DE102014018034B4 - Luftkanal für eine Fahrzeugbelüftung - Google Patents

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Abstract

Luftkanal (1) für eine Fahrzeugbelüftung, insbesondere für eine Windschutzscheibe (2), mit einer umlaufenden Wandung (5) und mit wenigstens einer Auslassöffnung (4), wobei die umlaufende Wandung (5) im Bereich der Auslassöffnung (4) eine umlaufende Kante (6) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die umlaufende Kante (6) der umlaufenden Wandung (5) sich abwechselnde Erhebungen (7) und Vertiefungen (8) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Luftkanal für eine Fahrzeugbelüftung, insbesondere für eine Windschutzscheibe, nach der im Oberbegriff von Anspruch 1 näher definierten Art.
  • Ein gattungsgemäßer Luftkanal ist aus der DE 60 2004 003 776 T2 bekannt. Insbesondere bei der Enteisung der Windschutzscheibe oder um dieselbe beschlagfrei zu halten werden die Klimaanlagen in Kraftfahrzeugen mit sehr hohen Strömungsgeschwindigkeiten betrieben, was zu einer sehr hohen und oftmals als störend empfundenen Geräuschentwicklung im Innenraum des Kraftfahrzeugs führt. Da die Alternativen zu einer solchen hohen Strömungsgeschwindigkeit begrenzt sind, ist eine andere Möglichkeit gefragt, die hohe Geräuschentwicklung einzudämmen.
  • In der DE 103 35 434 A1 ist ein Luftkanal für eine Innenraumbelüftung eines Kraftfahrzeugs beschrieben, bei der die umlaufende Wandung an der dem Lüftungskanal zugewandten Seite eine aus Erhebungen und Vertiefungen bestehende Oberflächenstruktur aufweist.
  • Eine Wand für einen Luftkanal mit einer reflektierenden Rückwand, die eine innere Oberfläche mit unregelmäßigen Zacken aufweist, ist in der DE 10 2011 008 518 A1 beschrieben.
  • Die DE 66 04 300 U beschreibt eine Vorrichtung zur Zuführung von Heiz- und Frischluft an einem Kraftfahrzeug, die eine Auslassöffnung mit einer senkrecht in die Luftströmung hineinragenden Wirbelkante aufweist.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Luftkanal für eine Fahrzeugbelüftung zu schaffen, der eine geringere Geräuschentwicklung besitzt.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch einen Luftkanal mit den in Anspruch 1 genannten Merkmalen gelöst.
  • Durch die sich abwechselnden Erhebungen und Vertiefungen ergibt sich eine Veränderung der Strömungsgeschwindigkeit am Austritt aus dem Luftkanal, die zu einer wesentlich geringeren Geräuschentwicklung führt als dies bei bekannten Lösungen der Fall ist. Da die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Kante an der Austrittsöffnung mit sehr einfachen Mitteln herzustellen ist, lässt sich also mit geringem Aufwand eine deutliche Verbesserung der Geräuschentwicklung erreichen.
  • Eine weitere Verringerung der Geräuschentwicklung ergibt sich, wenn die Vertiefungen durch einen gekrümmten Verlauf der Kante der umlaufenden Wandung gebildet sind.
  • Zusätzlich konnte durch die Ausgestaltung des Luftkanals in einer Weise, dass die Erhebungen durch ein spitzes Zulaufen des Endes der einander benachbarten Vertiefungen gebildet sind, eine weitere Verringerung der Geräuschentwicklung erreicht werden.
  • Des Weiteren kann vorgesehen sein, dass der Luftkanal so geführt ist, dass aus der Auslassöffnung austretende Luft tangential an ein anzuströmendes Bauteil anströmt. Dadurch wird sichergestellt, dass die Luft ständig an dem Bauteil entlangströmt und es wird ein Ablösen der Luftströmung von dem anzuströmenden Bauteil verhindert.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den restlichen Unteransprüchen. Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung prinzipmäßig dargestellt.
  • Es zeigt:
  • 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Luftkanals für eine Fahrzeugbelüftung;
  • 2 eine Vorderansicht des Luftkanals gemäß dem Pfeil II aus 1; und
  • 3 eine vergrößerte Darstellung gemäß der Linie III-III aus 2.
  • 1 zeigt in einer schematischen Seitenansicht einen zur Belüftung eines in seiner Gesamtheit nicht dargestellten Kraftfahrzeugs dienenden Luftkanal 1. Im vorliegenden Fall ist der Luftkanal 1 so angeordnet, dass er zur Anströmung an eine Windschutzscheibe 2 dient. Die auf nicht dargestellte, jedoch an sich bekannte Weise von außen angesaugte Luft wird in einem ebenfalls nicht dargestellten Gebläse mit einer geeigneten Strömungsgeschwindigkeit versehen und über eine Einlassöffnung 3 in den Luftkanal 1 eingeleitet. Gegebenenfalls kann das Gebläse auch in dem Luftkanal 1 angeordnet sein, so dass sich die Einlassöffnung 3 stromaufwärts von dem Gebläse befindet. Aus einer Auslassöffnung 4 tritt die Luft in Richtung des anzuströmenden Bauteils, im vorliegenden Fall in Richtung der Windschutzscheibe 2, aus. In 1 ist des Weiteren zu erkennen, dass der Luftkanal 1 so geführt bzw. so gegenüber der Windschutzscheibe 2 angeordnet ist, dass aus der Auslassöffnung 4 austretende Luft tangential an die Windschutzscheibe 2 bzw. allgemein an ein anzuströmendes Bauteil anströmt. In dem Bereich vor der Auslassöffnung 4 ist der Luftkanal 1 im Querschnitt so gestaltet, dass er keine Verengungen aufweist, wodurch sich eine Strömungsoptimierung desselben ergibt. Dadurch werden Luftturbulenzen innerhalb des Luftkanals 1 vermieden und es wird eine weitere Geräuschverringerung erreicht.
  • In 2 ist eine ebenfalls sehr schematische Vorderansicht des Luftkanals 1 dargestellt. Hierbei ist zu erkennen, dass der Luftkanal 1 im vorliegenden Fall insgesamt vier Einzelkanäle 1a, 1b, 1c und 1d aufweist. Durch diese Aufteilung des Luftkanals 1 in mehrere Einzelkanäle 1a bis 1d wird eine geeignete Luftverteilung erreicht. Selbstverständlich kann der Luftkanal 1 auch eine andere Anzahl an Einzelkanälen 1a bis 1d, beispielsweise lediglich zwei Einzelkanäle 1a und 1b, aufweisen. Der Luftkanal 1 weist eine umlaufende Wandung 5 auf, wobei im vorliegenden Fall jeder Einzelkanal 1a bis 1d eine jeweilige umlaufende Wandung 5 aufweist, um die Einzelkanäle 1a bis 1d zu bilden. Alternativ wäre es auch möglich, eine einzige umlaufende Wandung 5 für den Luftkanal 1 vorzusehen und die Einzelkanäle 1a bis 1d durch wenigstens ein bzw. mehrere Trennelemente zu trennen.
  • In der vergrößerten, perspektivischen Darstellung von 3 ist zu erkennen, dass die umlaufende Wandung 5 im Bereich der Auslassöffnung 4 eine umlaufende Kante 6 mit sich abwechselnden Erhebungen 7 und Vertiefungen 8 aufweist. Des Weiteren geht daraus hervor, dass die Vertiefungen 8 im vorliegenden Fall durch einen gekrümmten Verlauf der Kante 6 der umlaufenden Wandung 5 gebildet sind. Die Erhebungen 7 sind dagegen dadurch gebildet, dass die einander benachbarten Vertiefungen 8 spitz zulaufen. Die Kontur der Kante 6 der umlaufenden Wandung 5 im Bereich der Auslassöffnung 4 entspricht damit ungefähr einem Ritzel, wie es beispielsweise von der Schaltung von Fahrrädern bekannt ist.
  • Durch die beschriebene Kontur der Kante 6 der umlaufenden Wandung 5 im Bereich der Auslassöffnung 4 ergibt sich eine stark verringerte Geräuschentwicklung beim Ausströmen der Luft aus der Auslassöffnung 4 des Luftkanals 1.

