DE102014015445A1 - Verfahren zum Codieren wenigstens eines Parameters in einem Steuergerät eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

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Hans-Jürgen Koch
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Codieren wenigstens eines Parameters (P) in einem Steuergerät (3a, 3b) eines Kraftfahrzeugs (1), umfassend die folgenden Schritte: a) Bereitstellen wenigstens eines für das Steuergerät (3a, 3b) und/oder für wenigstens eine mit dem Steuergerät (3a, 3b) zusammenwirkende Komponente spezifischen Parameters (P), b) Bereitstellen eines für den Fahrzeugtyp des Kraftfahrzeugs spezifischen Fahrzeugcodes (F), c) Zusammenführen des wenigstens eines Parameters (P) und des fahrzeugtyp-spezifischen Fahrzeugcodes (F) in einer gemeinsamen Codierung (C), d) Berechnung einer der gemeinsamen Codierung (C) zugeordneten Prüfsumme (X).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Codieren wenigstens eines Parameters in einem Steuergerät eines Kraftfahrzeugs sowie ein Kraftfahrzeug mit wenigstens einem Steuergerät, das zur Durchführung dieses Verfahrens eingerichtet/programmiert ist.
  • Moderne Kraftfahrzeuge sind mit einer Vielzahl von Assistenzsystemen ausgestattet, die dem Fahrer die Steuerung des Kraftfahrzeugs erleichtern sollen. Bekannt sind beispielsweise Lenkhilfe- oder Abstandsassistenten mit radarunterstützter Notbremsfunktion sowie Systeme zur Hindernis- und Verkehrszeichen-Erkennung. All diese Assistenzsysteme umfassen wiederum Steuergeräte, welche zumeist über ein Fahrzeug-Bussystem in Form eines Feldbusses, beispielsweise eines CAN- oder LIN-Busses, miteinander kommunizieren.
  • Vor diesem Hintergrund offenbart die DE 102 56 799 B3 ein Verfahren zum sicheren Programmieren von einem elektronisch lösch- und beschreibbaren Speicher in einem Steuergerät. Gemäß diesem Verfahren führt das betroffene Steuergerät eine Identitätsprüfung durch, mittels welcher es feststellen kann, ob es selbst für die Programmierung zugelassen ist oder nicht.
  • Zur Kommunikation über das Fahrzeug-Bussystem ist es aus dem Stand der Technik bekannt, bestimmten von den Steuergeräten verwendeten Parametern, die für das dem Steuergerät zugeordnete Assistenzsystem von Relevanz sind, im jeweiligen Steuergerät zu codieren. Auf diese Weise können verschiedene Baureihen eines Kraftfahrzeugs mit derselben Hardware- und Software-Konfiguration ausgestattet werden.
  • Nachteilig bei der Verwendung einer solchen, Steuergerät-spezifischen Codierung ist allerdings, dass ein derart codiertes Steuergerät in einem anderen Fahrzeugtyp verbaut werden kann, der von jenem verschieden ist, für welchen das Steuergerät codiert wurde, ohne das dies vom Steuergerät zwingend erkannt wird. Im Extremfall kann dies dazu führen, dass falsche Parameter-Werte in dem dem Steuergerät zugeordneten Assistenzsystem verwendet werden, was sicherheitskritische Fehlfunktionen des Assistenzsystems zur Folge haben kann.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes Verfahren zur Codierung von Parametern in einem Steuergerät eines Kraftfahrzeugs zu schaffen, welches insbesondere eine verbesserte Betriebssicherheit des dieses Steuergeräts verwendenden Kraftfahrzeugs zur Folge hat.
  • Grundgedanke ist demnach, bei der Codierung von für das Assistenzsystem relevanten Parametern in einem Steuergerät einen Fahrzeugtyp-spezifischen Fahrzeugcode mit einzubeziehen, welcher vorzugsweise auf dem Fahrzeug-Bussystem, über welches das Steuergerät mit anderen Steuergeräten kommunizieren kann, zur Verfügung steht. Auf diese Weise kann durch Vergleich der Codierung des Steuergeräts mit dem am Fahrzeug-Bussystem bereitgestellten, Fahrzeugtyp-spezifischen Fahrzeugcode gewährleistet werden, dass kein derart codiertes Steuergerät in einem Fahrzeugtyp zum Einsatz kommen kann, für welchen es nicht codiert wurde.
  • Beim hier vorgestellten Verfahren wird in einem ersten Schritt a) wenigstens ein für das Steuergerät und/oder für eine mit dem Steuergerät zusammenwirkende Komponente des Kraftfahrzeugs spezifischer Parameters bereitgestellt. Handelt es sich bei besagter Komponente etwa um ein Assistenzsystem des Kraftfahrzeugs, so kann es sich bei dem Parameter beispielsweise um einen Radumfang eines Vorder- oder Hinterrads des Kraftfahrzeugs handeln, welcher dem Steuergerät bzw. dem Assistenzsystem zur Berechnung der Fahrzeuggeschwindigkeit bekannt sein muss. Zusätzlich zu einem solchen, für das Assistenzsystem bzw. für das Steuergerät spezifischen Parameter wird in Schritt b) des Verfahrens zusätzlich ein für den Fahrzeugtyp des Kraftfahrzeugs spezifischer Fahrzeugcode bereitgestellt. In einem dritten Schritt c) werden dann der wenigstens eine Parameter gemäß Schritt a) und der Fahrzeugtyp-spezifische Fahrzeugcode gemäß Schritt b) in einer gemeinsamen Codierung zusammengeführt. Schließlich wird für diese Codierung in einem weiteren Schritt d) eine der Codierung zugeordnete Prüfsumme berechnet.
