DE102014101373A1 - Radiometrisches Messsystem und Verfahren zum Betrieb eines radiometrischen Messsystems - Google Patents

Radiometrisches Messsystem und Verfahren zum Betrieb eines radiometrischen Messsystems Download PDF

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Abstract

Durch die Erfindung bereitgestellt werden ein radiometrisches Messsystem (100) mit mindestens einer in einem Strahlenschutzbehälter (110) mit mindestens einer – insbesondere verschließbaren – Öffnung (112, 113) angeordneten, radioaktiven Quelle (120), die bei geöffneter Öffnung (112, 113) des Strahlenschutzbehälters (110) Strahlung (121, 122) in ein Raumvolumen – insbesondere einen Behälter (150, 160) –, dessen Füllstand, Grenzstand, Dichte und/oder Massenstrom von Materie zu überwachen ist, emittiert und mit mindestens einem dem Raumvolumen (150, 160), dessen Füllstand, Grenzstand, Dichte und/oder Massenstrom von Materie zu überwachen ist zugeordneten Detektor (170, 180) zum direkten oder indirekten Nachweis von Strahlung (121, 122) der radioaktiven Quelle (120) oder von Wechselwirkungsprodukten der Strahlung (121, 122) der radioaktiven Quelle (120) mit im Raumvolumen vorhandener Materie (151, 161), bei dem der Strahlenschutzbehälter (110) mehr als eine verschließbare Öffnung (112, 113) aufweist, so dass von mindestens einer radioaktiven Quelle (120) Strahlung (121, 122) in mindestens zwei Raumvolumina (150, 160), deren Füllstand, Grenzstand, Dichte und/oder Massenstrom von Materie zu überwachen ist, emittiert wird und dass jedem der mindestens zwei Behälter (150, 160) zumindest zeitweilig ein Detektor (170, 180) zum direkten oder indirekten Nachweis von Strahlung (121, 122) der radioaktiven Quelle (120) oder von Wechselwirkungsprodukten der Strahlung (121, 122) der radioaktiven Quelle (120) mit im Raumvolumen (150, 160), dessen Füllstand, Grenzstand, Dichte und/oder Massenstrom von Materie zu überwachen ist, angeordneter Materie (151, 161) zugeordnet ist, und ein Verfahren zum Betrieb eines solchen radiometrischen Messsystems (100), bei dem zumindest zeitweilig Strahlung (121, 122) aus derselben radioaktiven Quelle (110) gleichzeitig in mehr als ein Raumvolu men (150, 160), dessen Füllstand, Grenzstand, Dichte und/oder Massenstrom von Materie zu überwachen ist, abgegeben wird.

Description

  • Radiometrische Messsysteme sind aus dem Stand der Technik, z.B. aus der DE 10 2009 002 816 A1 oder der EP 2 194 362 A1 bekannt. Sie werden eingesetzt zur Messung von Füllstand, Grenzstand, Dichte und Massenstrom von Materie in definierten Raumvolumina, z.B. in Behältern, Rohren oder auch auf Förderbändern. Bei diesen Messsystemen wird eine radioaktive Quelle bereitgestellt, deren Strahlung in ein Raumvolumen, das überwacht werden soll, emittiert wird. Die in das Raumvolumen emittierte Strahlung wechselwirkt teilweise mit Materie, die im Raumvolumen vorhanden ist. Mit einem Detektor kann dann die Präsenz von Materie im überwachten Raumvolumen bestimmt werden, indem entweder die nach dem Durchtritt durch das Raumvolumen und durch die in ihm enthaltenen Materie noch vorhandene Strahlung gemessen und quantifiziert wird oder indem Produkte der Wechselwirkung zwischen der in das Raumvolumen emittierten Strahlung und der im Raumvolumen vorhandenen Materie gemessen und quantifiziert werden.
