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Technisches Gebiet
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Die Erfindung betrifft ein Stützrohr für ein Filterelement zum Einbau in ein Filtersystem, insbesondere als Ölfilter einer Brennkraftmaschine, sowie ein Werkzeug zur Herstellung eines Stützrohrs.
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Stand der Technik
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Aus der
EP 1 035 901 81 ist ein Filtersystem mit mindestens zwei Filterkörpern in Form eines Doppelstockfilters bekannt, die in einem gemeinsamen Filterelement axial aufeinanderfolgend angeordnet sind und die insbesondere ein Fein- und ein Grobfilter zur Filterung verunreinigter Flüssigkeiten bilden. Die Filterkörper sind mittels Verbindungsmittel direkt miteinander zu einer in dem Filterelement anzuordnenden Baueinheit verbunden. Der Arbeitsschritt der Verbindung der Filterkörper mit Verbindungsmitteln zu einer Baueinheit erfolgt direkt nach der Herstellung der Filterkörper und der Verbindungsmittel, so dass die fertigen Baueinheiten leichter handhabbar sind als die einzelnen Filterkörper. Die Verbindungsmittel sind pro Verbindung zweier Filterkörper an nur einem, alternativ an beiden Filterkörper vorgesehen. Des Weiteren ist es möglich, für jeweils eine Verbindung zwischen zwei Filterkörpern ein Verbindungsmittel vorzusehen, oder ein einziges Verbindungsmittel für alle in den Filter eingebauten Filterkörper. Die Verbindungsmittel sind auch im Bereich der Verbindungsstelle zwischen den Filterkörpern vorgesehen, beispielsweise an einem Filterkörper fest und an dem anderen Filterkörper lösbar angebracht. Die Verbindungsmittel sind aus Kunststoff und verbinden die Filterkörper kraftschlüssig, beispielsweise über angeformte Rasten.
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Offenbarung der Erfindung
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Eine Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Stützrohr für ein Filterelement zu schaffen, welches es erlaubt, wenigstens zwei Filterkörper auf einfache und montagefreundliche Art aufzunehmen.
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Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, ein Filterelement zu schaffen, welches die Verwendung eines solchen Stützrohrs zur Aufnahme von wenigsten zwei Filterkörpern auf einfache und montagefreundliche Art erlaubt.
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Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, ein Filtersystem zur Aufnahme eines solchen Filterelements zu schaffen.
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Ferner ist es eine Aufgabe der Erfindung, ein Werkzeug zur Herstellung eines solchen Stützrohrs zu schaffen, welches zwei Filterkörper auf einfache und montagefreundliche Art aufnehmen kann.
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Die vorgenannten Aufgaben werden nach einem Aspekt der Erfindung gelöst von einem Stützrohr für ein Filterelement, das einen zylinderförmigen einstückigen Körper umfasst, welcher an einem ersten Ende eine Abschlusskappe aufweist und welcher ein an einem in einer axialen Richtung dem ersten Ende gegenüberliegenden zweiten Ende angeordnetes Endstück aufweist.
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Günstige Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung.
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Es wird ein Stützrohr für ein Filterelement vorgeschlagen, das einen zylinderförmigen einstückigen Körper umfasst, welcher an einem ersten Ende eine Abschlusskappe aufweist und welcher ein an einem in einer axialen Richtung dem ersten Ende gegenüberliegenden zweiten Ende angeordnetes Endstück aufweist. Im Inneren des Körpers ist zwischen Abschlusskappe und Endstück ein erstes Teilstück eines ersten Fluidkanals ausgebildet, der sich mit einem an das erste Teilstück anschließenden zweiten Teilstück im Endstück fortsetzt und das Endstück wenigstens einen zweiten Fluidkanal aufweist, der vom ersten Fluidkanal strömungsmäßig getrennt ist. Dabei weist das zweite Teilstück einen kleineren Durchmesser auf als das erste Teilstück.
