DE102014017606A1 - Anbauteil, spoilereinrichtung und kraftfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein aerodynamisch wirksames Anbauteil (6) für eine Spoilereinrichtung (2), insbesondere einen Heckspoiler, eines Kraftfahrzeugs mit mindestens einem Leitkörper (8), der zumindest eine Oberfläche (10) umfasst, durch die das Strömungsverhalten der an der Oberfläche (10) entlangströmenden Luft veränderbar ist, mit mindestens einem ersten Führungsmittel (12) einer zwischen dem Anbauteil (6) und dem Grundkörpers (4) der Spoilereinrichtung (2) gebildeten Führungseinrichtung (14), durch die ein Überführen des Anbauteils (6) von einer Freigabestellung, in der das Anbauteil (6) von dem Grundkörper (4) entfernbar ist, entlang mindestens einer Überführungsrichtung (18) in eine Sperrstellung, in der das Anbauteil (6) an dem Grundkörper (4) festlegbar ist, führbar ist und mit mindestens einem Festlegemittel (20), durch das der Leitkörper (8) zumindest in der Sperrstellung am Grundkörper (4) der Spoilereinrichtung (2) selbsttätig festlegbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein aerodynamisches wirksames Anbauteil für eine Spoilereinrichtung, insbesondere einen Heckspoiler, eines Kraftfahrzeugs, eine Spoilereinrichtung mit einem derartigen Anbauteil sowie ein Kraftfahrzeug mit einem derartigen Anbauteil und/oder mit einer derartigen Spoilereinrichtung.
  • Spoilereinrichtungen sind bei Kraftfahrzeugen bekannt, um den Auftrieb des Kraftfahrzeugs bei hohen Geschwindigkeiten zu verringern, wodurch der Anpressdruck des Kraftfahrzeugs auf den Boden gesteigert werden kann und hierdurch eine Übertragung von Kräften von dem Kraftfahrzeug auf den Boden im Vergleich zu Kraftfahrzeugen ohne Spoilereinrichtung erhöht ist. Hierdurch ist die Fahrstabilität erhöht und der Bremsweg bei hohen Geschwindigkeiten reduziert.
  • Bekannte Spoilereinrichtungen erstrecken sich über die gesamte Fahrzeugbreite und werden an korrespondierenden Aufnahmen am Kraftfahrzeug aufgenommen. Hierdurch sind Fertigungstoleranzen gering zu halten, was mit einem hohen Kostenaufwand verbunden ist.
  • Aus DE 10 2009 060 868 A1 ist bekannt, einen Heckspoiler mittels Befestigungsbolzen an einem Grundträger zu befestigen.
  • Eine Aufgabe einer Ausführungsform der Erfindung ist, ein Anbauteil für eine Spoilereinrichtung sowie eine Spoilereinrichtung mit einem derartigen Anbauteil vorzuschlagen, bei der ein Festlegen des Anbauteils vereinfacht ist.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch ein aerodynamisch wirksames Anbauteil für eine Spoilereinrichtung, insbesondere einen Heckspoiler, eines Kraftfahrzeugs mit mindestens einem Leitkörper, der zumindest eine Oberfläche umfasst, durch die das Strömungsverhalten der an der Oberfläche entlangströmenden Luft veränderbar ist, mit mindestens einem ersten Führungsmittel einer zwischen dem Anbauteil und dem Grundkörpers der Spoilereinrichtung gebildeten Führungseinrichtung, durch die ein Überführen des Anbauteils von einer Freigabestellung, in der das Anbauteil von dem Grundkörper entfernbar ist, entlang mindestens einer Überführungsrichtung in eine Sperrstellung, in der das Anbauteil an dem Grundkörper festlegbar ist, führbar ist und mit mindestens einem Festlegemittel, durch das der Leitkörper zumindest in der Sperrstellung am Grundkörper der Spoilereinrichtung selbsttätig festlegbar ist.
  • Bei dem aerodynamischen Anbauteil kann es sich um einen Heckspoiler eines Kraftfahrzeugs handeln. Darüber hinaus kann das Anbauteil auch eine Zusatzbauteil für einen Heckspoiler umfassen.
  • Dadurch, dass der Leitkörper durch das Festlegemittel in der Sperrstellung selbsttätig am Grundkörper der Spoilereinrichtung festlegbar ist, ist die Montage vereinfacht. Insbesondere sind keine, als separate Bauteile zu fügende Befestigungsmittel notwendig, wodurch die Montage des Leitkörpers am Grundkörper bauteilreduziert ist.
