DE102014018776A1 - Hubfahrzeug und Verfahren zum Betreiben eines Hubfahrzeugs - Google Patents

Hubfahrzeug und Verfahren zum Betreiben eines Hubfahrzeugs Download PDF

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/20Means for actuating or controlling masts, platforms, or forks
    • B66F9/24Electrical devices or systems

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Abstract

Hubfahrzeug, insbesondere Gabelstapler oder Hubstapler, insbesondere mit einer Gabelzinkeneinrichtung, zum Heben und Verfahren von Lasten,
mit einem Mittel zum Antrieb, insbesondere einem Verbrennungs- und/oder Elektromotor,
mit einem Mittel zur Kraftübertragung umfassend eine Hydraulik insbesondere zum Kippen und/oder Heben und/oder Lenken,
mit einer Steuerungseinheit (1) zur Steuerung von Funktionen des Hubfahrzeugs, insbesondere das Mittel zum Antrieb und/oder das Mittel zur Kraftübertragung,
mit einem Mittel zum Speichern (2), das eine RFID-Einheit (3) zum Senden und/oder Empfangen aufweist und/oder über ein Steuerungsnetzwerk (7) mit einem Nachrichtennetz (12) im Hubfahrzeug verbindbar ist,
wobei die RFID-Einheit (3) zum Empfangen von Konfigurationsdaten für die Steuerungseinheit (1) des Hubfahrzeugs im Wesentlichen ohne interne Energieversorgung eingerichtet ist, insbesondere für eine Erstprägung der Steuerungseinheit (1).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Hubfahrzeug, insbesondere Gabelstapler oder Hubstapler, insbesondere mit einer Gabelzinkeneinrichtung, zum Heben und Verfahren von Lasten nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 und ein Verfahren zum Betreiben eines Hubfahrzeugs nach dem Oberbegriff von Anspruch 7.
  • Bekannt ist es, Hubfahrzeuge mittels einer Programmierung vor Ort mit den relevanten, individuellen. Daten für den Betrieb zu versorgen. Nachteilig ist es, dass hierzu aufwendige Einrichtungen vor Ort angebracht werde müssen, eine Energieversorgung eingebracht und Programmierer aktiv werden müssen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Hubfahrzeug bereitzustellen, das unter Vermeidung der Nachteile des Stands der Technik auf einfache und sichere Weise mit den Start- und/oder Steueranweisungen, insbesondere zur Erstprägung, zu versorgen ist.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch ein Hubfahrzeug, insbesondere Gabelstapler oder Hubstapler, insbesondere mit einer Gabelzinkeneinrichtung, zum Heben und Verfahren von Lasten, mit einem Mittel zum Antrieb, insbesondere einem Verbrennungs- und/oder Elektromotor, mit einem Mittel zur Kraftübertragung umfassend eine Hydraulik insbesondere zum Kippen und/oder Heben und/oder Lenken, mit einer Steuerungseinheit zur Steuerung von Funktionen des Hubfahrzeugs, insbesondere das Mittel zum Antrieb und/oder das Mittel zur Kraftübertragung, mit einem Mittel zum Speichern, das eine RFID-Einheit zum Senden und/oder Empfangen aufweist und/oder über ein Steuerungsnetzwerk mit einem Nachrichtennetz im Hubfahrzeug verbindbar ist, wobei die RFID-Einheit zum Empfangen von Konfigurationsdaten für die Steuerungseinheit des Hubfahrzeugs im Wesentlichen ohne interne Energieversorgung eingerichtet ist, insbesondere für eine Erstprägung der Steuerungseinheit.
