DE102014006740A1 - Bearbeitungsmaschine mit Manipulationsvorrichtung zur Bearbeitung plattenförmiger Werkstücke - Google Patents

Bearbeitungsmaschine mit Manipulationsvorrichtung zur Bearbeitung plattenförmiger Werkstücke Download PDF

Info

Publication number
DE102014006740A1
DE102014006740A1 DE102014006740.8A DE102014006740A DE102014006740A1 DE 102014006740 A1 DE102014006740 A1 DE 102014006740A1 DE 102014006740 A DE102014006740 A DE 102014006740A DE 102014006740 A1 DE102014006740 A1 DE 102014006740A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
processing
workpiece
manipulation device
manipulation
traverse
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE102014006740.8A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102014006740B4 (de
Inventor
Ralf Schürmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
IMA Schelling Deutschland GmbH
Original Assignee
IMA Klessmann Holzbearbeitungssysteme GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by IMA Klessmann Holzbearbeitungssysteme GmbH filed Critical IMA Klessmann Holzbearbeitungssysteme GmbH
Priority to DE102014006740.8A priority Critical patent/DE102014006740B4/de
Priority to EP15001309.2A priority patent/EP2946893B1/de
Priority to ES15001309T priority patent/ES2757585T3/es
Priority to PL15001309T priority patent/PL2946893T3/pl
Publication of DE102014006740A1 publication Critical patent/DE102014006740A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102014006740B4 publication Critical patent/DE102014006740B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27MWORKING OF WOOD NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B27B - B27L; MANUFACTURE OF SPECIFIC WOODEN ARTICLES
    • B27M1/00Working of wood not provided for in subclasses B27B - B27L, e.g. by stretching
    • B27M1/08Working of wood not provided for in subclasses B27B - B27L, e.g. by stretching by multi-step processes