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Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung liegt darin, dass das Stützrohr bei der Herstellung einstückig ausgeführt werden kann. Durch die Einstückigkeit entfallen mögliche Fügeprozesse, die bei einem mehrteiligen Stützrohr anfallen würden. Die Teileanzahl, der Fertigungsaufwand sowie die Montage werden erheblich vereinfacht, was eine signifikante Kosteneinsparung bei der Fertigung eines Filterelements verspricht.
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Das bietet bei einer Endmontage eines Filtersystems den großen Vorteil, dass nur noch ein Filterelement mit montierten Filterkörpern, welche zusammen auf dem Stützrohr montiert sind, in ein Filtergehäuse einzusetzen ist, während nach dem bisherigen Stand der Technik erst das Stützrohr sowie anschließend das Filterelement aus mehreren Bauteilen zusammengesetzt werden muss. Nach der erfindungsgemäßen Lösung kann eine Passung oder Position der Filterkörper zueinander bei der Endmontage günstig erreicht werden. Der Arbeitsschritt der Verbindung der Filterkörper zu einer Baueinheit kann bevorzugt direkt nach der Herstellung der Filterkörper erfolgen, sodass die fertigen Baueinheiten leichter handhabbar sind als die einzelnen Filterkörper. Die Endmontage eines Filtersystems kann weitaus zügiger erfolgen und Fehler, die ansonsten zu Ausschuss oder aufwendigen Nachbesserungen führen, können weitgehend vermieden werden.
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Vorteilhaft kann in dem erfindungsgemäßen Stützrohr der erste Fluidkanal radial innen im Endstück angeordnet sein und der zweite Fluidkanal den ersten Fluidkanal wenigstens bereichsweise umgeben. Dadurch ist es möglich, beide Fluidkanäle getrennt zu führen und den entsprechenden Filterkörpern auch unterschiedliche Filterungsaufgaben zuzuweisen, da das gefilterte Fluid so auch jeweils getrennt abgeführt und gesammelt werden kann.
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In einer vorteilhaften Ausgestaltung kann das Endstück radial angeordnete Durchbrüche in einer äußeren Wand des Endstücks aufweisen. Auf diese Weise kann der zweite Fluidkanal, der den ersten Fluidkanal radial außen umgibt, durch die Durchbrüche in der äußeren Wand des Endstücks geführt werden. Außen auf die Durchbrüche kann so ein radial umgebender Filterkörper aufgesetzt werden, der dann den ersten Fluidkanal mit gefiltertem Fluid versorgt.
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Zweckmäßigerweise kann das Endstück einen radial außen liegenden Dichtflansch zur axialen Fixierung und Abdichtung von wenigstens zwei axial das Stützrohr umgebenden Filterkörpern gegeneinander aufweisen. Dadurch ist es möglich, zwei radial außen auf dem Stützrohr angeordnete Filterkörper an dem Dichtflansch gegeneinander stoßen zu lassen, sodass die beiden Filterkörper axial auf dem Stützrohr fixiert sind. Weiter können die beiden Filterkörper an dieser Flanschstelle auch entsprechend gegeneinander abgedichtet werden. So ist es möglich, getrennte Filterung durch die beiden Filterkörper durchzuführen und die gefilterten Fluidmengen getrennt in den beiden Fluidkanälen zu führen, sodass sie auch außerhalb des Filterelements getrennt weitergeführt werden können.
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In einer günstigen Ausgestaltung kann der zweite Fluidkanal einen zweiten Anschlussstutzen umfassen, der an einem stützrohrabgewandten Ende eine Formdichtung aufweist und das zweite Teilstück des ersten Fluidkanals einen ersten Anschlussstutzen umfassen, der an einem stützrohrabgewandten Ende eine Radialdichtung aufweist. Durch eine solche Ausgestaltung können sowohl der zweite Anschlussstutzen als auch der erste Anschlussstutzen betriebssicher mit entsprechenden Auslässen eines Filtersystems verbunden werden, sodass die gefilterten Fluidmengen dicht in geeignete Reservoirs geführt werden können.
