DE102014005397A1 - Verfahren zur Herstellung eines Datenträgers zur Anzeige einer individuellen Information - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Datenträgers zur Anzeige einer individuellen Information Download PDF

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    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09GARRANGEMENTS OR CIRCUITS FOR CONTROL OF INDICATING DEVICES USING STATIC MEANS TO PRESENT VARIABLE INFORMATION
    • G09G3/00Control arrangements or circuits, of interest only in connection with visual indicators other than cathode-ray tubes
    • G09G3/04Control arrangements or circuits, of interest only in connection with visual indicators other than cathode-ray tubes for presentation of a single character by selection from a plurality of characters, or by composing the character by combination of individual elements, e.g. segments using a combination of such display devices for composing words, rows or the like, in a frame with fixed character positions

Abstract

Die vorliegende Erfindung offenbart ein Verfahren zur Herstellung eines tragbaren Datenträgers, wobei der Datenträger mindestens einen Chip und eine Anzeige 2 umfasst, wobei die Anzeige 2 mindestens ein Segment 4 umfasst, um eine individuelle Information anzuzeigen, welches sich dadurch auszeichnet, dass die Anzeige 2 die individuelle Information anzeigt ohne vom Chip angesteuert zu werden, wobei nur die Segmente 4 der Anzeige 2, welche zur Anzeige der individuellen Information notwendig sind, mit einer Versorgungsspannung und einer Masse als Bezugsspannung verbunden sind und die Segmente 4, die nicht zur Anzeige der individuellen Information notwendig sind, nicht mit der Versorgungsspannung und/oder der Masse verbunden sind.

