DE102014013081A1 - Turbine - Google Patents

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DE102014013081A1
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Thomas Wanisch
Geron Löbbe
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K7/00Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
    • H02K7/18Structural association of electric generators with mechanical driving motors, e.g. with turbines
    • H02K7/1807Rotary generators
    • H02K7/1823Rotary generators structurally associated with turbines or similar engines
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K21/00Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets
    • H02K21/12Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with stationary armatures and rotating magnets
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K1/00Details of the magnetic circuit
    • H02K1/06Details of the magnetic circuit characterised by the shape, form or construction
    • H02K1/22Rotating parts of the magnetic circuit
    • H02K1/27Rotor cores with permanent magnets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Permanent Magnet Type Synchronous Machine (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Turbine mit einem um eine Rotorachse rotierenden Rotor bei dem in einer ersten bevorzugten Ausführungsform innerhalb von Seitenflächen ein Teil einer generatorischen Einrichtung in Verbindung mit einer stationären Wicklung angeordnet ist. In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform wird ein Teil der generatorischen Einrichtung an einer äußeren Umfangsfläche des Rotors angeordnet.

Description

  • Als Turbine im Sinne der Erfindung wird eine Strömungsmaschine angesehen, die durch ein strömendes Fluid, dieses können unterschiedliche Flüssigkeiten und Gase sein, aus der Rotationsenergie in Verbindung mit einer generatorischen Einrichtung elektrische Energie erzeugt. Der Aufbau derartiger Turbinen kann unterschiedlichster Art sein und richtet sich insbesondere nach dem verwendeten Fluid. So ist in einem Aufsatz von Alfred Evert eine Turbine mit dem Titel „Resonanz – Turbinen” im Internet www.evert.de/eft607.htm beschrieben worden. Die in diesem Aufsatz beschriebene Vorgehensweise ist seit Jahrzehnten bekannt. So kann auch der DE 44 40 241 C1 eine Turbine mit einem Turbinengehäuse und einem darin befindlichen beidseitig beaufschlagten Turbinenrad, das Antriebstaschen über seinen Laufflächenumfang enthält, entnommen werden. Dabei ist innerhalb des Turbinenrades ein Ringankergenerator dargestellt, dessen Erregermagnet aus einem inneren permanenten Magneten und einem äußeren permanenten Magneten, beide jeweils kreuzgepolt und mit einem entsprechenden Polschuh, gebildet wurde.
  • In gleicher Weise ist durch die DE 20 2014 003 915 U1 eine Resonanzturbine bekannt geworden, bei der im Innendurchmesser Längsnuten eingearbeitet sind, die als Mitnehmerelemente für einen in den Innendurchmesser der Turbine einzusetzenden Generator zur Halterung vorgesehen sind.
  • Die in dem Stand der Technik aufgeführten Ausführungsbeispiele hinsichtlich einer generatorischen Vorrichtung zur Stromerzeugung arbeiten nicht effektiv. Dieses liegt daran, dass der Generator zu nahe der Rotationsachse angeordnet ist und somit, auch bei höheren Drehzahlen, nur eine geringe Ausbeute an elektrischer Energie liefert. Die Begründung ist in der elektromagnetischen Induktion, die der Maxwellschen-Gleichung folgt, für den Fachmann zu sehen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, diese Nachteile der bekannten Konstruktionen aus dem Stand der Technik zu beseitigen.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird mit den Ansprüchen 1 und 4 gelöst. Die Unteransprüche haben dabei eine weitere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Gedankens zum Inhalt.
  • Zur Effizienzsteigerung, die sich in einer größeren Ausbeute an elektrischer Energie darlegt, welche durch eine generatorische Einrichtung erzeugt wird, wird eine Vorrichtung verwendet, die in einer ersten bevorzugten Ausführungsform teilweise innerhalb des Rotors der Turbine integriert ist. Um eine möglichst hohe, durch die Permanent-Magnetanordnungen oder Permanent-Magnetsysteme erzielte Induktion innerhalb der Wicklung erzeugen zu können ist es notwendig, die generatorische Einrichtung soweit wie möglich an den äußeren Rand, d. h. an den Umfang des Rotors zu verlegen. In dem äußeren Rand des Rotors ist die Umfangsgeschwindigkeit am größten und somit auch die Induktion innerhalb der stehenden Wicklung.