  • Das erste Fügungsmittel kann grundsätzlich beliebig gebildet sein, solange es die Funktion, den Leitkörper von der Freigabestellung in die Sperrstellung zu führen, erfüllt. Bei einer Ausführungsform des Anbauteils ist vorgesehen, dass das mindestens eine erste Führungsmittel einen Vorsprungabschnitt umfasst, der quer zur Überführungsrichtung einen T-förmigen oder doppel-T-förmigen Querschnitt umfasst, und mit dem ein korrespondierendes, insbesondere komplementär zum ersten Führungsmittel, ausgebildetes am Grundkörper angeordnetes zweites Führungsmittel der Führungseinrichtung quer zur Überführungsrichtung hintergreifbar ist.
  • Darüber hinaus erweist es sich als vorteilhaft, wenn das mindestens eine erste Führungsmittel lösbar oder unlösbar am Leitkörper festlegbar oder festgelebt ist, insbesondere wenn das erste Führungsmittel und der Leitkörper ein gemeinsames Bauteil umfassen.
  • Wenn das erste Führungsmittel lösbar am Leitkörper festlegbar ist, kann der Leitkörper an eine Vielzahl an unterschiedlichen Grundkörpern festgelegt werden, wodurch die Einsetzbarkeit des Anbauteils erweitert ist. Wenn das erste Führungsmittel und der Leitkörper ein gemeinsames Bauteil umfassen, ist das Anbauteil einfach und kostengünstig herstellbar sowie die Montage erleichtert.
  • Um ein gewisses Spiel zwischen dem ersten Führungsmittel und dem zweiten Führungsmittel zu reduzieren, erweist es sich als vorteilhaft, wenn das Anbauteil mindestens ein am Leitkörper festlegbares oder festgelegtes, insbesondere ein gemeinsames Bauteil mit dem Leitkörper bildendes, Spannmittel umfasst, durch das eine quer oder schräg zur Überführungsrichtung wirkende Kraft, insbesondere Zug- oder Druckkraft, zwischen Grundkörper und Leitkörper aufbaubar ist.
  • Um das aerodynamische Verhalten des Leitkörpers verändern zu können, ist ein Einstellmittel vorgesehen, durch das ein Neigungswinkel des Leitkörpers bezüglich des Grundkörpers einstellbar ist.
  • Das Einstellmittel lässt sich einfach und kostengünstig realisieren, wenn das mindestens eine Einstellmittel eine Oberflächenformgebung am ersten Führungsmittel, am zweiten Führungsmittel und/oder am Spannmittel umfasst, insbesondere einen bezüglich der Überführungsrichtung geneigten Abschnitt.
  • Das Festlegemittel kann grundsätzlich beliebig ausgebildet sein, sofern es die Funktion, in der Sperrstellung selbsttätig den Leitkörper am Grundkörper festzulegen, erfüllt. Das Festlegemittel lässt sich einfach und kostengünstig herstellen, wenn das Festlegemittel einen quer oder schräg zur Überführungsrichtung erstreckten Rastabschnitt umfasst, der beim Überführen von der Freigabestellung in die Sperrstellung quer oder schräg zur Überführungsrichtung verdrängbar ist und der zumindest beim Erreichen der Sperrstellung selbsttätig eine Aussparung im Grundkörper quer zur Überführungsrichtung hintergreift.
  • Beim Überführen des Leitkörpers von der Freigabestellung in die Sperrstellung wird solchenfalls das Festlegemittel vom Grundkörper weg verdrängt. Beim Erreichen der Sperrstellung wird das derartig gespannte Festlegemittel durch die gespeicherte Spannung automatisch in die unausgelenkte Stellung zurückgeführt. Hierbei hintergreift der Rastabschnitt eine Aussparung im Grundkörper.
  • Grundsätzlich ist es denkbar, dass der Rastabschnitt bspw. zapfenförmig ausgebildet ist und mittels eines Federmittels quer zur Überführungsrichtung bewegbar ist, wobei das Federmittel den Rastabschnitt in die unverdrängte Position automatisch zurückführt, sobald der Rastabschnitt unbelastet ist. Das Festlegemittel lässt sich einfach realisieren, wenn das Festlegemittel einen biegbaren, in die Sperrstellung vorgespannten Halteabschnitt umfasst, an dessen einem Ende der Rastabschnitt angeordnet ist, um mit dem Halteabschnitt einen L-förmigen Querschnitt zu bilden und das mit dem anderen Ende am Leitkörper festlegbar ist.