Abstract

Eine derartige Manipulationsvorrichtung für eine Bearbeitungsmaschine ist dazu ausgebildet, plattenförmige Werkstücke aus Holz oder Holzersatzwerkstoffen in einer Bearbeitungsposition zu fixieren und mit einem, insbesondere an einer Traverse aufgenommenen, Bearbeitungsaggregat zu bearbeiten und anschließend mittels einer Fördervorrichtung zu fördern. Um eine Bearbeitungsmaschine zur Verfügung zu stellen, welche die Bearbeitung von Werkstücken mit geringeren Abmessungen erlaubt als, es bei konventionellen Bearbeitungsmaschinen der Fall ist, wird eine Manipulationsvorrichtung dazu ausgebildet, die Werkstücke aus deren Bearbeitungsposition der Fördervorrichtung zuzuführen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Bearbeitungsmaschine zur Bearbeitung plattenförmiger Werkstücke aus Holz oder Holzersatzwerkstoffen sowie eine Manipulationsvorrichtung für eine solche Bearbeitungsmaschine.
  • Bei Bearbeitungsmaschinen der in Rede stehenden Art werden die Werkstücke bearbeitet während sie durch eine Fixiereinrichtung in ihrer Bearbeitungsposition fixiert werden. Das Bearbeitungsaggregat wird bei den Maschinen der in Rede stehenden Art häufig an einer Traverse aufgenommen. Diese erstreckt sich in der Regel quer zur Durchlaufrichtung der Werkstücke über die Bearbeitungsmaschine. Im Hinblick auf einen reibungslosen Durchlauf der Werkstücke durch die Maschine in einer einheitlichen Durchlaufrichtung sind die Maschinen daher so gestaltet, dass durch eine geeignete Fördervorrichtung die Werkstücke nach der Bearbeitung, insbesondere unter der Traverse hindurch, gefördert werden können. Auf diese Weise ist es auch möglich, die Traverse quer zur Durchlaufrichtung der Werkstücke anzuordnen. Diese Anordnung der Traverse ist vorteilhaft, da so ein an der Traverse aufgenommenes und entlang der Traverse verfahrbares Bearbeitungsaggregat theoretisch jede Stelle eines unter der Traverse hindurch geförderten Werkstücks erreichen kann.
  • Dabei besteht bei konventionellen Bearbeitungsmaschinen häufig das Problem, dass kleine Werkstücke nicht von der Fördervorrichtung erfasst werden können, wenn sie sich noch in ihrer Bearbeitungsposition befinden. Dies bedeutet, dass die Werkstückgröße eine untere Grenze nicht unterschreiten darf, wenn ein reibungsloser Betrieb der Bearbeitungsmaschine gewährleistet sein soll.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Bearbeitungsmaschine zur Verfügung zu stellen, welche die Bearbeitung von Werkstücken mit geringeren Abmessungen erlaubt als es bei konventionellen Bearbeitungsmaschinen der Fall ist.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch eine Bearbeitungsmaschine und eine Manipulationsvorrichtung mit den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche. Die Merkmale der abhängigen Ansprüche betreffen vorteilhafte Ausführungsformen.
  • Die erfindungsgemäße Manipulationsvorrichtung ist dazu ausgebildet, die Werkstücke aus deren Bearbeitungsposition der Fördervorrichtung zuzuführen. Dies bedeutet insbesondere, dass die Manipulationsvorrichtung geeignet ist, ein Werkstück in die Förderrichtung der Fördervorrichtung zu bewegen.
  • Um die Werkstücke in deren Bearbeitungsposition erreichen zu können, weist die Manipulationsvorrichtung vorzugsweise einen zum Untergreifen einer Traverse ausgebildeten Bereich auf. Dieser Bereich ist bevorzugt flächig ausgebildet, so dass ein verhältnismäßig schmaler Spalt zwischen der Traverse und der Fördervorrichtung ausreicht, damit die Manipulationsvorrichtung das Werkstück in seiner Bearbeitungsposition die Traverse untergreifend erreichen kann.
  • Vorteilhaft ist dabei, wenn die Manipulationsvorrichtung einen Bereich aufweist, der mit der von dem Bearbeitungsaggregat abgewandten Seite der Traverse verbunden ist. Die bevorzugte Aufnahme der Manipulationsvorrichtung an dieser Seite der Traverse hat den Vorteil, dass die Manipulationsvorrichtung nicht an der gleichen Seite der Traverse aufgenommen ist wie das Bearbeitungsaggregat. Dadurch können sowohl das Bearbeitungsaggregat als auch die Manipulationsvorrichtung entlang der Traverse und/oder in Höhenrichtung der Traverse verfahrbar an derselben Traverse aufgenommen werden, ohne dass sie sich gegenseitig beeinträchtigen. Es ist auch möglich, das Bearbeitungsaggregat und die Manipulationsvorrichtung an separaten Traversen vorzusehen.
  • Um die Werkstücke zu bewegen, weist die Manipulationsvorrichtung vorzugsweise ein Werkstückmanipulationselement auf. Bei diesem handelt es sich vorzugsweise um eine Saugglocke. Das Werkstückmanipulationselement ist dazu ausgebildet, eine temporäre mechanische Verbindung zwischen der Manipulationsvorrichtung und dem Werkstück aufzubauen. Dabei kann die temporäre mechanische Verbindung auf verschiedene Weise aufgebaut werden, möglich sind sowohl auf Unterdruck basierende Systeme als auch andere mechanische Lösungen, wie beispielsweise Greifer oder am Werkstück angreifende Reibelemente.
