DE102014016483A1 - Verfahren zum Überprüfen der Funktionsfähigkeit einer Abdeckeinrichtung eines Kraftwagens - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Überprüfen der Funktionsfähigkeit einer zwischen wenigstens einer einen Teilbereich wenigstens eines Kühlers (24) eines Kraftwagens überdeckenden Schließstellung und wenigstens einer den Teilbereich freigebenden Offenstellung relativ zu dem Kühler (24) bewegbaren Abdeckeinrichtung (30) des Kraftwagens, bei welchem die Funktionsfähigkeit mittels wenigstens eines Temperatursensors (34) überprüft wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Überprüfen der Funktionsfähigkeit einer Abdeckeinrichtung eines Kraftwagens.
  • Eine solche Abdeckeinrichtung eines Kraftwagens ist der DE 10 2011 103 585 A1 als bekannt zu entnehmen. Die Abdeckeinrichtung ist zwischen wenigstens einer Schließstellung und wenigstens einer Offenstellung bewegbar. In der Schließstellung ist zumindest ein Teilbereich eines Kühlers des Kraftwagens durch die Abdeckeinrichtung überdeckt. In der Offenstellung ist der Teilbereich freigegeben.
  • Der Kühler dient zum Kühlen eines Kühlmediums, insbesondere einer Kühlflüssigkeit, welches wiederum zum Kühlen eines Antriebsaggregats, insbesondere in Form einer Verbrennungskraftmaschine, des Kraftwagens dient. Dabei ist zumindest der Teilbereich des Kühlers in Fahrzeuglängsrichtung nach vorne durch die Abdeckeinrichtung in deren Schließstellung überdeckt. Hierdurch wird der Teilbereich bei einer Vorwärtsfahrt des Kraftwagens nicht oder im Vergleich zur Offenstellung weniger stark von Fahrtwind angeströmt, so dass der Kraftwagen beispielsweise eine besonders vorteilhafte Aerodynamik aufweist und/oder so dass die Verbrennungskraftmaschine besonders schnell erwärmt und somit auf Betriebstemperatur gebracht werden kann. Das den Kühler durchströmende Kühlmedium wird nämlich in der Schließstellung der Abdeckeinrichtung nicht oder im Vergleich zur Offenstellung weniger stark mittels des Kühlers gekühlt.
  • In der Offenstellung jedoch wird der Teilbereich des Kühlers von Fahrtwind umströmt, so dass das den Kühler durchströmende Kühlmedium infolge eines Wärmeübergangs von dem Kühlmedium über den Kühler an die den Kühler umströmende Luft (Fahrtwind) gekühlt wird. Mittels des gekühlten Kühlmediums kann dann die Verbrennungskraftmaschine effektiv gekühlt werden.
  • Die Abdeckeinrichtung wird üblicherweise auch als „Kühlerjalousie” bezeichnet und ist beispielsweise in Fahrzeuglängsrichtung vor dem Kühler angeordnet. Bei der DE 10 2011 103 585 A1 ist die Abdeckeinrichtung in einen Kühlergrill integriert und umfasst eine Mehrzahl von relativ zum Kühlergrill bewegbare Klappen, die zwischen einer jeweiligen Offenstellung und einer jeweiligen Schließstellung bewegbar sind.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren bereitzustellen, mittels welchem die Funktionsfähigkeit der Abdeckeinrichtung auf besonders einfache und kostengünstige Weise überprüft werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen und nicht-trivialen Weiterbildungen der Erfindung sind in den übrigen Ansprüchen angegeben.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Überprüfen der Funktionsfähigkeit einer zwischen wenigstens einer einen Teilbereich eines Kühlers eines Kraftwagens überdeckenden Schließstellung und wenigstens einer den Teilbereich freigebenden Offenstellung relativ zu dem Kühler bewegbaren Abdeckeinrichtung des Kraftwagens wird die Funktionsfähigkeit mittels wenigstens eines Temperatursensors überprüft.
