DE102014010180A1 - Vorrichtung an einer zylindrischen Hohlladung - Google Patents

Vorrichtung an einer zylindrischen Hohlladung Download PDF

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Reiner Gleichmar
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    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
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    • F42B1/02Shaped or hollow charges
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B12/00Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material
    • F42B12/02Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect
    • F42B12/20Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect of high-explosive type
    • F42B12/22Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect of high-explosive type with fragmentation-hull construction
    • F42B12/24Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect of high-explosive type with fragmentation-hull construction with grooves, recesses or other wall weakenings

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Abstract

Die Hülle eines Gefechtskopfes mit einer Hohlladung wird mittels eines die Einlage umgebenden Flansches, der Vorrichtungen zur Erzeugung von Splittern aufweist, derart erweitert, dass die Hohlladung neben dem Stachel auch einen Splitterkranz in Richtung auf das Ziel abgibt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an einer zylindrischen, mit einer Hülle umgebenen Hohlladung, welche an einem Ende der Hülle eine Zündeinrichtung im Bereich der Längsachse aufweist, der am anderen Ende der Hülle eine Einlage gegenüber liegt, wobei im aus Hülle, der Einlage und der Zündeinrichtung gebildeten Hohlraum eine Sprengladung angeordnet ist, und wobei zwischen dem äußeren Rand der Einlage und dem in der Nähe der Einlage befindlichen Rand der Hülle ein mit beiden verbundener, radial verlaufender ringförmiger Flansch angeordnet ist.
  • Aus der US 4,474,113 A ist eine Hohlladung bekannt geworden, die neben einer geformten Einlage, einer Zündeinrichtung und einer Sprengladung auch eine die Ladung umgebende Hülle aufweist. Zusätzlich ist bezüglich der Längsachse der Ladung radialer Richtung vom äußeren Rand der Einlage bis zum Rand der Hülle ein plattenförmiger Ring angeordnet, der mit der Einlage und der Hülle verbunden ist. Weitere Ausgestaltungen dieses Ringes sind jedoch nicht genannt.
  • Weiterhin ist es hinreichend bekannt, die Hülle eines zylindrischen Gefechtskopfes mit Prägungen, Schlitzen oder Nuten auszustatten, die nicht nur unidirektional, sondern auch in figürlichen Anordnungen, wie beispielsweise Rauten, angeordnet sein können. Damit lassen sich in radialer Richtung abgehende natürliche oder geformte Splitter erzeugen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hohlladung derart zu erweitern, dass sowohl der bekannte Stachel ausgebildet wird und zusätzlich auch Splitter in Richtung des Stachels, aber auch in einem Winkelbereich dazu abgegeben werden können.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, dass der Flansch eine Vielzahl von linearen oder figürlichen Prägungen und/oder Verformungen aufweist, mit deren Hilfe zusammen mit der Druckbelastung durch die initiierte Sprengladung Splitter ausbildbar sind, und dass der Flansch in Abhängigkeit von der gewünschten Flugrichtung der erzeugbaren Splitter zur Längsachse geneigt oder senkrecht angeordnet ist.
  • Auf diese Weise lassen sich um den Stachel herum in Schussrichtung Splitter generieren, im Ziel einen Splitterkreis um den Stachel erzeugen. Unter Anwendung der in den nachgeordneten Ansprüchen beschriebenen Merkmale lassen sich durch Neigung oder Krümmung des Flansches der Splitterkreisdurchmesser und auch die Breite des Splitterkreises beeinflussen.
  • Weiterhin ist es möglich, auch zwei oder mehrere Splitterkreise zu erzeugen indem man mehrere gleichartige Vorrichtungen radial benachbart auf dem Flansch anordnet. Es bietet sich an, den Flansch und die Hülle der Hohlladung aus demselben Material anzufertigen, insbesondere dann, wenn man Hülle und Flansch in einem Stück herstellen möchte.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben ohne dass die Erfindung nur auf dieses Beispiel beschränkt wäre. Es zeigen:
  • 1: einen Schnitt durch eine Hohlladung mir der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
  • 2: ein Splitterbild einer erfindungsgemäßen Hohlladung.
  • In der 1 ist eine Hohlladung nach bekanntem Bauprinzip in einem schrägen Schnitt dargestellt. Die Sprengladung S ist außen von einer zylindrischen Hülle H umgeben. Am heckseitigen Ende der Sprengladung ist zentral auf der Längsachse liegend die Zündeinrichtung Z angeordnet. Die Hohlladung ist heckseitig mit einer Platte ZP abgeschlossen, einerseits die Zündeinrichtung Z trägt und am Außenrand mit der Hülle H verbunden und ihr gegenüber abgedichtet ist.
  • Die Hülle H ist auf der in Flugrichtung weisenden Seite in Richtung der Längsachse L umgebogen. Dieser Teil, der etwa senkrecht zur Längsachse L angeordnet ist, wird hier als Flansch F bezeichnet. Dieser Flansch F ist an seinem inneren Rand fest mit der Einlage E verbunden, die den Innenraum der Hohlladung nach vorne abdichtet.
  • Die Erfindung löst nun die gestellte Aufgabe dadurch, dass der Flansch F eine Vielzahl von Prägungen P und/oder Verformungen aufweist. Wenn die Sprengladung S initiiert wird erweisen sich diese Stellen als diejenigen Orte, an denen aufgrund des von Innen auf die Hülle und den Flansch wirkenden Druckes zuerst eine Materialschwächung eintritt, die in Risse übergeht. Diese Risse sind dann maßgeblich für die Form der dabei gebildeten Splitter.
  • Die Prägungen können dabei vielfältig ausgeführt sein. Im einfachen Fall sind dies nur lineare Kerben. Damit lassen sich natürliche Splitter erzeugen. Die Kerben können aber auch über Kreuz angelegt sein. Damit lassen sich rautenförmig geformte Splitter definierter Größe erzeugen. Es ist auch denkbar, die Prägungen in der Form von Figuren (wie z. B. Kreise, Quadrate) auszuführen, die beabstandet auf dem Flansch angeordnet werden. Damit wird ein Gemisch aus geformten und natürlichen Splittern erzeugt.
  • Anstelle der Prägungen P können Verformungen in den Flansch gepresst werden, wobei dies sowohl konkav, als auch konvex ausgeführt sein können. Daraus lassen sich wiederum geformte Splitter erzeugen, wobei die Zwischenräume wieder natürliche Splitter bilden. Schließlich lassen sich auch Prägungen P mit Verformungen V beliebig kombinieren. Die zweckmäßige Auswahl bleibt dem Fachmann überlassen.
  • Hinsichtlich der Herstellung einer solchen Vorrichtung zeigt die 1 eine aus einem Stück bestehende Kombination von Hülle H und Flansch F. Damit bestehen beide aus demselben Material. Die Dicke der Hülle und des Flansches wird dem Zweck entsprechend angepasst.
  • Es können aber auch Hülle und Flansch als getrennte Bauteile hergestellt werden, die bei der Montage miteinander verbunden werden. Dabei lassen sich auch unterschiedliche Materialien miteinander kombinieren. Auch die Dicke des Flansches kann variiert werden um die Art der Splittererzeugung zu beeinflussen.
  • Eine Vorrichtung der bis jetzt beschriebenen Art erzeugt Splitter, die vorzugsweise annähernd parallel zur Längsachse L wegfliegen. Soll der erzeugte Splitterring sich zum Ziel hin öffnen, bietet es sich an, den Flansch in einem Winkelbereich von bis zu 45° nach hinten zu verbiegen. Dabei kann der Flansch in seinem Querschnitt in radialer Richtung nicht nur gerade sondern auch gekrümmt sein. Mit letzterer Ausführung wird eine breitere radiale Streuung der Splitter erreicht.
  • Schließlich ist es auch möglich, die zur Splittererzeugung dienenden kreisförmigen Anordnungen von Prägungen P oder Verformungen V auch in zwei oder mehr Kreisen oder auf kreisähnlichen Kurven wie beispielsweise Ovalen anzuordnen.
  • In der 2 ist das Splitterbild auf einer Nachweisplatte zu sehen. Zentral in der Mitte ist der Bereich sehr gut zu erkennen, in dem der Stachel der Hohlladung auf die Platte getroffen ist. Beabstandet davon und durch eine feine gestrichelte Linie angedeutet ist der Kreis der vom Flansch stammenden Splitter deutlich zu erkennen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 4474113 A [0002]