  • Das Werkstückmanipulationselement ist vorzugsweise verschieblich an der Manipulationsvorrichtung angeordnet. Dies kann beispielsweise dadurch realisiert sein, dass der zum Untergreifen der Traverse ausgebildete Bereich der Manipulationsvorrichtung verschieblich an dem zur Verbindung mit der Traverse ausgebildeten Bereich der Manipulationsvorrichtung aufgenommen ist. Dieser die Traverse untergreifende Bereich mit dem Werkstückmanipulationselement kann dann unter der Traverse in Richtung des Bearbeitungsaggregats bewegt werden, wo er mit dem Werkstück temporär verbunden wird, beispielsweise indem das als Saugglocke ausgebildete Werkstückmanipulationselement sich durch einen Unterdruck mechanisch mit dem Werkstück verbindet. Das Werkstück kann dann – sobald es von der Fixiervorrichtung freigegeben worden ist – durch die Manipulationsvorrichtung der Fördervorrichtung zugeführt werden.
  • Dabei ist die Fixiervorrichtung, die beispielsweise als Spannlineal ausgebildet sein kann, vorzugsweise zwischen der Fördervorrichtung und dem Bearbeitungsaggregat angeordnet. Dies macht eine Fixierung des Werkstücks möglich, bei der das Bearbeitungsaggregat, bei dem es sich vorzugsweise um eine Fräse handelt, die entgegen der Förderrichtung orientierte Kontur des Werkstücks bearbeiten kann.
  • Weiter vorzugsweise ist die Fixiervorrichtung zwischen dem Arbeitsbereich des Bearbeitungsaggregats und der Traverse angeordnet. Hierdurch kann die Fixiervorrichtung eng an den Arbeitsbereich des Bearbeitungsaggregats positioniert werden, was die Bearbeitung auch kleiner Werkstücke möglich macht.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der 1 bis 7 schematisch näher erläutert.
  • 1 bis 5 zeigen eine schematische Schnittdarstellung eines Teils einer erfindungsgemäßen Bearbeitungsmaschine während verschiedener Phasen des Werkstücktransports.
  • 6 zeigt eine perspektivische Ansicht einer beispielhaften erfindungsgemäßen Manipulationsvorrichtung.
  • 7 zeigt eine Ansicht der Unterseite der in 6 dargestellten Manipulationsvorrichtung.
  • Die beispielhafte erfindungsgemäße Manipulationsvorrichtung 1 untergreift vorzugsweise die Traverse 2, an der im gezeigten Beispiel das Bearbeitungsaggregat 3 aufgenommen ist. Zum Untergreifen der Traverse 2, insbesondere bei einem engen Spalt zwischen Traverse 2 und Fördervorrichtung 5 ist der Bereich 4 der Manipulationsvorrichtung 1 vorzugsweise flächig ausgebildet. Der Bereich 4 ist vorzugsweise gegenüber dem Verbindungsbereich 6 der Manipulationsvorrichtung 1, der vorzugsweise zur Verbindung der Manipulationsvorrichtung 1 mit der Traverse 2 ausgebildet ist, beweglich und/oder ausziehbar ausgebildet. Dadurch wird es ermöglicht, ein am beweglichen Bereich 4 aufgenommenes Werkstückmanipulationselement 7 vorzugsweise derart an der Manipulationsvorrichtung 1, insbesondere am Bereich 4, anzuordnen, dass das Werkstückmanipulationselement 7 relativ zur Traverse 2, insbesondere in Richtung quer zur Traverse 2 und/oder in Förderrichtung X der Fördervorrichtung 5, bewegbar ist.
  • Das Werkstückmanipulationselement 7, bei dem es sich vorteilhafterweise um eine Saugglocke oder ein anderes, in seiner Wirkungsweise auf einem Unterdruck basierendes Verbindungselement zur Verbindung der Werkstückmanipulationsvorrichtung mit einem Werkstück 8 handelt, ist vorzugsweise derart ausgebildet und/oder an der Bearbeitungsvorrichtung angeordnet, dass es eine mechanische Verbindung zu einem Werkstück 8 in unmittelbarer Nähe einer Fixiervorrichtung 9 aufbauen kann. Alternativ kann das Werkstückmanipulationselement 7 auch als Greifer ausgebildet sein.
  • In diesem Zusammenhang ist wichtig, dass das Werkstückmanipulationselement 7 das Werkstück 8 normalerweise lediglich über eine geringe Strecke bis zur Fördervorrichtung 5 bewegen muss. Häufig ist es hierfür nicht notwendig, das Werkstück 8 anzuheben. Daher ist das Werkstückmanipulationselement 7 vorzugsweise dazu ausgebildet, ein Werkstück 8 über eine Auflagefläche auf die Fördervorrichtung 5 zuzuschleppen. Hierfür weist die erfindungsgemäße Bearbeitungsmaschine vorzugsweise einen entsprechend ausgebildeten Unterstützungsbereich 10 auf, der so gestaltet ist, dass das Werkstück 8 über den Unterstützungsbereich 10 gleitend zur Fördervorrichtung 5 geschleppt bzw. gezogen werden kann.
  • Dadurch wird es ermöglicht, Werkstücke zu manipulieren, die, wenn sie in der Fixiervorrichtung fixiert sind, lediglich eine geringe Angriffsfläche für das Werkstückmanipulationselement 7 bieten, also insbesondere auch kleine Werkstücke. Ist, wie im gezeigten Beispiel, die Fixiervorrichtung 9 als Spannlineal ausgebildet, bedeutet dies, dass das Werkstückmanipulationselement 7 derart ausgebildet und/oder an der Bearbeitungsvorrichtung angeordnet ist, dass die Manipulationsvorrichtung unmittelbar an einer in Förderrichtung X an die Fixiervorrichtung 9 angrenzenden Position an einem in der Fixiervorrichtung 9 fixierten Werkstück 8 angreifen kann.
  • Es ist daher vorteilhaft, wenn das Werkstückmanipulationselement 7 im Bereich der entgegen die Förderrichtung X und/oder zur Fixiervorrichtung 9 hin weisenden Randkontur der Manipulationseinrichtung 1, insbesondere des Bereichs 4, angeordnet ist oder sich von dieser Randkontur weg, insbesondere zumindest im Wesentlichen gegen die Förderrichtung X und/oder auf die Fixiervorrichtung 9 zu, erstreckt. Da die Manipulationsvorrichtung hauptsächlich dazu dient, die Werkstücke lediglich soweit von der Fixiervorrichtung bzw. deren Bearbeitungsposition weg zu bewegen, bis sie von der Fördervorrichtung 5 erfasst und gefördert werden können, reicht es aus, dass Werkstückmanipulationselement so auszubilden, dass es eine zumindest im wesentlichen in die Förderrichtung X und/oder auf die Fördervorrichtung 5 zu gerichtete Zugkraft auf das Werkstück 8 ausüben kann.