  • Hierdurch ist eine einfache Individualisierung des Systems ohne interne Energieversorgung möglich, insbesondere mittels einer Lese- und/oder Programmiervorrichtung, die eine RFID-Einheit ohne Kabel ansteuert, was insbesondere für eine Erstkonfiguration im Sinne einer aufwandsarmen Prägung des Systems oder in Notfällen zur Datensicherung sehr vorteilhaft ist und eine Kosteneinsparung ermöglicht. Die Individualisierung erfolgt insbesondere durch Konfiguration und Parametrisierung. Durch den Lese- und/oder Schreibzugriff auf die RFID-Einheit und/oder die Übertragung in das Steuerungsnetzwerk kann eine flexible und doppelt abgesicherte Speicherung vorgenommen werden. Die gesamte Hardware- und/oder Softwareversion des gesamten Steuerungsnetzwerkes kann als Backupspeicher auch bei defekter Energieversorgung erfolgen. Es können gleichartige Steuerungssysteme für eine einheitliche Produktion und/oder Logistik eingerichtet werden. Das System kommt mit minimaler Infrastruktur aus. Es wird in der einfachsten Form ein funktionstüchtiges Gesamtsystem mit Energieversorgung und/oder Steuerungsnetzwerk bereitgestellt. Dadurch entstehen neue Freiheitsgrade in der Produktion, da die einfache Konfiguration schon in der Vorfertigung des Hubfahrzeugs erfolgen kann. Zudem wird keine Kabelverbindung zur Erstkonfiguration mehr benötigt, woraus weiteres Potenzial für Kosteneinsparungen und Ortsunabhängigkeit entsteht. Ein Lese- und/oder Programmiergerät beispielsweise kann wie ein Barcode-Scanner von jedem Werker am Band betätigt werden, wodurch die Handhabung wesentlich erleichtert ist.
  • Vorteilhaft ist es, wenn ein integrierter Speicherbaustein für eine Doppelfunktion vorgesehen ist mit drahtloser RFID-Einheit, insbesondere geeignet zum Datenaustausch mit einem externen Lese- und/oder Programmiergerät, und drahtgebundener serieller Schnittstelle zu dem Steuerungsnetzwerk, insbesondere geeignet zu einem Datenaustausch mit einem internen Mikrocontroller, insbesondere zum Datensichern bei einem Stromausfall. Auch ohne Betriebsbereitschaft des Hubfahrzeugs, bei einem Defekt und/oder fehlender Energieversorgung und/oder demontiertem Zustand für Versand/Reparatur kann man somit auf einfache Weise über eine zweiten Zugriffsweg an die Information des Speicherbausteines kommen.
  • Vorteilhaft ist es, wenn die Erstprägung über individuelle Identifikationskennung (ID) durchführbar ist.
  • Vorteilhaft ist es, wenn ein Mittel zur Verteilung der Konfigurationsdaten im Steuerungsnetzwerk vorgesehen ist.
  • Vorteilhaft ist es, wenn ein Mittel für eine Funkverbindung vorgesehen ist, insbesondere WLAN und/oder Bluetooth, deren Erstkonfiguration und/oder Einrichtung der Betriebsbereitschaft mittels Datenübertragung der RFID-Einheit durchführbar ist.
  • Vorteilhaft ist es, wenn ein Mittel zum Verbindungsaufbau zu einem Datenserver mit einem aktuellem ID-spezifischen Datensatz vorgesehen ist.
  • Die Aufgabe wird ebenfalls gelöst durch ein Verfahren zum Betreiben eines Hubfahrzeugs, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 6, insbesondere Gabelstaplers oder Hubstaplers, insbesondere mit einer Gabelzinkeneinrichtung, zum Heben und Verfahren von Lasten, mit einem Mittel zum Antrieb, insbesondere einem Verbrennungs- und/oder Elektromotor, mit einem Mittel zur Kraftübertragung umfassend eine Hydraulik wodurch insbesondere gekippt und/oder gehoben und/oder gelenkt wird, mit einer Steuerungseinheit, wodurch Funktionen des Hubfahrzeugs gesteuert werden, insbesondere das Mittel zum Antrieb und/oder das Mittel zur Kraftübertragung, mit einem Mittel zum Speichern, wobei durch eine RFID-Einheit gesendet und/oder empfangen wird und/oder über ein Verbindungsmittel mit einem Steuerungsnetzwerk im Hubfahrzeug verbunden wird, wobei mit der RFID-Einheit Konfigurationsdaten für Einheiten des Hubfahrzeugs im Wesentlichen ohne interne Energieversorgung empfangen werden, insbesondere für eine Erstprägung der Steuerungseinheit.
  • Vorteilhaft ist es, wenn die Erstprägung vor und/oder bei Einbau einer Steuerungskomponente mittels RFID-Funk über eine individuelle Identifikationskennung durchgeführt wird
  • Vorteilhaft ist es, wenn mit einem integrierten Speicherbaustein eine Doppelfunktion durchgeführt wird, einerseits mit einer drahtlosen RFID-Einheit, insbesondere geeignet zum Datenaustausch mit einem externen Lese- und/oder Programmiergerät, verbunden wird und/oder andererseits mit einer drahtgebundenen seriellen Schnittstelle zu einem Steuerungsnetzwerk, insbesondere geeignet zu einem Datenaustausch mit einem internen Mikrocontroller.