Claims (7)

  1. Luftkanal (1) für eine Fahrzeugbelüftung, insbesondere für eine Windschutzscheibe (2), mit einer umlaufenden Wandung (5) und mit wenigstens einer Auslassöffnung (4), wobei die umlaufende Wandung (5) im Bereich der Auslassöffnung (4) eine umlaufende Kante (6) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die umlaufende Kante (6) der umlaufenden Wandung (5) sich abwechselnde Erhebungen (7) und Vertiefungen (8) aufweist.
  2. Luftkanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefungen (8) durch einen gekrümmten Verlauf der Kante (6) der umlaufenden Wandung (5) gebildet sind.
  3. Luftkanal nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhebungen (7) durch ein spitzes Zulaufen des Endes der einander benachbarten Vertiefungen (8) gebildet sind.
  4. Luftkanal nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftkanal (1) so geführt ist, dass aus der Auslassöffnung (4) austretende Luft tangential an ein anzuströmendes Bauteil (2) anströmt.
  5. Luftkanal nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftkanal (1) wenigstens zwei Einzelkanäle (1a, 1b) aufweist.
  6. Luftkanal nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens zwei Einzelkanäle (1a, 1b) jeweilige umlaufende Wandungen (5) aufweisen.
  7. Luftkanal nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens zwei Einzelkanäle (1a, 1b) durch wenigstens ein Trennelement gebildet sind.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE6604300U (de) 1964-11-04 1970-01-02 Volkswagen Ag Einrichtung zur zufuehrung von heiz- oder frischluft bei kraftfahrzeugen.
DE10335434A1 (de) 2003-07-31 2005-03-03 Sai Automotive Sal Gmbh Lüftungskanal für eine Innenraumbelüftung
DE602004003776T2 (de) 2003-12-16 2007-10-11 C.R.F. Società Consortile per Azioni, Orbassano Luftverteilungsvorrichtung basierend auf dem coanda Effekt mit System zur Übertragung einer Drehbewegung auf eine nicht richtig orientierte Luftströmung
DE102011008518A1 (de) 2011-01-13 2012-07-19 Behr Gmbh & Co. Kg Wand für einen Luftkanal, Luftkanal und Klimaanlage

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