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Vorteilhaft kann der Körper in einer Ebene senkrecht zu der axialen Richtung wechselseitig versetzte Einschnitte aufweisen, welche den Körper teilweise durchdringen. Eine solche Formgebung ist zweckmäßig, um in einem einfachen Spritzgussprozess, wie er für Kunststoffkomponenten üblicherweise angewandt wird, einen Hohlraum im Inneren des einstückigen Stützrohrs zu schaffen. Auf diese Weise ist auch keine Nacharbeit nach dem Spritzgussprozess nötig, um den Hohlraum beispielsweise nachträglich auszufräsen. Dazuhin stellen die Einschnitte die nötigen Durchbrüche in der Wandung des Körpers dar, um das gefilterte Fluid durch den Innenbereich weiterzuführen zu einem Auslass.
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In einer günstigen Ausgestaltung kann die Abschlusskappe Aufnahmeelemente zur Fixierung des Stützrohrs in einem Filtersystem umfassen. Da das in einem Filterelement verbaute Stützrohr üblicherweise in ein Filtergehäuse eingesetzt werden muss, ist es zweckmäßig, eine entsprechende Handhabe vorzusehen, da das Filterelement auch relativ schwer sein kann. Dies kann beispielsweise durch Aufnahmeelemente, die an einem Ende des Stützrohrs angebracht sein kann, erreicht werden. Besonders zweckmäßig ist es, wenn diese Aufnahmeelemente in einen Deckel eines Filtergehäuses eingreifen können, sodass das Filterelement beispielsweise mit dem Deckel als Handhabungsinstrument in das Filtergehäuse eingesetzt und wieder entfernt werden kann.
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Die Erfindung betrifft nach einem weiteren Aspekt ein Filterelement, welches ein erfindungsgemäßes Stützrohr umfasst.
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In einer vorteilhaften Ausgestaltung kann das Filterelement wenigstens zwei in einer axialen Richtung hintereinander angeordnete Filterkörper umfassen, welche das Stützrohr radial umgeben. Dabei sind die beiden Filterkörper axial zu beiden Seiten eines Dichtflanschs des Stützrohrs gegeneinander fluiddicht abgetrennt angeordnet. Weiter ist ein erster Filterkörper einem ersten Fluidkanal des Stützrohrs zugeordnet und ein zweiter Filterkörper einem zweiten Fluidkanal des Stützrohrs zugeordnet. In einer solchen sogenannten Doppelstockanordnung von Filterkörpern ist es möglich, zwei radial außen auf dem Stützrohr angeordnete Filterkörper an dem Dichtflansch gegeneinander stoßen zu lassen, sodass die beiden Filterkörper axial auf dem Stützrohr fixiert sind. Weiter können die beiden Filterkörper an dieser Flanschstelle auch entsprechend gegeneinander abgedichtet werden. So ist es möglich, getrennte Filterung des Fluids durch die beiden Filterkörper durchzuführen und die gefilterten Fluidmengen getrennt in den beiden Fluidkanälen zu führen, sodass sie auch außerhalb des Filterelements getrennt weitergeführt werden können. Dabei führt ein erster Fluidkanal durch den ersten Filterkörper, und ein zweiter Fluidkanal führt durch den zweiten Filterkörper.
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Zweckmäßigerweise kann dabei der erste Filterkörper für einen Hauptstrombetrieb der Filterung und der zweite Filterkörper für einen Nebenstrombetrieb der Filterung ausgelegt sein. Es ist gerade bei Ölfiltern von Brennkraftmaschinen üblich, einen Hauptstrombetrieb und einen Nebenstrombetrieb vorzusehen. Dabei werden üblicherweise auch unterschiedliche Filterkörper für die verschiedenen Aufgaben vorgesehen, da die Anforderungen an die Filterung dabei unterschiedlich sind und die Filterkörper beispielsweise unterschiedliche Porengrößen und/oder Maschenweiten und/oder Materialien vorsehen. Es ist jedoch auch möglich, dass Hauptstrombetrieb und Nebenstrombetrieb des Filtersystems vertauscht sind, sodass der erste Filterkörper für den Nebenstrombetrieb ausgelegt ist und der zweite Filterkörper für den Hauptstrombetrieb.
