DE102014011426A1 - Stützanordnung für eine Knautschzone eines Kraftwagens - Google Patents

Stützanordnung für eine Knautschzone eines Kraftwagens Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Stützanordnung für eine Knautschzone eines Kraftwagens, welche ein jeweiliges Energieabsorptionselement (10) und eine korrespondierende Aufnahme (36, 38) aufweist, an welchem eine Stützelement (42) einer Einrichtung, insbesondere eine Kühlereinrichtung, des Kraftwagens aufnehmbar ist, wobei ein separat von dem Energieabsorptionselement (10) ausgebildetes Aufnahmeelement (12) vorgesehen ist, welches mit dem Energieabsorptionselement (10) zusammengesteckt ist und mit diesem durch jeweilige Aufnahmeteile (18, 20, 28, 30) im gegenseitigen Steckverbindungsbereich (14, 34) die wenigstens eine Aufnahme (36, 38) für das Stützelement (42) der Einrichtung, insbesondere der Kühlereinrichtung, ausbildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Stützanordnung für eine Knautschzone eines Kraftwagens gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1. Des Weiteren betrifft die Erfindung einen Kraftwagen mit wenigstens einer solchen Stützanordnung gemäß Oberbegriff des Anspruchs 9.
  • Aus der DE 10 2012 007 160 A1 ist bereits ein Energieabsorptionselement für eine vordere Knautschzone eines Personenkraftwagens bekannt, innerhalb welcher eine Aufnahme, an welchen ein Stützelement einer Kühlereinrichtung aufnehmbar ist, ausgespart ist. Die Aufnahme wird dabei durch Durchgangsöffnungen in jeweiligen, zueinander parallel und beabstandet verlaufenden Wänden gebildet. Demzufolge dient das jeweilige, seitlich der Kühleranordnung angeordnete Energieabsorptionselement nicht nur zur Absorption von Aufprallenergie im Falle einer unfallbedingten Kraftbeaufschlagung, sondern auch zur Halterung wenigstens eines Kühlers, beispielsweise für eine Verbrennungskraftmaschine oder ein anderes Aggregat des Kraftwagens.
  • Neben dieser Art der Halterung der Kühlereinrichtung ist es aus dem Serienfahrzeugbau von Personenkraftwagen bereits üblich, den Fahrzeugkühler über jeweilige Klammern am korrespondierenden Energieabsorptionselement abzustützen. Derartige Klammerlösungen haben jedoch den Nachteil, dass die Klammern ein ungestörtes Falten der Energieabsorptionselemente im Falle einer unfallbedingten Kraftbeaufschlagung und Deformation beeinträchtigen können.
  • Des Weiteren ist es aus dem Stand der Technik bereits bekannt, für das Anbringen zusätzlicher Halter zur Aufnahme der Kühlereinrichtung jeweilige Gewinde – oder Befestigungsbohrungen – im jeweiligen Energieabsorptionselement vorzunehmen, was zu erhöhten Kosten und zu einem größeren Gewicht führen kann.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Stützanordnung sowie einen Kraftwagen mit wenigstens einer solchen Stützanordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welchen auf einfache Weise eine Halterung einer Einrichtung, insbesondere einer Kühlereinrichtung, geschaffen ist und bei welcher überdies ein verbessertes Deformationsverhalten des jeweiligen Energieabsorptionselements gegeben ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Stützanordnung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 und durch einen Kraftwagen mit den Merkmalen des Patentanspruchs 9 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen Weiterbildungen der Erfindung sind in den übrigen Patentansprüchen angegeben.