  • Radioaktive Quellen sind teuer, und die Anzahl und Aktivität verwendeter radioaktiver Quellen sollten aus Gründen des Strahlenschutzes auf das Minimum beschränkt werden. Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, eine möglichst effiziente Nutzung radioaktiver Quellen zu ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch ein radiometrisches Messsystem mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 und ein Verfahren zum Betrieb eines radiometrischen Messsystems mit den Merkmalen des Anspruchs 10. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Das erfindungsgemäße radiometrische Messsystem weist mindestens eine radioaktive, in einem Strahlenschutzbehälter mit mindestens einer, bevorzugt verschließbaren, Öffnung angeordnete Quelle auf, deren Strahlung bei geöffneter Öffnung des Strahlenschutzbehälters Strahlung in mindestens ein zu überwachendes Raumvolumen, insbesondere einen Behälter, dessen Füllstand, Grenzstand, Dichte und/oder Massenstrom von Materie zu überwachen ist, emittiert. Ferner umfasst sie mindestens einen Detektor zum direkten oder indirekten Nachweis von Strahlung der radioaktiven Quelle oder von Wechselwirkungsprodukten der Strahlung der radioaktiven Quelle mit im Raumvolumen befindlicher Materie.
  • Welche radioaktive Quelle und welche Art von Detektor konkret verwendet werden kann, hängt von der Geometrie des zu überwachenden Raumvolumens und der Art des Materials, dessen Füllstand, Grenzstand, Dichte und/oder Massenstrom von Materie überwacht werden kann, ab und kann vom Fachmann entsprechend angepasst werden. Konkrete Beispiels lassen sich z.B. auch dem eingangs genannten Stand der Technik entnehmen.
  • Erfindungswesentlich ist, dass der Strahlenschutzbehälter mehr als eine Öffnung aufweist, so dass von mindestens einer radioaktiven Quelle Strahlung in mindestens zwei zu überwachende Raumvolumina, insbesondere Behälter, deren Füllstand, Grenzstand, Dichte und/oder Massenstrom von Materie zu überwachen ist, emittiert wird und dass die jeweils zumindest zeitweilig einen dem jeweiligen Raumvolumen zugeordneten Detektor zum direkten oder indirekten Nachweis von Strahlung der radioaktiven Quelle oder von Wechselwirkungsprodukten der Strahlung der radioaktiven Quelle mit im Raumvolumen angeordneter Materie, aufweisen. Selbstverständlich können auch mehr als zwei Öffnungen und zu überwachende Raumvolumina vorgesehen werden. Alternativ formuliert bedeutet die erste der beiden Bedingungen, dass es mindestens eine radioaktive Quelle gibt, die in zwei zu überwachende Strahlungsvolumina emittiert.
  • Durch diese Anordnung wird es möglich, eine radioaktive Quelle effektiver zu nutzen als bisher. In der Regel wird nämlich die durch die radioaktiven Quelle erzeugte Strahlung mit einer isotropen Richtungsverteilung emittiert, wobei die in andere Richtungen als in Richtung auf die verschließbare Öffnung des Strahlenschutzbehälters emittierte Strahlung zu jeder Zeit durch den Strahlenschutzbehälter quasi vollständig, zumindest aber bis auf ein unter Strahlenschutzgesichtspunkten akzeptables Maß absorbiert wird und die in Richtung auf die Öffnung des Strahlenschutzbehälters emittierte Strahlung durch den Verschluss des Strahlenschutzbehälters quasi vollständig, zumindest aber bis auf ein unter Strahlenschutzgesichtspunkten akzeptables Maß absorbiert wird, wenn diese Öffnung geschlossen ist. Dadurch, dass man die Strahlung der einen radioaktiven Quelle für die Füllstandsmessung in mindestens zwei zu überwachenden Raumvolumina, insbesondere Behältern, deren Füllstand zu überwachen ist, nutzt, wird ein größerer Anteil der Strahlung genutzt und die Verwendung einer zusätzlichen radioaktiven Quelle kann vermieden werden.
  • Wenn man das radiometrische Messsystem dadurch weiterbildet, dass jedem Raumvolumen, das zu überwachen ist, ein Detektor zum direkten oder indirekten Nachweis von Strahlung der radioaktiven Quelle oder von Wechselwirkungsprodukten der Strahlung der radioaktiven Quelle mit im zu überwachenden Raumvolumen angeordneter Materie zugeordnet ist, können mit der einen radioaktiven Quelle Füllstand, Grenzstand, Dichte und/oder Massenstrom von Materie in mehreren Raumvolumina gleichzeitig und kontinuierlich überwacht werden.