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Die Erfindung betrifft nach einem weiteren Aspekt ein Filtersystem zum Filtern eines Fluids, das wenigstens ein Filterelement umfasst, welches wenigstens zwei in einer axialen Richtung hintereinander angeordnete Filterkörper aufweist, welche ein Stützrohr radial umgeben, wobei die beiden Filterkörper axial zu beiden Seiten eines Dichtflanschs des Stützrohrs gegeneinander fluiddicht abgetrennt angeordnet sind und wobei ein erster Filterkörper einem ersten Fluidkanal des Stützrohrs zugeordnet ist und ein zweiter Filterkörper einem zweiten Fluidkanal des Stützrohrs zugeordnet ist. Weiter umfasst das Filtersystem ein Filtergehäuse mit einem ersten Gehäuseteil und einem zweiten Gehäuseteil, welche das eingesetzte Filterelement umschließen, mit mindestens einem Einlass zum Zuführen des zu filternden Fluids und mindestens einem ersten Auslass und einem zweiten Auslass für ein Fluid in einer Gehäusewand. Dabei sind die beiden Filterkörper von dem Fluid parallel durchströmbar, wobei der erste Fluidkanal in den ersten Auslass mündet und der zweite Fluidkanal in den zweiten Auslass mündet. Ein solches Filtersystem weist den Vorteil auf, dass es einfach und modular aufgebaut ist und dabei zwei unterschiedliche Filterungsaufgaben wie Hauptstrombetrieb und Nebenstrombetrieb gleichzeitig und in einem Filtergehäuse durchführen kann. Dabei ist es möglich, durch Wahl der beiden Filterkörper in dem Filterelement die Filterungsaufgaben zu definieren und auch bei Bedarf zu verändern durch Austausch des Filterelements. Natürlich kann auch die Gesamtkapazität des Filtersystems für eine einzige Filterungsanforderung so erhöht werden, indem gleich oder ähnlich ausgelegte Filterkörper eingesetzt werden. Das in dem Filterelement verwendete Stützrohr weist hier große Flexibilität in der Wahl der geeigneten Filterkörper auf. Die Anordnung der getrennten Auslässe des Filterelements erlaubt große Freiheit im Design des Filtersystems.
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Das erfindungsgemäße Filtersystem hilft Bauraum zu sparen, da zwei Filterungsaufgaben in einem Filtersystem umgesetzt werden können und so kein zweites Filtergehäuse für einen zweiten Filterkörper erforderlich ist. Zumindest ein zweiter Deckel eines Filtergehäuses wird auf jeden Fall eingespart. Auch sind so weniger Abdichtstellen zwischen den einzelnen Filterkörpern erforderlich. Damit wird eine mögliche Fehlerquelle ausgeschaltet.
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In einer vorteilhaften Ausgestaltung kann ein erster Fluidkanal durch den ersten Filterkörper in einen Hohlraum im Inneren des Stützrohrs des Filterelements in einen ersten Anschlussstutzen und in den ersten Auslass verlaufen und ein zweiter Fluidkanal durch den zweiten Filterkörper in einen zweiten Anschlussstutzen und in den zweiten Auslass verlaufen. Durch diese Anordnung der Fluidkanäle ist eine betriebssichere Trennung der beiden Fluidkanäle sichergestellt und es wird außerdem eine größtmögliche Flexibilität im Einsatz von Filterkörpern erreicht.
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Zweckmäßigerweise kann der zweite Filterkörper als Nebenstromfilter ausgebildet sein. Es ist gerade bei Ölfiltern von Brennkraftmaschinen üblich, einen Hauptstrombetrieb und einen Nebenstrombetrieb vorzusehen. Dabei werden üblicherweise auch unterschiedliche Filterkörper für die verschiedenen Aufgaben vorgesehen, da die Anforderungen an die Filterung dabei unterschiedlich sind und die Filterkörper beispielsweise unterschiedliche Porengrößen und/oder Maschenweiten und/oder Materialien vorsehen. Es ist jedoch auch möglich, dass Hauptstrombetrieb und Nebenstrombetrieb des Filtersystems vertauscht sind, sodass der erste Filterkörper für den Nebenstrombetrieb ausgelegt ist und der zweite Filterkörper für den Hauptstrombetrieb.
