DE102014018446A1

DE102014018446A1 - A power train assembly

Info

Publication number: DE102014018446A1
Application number: DE102014018446.3A
Authority: DE
Inventors: Kai Heukelbach; Bernd Koppitz; Thomas Lechthaler; Lukas Rube; Tobias Schuster; Bernhard Ziegler
Original assignee: Daimler AG
Current assignee: Mercedes Benz Group AG
Priority date: 2014-12-12
Filing date: 2014-12-12
Publication date: 2016-06-16

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Antriebsstrangvorrichtung zum Antrieb eines Kraftfahrzeugs, mit einem drehbar gelagerten Wandlerflansch (11), der zu einer drehfesten Verbindung mit einem Pumpenrad (12) einer Anfahrvorrichtung vorgesehen ist, und mit einer Lagerstelle (13) zu einer radialen Lagerung des Wandlerflansches (11), wobei die Lagerstelle (13) radial innerhalb des Wandlerflansches (11) angeordnet ist.The invention relates to a drive train device for driving a motor vehicle, having a rotatably mounted converter flange (11) which is provided for a rotationally fixed connection to a pump wheel (12) of a starting device, and having a bearing point (13) for a radial mounting of the converter flange (11 ), wherein the bearing point (13) is arranged radially inside the transducer flange (11).

Description

Die Erfindung betrifft eine Antriebsstrangvorrichtung zum Antrieb eines Kraftfahrzeugs.The invention relates to a drive train device for driving a motor vehicle.

Aus der DE 10 2006 035 133 A1 ist bereits eine Antriebsstrangvorrichtung zum Antrieb eines Kraftfahrzeugs, mit einem drehbar gelagerten Wandlerflansch, der zu einer drehfesten Verbindung mit einem Pumpenrad einer Anfahrvorrichtung vorgesehen ist, und mit einer Lagerstelle zu einer radialen Lagerung des Wandlerflansches, bekannt.From the DE 10 2006 035 133 A1 is already a drive train device for driving a motor vehicle, with a rotatably mounted transducer flange, which is provided for a rotationally fixed connection with a pump impeller of a starting device, and with a bearing point to a radial mounting of the converter flange, known.

Der Erfindung liegt insbesondere die Aufgabe zugrunde, ein besonders kompaktes Automatikgetriebe bereitzustellen. Sie wird durch eine erfindungsgemäße Ausgestaltung entsprechend dem Anspruch 1 gelöst. Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.The invention is in particular the object of providing a particularly compact automatic transmission. It is achieved by an embodiment according to the invention according to claim 1. Further developments of the invention will become apparent from the dependent claims.

Die Erfindung geht aus von einer Antriebsstrangvorrichtung zum Antrieb eines Kraftfahrzeugs, mit einem drehbar gelagerten Wandlerflansch, der zu einer drehfesten Verbindung mit einem Pumpenrad einer Anfahrvorrichtung vorgesehen ist, und mit einer Lagerstelle zu einer radialen Lagerung des Wandlerflansches.The invention relates to a drive train device for driving a motor vehicle, with a rotatably mounted converter flange which is provided for a rotationally fixed connection with a pump impeller of a starting device, and with a bearing point to a radial bearing of the converter flange.

Es wird vorgeschlagen, dass die Lagerstelle radial innerhalb des Wandlerflansches angeordnet ist. Dadurch kann ein vorhandener Bauraum besonders vorteilhaft genutzt werden und es kann eine besonders kompakte Antriebstrangvorrichtung bereitgestellt werden. Unter einer „Anfahrvorrichtung” soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein Drehmomentwandler verstanden werden, der dazu vorgesehen ist, ein Drehmoment einer Antriebseinheit in ein auf eine Abtriebseinheit wirkendes Drehmoment zu wandeln. Vorzugsweise ist die Abtriebseinheit mit Rädern des Kraftfahrzeugs verbunden. Unter einem „Wandlerflansch” soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein Element verstanden werden, das zu einer Lagerung der Anfahrvorrichtung vorgesehen ist. Die Begriffe „radial” und „axial” sollen hier und im Folgenden insbesondere auf eine Drehachse des Wandlerflansches bezogen verstanden werden. Unter einer „radialen Lagerung” soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Lagerung verstanden werden, die zumindest dazu vorgesehen ist, Kräfte in einer radialen Richtung aufzunehmen. Unter „vorgesehen” soll insbesondere speziell ausgelegt und/oder ausgestattet verstanden werden. Darunter, dass ein Objekt zu einer bestimmten Funktion vorgesehen ist, soll insbesondere verstanden werden, dass das Objekt diese bestimmte Funktion in zumindest einem Anwendungs- und/oder Betriebszustand erfüllt und/oder ausführt.It is proposed that the bearing point is arranged radially inside the transducer flange. As a result, an existing installation space can be used particularly advantageously, and a particularly compact drive train device can be provided. A "starting device" is to be understood in this context in particular as a torque converter which is provided to convert a torque of a drive unit into a torque acting on an output unit. Preferably, the output unit is connected to wheels of the motor vehicle. In this context, a "converter flange" should be understood to mean, in particular, an element which is provided for mounting the starting device. The terms "radial" and "axial" are to be understood here and below in particular with respect to a rotational axis of the transducer flange. A "radial bearing" is to be understood in this context in particular a bearing which is at least provided to receive forces in a radial direction. By "intended" is intended to be understood in particular specially designed and / or equipped. The fact that an object is intended for a specific function should in particular mean that the object fulfills and / or executes this specific function in at least one application and / or operating state.