  • Grundsätzlich kann das Anbauteil beliebig viele Führungsmittel, Festlegemittel und Spannmittel umfassen. Bei einer Ausführungsform des Anbauteils ist vorgesehen, dass das Anbauteil mindestens zwei, insbesondere parallel zueinander erstreckte Führungsmittel, mindestens einen zwischen den mindestens zwei Führungsmitteln angeordnetes Festlegemittel und mindestens eins zu den Festlegemittel und Führungsmittel angeordnetes Spannmittel umfasst.
  • Darüber hinaus wird die Aufgabe gelöst durch eine Spoilereinrichtung, insbesondere einen Heckspoiler, für ein Kraftfahrzeug, mit mindestens einem am Kraftfahrzeug anordenbaren oder angeordneten Grundkörper und mit mindestens einem aerodynamisch wirksamen Anbauteil, das mindestens einen Leitkörper, welcher zumindest eine Oberfläche umfasst, durch die das Strömungsverhalten der an der Oberfläche entlangströmenden Luft veränderbar ist, das mindestens ein erstes Führungsmittel einer zwischen dem Anbauteil und dem Grundkörpers gebildeten Führungseinrichtung, durch die ein Überführen des Anbauteils von einer Freigabeposition, in der das Anbauteil von dem Grundkörper entfernbar ist, entlang mindestens einer Überführungsrichtung in eine Sperrstellung, in der das Anbauteil an dem Grundkörper festlegbar ist, führbar ist und das mindestens ein Festlegemittel umfasst, durch das der Leitkörper zumindest in der Sperrstellung am Grundkörper selbsttätig festlegbar ist.
  • Grundsätzlich ist es denkbar, dass der Grundkörper aus der Karosserie geformt ist. Ferner ist es denkbar, dass der Grundkörper als lösbares Einzelteil an der Karosserie festlegbar ist.
  • Es erweist sich als vorteilhaft, wenn die Führungseinrichtung ein zweites Führungsmittel umfasst, das korrespondierend, insbesondere komplementär, zum ersten Führungsmittel ausgebildet und am Grundkörper lösbar oder unlösbar, insbesondere mit dem Grundkörper ein gemeinsames Bauteil bildend, angeordnet ist, und das durch das erste Führungsmittel quer zur Überführungsrichtung hintergreifbar und insbesondere schienenartig ausgebildet ist.
  • Darüber hinaus ist bei einem Ausführungsbeispiel einer Spoilereinrichtung mindestens ein Einstellmittel vorgesehen, durch das ein Neigungswinkel des Leitkörpers bezüglich des Grundkörpers einstellbar ist und das insbesondere eine Oberflächenformgebung am zweiten Führungsmittel umfasst, insbesondere einen bezüglich der Überführungsrichtung geneigten Abschnitt.
  • Ferner erweist es sich als vorteilhaft, wenn die Spoilereinrichtung mindestens eine Aussparung im Grundkörper umfasst, in der das Festlegemittel des Anbauteils zumindest in der Sperrstellung anordenbar ist.
  • Ferner erweist sich eine Spoilereinrichtung als vorteilhaft, wenn die Führungseinrichtung mindestens zwei im wesentlich parallel zueinander erstreckte zweite Führungsmittel und mindestens eine zwischen den beiden Führungsmitteln angeordnete Aussparung aufweist.
  • Schließlich wird die Aufgabe gelöst durch mindestens eine Spoilereinrichtung, insbesondere mit mindestens einem der zuvor genannten Merkmale, und mit mindestens einem aerodynamisch wirksamen Anbauteil, mit mindestens einem der zuvor genannte Merkmale.
  • Das aerodynamisch wirksame Anbauteil, die Spoilereinrichtung und das Kraftfahrzeug erweisen sich in mehrfacher Hinsicht als vorteilhaft: Dadurch, dass das aerodynamische Anbauteil ein Festlegemittel umfasst, durch dass der Leitkörper des Anbauteils zumindest in der Sperrstellung am Grundkörper der Spoilereinrichtung selbsttätig festlegbar ist, ist die Montage der Spoilereinrichtung erleichtert.
