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Die Erfindung betrifft ein Elektrogerät und ein Verfahren zur Herstellung.
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Aus der
DE 10 2012 005 622 A1 ist eine Schaltungsanordnung für einen Umrichter mit einer Filteranordnung bekannt.
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Elektrogerät und ein Verfahren zur Herstellung weiterzubilden, wobei die Sicherheit verbessert werden soll.
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Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei dem Elektrogerät nach den in Anspruch 1 angegebenen Merkmalen und bei dem Verfahren zur Herstellung noch den in Anspruch 15 angegebenen Merkmalen gelöst.
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Wichtige Merkmale der Erfindung bei dem Elektrogerät, insbesondere Umrichter, aufweisend eine Leiterplatte, aufweisend ein elektrisch isolierendes Trägermaterial und zumindest eine Lage von Leiterbahnen, und ein Gehäuseteil, wobei die Leiterplatte mittels zumindest eines Verbindungsmittels lösbar mit dem Gehäuseteil verbunden ist,
sind, dass
das Elektrogerät eine oder mehrere Kontaktierungsanordnungen, jeweils aufweisend
- – einen jeweiligen Leiterplattenabschnitt der Leiterplatte, der eine jeweilige Bohrung und eine jeweilige Kontaktfläche aufweist,
- – ein jeweiliges Verbindungsmittel
- – und einen jeweiligen Gehäuseteilabschnitt des Gehäuseteils,
aufweist,
wobei bei einer jeweiligen Kontaktierungsanordnung - – die jeweilige Kontaktfläche als Abschnitt einer der Leiterbahnen ausgeführt ist, insbesondere elektrisch leitend mit einer Leiterbahn der Leiterplatte verbunden ist,
- – das jeweilige Verbindungsmittel durch die jeweilige Bohrung hindurchragt,
- – die jeweilige Kontaktfläche die jeweilige Bohrung in einer Lage der Leiterplatte umgibt,
- – und die jeweilige Kontaktfläche und die jeweilige Bohrung in radialer Richtung relativ zur jeweiligen Bohrungsachse beabstandet sind, insbesondere wobei zwischen der jeweiligen Kontaktfläche und der jeweiligen Bohrung elektrisch isolierendes Material, insbesondere Trägermaterial, angeordnet ist, insbesondere wobei radial zwischen der jeweiligen Kontaktfläche und der jeweiligen Bohrung ein leiterbahnfreier Leiterplattenabschnitt angeordnet ist.
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Von Vorteil ist dabei, dass auf der Leiterplatte bestückte Bauteile mittels der Kontaktierungsanordnung, insbesondere mittels des jeweiligen Verbindungsmittels, mit dem Gehäuseteil elektrisch leitend verbindbar sind. Zusätzlich fungiert die Kontaktierungsanordnung als Haltemittel für die Leiterplatte an dem Gehäuseteil. Somit sind Bauteile einsparbar und der Umweltschutz ist verbessert.
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Vorteilhafterweise ist das Gehäuseteil geerdet, somit sind auf der Leiterplatte bestückte Bauteile erdbar mittels der Kontaktierungsanordnung und des Gehäuseteils. Dabei erfolgt die Erdung in einfacher Art und Weise, indem das durch die jeweilige Bohrung hindurchragende jeweilige Verbindungsmittel die jeweilige Kontaktfläche berührt. Somit ist die Sicherheit verbessert, da eine sichere und einfache Erdung erreichbar ist.
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Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung überlappen der Radialabstandsbereich des jeweiligen Verbindungsmittels relativ zur jeweiligen Bohrungsachse, der Radialabstandsbereich der jeweiligen Kontaktfläche relativ zur jeweiligen Bohrungsachse und der Radialabstandsbereich des jeweiligen Gehäuseteilabschnitts relativ zur jeweiligen Bohrungsachse einander. Von Vorteil ist dabei, dass das jeweilige Verbindungsmittel sich entlang der jeweiligen Bohrungsachse erstreckt und die jeweilige Kontaktfläche und den jeweiligen Gehäuseteilabschnitt in einfacher Art und Weise verbindet.