In vorteilhafter Weise überdeckt der Wandlerflansch die Lagerstelle zumindest im Wesentlichen vollständig in radialer Richtung. Dadurch kann eine axial kurze Antriebstrangvorrichtung bereitgestellt werden. Ein benötigter Bauraum kann weiter verkleinert werden. Unter „in radialer Richtung überdecken” soll in diesem Zusammenhang insbesondere verstanden werden, dass der Wandlerflansch die Lagerstelle umgibt.Advantageously, the transducer flange covers the bearing at least substantially completely in the radial direction. Thereby, an axially short drive train device can be provided. A required space can be further reduced. By "overlap in the radial direction" is to be understood in this context, in particular, that the transducer flange surrounds the bearing point.

Ferner wird vorgeschlagen, dass die Antriebstrangvorrichtung ein an der Lagerstelle angeordnetes Lager und eine Statorwelle aufweist, auf welcher das Lager den Wandlerflansch in einem montierten Zustand lagert. Dadurch kann der Wandlerflansch bei einer Montage besonders einfach zentriert werden. Ein Montageprozess kann vereinfacht werden. Es kann ein kostengünstiger Fügeprozess erreicht werden. Unter einer „Statorwelle” soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Welle verstanden werden, die gehäusefest angeordnet und/oder drehfest mit einem Leitrad der Antriebstrangvorrichtung verbunden ist.It is also proposed that the drive train device has a bearing arranged on the bearing and a stator shaft on which the bearing supports the transducer flange in an assembled state. As a result, the converter flange can be particularly easily centered during assembly. An assembly process can be simplified. It can be achieved a cost-effective joining process. A "stator shaft" should be understood in this context in particular a shaft which is fixed to the housing and / or rotatably connected to a stator of the drive train device.

In vorteilhafter Weise ist das Lager als ein Gleitlager ausgebildet. Dadurch kann ein konstruktiv einfaches Lager bereitgestellt werden. Es kann ein besonders kompaktes Lager bereitgestellt werden. Es kann eine geringe Teilezahl erreicht werden, wodurch eine einfache Montage und/oder Wartung erreicht werden kann. Es ist auch denkbar, dass das Lager in einer anderen Form, beispielsweise als ein Wälzlager ausgebildet ist.Advantageously, the bearing is designed as a plain bearing. As a result, a structurally simple bearing can be provided. It can be provided a particularly compact camp. It can be achieved a small number of parts, whereby a simple assembly and / or maintenance can be achieved. It is also conceivable that the bearing is formed in a different form, for example as a rolling bearing.

In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist das Lager zu einer Dichtung vorgesehen. Dadurch kann ein gesondertes Dichtungselement vermieden werden. Es kann eine kleine Teilezahl erreicht werden. Es kann eine konstruktiv einfache Antriebstrangvorrichtung bereitgestellt werden. Dichtungsfehler und/oder eine Beschädigung eines gesonderten Dichtungselements können vermieden werden. Es kann ein besonders zuverlässiger und weiter vereinfachter Montageprozess erreicht werden. Vorzugsweise ist das Lager dazu vorgesehen, einen Betriebsmittelraum der Antriebstrangvorrichtung zu begrenzen und einen Innendruck des Betriebsmittelraums aufzunehmen.In an advantageous embodiment, the bearing is provided to a seal. As a result, a separate sealing element can be avoided. It can be achieved a small number of parts. It can be provided a structurally simple drive train device. Sealing errors and / or damage to a separate sealing element can be avoided. It can be achieved a particularly reliable and further simplified assembly process. Preferably, the bearing is intended to limit a working space of the drive train device and to receive an internal pressure of the working space.

In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung weist das Lager ein Lagerspiel auf, das dazu vorgesehen ist, eine Leckage einzustellen. Dadurch kann in vorteilhafter Weise eine Leckage gezielt festgelegt werden. Unter „einstellen” soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein Auslegen von Lagerelementen verstanden werden, welche das Lager ausbilden.In a further advantageous embodiment, the bearing on a bearing clearance, which is intended to set a leak. As a result, a leakage can be determined in a targeted manner. In this context, "setting" is to be understood in particular as laying out bearing elements which form the bearing.