  • Dadurch dass das aerodynamisch wirksame Anbauteil mindestens ein Führungsmittel umfasst ist die Montage des Leitkörpers am Grundkörper erleichtert.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten sowie Vorteile entnehmen sich aus den beigefügten Patentansprüche, aus den zeichnerischen Darstellungen und nachfolgender Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform des Anbauteils.
  • In der Zeichnung zeigt:
  • 1 eine perspektivische Draufsicht auf ein aerodynamisch wirksames Anbauteil einer Spoilereinrichtung;
  • 2 eine perspektivische Seitenansicht auf einen Grundkörper der Spoilereinrichtung;
  • 3 das aerodynamische Anbauteil gemäß 1 in einer montierten Anordnung;
  • 4 eine geschnittene Draufsicht auf die Spoilereinrichtung gemäß 3;
  • 5 eine geschnittene Teilansicht entlang der Linie A-A gemäß 4;
  • 6 eine geschnittene Seitenansicht entlang der Linie B-B gemäß 4.
  • Die Figuren zeigen eine insgesamt den Bezugszeichen 2 versehene Spoilereinrichtung, insbesondere einen Heckspoiler, für ein Kraftfahrzeug (in den Figuren nur teilweise dargestellt). Die Spoilereinrichtung 2 umfasst einen Grundkörper 4, der an der Karosserie des Kraftfahrzeugs festlegbar ist. Darüber hinaus umfasst die Spoilereinrichtung 2 ein aerodynamisch wirksames Anbauteil 6, das an dem Grundkörper 4 festlegbar ist.
  • 1 zeigt eine perspektivische Draufsicht auf ein aerodynamisch wirksames Anbauteil 6. Dieses umfasst einen Leitkörper 8, der zumindest eine Oberfläche 10 umfasst, durch die das Strömungsverhalten der an der Oberfläche 10 entlang strömenden Luft veränderbar ist. Bei den in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispielen des Anbauteils 6 umfasst das Anbauteil 6 zwei erste Führungsmittel 12 einer Führungseinrichtung 14. Die ersten Führungsmittel 12 der Führungseinrichtung 14 sind derart ausgebildet, dass sie die zweiten Führungsmittel 16 des Grundkörpers 4 hintergreifen können.
  • Die zweiten Führungsmitteln 16 des Grundkörpers 4 werden durch die ersten Führungsmittel 12 des Anbauteils 6 derart hintergriffen, dass ein Überführen des Leitkörpers 8 von einer Freigabestellung, in der das Anbauteil 6 von dem Grundkörper 4 entfernbar ist, entlang mindestens einer Überführungsrichtung 18 in eine Sperrstellung führbar ist, in der das Anbauteil 6 an dem Grundkörper 4 festgelegt ist.
  • Darüber hinaus umfasst das aus 1 ersichtliche Ausführungsbeispiel des Anbauteils 6 ein Festlegemittel 20 durch das der Leitkörper 8 zumindest in der Sperrstellung am Grundkörper 4 der Spoilereinrichtung 2 selbsttätig festlegbar ist. Darüber hinaus umfasst das Anbauteil 6 ein Spannmittel 22, durch das eine quer oder schräg zur Überführungsrichtung 18 werdende Kraft zwischen dem Grundkörper 4 und dem Leitkörper 6 Aufbau ist.
  • 2 zeigt eine perspektivische Seitenansicht auf den Grundkörper 4, der zwei zweite Führungsmittel 16 umfasst. Darüber hinaus umfasst der Grundkörper 4 eine Aussparung 24, in die das Festlegemittel 20 des Anbauteils zumindest in der Sperrstellung eingreifbar ist.
  • 3 zeigt eine Draufsicht auf die Spoilereinrichtung 2, bei der das Anbauteil 6 an dem Grundkörper 4 gefügt ist.
  • 4 zeigt einen Schnitt durch das Ausführungsbeispiel gemäß 3. Anhand von 4 ist ersichtlich, dass das erste Führungsmittel einen Vorsprungabschnitt 26 umfasst, der einen doppel-T-förmigen Querschnitt umfasst, der derart ausgebildet ist, dass er das schienenartig ausgebildete zweite Führungsmittel 16 quer zur Überführungsrichtung 18 beidseitig hintergreift.