Description

  • Die Erfindung beschreibt ein Verfahren zur Herstellung eines Datenträgers, wobei der Datenträger eine Anzeige aufweist, die nur eine individuelle Information anzeigt.
  • Aus dem Stand der Technik sind tragbare Datenträger, z. B. Smart Cards, bekannt, auf deren Oberfläche z. B. per Laser eine individuelle Information, z. B. eine Nummer, eine Kontonummer, ein Name des Besitzers, ein Datum, etc. geschrieben ist. Die individuelle Information ist für jeden sichtbar. Alternativ dazu ist die Verwendung einer Anzeige zur Darstellung der individuellen Information bekannt. Der Nachteil ist, dass die Anzeige einen teuren Treiber-IC benötigt, um Informationen anzuzeigen. Falls immer nur ein und dieselbe individuelle Information auf der Anzeige angezeigt werden soll, so ist die Verwendung des Treiber-ICs ein erheblicher Faktor bei den Herstellungskosten.
  • Ausgehend vom Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung eine Lösung zu finden, welche die beschriebenen Nachteile vermeidet.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird durch den unabhängigen und den nebengeordneten Anspruch gelöst. Vorteilhafte Ausführungen sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
  • Zur Lösung der Aufgabe offenbart die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines tragbaren Datenträgers, wobei der Datenträger mindestens einen Chip und eine Anzeige umfasst, wobei die Anzeige mindestens ein Segment umfasst, um eine individuelle Information anzuzeigen, wobei sich das Verfahren dadurch auszeichnet, dass die Anzeige die individuelle Information anzeigt ohne vom Chip angesteuert zu werden, wobei nur die Segmente der Anzeige, welche zur Anzeige der individuellen Information notwendig sind, mit einer Versorgungsspannung und einer Masse als Bezugsspannung verbunden sind und die Segmente, die nicht zur Anzeige der individuellen Information notwendig sind, nicht mit der Versorgungsspannung und/oder der Masse verbunden sind.
  • Ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel ist, dass die Segmente der Anzeige, welche zur Anzeige der individuellen Information notwendig sind, mit der Versorgungsspannung und der Masse elektrisch parallel verbunden sind.
  • Ein weiteres vorteilhaftes Ausführungsbeispiel ist, dass eine Zuleitung, welche mindestens ein Segment der Anzeige, wobei das Segment zur Anzeige der individuellen Information notwendig ist, sowohl mit der Versorgungsspannung als auch mit der Masse verbindet, gedruckt wird.
  • Ein weiteres vorteilhaftes Ausführungsbeispiel ist, dass die Zuleitung zu einem Segment der Anzeige, das nicht zur Anzeige der individuellen Information notwendig ist, wobei die Zuleitung nach dem Drucken noch nicht getrocknet ist, durch Entfernen eines noch nicht getrockneten Teils der Zuleitung unterbrochen wird.
  • Ein weiteres vorteilhaftes Ausführungsbeispiel ist, dass die Zuleitung zu einem Segment der Anzeige, das nicht zur Anzeige der individuellen Information notwendig ist, mittels einer Stanze und/oder einer Prägung des Datenträgers unterbrochen wird
  • Ein weiteres vorteilhaftes Ausführungsbeispiel ist, dass die Zuleitung zu einem Segment der Anzeige, das nicht zur Anzeige der individuellen Information notwendig ist, mittels eines Lasers unterbrochen wird.
  • Ein weiteres vorteilhaftes Ausführungsbeispiel ist, dass die Zuleitung zu einem Segment der Anzeige, das nicht zur Anzeige der individuellen Information notwendig ist, mittels eines Wasserstrahls unterbrochen wird.
  • Ein weiteres vorteilhaftes Ausführungsbeispiel ist, dass die Anzeige gedruckt wird.
  • Ein weiteres vorteilhaftes Ausführungsbeispiel ist, dass die Zuleitung mittels Siebdruck- oder Inkjet-Technologie gedruckt wird.
  • Ein weiteres vorteilhaftes Ausführungsbeispiel ist, dass die Anzeige mittels Siebdruck- oder Inkjet-Technologie gedruckt oder als Bauteil in den Datenträger eingesetzt wird.
  • Ein weiteres vorteilhaftes Ausführungsbeispiel ist, dass als Anzeige eine Sieben-Segment-Anzeige oder eine Balkensegmentanzeige verwendet wird.
  • Ein weiteres vorteilhaftes Ausführungsbeispiel ist, dass die Versorgungsspannung und die Masse durch den Chip oder eine getrennte Schaltung erzeugt und zur Verfügung gestellt werden.
  • Ein weiteres vorteilhaftes Ausführungsbeispiel ist, dass die getrennte Schaltung aus einem elektrischen Feld, das den Datenträger umgibt, die Versorgungsspannung und die Masse erzeugt.
  • Ein weiteres vorteilhaftes Ausführungsbeispiel ist, dass der Datenträger eine kontaktlose und/oder eine kontaktgebundene Schnittstelle aufweist, welche mit dem Chip elektrisch leitend verbunden ist.
  • Ferner offenbart die Erfindung einen Datenträger, welcher gemäß der obigen Offenbarung hergestellt wurde.
  • Im Folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der beigefügten 1 beschrieben.