  • Der Rotor der Turbine weist äußere Seitenflächen auf, wobei in einer dieser Seitenflächen eine Ausnehmung für einen Aufnahmeraum einer ringförmigen Permanent-Magnetanordnung oder dergleichen ausgeführt ist. In diesen Aufnahmeraum werden vorzugsweise zwei ringförmige Permanent-Magnetanordnungen oder Permanent-Magnet-Systeme eingebracht. Diese Permanent-Magnetanordnungen oder dergleichen sind vorzugsweise mit einem Rückschlusselement, das aus einem ferromagnetischen Material besteht, ausgestattet. So ist es möglich die einzelnen Permanent-Magnete, die zu der Permanent-Magnetanordnung oder dergleichen mit einem gerichteten magnetischen Fluss mit wechselnder Polarität auf der ringförmigen Anordnung des Rückschlusselementes angeordnet werden, sicher zu platzieren. Die Permanent-Magnetanordnungen oder dergleichen bestehen dabei aus einzelnen Dauermagneten, die zu der ringförmigen Anordnung zusammengestellt werden.
  • Damit die Permanent-Magnetanordnungen oder dergleichen ihren angestammten Platz nicht verlassen können, werden zur Öffnung des Aufnahmeraumes hin, diese mit Abschlussringen verschlossen. Diese Abschlussringe können beispielsweise mit einem Außengewinde versehen sein, die in Innengewinde, die sich innerhalb des Rotors befinden, eingedreht werden. In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist es auch möglich diese Ringe zu verstiften oder zu verkleben.
  • Zwischen den beiden Permanent-Magnetanordnungen oder dergleichen der ringförmigen Art ist ein Freiraum vorhanden, in den eine stationäre Wicklung eintaucht. Diese Wicklung weist zu beiden Seiten ihrer Oberfläche hin Luftspalte auf, an die sich dann die Permanent-Magnetanordnungen oder dergleichen anschließen. Die stationäre Wicklung ist an einem oder mehreren Teilen der Turbinenausbildung befestigt. Die Gestaltung der Wicklung ist dabei ringförmig angelegt. Dadurch ist es möglich die seitlichen Luftspalte genau einzuhalten.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist an der Umfangsfläche des Rotors eine ringförmige, mit einer Ausnehmung versehene Magnetaufnahme kraft und formschlüssig befestigt. Bei dieser Ausführungsform wird die Geometrie des Rotors nicht verändert und es bietet sich an, dass diese bevorzugte Ausführungsform separat gefertigt werden kann. Der Aufbau dieser Ausführungsform ist analog der vorbeschriebenen, bevorzugten Ausführungsform, die teilweise innerhalb des Rotors angeordnet war, zu sehen. Um eine sichere Platzierung der Permanent-Magnetanordnungen oder dergleichen zu gewährleisten, sind in diesem Falle die Rückschlusselemente mit einem außen einseitig vorstehenden Steg ausgestattet, die somit ein unbeabsichtigtes Entfernen der einzelnen Permanent-Magnete unterbinden. Die Anordnung der stationären Wicklung ist analog der ersten Ausführungsform zu sehen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1: Eine erste bevorzugte Ausführungsform eines Rotors in einer Schnittdarstellung mit einer teilweise integrierten generatorischen Einrichtung;
  • 2: eine weitere bevorzugte Ausführungsform einer generatorischen Einrichtung, die an einer äußeren Umfangsfläche des Rotors angeordnet ist;
  • 3: eine Draufsicht auf eine mögliche Anordnung der ringförmigen Permanent-Magnetanordnungen oder dergleichen.
  • In einer Schnittdarstellung gemäß 1 wird eine Hälfte eines Rotors 1 dargestellt, dessen Seitenflächen 6, 7 in diesem Ausführungsbeispiel Treibvertiefungen 9 enthalten sind, die mit nicht dargestellten Treibdüsen zusammenwirken, um eine Rotation um eine Rotationsachse 20 des Rotors 1 zu erzeugen. Durch die Schnittdarstellung wird deutlich, dass innerhalb des Rotors 1 mindestens eine Ausnehmung 12 und ein Aufnahmeraum 14 eingearbeitet ist in dem ein Teil einer generatorischen Einrichtung in Form von Permanent-Magnetanordnungen oder Permanent-Magnetsystemen 11, 21 dargestellt ist. Je nach verwendeten Antriebsmedien für den Rotor 1 sind im Grund des Aufnahmeraumes 14 Entlastungsbohrungen 5 enthalten. Diese Permanent-Magnetanordnungen 11, 21 oder dergleichen sind ringförmig ausgebildet und weisen äußere Rückschlusselemente 10 auf. Auf die genaue Ausführung der Permanent-Magnetanordnungen 11, 21 oder dergleichen wird noch in der Beschreibung zur 3 eingegangen.