  • 5 zeigt einen Schnitt entlang der Linie A-A gemäß 4. Aus 5 ist ersichtlich, dass an den ersten Führungsmittel ein Einstellmittel 25 ausgebildet ist, mit dem ein Neigungsmittel des Leitkörpers 8 bzgl. des Grundköpers 4 einstellbar ist. Das Einstellmittel 28 ist hierbei durch eine Oberflächenformgebung des ersten Führungsmittels 12 realisiert.
  • 6 zeigt eine seitliche Schnittansicht entlang der Schnittlinie B-B gemäß 4. Aus 6 wird ersichtlich, dass das Festlegemittel 20 einen Rastabschnitt 30 umfasst, der zumindest in der Sperrstellung in die Aussparung 24 des Grundkörpers 4 eingreift und einen Halteabschnitt 32 umfasst, mit dem der Rastabschnitt 30 einen L-förmigen Querschnitt bildet und der am Leitkörper 8 festgelegt ist.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, in den Ansprüchen, sowie in den Zeichnungen gezeigten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln, als auch in jeder beliebigen Kombination in der Verwirklichung der Erfindung und ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 2
    Spoilereinrichtung
    4
    Grundkörper
    6
    Anbauteil
    8
    Leitkörper
    10
    Oberfläche
    12
    erstes Führungsmittel
    14
    Führungseinrichtung
    16
    zweites Führungsmittel
    18
    Überführungsrichtung
    20
    Festlegemittel
    22
    Spannmittel (22)
    24
    Aussparung
    26
    Vorsprungabschnitt
    28
    Einstellmittel
    30
    Rastabschnitt
    32
    Halteabschnitt
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102009060868 A1 [0004]

Claims (15)

  1. Aerodynamisch wirksames Anbauteil (6) für eine Spoilereinrichtung (2), insbesondere einen Heckspoiler, eines Kraftfahrzeugs mit mindestens einem Leitkörper (8), der zumindest eine Oberfläche (10) umfasst, durch die das Strömungsverhalten der an der Oberfläche (10) entlangströmenden Luft veränderbar ist, mit mindestens einem ersten Führungsmittel (12) einer zwischen dem Anbauteil (6) und dem Grundkörpers (4) der Spoilereinrichtung (2) gebildeten Führungseinrichtung (14), durch die ein Überführen des Anbauteils (6) von einer Freigabestellung, in der das Anbauteil (6) von dem Grundkörper (4) entfernbar ist, entlang mindestens einer Überführungsrichtung (18) in eine Sperrstellung, in der das Anbauteil (6) an dem Grundkörper (4) festlegbar ist, führbar ist und mit mindestens einem Festlegemittel (20), durch das der Leitkörper (8) zumindest in der Sperrstellung am Grundkörper (4) der Spoilereinrichtung (2) selbsttätig festlegbar ist.
  2. Anbauteil (6) nach Anspruch 1, wobei das mindestens eine erste Führungsmittel (12) einen Vorsprungabschnitt (26) umfasst, der quer zur Überführungsrichtung (18) einen T-förmigen oder Doppel-T-förmigen Querschnitt umfasst, und mit dem ein korrespondierend, insbesondere komplementär, ausgebildetes am Grundkörper (4) angeordnetes zweites Führungsmittel (16) der Führungseinrichtung (14) quer zur Überführungsrichtung (18) hintergreifbar ist.
  3. Anbauteil (6) nach Anspruch 1 oder 2, wobei das mindestens eine erste Führungsmittel (12) lösbar oder unlösbar am Leitkörper (8) festlegbar oder festgelebt ist, insbesondere wobei das erste Führungsmittel (12) und der Leitkörper (8) ein gemeinsames Bauteil umfassen.
  4. Anbauteil (6) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, mit mindestens einem am Leitkörper (8) festlegbaren oder festgelegten, insbesondere ein gemeinsames Bauteil mit dem Leitkörper (8) bildendes, Spannmittel (22), durch das eine quer oder schräg zur Überführungsrichtung (18) wirkende Kraft, insbesondere Zug- oder Druckkraft, zwischen Grundkörper (4) und Leitkörper (8) aufbaubar ist.
  5. Anbauteil (6) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, mit mindestens einem Einstellmittel (28), durch das ein Neigungswinkel des Leitkörpers (8) bezüglich des Grundkörpers (4) einstellbar ist.
  6. Anbauteil (6) nach Anspruch 5, wobei das mindestens eine Einstellmittel (28) eine Oberflächenformgebung am ersten Führungsmittel (12), am zweiten Führungsmittel (16) und/oder am Spannmittel (22) umfasst, insbesondere einen bezüglich der Überführungsrichtung (18) geneigten Abschnitt.