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Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist die Leiterplatte mehrlagig ausgeführt, wobei die jeweilige Kontaktfläche auf einer einzigen Lage der mehrlagigen Leiterplatte angeordnet ist. Von Vorteil ist dabei, dass zwischen der jeweiligen Kontaktfläche und dem Gehäuseteil elektrisch isolierendes Trägermaterial anordenbar ist, so dass die Kontaktfläche elektrisch isolierbar ist von dem Gehäuseteil.
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Vorteilhafterweise sind alle Kontaktflächen in einer einzigen Lage der Leiterplatte anordenbar, so dass die Kontaktflächen von weiteren Leiterbahnen auf anderen Lagen der Leiterplatte in einfacher Art und Weise elektrisch isolierbar sind. Somit ist die Sicherheit des Elektrogeräts verbessert.
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Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist die jeweilige Kontaktfläche auf einer Außenlage der Leiterplatte angeordnet. Von Vorteil ist dabei, dass die jeweilige Kontaktfläche in einfacher Art und Weise kontaktierbar ist von dem jeweiligen Verbindungsmittel, indem das jeweilige Verbindungsmittel auf die Oberfläche der die jeweilige Kontaktfläche aufweisenden Leiterplatte pressbar ist.
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Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung weist die jeweilige Bohrung keine Durchkontaktierungen auf. Von Vorteil ist dabei, dass die Wandung der Bohrung elektrisch isolierend ausführbar ist, so dass das durch die Bohrung hindurchragende Verbindungsmittel elektrisch isolierbar ist von den Leiterbahnen der Leiterplatte.
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Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist die jeweilige Bohrung berandet von elektrisch isolierendem Trägermaterial der Leiterplatte. Von Vorteil ist dabei, dass das durch die Bohrung hindurchragende Verbindungsmittel elektrisch isolierbar ist von den Leiterbahnen der Leiterplatte.
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Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist die jeweilige Kontaktfläche kreisförmig ausgeführt, wobei die jeweilige Kontaktfläche die jeweilige Bohrung in Umfangsrichtung umgibt. Von Vorteil ist dabei, dass die Berührfläche der jeweiligen Kontaktfläche und des jeweiligen Verbindungsmittels maximierbar ist.
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Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung überdeckt der Radialabstandsbereich des jeweiligen Verbindungsmittels relativ zur jeweiligen Bohrungsachse den Radialabstandsbereich der jeweiligen Kontaktfläche relativ zur jeweiligen Bohrungsachse vollständig. Von Vorteil ist dabei, dass die Kontaktfläche verdeckbar ist mittels des Verbindungsmittels. Somit ist eine ungewollte Kontaktierung der Kontaktfläche vermeidbar und die Sicherheit erhöht.
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Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist das jeweilige Verbindungsmittel als jeweiliges Schraubteil ausgeführt. Von Vorteil ist dabei, dass das jeweilige Schraubteil in einfacher Art und Weise mit dem jeweiligen Gehäuseteilabschnitt lösbar verbindbar ist.
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Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung berührt ein jeweiliger Schraubenkopf des jeweiligen Schraubteils die jeweilige Kontaktfläche, insbesondere wobei der Schraubenkopf elektrisch leitend mit der jeweiligen Kontaktfläche verbunden ist. Von Vorteil ist dabei, dass die elektrisch leitende Verbindung des Schraubteils mit der Kontaktfläche in einfacher Art und Weise herstellbar ist. Vorteilhafterweise ist die der jeweiligen Kontaktfläche zugewandte Oberfläche des jeweiligen Schraubkopfes eben ausgeführt, so dass eine sichere elektrisch leitende Verbindung erreichbar ist.
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Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung überdeckt der Radialabstandsbereich des jeweiligen Schraubenkopfes relativ zur jeweiligen Bohrungsachse den Radialabstandsbereich der jeweiligen Kontaktfläche relativ zur jeweiligen Bohrungsachse vollständig. Von Vorteil ist dabei, dass die jeweilige Kontaktfläche verdeckbar ist mittels des jeweiligen Schraubenkopfes. Somit ist eine ungewollte Kontaktierung der Kontaktfläche vermeidbar und die Sicherheit erhöht.