Claims (7)

  1. Vorrichtung an einer zylindrischen, mit einer Hülle (H) umgebenen Hohlladung (HL), welche an einem Ende der Hülle eine Zündeinrichtung (Z) im Bereich der Längsachse (L) aufweist, der am anderen Ende der Hülle eine Einlage (E) gegenüber liegt, wobei im aus Hülle, der Einlage und der Zündeinrichtung gebildeten Hohlraum eine Sprengladung (S) angeordnet ist, und wobei zwischen dem äußeren Rand der Einlage (E) und dem in der Nähe der Einlage befindlichen Rand der Hülle (H) ein mit beiden verbundener, radial verlaufender ringförmiger Flansch (F) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch (F) eine Vielzahl von linearen oder figürlichen Prägungen (P) und/oder Verformungen aufweist, mit deren Hilfe und einer Druckbelastung durch die initiierte Sprengladung (S) Splitter ausbildbar sind, und dass der Flansch (F) in Abhängigkeit von der gewünschten Flugrichtung der erzeugbaren Splitter zur Längsachse (L) geneigt oder senkrecht angeordnet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch (F) im Querschnitt flach oder gekrümmt ausgeführt ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch (F) gegenüber der Längsachse eine Neigung zwischen 45° und 90° aufweist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Prägungen (P) und/oder Verformungen in wenigstens zwei etwa konzentrischen Kreisen um die Längsachse (L) angeordnet sind.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Prägungen (P) und/oder Verformungen auf zwei oder mehr kreisähnlichen Kurven um die Längsachse (L) angeordnet sind.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch (F) und die Hülle (H) aus dem gleichen Material bestehen.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch (F) und die Hülle (H) als ein Stück herstellbar sind.
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