DE102014015289A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Erstellung von Innenraumlichtszenarien in einem Fahrzeug - Google Patents

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Steffen Dielmann
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q3/00Arrangement of lighting devices for vehicle interiors; Lighting devices specially adapted for vehicle interiors
    • B60Q3/80Circuits; Control arrangements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q2900/00Features of lamps not covered by other groups in B60Q
    • B60Q2900/30Lamps commanded by wireless transmissions

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arrangements Of Lighting Devices For Vehicle Interiors, Mounting And Supporting Thereof, Circuits Therefore (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erstellung von Innenraumlichtszenarien in einem Fahrzeug, bei welchem mehrere Innenraumleuchtelemente (7) des Fahrzeuges (1) zur Erzeugung von verschiedenen Lichteffekten angesteuert werden. Bei einem Verfahren werden in einem fahrzeugexternen Lichtmischpult (11) Lichtinszenierungssequenzen erstellt, welche an mindestens ein Steuergerät (3) des Fahrzeuges (1) weitergeleitet werden, das in Abhängigkeit von den Lichtinszenierungssequenzen die Innenraumleuchtelemente (7) zur Erzeugung des Innenraumlichtszenariums ansteuert.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erstellung von Innenraumlichtszenarien in einem Fahrzeug, bei welchem mehrere Innenraumleuchtelemente des Fahrzeuges zur Erzeugung von verschiedenen Lichteffekten angesteuert werden, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Aus der Theater-/Bühnentechnik sind Lichtmischpulte bekannt, über welche Lichtszenarien erstellt und gespeichert werden können. Ein solches Lichtmischpult ist in der DE 101 62 020 A1 offenbart, wo mehrere lichtbeeinflussende Elemente nebeneinander in dem Strahlengang einer Lichtquelle, insbesondere einem Scheinwerfer, angeordnet sind.
  • Die DE 10 2007 057 757 B4 offenbart ein System und ein Verfahren zur automatischen Ausrichtung eines Beleuchtungsmittels auf eine Person, welche ihre Position verändert. Dabei trägt die, ihre Positionen verändernde Person einen Sender, der ein Signal aussendet, welches von einer Vielzahl räumlich unterschiedlich angeordneter Empfänger empfangen wird. Dabei wird die Position der Person aus einer Verteilung der von den einzelnen Empfängern empfangenen Signalstärken des von dem Sender ausgesandten Signals ermittelt. In Abhängigkeit der so ermittelten Position der Person wird das Beleuchtungsmittel ausgerichtet.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Erstellung von Innenraumlichtszenarien in einem Fahrzeug anzugeben.
  • Die Erfindung ergibt sich aus den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche. Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche. Weitere Merkmale, Anwendungsmöglichkeiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, sowie der Erläuterung von Ausführungsbeispielen der Erfindung, die in den Figuren dargestellt sind.
  • Die Aufgabe ist mit einem Verfahren dadurch gelöst, dass in einem fahrzeugexternen Lichtmischpult Lichtinszenierungssequenzen erstellt werden, welche an mindestens ein Steuergerät des Fahrzeuges weitergeleitet werden, das in Abhängigkeit von den Lichtinszenierungssequenzen die Innenraumleuchtelemente zur Erzeugung des Innenraumlichtszenariums ansteuert. Dies hat den Vorteil, dass auf der Grundlage der räumlichen Verteilung der Innenraumleuchtelemente im Innenraum des Kraftfahrzeuges die Innenraumbeleuchtung, vorzugsweise eine Ambiente-Beleuchtung, intuitiv erstellt werden kann. Eine detaillierte Kenntnis der dem Fahrzeug zu diesem Zweck zugrundeliegenden Hard- und/oder Software ist nicht notwendig. Die schnelle Erstellung der Innenraumlichtszenarien durch das fahrzeugexterne Lichtmischpult ermöglicht ein Erleben der Innenraumlichtszenarien in Echtzeit direkt im Fahrzeug.