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Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung weist der jeweilige Gehäuseteilabschnitt einen jeweiligen Gewindeabschnitt oder eine kraftschlüssig mit dem jeweiligen Gehäuseteilabschnitt verbundene jeweilige Einpressmutter auf, wobei das jeweilige Schraubteil mit dem jeweiligen Gewindeabschnitt oder mit der jeweiligen Einpressmutter schraubverbunden ist. Von Vorteil ist dabei, dass der Gehäuseteilabschnitt in einfacher Art und Weise sicher mit dem Schraubteil verbindbar ist.
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Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung sind das Schraubteil und der jeweilige Gewindeabschnitt oder die jeweilige Einpressmutter selbstsichernd miteinander verbunden. Von Vorteil ist dabei, dass die Schraubverbindung schwingungssicher ausführbar ist.
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Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist zwischen dem jeweiligen Schraubenkopf und dem jeweiligen Gehäuseteilabschnitt eine metallische Lochscheibe angeordnet. Von Vorteil ist dabei, dass die Berührfläche vergrößerbar ist mittels der Lochscheibe. Somit ist der ohmsche Widerstand reduzierbar.
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Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist das Gehäuseteil mit einem Erdpotential elektrisch verbunden. Von Vorteil ist dabei, dass auf der Leiterplatte bestückte elektrische Bauteile in einfacher Art und Weise erdbar sind mittels der oder einer Kontaktierungsanordnung. Vorteilhafterweise sind Störströme ableitbar mittels der Kontaktierungsanordnung.
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Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung sind auf der Leiterplatte bestückte elektrische Bauteile mittels der oder den Kontaktierungsanordnungen erdbar. Von Vorteil ist dabei, dass Störströme ableitbar sind mittels der oder den Kontaktierungsanordnungen.
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Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist zwischen dem jeweiligen Schraubenkopf und der jeweiligen Kontaktfläche ein jeweiliges Isoliermittel zur elektrischen Isolierung zwischen dem jeweiligen Schraubenkopf und der jeweiligen Kontaktfläche angeordnet. Von Vorteil ist dabei, dass auf der Leiterplatte bestücke und mit der jeweiligen Kontaktfläche elektrisch leitend verbundene elektrische Bauteile wahlweise mit Erdpotential verbindbar sind oder nicht. Vorteilhafterweise ist das Isoliermittel lösbar mit dem Schraubteil verbunden.
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Vorteilhafterweise ist das Elektrogerät somit anpassbar an verschiedene Anwendungen, die unterschiedliche Niederspannungsnetze zur elektrischen Stromversorgung erforderlich machen. Bei einem IT-System, das als erdfreies Netz ausgeführt ist, wird das Elektrogerät mit Isoliermittel verwendet, da die elektrischen Bauteile auf der Leiterplatte von dem geerdeten Gehäuseteil isoliert sein müssen. IT-Systeme werden in kleinen Netzen mit geringer Ausdehnung und hohen Anforderungen an die Fehlersicherheit verwendet, beispielsweise in Krankenhäusern. Es sind zusätzliche Schutzmaßnahmen zum Personenschutz erforderlich, wie beispielsweise Isolationsüberwachungseinrichtungen, Überstromschutzeinrichtungen, Fehlerstromschutzeinrichtungen und/oder Fehlerspannungsschutzeinrichtungen.
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Bei Niederspannungsnetzen mit Neutralleiter, wie beispielsweise TN-Systeme oder TT-Systeme, werden die elektrischen Bauteile teilweise mit dem Erdpotential verbunden. Dadurch sind Fehlerströme leichter zu erkennen als in einem IT-System, beispielsweise mittels Fehlerstromschutzschaltern. Die Niederspannungsnetze mit Neutralleiter sind also deutlich größer ausführbar als das IT-System.