  • Die Abdeckeinrichtung ist beispielsweise in Fahrzeuglängsrichtung vor dem Kühler angeordnet, so dass der Teilbereich in der Schließstellung der Abdeckeinrichtung in Fahrzeuglängsrichtung nach vorne durch die Abdeckeinrichtung abgedeckt wird. Der Kühler dient zum Kühlen eines Kühlmediums, insbesondere einer Kühlflüssigkeit, wobei das Kühlmedium beispielsweise zum Kühlen eines Antriebsaggregats, insbesondere einer Verbrennungskraftmaschine, des Kraftwagens genutzt wird. Infolge eines Wärmeübergangs von dem Antriebsaggregat auf das das Antriebsaggregat durchströmende Kühlmedium wird das Antriebsaggregat gekühlt und das Kühlmedium erwärmt.
  • Im Anschluss daran kann das Kühlmedium den Kühler durchströmen. Der Kühler ist als Wärmetauscher ausgebildet, mittels welchem das Kühlmedium infolge eines Wärmeübergangs von dem den Wärmetauscher durchströmenden Kühlmedium über den Kühler an den Kühler umströmende Luft gekühlt werden kann.
  • Die Abdeckeinrichtung dient dabei zum Einstellen der mittels des Kühlers zu bewirkenden Kühlung des Kühlmediums. Befindet sich die Abdeckeinrichtung in ihrer Schließstellung, so kann der Teilbereich des Kühlers beispielsweise bei einer Vorwärtsfahrt des Kraftwagens nicht oder im Vergleich zur Offenstellung weniger stark von Fahrtwind und somit Luft umströmt werden, so dass das den Kühler durchströmende Kühlmedium in der Schließstellung der Abdeckeinrichtung nicht oder im Vergleich zur Offenstellung weniger stark gekühlt wird. Dadurch kann das Antriebsaggregat beispielsweise bei einem Kaltstart dieses besonders schnell erwärmt und auf Betriebstemperatur gebracht werden, so dass ein besonders effizienter Betrieb des Antriebsaggregats mit nur geringen Emissionen darstellbar ist. Alternativ oder zusätzlich kann durch das Verstellen der Abdeckeinrichtung aus der Offenstellung in die Schließstellung eine besonders vorteilhafte Aerodynamik des Kraftwagens eingestellt werden, so dass der Kraftwagen besonders effizient und somit mit einem nur geringen Energieverbrauch angetrieben werden kann.
  • In der Offenstellung jedoch wird der Teilbereich des Kühlers im Vergleich zur Schließstellung stärker von Fahrtwind umströmt, so dass das den Kühler durchströmende Kühlmedium und in der Folge das Antriebsaggregat stärker gekühlt wird.
  • Zum Verstellen der Abdeckeinrichtung wird beispielsweise ein Motor, insbesondere ein Elektromotor, von einer Recheneinrichtung, insbesondere einem Steuergerät, angesteuert. Im Rahmen dieser Ansteuerung wird beispielsweise wenigstens ein Signal von dem Steuergerät an den Motor übermittelt. Mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens kann nun auf besonders einfache und kostengünstige Weise überprüft werden, ob die Ansteuerung des Motors beziehungsweise der Abdeckeinrichtung auch tatsächlich zur gewünschten Verstellung der Abdeckeinrichtung beispielsweise aus der Offenstellung in die Schließstellung oder umgekehrt aus der Schließstellung in die Offenstellung geführt hat. Wird der Motor beispielsweise angesteuert, um die Abdeckeinrichtung aus der Schließstellung in die Offenstellung zu bewegen, kommt es jedoch trotz dieser Ansteuerung nicht zu einer entsprechenden Bewegung der Abdeckeinrichtung, so liegt eine Fehlfunktion der Abdeckeinrichtung, beispielsweise ihres Motors, vor. Diese Fehlfunktion kann mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens erfasst werden. Entsprechendes gilt für eine Ansteuerung des Motors zum Bewirken einer Verstellung der Abdeckeinrichtung aus der Offenstellung in die Schließstellung.