Ferner wird vorgeschlagen, dass die Antriebstrangvorrichtung ein Abtriebsrad umfasst, das zu einem Antrieb eines Nebenaggregats vorgesehen ist und das die Lagerstelle zumindest teilweise in radialer Richtung überdeckt. Dadurch kann das Abtriebsrad außerhalb des Betriebsmittelraums angeordnet werden, wodurch eine geringe axial auf das Antriebsrad wirkende Kraft erreicht werden kann. Dadurch kann eine einfache Lagerung des Antriebsrads erreicht werden. Unter einem „Nebenaggregat” soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Maschine zu einer unterstützenden Funktion verstanden werden, beispielsweise eine Ölpumpe oder eine andere Pumpe. Vorzugsweise ist das Nebenaggregat in einem Betriebszustand achsparallel zu dem Wandlerflansch angeordnet.It is also proposed that the drive train device comprises a driven wheel, which is provided for driving an auxiliary unit and which covers the bearing point at least partially in the radial direction. This can do that Output are arranged outside the working fluid space, whereby a small force acting axially on the drive wheel can be achieved. As a result, a simple storage of the drive wheel can be achieved. In this context, an "ancillary unit" is to be understood as meaning, in particular, a machine for a supporting function, for example an oil pump or another pump. Preferably, the accessory is arranged in an operating state axially parallel to the transducer flange.

Ferner wird vorgeschlagen, dass das Abtriebsrad eine Außenverzahnung zu einer Anbindung des Nebenaggregats aufweist, die in axialer Richtung zumindest im Wesentlichen in einem Bereich der Lagerstelle angeordnet ist. Dadurch können von der Außenverzahnung auf das Abtriebsrad übertragene Kräfte besonders wirkungsvoll von dem Lager aufgenommen werden. Es kann ein besonders einfaches und kostengünstiges Antriebsrad bereitgestellt werden, wodurch eine kostengünstige Antriebstrangvorrichtung bereitgestellt werden kann. Eine axial auf das Abtriebsrad wirkende Kraft kann weiter reduziert werden. Vorzugsweise sind die Außenverzahnung und das Nebenaggregat mittels eines Zugmittels miteinander verbunden, wie beispielsweise mittels einer Kette oder eines Riemens. Alternativ ist auch denkbar, dass die Antriebsstrangvorrichtung ein Zahnrad oder eine Mehrzahl von Zahnrädern aufweist, die zu einer Verbindung des Abtriebsrads und des Nebenaggregats vorgesehen sind.It is also proposed that the output gear has an outer toothing to a connection of the auxiliary unit, which is arranged in the axial direction at least substantially in a region of the bearing point. As a result, forces transmitted from the external toothing to the driven wheel can be absorbed particularly effectively by the bearing. A particularly simple and inexpensive drive wheel can be provided, whereby a cost-effective drive train device can be provided. An axial force acting on the output gear can be further reduced. Preferably, the external toothing and the auxiliary unit are connected to each other by means of a traction means, such as by means of a chain or a belt. Alternatively, it is also conceivable that the drive train device comprises a gear or a plurality of gears, which are provided for a connection of the driven gear and the auxiliary unit.

In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist der Wandlerflansch im Bereich der Lagerstelle radial zwischen der Statorwelle und dem Abtriebsrad angeordnet. Dadurch kann in einem Montagevorgang der Wandlerflansch vorzentriert werden und besonders einfach in das Abtriebsrad eingeführt werden. Es kann ein besonders einfacher Montagevorgang erreicht werden, wodurch eine kostengünstige Montage der Antriebsstrangvorrichtung erreicht werden kann. Unter „zwischen” soll in diesem Zusammenhang insbesondere räumlich zwischen verstanden werden.In an advantageous embodiment, the converter flange is arranged in the region of the bearing point radially between the stator shaft and the driven wheel. As a result, the converter flange can be pre-centered in an assembly process and can be introduced into the output gear particularly easily. It can be achieved a particularly simple assembly process, whereby a cost-effective installation of the drive train device can be achieved. The term "between" should be understood in this context in particular spatially between.

Ferner wird vorgeschlagen, dass das Abtriebsrad eine Innenverzahnung aufweist, die Lagerstelle einen dem Pumpenrad zugewandten Rand und die Innenverzahnung einen dem Pumpenrad zugewandten Rand aufweist, wobei der Rand der Lagerstelle zwischen dem Pumpenrad und dem Rand der Innenverzahnung angeordnet ist. Dadurch kann ein Montagevorgang in besonders vorteilhafter Weise in zwei getrennte Fügeschritte aufgeteilt werden. Bei einem ersten der Fügeschritte wirken ein Innenring der Lagerstelle und ein Lagerfortsatz des Wandlerflansches zusammen und zentrieren den Wandlerflansch. Bei einem weiteren der Fügeschritte kommen eine Verzahnung des Wandlerflansches und eine Verzahnung des Abtriebsrads miteinander in Eingriff. Der weitere Fügeschritt kann durch den ersten Fügeschritt in vorteilhafter Weise vorbereitet werden.It is also proposed that the driven gear has an internal toothing, the bearing point has an edge facing the pump wheel and the internal toothing has an edge facing the pump wheel, wherein the edge of the bearing point is arranged between the pump wheel and the edge of the internal toothing. As a result, an assembly process can be divided into two separate joining steps in a particularly advantageous manner. In a first of the joining steps, an inner ring of the bearing and a bearing extension of the transducer flange cooperate and center the transducer flange. In a further of the joining steps, a toothing of the converter flange and a toothing of the driven gear engage with each other. The further joining step can be prepared in an advantageous manner by the first joining step.