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Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung isoliert das jeweilige Isoliermittel das jeweilige Schraubteil elektrisch von der Kontaktfläche. Von Vorteil ist dabei, dass die Leiterplatte gehalten ist von dem, von den auf der Leiterplatte bestückten elektrischen Bauteilen elektrisch isolierten, Gehäuseteil.
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Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung weist das jeweilige Isoliermittel eine Ausnehmung auf, durch die das jeweilige Schraubteil hindurchragt, insbesondere wobei die Ausnehmung kleiner als der Schraubenkopf ist. Von Vorteil ist dabei, dass das jeweilige Isoliermittel in einfacher Art und Weise fixierbar ist am jeweiligen Schraubteil. Somit ist die Isolierung sicher ausführbar.
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Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist das jeweilige Isoliermittel topfförmig ausgeführt, insbesondere wobei das jeweilige Isoliermittel einen Wandungsabschnitt und einen Bodenabschnitt aufweist, insbesondere wobei der Bodenabschnitt die Ausnehmung aufweist. Von Vorteil ist dabei, dass der jeweilige Bodenabschnitt zwischen der der jeweiligen Kontaktfläche zugewandten Oberfläche des jeweiligen Schraubenkopfes und der jeweiligen Kontaktfläche anordenbar ist und der jeweilige Schraubenkopf mittels des jeweiligen Wandungsabschnitts berandbar ist. Somit ist eine elektrische Isolierung sicher ausführbar mittels des Isoliermittels.
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Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung sind auf der Leiterplatte bestückte elektrische Bauteile elektrisch isolierend von dem Gehäuseteil angeordnet. Von Vorteil ist dabei, dass Spannungsüberschläge von dem Gehäuseteil auf die elektrischen Bauteile verhinderbar sind.
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Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung sind auf der Leiterplatte erste Kapazitäten bestückt, wobei die ersten Kapazitäten in Sternschaltung elektrisch verschaltet sind, die einen Sternpunkt aufweist, wobei der Sternpunkt elektrisch leitend mit einer Kontaktfläche der oder einer ersten Kontaktierungsanordnung verbunden ist, insbesondere mittels Leiterbahnen. Von Vorteil ist dabei, dass Fehlerströme der ersten Kapazitäten ableitbar sind mittels der ersten oder der Kontaktierungsanordnung.
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Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung sind auf der Leiterplatte erste Kapazitäten bestückt, wobei die ersten Kapazitäten in Sternschaltung elektrisch verschaltet sind, die einen Sternpunkt aufweist, wobei zwischen dem Sternpunkt und einer Kontaktfläche der oder einer ersten Kontaktierungsanordnung eine vierte Kapazität zwischengeschaltet angeordnet ist. Von Vorteil ist dabei, dass die vierte Kapazität als zusätzliches Filter fungiert, mittels dessen hochfrequente Störströme ableitbar sind. Die Spannungsstabilität ist verbessert. Somit ist die Sicherheit des Elektrogerätes verbessert.
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Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist der Sternpunkt mit dem geerdeten Gehäuseteil elektrisch leitend verbindbar. Von Vorteil ist dabei, dass Störströme zum Erdpotential ableitbar sind. Somit ist die Sicherheit des Elektrogerätes verbessert.
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Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung sind auf der Leiterplatte zweite Kapazitäten bestückt, wobei die zweiten Kapazitäten eine Reihenschaltung bilden, die einen Mittelabgriff aufweist, wobei der Mittelabgriff elektrisch leitend mit einer weiteren Kontaktfläche einer weiteren Kontaktierungsanordnung verbunden ist. Von Vorteil ist dabei, dass Fehlerströme der zweiten Kapazitäten ableitbar sind mittels der weiteren Kontaktierungsanordnung.
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Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung sind auf der Leiterplatte zweite Kapazitäten bestückt, wobei die zweiten Kapazitäten eine Reihenschaltung bilden, die einen Mittelabgriff aufweist, wobei zwischen dem Mittelabgriff und einer weiteren Kontaktfläche einer weiteren Kontaktierungsanordnung eine fünfte Kapazität zwischengeschaltet angeordnet ist. Von Vorteil ist dabei, dass die fünfte Kapazität als zusätzliches Filter fungiert, mittels dessen hochfrequente Störströme ableitbar sind. Somit ist die Spannungsstabiliät verbessert.
