenk festgestellt bzw. gelöst werden kann.
  • Um das Gelenk unbeweglich zu machen, werden die beiden Klemmelemente durch die Feststellvorrichtung miteinander verklemmt, wodurch dann die Verschwenkbarkeit gesperrt ist. Durch Lösen der Feststellvorrichtung wird diese Klemmung aufgehoben, und die Relativverschwenkbarkeit zwischen Branche und distalem Endabschnitt ist dann eröffnet.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weisen die beiden Klemmelemente Verzahnungen auf, die in der klemmenden Position miteinander in Eingriff stehen.
  • Diese Maßnahme hat den Vorteil, dass im klemmenden Zustand durch den Eingriff der Verzahnungen eine besonders sichere Klemmwirkung erzielt werden kann. Beim Eintreiben der Spitzen in den Knochen müssen manchmal erhebliche Kräfte ausgeübt werden.
  • Die Gelenke liegen im Abstand zu den Spitzen, so dass beim Spreizen der Griffe, um die Spitzen in den Knochen einzutreiben, erhebliche Kräfte auf das Gelenk einwirken, die verursachen könnten, dass sich ein distaler Endabschnitt um das Gelenk relativ zur Branche dreht. Durch die ineinandergreifende Verzahnung ist dem in mechanisch einfacher und stabiler Weise auch bei kleiner Bauweise entgegenzuwirken.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist das Stellelement der Feststellvorrichtung mit dem Klemmelement des distalen Endabschnittes verbunden, so dass in der freigegebenen Position des Gelenkes der distale Endabschnitt über das Stellelement um die Gelenkachse verschwenkbar ist.
  • Diese Maßnahme hat den handhabungstechnischen Vorteil, dass das Stellelement von einer Hand ergriffen und durch dessen Betätigung das Gelenk in die freigebende Position gebracht werden kann. Hat es diese Position erreicht, kann dann dasselbe Element, nämlich das Stellelement, das bereits von der Hand ergriffen ist, dazu genutzt werden, um den distalen Endabschnitt in die entsprechend günstige Position zu bewegen. Ist diese erreicht, kann das Stellelement wieder entsprechend betätigt werden und das Gelenk über die Feststellvorrichtung festgestellt werden. Dies ist ein ergonomisch und effektiv durchzuführender Vorgang.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist das zweite Klemmelement, das mit der Branche verbunden ist, als scheibenartiger Körper ausgebildet, wobei die Achse des Gelenkes senkrecht zur Scheibenebene verläuft, und das erste Klemmelement, das mit dem distalen Endabschnitt verbunden ist, ist mit der Randfläche des scheibenförmigen Körpers verklemmbar.
  • Diese Maßnahme hat den Vorteil, dass die Klemmelemente integrale Bauteile der Branche bzw. distalen Endabschnitte sind, so dass insgesamt ein konstruktiv einfacher und kompakter Aufbau des Gelenkes resultiert. Der scheibenartige Körper definiert die senkrecht zu dessen Scheibenebene verlaufende Achse des Gelenkes.
  • Das erste Klemmelement wirkt mit der Randfläche des scheibenförmigen Körpers zusammen, stört somit nicht die Bauteile im Inneren des scheibenförmigen Körpers, beispielsweise Achsgelenkzapfen oder dergleichen, die zur gelenkigen Verbindung notwendig sind. Das erste Klemmelement läuft beim Verschwenken des distalen Endabschnittes um den äußeren Rand des scheibenförmigen Körpers herum und kann dann in bestimmten Positionen mit dieser Randfläche verklemmt werden.
  • Sind die zuvor erwähnten Verzahnungen zusätzlich vorgesehen, so ist es konstruktiv einfach, an dem äußeren umfänglichen Rand des scheibenförmigen Körpers eine Außenverzahnung vorzusehen, die mit entsprechenden Zähnen des ersten Klemmelementes, das mit der Randfläche des scheibenförmigen Körpers verklemmbar ist, in Eingriff treten kann. Dies führt bei einer einfachen und kompakten Bauweise zu einer effektiven Verklemmung.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind beide Klemmelemente als aneinanderliegende scheibenförmige Körper ausgebildet, die um die Achse des Gelenkes verschwenkbar sind, und die längs der Achse des Gelenks aufeinander zu und voneinander weg bewegbar sind.
  • Diese Maßnahme führt zu einer besonders einfachen Konstruktion des Gelenkes. Die beiden Klemmelemente sind als scheibenförmige Körper ausgebildet, die beispielsweise übereinander gelegt werden können und um die Achse des Gelenkes verschwenkbar sind. Durch die Bewegbarkeit längs der Achse des Gelenkes können diese beiden Klemmelemente zum Feststellen durch die Feststellvorrichtung so weit aufeinander zu bewegt werden, dass sie miteinander verklemmt werden. Dadurch ist das Gelenk unbewegbar gemacht. Um die Bewegung des Gelenkes wieder freizugeben, braucht lediglich die Feststellvorrichtung diese Verklemmung wieder freizugeben, so dass die beiden scheibenförmigen Körper um die Achse des Gelenks zueinander verdreht werden können.