Ferner wird vorgeschlagen, dass die Lagerstelle und das Abtriebsrad einander entsprechende axiale Erstreckungen aufweisen. Dadurch kann ein benötigter Bauraum weiter reduziert und eine besonders kompakte Antriebstrangvorrichtung bereitgestellt werden. Darunter, dass sich die axialen Erstreckungen „entsprechen”, soll in diesem Zusammenhang insbesondere verstanden werden, dass sich die axialen Erstreckungen vorzugsweise um weniger als 50 Prozent, bevorzugt um weniger als 40 Prozent und besonders bevorzugt um weniger als 30 Prozent unterscheiden.It is also proposed that the bearing point and the output gear have corresponding axial extensions. As a result, a required installation space can be further reduced and a particularly compact drive train device can be provided. The fact that the axial extensions "correspond" should in this context be understood in particular to mean that the axial extents preferably differ by less than 50 percent, preferably by less than 40 percent and particularly preferably by less than 30 percent.

Ferner wird ein Automatikgetriebe mit einer erfindungsgemäßen Antriebsstrangvorrichtung vorgeschlagen. Dadurch kann ein besonders kompaktes Automatikgetriebe bereitgestellt werden. Es kann ein besonders einfacher Montageprozess für das Automatikgetriebe bereitgestellt werden.Furthermore, an automatic transmission is proposed with a drive train device according to the invention. As a result, a particularly compact automatic transmission can be provided. A particularly simple assembly process for the automatic transmission can be provided.

Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Figurenbeschreibung. In der einzigen Figur ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Figur, die Figurenbeschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.Further advantages will become apparent from the following description of the figures. In the single figure, an embodiment of the invention is shown. The figure, the description of the figures and the claims contain numerous features in combination. The person skilled in the art will expediently also consider the features individually and combine them into meaningful further combinations.

1 zeigt in einem Längsschnitt einen Ausschnitt eines Automatikgetriebes 18 für ein Kraftfahrzeug. Das Automatikgetriebe 18 umfasst eine Antriebsstrangvorrichtung 10. Die Antriebsstrangvorrichtung 10 umfasst in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel eine Anfahrvorrichtung. Die Anfahrvorrichtung ist in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel als ein Drehmomentwandler ausgebildet. Die Antriebsstrangvorrichtung 10 weist ein Gehäuse 19 auf, das zu einer Lagerung von Bauteilen vorgesehen ist. Die Antriebsstrangvorrichtung 10 umfasst ein Pumpenrad 12, das dazu vorgesehen ist, mit einer Antriebseinheit des Kraftfahrzeugs verbunden zu werden. Die Antriebsstrangvorrichtung 10 ist zum Antrieb des Kraftfahrzeugs vorgesehen. Die Antriebsstrangvorrichtung 10 umfasst einen drehbar gelagerten Wandlerflansch 11, der zu einer drehfesten Verbindung mit dem Pumpenrad 12 der Anfahrvorrichtung vorgesehen ist. Die Antriebsstrangvorrichtung 10 weist eine Lagerstelle 13 zu einer radialen Lagerung des Wandlerflansches 11 auf. Die Lagerstelle 13 ist radial innerhalb des Wandlerflansches 11 angeordnet. 1 shows in a longitudinal section a section of an automatic transmission 18 for a motor vehicle. The automatic transmission 18 includes a powertrain device 10 , The powertrain device 10 includes in the present embodiment, a starting device. The starting device is formed in the present embodiment as a torque converter. The powertrain device 10 has a housing 19 on, which is intended for storage of components. The powertrain device 10 includes an impeller 12 , which is intended to be connected to a drive unit of the motor vehicle. The powertrain device 10 is intended to drive the motor vehicle. The powertrain device 10 includes a rotatably mounted transducer flange 11 , which leads to a rotationally fixed connection with the impeller 12 the starting device is provided. The powertrain device 10 has a storage location 13 to a radial bearing of the converter flange 11 on. The depository 13 is radially inside the transducer flange 11 arranged.

Der Wandlerflansch 11 ist an einem Ende in Form eines Hohlzylinders ausgebildet und weist eine Wandung mit einem zumindest im Wesentlichen zylindermantelförmigen Innenumfang auf. Der Wandlerflansch 11 umfasst einen Grundkörper 20 und einen Lagerfortsatz 21. Der Grundkörper 20 ist in Form einer Hohlwelle ausgebildet. Der Lagerfortsatz 21 schließt sich in einer axialen Richtung an den Grundkörper 20 an. Der Lagerfortsatz 21 ist in Form einer Hohlwelle ausgebildet. Die Wandung weist eine Wandstärke auf. Die Wandung verjüngt sich in einem Übergangsbereich zwischen dem Grundkörper 20 und dem Lagerfortsatz 21.The converter flange 11 is formed at one end in the form of a hollow cylinder and has a wall with an at least substantially Cylinder jacket-shaped inner circumference. The converter flange 11 includes a main body 20 and a bearing extension 21 , The main body 20 is formed in the form of a hollow shaft. The bearing extension 21 closes in an axial direction to the main body 20 at. The bearing extension 21 is formed in the form of a hollow shaft. The wall has a wall thickness. The wall tapers in a transition region between the base body 20 and the bearing extension 21 ,