  • Vorteilhaft ist es, wenn über die RFID-Einheit ein Datenaustausch mit einem externem Lese- und/oder Programmiergerät vorgenommen wird
  • Vorteilhaft ist es, wenn über die serielle Schnittstelle ein Datenaustausch mit einem internem Mikrocontroller vorgenommen wird
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachstehenden Beschreibung, in der Ausführungsbeispiele des Gegenstands der Erfindung in Verbindung mit den Zeichnungen näher erläutert sind.
  • Es zeigt:
  • 1 eine schematische Darstellung einer Steuerungseinheit eines Hubfahrzeugs.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung einer Steuerungseinheit 1 eines nicht dargestellten Hubfahrzeugs, der insbesondere Gabelstapler oder auch ein Hubstapler sein kann. Mit der dargestellten Steuerungseinheit können vorteilhaft Funktionen des Hubfahrzeugs gesteuert werden, insbesondere ein Mittel zum Antrieb, insbesondere ein Verbrennungs- und/oder Elektromotor, und/oder ein Mittel zur Kraftübertragung umfassend eine Hydraulik insbesondere zum Kippen und/oder Heben und/oder Lenken. Die Steuerungseinheit 1 umfasst beispielhaft ein Mittel zum Speichern 2 sowie eine RFID-Einheit 3 zum Senden und/oder Empfangen und ist über ein Verbindungsmittel 4 zur Energieversorgung mit einem Nachrichtennetz 12 im Hubfahrzeug und einzelnen Netzwerkteilnehmern 13 verbindbar. Die Netzwerkteilnehmer 13 können über ein Steuerungsnetzwerk 7 verbunden sein.
  • Durch die RFID-Einheit 3 ist ein drahtloser Energie- und/oder Informationstransfer möglich. Die RFID-Einheit 3 kann durch ein externes Lese- und/oder Programmiergerät 15 mit Informationen versorgt und/oder konfiguriert und/oder ausgelesen werden. Mit der RFID-Einheit 3 können Konfigurationsdaten für die Steuerungseinheit 1 des Hubfahrzeugs somit im Wesentlichen ohne interne Energieversorgung empfangen werden, insbesondere für eine Erstprägung der Steuerungseinheit 1 für eine erstmalige Einrichtung des Systems des Hubfahrzeugs. Es ermöglicht eine Individualisierung der Daten des Hubfahrzeugs durch Konfiguration und/oder Parametrisierung. Über die RFID-Einheit ist ein einfacher Lese- und Schreibzugriff auf die Steuereinheit des Hubfahrzeugs möglich. Es gewährleistet gleichartige Steuerungssysteme für einheitliche Produktion und Logistik.
  • Beispielhaft ist dargestellt eine Kombination umfassend ein RFID-Einheit 3 in Kommunikation über einen Kommunikationsweg 14 mit einem Lese- und/oder Programmiegerät 15 auf RFID-Energie und/oder Datenbasis, damit verbunden ein Speicherbaustein 5, beispielhaft mit einem Doppelmodusschnittstelle sowie mehrere Netzwerkteilnehmer 13, die beispielhaft über CANBUS, Ethernet oder anderes verbunden sein können, wobei einer der Netzwerkteilnehmer 13 den Speicherbaustein 5 mit Doppelmodusschnittstelle und einen Kontakt zur RFID-Einheit 3 aufweisen kann. Weiterhin kann ein Mittel für eine Funkverbindung zu einem drahtlosen Nachrichtennetz 12 eingebaut sein, insbesondere WLAN und/oder Bluetooth oder anderes. Es kann nach Auslesen der Konfigurationsdaten aus dem Speicher die Verteilung der Information zwischen den Netzwerteilnehmern und dem externen Datenserver koordiniert werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Steuerungseinheit
    2
    Mittel zum Speichern
    3
    RFID-Einheit
    4
    Verbindungsmittel
    5
    Speicherbaustein
    6
    serielle Schnittstelle
    7
    Steuerungsnetzwerk
    8
    Mikrocontroller
    10
    Mittel für eine Funkverbindung
    12
    Nachrichtennetz
    13
    Netzwerkteilnehmer
    14
    Kommunikationsweg
    15
    Lese- und/oder Programmiergerät

Claims (11)

  1. Hubfahrzeug, insbesondere Gabelstapler oder Hubstapler, insbesondere mit einer Gabelzinkeneinrichtung, zum Heben und Verfahren von Lasten, mit einem Mittel zum Antrieb, insbesondere einem Verbrennungs- und/oder Elektromotor, mit einem Mittel zur Kraftübertragung umfassend eine Hydraulik insbesondere zum Kippen und/oder Heben und/oder Lenken, mit einer Steuerungseinheit (1) zur Steuerung von Funktionen des Hubfahrzeugs, insbesondere das Mittel zum Antrieb und/oder das Mittel zur Kraftübertragung, mit einem Mittel zum Speichern (2), das eine RFID-Einheit (3) zum Senden und/oder Empfangen aufweist und/oder über ein Steuerungsnetzwerk (7) mit einem Nachrichtennetz (12) im Hubfahrzeug verbindbar ist, wobei die RFID-Einheit (3) zum Empfangen von Konfigurationsdaten für die Steuerungseinheit (1) des Hubfahrzeugs im Wesentlichen ohne interne Energieversorgung eingerichtet ist, insbesondere für eine Erstprägung der Steuerungseinheit (1).