Claims (10)

  1. Manipulationsvorrichtung (1) für eine Bearbeitungsmaschine, die dazu ausgebildet ist, plattenförmige Werkstücke (8) aus Holz oder Holzersatzwerkstoffen in einer Bearbeitungsposition zu fixieren und mit einem, insbesondere an einer Traverse (2) aufgenommenen, Bearbeitungsaggregat zu bearbeiten und anschließend mittels einer Fördervorrichtung (5) zu fördern, wobei die Manipulationsvorrichtung (1) dazu ausgebildet ist, die Werkstücke (8) aus deren Bearbeitungsposition der Fördervorrichtung (5) zuzuführen.
  2. Manipulationsvorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Manipulationsvorrichtung (1) einen zum Untergreifen einer Traverse (2) ausgebildeten Bereich (4) aufweist.
  3. Manipulationsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Manipulationsvorrichtung (1) einen zur Verbindung mit der von dem Bearbeitungsaggregat (3) abgewandten Seite der Traverse (2) ausgebildeten Verbindungsbereich (6) aufweist.
  4. Manipulationsvorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Manipulationsvorrichtung ein Werkstückmanipulationselement (7), insbesondere eine Saugglocke oder ein anderes in seiner Wirkungsweise auf einem Unterdruck basierendes Verbindungselement zur Verbindung der Werkstückmanipulationsvorrichtung (1) mit einem Werkstück (8), zur Manipulation des Werkstücks (8) aufweist.
  5. Manipulationsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkstückmanipulationselement (7) verschieblich an der Manipulationsvorrichtung angeordnet ist.
  6. Manipulationsvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkstückmanipulationselement (7) derart ausgebildet und/oder an der Bearbeitungsvorrichtung angeordnet ist, dass die Manipulationsvorrichtung (1) unmittelbar an einer in Förderrichtung (X) an die Fixiervorrichtung (9) angrenzenden Position an einem in der Fixiervorrichtung (9) fixierten Werkstück (8) angreifen kann.
  7. Bearbeitungsmaschine zur Bearbeitung plattenförmiger Werkstücke (8) aus Holz oder Holzersatzwerkstoffen mit einer Fixiervorrichtung (9) zur Fixierung der Werkstücke (8) in einer Bearbeitungsposition, einem, insbesondere an einer Traverse (2) aufgenommenen, Bearbeitungsaggregat zur Bearbeitung der Werkstücke (8) und mit einer Fördervorrichtung (5) zur Förderung der Werkstücke (8) unter der Traverse (2) hindurch, dadurch gekennzeichnet, dass die Bearbeitungsmaschine eine Manipulationsvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6 aufweist.
  8. Bearbeitungsmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Manipulationsvorrichtung (1) an der von dem Bearbeitungsaggregat (3) abgewandten Seite einer Traverse (2) aufgenommen ist.
  9. Bearbeitungsmaschine nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixiervorrichtung (9) zwischen dem Arbeitsbereich des Bearbeitungsaggregats (3) und der Traverse (2) und/oder zwischen dem Arbeitsbereich des Bearbeitungsaggregats (3) und der Fördervorrichtung (5) angeordnet ist.
  10. Bearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Bearbeitungsaggregat (3) eine Fräse ist.
DE102014006740.8A 2014-05-12 2014-05-12 Bearbeitungsmaschine mit Manipulationsvorrichtung zur Bearbeitung plattenförmiger Werkstücke Active DE102014006740B4 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102014006740.8A DE102014006740B4 (de) 2014-05-12 2014-05-12 Bearbeitungsmaschine mit Manipulationsvorrichtung zur Bearbeitung plattenförmiger Werkstücke
EP15001309.2A EP2946893B1 (de) 2014-05-12 2015-05-02 Bearbeitungsmaschine mit manipulationsvorrichtung zur bearbeitung plattenförmiger werkstücke
ES15001309T ES2757585T3 (es) 2014-05-12 2015-05-02 Máquina de mecanización con dispositivo de manipulación para el mecanizado de piezas de trabajo en forma de lámina
PL15001309T PL2946893T3 (pl) 2014-05-12 2015-05-02 Obrabiarka z urządzeniem manipulacyjnym do obróbki płytowych przedmiotów obrabianych