Der Wandlerflansch 11 überdeckt die Lagerstelle 13 in einem montierten Zustand. Der Lagerfortsatz 21 des Wandlerflansches 11 überdeckt die Lagerstelle 13 in dem montierten Zustand. Die Antriebsstrangvorrichtung 10 weist ein an der Lagerstelle 13 angeordnetes Lager 14 und eine Statorwelle 15 auf. Das Lager 14 lagert den Wandlerflansch 11 in einem montierten Zustand auf der Statorwelle 15. Die Antriebsstrangvorrichtung 10 umfasst ein nicht näher dargestelltes Leitrad, das drehfest mit der Statorwelle 15 verbunden ist. Das Lager 14 weist einen Innenring 22 und einen Außenring 23 auf. Der Lagerfortsatz 21 des Wandlerflansches 11 bildet den Außenring 23 des Lagers 14 aus. Der Innenring 22 des Lagers 14 ist auf der Statorwelle 15 angeordnet und fest mit der Statorwelle 15 verbunden. Der Innenring 22 ist getrennt von der Statorwelle 15 ausgebildet. Der Innenring 22 umgibt die Statorwelle 15. Es ist auch denkbar, dass die Statorwelle 15 den Innenring 22 ausbildet. Das Lager 14 weist eine äußere Lagerfläche 24 und eine innere Lagerfläche 25 auf. Der Lagerfortsatz 21 des Wandlerflansches 11 bildet in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die äußere Lagerfläche 24 aus. Der Innenring 22 des Lagers 14 bildet die innere Lagerfläche 25 aus.The converter flange 11 covers the depository 13 in a mounted state. The bearing extension 21 the transducer flange 11 covers the depository 13 in the assembled state. The powertrain device 10 indicates at the storage location 13 arranged warehouse 14 and a stator shaft 15 on. The warehouse 14 stores the transducer flange 11 in a mounted state on the stator shaft 15 , The powertrain device 10 includes a not-shown stator, the rotationally fixed to the stator shaft 15 connected is. The warehouse 14 has an inner ring 22 and an outer ring 23 on. The bearing extension 21 the transducer flange 11 forms the outer ring 23 of the camp 14 out. The inner ring 22 of the camp 14 is on the stator shaft 15 arranged and fixed to the stator shaft 15 connected. The inner ring 22 is separate from the stator shaft 15 educated. The inner ring 22 surrounds the stator shaft 15 , It is also conceivable that the stator shaft 15 the inner ring 22 formed. The warehouse 14 has an outer bearing surface 24 and an inner storage area 25 on. The bearing extension 21 the transducer flange 11 forms the outer bearing surface in the present embodiment 24 out. The inner ring 22 of the camp 14 forms the inner bearing surface 25 out.

In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Lager 14 als ein Gleitlager ausgebildet. In dem montierten Zustand sind die Lagerflächen 24, 25 miteinander in Kontakt. Es ist auch denkbar, dass das Lager 14 in einer anderen dem Fachmann sinnvoll erscheinenden Form, beispielsweise als ein Wälzlager ausgebildet ist. Die Lagerflächen 24, 25 sind als Mantelflächen eines geraden Kreiszylinders ausgebildet und weisen jeweils einen über eine axiale Erstreckung des Lagers 14 konstanten Durchmesser auf. Die Antriebsstrangvorrichtung 10 weist einen Betriebsmittelraum 26 auf, der in einem Betriebszustand von einem Betriebsmittel erfüllt ist. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Betriebsmittel als ein Öl ausgebildet. Der Betriebsmittelraum 26 weist in einem Betriebszustand einen Druck auf. Die Lagerstelle 13 begrenzt den Betriebsmittelraum 26. Das Lager 14 ist zu einer Dichtung vorgesehen. In einem Betriebszustand dichtet das Lager 14 den Betriebsmittelraum 26 in einer axialen Richtung ab. Die Lagerflächen 24, 25 bilden eine Dichtfläche aus. Alternativ ist auch denkbar, dass die Lagerflächen 24, 25 radial beabstandet zueinander angeordnet sind, wodurch gezielt eine Leckage erreicht werden kann. Das Lager 14 weist in dem alternativen Fall ein Lagerspiel auf.In the present embodiment, the bearing 14 designed as a sliding bearing. In the assembled state, the storage areas 24 . 25 in contact with each other. It is also conceivable that the camp 14 in another form which appears reasonable to the person skilled in the art, for example as a roller bearing. The storage areas 24 . 25 are formed as lateral surfaces of a straight circular cylinder and each have one over an axial extent of the bearing 14 constant diameter. The powertrain device 10 has a resource space 26 on, which is satisfied in an operating state of a resource. In the present embodiment, the resource is formed as an oil. The resource room 26 has a pressure in an operating condition. The depository 13 limits the resource space 26 , The warehouse 14 is intended for a seal. In an operating condition, the bearing seals 14 the resource room 26 in an axial direction. The storage areas 24 . 25 form a sealing surface. Alternatively, it is also conceivable that the storage areas 24 . 25 are arranged radially spaced from each other, whereby targeted leakage can be achieved. The warehouse 14 has a bearing clearance in the alternative case.