  • In vielen praktischen Anwendungsfällen sind die zu erwartenden Füllstandänderungsraten aber so gering, dass eine kontinuierliche Messung nicht zwingend erforderlich ist. In diesen Fällen ist es ausreichend, wenn nur ein Detektor zum direkten oder indirekten Nachweis von Strahlung der radioaktiven Quelle oder von Wechselwirkungsprodukten der Strahlung der radioaktiven Quelle mit im Raumvolumen vorhandener Materie vorhanden ist, der derart beweglich angeordnet ist, dass er zeitweilig unterschiedlichen Raumvolumina, deren Füllstand, Grenzstand, Dichte und/oder Massenstrom von Materie zu überwachen ist, zugeordnet werden kann, z.B. dadurch, dass er auf einem Schienensystem zwischen einzelnen Raumvolumina hin- und hergefahren werden kann. Auf diese Art lässt sich der Kostenaufwand für die radiometrische Überwachung der Füllstände, Grenzstände, Dichten und/oder Massenströme von Materie mehrerer Raumvolumina erheblich reduzieren.
  • Dabei sollte zur Minimierung der Strahlenbelastung für die Umwelt vorzugsweise sichergestellt werden, dass entweder etwaig vorgesehene Durchtrittsöffnungen, die den Austritt von Strahlung aus einem Raumvolumen, dessen Füllstand, Grenzstand, Dichte und/oder Massenstrom von Materie zu überwachen ist, zum Nachweis mit dem Detektor erlauben, entweder mit einem Absorber verschlossen werden oder dass nur zu Zeiten, zu denen dem entsprechenden Raumvolumen ein Detektor zugeordnet ist, die dem Raumvolumen zugeordnete Öffnung im Strahlenschutzbehälter geöffnet ist.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass zwischen mindestens einem Raumvolumen, dessen Füllstand, Grenzstand, Dichte und/oder Massenstrom von Materie zu überwachen ist und dem Strahlenschutzbehälter ein Strahlrohr angeordnet ist. Dies erlaubt es, Raumvolumina in größerem Abstand von der radioaktiven Quelle anzuordnen als dies ohne Strahlrohr der Fall ist, was Bauraumbeschränkungen reduziert, die insbesondere dann, wenn mehr als zwei verschließbare Öffnungen im Strahlenschutzbehälter und Raumvolumina, deren Füllstand, Grenzstand, Dichte und/oder Massenstrom von Materie überwacht werden sollen, vorgesehen sind, ohne Vorsehen eines Strahlrohrs zwischen Strahlenschutzbehälter und zu überwachenden Raumvolumina auftreten.
  • Wie bereits oben erwähnt wurde, sinkt die Aktivität radioaktiver Quellen mit der Zeit ab, so dass sie ausgewechselt werden muss. Daher ist es vorteilhaft, wenn der Strahlenschutzbehälter eine verschließbare Öffnung zum Einführen und/oder Auswechseln der radioaktiven Quelle aufweist, so dass diese ersetzbar ist. Besonders bevorzugt ist es dabei, wenn diese verschließbare Öffnung zum Einführen und/oder Auswechseln der radioaktiven Quelle senkrecht zu einer Ebene verläuft, in der die verschließbaren Öffnungen liegen, durch die radioaktive Strahlung in die Raumvolumina, deren Füllstand, Grenzstand, Dichte und/oder Massenstrom von Materie zu überwachen ist, emittiert wird. Bei einem radiometrischen Messsystem, bei dem diese Öffnungen in einer zum Erdboden parallelen Ebene liegen, ist insbesondere eine verschließbare Öffnung zum Einführen und/oder Auswechseln der radioaktiven Quelle vorteilhaft, die ein Einführen der radioaktiven Quelle von oben in den Strahlenschutzbehälter erlaubt.
  • Eine besonders vorteilhafte geometrische Anordnung der mindestens zwei Raumvolumina, deren Füllstand, Grenzstand, Dichte und/oder Massenstrom von Materie zu überwachen ist, wird erzielt, wenn diese auf einem gedachten Kreis um den Strahlenschutzbehälter herum angeordnet sind.