  • Um eine Stützanordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche einerseits eine verbesserte Aufnahme der Einrichtung, insbesondere der Kühlereinrichtung, ermöglicht und andererseits eine verbesserte Absorption von Aufprallenergie im Falle einer unfallbedingten Kraftbeaufschlagung des Energieabsorptionselements gewährleistet, ist erfindungsgemäß ein separat von dem Energieabsorptionselement ausgebildetes Aufnahmeelement vorgesehen, welches mit dem Energieabsorptionselement zusammengesteckt ist und mit diesem durch jeweilige Aufnahmeteile im gegenseitigen Steckverbindungsbereich die wenigstens eine Aufnahme für das Stützelement der Einrichtung, insbesondere der Kühlereinrichtung, ausbildet. Mit anderen Worten ist es erfindungsgemäß vorgesehen, das Energieabsorptionselement und das zugehörige Aufnahmeelement als separate Bauteile zu gestalten, wobei die korrespondierende Aufnahme, an welche das Stützelement der Einrichtung, insbesondere der Kühlereinrichtung, aufnehmbar ist, im Steckverbindungsbereich des Energieabsorptionselements und des Aufnahmeelements vorgesehen beziehungsweise durch jeweilige Aufnahmeteile der besagten Elemente gebildet ist, um hierdurch die Aufnahme für das Stützelement der Einrichtung, insbesondere der Kühlereinrichtung, zu bilden. Durch das Zusammenstecken des Energieabsorptionselements und des Aufnahmeelements wird erfindungsgemäß eine verbesserte Integration der Aufnahme in den Zusammenbau des Energieabsorptionselements und des Aufnahmeelements geschaffen, wobei durch das Stützelement, welches in der Aufnahme positionierbar ist, auf besonders günstige und einfache Weise die jeweilige Einrichtung, insbesondere die Kühlereinrichtung positioniert und fixiert werden kann. Dabei ergibt sich durch das Zusammenstecken des Energieabsorptionselements und des Aufnahmeelements eine Bauraum sparende Anordnung, so dass der gewonnene Bauraum für andere Bauteile zur Verfügung steht. Außerdem wird durch das Zusammenstecken des Energieabsorptionselements und des Aufnahmeelements erreicht, dass sich insgesamt eine Stützanordnung ergibt, welche ein gut einstellbares Deformationsverhalten aufweist und dessen Deformation – beispielsweise im Unterschied zum bisher bekannten Stand der Technik, bei welchem entsprechende Klammerlösungen eingesetzt worden sind – äußerst gleichmäßig erfolgt. Somit ist einerseits eine besonders günstige Integration der Aufnahme für die Einrichtung, insbesondere die Kühlereinrichtung, geschaffen, und andererseits ein besonders günstiges Energieabsorptionsverhalten der gesamten Stützanordnung ermöglicht.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung hat es sich als vorteilhaft gezeigt, wenn das Energieabsorptionselement und das Aufnahmeelement im gegenseitigen Steckverbindungsbereich eine Mehrzahl von möglichen Aufnahmen für das Stützelement der Einrichtung, insbesondere der Kühlereinrichtung, ausbilden. Durch diese Ausgestaltung kann einerseits ein- und derselbe Zusammenbau des Energieabsorptionselements und des Aufnahmeelements für unterschiedliche Motorvarianten, beispielsweise bei einem kürzeren 4-Zylinder-Motor oder einem längeren 6- oder 8-Zylinder zum Einsatz kommen, wobei hierzu lediglich die jeweils andere Aufnahme für das Stützelement der Einrichtung, insbesondere der Kühlereinrichtung, zum Einsatz kommt. Außerdem kann auch das Deformationsverhalten durch Wahl der jeweiligen Aufnahme entsprechend beeinflusst werden.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform sieht vor, dass das Energieabsorptionselement und das Aufnahmeelement zur Ausbildung der Mehrzahl von möglichen Aufnahmen für das Stützelement der Einrichtung, insbesondere der Kühlereinrichtung, jeweils wenigstens zwei Aufnahmeteile aufweist. Somit ist auf besonders günstige Weise gewährleistet, dass sowohl das Energieabsorptionselement als auch das Aufnahmeelement zur Ausbildung der jeweiligen Aufnahmen gleichermaßen – über die jeweiligen Aufnahmeteile – herangezogen werden.