  • Auch hier kann die zuvor erwähnte Verzahnung vorgesehen, indem beispielsweise die beiden gegenüberstehenden Klemmflächen der Klemmelemente mit entsprechenden Verzahnungen versehen sind, die im geklemmten Zustand ineinander greifen.
  • Dies führt nicht nur zu einer sicheren Handhabung sondern auch zu einem extrem einfachen Aufbau des Gelenkes.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist das Gelenk um eine Achse verschwenkbar, die parallel zur Achse des Scharniers verläuft.
  • Es ist grundsätzlich möglich, das Gelenk um Achsen unterschiedlicher Ausrichtung oder auch in allen Richtungen beweglich auszubilden, beispielsweise als Kugelgelenk, um die Variabilität weiter zu erhöhen.
  • Für eine einfache Handhabung ist es ergonomisch günstig, die Achse des Gelenkes parallel zur Scharnierachse verlaufen zu lassen.
  • Daraus resultiert, dass sich sämtliche Teile distalseitig des Scharniers beim Verschwenken der Zangenhälfte jeweils in ein und derselben Ebene, nämlich in der Zangenebene, bewegen. Ist das Gelenk festgestellt und werden die Zangenhälften bewegt, werden die Bauteile distalseitig des Scharniers in der Zangenebene verschwenkt. Wird das Gelenk gelöst und der distale Endabschnitt relativ zur Branche verschwenkt, erfolgt diese Verschwenkbarkeit in derselben Ebene. Daraus resultiert, dass nach verschwenktem und wieder festgestelltem distalen Endabschnitt die insgesamte Verschwenkung der Bauteile distalseitig des Scharniers in derselben Ebene verläuft. Daher kann die Handhabungsperson einfach voraussehen, in welcher Ebene sich die Spitzen beim Ansetzen und Schließen der Zange bewegen. Dies erleichtert die Handhabbarkeit und eine zielgerichtete Führung der Spitzen.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist das Stellelement als stabförmiges Griffteil ausgebildet, das ergonomisch von einer menschlichen Hand ergreifbar ist.
  • Dies erleichtert die Handhabbarkeit und die Steuerung der Verschwenkvorgänge erheblich. Dieser Griff ist ergonomisch von einer menschlichen Hand zu ergreifen, und dann können die Manipulationen zum Öffnen und Schließen der Feststellvorrichtung und gegebenenfalls zugleich zum Verschwenken des distalen Endabschnitts durchgeführt werden.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist das Stellelement als Flügelschraube ausgebildet, deren Flügel ergonomisch von einer menschlichen Hand ergreifbar sind.
  • Diese Maßnahme hat den Vorteil, dass das Stellelement als solches einfach zum Lösen und Feststellen bewegt werden kann, indem beispielsweise zwei Finger einer Hand entsprechend an die Flügel der Flügelschraube angesetzt werden. Auch dies trägt zu einer erheblichen Erleichterung der Handhabung bei.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist der scheibenförmige Körper des zweiten Klemmelementes einen Durchbruch auf, durch den der distale Endabschnitt hindurch reicht, wobei distalseitig des scheibenförmigen Körpers die Spitze vorsteht und proximalseitig das Stellelement.
  • Diese Maßnahme hat den Vorteil, dass durch konstruktiv einfache und kompakte Baumaßnahmen die zuvor erwähnte Möglichkeit eröffnet wird, das erste Klemmelement, das mit dem distalen Endabschnitt verbunden ist, um die Außenseite des scheibenförmigen Körpers zu führen, sei dies mit oder ohne Verzahnungen, und zugleich durch das proximalseitig vorstehende Stellelement die entsprechenden Manipulationen durchzuführen, also beispielsweise Öffnen und Schließen der Feststellvorrichtung und Verschwenken des distalen Endabschnittes bei geöffneter Feststellvorrichtung. Dadurch, dass das Stellelement proximalseitig von dem scheibenförmigen Körper vorsteht, ist es auf die Handhabungsperson zu gerichtet und somit von dieser ergonomisch zu ergreifen.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist das Stellelement derart mit dem ersten Klemmelement verbunden, dass ein Drehen des Stellelementes eine Bewegung des ersten Klemmelements auf das zweite Klemmelement zu oder bei entgegengesetzter Bewegung von dem zweiten Klemmelement weg bewerkstelligt.
  • Diese Maßnahme hat den Vorteil, dass das Feststellen bzw. Freigeben der Verschwenkbarkeit des Gelenkes konstruktiv einfach und handhabungstechnisch einfach durchführbar ist.
  • Bei einer besonders günstigen Variante wird das erste Klemmelement beim Drehen des Stellelementes in dieses eingezogen oder aus diesem herausbewegt.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist der distale Endabschnitt, ausgehend vom Gelenk, eine nach innen gerichtete Krümmung auf.