  7. Anbauteil (6) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Festlegemittel (20) einen quer oder schräg zur Überführungsrichtung (18) erstreckten Rastabschnitt (30) umfasst, der beim Überführen von der Freigabestellung in die Sperrstellung quer oder schräg zur Überführungsrichtung (18) verdrängbar ist und der zumindest beim Erreichen der Sperrstellung selbsttätig eine Aussparung (24) im Grundkörper (4) quer zur Überführungsrichtung (18) hintergreift.
  8. Anbauteil (6) nach Anspruch 7, wobei das Festlegemittel (20) einen biegbaren, in die Sperrstellung vorgespannten Halteabschnitt (32) umfasst, an dessen einem Ende der Rastabschnitt (30) angeordnet ist, um mit dem Halteabschnitt (32) einen L-förmigen Querschnitt zu bilden und das mit dem anderen Ende am Leitkörper (8) festlegbar ist.
  9. Anbauteil (6) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, mit mindestens zwei, insbesondere parallel zueinander erstreckten. Führungsmitteln, mit mindestens einem zwischen den mindestens zwei Führungsmitteln angeordneten Festlegemittel (20) und mit mindestens einem zwischen Festlegemittel (20) und Führungsmittel angeordnetem Spannmittel (22).
  10. Spoilereinrichtung (2), insbesondere Heckspoiler, für ein Kraftfahrzeug, mit mindestens einem am Kraftfahrzeug anordenbaren oder angeordneten Grundkörper (4) und mit mindestens einem aerodynamisch wirksamen Anbauteil (6), insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 9, das mindestens einen Leitkörper (8), welcher zumindest eine Oberfläche (10) umfasst, durch die das Strömungsverhalten der an der Oberfläche (10) entlangströmenden Luft veränderbar ist, das mindestens ein erstes Führungsmittel (12) einer zwischen dem Anbauteil (6) und dem Grundkörpers (4) gebildeten Führungseinrichtung (14), durch die ein Überführen des Anbauteils (6) von einer Freigabeposition, in der das Anbauteil (6) von dem Grundkörper (4) entfernbar ist, entlang mindestens einer Überführungsrichtung (18) in eine Sperrstellung, in der das Anbauteil an dem Grundkörper (4) festlegbar ist, führbar ist und das mindestens ein Festlegemittel (20) umfasst, durch das der Leitkörper (8) zumindest in der Sperrstellung am Grundkörper (4) selbsttätig festlegbar ist.
  11. Spoilereinrichtung (2) nach Anspruch 10, wobei die Führungseinrichtung (14) ein zweites Führungsmittel (16) umfasst, das korrespondierend, insbesondere komplementär, zum ersten Führungsmittel (12) ausgebildet und am Grundkörper (4) lösbar oder unlösbar, insbesondere mit dem Grundkörper (4) ein gemeinsames Bauteil bildend, angeordnet ist, und das durch das erste Führungsmittel (12) quer zur Überführungsrichtung (18) hintergreifbar und insbesondere schienenartig ausgebildet ist.
  12. Spoilereinrichtung (2) nach Anspruch 10 oder 11, mit mindestens einem Einstellmittel (28), durch das ein Neigungswinkel des Leitkörpers (8) bezüglich des Grundkörpers (4) einstellbar ist und das insbesondere eine Oberflächenformgebung am zweiten Führungsmittel (16) umfasst, insbesondere einen bezüglich der Überführungsrichtung (18) geneigten Abschnitt.
  13. Spoilereinrichtung (2) nach einem der Ansprüche 10 bis 12, mit mindestens einer Aussparung (24) im Grundkörper (4), in der das Festlegemittel (20) des Anbauteils (6) zumindest in der Sperrstellung anordenbar ist.
  14. Spoilereinrichtung (2) nach einem der Ansprüche 10 bis 13, mit mindestens zwei im wesentlichen parallel zueinander erstreckten zweiten Führungsmitteln (16) und mit mindestens einer zwischen den beiden Führungsmitteln angeordneten Aussparung (24).
  15. Kraftfahrzeug mit mindestens einer Spoilereinrichtung (2), insbesondere nach einem der Ansprüche 10 bis 14, und mit mindestens einem aerodynamisch wirksamen Anbauteil (6), insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 9.
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