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Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist der Mittelabgriff mittels der weiteren Kontaktierungsanordnung elektrisch leitend mit dem Erdpotential verbindbar. Von Vorteil ist dabei, dass Störströme zum Erdpotential ableitbar sind. Somit ist die Sicherheit des Elektrogerätes verbessert.
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Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung weist das Elektrogerät einen mehrphasigen eingangsseitigen Wechselspannungsanschluss mit Anschlussmitteln, insbesondere jeweils einem Anschlussmittel für jede Phase, auf, wobei mittels des Wechselspannungsanschlusses ein Gleichrichter speisbar ist, wobei der Gleichrichter Eingangspole aufweist, insbesondere jeweils einen Eingangspol für jede Phase, wobei die ersten Kapazitäten jeweils elektrisch zwischen einem jeweiligen Anschlussmittel und dem gemeinsamen Sternpunkt angeordnet sind. Von Vorteil ist dabei, dass die ersten Kapazitäten als Filtersystem für das Elektrogerät fungieren. Mittels der ersten Kapazitäten sind hochfrequente Fehlerströme ableitbar zum Sternpunkt. Somit ist die Sicherheit verbessert.
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Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist zwischen den jeweiligen Anschlussmitteln und den jeweiligen Eingangspolen jeder Phase jeweils ein Abgriff angeordnet, insbesondere wobei jeder Abgriff eine jeweilige erste Kapazität mit der jeweiligen Phase verbindet. Von Vorteil ist dabei, dass Fehlerströme aus jeder Phase des mehrphasigen Wechselstroms ableitbar sind.
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Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung weist das Elektrogerät einen Wechselrichter auf, wobei zwischen dem Gleichrichter und dem Wechselrichter ein Spannungszwischenkreis mit einer dritten Kapazität als Zwischenkreiskondensator angeordnet ist, insbesondere wobei der Wechselrichter aus der dritten Kapazität gespeist ist, insbesondere wobei die Reihenschaltung der zweiten Kapazitäten parallel geschaltet zu der dritten Kapazität ist. Von Vorteil ist dabei, dass das Elektrogerät als Umrichter ausführbar ist. Mittels des Umrichters ist ein Elektromotor speisbar, dessen Drehfrequenz mittels des Umrichters einstellbar ist.
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Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist zwischen einem jeweiligen Anschlussmittel und einem jeweiligen Abgriff jeder Phase eine jeweilige erste Induktivität angeordnet. Von Vorteil ist dabei, dass die ersten Kapazitäten und die ersten Induktivitäten einen Netzfilter für das Elektrogerät bilden. Somit ist die Sicherheit des Elektrogerätes verbessert.
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Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist zwischen einem jeweiligen Abgriff und einem jeweiligen Eingangspol jeder Phase eine jeweilige zweite Induktivität angeordnet. Von Vorteil ist dabei, dass die ersten Kapazitäten und die zweiten Induktivitäten einen Netzfilter für das Elektrogerät bilden. Somit ist die Sicherheit des Elektrogerätes verbessert.
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Wichtige Merkmale der Erfindung bei dem Verfahren zur Herstellung eines Umrichters einer Umrichterbaureihe, die mindestens zwei Varianten von Umrichtern aufweist,
sind, dass
wahlweise eine erste oder eine zweite Variante hergestellt wird,
wobei in einem ersten Verfahrensschritt eine Leiterplatte mit zumindest einer Kontaktfläche und Kondensatoren versehen wird,
wobei die Kondensatoren in Sternschaltung elektrisch verschaltet werden, die einen Sternpunkt aufweist, insbesondere der mit der Kontaktfläche elektrisch leitend verbunden wird,
wobei in einem zweiten Verfahrensschritt die Leiterplatte mittels eines Verbindungsmittels mechanisch mit einem geerdeten Gehäuse verbunden wird,
wobei der Sternpunkt bei der Herstellung der ersten Variante mit dem geerdeten Gehäuse elektrisch leitend verbunden wird,
wobei in einem optionalen dritten Verfahrensschritt zur Herstellung der zweiten Variante der Sternpunkt elektrisch von dem geerdeten Gehäuse isoliert wird, indem ein Isoliermittel,
insbesondere eine Isolierhülse, zwischen der Kontaktfläche und dem Verbindungsmittel, insbesondere einem Schraubkopf des Verbindungsmittels, angeordnet wird.