  • Der Temperatursensor ist beispielsweise in Fahrzeuglängsrichtung vor der Abdeckeinrichtung und vor dem Kühler angeordnet. Ferner ist der Temperatursensor vorzugsweise als Umgebungslufttemperatursensor ausgebildet. Dies bedeutet, dass mittels des Temperatursensors eine Temperatur von Luft in der Umgebung des Temperatursensors erfasst wird. Der Temperatursensor ist beispielsweise in der Nähe der Abdeckeinrichtung angeordnet.
  • Der Erfindung liegt die Idee zugrunde, dass die Abdeckeinrichtung nicht nur die An- und Umströmung des Kühlers von Luft, sondern auch die An- und Umströmung des Temperatursensors von Luft beeinflusst. Wird die Abdeckeinrichtung beispielsweise aus ihrer Offenstellung in ihre Schließstellung bewegt, so dass der Teilbereich des Kühlers nicht oder im Vergleich zur Offenstellung weniger stark von Fahrt- und somit Kühlwind umströmt wird, so wird dadurch auch der Temperatursensor nicht oder im Vergleich zur Offenstellung weniger stark von Luft umströmt. Dies führt zu einem Wärmestrahlungsübergang beziehungsweise einer Erwärmung des Temperatursensors durch Wärmestrahlung, was mittels des vorzugsweise in der Nähe der Abdeckeinrichtung angeordneten Temperatursensors in Form eines Temperaturanstiegs und insbesondere bei geringen Fahrzeuggeschwindigkeiten erfasst werden kann.
  • Befindet sich somit beispielsweise die Abdeckeinrichtung zunächst in ihrer Offenstellung, und wird die Abdeckeinrichtung derart angesteuert, dass eine Bewegung der Abdeckeinrichtung aus der Offenstellung in die Schließstellung erfolgen soll, und erfolgt jedoch eine solche Bewegung der Abdeckeinrichtung aus der Offenstellung in die Schließstellung nicht aufgrund einer Fehlfunktion der Abdeckeinrichtung, so kommt es trotz der entsprechenden Ansteuerung der Abdeckeinrichtung nicht zu einer Erwärmung des Temperatursensors beziehungsweise zu einer vom Temperatursensor erfassbaren Temperaturerhöhung. Die Abdeckeinrichtung bewegt sich nämlich trotz der entsprechenden Ansteuerung tatsächlich nicht aus der Offenstellung in die Schließstellung. Bleibt somit trotz der entsprechenden Ansteuerung der Abdeckeinrichtung eine Temperaturerhöhung aus, so kann auf eine Fehlfunktion der Abdeckeinrichtung geschlossen werden. Insbesondere kann darauf rückgeschlossen werden, dass sich die Abdeckeinrichtung in der Offenstellung befindet und nicht aus der Offenstellung in die Schließstellung bewegt werden kann.
  • Befindet sich beispielsweise die Abdeckeinrichtung in ihrer Schließstellung und wird die Abdeckeinrichtung derart angesteuert, dass eine Bewegung der Abdeckeinrichtung aus der Schließstellung in die Offenstellung erfolgen soll, und bleibt jedoch trotz der entsprechenden Ansteuerung eine solche Verstellung der Abdeckeinrichtung aus der Schließstellung in die Offenstellung aufgrund einer Fehlfunktion der Abdeckeinrichtung aus, so kommt es beispielsweise zu einer mittels des Temperatursensors erfassbaren Temperaturerhöhung oder eine eigentlich beim Öffnen der Abdeckeinrichtung erfolgende und vom Temperatursensor erfassbare Temperaturabsenkung bleibt aus. In der Folge kann darauf rückgeschlossen werden, dass die entsprechende Ansteuerung der Abdeckeinrichtung nicht erfolgreich war und sich die Abdeckeinrichtung tatsächlich nicht aus der Schließstellung in die Offenstellung bewegt sondern in der Schließstellung verbleibt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht somit das Überprüfen der Funktionsfähigkeit der Abdeckeinrichtung ohne in die Abdeckeinrichtung integrierte Sensoren. Vielmehr kann ein beispielsweise ohnehin vorhandener Temperatursensor in Form eines Umgebungslufttemperatursensors verwendet werden, um die Funktionsfähigkeit der Abdeckeinrichtung zu überprüfen.