  • Um die Strahlenbelastung für die Umgebung zu minimieren ist es zweckmäßig, wenn jeder der verschließbaren Öffnungen des Strahlenschutzbehälters eine Blende zur Festlegung des Strahlenaustrittswinkels zugeordnet ist. Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn zumindest ein Teil der Blende beweglich angeordnet ist, so dass durch die Bewegung eine Öffnung des Strahlenschutzbehälters verschlossen wird.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zum Betrieb eines radiometrischen Messsystems mit mindestens einer radioaktiven, in einem Strahlenschutzbehälter mit mindestens einer verschließbaren Öffnung angeordneten Quelle, die bei geöffneter Öffnung des Strahlenschutzbehälters Strahlung in ein Raumvolumen, dessen Füllstand, Grenzstand, Dichte und/oder Massenstrom von Materie zu überwachen ist, emittiert und mit mindestens einem dem Raumvolumen zugeordneten Detektor zum direkten oder indirekten Nachweis von Strahlung der radioaktiven Quelle oder von Wechselwirkungsprodukten der Strahlung der radioaktiven Quelle mit im Raumvolumen vorhandener Materie zeichnet sich dadurch aus, dass zumindest zeitweilig Strahlung aus derselben radioaktiven Quelle gleichzeitig in mehr als ein Raumvolumen, dessen Füllstand, Grenzstand, Dichte und/oder Massenstrom von Materie zu überwachen ist, abgegeben wird, was zu einer Reduktion der für die Überwachung einer gegebenen Zahl von Raumvolumina benötigten radioaktiven Quellen beiträgt und somit die Strahlenbelastung und die Kosten beim Betrieb eines radiometrischen Messsystems reduziert.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Figuren näher erläutert. Es zeigen:
  • 1: ein Ausführungsbeispiel für ein radiometrisches Messsystem mit aufgeschnitten dargestellten Behältern, deren Füllstand zu überwachen ist,
  • 2: einen Querschnitt durch den Strahlenschutzbehälter des radiometrischen Messsystems aus 1 und
  • 3: eine Prinzipskizze eines erfindungsgemäßen radiometrischen Messsystems.
  • 4: ein Beispiel für die Messung des Massenstroms von Schüttgütern oder zur Überwachung von Förderbändern.
  • 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel für ein radiometrisches Messsystem 100 mit einem Strahlenschutzbehälter 110 und zwei aufgeschnitten dargestellten Behältern 150, 160, die die zu überwachenden Raumvolumina darstellen, und denen jeweils ein Detektor 170, 180 für von einer im Inneren des Strahlenschutzbehälters 110 angeordneten und daher nur in 2 erkennbaren radioaktiven Quelle 120 in das Innere der Behälter 150, 160 emittierte radioaktive Strahlung 121, 122 zugeordnet ist. Im Inneren der Behälter 150, 160 befindet sich Materie 151, 161, z.B. in Form einer Flüssigkeit.
  • Das radiometrische Messsystem 100 ist im Ausführungsbeispiel der 1 für eine Grenzstandmessung ausgelegt. Steigt der Pegel der Materie 151 oder der Materie 161 so weit an, dass es zur Wechselwirkung mit der emittierten radioaktiven Strahlung 121 bzw. 122 kommt, verändert sich das Signal des Detektors 170 bzw. 180 und das Erreichen eines Grenzstands wird angezeigt.
  • Das in 1 gezeigte radiometrische Messsystem 100 lässt sich insbesondere durch das Vorsehen von Detektoren 170, 180, die über die gesamte Behälterhöhe reichen und nötigenfalls eine Anpassung der Geometrie des verwendeten Strahlungskegels der emittierten radioaktiven Strahlung zu einem Messsystem für eine kontinuierliche Füllstandsmessung umwandeln.
  • Die mit dieser Ausgestaltung des radiometrischen Messsystems 100 mögliche Überwachung von mehr als einem Behälter unter Verwendung einer einzigen radioaktiven Quelle 120 basiert maßgeblich auf dem in der Schnittdarstellung gemäß 2 dargestellten Aufbau des Strahlenschutzbehälters 110, dessen Abschirmung 111 für die radioaktive Quelle 120 zwei einander gegenüberliegende Öffnungen 112, 113 aufweist. Dabei ist an jeder der Öffnungen 112, 113 jeweils eine Blende 114, 115 vorgesehen. Im dargestellten Beispiel sind die Blenden 114, 115 zweiteilig aus einem ortsfesten unteren Blendenteil 114a, 115a und einem jeweils verschiebbar gelagerten oberen Blendenteil 114b, 115b aufgebaut. Die oberen Blendenteile 114b, 115b sind jeweils durch eine Steuerung 116, 117 zwischen einer ersten Position, in der sie in 2 dargestellt sind, und einer zweiten Position, in der sie die Öffnung 112 bzw. 113, verschließen, verschiebbar, so dass die Öffnungen 112, 113 des Strahlenschutzbehälters 110 verschließbare Öffnungen darstellen. Dies kann aber in einer alternativen Ausgestaltung auch durch einteilige Blenden 114, 115, die so geformt sind, dass sie nach Rotation um 90° um die Achse des ausgesandten Kegels radioaktiver Strahlung 121, 122, die Öffnungen 112, 113 des Strahlenschutzbehälters 110 verschließen.