  • Diese Maßnahme hat den Vorteil, dass durch diese Krümmung schon von vornherein die Spitzen relativ ausgeprägt aufeinander zu gerichtet sind, was sich dann beim Verschwenken des distalen Endabschnittes um das Gelenk entsprechend verstärkt auswirkt.
  • In einer weiteren Ausgestaltung ist zumindest an einem der distalen Endabschnitte eine Bohrhilfe angebracht.
  • Diese Maßnahme hat den Vorteil, dass nach angelegter und positionierter Repositionszange nunmehr über die Bohrhilfe einfach die notwendigen Bohrkanäle eingebracht werden können, über die dann die Befestigungselemente eingebracht werden können, um die beiden Knochenteile auf Dauer aneinander zu fixieren.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Bohrhilfe als Block ausgebildet, durch den sich zumindest ein Bohrkanal hindurch erstreckt.
  • Diese Maßnahme hat den Vorteil, dass durch den Block die Bohrwerkzeuge sicher geführt durch die Bohrhilfe hindurchführbar sind.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Bohrhilfe bewegbar am distalen Endabschnitt angebracht.
  • Diese an sich bekannte Maßnahme hat den Vorteil, dass durch Bewegen der Bohrhilfe, sei es durch Verschwenken, Verdrehen oder Bewegen längs des distalen Endabschnittes, eine optimale Position zum Einbringen der Bohrung gesucht werden kann. Dies geht parallel zu dem Gesamtkonzept der vorliegenden Erfindung, nämlich die Handhabung der Repositionszange optimal, ergonomisch und effektiv auszugestalten.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand einiger ausgewählter Ausführungsbeispiele im Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben und erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels einer Repositionszange mit einer bestimmten Ausrichtung zwischen Branche und distalem Endabschnitt jeder Zangenhälfte,
  • 1a eine der 1 entsprechende abschnittsweise Ansicht mit um die Gelenke verschwenkten distalen Endabschnitten,
  • 2 eine perspektivische, stark vergrößerte Ansicht der Repositionszange von 1 im Bereich des in dieser Darstellung linken Gelenkes,
  • 3 eine Explosionsdarstellung des Gelenkes von 2,
  • 4 eine Seitenansicht dieses Abschnittes, wobei sich die Feststellvorrichtung in der feststellenden Position befindet,
  • 5 eine der Darstellung von 4 entsprechende Seitenansicht mit einer Position der Feststellvorrichtung, in der die Bewegbarkeit des Gelenkes freigegeben ist,
  • 6 einen stark schematisierten Längsschnitt der 4,
  • 7 einen stark schematisierten Längsschnitt der 5,
  • 8 eine Darstellung, bei der die in 1 dargestellte Repositionszange in geöffnetem Zustand an einen Knochen herangebracht wird, der zwei Knochenteile aufweist, die gehalten werden sollen,
  • 9 eine der 8 entsprechende Darstellung mit verschwenkten distalen Endabschnitten, wobei die Spitzen in den beiden zu fixierenden Knochenteilen eingedrungen sind,
  • 10 eine stark vergrößerte perspektivische Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels eines Gelenkes zwischen einer Branche und einem distalen Endabschnitt,
  • 11 eine weitere perspektivische Ansicht des Gelenkes in freigegebenem Zustand,
  • 12 eine perspektivische Darstellung des Gelenkes in festgestelltem Zustand, und
  • 13 eine weitere stark vergrößerte ausschnittsweise Seitenansicht des Gelenkes von 12 in festgestelltem Zustand.
  • In den 1 und 1a ist eine Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Repositionszange dargestellt, die in ihrer Gesamtheit mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet ist.
  • Die Repositionszange 10 weist zwei spiegelsymmetrische Zangenhälften 12 und 14 auf, die über ein Scharnier 16 scherenartig miteinander verbunden sind. Das Scharnier 16 weist eine Scharnierachse 18 auf, die in der Darstellung von 1 senkrecht zur Zeichenebene steht. Somit sind die beiden Zangenhälften 12 und 14 um das Scharnier 16 in der Zeichenebene verschwenkbar ausgebildet.
  • Proximalseitig des Scharniers 16 weist jede Zangenhälfte 12 bzw. 14 einen stangenförigen Griff 20, 22 auf, an dessen jeweiligem äußeren proximalen Ende eine Fingeröse 24 bzw. 26 angeordnet ist.
  • Im Bereich der Fingeröse 24 steht von dem Griff 20 eine Rastleiste 30 vor, die in Richtung der gegenüberliegenden Zangenhälfte 14 vorsteht.
  • Dementsprechend steht von dem Griff 22 eine Rastleiste 32 vor, die in der entgegengesetzten Richtung vorspringt, also in Richtung der Zangenhälfte 12.