  • 1 zeigt eine mögliche Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Anzeige 2. Die Anzeige 2 weist sieben Segmente 4 auf, um ein einstelliges Symbol z. B. eine Zahl oder einen Buchstaben darzustellen. Gleichwohl kann die erfindungsgemäße Anzeige auch mehrstellige Symbole darstellen. Ferner kann die Anzeige 2 auch mehr oder weniger als sieben Segmente aufweisen. Beispielsweise kann die Anzeige 2 auch eine Balkenanzeige mit mehreren Segmenten sein. Ferner können die Segmente jede andere geeignete Form aufweisen, z. B. kreisförmig. Die Segmente 4 sind jeweils mittels einer Zuleitung 6 mit einem Bus 10 verbunden, um sie mit elektrischer Energie zu versorgen. Aus Gründen der Übersichtlichkeit wurde die Verbindung zur Masse eines jeden Segments 4 nicht in der 1 dargestellt. Zur Anzeige einer individuellen Information werden in die jeweiligen Zuleitungen 6 zu den gewünschten Segmenten 4, welche zur Anzeige der individuellen Information nicht notwendig sind, entsprechende Unterbrechungen 8 eingefügt. In 1 wurden in die Zuleitungen 6 entsprechende Unterbrechungen 8 eingebracht, so dass bei Anlegen einer Spannung an die Segmente 4 die Anzeige die Zahl 3 darstellt. Das bedeutet, dass nur die Segmente 4 mit einer Versorungsspannung und einer Masse als Bezugspotential elektrisch leitend sind, welche zur Anzeige der individuellen Information benötigt werden.
  • Der Vorteil der Erfindung ist, dass die Segmente 4 der Anzeige 2 einzeln ausgewählt werden können, um die individuelle Information anzuzeigen.
  • In eine Zuleitung 6 kann auf unterschiedliche Art und Weise eine Unterbrechung 8 eingefügt werden.
  • Eine Möglichkeit ist, dass die Segmente 4 einer Anzeige 2 zuerst auf eine hier nicht dargestellte Folie gedruckt werden und dann die Zuleitungen 6 zu den zur Anzeige einer individuellen Information gewünschten Segmenten 4 entsprechend gedruckt werden. Die Zuleitungen 6, welche zu den nicht gewünschten oder benötigten Segmenten 4 führen, können gleich mit einer entsprechenden Unterbrechung 8 gedruckt werden oder es kann ganz auf diese Zuleitungen 6 verzichtet werden. Als Druckverfahren für die Segmente 4 einer Anzeige 2 und die Zuleitungen 6 eignet sich z. B. eine Siebdrucktechnik oder eine Ink-Jet-Technologie. Neben den genannten Drucktechnologien kann jede andere geeignete Drucktechnologie verwendet werden.
  • Eine andere Möglichkeit ist, dass während der Herstellung eine Zuleitung 6 unterbrochen wird. Wenn die Zuleitung 6 auf die hier nicht dargestellte Folie gedruckt wird, dann kann durch ein einfaches Entfernen eines Teils der gedruckten Zuleitung 6, die noch nicht getrocknet und ausgehärtet ist, z. B. durch Wegwischen, eine Unterbrechung 8 in der Zuleitung 6 erzeugt werden.
  • Falls die Zuleitung 6 bereits getrocknet und ausgehärtet ist, dann kann die Zuleitung 6 durch ein geeignetes Verfahren unterbrochen werden. Als geeignete Verfahren sind hier beispielsweise das Einfügen einer Unterbrechung 8 mittels einer Stanze oder eines Lasers oder eines Wasserstrahls zu nennen.
  • Als Alternative zur Einfügung einer Unterbrechung 8 in eine Zuleitung 6 kann auch in ein Segment 4 eine entsprechende Unterbrechung 8 eingefügt werden, so dass das jeweils unterbrochene Segment 4 nicht mehr funktioniert.
  • Falls die nicht dargestellte Folie, auf welche die Segmente 4 einer Anzeige 2 und die jeweils entsprechenden Zuleitungen 6 aufgebracht sind, z. B. mittels eines Druckprozesses, bereits zu einem tragbaren Datenträger verarbeitet ist, z. B. mittels eines Laminationsverfahrens, dann besteht immer noch die Möglichkeit eine Unterbrechung 8 in eine Zuleitung 6 einzubringen. Zur Einbringung einer Unterbrechung 8 in eine Zuleitung 6 kann ein Laser verwendet werden, welcher eine gewünschte Zuleitung 6 an einer Stelle unterbricht. Alternativ kann eine Zuleitung 6 durch mechanische Verformung, z. B. mittels einer Stanze oder Hochprägung, unterbrochen werden.
  • Alternativ zum Druck der Segmente 4 einer Anzeige 2 auf die hier nicht dargestellte Folie kann auch eine Anzeige 2 verwendet werden, die z. B. auf einem flexiblen Träger, z. B. FR 4, angeordnet ist. Die Anzeige 2 auf dem flexiblen Träger wird auf der nicht dargestellten Folie so befestigt, dass die Zuleitungen 6 auf der nicht dargestellten Folie eine elektrisch leitende Verbindung mit den jeweiligen Segmenten 4 der Anzeige 2 auf dem flexiblen Träger bilden. Es ist darauf zu achten, dass die Zuleitungen 6 für eine Einfügung einer Unterbrechung 8 zugänglich sind, z. B. mittels einer für einen Laser durchlässigen Folie, damit der Laser die gewünschten Zuleitungen 6 unterbrechen kann.
  • Ein Vorteil der Erfindung ist, dass die tragbaren Datenträger, z. B. Kreditkarten, vorbereitet und produziert werden können und erst später während einer Personalisierung individualisiert werden können, d. h. dass sie eine individuelle Information anzeigen. Dadurch werden die Herstellungskosten deutlich reduziert.
  • Bezugszeichenliste
  • 2
    erfindungsgemäße Anzeige zur Anzeige einer individuellen Information
    4
    Segment der erfindungsgemäßen Anzeige
    6
    Zuleitung für ein Segment
    8
    erfindungsgemäße Unterbrechung der Zuleitung
    10
    Bus, mit dem die Zuleitungen verbunden sind