  • Das der Erfindung zu Grunde liegende Prinzip wird durch die als 3 dargestellte Prinzipskizze weiter verdeutlicht, die einen Schnitt durch das radiometrische Messsystem 100 in einer Ebene, in der die Öffnungen 112, 113 in der Abschirmung 111 des Strahlenschutzbehälters 110 und die radioaktive Quelle 120 des radiometrischen Messsystems 100 liegen. Die Öffnungen 112, 113 sind über Strahlrohre 118, 119 mit den Behältern 150, 160, die die zu überwachenden Raumvolumina definieren, verbunden, so dass Strahlungskegel radioaktiver Strahlung 121, 122 in die zu überwachenden Volumina eintreten und nach Durchquerung dieser Volumina durch Detektoren 170, 180 nachgewiesen werden können.
  • Eine weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung ist zum Beispiel die in 4 skizzierte Überwachung bzw. Schüttstrommessung auf zwei benachbarten Förderbändern 190, 191. Die Strahlung 121, 122 der radioaktiven Quelle 110 tritt aus dem Strahlenschutzbehälter über die beiden Öffnungen 112, 113 aus und wechselwirkt teilweise mit den auf den Förderbändern 190, 191 transportierten Materialien 151, 161. Die Detektoren 170, 180 detektieren dabei entweder Wechselwirkungsprodukte dieser Wechselwirkung oder die Intensität der nicht wechselwirkenden Strahlung 121, 122, wodurch die Dicke des Schüttstroms ermittelt bzw. der Massentransport auf den Förderbändern 190, 191 überwacht werden kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    radiometrisches Messsystem
    110
    Strahlenschutzbehälter
    111
    Abschirmung
    112, 113
    Öffnungen des Strahlenschutzbehälters
    114, 115
    Blenden
    114a, 115a
    unteres Blendenteil
    114b, 115b
    oberes Blendenteil
    116, 117
    Steuerung
    118, 119
    Strahlrohr
    120
    radioaktive Quelle
    121, 122
    Strahlung
    150, 160
    Behälter, die zu überwachen sind
    151, 161
    Materie
    170, 180
    Detektor
    190, 191
    Förderband 1, Förderband 2
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102009002816 A1 [0001]
    • EP 2194362 A1 [0001]

Claims (10)

  1. Radiometrisches Messsystem (100) mit mindestens einer in einem Strahlenschutzbehälter (110) mit mindestens einer – insbesondere verschließbaren – Öffnung (112, 113) angeordneten, radioaktiven Quelle (120), die bei geöffneter Öffnung (112, 113) des Strahlenschutzbehälters (110) Strahlung (121, 122) in ein Raumvolumen – insbesondere einen Behälter (150, 160) –, dessen Füllstand, Grenzstand, Dichte und/oder Massenstrom von Materie zu überwachen ist, emittiert und mit mindestens einem dem Raumvolumen (150, 160), dessen Füllstand, Grenzstand, Dichte und/oder Massenstrom von Materie zu überwachen ist, zugeordneten Detektor (170, 180) zum direkten oder indirekten Nachweis von Strahlung (121, 122) der radioaktiven Quelle (120) oder von Wechselwirkungsprodukten der Strahlung (121, 122) der radioaktiven Quelle (120) mit im Raumvolumen vorhandener Materie (151, 161), dadurch gekennzeichnet, dass der Strahlenschutzbehälter (110) mehr als eine Öffnung (112, 113) aufweist, so dass von mindestens einer radioaktiven Quelle (120) Strahlung (121, 122) in mindestens zwei Raumvolumina (150, 160), deren Füllstand, Grenzstand, Dichte und/oder Massenstrom von Materie zu überwachen ist, emittiert wird und dass jedem der mindestens zwei Raumvolumina (150, 160) zumindest zeitweilig ein Detektor (170, 180) zum direkten oder indirekten Nachweis von Strahlung (121, 122) der radioaktiven Quelle (120) oder von Wechselwirkungsprodukten der Strahlung (121, 122) der radioaktiven Quelle (120) mit im Raumvolumen (150, 160), dessen Füllstand, Grenzstand, Dichte und/oder Massenstrom von Materie zu überwachen ist, vorhandener Materie (151, 161) zugeordnet ist.