Die Antriebsstrangvorrichtung 10 umfasst ein nicht näher dargestelltes Nebenaggregat. Der Wandlerflansch 11 ist zu einem Antrieb des Nebenaggregats vorgesehen. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Nebenaggregat als eine Ölpumpe ausgebildet. Das Nebenaggregat weist ein Antriebselement mit einer Antriebsachse auf. Das Nebenaggregat ist achsparallel zu dem Wandlerflansch 11 angeordnet. Die Antriebsstrangvorrichtung 10 umfasst ein Abtriebsrad 16, das zu einem Antrieb des Nebenaggregats vorgesehen ist. Das Abtriebsrad 16 überdeckt die Lagerstelle 13 teilweise in radialer Richtung. Die Lagerstelle 13 ist radial innerhalb des Abtriebsrads 16 angeordnet. Alternativ kann die Lagerstelle 13 axial beabstandet zu dem Abtriebsrad 16 angeordnet sein, beispielsweise kann die Lagerstelle 13 in axialer Richtung zwischen dem Pumpenrad 12 und dem Abtriebsrad 16 angeordnet sein.The powertrain device 10 includes a non-illustrated accessory. The converter flange 11 is intended to drive the accessory. In the present embodiment, the accessory is formed as an oil pump. The auxiliary unit has a drive element with a drive axle. The accessory is axially parallel to the transducer flange 11 arranged. The powertrain device 10 includes a driven wheel 16 , which is intended to drive the accessory. The driven wheel 16 covers the depository 13 partly in the radial direction. The depository 13 is radially inside the driven wheel 16 arranged. Alternatively, the depository 13 axially spaced from the output gear 16 be arranged, for example, the storage location 13 in the axial direction between the impeller 12 and the output gear 16 be arranged.

Das Abtriebsrad 16 ist zu einem Antrieb eines Zugmittels 27 vorgesehen, das in einem Betriebszustand eine Drehbewegung des Abtriebsrads 16 auf das Antriebselement des Nebenaggregats überträgt. Das Abtriebsrad 16 weist eine Außenverzahnung 17 zu einer Anbindung des Nebenaggregats auf, die in axialer Richtung in einem Bereich der Lagerstelle 13 angeordnet ist. Die Außenverzahnung 17 ist in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel als ein Zahnkranz ausgebildet. Die Außenverzahnung 17 ist an einem Außenumfang des Abtriebsrads 16 angeordnet. Die Außenverzahnung 17 ist in einem Betriebszustand formschlüssig mit dem Zugmittel 27 verbunden. Die Außenverzahnung 17 ist dazu vorgesehen, mit dem Zugmittel 27 zusammenzuwirken und eine Drehbewegung des Abtriebsrads 16 auf das Antriebselement des Nebenaggregats zu übertragen. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Zugmittel 27 als eine Kette ausgebildet und das Abtriebsrad 16 ist als ein Kettenrad ausgebildet. Es ist auch denkbar, dass das Abtriebsrad 16 die Drehbewegung mittels eines anderen dem Fachmann geeignet erscheinenden Mittels auf das Antriebselement des Nebenaggregats überträgt, beispielsweise mittels eines Riemens oder eines Zahnrads.The driven wheel 16 is to a drive of a traction device 27 provided that in an operating condition a rotational movement of the driven gear 16 transmits to the drive element of the accessory. The driven wheel 16 has an external toothing 17 to a connection of the auxiliary unit, which in the axial direction in a region of the bearing 13 is arranged. The external toothing 17 is formed in the present embodiment as a sprocket. The external toothing 17 is on an outer periphery of the driven gear 16 arranged. The external toothing 17 is in an operating condition form-fitting with the traction means 27 connected. The external toothing 17 is intended to be with the traction means 27 cooperate and a rotational movement of the driven gear 16 to transfer to the drive element of the auxiliary unit. In the present embodiment, the traction means 27 designed as a chain and the output gear 16 is designed as a sprocket. It is also conceivable that the output gear 16 transmits the rotational movement by means of another suitable to those skilled appear means on the drive element of the auxiliary unit, for example by means of a belt or a gear.