Claims (15)

  1. Verfahren zur Herstellung eines tragbaren Datenträgers, wobei der Datenträger mindestens einen Chip und eine Anzeige (2) umfasst, wobei die Anzeige (2) mindestens ein Segment (4) umfasst, um eine individuelle Information anzuzeigen, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeige (2) die individuelle Information anzeigt ohne vom Chip angesteuert zu werden, wobei nur die Segmente (4) der Anzeige (2), welche zur Anzeige (2) der individuellen Information notwendig sind, mit einer Versorgungsspannung und einer Masse als Bezugsspannung verbunden sind und die Segmente (4), die nicht zur Anzeige (2) der individuellen Information notwendig sind, nicht mit der Versorgungsspannung und/oder der Masse verbunden sind.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Segmente (4) der Anzeige (2), welche zur Anzeige der individuellen Information notwendig sind, mit der Versorgungsspannung und der Masse elektrisch parallel verbunden sind.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Zuleitung (6), welche mindestens ein Segment (4) der Anzeige (2), wobei das Segment (4) zur Anzeige der individuellen Information notwendig ist, sowohl mit der Versorgungsspannung als auch mit der Masse verbindet, gedruckt wird.
  4. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuleitung (6) zu einem Segment (4) der Anzeige (2), das nicht zur Anzeige der individuellen Information notwendig ist, wobei die Zuleitung (6) nach dem Drucken noch nicht getrocknet ist, durch Entfernen eines noch nicht getrockneten Teils der Zuleitung (6) unterbrochen wird.
  5. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuleitung (6) zu einem Segment (4) der Anzeige (2), das nicht zur Anzeige der individuellen Information notwendig ist, mittels einer Stanze und/oder einer Prägung des Datenträgers unterbrochen wird
  6. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuleitung (6) zu einem Segment (4) der Anzeige (2), das nicht zur Anzeige der individuellen Information notwendig ist, mittels eines Lasers unterbrochen wird.
  7. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuleitung (6) zu einem Segment (4) der Anzeige (2), das nicht zur Anzeige (2) der individuellen Information notwendig ist, mittels eines Wasserstrahls unterbrochen wird.
  8. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeige (2) gedruckt wird.
  9. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuleitung (6) mittels Siebdruck- oder Inkjet-Technologie gedruckt wird.
  10. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeige (2) mittels Siebdruck- oder Inkjet-Technologie gedruckt oder als Bauteil in den Datenträger eingesetzt wird.
  11. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass als Anzeige (2) eine Sieben-Segment-Anzeige oder eine Balkensegmentanzeige verwendet wird.
  12. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Versorgungsspannung und die Masse durch den Chip oder eine getrennte Schaltung erzeugt und zur Verfügung gestellt werden.
  13. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die getrennte Schaltung aus einem elektrischen Feld, das den Datenträger umgibt, die Versorgungsspannung und die Masse erzeugt.
  14. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Datenträger eine kontaktlose und/oder eine kontaktgebundene Schnittstelle aufweist, welche mit dem Chip elektrisch leitend verbunden ist.
  15. Datenträger, welcher gemäß dem Verfahren der Ansprüche 1 bis 14 hergestellt wurde.
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