  2. Hubfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein integrierter Speicherbaustein (5) für eine Doppelfunktion vorgesehen ist mit drahtloser RFID-Einheit (3), insbesondere geeignet zum Datenaustausch mit einem externen Lese- und/oder Programmiergerät (15), und drahtgebundener serieller Schnittstelle (6) zu dem Steuerungsnetzwerk (7), insbesondere geeignet zu einem Datenaustausch mit einem internen Mikrocontroller (8).
  3. Hubfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Erstprägung über individuelle Identifikationskennung (ID) durchführbar ist.
  4. Hubfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Mittel zur Verteilung der Konfigurationsdaten im Steuerungsnetzwerk (7) vorgesehen ist.
  5. Hubfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Mittel für eine Funkverbindung (10) vorgesehen ist, insbesondere WLAN und/oder Bluetooth, deren Erstkonfiguration und/oder Einrichtung der Betriebsbereitschaft mittels Datenübertragung der RFID-Einheit (3) durchführbar ist.
  6. Hubfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Mittel zum Verbindungsaufbau zu einem Datenserver mit einem aktuellem ID-spezifischen Datensatz vorgesehen ist.
  7. Verfahren zum Betreiben eines Hubfahrzeugs, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 6, insbesondere Gabelstaplers oder Hubstaplers, insbesondere mit einer Gabelzinkeneinrichtung, zum Heben und Verfahren von Lasten, mit einem Mittel zum Antrieb, insbesondere einem Verbrennungs- und/oder Elektromotor, mit einem Mittel zur Kraftübertragung umfassend eine Hydraulik wodurch insbesondere gekippt und/oder gehoben und/oder gelenkt wird, mit einer Steuerungseinheit (1), wodurch Funktionen des Hubfahrzeugs gesteuert werden, insbesondere das Mittel zum Antrieb und/oder das Mittel zur Kraftübertragung, mit einem Mittel zum Speichern (2), wobei durch eine RFID-Einheit (3) gesendet und/oder empfangen wird und/oder über ein Verbindungsmittel mit einem Steuerungsnetzwerk (7) im Hubfahrzeug verbunden wird, wobei mit der RFID-Einheit (3) Konfigurationsdaten für Einheiten des Hubfahrzeugs im Wesentlichen ohne interne Energieversorgung empfangen werden, insbesondere für eine Erstprägung der Steuerungseinheit (1).
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Erstprägung vor und/oder bei Einbau einer Steuerungskomponente mittels RFID-Funk über eine individuelle Identifikationskennung durchgeführt wird
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass mit einem integrierten Speicherbaustein (5) eine Doppelfunktion durchgeführt wird, einerseits mit einer drahtlosen RFID-Einheit (3), insbesondere geeignet zum Datenaustausch mit einem externen Lese- und/oder Programmiergerät (15), verbunden wird und/oder andererseits mit einer drahtgebundenen seriellen Schnittstelle (6) zu einem Steuerungsnetzwerk (7), insbesondere geeignet zu einem Datenaustausch mit einem internen Mikrocontroller (8).
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass über die RFID-Einheit (3) ein Datenaustausch mit einem externem Lese- und/oder Programmiergerät vorgenommen wird
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass über die serielle Schnittstelle (6) ein Datenaustausch mit einem internem Mikrocontroller (8) vorgenommen wird
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