  • Vorzugsweise wird das Verfahren bei geringen Geschwindigkeiten des Kraftwagens durchgeführt, da die Abdeckeinrichtung bei geringen Geschwindigkeiten des Kraftwagens einen besonders großen Einfluss auf die Temperatur des Temperatursensors beziehungsweise auf die mittels des Temperatursensors erfassbare Temperatur hat. Vorzugsweise wird das Verfahren bei einer Fahrzeuggeschwindigkeit von maximal 75 Kilometer pro Stunde durchgeführt.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Die Zeichnung zeigt in:
  • 1 eine schematische Darstellung einer Kühleinrichtung eines Kraftwagens, mit einer Abdeckeinrichtung, welche zwischen wenigstens einer einen Teilbereich eines Kühlers der Kühleinrichtung überdeckenden Schließstellung und wenigstens einer den Teilbereich freigebenden Offenstellung relativ zu dem Kühler bewegbar ist, wobei die Funktionsfähigkeit der Abdeckeinrichtung mittels wenigstens eines Temperatursensors überprüft wird; und
  • 2 ein Diagramm zur Veranschaulichung des Verfahrens zum Überprüfen der Funktionsfähigkeit der Abdeckeinrichtung.
  • 1 zeigt in einer schematischen Darstellung eine im Ganzen mit 10 bezeichnete Kühleinrichtung eines beispielsweise als Personenkraftwagen ausgebildeten Kraftwagens. Der Kraftwagen umfasst darüber hinaus ein Antriebsaggregat in Form einer Verbrennungskraftmaschine 12, mittels welcher der Kraftwagen antreibbar ist.
  • Die Kühleinrichtung umfasst einen Niedertemperatur-Kreislauf 14, in welchem ein erster Kühler 16 in Form eines Wärmetauschers angeordnet ist. Im Niedertemperatur-Kreislauf 14 sind weitere Kühler 18 und 20 angeordnet, welche als Wärmetauscher ausgebildet sind. Der Niedertemperatur-Kreislauf 14 ist von einem Kühlmedium in Form einer Kühlflüssigkeit durchströmbar, wobei die Kühlflüssigkeit die Kühler 16, 18 und 20 durchströmt. Der Kühler 18 ist ein Getriebeölkühler, mittels welchem Getriebeöl des Kraftwagens infolge eines Wärmeübergangs von dem Getriebeöl über den Kühler 18 an die den Kühler 18 durchströmende Kühlflüssigkeit gekühlt wird.
  • Der Kühler 20 ist ein Ladeluftkühler zum Kühlen von Ladeluft. Mittels des Kühlers 20 wird die Ladeluft infolge eines Wärmeübergangs von der den Kühler 20 durchströmenden Ladeluft über den Kühler 20 an die den Kühler 20 durchströmende Kühlflüssigkeit gekühlt. Infolge der geschilderten Wärmeübergänge von dem Getriebeöl und der Ladeluft über den jeweiligen Kühler 18 und 20 an die Kühlflüssigkeit wird die Kühlflüssigkeit erwärmt.
  • Die erwärmte Kühlflüssigkeit kann mittels des Kühlers 16 gekühlt werden. Die Kühlflüssigkeit wird dabei infolge eines Wärmeübergangs von der den Kühler 16 durchströmenden Kühlflüssigkeit über den Kühler 16 an den Kühler 16 umströmende Luft gekühlt. Der Kühler 16 wird beispielsweise bei einer Vorwärtsfahrt des Kraftwagens von Fahrtwind und somit von Luft umströmt.