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Von Vorteil ist dabei, dass das Elektrogerät in einfacher Art und Weise anpassbar ist an den Betrieb in erdfreien Niederspannungsnetzen oder in Niederspannungsnetzen mit Neutralleiter.
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Vorteilhafterweise ist die Verbindung elektronischer Bauteile mit dem geerdeten Gehäuseteil lösbar ausführbar. Das Elektrogerät ist also nachträglich umrüstbar für den Betrieb in andersartigen Niederspannungsnetzen.
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Weitere Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen. Die Erfindung ist nicht auf die Merkmalskombination der Ansprüche beschränkt. Für den Fachmann ergeben sich weitere sinnvolle Kombinationsmöglichkeiten von Ansprüchen und/oder einzelnen Anspruchsmerkmalen und/oder Merkmalen der Beschreibung und/oder der Figuren, insbesondere aus der Aufgabenstellung und/oder der sich durch Vergleich mit dem Stand der Technik stellenden Aufgabe.
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Die Erfindung wird nun anhand von Abbildungen näher erläutert:
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In der 1 ist ein Prinzipschaltbild eines erfindungsgemäßen Elektrogerätes gezeichnet.
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2 zeigt eine Schrägansicht des erfindungsgemäßen Elektrogerätes in einer zweiten Variante, wobei ein Schraubteil explodiert dargestellt ist.
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3 zeigt eine Innenansicht des erfindungsgemäßen Elektrogerätes.
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In der 4 ist eine Detailansicht des erfindungsgemäßen Elektrogerätes in einer ersten Variante in Schnittansicht gezeichnet.
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In der 5 ist eine Detailansicht des erfindungsgemäßen Elektrogerätes in der zweiten Variante in Schnittansicht gezeichnet.
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Das in 1 gezeigte Prinzipschaltbild zeigt das erfindungsgemäße Elektrogerät, insbesondere einen Umrichter, mit einem dreiphasigen Wechselspannungsanschluss 1, einem Gleichrichter 5 und einem Wechselrichter B. Der Wechselspannungsanschluss 1 weist drei Phasenzuleitungen auf, die in je eine Phasenleitung münden. In Reihe geschaltet zu jeder Phasenzuleitung ist jeweils eine Induktivität (2, 3, 4) angeordnet.
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Zwischen der jeweiligen Induktivität (2, 3, 4) und dem Gleichrichter 5 weist jede Phasenleitung eine Abzweigung auf, die mit jeweils einer ersten Kapazität (14, 19, 20) verbunden ist. Die ersten Kapazitäten (14, 19, 20) sind mit einem gemeinsamen Sternpunkt 18 verbunden. Der Sternpunkt 18 ist mit einer Erdverbindung 17 verbindbar mittels eines zwischengeordneten Verbindungsmittels 16. Zwischen dem ersten Verbindungsmittel 16 und dem Sternpunkt 18 ist eine vierte Kapazität 15 angeordnet. Der Sternpunkt 18, die vierte Kapazität 15 und das Verbindungsmittel 16 bilden eine Reihenschaltung.
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Die ersten Kapazitäten (14, 19, 20) sind in Sternschaltung elektrisch verschaltet. Dabei ist ein erster Anschluss jeder ersten Kapazität (14, 19, 20) mit dem Sternpunkt 18 elektrisch verbunden und ein zweiter Anschluss jeder ersten Kapazität (14, 19, 20) ist mit einer jeweiligen Phasenzuleitung elektrisch verbunden.