  • Unter seitlichen Luftspalten 19 taucht in dem offenen Bereich zwischen den Permanent-Magnetanordnungen 11, 21 eine Wicklung 15 ein. Diese Wicklung ist stationär an einem Teil 2 der Turbine über Wicklungshalter 16 oder dergleichen kraft- und formschlüssig befestigt. Durch das Zusammenfügen der einerseits innerhalb des Rotors 1 platzierten Permanent-Magnetanordnungen oder dergleichen 11, 12 und der damit zusammenwirkenden stationären Wicklung wird eine generatorische Einrichtung geschaffen, die zur Erzeugung von elektrischer Energie bestens geeignet ist. Da der Rotor 1 durch unterschiedliche Medien beaufschlagt werden kann ist es auch möglich, dass der Rotor 1 lagerlos ausgebildet ist. Um in einem solchen Falle eine Beschädigung der Wicklung 15 zu vermeiden, können innerhalb der beidseitigen Luftspalte 19 der Wicklung 15 Zentrierungen 17, die ebenfalls ringförmig ausgebildet sind, eingefügt werden. Diese Zentrierungen 17 können den gesamten oder nur einen Teil der Luftspalte 19 ausfüllen und sind mit Oberflächen der Wicklung 15 verbunden.
  • Die Permanent-Magnetanordnungen 11, 21 oder dergleichen sind aufgrund der Befestigung mit den Rückschlusselementen 10 auswechselbar innerhalb des Rotors 1 platziert. Um eine Unverrückbarkeit der Permanent-Magnetanordnungen 11, 21 oder dergleichen zu gewährleisten sind die ringförmigen Anordnungen zum einen durch Abschlussringe 3, 4 festgelegt und zum anderen stützen sie sich gegen einen Boden 26 innerhalb des Aufnahmeraumes 14 ab.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der generatorischen Vorrichtung in Verbindung mit dem Rotor 1 gibt die 2 wieder. Dabei ist die generatorische Einrichtung teilweise an einer Umfangsfläche 22 des Rotors 1 in U-förmiger Ausbildung kraft- und formschlüssig mit dieser verbunden. Es ist jedoch auch möglich, dass dieser Teil einer Magnetaufnahme 23 gleich mit an den Rotor 1 einstückig ausgebildet wird. Die Magnetaufnahme 23 weist dabei einen Aufnahmeraum 14 auf, in dem, wie bereits beschrieben, an den Innenwänden jeweils Permanent-Magnetsysteme 14, 21 oder dergleichen angeordnet sind. Lediglich die Rückschlusselemente sind anders ausgebildet und sind als Rückschlusselemente 24 mit einem nach außen gerichteten Steg 25 wiedergegeben worden. Durch den umlaufenden Steg 25 wird vermieden, dass die sich einerseits gegen den Boden 26 des Aufnahmeraumes 14 abstützenden Permanent-Magnetsysteme 11, 21 oder dergleichen aus der Magnetaufnahme 23 unbeabsichtigt entfernt werden können.
  • Auch bei dieser Ausführung ist die stationäre Wicklung 15 mit den seitlichen Luftspalten 19 der zweite Teil der generatorischen Einrichtung.
  • In der 3 wird in einer Draufsicht eine mögliche Anordnung von einzelnen Dauermagneten 8, 13, 18, die zu einzelnen Polgruppen zusammengefügt sind, wiedergegeben. Die einzelnen Dauermagnete 8, 13, 18 weisen dabei jeweils unterschiedliche Magnetisierungsrichtungen auf, die zu einem als Polmagnet ausgebildeten Dauermagneten 13 einen verstärkten, gerichteten magnetischen Fluss ausbilden. Die Darstellung der Magnetisierungsrichtung wird durch eine Pfeileintragung in den einzelnen Permanentmagneten 3, 13, 18 verdeutlicht. Die Dauermagnetanordnungen 11, 21 weisen dabei jeweils von der Wicklung 15 abweisend die Rückschlusselemente 10, 11 auf, die ihrerseits noch dazu beitragen, die magnetischen Feldlinien zu bündeln. Zwischen den Permanent-Magnetanordnungen 11, 21 ist unter Einhaltung der Luftspalte 19 der eintauchende Teil der Wicklung 15 dargestellt.
  • Die vorbeschriebene Ausführung der Vorzugsmagnetisierungsrichtungen innerhalb der Einzelmagnete 8, 13, 18 ist nur eine exemplarische Wiedergabe. Es werden andere, in dieser Schrift nicht ausdrücklich genannte effektive Anordnungen von Einzelmagneten und deren besondere Magnetisierungsausübung in die Erfindung miteinbezogen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Rotor
    2
    stationärer Teil der Turbine
    3
    Abschlussring
    4
    Abschlussring
    5
    Entlastungsbohrung
    6
    Seitenfläche
    7
    Seitenfläche
    8
    Dauermagnet
    9
    Treibvertiefung
    10
    Rückschlusselement
    11
    Permanent-Magnetanordnung/Permanent-Magnetsystem
    12
    Ausnehmung
    13
    Dauermagnet
    14
    Aufnahmeraum
    15
    Wicklung
    16
    Wicklungshalterung
    17
    Zentrierungen
    18
    Dauermagnet
    19
    Luftspalt
    20
    Rotationsachse
    21
    Permanent-Magnetsystem/Permanent-Magnetanordnung
    22
    Umfangsfläche
    23
    Magnetaufnahme
    24
    Rückschlusselement
    25
    Steg
    26
    Boden
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 4440241 C1 [0001]
    • DE 202014003915 U1 [0002]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • www.evert.de/eft607.htm [0001]