  • Diese Aufnahmeteile sind in weiterer Ausgestaltung der Erfindung auf Seiten des Energieabsorptionselements vorzugsweise als Durchstecköffnungen und auf Seiten des Aufnahmeelements vorzugsweise als Aufnahmeaugen ausgebildet. Durch Zusammenstecken des Energieabsorptionselements und des Aufnahmeelements und durch gegenseitiges Verbinden unter Vermittlung des Stützelements der Einrichtung, insbesondere der Kühlereinrichtung, kann somit auf einfache Weise die zur Abstützung der Einrichtung, insbesondere der Kühlereinrichtung, herangezogene jeweilige Aufnahme der Stützanordnung gewählt werden.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform sieht vor, dass das Stützelement einen Steckbolzen aufweist, welcher in die durch das Energieabsorptionselement und das Aufnahmeelement gebildete, wenigstens eine Aufnahme einsteckbar ist. Über einen derartigen Steckbolzen ist auf einfache Weise eine günstige und äußerst stabile, leicht reproduzierbare formschlüssige Verbindung zwischen Energieabsorptionselement und Aufnahmeelement zu erreichen.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass das Aufnahmeelement jeweilige abstehende Elemente, insbesondere Rippen, aufweist, mittels welchen das Aufnahmeelement unter Ausbildung einer Presspassung, vorzugsweise einer leichten Presspassung, in das Energieabsorptionselement eingesteckt ist. Hierdurch wird auf einfache und kostengünstige Weise ein stabiler Verbund zwischen Energieabsorptionselement und Aufnahmeelement geschaffen. Zusätzlich oder alternativ keine eine mechanische Verbindung, beispielsweise Verschraubung oder dergleichen, vorgesehen sein.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das Aufnahmeelement im Steckverbindungsbereich mit dem Energieabsorptionselement im Falle einer unfallbedingten Kraftbeaufschlagung unter Energieaufnahme gezielt deformierbar. Dies bedeutet, dass das Aufnahmeelement ebenfalls einen Teilbereich aufweist, der gezielt zur Energieaufnahme deformiert werden kann. Je nachdem, welche Aufnahme, die durch das jeweilige Aufnahmeteil des Energieabsorptionselements und des Aufnahmeelements gebildet wird, zum Einsatz kommt, ergibt sich somit ein unterschiedliches Energieabsorptionsvermögen des Zusammenbaus aus Energieabsorptionselement und Aufnahmeelement. Mit anderen Worten kann durch die Wahl der entsprechenden Aufnahme auch das Deformationsverhalten beziehungsweise das Energieaufnahmevermögen des Zusammenbaus von Energieabsorptionselement und Aufnahmeelement eingestellt werden.
  • Eine besonders günstige Abstützung des Energieabsorptionselements in Fahrzeuglängsrichtung nach hinten ergibt sich überdies, wenn dieses an einem – vorzugsweise entsprechend breiter ausgebildeten – Befestigungsbereich des Aufnahmeelements abgestützt ist. Hierdurch ergibt sich eine besonders vorteilhafte Abstützung des Energieabsorptionselements, so dass dies im Falle einer unfallbedingten Kraftbeaufschlagung äußerst gezielt und ohne Einknicken oder dergleichen deformiert werden kann.
  • Die vorstehend im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Stützanordnung genannten Vorteile gelten in eben solcher Weise für den Kraftwagen gemäß Patentanspruch 9. Dieser zeichnet sich des Weiteren insbesondere dadurch aus, dass die Stützanordnung auf Höhe einer unteren Längsträgerebene – unterhalb einer Hauptlängsträgerebene – angeordnet ist. Gerade in diesem Bereich ist es erforderlich, eine Bauraum sparende und dennoch hochwirksame Stützanordnung bereitzustellen. Gleichwohl kann die Stützanordnung auch an derer Stelle im Kraftwagen zum Einsatz kommen. Überdies kann die Stützanordnung nicht nur zur Abstützung einer Kühlereinrichtung, sondern gegebenenfalls auch zur Abstützung anderer Bauteile bzw. Komponenten dienen.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnungen; diese zeigen in:
  • 1 eine schematische Seiten- beziehungsweise Draufsicht und eine Vorderansicht auf ein Energieabsorptionselement sowie eine Draufsicht auf ein Aufnahmeelement einer Stützanordnung für eine Knautschzone eines Personenkraftwagens, welche separat voneinander ausgebildet und zusammensteckbar sind;
  • 2 eine schematische Seiten- beziehungsweise Draufsicht auf das mit dem Aufnahmeelement zusammengesteckten Energieabsorptionselement, welche in einem gegenseitigen Steckverbindungsbereich wenigstens eine Aufnahme für ein Stützelement einer Kühlereinrichtung ausbilden;
  • 3a, 3b eine schematische Schnittansicht entlang einer durch die Linie IIIa-IIIa in 2 repräsentierten Schnittebene sowie eine ausschnittsweise und vergrößerte Schnittdarstellung des Details IIIb in 3a;
  • 4a, 4b jeweils eine schematische Seiten- beziehungsweise Draufsicht der Stützanordnung gemäß 2, wobei 4a die Stützanordnung vor und die 4b nach einer unfallbedingten Kraftbeaufschlagung in Folge einer Frontalkollision des Personenkraftwagens zeigt;
  • 5a, 5b jeweilige Seiten- beziehungsweise Draufsichten auf die Stützanordnung analog zu den 4a und 4b jeweils vor und nach einer unfallbedingten Kraftbeaufschlagung in Folge einer Frontalkollision des Kraftwagens, wobei im Unterschied zur Ausführungsform gemäß den 4a und 4b das Stützelement der Kühlereinrichtung in einer weiteren Aufnahme der Stützanordnung aufgenommen ist; und in den
  • 6a, 6b jeweilige Seiten- beziehungsweise Draufsichten auf Aufnahmeelemente gemäß weiterer Ausführungsformen.