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In einer vorteilhaften Ausgestaltung kann das beschriebene Filtersystem als Ölfilter, insbesondere als Ölfilter einer Brennkraftmaschine verwendet werden. Jedoch sind durchaus auch andere Einsatzmöglichkeiten eines so gestalteten Filtersystems denkbar.
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Die Erfindung betrifft nach einem weiteren Aspekt ein Werkzeug zur Herstellung eines Stützrohrs für ein Filterelement in einem Kunststoff-Spritzgussverfahren, wobei das Stützrohr einen zylinderförmigen einstückigen Körper aufweist, welcher an einem ersten Ende mit einer Abschlusskappe abgeschlossen ist und welcher an einem zweiten Ende mit einem Endstück abgeschlossen ist. Dabei erzeugen in einer Ebene senkrecht zu einer axialen Richtung wechselseitig versetzte Schieber eines Spritzgießwerkzeugs Einschnitte in einer Wand des zylinderförmig ausgebildeten Körpers, welche den Körper teilweise durchdringen, sodass im Inneren des Körpers ein Hohlraum ausbildbar ist. Zur Herstellung des Stützrohrs, das aus einem üblichen Kunststoff hergestellt sein kann, wird zweckmäßigerweise ein Kunststoffspritzgussverfahren eingesetzt. Da beide Enden des Stützrohrs kleinere Öffnungen aufweisen als der mittlere zentrale Teil des Stützrohrs, ist es nicht oder nur sehr aufwendig möglich, einen größeren Hohlraum im Inneren eines einstückigen Stützrohrs darzustellen, was aber zur Funktion als Stützrohr eines Filterelements nötig ist. Deshalb werden nach der erfindungsgemäßen Lösung Schieber in dem Spritzgießwerkzeug vorgesehen, welche bei dem eigentlichen Spritzgussprozess von zwei Seiten in einer Ebene senkrecht zu einer axialen Richtung wechselseitig versetzt ins Innere des Körpers des Stützrohrs eingefahren sind. Beim Entformen nach dem Spritzgussprozess werden die Schieber wieder nach außen gefahren, sodass das erzeugte Stützrohr aus dem Spritzgießwerkzeug entnommen werden kann. Durch die Einschnitte im Körper des Stützrohrs sind Durchbrüche für einen Fluidkanal in der Wandung des Stützrohrs geschaffen und entsprechend der Form der Schieber setzen sich die Einschnitte im Inneren des Körpers fort und bilden so durch die wechselseitig versetzte Anordnung der Schieber im Inneren des Körpers einen zusammenhängenden Hohlraum als möglichen Fluidkanal.
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Vorteilhaft kann mit einem solchen erfindungsgemäßen Werkzeug über die wechselseitig versetzten Schieber ein in Form eines Hinterschnitts ausgebildeter Hohlraum im Inneren des Stützrohrs erzeugbar sein. Auf diese Weise kann eine aufwendige Herstellung eines so geformten Stützrohrs über ein Fügen von mehreren Einzelteilen sowie möglichen Bearbeitungsprozessen wie beispielsweise Fräsen des Körpers vermieden werden. Dadurch ist eine kostengünstige Herstellung eines solchen relativ komplexen Bauteils wie ein Stützrohr für ein Doppelstock-Filterelement, vorteilhaft möglich.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnungen, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
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Es zeigen beispielhaft:
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1 eine Seitenansicht eines Stützrohrs nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
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2 einen Längsschnitt durch ein Stützrohr nach dem Ausführungsbeispiel in 1;
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3 einen Längsschnitt durch ein Filterelement mit einem Stützrohr nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
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4 eine isometrische Darstellung eines Filterelements nach dem Ausführungsbeispiel in 3, von einem ersten Ende aus gesehen;
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5 eine isometrische Darstellung des Filterelements nach dem Ausführungsbeispiel in 3, von einem zweiten Ende aus gesehen;
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6 einen Längsschnitt durch ein Filtersystem nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung; und
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7 eine schematische Darstellung eines Stützrohrs nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, zusammen mit eingefahrenen Schiebern eines Werkzeugs nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
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Ausführungsformen der Erfindung
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In den Figuren sind gleiche oder gleichartige Komponenten mit gleichen Bezugszeichen beziffert. Die Figuren zeigen lediglich Beispiele und sind nicht beschränkend zu verstehen.