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102014006740.8A DE102014006740B4 (de) 2014-05-12 2014-05-12 Bearbeitungsmaschine mit Manipulationsvorrichtung zur Bearbeitung plattenförmiger Werkstücke

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102014006740A1 true DE102014006740A1 (de) 2015-11-12
DE102014006740B4 DE102014006740B4 (de) 2020-10-29

Family

ID=53188837

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102014006740.8A Active DE102014006740B4 (de) 2014-05-12 2014-05-12 Bearbeitungsmaschine mit Manipulationsvorrichtung zur Bearbeitung plattenförmiger Werkstücke

Country Status (4)

Country Link
EP (1) EP2946893B1 (de)
DE (1) DE102014006740B4 (de)
ES (1) ES2757585T3 (de)
PL (1) PL2946893T3 (de)

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0252107B1 (de) * 1986-01-11 1990-09-26 SBR MASCHINEN-HANDELSGESELLSCHAFT MBH & CO. KG Anlage zum bearbeiten plattenförmiger werkstücke sowie von leisten oder kanthölzern
EP0765827B1 (de) * 1995-09-29 1999-06-02 LIGMATECH MASCHINENBAU GmbH Beschick- oder Stapelvorrichtung für plattenförmige Werkstücke
EP1645379B1 (de) * 2004-10-07 2007-08-15 Homag Holzbearbeitungssysteme AG Verfahren und Bearbeitungszentrum zum Bearbeiten von plattenförmigen Werkstücken
EP1837134B1 (de) * 2006-03-24 2008-07-16 Bargstedt Handlingsysteme GmbH Handhabungsvorrichtung und Verfahren zum Handhaben von Werkstücken
DE202009007193U1 (de) * 2009-05-19 2010-11-11 Homag Holzbearbeitungssysteme Ag Bearbeitungsvorrichtung

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
IT1238754B (it) * 1990-05-03 1993-09-03 Giben Impianti Spa Macchina combinata per la realizzazione automatica di lavorazioni di sezionatura ,di fresatura,di fresatura e taglio, di foratura, di fresatura e foratura,di foratura e taglio,di levigatura e/od altre, su pannelli o pacchi di pannelli di legno e/o d'altro materiale
IT1292624B1 (it) * 1997-06-13 1999-02-08 Biesse Spa Macchina operatrice, e relativo procediemento, per la lavorazione di corpi piani.
DE19752685A1 (de) * 1997-11-28 1999-07-01 Ima Maschinenfabriken Klessmann Gmbh Maschine zum Bearbeiten von Fensterrahmen-Holmen
DE10305570B4 (de) * 2002-10-02 2016-01-28 Hans Hundegger Maschinenbau Verfahren und Bearbeitungsanlage für das Bearbeiten von Holzwerkstücken
ITMO20060022A1 (it) * 2006-01-20 2007-07-21 Scm Group Spa Macchina per la lavorazione di elementi di legno con carico e scarico automatico di detti elementi e metodo per caricare detti elementi
DE102006055232A1 (de) * 2006-11-21 2008-05-29 Ima Klessmann Gmbh Holzbearbeitungssysteme Verfahren und Maschine zum Aufteilen einer großformatigen Rohplatte
DE102013221725A1 (de) * 2013-10-25 2015-04-30 Weeke Bohrsysteme Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Bearbeiten von Werkstücken