  • In 1 ist oben in einer schematischen Seiten- oder Draufsicht beziehungsweise einer Vorderansicht von einer im Weiteren noch näher erläuterten Stützanordnung für eine Knautschzone eines Personenkraftwagens ein Energieabsorptionselement 10 dargestellt, welches vorliegend als Rohr mit rechteckigem, insbesondere quadratischem Querschnitt, welches beispielsweise durch Strangpressen oder dergleichen aus einer Metalllegierung hergestellt worden ist. Ebenso zeigt 1 unten als weiteres Bauteil der Stützanordnung ein Aufnahmeelement 12, welches vorliegend beispielsweise ebenfalls durch Strangpressen einer Metalllegierung hergestellt worden ist. Das Aufnahmeelement 12 umfasst dabei einen Steckverbindungsbereich 14 und einen Befestigungsbereich 16, welche einstückig miteinander ausgebildet sind. Mittels des Steckverbindungsbereichs 14 ist das Aufnahmeelement 12 unter Ausbildung einer im Weiteren noch näher erläuterten leichten Presspassung in das Profil des Energieabsorptionselements 10 einsteckbar.
  • Wie des Weiteren aus 1 erkennbar ist, umfasst der Steckverbindungsbereich 14 des Aufnahmeelements 12 einen ersten Aufnahmeteil 18 und einen zweiten Aufnahmeteil 20, welche einerseits miteinander verbunden sind und andererseits über einen weiteren Absorptionsteil 22 mit dem Befestigungsbereich 16 verbunden sind. Die Teile 16, 18, 20, 22 sind dabei einstückig untereinander sowie mit dem Befestigungsbereich 16 ausgebildet. Die beiden Aufnahmeteile 18, 20 sind dabei jeweils in Form von Rohr- beziehungsweise Ringelementen ausgebildet. Der Absorptionsbereich 22 hingegen ist im Wesentlichen im Querschnitt rechteckförmig und hohl ausgebildet.
  • Auf eine jeweilige Aufnahmeöffnung 24, 26 der Aufnahmeteile 18, 20 sind jeweilige weitere Aufnahmeteile 28, 30 in ihrem Querschnitt beziehungsweise Durchmesser als Durchgangsöffnungen in einer Wand 32 des Energieabsorptionselements 10 abgestimmt. Wird nun das Aufnahmeelement 12 mit seinem Steckverbindungsbereich 14 in einen korrespondierenden Steckverbindungsbereich 34 des Energieabsorptionselements 10 eingesteckt, bis sich dieses am Befestigungsbereich 16 des Aufnahmeelements 12 abstützt, so sind hierdurch zwei Aufnahmen 36, 38 für einen Steckbolzen 40 eines in den 2 und 3a erkennbaren Steckbolzen 40 eines Stützelements 42 geschaffen. In Zusammenschau der 2 und 3a, welche dabei eine schematische Draufsicht der zusammengesteckten Stützanordnung und des eingesteckten Stützelements 42 beziehungsweise eine Schnittansicht entlang einer durch die Linie IIIa-IIIa in 2 repräsentierten, senkrecht zu einer Mittelachse der Stützanordnung verlaufenden Schnittebene zeigen, ist hierzu das Stützelement 42 mit seinem Steckbolzen 40 soweit in die korrespondierende Aufnahme 36 eingesteckt, bis ein Stützbereich 44 auf der Wand 32 des Energieabsorptionselements 10 abgestützt ist.