  • Diese Prüfsumme ist somit spezifisch sowohl für den Steuergerät-spezifisch codierten Parameter als auch für den Fahrzeugtyp des Kraftfahrzeugs, in welchem das Steuergerät verwendet wird.
  • Wird das derart codierte Steuergerät somit in einem Kraftfahrzeug anderen Typs – und somit mit anderem Fahrzeugcode – verbaut, so ergibt sich dort bei Überprüfung der Prüfsumme – aufgrund eines dort gültigen, anderen Fahrzeugcodes und einer damit verbundenen anderen Prüfsumme – ein Prüfsummen-Fehler. Im Ergebnis lässt sich auf diese Weise erkennen, dass das Steuergerät nicht für diesen, anderen Fahrzeugtyp codiert wurde. In der Folge kann vom Steuergerät entsprechend reagiert werden, beispielsweise indem ein Fehlercode erzeugt wird, welcher zu einer Deaktivierung des Steuergeräts bzw. des dem Steuergerät zugeordneten Assistenzsystems führt. Eine fehlerhafte Verwendung des Steuergeräts mit Parametern, die für einen anderen Fahrzeugtyp codiert wurden, kann auf diese Weise verhindert werden.
  • Das hier vorgestellte Verfahren, insbesondere die Prüfsummen-Berechnung gemäß Schritt d), kann selbstverständlich auf eine Mehrzahl von Parametern und auch auf mehrere Steuergeräte, die über ein gemeinsames Fahrzeug-Bussystem miteinander in Kommunikationsverbindung stehen, erweitert werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform wird die in Schritt d) berechnete Prüfsumme X mit einer codierten Prüfsumme XC, deren Codierung einem bestimmten Fahrzeugtyp zugeordnet ist, verglichen. Wird im Zuge dieses Vergleichs festgestellt, dass die in Schritt d) berechnete Prüfsumme X nicht mit der codierten Prüfsumme XC übereinstimmt, so wird ein Fehlercode E oder ein geeignetes Fehlersignal erzeugt. Auf diese Weise kann angezeigt werden, dass Fahrzeugcode F und Parameter P plausibel mit dem verwendeten Fahrzeugtyp sind.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform wird der in Schritt b) bereitgestellte, fahrzeugtyp-spezifische Fahrzeugcode in einem Fahrzeug-Bussystem des Kraftfahrzeugs bereitgestellt. Auf diese Weise steht er allen im jeweiligen Kraftfahrzeug verbauten Steuergeräten zur Validierung der Prüfsumme zur Verfügung. Daher kann in einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung das Verfahren auch den folgenden, zusätzlichen Schritt e) umfassen:
    • e) Validieren der in Schritt d) definierten Codierung in einem Steuergerät eines vom ersten Kraftfahrzeug verschiedenen ersten Kraftfahrzeugs durch Prüfsummen-Vergleich.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein Kraftfahrzeug mit einem Fahrzeug-Bussystem und mit wenigstens einem mit dem Fahrzeug-Bussystem in Kommunikationsverbindung stehenden Steuergerät. Das Steuergerät kann Teil eines im Kraftfahrzeug verbauten Fahrzeug-Assistenzsystems sein. Erfindungsgemäß ist das Steuergerät zur Durchführung des vorangehend vorgestellten, erfindungsgemäßen Verfahrens eingerichtet/programmiert.
  • Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnung.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder ähnliche oder funktional gleiche Komponenten beziehen.
  • 1 illustriert in grobschematischer Darstellung ein erfindungsgemäßes Kraftfahrzeug 1, in welchem ein Fahrzeug-Bussystem 2, beispielsweise ein CAN- oder LIN-Bus, vorgesehen ist, über welchen Steuergeräte 3a, 3b – in 1 sind der Übersichtlichkeit halber nur zwei solche Steuergeräte 2 dargestellt – miteinander in Kommunikationsverbindung stehen. Jedes der Steuergeräte 3a, 3b kann Teil eines jeweiligen Fahrzeug-Assistenzsystems 4a, 4b sein. Die Steuergeräte 3a, 3b sind für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens eingerichtet/programmiert.