  • Vorteilhafterweise gibt das fahrzeugexterne Lichtmischpult zur Variation von Innenraumbeleuchtungsszenarien unterschiedliche Lichtinszenierungssequenzen aus. Dadurch kann die Vielfalt der Lichteffekte, die im Innenraum des Fahrzeuges erzeugt werden, erhöht werden.
  • In einer Ausgestaltung werden von dem fahrzeugexternen Lichtmischpult ausgegebene Lichtinszenierungssequenzen zeitgleich mehreren, mindestens ein Innenraumleuchtelement ansteuernden Steuergeräten des Fahrzeuges zugeführt, wodurch verschiedene Lichteffekte erzeugt werden. Über die zeitgleiche Ansteuerung der unterschiedlichen Steuergeräte des Fahrzeuges wird der zeitliche Verlauf der verschiedenen Lichteffekte einfach überlagert.
  • In einer Variante werden die in dem fahrzeugexternen Lichtmischpult erzeugten Lichtinszenierungssequenzen abgespeichert. Somit kann ein einmal erstelltes Innenraumlichtszenarium jederzeit wiederholt werden. Die Abspeicherung kann dabei sowohl in dem Lichtmischpult oder in dem Steuergerät des Fahrzeuges erfolgen. Eine Abspeicherung der Lichtinszenierungssequenzen in einem maschinenlesbaren Format stellt eine eindeutige und vollständige Beschreibung dar und ermöglicht damit eine Weitergabe der Inszenierungsidee an Dritte.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erstellung von Innenraumlichtszenarien in einem Fahrzeug, in dessen Innenraum mehrere Innenraumleuchtelemente angeordnet sind, welche von mindestens einem Steuergerät des Fahrzeuges ansteuerbar sind. Bei einer Vorrichtung, bei welcher die Innenraumlichtszenarien in einem Fahrzeug realisiert werden, ist das mindestens eine Steuergerät des Fahrzeuges mit einem fahrzeugexternen, Lichtinszenierungssequenzen für Lichteffekte erzeugenden Lichtmischpult verbunden. Aufgrund der Verwendung eines fahrzeugexternen Lichtmischpultes können die zur Herstellung der Innenraumlichtszenarien benötigten Lichtinszenierungssequenzen an jedem Ort außerhalb des Fahrzeuges erzeugt werden und anschließend in das Fahrzeug übertragen werden.
  • Vorteilhafterweise ist das fahrzeugexterne Lichtmischpult über eine virtuelle oder reale Schnittstelle an ein Fahrzeugnetzwerk angebunden, in welchem das mindestens eine Steuergerät des Fahrzeuges angeordnet ist. Diese virtuelle oder reale Schnittstelle ermöglicht somit eine direkte Anbindung des fahrzeugexternen Lichtmischpults an das Steuergerät des Fahrzeuges. Dadurch ist es jederzeit möglich, die einzelnen, in dem Lichtmischpult generierten Inszenierungssequenzen online im Fahrzeug abzuspielen und zu erleben.
  • In einer Ausgestaltung ist das fahrzeugexterne Lichtmischpult als Hardware und/oder als Software ausgebildet. Somit kann, je nachdem, ob das Lichtmischpult im Entwicklungsstadium eines Fahrzeuges oder durch einen Fahrzeugnutzer genutzt werden soll, die entsprechende Ausgestaltung gewählt und eingesetzt werden.
  • In einer Variante weist das fahrzeugexterne Lichtmischpult eine Bedieneinheit zur Erstellung der Lichtinszenierungssequenzen und/oder eine Speichereinheit zur Abspeicherung der Lichtinszenierungssequenzen auf. Über diese Bedieneinheit kann beispielsweise in einem Entwicklungsprozess eine direkte Erlebbarkeit der Innenraumlichtszenarien im Fahrzeug ermöglicht werden, wobei eine subjektive Bewertung des erstellten Innenraumlichtszenariums als Grundlage für einen fundierten Entscheidungsprozess genutzt werden kann. Iterative Designprozesse mit sehr kurzen Zykluszeiten sowie eine Feinjustierung der Inszenierungsparameter wie Helligkeit, Farben, Ablaufzeiten und ähnliches sind in diesem Entwicklungsprozess jederzeit möglich. Der Fahrzeugnutzer wird ein solches Lichtmischpult z. B. in Form einer App nutzen, was eine Personalisierung der Lichtinszenierungen ermöglicht. Die direkte Erlebbarkeit der Lichtinszenierungen ist dabei entscheidend, da die Lichtinszenierungen eine bestimmte Atmosphäre im Fahrzeug schaffen und damit bestimmte Emotionen der Fahrzeugnutzer hervorrufen.