  • Die beiden Rastleisten 30 und 32 sind so ausgestaltet, dass auf ihren gegenüberliegenden Flächen Rastzähne vorstehen. Außerdem ist die Anordnung der beiden Rastleisten 30 und 32 so, dass die Zähne dieser Rastleisten 30 und 32 miteinander in Eingriff stehen.
  • Die Rasten sind dabei, wie das an sich bekannt ist, so ausgebildet, dass beim Öffnen oder Spreizen der Griffe 20, 22, also wenn diese voneinander weg bewegt werden, die Rasten relativ einfach überlaufen werden können, in der entgegengesetzten Richtung diese aber sperren. Um diese Sperrung aufzuheben, muss die eine Rastleiste von der anderen Rastleiste etwas abgehoben werden, wobei das im vorliegenden Fall die etwas länger ausgebildete Rastleiste 30 ist.
  • Insgesamt gesehen resultiert daraus eine Haltevorrichtung 28, über die die beiden Griffe 20 und 22 in bestimmten Verschwenkpositionen gehalten werden können.
  • In 1 ist eine "geschlossene" Position der Repositionszange 10 dargestellt.
  • In 8 ist eine "geöffnete" Position der Griffe 20, 22 dargestellt.
  • Distalseitig des Scharniers 16 weist jede Zangenhälfte 12 bzw. 14 eine Branche 34 bzw. 36 auf.
  • Jede Branche 34 und 36 weist einen geradlinigen, relativ kurzen Abschnitt auf, der sich in Ausrichtung mit den stangenförmigen Körpern der Griffe 20 und 22 befindet. Diese gehen dann jeweils in einer Krümmung 38 und 40 in einen jeweils nach außen gerichteten Bereich der Branche 34 und 36 über.
  • Jede der Branchen 34 und 36 trägt einen distalen Endabschnitt 42 bzw. 44, der über eine Krümmung 46 und 48 jeweils in eine nadelartige, nach innen gerichtete Spitze 50 bzw. 52 übergeht.
  • Die Verbindung zwischen distalem Endabschnitt 42 bzw. 44 und der jeweiligen Branche 34 bzw. 36 erfolgt über ein Gelenk 54 bzw. 56.
  • Aus 1 ist noch zu erkennen, dass an dem distalen Endabschnitt 44 im Bereich kurz vor dessen nadelartiger Spitze eine Bohrhilfe 58 montiert ist.
  • Die Bohrhilfe 58 weist einen Block 60 auf, in dem ein oder mehrere Bohrkanäle vorgesehen sind, die sich etwa in der Ausrichtung der Bohrhilfe 58 von 1, also in Längsrichtung der nadelartigen Spitze 52, erstrecken.
  • Die Bohrhilfe 58 ist über einen Zapfen 64 drehbar an dem distalen Endabschnitt 44 angebracht.
  • Die nähere Ausgestaltung, der Sinn und Zweck und die Bewegbarkeit der Bohrhilfe 58 sind in der eingangs genannten US 2012/0123428 A näher beschrieben und erläutert.
  • Insoweit wird auf den Inhalt dieser Druckschrift der Anmelderin ausdrücklich Bezug genommen.
  • Der Sinn und Zweck der Gelenke 54 und 56 besteht darin, die distalen Endabschnitte 42 und 44 um diese Gelenke zu verschwenken. Die Verschwenkachsen 88 bzw. 88' dieser Gelenke 54 und 56 stehen senkrecht zur Zeichenebene und verlaufen parallel zur Scharnierachse 18.
  • Dadurch können die distalen Endabschnitte 42 und 44 um diese Achsen 88 und 88' verschwenkt werden, wie das insbesondere aus dem Übergang von 1 zu 1a hervorgeht. Es wurden beide distalen Endabschnitte 42 und 44 etwas nach außen verschwenkt.
  • Wie insbesondere aus 1 zu entnehmen ist, ist an jedem Gelenk 54 bzw. 56 eine Feststellvorrichtung 66 bzw. 68 vorgesehen, die dazu dient, einerseits das jeweilige Gelenk 54 bzw. 56 festzustellen, so dass die zuvor beschriebene Verschwenkbarkeit um die Achsen 88 und 88' nicht möglich ist. Durch Bewegen der Feststellvorrichtungen 66 und 68 kann die Verschwenkbarkeit freigegeben werden.
  • Der konstruktive Aufbau dieses Bereiches der Repositionszange 10 um die Gelenke 54 und 56 herum soll näher im Zusammenhang mit den 2 bis 7 beschrieben werden.
  • Dort wird beispielhaft das Gelenk 54 näher beschrieben, wobei das gegenüberliegende Gelenk 56 entsprechend aufgebaut ist.
  • Aus 2 und der Explosionsdarstellung von 3 ist ersichtlich, dass ein scheibenförmiger Körper 82 vorgesehen ist, dessen gegenüberliegende äußeren Scheibenebenen 84 eben sind.