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1 zeigt eine Seitenansicht eines Stützrohrs 14 nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung. Das Stützrohr 14 für ein Filterelement 10 umfasst einen zylinderförmigen einstückigen Körper 16, welcher an einem ersten Ende 17 mit einer Abschlusskappe 18 abgeschlossen ist und welcher an einem in einer axialen Richtung L dem ersten Ende 17 gegenüberliegenden zweiten Ende 21 mit einem Endstück 20 abgeschlossen ist. Dabei ist im Inneren des Körpers 16 zwischen Abschlusskappe 18 und Endstück 20 ein erstes Teilstück 62 eines ersten Fluidkanals 60 ausgebildet, der sich mit einem an das erste Teilstück 62 anschließenden zweiten Teilstück 64 im Endstück 20 fortsetzt. Das Endstück 20 weist einen zweiten Fluidkanal 66 auf, der vom ersten Fluidkanal 60 strömungsmäßig getrennt ist. Das zweite Teilstück 64 weist einen kleineren Durchmesser auf als das erste Teilstück 62. Der erste Fluidkanal 60 ist radial innen im Endstück 20 angeordnet und bildet so einen ersten Fluidanschluss. Der zweite Fluidkanal 66 umgibt den ersten Fluidkanal 60 wenigstens bereichsweise und bildet so einen zweiten Fluidanschluss. Der zweite Fluidkanal 66 umfasst so einen zweiten radial äußeren Anschlussstutzen 26. Das zweite Teilstück 64 des ersten Fluidkanals 60 umfasst einen radial inneren, koaxial dazu angeordneten ersten Anschlussstutzen 28.
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Der Körper 16 weist in einer Ebene senkrecht zu der axialen Richtung L wechselseitig versetzte Einschnitte 22 in einer radial äußeren Wand 15 des Körpers 16 auf, welche den Körper 16 teilweise durchdringen.
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Die Abschlusskappe 18 umfasst axial angeordnete Aufnahmeelemente 40 zur Fixierung des Stützrohrs 14 in einem Filtersystem 100, die in dem gezeigten Ausführungsbeispiel in einer radialen Anordnung vorliegen.
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Das Endstück 20 weist radial angeordnete Durchbrüche 30 in einer äußeren Wand 32 des Endstücks 20 auf. Das Endstück 20 weist weiter einen radial außen liegenden Dichtflansch 34 zur axialen Fixierung und Abdichtung von wenigstens zwei axial das Stützrohr umgebenden Filterkörpern 12, 13 gegeneinander auf.
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2 zeigt dazu einen Längsschnitt durch ein Stützrohr 14 nach dem Ausführungsbeispiel in 1. Der Schnitt zeigt eine innere Aussparung der Abschlusskappe 18, die wiederum den Hohlraum 24 im Inneren des Körpers 16 am ersten Ende 17 des Stützrohrs abschließt. Der Schnitt zeigt auch die Stärke der verbliebenen Wand 15 des Körpers 16, welche durch die Länge eines Einschnitts 22, der von der gegenüber liegenden Wand 15 ausgeht, bestimmt wird. Weiter sind am zweiten Ende 21 des Stützrohrs 14 Details des geschnittenen Endstücks 20 zu erkennen, welche deutlich die Funktion des ersten Anschlussstutzens 28 und des zweiten Anschlussstutzens 26 zeigen. Der erste Anschlussstutzen 28 ist offen zu dem Hohlraum 24 und stellt so einen zweiten Teil 64 des ersten Fluidkanals 60 dar, dessen erster Teil 62 in dem Hohlraum 24 verläuft. Der zweite Fluidkanal 66 verläuft durch die Durchbrüche 30 in den zweiten Anschlussstutzen 26.