  • Die Kühleinrichtung 10 umfasst darüber hinaus einen Hochtemperatur-Kreislauf 22. In dem Hochtemperatur-Kreislauf 22 sind ein Kühler 24, die Verbrennungskraftmaschine 12 und ein Ausgleichsbehälter 26 angeordnet. Der Hochtemperatur-Kreislauf 22 ist von einem zweiten Kühlmedium in Form einer zweiten Kühlflüssigkeit durchströmbar. Die zweite Kühlflüssigkeit wird insbesondere zum Kühlen der Verbrennungskraftmaschine 12 verwendet. Dabei wird die Verbrennungskraftmaschine 12 infolge eines Wärmeübergangs von der Verbrennungskraftmaschine 12 an die die Verbrennungskraftmaschine 12 durchströmende Kühlflüssigkeit gekühlt. Infolge dieses Wärmeübergangs wird die zweite Kühlflüssigkeit erwärmt. Der als Wärmetauscher ausgebildete Kühler 24 dient zum Kühlen der zweiten Kühlflüssigkeit. Hierzu wird die den Kühler 24 durchströmende, zweite Kühlflüssigkeit infolge eines Wärmeübergangs von der den Kühler 24 durchströmenden Kühlflüssigkeit über den Kühler 24 an den Kühler 24 umströmende Luft gekühlt. Auch der Kühler 24 kann bei einer Vorwärtsfahrt des Kraftwagens von Fahrtwind und somit von Luft umströmt werden.
  • Wie in 1 besonders schematisch dargestellt ist, umfasst der Personenkraftwagen auch einen Kühlergrill 28, welcher in Fahrzeuglängsrichtung zumindest teilweise vor den Kühlern 16 und 24 angeordnet ist. Am Kühlergrill 28 ist eine im Ganzen mit 30 bezeichnete Abdeckeinrichtung in Form einer Kühlerjalousie gehalten. Die Kühlerjalousie umfasst eine Mehrzahl von Abdeckelementen in Form von Klappen 32, welche jeweils zwischen wenigstens einer Schließstellung und wenigstens einer Offenstellung relativ zum Kühlergrill 28 und relativ zu den Kühlern 26 und 28 bewegbar sind.
  • In der jeweiligen Schließstellung ist ein jeweiliger Teilbereich des Kühlers 16 und/oder 24 durch die jeweilige Klappe 32 in Fahrzeuglängsrichtung nach vorne hin überdeckt. In den jeweiligen Offenstellungen ist der jeweilige Teilbereich freigegeben.
  • Die Kühler 16 und 24 werden somit in der jeweiligen Schließstellung nicht oder im Vergleich zur Offenstellung weniger stark von Fahrtwind umströmt, so dass beispielsweise die zweite Kühlflüssigkeit nicht oder im Vergleich zur jeweiligen Offenstellung weniger stark gekühlt wird. In der Folge wird beispielsweise die Verbrennungskraftmaschine 12 in der Schließstellung der Klappen 32 nicht oder im Vergleich zur jeweiligen Offenstellung weniger stark gekühlt. Dadurch kann die Verbrennungskraftmaschine 12 besonders schnell aufgewärmt werden.
  • Aus 1 ist erkennbar, dass der Personenkraftwagen auch einen Temperatursensor 34 umfasst, welcher als Umgebungslufttemperatursensor verwendet wird. Dies bedeutet, dass der Temperatursensor 34 zum Erfassen einer Temperatur von Luft in der Umgebung des Personenkraftwagens verwendet wird. Hierbei wird mittels des Temperatursensors 34 die Temperatur der Luft in der Umgebung des Temperatursensors 34 erfasst.
  • Bei dem Personenkraftwagen ist ferner ein Verfahren zum Überprüfen der Funktionsfähigkeit der Kühlerjalousie (Abdeckeinrichtung 30) vorgesehen. Bei diesem Verfahren wird die Funktionsfähigkeit mittels des Temperatursensors 34 überprüft.
  • Aus 1 ist erkennbar, dass der Temperatursensor 34 in Fahrzeuglängsrichtung vor den Kühlern 16 und 24 und beispielsweise vor der Abdeckeinrichtung 30 angeordnet ist. Dem Verfahren liegt die Erkenntnis zugrunde, dass mittels der Abdeckeinrichtung 30 nicht nur die Luftanströmung und Luftumströmung insbesondere des Kühlers 24, sondern auch die Luftanströmung und Luftumströmung des Temperatursensors 34 beeinflusst wird. In der Schließstellung der Abdeckeinrichtung 30 nämlich wird der Temperatursensor 34 nicht oder im Vergleich zur Offenstellung weniger stark von Luft umströmt, so dass beispielsweise bei geringen Geschwindigkeiten des Kraftwagens und beim Bewegen der Abdeckeinrichtung 30 aus der jeweiligen Offenstellung in die jeweilige Schließstellung ein Temperaturanstieg mittels des Temperatursensors 34 erfasst wird. Wird beispielsweise die Abdeckeinrichtung 30 aus der Schließstellung in die Offenstellung bewegt, so kommt es beispielsweise zu einer Temperaturabsenkung, welche mittels des Temperatursensors 34 erfasst wird.