  2. Radiometrisches Messsystem (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Raumvolumen (150, 160), dessen Füllstand, Grenzstand, Dichte und/oder Massenstrom von Materie zu überwachen ist, ein Detektor (170, 180) zum direkten oder indirekten Nachweis von Strahlung (121, 122) der radioaktiven Quelle (120) oder von Wechselwirkungsprodukten der Strahlung (121, 122) der radioaktiven Quelle (120) mit im Raumvolumen (150, 160), dessen Füllstand, Grenzstand, Dichte und/ oder Massenstrom von Materie zu überwachen ist, vorhandener Materie (151, 161) zugeordnet ist.
  3. Radiometrisches Messsystem(100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Detektor (170, 180) zum direkten oder indirekten Nachweis von Strahlung (121, 122) der radioaktiven Quelle (120) oder von Wechselwirkungsprodukten der Strahlung (121, 122) der radioaktiven Quelle (120) mit im Raumvolumen (150, 160) angeordneter Materie (151, 161) vorhanden ist, der derart beweglich angeordnet ist, dass er zeitweilig unterschiedlichen Raumvolumina (150, 160), deren Füllstand, Grenzstand, Dichte und/oder Massenstrom von Materie zu überwachen ist, zugeordnet werden kann.
  4. Radiometrisches Messsystem (100) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen mindestens einem Raumvolumen (150, 160), dessen Füllstand, Grenzstand, Dichte und/oder Massenstrom von Materie zu überwachen ist und dem Strahlenschutzbehälter (110) ein Strahlrohr angeordnet ist.
  5. Radiometrisches Messsystem (100) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Strahlenschutzbehälter (110) eine verschließbare Öffnung zum Einführen und/oder Auswechseln der radioaktiven Quelle (120) aufweist.
  6. Radiometrisches Messsystem (100) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung zum Einführen und/oder Auswechseln der radioaktiven Quelle (120) senkrecht zu einer Ebene verläuft und senkrecht zu einer Ebene befüllbar ist, in der die verschließbaren Öffnungen (112, 113) liegen, durch die radioaktive Strahlung (121, 122) in die Raumvolumina (150, 160), deren Füllstand, Grenzstand, Dichte und/oder Massenstrom von Materie zu überwachen ist, emittiert wird.
  7. Radiometrisches Messsystem (100) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Raumvolumina (150, 160), deren Füllstand, Grenzstand, Dichte und/oder Massenstrom von Materie zu überwachen ist, konzentrisch um den Strahlenschutzbehälter (110) herum angeordnet sind.
  8. Radiometrisches Messsystem (100) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der verschließbaren Öffnungen (112, 113) des Strahlenschutzbehälters (110) eine Blende (114, 115) zur Festlegung des Strahlenaustrittswinkels zugeordnet ist.
  9. Radiometrisches Messsystem (100) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils zumindest ein Teil der Blende (114b, 115b) beweglich angeordnet ist, so dass durch die Bewegung eine Öffnung (112, 113) der Strahlenschutzbehälters (110) verschließbar ist.
  10. Verfahren zum Betrieb eines radiometrischen Messsystems (100) mit mindestens einer radioaktiven, in einem Strahlenschutzbehälter (110) mit mindestens einer – insbesondere verschließbaren – Öffnung (112, 113) angeordneten radioaktiven Quelle (120), die bei geöffneter Öffnung des Strahlenschutzbehälters (110) Strahlung (121, 122) in ein Raumvolumen – insbesondere einen Behälter(150, 160) –, dessen Füllstand, Grenzstand, Dichte und/oder Massenstrom von Materie zu überwachen ist, emittiert und mit mindestens einem dem Behälter (150, 160) zugeordneten Detektor (170, 180) zum direkten oder indirekten Nachweis von Strahlung (121, 122) der radioaktiven Quelle (120) oder von Wechselwirkungsprodukten der Strahlung (121, 122) der radioaktiven Quelle (120) mit im Raumvolumen (150, 160) vorhandener Materie (151, 161), dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zeitweilig Strahlung (121, 122) aus derselben radioaktiven Quelle (110) gleichzeitig in mehr als ein Raumvolumen – insbesondere mehr als einen Behälter – (150, 160), dessen Füllstand, Grenzstand, Dichte und Massenstrom von Materie zu überwachen ist, abgegeben wird.
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