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In 3 ist ein Längsschnitt durch ein Filterelement 10 mit einem Stützrohr 14 nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Das Filterelement umfasst zwei in einer axialen Richtung L hintereinander angeordnete Filterkörper 12, 13, welche das Stützrohr 14 radial umgeben. Die beiden Filterkörper 12, 13 sind axial zu beiden Seiten eines Dichtflanschs 34 des Stützrohrs 14 gegeneinander fluiddicht abgetrennt angeordnet. Ein erster Filterkörper 12 ist einem ersten Fluidkanal 60 des Stützrohrs 14 zugeordnet, während ein zweiter Filterkörper 13 einem zweiten Fluidkanal 66 des Stützrohrs 14 zugeordnet ist. Der erste Filterkörper 12 ist für einen Hauptstrombetrieb der Filterung und der zweite Filterkörper 13 für einen Nebenstrombetrieb der Filterung ausgelegt. Der erste Fluidkanal 60 führt in einem ersten Teil 62 von einer Rohseite 52 von radial außen durch den Filterkörper 12 in den Hohlraum 24 im Inneren des Stützrohrs 14 auf eine Reinseite 50 und von dort in den ersten Anschlussstutzen 28 des Endstücks 20 des Stützrohrs 14, welcher an einem stützrohrabgewandten Ende eine Radialdichtung 38 aufweist. Der zweite Fluidkanal 66 führt ebenfalls von der Rohseite 52 durch den Filterkörper 13 auf die Reinseite 54 im Inneren des Endstücks 20 und verlässt das Filterelement 10 durch den zweiten Anschlussstutzen 26, welcher an einem stützrohrabgewandten Ende eine Formdichtung 36 aufweist.
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4 zeigt eine isometrische Darstellung eines Filterelements 10 nach dem Ausführungsbeispiel in 3, von einem ersten Ende 17 des Stützrohrs 14 aus gesehen. Die beiden Filterkörper 12 und 13 sind axial übereinander auf dem Stützrohr 14 angeordnet und stoßen an dem Dichtflansch 34 zusammen, wo sie auch gegeneinander gedichtet sind. Das Stützrohr 14 trägt an dem ersten Ende 17 an der Abschlusskappe 18 axial hervorstehende radial angeordnete Aufnahmeelemente 40 zur Aufnahme in einem Filtergehäuseteil.
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In 5 ist dazu eine isometrische Darstellung des Filterelements 10 nach dem Ausführungsbeispiel in 3, von einem zweiten Ende 21 aus gesehen, gezeigt. Am zweiten Ende 21 des Stützrohrs 14 sind der zweite Anschlussstutzen 26 mit der daran angeordneten Formdichtung 36 sowie koaxial dazu im Inneren des Endstücks 20 der erste Anschlussstutzen 28 mit der Radialdichtung 38 zu erkennen.