Claims (8)

  1. Turbine mit einem um eine Rotorachse (20) rotierenden Rotor (1), der äußere Seitenflächen (6), (7) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass in mindestens einer der Seitenflächen (6), (7) eine Ausnehmung (12) mit einem Aufnahmeraum (14) für ringförmige Permanent-Magnetanordnungen oder Permanent-Magnetsysteme (11) und (21) enthalten ist, die so ausgebildet sind, dass zwischen den Permanent-Magnetanordnungen oder Permanent-Magnetsystemen (11, 21) eine ringförmige stationäre Wicklung (15) mit seitlichen Luftspalten (19) eintaucht.
  2. Turbine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeraum (14) einen Boden (26) aufweist, in dem Entlastungsbohrungen (5) mit einem Austritt zu einer der Seitenflächen (6) oder (7) enthalten sind.
  3. Turbine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeraum (14) durch Verschlussringe (3, 4) im Bereich der Permanent-Magnetanordnungen oder Permanentmagnete (11) und (21) verschlossen wird.
  4. Turbine mit einem um eine Rotorachse (20) rotierenden, eine Umfangsfläche (22) aufweisenden Rotor (1), dadurch gekennzeichnet, dass die Umfangsfläche (22) eine ringförmige Magnetaufnahme (23) aufweist, oder dass die Magnetaufnahme (23) mit der Umfangsfläche kraft- und formschlüssig verbunden ist, wobei die Magnetaufnahme (23) einen Aufnahmeraum (14) aufweist, in dem zwei Permanent-Magnetanordnungen oder Permanent-Magnetsysteme (11, 21) so angeordnet sind, dass unter Einhaltung von seitlichen Luftspalten (19) eine ringförmige, stationäre Wicklung (15) dazwischen eintaucht.
  5. Turbine nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Permanent-Magnetanordnung oder das Permanent-Magnetsystem (11) und (12) mit rückseitigen Rückschlusselementen (10, 24) ausgestattet sind.
  6. Turbine nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Wicklung (15) an einem stationären Teil (2) der Turbine festgelegt ist.
  7. Turbine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wicklung (15) aus einzelnen Spulen oder dergleichen besteht, deren Leiter aus verdrillten Litzen bestehen und bifilar und gleichzeitig meanderförmig gewickelt und untereinander verbunden sind, wobei der äußere Abschluss mindestens durch eine Decklage aus einem Basaltgewebe oder dergleichen gebildet wird.
  8. Turbine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Permanent-Magnetanordnungen oder Permanent-Magnetsystemen (11, 21) aus einzelnen Dauermagneten bestehen, die zu Ringen angeordnet sind und jeweils unterschiedliche Vorzugsmagnetisierungen aufweisen, die zu einem gerichteten magnetischen Fluss mit wechselnder Polarität in Richtung auf die Wicklung (15) ausgebildet sind.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4440241C1 (de) 1994-10-25 1996-03-21 Rainer Schmieg Turbine
DE202014003915U1 (de) 2014-05-06 2014-06-02 Rainer Schmieg Resonanzturbine

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Non-Patent Citations (1)

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www.evert.de/eft607.htm

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