  • In einer Ausführungsform ist das Lichtmischpult von einem Personal Computer oder einem Laptop oder einem Tablett-PC oder einem Smartphone gebildet. Eine solche Ausgestaltung des Lichtmischpults erlaubt eine Generierung von Lichtinszenierungssequenzen unabhängig vom Fahrzeug, welche am Computer getestet und später in das Fahrzeug übertragen werden können.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der – gegebenenfalls unter Bezug auf die Zeichnung – zumindest ein Ausführungsbeispiel im Einzelnen beschrieben ist. Beschriebene und/oder bildlich dargestellte Merkmale können für sich oder in beliebiger, sinnvoller Kombination den Gegenstand der Erfindung bilden, gegebenenfalls auch unabhängig von den Ansprüchen, und können insbesondere zusätzlich auch Gegenstand einer oder mehrerer separater Anmeldung/en sein. Gleiche, ähnliche und/oder funktionsgleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Es zeigen:
  • 1 ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in einem Fahrzeug
  • In 1 ist ein Fahrzeug 1 dargestellt, welches ein Steuergerät 3 aufweist, das in einem Fahrzeugnetzwerk 5 eingebunden ist, welches als LAN, WLAN oder CAN-Bus ausgebildet ist. Das Steuergerät 3 ist mit mehreren, im Innenraum des Fahrzeuges 1 räumlich verteilt angeordneten Innenraumleuchtelementen 7 verbunden. Das Fahrzeugnetzwerk 5 besitzt eine Schnittstelle 9 in Form eines D/A-Wandlers oder eines USB-Anschlusses, über welchen das Steuergerät 3 mit einem fahrzeugexternen Lichtmischpult 11 verbunden wird. Gleichzeitig erfolgt aufgrund dieses Fahrzeugnetzwerkes 5 eine Anbindung an relevante Fahrzeugsignale 13. Das Steuergerät 3 umfasst eine Lichtsteuerung, welche die Ausführung der von dem Lichtmischpult 11 erzeugten und übertragenen Lichtinszenierungssequenzen koordiniert und dabei die entsprechenden Ansteuersignale an die einzelnen Innenraumleuchtelemente 7 ausgibt.
  • Das Lichtmischpult 11 ist vorzugsweise in Form eines PCs realisiert, in welchem eine entsprechende Software zur Inszenierung der Lichtinszenierungssequenzen abgelegt ist. Die Realisierungsform des Lichtmischpults 11 auf dem PC erfolgt dabei in Anlehnung an Video-/Musikschnittprogramme. Dieses Lichtmischpult umfasst eine Bedieneinheit 15, mittels welcher durch eine, das Lichtmischpult 11 bedienende Person intuitiv Lichtinszenierungssequenzen erstellt werden können, ohne dass eine tiefergehende Kenntnis des zugrundeliegenden Systems des Fahrzeuges 1 notwendig ist. Für die Erzeugung der Lichtinszenierungssequenzen reichen Kenntnisse über die Funktionalität und den Verbauort der Innenraumleuchtelemente 7 des Fahrzeuges 1 aus.
  • Das Lichtmischpult 11 umfasst eine Speichereinheit 17 zur Abspeicherung der erzeugten Lichtinszenierungssequenzen. Diese Speichereinheit 17 muss nicht zwingend im Lichtmischpult 9 angeordnet sein, sondern kann alternativ auch im Steuergerät 3 positioniert sein.