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6 zeigt einen Längsschnitt durch ein Filtersystem 100 nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung. Das Filtersystem 100 zum Filtern eines Fluids umfasst ein Filterelement 10, welches zwei in einer axialen Richtung L hintereinander angeordnete Filterkörper 12, 13 aufweist, welche ein Stützrohr 14 radial umgeben. Die beiden Filterkörper 12, 13 sind axial zu beiden Seiten eines Dichtflanschs 34 des Stützrohrs 14 gegeneinander fluiddicht abgetrennt angeordnet. Der erster Filterkörper 12 ist einem ersten Fluidkanal 60 des Stützrohrs 14 zugeordnet, während und der zweite Filterkörper 13 einem zweiten Fluidkanal 66 des Stützrohrs 14 zugeordnet ist. Weiter weist das Filtersystem ein (schematisch eingezeichnetes) Filtergehäuse 108 mit einem ersten Gehäuseteil 109 und einem zweiten Gehäuseteil 110 auf, welche das eingesetzte Filterelement 10 umschließen, mit mindestens einem Einlass 102 zum Zuführen des zu filternden Fluids und mindestens einem ersten Auslass 103 und einem zweiten Auslass 104 für ein Fluid in einer Gehäusewand. Die beiden Filterkörper 12, 13 sind von dem Fluid parallel durchströmbar. Dabei mündet der erste Fluidkanal 60 in den ersten Auslass 103 und der zweite Fluidkanal 66 in den zweiten Auslass 104. Der erste Fluidkanal 60 verläuft durch den ersten Filterkörper 12 in den Hohlraum 24 im Inneren des Stützrohrs 14 des Filterelements 10 in den ersten Anschlussstutzen 28 und in den ersten Auslass 103, während der zweite Fluidkanal 66 durch den zweiten Filterkörper 13 in den zweiten Anschlussstutzen 26 und in den zweiten Auslass 104 verläuft. Der zweite Filterkörper 13 ist dabei als Nebenstromfilter ausgebildet. Das zu filternde Fluid strömt durch den Einlass 102 über die innere Rohseite 52 des Filtersystems 100 durch die beiden Filterkörper 12 und 13 des Filterelements 10 auf eine Reinseite 50 im Hohlraum 24 des Inneren des Stützrohrs 14, bzw. auf eine Reinseite 54 im Inneren des Endstücks 20 des Stützrohrs 14. Der erste Fluidkanal 60 führt dabei in den ersten Anschlussstutzen 28, der direkt in den Auslass 103 des Filtersystems 100 mündet, von wo das gefilterte Fluid abgeleitet wird. Der zweite Fluidkanal 66 führt in den zweiten Anschlussstutzen 26, der direkt in den Auslass 104 des Filtersystems 100 mündet, von wo auch dieses gefilterte Fluid getrennt abgeleitet wird.
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In 7 ist eine schematische Darstellung eines Stützrohrs 14 nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung zu sehen, das zusammen mit eingefahrenen Schiebern 202 eines Werkzeugs 200 nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist. Das Endstück 20 des Stützrohrs 14 ist dabei mit der glatten Wand 32 ohne die Durchbrüche 30 dargestellt.
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Das Werkzeug 200 dient zur Herstellung eines Stützrohrs 14 für ein Filterelement 10 in einem Kunststoff-Spritzgussverfahren. Das Stützrohr 14 weist dabei einen zylinderförmigen einstückigen Körper 16 auf, welcher an einem ersten Ende 17 mit einer Abschlusskappe 18 abgeschlossen ist und welcher an einem zweiten Ende 21 mit einem Endstück 20 abgeschlossen ist. Das Werkzeug 200 hierfür umfasst in einer Ebene senkrecht zu einer axialen Richtung L wechselseitig versetzte Schieber 202 eines Spritzgießwerkzeugs, die Einschnitte 22 in einer Wand 15 des zylinderförmig ausgebildeten Körpers 16 erzeugen, welche den Körper 16 teilweise durchdringen, sodass im inneren des Körpers 16 ein Hohlraum 24 ausbildbar ist. Dieser Hohlraum 24 kann in Form eines Hinterschnitts im inneren des Stützrohrs 14 ausgebildet sein.
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7 zeigt, wie die Schieber 202 ins Innere des Stützrohrs 14 eingefahren sind, so wie es bei dem Werkzeug 200 während des Spritzgussprozesses innerhalb des geschlossenen Werkzeugs 200 stattfinden würde. Das Stützrohr 14 selbst wäre in einem geschlossenen Werkzeug 200 von außen nicht zu erkennen. Die Schieber 202 werden aus dem Werkzeug 200 herausgefahren, um das fertige Stützrohr 14 aus dem Werkzeug 200 zu entnehmen. Deshalb sind zur Verdeutlichung in 7 die Schieber 202 allein ohne das übrige Werkzeug 200 dargestellt.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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