  • Mittig in der Scheibenebene 84 und somit im scheibenförmigen Körper 82 ist eine durchgehende Bohrung bzw. Öffnung 86 vorgesehen, deren Mittellängsachse 88, die senkrecht zur Scheibenebene 84 steht, auch zugleich die Drehachse des Gelenkes 54 darstellt. Der scheibenförmige Körper 82 weist eine umfängliche Randfläche 90 auf, die über einen umfänglichen Abschnitt mit einer Verzahnung 92 versehen ist. Mittig im scheibenförmigen Körper 82 und zwischen den gegenüberliegenden äußeren Scheibenebenen 84 ist ein Durchbruch 94 vorhanden. Seitlich, neben der Verzahnung 92 gelegen, steht ein Ansatz 96 vor, um diesen scheibenförmigen Körper 82 mit der Branche 34 fest zu verbinden, wie das insbesondere aus 4 ersichtlich ist.
  • Aus der Explosionsdarstellung von 3 ist ersichtlich, dass der distale Endabschnitt 42 proximalseitig einen langerstreckten Stababschnitt 98 aufweist, der beidseitig abgeflacht ist, so dass dieser passend durch den Durchbruch 94 im scheibenförmigen Körper 82 hindurchgeschoben werden kann.
  • Im abgeflachten Stababschnitt 98 ist eine Gewindebohrung 100 vorgesehen, die im montierten Zustand mit der Öffnung 86 im scheibenförmigen Körper 82 fluchtet.
  • Eine Schraube 102 kann durch die Öffnung 86 in diese Gewindebohrung 100 eingedreht werden.
  • Diese Verbindung ist allerdings so, dass der distale Endabschnitt 42 in dem scheibenförmigen Körper 82 um die Achse 88 verschwenkt werden kann, wie das insbesondere in 7 durch den Pfeil 78 dargestellt ist.
  • Dieser Verschwenkbereich beträgt etwa 90° und wird durch innere Anschläge 80 im Bereich des Durchbruches 94 begrenzt. Die Schraube 102 dient dazu, den distalen Endabschnitt 42 unverlierbar, jedoch verschwenkbar, im scheibenförmigen Körper 82 zu halten.
  • Im montierten Zustand ragt der Stababschnitt 98 proximalseitig über den scheibenförmigen Körper 82 hinaus und tritt in einen hülsenartigen Körper 104 ein, wie das insbesondere aus der Explosionsdarstellung von 3 und den Schnittdarstellungen von 6 und 7 ersichtlich ist. Der hülsenartige Körper 104 weist an seiner distalen Randfläche proximalseitig vorstehende Zähne 106 auf, die so ausgestaltet sind, dass sie mit der Außenverzahnung 92 am scheibenförmigen Körper 82 in sperrenden Eingriff treten können.
  • Der hülsenartige Körper 104 selbst ist in einem inneren Hohlraum 110 eines stabförmigen Griffteils 108 aufgenommen. Das proximal äußere Ende des Stababschnittes 98 ist mit einem T-Stück 112 verbunden, wie das insbesondere aus den Schnittdarstellungen von 6 und 7 hervorgeht. Das T-Stück 112 selbst ist in einer Ausnehmung im Griffteil 108 unverlierbar gehalten.
  • Der hülsenartige Körper 104 weist in einem Abschnitt ein Außengewinde 114 auf, das mit einem Innengewinde 116 an der Innenseite des Hohlraumes 110 des stabförmigen Griffteils 108 in Eingriff steht. Zwei Dichtungsringe 115 und 117 sind dazu vorgesehen, um den Innenraum des stabförmigen Griffteils 108 zur Außenseite hin abzudichten. Im montierten Zustand, wie er in den 4 bis 7 ersichtlich ist, ist zu erkennen, dass ein Drehen des beweglichen Griffteils 108 um dessen Längsachse 76 in einer Drehrichtung bewirkt, dass der hülsenartige Körper 104 in den inneren Hohlraum 110 eingezogen wird, wie das aus dem Übergang von 4 zu 5 bzw. von 6 zu 7 ersichtlich ist.
  • 4 bzw. 6 stellen den sperrenden Eingriff dar, das heißt durch den Eingriff der Zähne 106 mit der Außenverzahnung 92 des scheibenförmigen Körpers 82 ist ein Drehen des distalen Endabschnittes 42 um die Gelenkachse 88 gesperrt. Das Gelenk 54 ist somit durch die Feststellvorrichtung 68 festgestellt. In der in 5 und 7 dargestellten Position wurde der hülsenartige Körper 104 so weit in den Hohlraum 110 des stabförmigen Griffteils 108 eingezogen, dass die Zähne 106 aus dem Eingriff mit der Verzahnung 92 getreten sind. Dies ist die freigegebene Position der Feststellvorrichtung 68. Nunmehr ist es möglich, den distalen Endabschnitt 42 um die Achse 88 des Gelenks 54 zu drehen.