  • Wie insbesondere aus 1 erkennbar ist, weist jeder Aufnahmeteil 18, 20 sowie auch der Absorptionsbereich 22 an ihren Umfangsseiten sowie Außenseiten jeweils ein abstehendes Element 46 in Form einer Rippe auf, welche sich – wie dies insbesondere aus 3a erkennbar ist – über die gesamte Höhe des Befestigungsbereichs 16, welcher wiederum in seiner Höhe auf diejenige der lichten Öffnung des Energieabsorptionselements 10 angepasst ist, verläuft. Lediglich in jeweiligen Eckbereichen weist jede Rippe 46 eine in 3b in einer ausschnittsweisen und vergrößerten Darstellung des Details IIIb in 3a dargestellte Fase 48 auf. Diese Fase 48 dient jedoch lediglich dazu, den Steckverbindungsbereich 14 des Aufnahmeelements 12 in den korrespondierenden Steckverbindungsbereich 34 des Energieabsorptionselements 10 einstecken zu können. Dies wäre ohne die Fase 48 in Folge eines jeweiligen Radius 50 des Energieabsorptionselements 10 nicht ohne weiteres möglich.
  • Im Weiteren soll nun anhand der 4a bis 5b die Wirkungsweise der jeweiligen Stützanordnung im Bereich der Knautschzone des Personenkraftwagens erläutert werden. Die vorliegend gezeigte Stützanordnung mit dem Energieabsorptionselement 10 und dem Aufnahmeelement 12 ist vorliegend auf Höhe einer unteren Längsträgerebene der Knautschzone beziehungsweise Vorbaustruktur des Personenkraftwagens angeordnet. Genauer gesagt befindet sich die jeweilige Stützanordnung unterhalb eines jeweils seitlich zugeordneten Hauptlängsträgers einer mittleren beziehungsweise Hauptlängsträgerebene und erstreckt sich zumindest im Wesentlichen in Fahrzeuglängsrichtung. Eine Vorwärtsfahrtrichtung ist dabei in 1 mit einem Pfeil 52 angedeutet. Es ist demzufolge erkennbar, dass sich das Energieabsorptionselement 10 – und damit auch das Aufnahmeelement 12 – zumindest im Wesentlichen in einer Flucht und in Fahrzeuglängsrichtung – vorzugsweise etwa horizontal – erstrecken. Dabei ist pro Fahrzeugseite beziehungsweise unterhalb des jeweils zugeordneten Hauptlängsträgers jeweils eine Stützanordnung vorgesehen.
  • Kommt es nun in Folge einer Frontalkollision des Personenkraftwagens zu einer unfallbedingten Kraftbeaufschlagung der Fahrzeugfront, bei welcher beispielsweise jeweilige Energieabsorptionselemente der Hauptlängsträgerebene, welche sich üblicherweise einen Stoßfängerquerträger abstützen, beaufschlagt und deformiert, so erfolgt beispielsweise unter Vermittlung jeweiliger, nach unten ragender Stützelemente auch eine unfallbedingte Kraftbeaufschlagung und Deformation der jeweiligen Energieabsorptionselemente 10 der gezeigten Stützanordnung. Mit anderen Worten: Wird ein Energieabsorptionselement einer Hauptlängsträgerebene mit einer entsprechenden Unfallkraft beaufschlagt und deformiert, so führt dies – in Folge einer nach unten abkragenden Stütze oder dergleichen – im weiteren Verlauf des Deformationsszenarios auch zu einer Kraftbeaufschlagung und gegebenenfalls Deformation des entsprechenden Energieabsorptionselements 10 der vorliegenden Stützanordnung. Dies ist in den 4a bis 5b schematisch angedeutet.