  • Zum Bewegen der Klappen 32 ist wenigstens ein Motor, insbesondere ein Elektromotor, vorgesehen, welcher beispielsweise von einem Steuergerät angesteuert wird. Durch diese Ansteuerung können wahlweise die Klappen 32 geöffnet oder geschlossen werden.
  • Erfolgt nun beispielsweise eine solche Ansteuerung des Motors, mittels welcher ein Schließen der Klappen 32 bewirkt werden soll, und bleibt trotz dieser Ansteuerung eine mittels des Temperatursensors 34 erfasste Temperaturerhöhung aus, so kann darauf rückgeschlossen werden, dass sich die Klappen 32 tatsächlich nicht aus der Offenstellung in die Schließstellung bewegt haben. In der Folge kann auf eine Fehlfunktion der Abdeckeinrichtung 30 rückgeschlossen werden.
  • Erfolgt beispielsweise eine solche Ansteuerung des Motors, mittels welcher ein Öffnen der Klappen 32 bewirkt werden soll, und bleibt eine mittels des Temperatursensors 34 erfasste Temperaturabsenkung aus oder kommt es zu einer mittels des Temperatursensors 34 erfassten Temperaturerhöhung, so kann darauf rückgeschlossen werden, dass sich die Klappen 32 tatsächlich nicht geöffnet haben. Auch dann kann auf eine Fehlfunktion der Abdeckeinrichtung 30 rückgeschlossen werden.
  • 2 zeigt ein Diagramm, auf dessen Abszisse 36 die Zeit aufgetragen ist. Auf der Ordinate 38 sind die mittels des Temperatursensors 34 erfasste Temperatur und die Geschwindigkeit des Kraftwagens aufgetragen. Ein Verlauf 40 veranschaulicht die Geschwindigkeit des Kraftwagens über der Zeit, wobei ein Verlauf 42 die mittels des Temperatursensors 34 erfasste Temperatur über der Zeit erfasst.
  • Anhand des Verlaufs 40 ist erkennbar, dass das Verfahren bei einer Fahrzeuggeschwindigkeit von maximal 70 Kilometer pro Stunde durchgeführt wird. Bleibt trotz einer entsprechenden Ansteuerung des Motors eine Bewegung der Klappen 32 aus der jeweiligen Schließstellung in die jeweilige Offenstellung aus, so kommt es – wie anhand des Verlaufs 42 beziehungsweise anhand eines Teils 44 des Verlaufs 42 erkennbar ist – zu einer mittels des Temperatursensors 34 erfassten Erhöhung der Temperatur der Luft in der Umgebung des Temperatursensors 34. In der Folge kann auf eine Fehlfunktion der Abdeckeinrichtung 30 rückgeschlossen werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102011103585 A1 [0002, 0005]

Claims (4)

  1. Verfahren zum Überprüfen der Funktionsfähigkeit einer zwischen wenigstens einer einen Teilbereich wenigstens eines Kühlers (24) eines Kraftwagens überdeckenden Schließstellung und wenigstens einer den Teilbereich freigebenden Offenstellung relativ zu dem Kühler (24) bewegbaren Abdeckeinrichtung (30) des Kraftwagens, bei welchem die Funktionsfähigkeit mittels wenigstens eines Temperatursensors (34) überprüft wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Temperatursensor (34) in Fahrzeuglängsrichtung vor der Abdeckeinrichtung (30) und vor dem Kühler (24) angeordnet ist.
  3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mittels des Temperatursensors (34) eine Temperatur von Luft in der Umgebung des Temperatursensors (34) erfasst wird.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Temperatursensor (34) zum Erfassen einer Temperatur von Luft in der Umgebung des Kraftwagens verwendet wird.
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