  • Ist die gewünschte Verdrehposition des distalen Endabschnittes 42 erreicht, wird das stabförmige Griffteil 108 in der entgegengesetzten Richtung verdreht, so dass dann der hülsenartige Körper 104 aus dem Hohlraum 110 austritt und mit der Verzahnung 92 wieder in Eingriff kommt.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Feststellung des Gelenkes 56 zum einen durch den Druck bewerkstelligt, der beim Zudrehen der Feststellvorrichtung 66 ausgeübt wird, wobei die Haltekraft noch durch die Verzahnung verstärkt wird.
  • Es ist aber ersichtlich, dass dies im Grundprinzip auch ohne eine Verzahnung in einem gewissen Maß möglich ist, indem der distale Rand des hülsenartigen Körpers 104 mit einem entsprechenden Druck an die Außenseite bzw. die Randfläche 90 des scheibenförmigen Körpers 82 herangedrückt wird.
  • Letztendlich wirken die Bauelemente, scheibenförmiger Körper 82 und hülsenartiger Körper 104, als erste und zweite Klemmelemente 72 und 74, die durch die Feststellvorrichtungen 66 und 68 beim Feststellen des Gelenkes 54 in klemmenden Eingriff gebracht werden und durch Voneinanderwegbewegen die Drehbarkeit um das jeweilige Gelenk 54 bzw. 56 freigeben.
  • In Zusammenhang mit den 8 und 9 soll eine Handhabung der Repositionszange 10 beschrieben werden.
  • Im dargestellten Fall sollen zwei Knochenteile 119 und 120 eines Knochens 118, die über eine Bruchlinie 121 in zwei Stücke zerbrochen sind, wieder zusammengefügt werden. In einem ersten Schritt dient die Repositionszange 10 dazu, diese beiden Knochenteile 119, 120 möglichst in ihrer anatomischen Position zueinander auszurichten und durch Ausüben eines Anpressdrucks von zwei gegenüberliegenden Richtungen, die möglichst senkrecht zur Bruchlinie 121 sein sollen, zu halten.
  • In 8 ist die Repositionszange 10 gegenüber der Darstellung von 1 in der maximal geöffneten bzw. gespreizten Position dargestellt. In 8 ist zu ersehen, dass durch Eingriff der beiden Rastleisten 30 und 32 die Repositionszange 10 in dieser Position gehalten wird. Die beiden distalen Endabschnitte 42 und 44 sind dabei ebenfalls maximal gespreizt.
  • Diese distalen Endabschnitte 42 und 44 sind gegenüber der Darstellung von 1 zusätzlich nach außen verschwenkt, indem die zuvor beschriebenen Vorgänge durchgeführt wurden.
  • Wird die Repositionszange 10 in der in 8 dargestellten Ausrichtung an den Knochen 118 herangeführt und werden anschließend die Zangenhälften 12 und 14 geschlossen, würden die Spitzen 50 und 52 sich den beiden Knochenteilen 119 und 120 nähern, wie das durch die Pfeile 51 und 53 dargestellt ist. Dabei ist zu erkennen, dass bei dieser Ausrichtung die Spitze 52 des distalen Endabschnittes 44 etwa im Bereich der Bruchlinie 121 auf den Knochen 118 treffen würde. Dies wäre ungünstig, da hierbei das Knochenteil 120 nicht fest genug an das Knochenteil 119 angedrückt werden könnte.
  • Aufgrund anatomischer Gegebenheiten kann aber manchmal die Repositionszange 10 nicht in einer anderen Ausrichtung an den Knochen 118 herangeführt werden.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die untere Seite eines Oberschenkelknochens dargestellt, der im Bereich des Kniegelenkes auf der Oberseite eines hier nicht dargestellten Unterschenkelknochens ruht. Davor kommt noch die Kniescheibe zu liegen sowie das umfangreiche Sehnen- und Knorpelgewebe des Kniegelenkes.
  • Durch die vorliegende Erfindung ist es nunmehr möglich, unter Beibehaltung dieser Ausrichtung der Repositionszange 10 zum Knochen 118 durch Verschwenken der distalen Endabschnitte 42 und 44 eine günstigere Fixierposition für die Spitzen 50 und 52 zu finden. Was den distalen Endabschnitt 42 betrifft, so könnte man diesen gegebenenfalls in dieser Position belassen. Der distale Endabschnitt 44 muss aber auf jeden Fall verstellt werden, um eine günstigere Einstechposition für dessen Spitze 52 zu finden.
  • Hierzu können nun zumindest die Feststellvorrichtung 68 oder auch die Feststellvorrichtung 66 geöffnet und die distalen Endabschnitte 42 und 44 verschwenkt werden, wie das in 8 durch die Pfeile 67 und 69 dargestellt ist. In 9 ist zu erkennen, dass nunmehr die Spitzen 50 und 52 an Stellen in die Knochenteile 119 und 120 eingetrieben werden können, die wesentlich günstiger liegen.