  • Die 4a zeigt dabei analog zu 2 diejenige Ausgestaltung der Stützanordnung, bei welcher das jeweils seitlich zugeordnete Stützelement 42 mit seinem Steckbolzen 40 in die durch die Aufnahmeteile 18 beziehungsweise 28 gebildete vordere Aufnahme 36 eingesteckt ist. Dieser Steckpunkt des Steckbolzens 40 des Stützelements 42 wird üblicherweise gewählt, wenn ein größerer Motor, beispielsweise ein 6- oder 8-Zylinder-Motor zum Einsatz kommt, welcher es erforderlich macht, dass eine entsprechende Kühlereinrichtung in Fahrzeuglängsrichtung weiter vorne positioniert wird. Die Kühlereinrichtung, welche vorliegend in Überdeckung mit dem korrespondierenden Stützelement 42 angeordnet ist, kann somit in einfacher Weise über die jeweiligen Stützelemente 42 auf jeder Fahrzeugseite an der korrespondierenden Stützanordnung abgestützt werden.
  • Gleichzeitig wird durch die gewählte Steckverbindung das Deformationsverhalten der Stützanordnung insgesamt eingestellt. In Zusammenschau mit 4b, welche die Stützanordnung nach einer unfallbedingten Kraftbeaufschlagung zeigt, wird erkennbar, dass im vorliegenden Fall – bei in der vorderen Aufnahme 36 eingestecktem Steckbolzen 40 des Stützelements 42 – nicht nur das sich rückwärtig am Befestigungsbereich 16 abstützende Energieabsorptionselement 10 unter Energieverzehr deformiert wird, sondern dass darüber hinaus auch der zweite Aufnahmeteil 20 und der Absorptionsbereich 22 des Steckverbindungsbereichs 14 des Aufnahmeelements 12 zur Absorption von Aufprallenergie herangezogen worden sind. Demzufolge ist gemäß 4b das Stützelement 42 bis annähernd an den Befestigungsbereich des Aufnahmeelements 12 heran nach hinten rückverlagert worden.
  • Im Vergleich zur Ausführungsform gemäß den 4a und 4b sind gemäß 5a bei der dortigen Stützanordnung der Steckbolzen 40 des Stützelements 42 in die hintere Aufnahme 38, welche durch den zweiten Aufnahmeteil 20 des Aufnahmeelements 12 und den zweiten Aufnahmeteil 30 in Form der Durchgangsöffnung des Energieabsorptionselements 10 gebildet sind, eingesteckt. Diese Positionierung des Steckelements 42 wird insbesondere dann gewählt, wenn die Kühlereinrichtung in Fahrzeuglängsrichtung weiter nach hinten versetzt angeordnet sein kann, beispielsweise weil lediglich ein 4-Zylinder-Motor oder dergleichen eingesetzt wird. Im Unterschied zur Ausführungsform gemäß den 4a und 4b werden demzufolge – wie dies aus 5b erkennbar ist – bei einer unfallbedingten Kraftbeaufschlagung einerseits das Energieabsorptionselement 10 beaufschlagt und andererseits insbesondere der Absorptionsbereich 22 des Aufnahmeelements 12, an welchem sich mittelbar der Steckbolzen 40 des Stützelements 42 abstützt, deformiert. Gegebenenfalls kann auch der vorderseitig des Steckbolzens 40 des Stützelements 42 angeordnete erste Aufnahmeteil 18 des Aufnahmeelements 12 noch deformiert werden. Im Ergebnis allerdings ergibt sich ein etwas andersartiges Deformationsverhalten als bei der Ausführungsform gemäß den 4a und 4b.
  • Des Weiteren ist erkennbar, dass bei der Ausführungsform gemäß der 4a das Stützelement 42 und somit die korrespondierende Kühlereinrichtung insgesamt um einen längeren Weg 11 nach hinten verschoben werden kann als bei der Ausführungsform gemäß den 5a und 5b, bei welchen dieses um den Weg 12 nach hinten verlagert werden kann. Auch hierdurch ergibt sich ein erwünschtes Deformationsverhalten der jeweiligen Stützanordnung.
  • In den 6a und 6b ist schließlich jeweils eine alternative Ausgestaltung des Steckverbindungsbereichs 14 des Aufnahmeelements 12 dargestellt, welches jedoch wiederum jeweilige Aufnahmeteile 18, 20 zur Bildung der korrespondierenden Aufnahmen 36, 38 aufweist sowie jeweilige abstehende Elemente 46 wiederum in Form von Rippen, mittels welchen eine leichte Presspassung zum Energieabsorptionselement 10 hergestellt werden kann.