  • Obwohl die Erfindung im Detail durch bevorzugte Ausführungsbeispiele näher illustriert und erläutert wurde, so ist die Erfindung nicht durch die offenbarten Beispiele eingeschränkt und andere Variationen können vom Fachmann hieraus abgeleitet werden, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen. Es ist daher klar, dass eine Vielzahl von Variationsmöglichkeiten existiert. Es ist ebenfalls klar, dass beispielhaft genannte Ausführungsformen wirklich nur Beispiele darstellen, die nicht in irgendeiner Weise als Begrenzung etwa des Schutzbereichs, der Anwendungsmöglichkeiten oder der Konfiguration der Erfindung aufzufassen sind. Vielmehr versetzen die vorhergehende Beschreibung und die Figurenbeschreibung den Fachmann in die Lage, die beispielhaften Ausführungsformen konkret umzusetzen, wobei der Fachmann in Kenntnis des offenbarten Erfindungsgedankens vielfältige Änderungen beispielsweise hinsichtlich der Funktion oder der Anordnung einzelner, in einer beispielhaften Ausführungsform genannter Elemente vornehmen kann, ohne den Schutzbereich zu verlassen, der durch die Ansprüche und deren rechtliche Entsprechungen, wie etwa weitergehenden Erläuterungen in der Beschreibung, definiert wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrzeug
    3
    Steuergerät
    5
    Fahrzeugnetzwerk
    7
    Innenraumleuchtelement
    9
    Schnittstelle
    11
    Lichtmischpult
    13
    Fahrzeugsignal
    15
    Bedieneinheit
    17
    Speichereinheit
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10162020 A1 [0002]
    • DE 102007057757 B4 [0003]

Claims (9)

  1. Verfahren zur Erstellung von Innenraumlichtszenarien in einem Fahrzeug, bei welchem mehrere Innenraumleuchtelemente (7) des Fahrzeuges (1) zur Erzeugung von verschiedenen Lichteffekten angesteuert werden, dadurch gekennzeichnet, dass in einem fahrzeugexternen Lichtmischpult (11) Lichtinszenierungssequenzen erstellt werden, welche an mindestens ein Steuergerät (3) des Fahrzeuges (1) weitergeleitet werden, das in Abhängigkeit von den Lichtinszenierungssequenzen die Innenraumleuchtelemente (7) zur Erzeugung des Innenraumlichtszenariums ansteuert.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das fahrzeugexterne Lichtmischpult (11) zur Variation von Innenraumbeleuchtungsszenarien unterschiedliche Lichtinszenierungssequenzen ausgibt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die von dem fahrzeugexternen Lichtmischpult (11) ausgegebenen Lichtinszenierungssequenzen zeitgleich mehreren, mindestens ein Innenraumleuchtelement (7) ansteuernden Steuergeräten (3) des Fahrzeuges (1) zugeführt werden, wodurch verschiedene Lichteffekte erzeugt werden.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die in dem fahrzeugexternen Lichtmischpult (11) erzeugten Lichtinszenierungssequenzen abgespeichert werden.
  5. Vorrichtung zur Erstellung von Innenraumlichtszenarien in einem Fahrzeug, in dessen Innenraum mehrere Innenraumleuchtelemente (7) angeordnet sind, welche von mindestens einem Steuergerät (3) des Fahrzeuges (1) ansteuerbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Steuergerät (1) des Fahrzeuges (1) mit einem fahrzeugexternen, Lichtinszenierungssequenzen für Lichteffekte erzeugenden Lichtmischpult (11) verbunden ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das fahrzeuginterne Lichtmischpult (11) über eine virtuelle oder reale Schnittstelle (9) an ein Fahrzeugnetzwerk (5) angebunden ist, in welchem das mindestens eine Steuergerät (3) des Fahrzeuges (1) angeordnet ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das fahrzeugexterne Lichtmischpult (11) in Form einer Hardware und/oder einer Software ausgebildet ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das fahrzeugexterne Lichtmischpult (11) eine Bedieneinheit (15) zur Erstellung der Lichtinszenierungssequenzen und/oder eine Speichereinheit (17) zur Abspeicherung der erstellten Lichtinszenierungssequenzen aufweist.
  9. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Lichtmischpult (11) von einem Personal-Computer oder einem Laptop oder einem Tablett-PC oder einem Smartphone gebildet ist.
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