Der Wandlerflansch 11 ist im Bereich der Lagerstelle 13 radial zwischen der Statorwelle 15 und dem Abtriebsrad 16 angeordnet. Der Lagerfortsatz 21 ist auf radial einander gegenüberliegenden Seiten gleichzeitig mit dem Innenring 22 des Lagers 14 und mit dem Abtriebsrad 16 in Kontakt. Das Abtriebsrad 16 umgibt im Bereich der Lagerstelle 13 den Wandlerflansch 11. Der Wandlerflansch 11 ist zu einem Antrieb des Abtriebsrads 16 vorgesehen. Das Abtriebsrad 16 ist drehfest mit dem Wandlerflansch 11 verbunden. Das Abtriebsrad 16 und der Wandlerflansch 11 bilden eine Momentenmitnahme 28 aus. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Momentenmitnahme 28 als eine Passverzahnung ausgebildet. Das Abtriebsrad 16 weist eine Innenverzahnung zu einer axial verschiebbaren, drehfesten Verbindung mit dem Wandlerflansch 11 auf. Der Wandlerflansch 11 weist eine Außenverzahnung zu einer axial verschiebbaren, drehfesten Verbindung mit dem Abtriebsrad 16 auf. Die Lagerstelle 13 und das Abtriebsrad 16 weisen einander entsprechende axiale Erstreckungen auf. Die axiale Erstreckung des Abtriebsrads 16 beträgt besonders vorteilhaft 75 Prozent der axialen Erstreckung der Lagerstelle 13. Die axialen Erstreckungen weichen idealerweise um weniger als 30 Prozent voneinander ab. Die Innenverzahnung des Abtriebsrads (16) weist einen dem Pumpenrad (12) zugewandten Rand auf. Die Lagerstelle (13) weist einen dem Pumpenrad (12) zugewandten Rand auf. Der Rand der Lagerstelle (13) ist in axialer Richtung zwischen dem Pumpenrad (12) und dem Rand der Innenverzahnung angeordnet. In Bezug auf einen Montageprozess ist die Lagerstelle (13) vorauseilend zu der Innenverzahnung des Abtriebsrads (16) angeordnet.The converter flange 11 is in the area of the depository 13 radially between the stator shaft 15 and the output gear 16 arranged. The bearing extension 21 is on radially opposite sides simultaneously with the inner ring 22 of the camp 14 and with the output gear 16 in contact. The driven wheel 16 surrounds in the area of the depository 13 the converter flange 11 , The converter flange 11 is to a drive of the driven gear 16 intended. The driven wheel 16 is non-rotatable with the transducer flange 11 connected. The driven wheel 16 and the Wandlerflansch 11 form a moment driving 28 out. In the present embodiment, the moment driving 28 designed as a spline. The driven wheel 16 has an internal toothing to an axially displaceable, rotationally fixed connection with the transducer flange 11 on. The converter flange 11 has an external toothing to an axially displaceable, rotationally fixed connection with the output gear 16 on. The depository 13 and the output gear 16 have corresponding axial extensions on each other. The axial extent of the driven wheel 16 is particularly advantageous 75 percent of the axial extent of the bearing 13 , The axial extent ideally diverges from each other by less than 30 percent. The internal toothing of the output gear ( 16 ) has a pump wheel ( 12 ) facing edge. The depository ( 13 ) has a pump wheel ( 12 ) facing edge. The edge of the depository ( 13 ) is in the axial direction between the impeller ( 12 ) and the edge of the internal toothing. With regard to an assembly process, the storage location ( 13 ) in anticipation of the internal toothing of the output gear ( 16 ) arranged.

Das Abtriebsrad 16 und das Gehäuse 19 bilden eine erste axiale Lagerstelle 29 und eine weitere axiale Lagerstelle 30 zu einer axialen Lagerung des Abtriebsrads 16 aus. Das Abtriebsrad 16 weist an einer ersten Stirnseite eine erste axiale Lagerfläche 31 zu einer axialen Lagerung an der ersten axialen Lagerstelle 29 auf. Das Abtriebsrad 16 weist an einer weiteren Stirnseite eine weitere axiale Lagerfläche 32 zu einer Lagerung an der weiteren axialen Lagerstelle 30 auf. Die Lagerflächen 31, 32 entsprechen einander. Die Lagerflächen 31, 32 sind jeweils als ein Kreisring ausgebildet. Die Lagerflächen 31, 32 sind jeweils in einer Ebene senkrecht zu einer Drehachse des Abtriebsrads 16 angeordnet. Das Gehäuse 19 weist an der ersten axialen Lagerstelle 29 eine axiale Lagerfläche 33 auf, die dazu vorgesehen ist, mit der ersten Lagerfläche 31 des Abtriebsrads 16 zusammenzuwirken. Die Antriebsstrangvorrichtung 10 umfasst eine Anlaufscheibe 34. Die Anlaufscheibe 34 ist ringförmig ausgebildet. Die Anlaufscheibe 34 weist eine Lagerfläche 35 auf, die dazu vorgesehen ist, mit der weiteren axialen Lagerfläche 32 des Abtriebsrads 16 zu einer axialen Lagerung des Abtriebsrads 16 zusammenzuwirken. Das Gehäuse 19 weist eine Aufnahme für die Anlaufscheibe 34 aus. Es ist denkbar, dass die Antriebsstrangvorrichtung 10 ohne die Anlaufscheibe 34 ausgebildet ist, und das Gehäuse 19 eine Lagerfläche ausbildet, die zu einem Kontakt mit der weiteren Lagerfläche 32 des Abtriebsrads 16 vorgesehen ist.The driven wheel 16 and the case 19 form a first axial bearing point 29 and another axial bearing 30 to an axial bearing of the driven gear 16 out. The driven wheel 16 has at a first end face a first axial bearing surface 31 to an axial bearing at the first axial bearing point 29 on. The driven wheel 16 has on another end face a further axial bearing surface 32 for storage at the other axial bearing point 30 on. The storage areas 31 . 32 correspond to each other. The storage areas 31 . 32 are each formed as a circular ring. The storage areas 31 . 32 are each in a plane perpendicular to a rotation axis of the driven gear 16 arranged. The housing 19 points to the first axial bearing point 29 an axial bearing surface 33 on, which is intended, with the first storage area 31 the output gear 16 co. The powertrain device 10 includes a thrust washer 34 , The thrust washer 34 is annular. The thrust washer 34 has a storage area 35 on, which is intended, with the other axial bearing surface 32 the output gear 16 to an axial bearing of the driven gear 16 co. The housing 19 has a receptacle for the thrust washer 34 out. It is conceivable that the drive train device 10 without the thrust washer 34 is formed, and the housing 19 forms a bearing surface, which is in contact with the other storage area 32 the output gear 16 is provided.