  • Insbesondere liegen diese Einstichstellen gegenüber der Bruchlinie 121 und sorgen dafür, dass diese beiden Knochenteile 119 und 120 fest aneinander gehalten werden. Durch entsprechendes Ausrichten der Bohrhilfe 58 können nunmehr die gewünschten Bohrkanäle in den Knochen 118 eingebracht werden, durch die dann die entsprechenden Befestigungselemente, wie Befestigungsdrähte, Fixierschrauben oder dergleichen, eingedreht werden können, um die beiden Knochenteile 119, 120 auf Dauer aneinander zu fixieren.
  • Aus 9 ist zu entnehmen, dass die Repositionszange 10 an dem Knochen 118 fest positioniert ist und durch die Haltevorrichtung 28 mit den Rastleisten 30 und 32 in dieser Stellung gehalten wird. Nach Einbringen der Bohrkanäle und der Befestigungselemente kann die Repositionszange 10 wieder abgenommen werden.
  • Hierzu können entweder wieder die Gelenke geöffnet werden, oder die Haltevorrichtung 28 entsperrt werden.
  • In den 10 bis 13 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Ausgestaltung der gelenkigen Verbindung zwischen einer Branche 134 und einem distalen Endabschnitt 136 dargestellt.
  • Die Feststellvorrichtung 122 weist ein Stellelement 124 in Form einer Flügelschraube 125 auf, die zwei seitlich vorstehende Flügel 126 und 128 aufweist.
  • Die Flügelschraube 125 weist einen Gewindebolzen 130 auf, dessen Mittellängsachse 132 zugleich die Schwenkachse des entsprechenden Gelenkes 150 darstellt, um die der distale Endabschnitt 136 um die Branche 134 verschwenkt werden kann.
  • Am distalen Endabschnitt 136 ein erstes Klemmelement 138 vorgesehen, das als etwa scheibenförmiger Körper ausgebildet ist. Mittig weist dieser eine Gewindebohrung 140 auf, in die der Gewindebolzen 130 eingedreht werden kann.
  • Wie insbesondere aus der Darstellung von 11 zu erkennen, ist um die Bohrung 140 eine ringförmige Verzahnung 142 vorgesehen, und zwar auf der Seite, die der Branche 134 zugewandt ist.
  • Das distale Ende der Branche 134 weist ein zweites Klemmelement 144 auf, das ebenfalls mit einer durchgehenden Bohrung 146 versehen ist, durch die der Gewindebolzen 130 hindurchgeschoben werden kann. Auch diese Bohrung 146 ist von einer ringförmigen Verzahnung 148 umgeben, wie das insbesondere aus 10 ersichtlich ist. Die ringförmige Verzahnung 148 ist gegenüberliegend zur ringförmigen Verzahnung 142 angeordnet und kann mit dieser in sperrenden Eingriff treten.
  • In den in 10 und 11 dargestellten Positionen ist die Feststellvorrichtung 122 in ihrer freigebenden Stellung, so dass die Verschwenkung des distalen Endabschnittes 136 um die Achse 132 möglich ist. In 12 und 13 ist ersichtlich, dass die Feststellvorrichtung 122 durch das Stellelement, nämlich die Flügelschraube 125, in die feststellende Position gebracht worden ist, wobei die beiden Verzahnungen 142 und 148 in sperrendem Eingriff stehen, wie das insbesondere aus 13 ersichtlich ist.
  • Auch hier ist ersichtlich, dass im Prinzip das erste und das zweite Klemmelement 138 und 144 auch ohne Verzahnung miteinander verklemmt werden können, wenn die Flügelschraube entsprechend fest angezogen ist. Allerdings besteht dann die Gefahr, dass bei hohen Rückstellkräften eine Verdrehung um die Achse 132 des Gelenkes 150 nicht vermieden werden kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 2012/0123428 A [0002, 0090]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • "STORZ, die Welt der Endoskopie; Endoskopische Chirurgie in der Allgemein-Chirurgie", 2. Ausgabe 1/194, Kapitel 4 "Präparier- und Fasszangen" [0005]

Claims (17)

  1. Repositionszange zum Halten von zwei zu verbindenden Knochenteilen (119, 120), mit zwei Zangenhälften (12, 14), die über ein Scharnier (16) scherenartig verbunden sind, wobei jede Zangenhälfte (12, 14) einen proximalseitig des Scharniers (16) angeordneten Griff (20, 22) und distalseitig des Scharniers (16) eine seitlich nach außen gerichtete Branche (34, 36, 134) aufweist, die einen nach innen gerichteten distalen Endabschnitt (42, 44, 136) aufweist, der eine nadelartige Spitze (50, 52) aufweist, wobei sich die beiden Spitzen (50, 52) der Branchen (34, 36, 134) im geschlossenen Zustand der Zangenhälften (12, 14) gegenüberstehen, und wobei die Griffe (20, 22) über eine Haltevorrichtung (28) in unterschiedlichen Verschwenkstellungen haltbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass der distale Endabschnitt (42, 44, 136), der die Spitze (50, 52) trägt, über ein Gelenk (54, 56, 150) verschwenkbar an der Branche (34, 36, 134) angebracht ist, und dass das Gelenk (54, 56, 150) eine Feststellvorrichtung (66, 68, 122) aufweist, über die der distale Endabschnitt (42, 44, 136) in verschiedenen Verschwenkpositionen feststellbar ist.