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0252107B1 (de) * 1986-01-11 1990-09-26 SBR MASCHINEN-HANDELSGESELLSCHAFT MBH & CO. KG Anlage zum bearbeiten plattenförmiger werkstücke sowie von leisten oder kanthölzern
EP0765827B1 (de) * 1995-09-29 1999-06-02 LIGMATECH MASCHINENBAU GmbH Beschick- oder Stapelvorrichtung für plattenförmige Werkstücke
EP1645379B1 (de) * 2004-10-07 2007-08-15 Homag Holzbearbeitungssysteme AG Verfahren und Bearbeitungszentrum zum Bearbeiten von plattenförmigen Werkstücken
EP1837134B1 (de) * 2006-03-24 2008-07-16 Bargstedt Handlingsysteme GmbH Handhabungsvorrichtung und Verfahren zum Handhaben von Werkstücken
DE202009007193U1 (de) * 2009-05-19 2010-11-11 Homag Holzbearbeitungssysteme Ag Bearbeitungsvorrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
EP2946893B1 (de) 2019-09-25
EP2946893A1 (de) 2015-11-25
DE102014006740B4 (de) 2020-10-29
ES2757585T3 (es) 2020-04-29
PL2946893T3 (pl) 2020-03-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1724078B1 (de) Vorrichtung zum Abschieben mindestens eines Teilstapels mit mindestens einem plattenförmigen Werkstück von einem Reststapel
EP3268162B1 (de) Maschine zum trennenden bearbeiten von plattenförmigen werkstücken
EP1880960B1 (de) Vorrichtung zum Zuführen eines geschuppten Bogenstroms
DE102009033813B4 (de) Vorrichtung zum Aufteilen einer großformatigen Platte
EP3227069B1 (de) Plattenaufteilanlage zum aufteilen von plattenförmigen werkstücken sowie verfahren zu deren betrieb
EP2165792B1 (de) Anordnung und Verfahren zum Beseitigen eines Langspans von einem Werkstück
DE102013206159B4 (de) Plattenaufteilanlage
EP3338976A1 (de) Verfahren zum ausrichten eines werkstücks sowie ausrichtvorrichtung
CH655041A5 (de) Schneidpresse zur bearbeitung plattenfoermiger bauteile.
EP3363607A2 (de) Vorrichtung und verfahren zum abführen von seitlich aus einer kontinuierlichen presse austretenden holzspänen
EP3398742B1 (de) Sägevorrichtung zum aufteilen plattenförmiger werkstücke
DE102007042376B4 (de) Einrichten zum Führen von aus steifem Material bestehenden Bogen
EP3475040B1 (de) Bearbeitungsmaschine mit bearbeitungsräumen sowie verfahren
EP2946893B1 (de) Bearbeitungsmaschine mit manipulationsvorrichtung zur bearbeitung plattenförmiger werkstücke
EP2949421A1 (de) Verfahren zur ausrichtung plattenförmiger werkstücke auf einer fördereinrichtung einer bearbeitungsmaschine und bearbeitungsmaschine
EP2774708A1 (de) Sägemaschine zum Zersägen zumindest eines plattenförmigen Werkstücks
DE102018133552B4 (de) Biegemaschine, Bearbeitungslinie und Verfahren zum Biegen
EP3398888B1 (de) Vorrichtung und verfahren zum vereinzeln von werkstücken
DE3402497C2 (de) Vorrichtung zum Kappen von Hölzern und zum anschließenden Bearbeiten der Holzabschnitte an den Seitenkanten
DE102014013669A1 (de) Stanzmaschine mit Greiferrandausstreifer
EP3294508B1 (de) Werkstückzuführvorrichtung bzw. werkstückabführvorrichtung
DE10055584A1 (de) Vorrichtung zum seitlichen Ausrichten von Bogen
EP2105270B1 (de) Zuführeinrichtung für eine Bearbeitungsmaschine
EP2998065B1 (de) Bearbeitungsvorrichtung mit einem werkstücktisch
DE2232677C3 (de) Vorrichtung zum Beschicken eines Trockners mit Furnieren

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: IMA SCHELLING DEUTSCHLAND GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: IMA KLESSMANN GMBH HOLZBEARBEITUNGSSYSTEME, 32312 LUEBBECKE, DE

R082 Change of representative

Representative=s name: THIELKING & ELBERTZHAGEN PATENTANWAELTE, DE

R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final