  • Im Beispiel der 1 handelt es sich bei dem mit dem Steuergerät 3a zusammenwirkenden Assistenz-System 4a um ein System zur Hinderniserkennung mit integrierter Notbremsfunktion. Dieses System benötigt, um die momentane Geschwindigkeit des Kraftfahrzeugs 1 berechnen zu können, als spezifischen Parameter P den Radumfang der im Kraftfahrzeug 1 verbauten Vorderräder. In einem ersten Schritt a) des Verfahrens wird dieser Parameter P im Steuergerät 3a bereitgestellt. Zusätzlich zu einem solchen, für das Assistenzsystem bzw. für den Steuergerät-spezifischen Parameter P wird in Schritt b) des Verfahrens zusätzlich ein für den Fahrzeugtyp des Kraftfahrzeugs 1 spezifischer Fahrzeugcode F bereitgestellt. Der Fahrzeugcode F steht wie in 1 illustriert auf dem Fahrzeug-Bussystem 2 zur Verfügung und kann somit vom Steuergerät 3a abgerufen werden. In einem dritten Schritt c) werden der Parameter P gemäß Schritt a) und der Fahrzeugtyp-spezifische Fahrzeugcode F gemäß Schritt b) in einer gemeinsamen Codierung C zusammengeführt. Schließlich wird für diese Codierung C in einem weiteren Schritt d) eine der Codierung C zugeordnete Prüfsumme X berechnet. Diese Prüfsumme X ist somit spezifisch sowohl für den Steuergerät-spezifisch codierten Parameter P als auch für den Fahrzeugtyp des Kraftfahrzeugs 1, in welchem das Steuergerät 3a verwendet wird.
  • Im Zuge einer Plausibilitätsprüfung kann die in Schritt d) berechnete Prüfsumme X mit einer codierten Prüfsumme XC, deren Codierung einem bestimmten Fahrzeugtyp zugeordnet ist, verglichen werden. Wird im Zuge dieses Vergleichs festgestellt, dass die in Schritt d) berechnete Prüfsumme X nicht mit der codierten Prüfsumme XC übereinstimmt, so wird ein Fehlercode E oder Fehlersignal erzeugt. Auf diese Weise kann ermittelt werden, ob Fahrzeugcode F und Parameter P plausibel mit dem verwendeten Fahrzeugtyp sind, und, falls dies nicht zutrifft, ein Fehlerzustand signalisiert werden.
  • Für den Fall, dass das Steuergerät 3a somit in einem Kraftfahrzeug anderen Typs – und somit mit anderem Fahrzeugcode F – verbaut würde, so ergäbe sich dort bei Vergleich der Prüfsumme X der dort in analoger Weise berechneten, gültigen Prüfsumme ein Prüfsummen-Fehler aufgrund des dort abweichenden Fahrzeugcodes. Eine fehlerhafte Verwendung des Steuergeräts 3a mit Parametern P, die für einen anderen Fahrzeugtyp codiert wurden, kann also durch Validieren der in Schritt d) unter Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens bestimmten Prüfsumme X in einem Fahrzeug-Bussystem eines vom ersten Kraftfahrzeug verschiedenen zweiten Kraftfahrzeugs durch Prüfsummen-Vergleich ausgeschlossen werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10256799 B3 [0003]

Claims (5)

  1. Verfahren zum Codieren wenigstens eines Parameters (P) in einem Steuergerät (3a, 3b) eines Kraftfahrzeugs (1), umfassend die folgenden Schritte: a) Bereitstellen wenigstens eines für das Steuergerät (3a, 3b) und/oder für wenigstens eine mit dem Steuergerät (3a, 3b) zusammenwirkende Komponente spezifischen Parameters (P), b) Bereitstellen eines für den Fahrzeugtyp des Kraftfahrzeugs spezifischen Fahrzeugcodes (F), c) Zusammenführen des wenigstens eines Parameters (P) und des fahrzeugtyp-spezifischen Fahrzeugcodes (F) in eine gemeinsame Codierung (C), d) Berechnung einer der gemeinsamen Codierung (C) zugeordneten Prüfsumme (X).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der in Schritt b) bereitgestellte Fahrzeugcode (C) einem Fahrzeug-Bussystem (2) des Kraftfahrzeugs (1) bereitgestellt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass – die in Schritt d) berechnete Prüfsumme (X) mit einer codierten Prüfsumme (XC), deren Codierung einem bestimmten Fahrzeugtyp zugeordnet ist, verglichen wird, – ein Fehlercode (E) oder ein Fehlersignal erzeugt wird, wenn festgestellt wird, dass die Prüfsumme (X) nicht mir der codierten Prüfsumme übereinstimmt.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren den folgenden Schritt e) umfasst: e) Validieren der in Schritt d) definierten Codierung (C) in einem Steuergerät (3a, 3b) eines von einem ersten Kraftfahrzeug (1) verschiedenen zweiten Kraftfahrzeugs (1) durch Prüfsummen-Vergleich.
  5. Kraftfahrzeug (1), – mit einem Fahrzeug-Bussystem (2), – mit wenigstens einem mit dem Fahrzeug-Bussystem (2) zusammenwirkenden Steuergerät (3a, 3b), – wobei das Kraftfahrzeug (1) zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche eingerichtet/programmiert ist.
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