  • Der jeweilige Befestigungsbereich 16 des Aufnahmeelements 12 ist bei allen Ausführungsformen zumindest im Wesentlichen gleich gestaltet und dient beispielsweise zur Abstützung des Aufnahmeelements 12 beziehungsweise der gesamten Stützanordnung nach hinten hin an einem unteren Querelement der Kühlereinrichtung. Auch ist eine Abstützung beispielsweise am Integralträger denkbar. Auch andere rohbauseitige Abstützungen des Aufnahmeelements 12 können eingesetzt werden.
  • Es ist zudem erkennbar, dass die vorliegende Stützanordnung auf einfache Weise ausgetauscht werden kann, indem beispielsweise das Aufnahmeelement 12 an der entsprechenden Abstützstelle vom dortigen Element gelöst werden kann. Außerdem können sowohl das Energieabsorptionselement 10 als auch das Aufnahmeelement 12 sowie auch das Stützelement 42 aus nicht-metallischen Werkstoffen hergestellt sein, beispielsweise aus Kohle- oder Glasfaserverstärkten Kunststoffen. Natürlich sind auch Gussbauteile denkbar.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102012007160 A1 [0002]

Claims (9)

  1. Stützanordnung für eine Knautschzone eines Kraftwagens, welche ein jeweiliges Energieabsorptionselement (10) und eine korrespondierende Aufnahme (36, 38) aufweist, an welchem eine Stützelement (42) einer Einrichtung, insbesondere eine Kühlereinrichtung, des Kraftwagens aufnehmbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein separat von dem Energieabsorptionselement (10) ausgebildetes Aufnahmeelement (12) vorgesehen ist, welches mit dem Energieabsorptionselement (10) zusammengesteckt ist und mit diesem durch jeweilige Aufnahmeteile (18, 20, 28, 30) im gegenseitigen Steckverbindungsbereich (14, 34) die wenigstens eine Aufnahme (36, 38) für das Stützelement (42) der Einrichtung, insbesondere der Kühlereinrichtung, ausbildet.
  2. Stützanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Energieabsorptionselement (10) und das Aufnahmeelement (12) im gegenseitigen Steckverbindungsbereich (14, 34) eine Mehrzahl von möglichen Aufnahmen (36, 38) für das Stützelement (42) der Einrichtung, insbesondere der Kühlereinrichtung, ausbilden.
  3. Stützanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Energieabsorptionselement (10) und das Aufnahmeelement (12) zur Ausbildung der Mehrzahl von möglichen Aufnahmen (36, 38) für das Stützelement (42) der Einrichtung, insbesondere der Kühlereinrichtung, jeweils wenigstens zwei Aufnahmeteile (18, 20, 28, 30) aufweisen.
  4. Stützanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweiligen Aufnahmeteile (28, 30) auf Seiten des Energieabsorptionselements (10) als Durchstecköffnungen und auf Seiten des Aufnahmeelements (12) als Aufnahmeaugen ausgebildet sind.
  5. Stützanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützelement (42) einen Steckbolzen (40) aufweist, welcher in die durch das Energieabsorptionselement (10) und das Aufnahmeelement (12) gebildete wenigstens eine Aufnahme (36, 38) einsteckbar ist.
  6. Stützanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeelement (12) jeweilige abstehende Elemente (46), insbesondere Rippen, aufweist, mittels welchen das Aufnahmeelement (12) unter Ausbildung einer Presspassung in das Energieabsorptionselement (10) eingesteckt ist.
  7. Stützanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeelement (12) im Steckverbindungsbereich (34) mit dem Energieabsorptionselement (10) im Falle einer unfallbedingten Kraftbeaufschlagung unter Energieaufnahme gezielt deformierbar ist.
  8. Stützanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Energieabsorptionselement (10) nach hinten hin an einem Befestigungsbereich (16) des Aufnahmeelements (12) abgestützt ist.
  9. Kraftwagen mit wenigstens einer Stützanordnung für eine Knautschzone eines Kraftwagens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützanordnung auf Höhe einer untersten Längsträgerebene angeordnet ist.
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