  2. Repositionszange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Feststellvorrichtung (66, 68, 122) ein Stellelement (70, 124) aufweist, durch das die Feststellvorrichtung (66, 68, 122) von Hand zwischen einer feststellenden Position und einer die Verschwenkbarkeit des Gelenkes (54, 56, 150) freigebenden Position bringbar ist.
  3. Repositionszange nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Feststellvorrichtung (66, 68, 122) zwei Klemmelemente (72, 74, 138, 144) aufweist, wobei das erste Klemmelement (72, 138) mit dem distalen Endabschnitt (42, 44, 136) verbunden ist und wobei das zweite Klemmelement (74, 144) mit der Branche (34, 36, 134) verbunden ist, und dass das Stellelement (70, 124) in der feststellenden Position die beiden Klemmelemente (72, 74, 138, 144) miteinander klemmt und in der freigebenden Position ein Verschwenken um die Achse (88, 88', 132) des Gelenkes (54, 56, 150) erlaubt.
  4. Repositionszange nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Klemmelemente (72, 74, 138, 144) Verzahnungen (92, 106, 142, 148) aufweisen, die in der festgestellten klemmenden Position miteinander in Eingriff stehen.
  5. Repositionszange nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellelement (70) der Feststellvorrichtung (66, 68) mit dem Klemmelement (72) des distalen Endabschnittes (42, 44) verbunden ist, so dass in der freigebenden Position der distale Endabschnitt (42, 44) über das Stellelement (70) um die Achse (88) des Gelenkes (54, 56, 150) verschwenkbar ist.
  6. Repositionszange nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Klemmelement (74), das mit der Branche (34, 36) verbunden ist, als ein scheibenförmiger Körper (82) ausgebildet ist, wobei die Achse (88, 88') des Gelenkes (54, 56) senkrecht zur Scheibenebene (84) verläuft, und dass das erste Klemmelement (72), das mit dem distalen Endabschnitt (42, 44) verbunden ist, mit einer Randfläche (90) des scheibenförmigen Körpers (82) verklemmbar ist.
  7. Repositionszange nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass beide Klemmelemente (138, 144) als aneinanderliegende scheibenförmige Körper ausgebildet sind, die um die Achse (132) des Gelenkes (150) verschwenkbar sind und die längs der Achse (132) des Gelenkes (150) aufeinander zu oder voneinander weg bewegbar sind.
  8. Repositionszange nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Gelenk (54, 56, 150) um eine Achse (88, 88', 132) verschwenkbar ist, die parallel zur Achse (18) des Scharniers (16) verläuft.
  9. Repositionszange nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellelement (70) als stabförmiges Griffteil (108) ausgebildet ist, das ergonomisch von einer menschlichen Hand ergreifbar ist.
  10. Repositionszange nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellelement (124) als Flügelschraube (125) ausgebildet ist, deren Flügel (126, 128) ergonomisch von einer menschlichen Hand ergreifbar sind.
  11. Repositionszange nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der scheibenförmige Körper (82) des zweiten Klemmelementes (74) einen Durchbruch (94) aufweist, durch den der distale Endabschnitt (42, 44) hindurchreicht, wobei distalseitig des scheibenförmigen Körpers (82) die Spitze (50, 52) vorsteht und proximal das Stellelement (70).
  12. Repositionszange nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellelement (70) derart mit dem ersten Klemmelement (72) verbunden ist, dass ein Drehen des Stellelements (70) eine Bewegung des ersten Klemmelementes (72) auf das zweite Klemmelement (74) zu oder bei der entgegengesetzten Drehbewegung von dem zweiten Klemmelement (74) weg bewegbar ist.
  13. Repositionszange nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Klemmelement (72) beim Drehen des Stellelementes (70) in dieses ein- bzw. aus diesem ausfahrbar ist.
  14. Repositionszange nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der distale Endabschnitt (42, 44), ausgehend vom Gelenk (54, 56, 150), eine nach innen gerichtete Krümmung (46, 48) aufweist.
  15. Repositionszange nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest an einem der distalen Endabschnitte (42, 44, 136) eine Bohrhilfe (58) angebracht ist.
  16. Repositionszange nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrhilfe (58) als Block (60) ausgebildet ist, durch den sich zumindest ein Bohrkanal hindurch erstreckt.
  17. Repositionszange nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrhilfe (58) bewegbar am distalen Endabschnitt (42, 44, 136) angebracht ist.
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