Die Antriebsstrangvorrichtung 10 weist eine Wellendichtung 36 auf, die zwischen dem Gehäuse 19 und einem Außenumfang des Wandlerflansches 11 angeordnet ist. Die Wellendichtung 36 ist zwischen dem Gehäuse 19 und einem Außenumfang des Grundkörpers 20 des Wandlerflansches 11 angeordnet. Die Wellendichtung 36 ist in axialer Richtung zwischen dem Pumpenrad 12 und dem Abtriebsrad 16 angeordnet.The powertrain device 10 has a shaft seal 36 on that between the case 19 and an outer periphery of the transducer flange 11 is arranged. The shaft seal 36 is between the case 19 and an outer periphery of the main body 20 the transducer flange 11 arranged. The shaft seal 36 is in the axial direction between the impeller 12 and the output gear 16 arranged.

BezugszeichenlisteLIST OF REFERENCE NUMBERS

1010: AntriebsstrangvorrichtungA power train assembly
1111: WandlerflanschWandlerflansch
1212: Pumpenradimpeller
1313: Lagerstelledepository
1414: Lagercamp
1515: Statorwellestator
1616: Abtriebsradoutput gear
1717: Außenverzahnungexternal teeth
1818: Automatikgetriebeautomatic transmission
1919: Gehäusecasing
2020: Grundkörperbody
2121: LagerfortsatzBearing extension
2222: Innenringinner ring
2323: Außenringouter ring
2424: Lagerflächestorage area
2525: Lagerflächestorage area
2626: BetriebsmittelraumEquipment room
2727: Zugmitteltraction means
2828: Momentenmitnahmemoment entrainment
2929: Lagerstelledepository
3030: Lagerstelledepository
3131: Lagerflächestorage area
3232: Lagerflächestorage area
3333: Lagerflächestorage area
3434: Anlaufscheibethrust washer
3535: Lagerflächestorage area
3636: Wellendichtungshaft seal

ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG QUOTES INCLUDE IN THE DESCRIPTION

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Zitierte PatentliteraturCited patent literature

DE 102006035133 A1 [0002]

Claims

Drive train device for driving a motor vehicle, with a rotatably mounted converter flange ( 11 ), which leads to a rotationally fixed connection with a pump wheel ( 12 ) a starting device is provided, and with a bearing point ( 13 ) to a radial bearing of the transducer flange ( 11 ), characterized in that the storage location ( 13 ) radially inside the transducer flange ( 11 ) is arranged.

Drive train device according to claim 1, characterized in that the converter flange ( 11 ) the depository ( 13 ) at least substantially completely covered.

Drive-train device according to claim 1 or 2, characterized by a bearing ( 13 ) arranged warehouse ( 14 ) and a stator shaft ( 15 ) on which the bearing the converter flange ( 11 ) stored in a mounted state.

Drive train device according to claim 3, characterized in that the bearing ( 14 ) is designed as a sliding bearing.

Drive train device at least according to claim 3, characterized in that the bearing ( 14 ) is provided to a seal.

Drive train device at least according to claim 3, characterized in that the bearing ( 14 ) has a bearing clearance, which is intended to set a leak.

Drive train device according to one of the preceding claims, characterized by a driven wheel ( 16 ), which is intended to drive an auxiliary unit and which is the bearing point ( 13 ) at least partially covered in the radial direction.

Drive train device according to claim 7, characterized in that the output gear ( 16 ) an outer toothing ( 17 ) to a connection of the auxiliary unit, which in the axial direction at least substantially in a region of the bearing ( 13 ) is arranged.

Drive train device at least according to claims 3 and 7, characterized in that the transducer flange ( 11 ) in the area of the depository ( 13 ) radially between the stator shaft ( 15 ) and the driven wheel ( 16 ) is arranged.

Drive train device at least according to claim 7, characterized in that the output gear ( 16 ) has an internal toothing, the bearing point ( 13 ) a the impeller ( 12 ) facing edge and the internal toothing a the impeller ( 12 ) facing edge, wherein the edge of the bearing ( 13 ) in the axial direction between the impeller ( 13 ) and the edge of the internal toothing is arranged.

Drive train device according to one of the preceding claims, characterized in that the bearing point ( 13 ) and the driven wheel ( 16 ) have at least substantially corresponding axial extensions.

Automatic transmission with a drive train device according to one of the preceding claims.