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Im Spannungszwischenkreis zwischen dem Gleichrichter 5 und dem Wechselrichter 8 ist eine Reihenschaltung von zweiten Kapazitäten (6, 13) parallel geschaltet zu einer dritten Kapazität 11, insbesondere dem Zwischenkreiskondensator eines Umrichters, angeordnet. Zwischen den zweiten Kapazitäten (6, 13) ist ein Mittelabgriff 7 angeordnet. Der Mittelabgriff 7 ist mit einer Erdverbindung 23 verbindbar mittels eines zwischengeordneten weiteren Verbindungsmittels 22. Zwischen dem Mittelabgriff 7 und dem weiteren Verbindungsmittel 22 ist eine fünfte Kapazität 21 angeordnet. Der Mittelabgriff 7, die fünfte Kapazität 21 und das weitere Verbindungsmittel 22 bilden eine Reihenschaltung.
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Die Bauteile des Umrichters sind in einem Gehäuse 10 angeordnet. Das Gehäuse 10 ist zumindest teilweise elektrisch leitend ausgeführt, vorzugsweise ist das Gehäuse 10 aus einem metallischen Material hergestellt. Das Gehäuse 10 ist elektrisch leitend mit einem Erdanschluss 12 verbunden. Somit ist das Gehäuse 10 geerdet.
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Der Wechselrichter 8 ist ausgangsseitig mit einem Verbraucher verbunden, vorzugsweise ist der Verbraucher ein Motor M. Der Verbraucher weist ein Gehäuse auf, das mit einem Erdanschluss 9 verbunden ist. Somit ist das Gehäuse des Verbrauchers geerdet.
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In 2 und 3 ist das erfindungsgemäße Elektrogerät, insbesondere ein Umrichtergerät 50, gezeigt. Das Elektrogerät weist eine mit elektrischen Bauteilen bestückte Leiterplatte 51 und zumindest ein Gehäuseteil 55 auf. Die Leiterplatte 51 ist mittels zumindest zweier Schraubteile 52 lösbar mit dem Gehäuseteil 55 verbunden. Dazu weist das Gehäuseteil 55 zwei Gehäuseteilabschnitte 56, insbesondere Laschenabschnitte, auf, durch die jeweils ein Schraubteil 51 hindurchgeführt ist. Die Leiterplatte 51 weist Ausnehmungen, insbesondere Bohrungen, auf, durch die das jeweilige Schraubteil 51 hindurchgeführt ist. Die Leiterplatte 51 ist gehalten von dem Gehäuseteil 55.
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Jede Bohrung weist eine Bohrungsachse auf. Unter Bohrungsachse wird hierbei die Achse durch den Schwerpunkt der Bohrung verstanden. Ist die Bohrung beispielsweise zylindrisch ausgeführt, so ist die Bohrungsachse die Symmetrieachse der Bohrung.
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Die Leiterplatte 51 ist vorzugsweise mehrlagig ausgeführt und weist ein elektrisch isolierendes Trägermaterial auf, auf dem Lagen von elektrisch leitenden Leiterbahnen aufgebracht sind. Dabei ist eine Innenlage der Leiterplatte 51 zwischen zwei Schichten aus Trägermaterial angeordnet. Eine Außenlage der Leiterplatte 51 ist auf einer Außenseite des Trägermaterials angeordnet. Vorzugsweise ist auf der von dem Trägermaterial abgewandten Oberfläche der Außenlage ein Korrosionsschutzlack angeordnet.
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Das Trägermaterial ist aus Epoxidharz ausgeführt, vorzugsweise aus faserverstärktem Epoxidharz.
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Das Gehäuseteil 55, insbesondere jeder Gehäuseteilabschnitt 56, ist mit jeweils einem Verbindungsteil 63 verbunden, vorzugsweise kraftschlüssig verbunden. Das jeweilige Verbindungsteil 63 für jedes Schraubteil 51 weist ein Innengewinde auf, mit welchem das jeweilige Schraubteil 51 schraubverbunden ist. Vorzugsweise ist das Verbindungsteil 63 als Mutter, insbesondere Einpressmutter ausgeführt. Das jeweilige Schraubteil 52, das jeweilige Verbindungsteil 63 und das Gehäuseteil 55 sind elektrisch leitend miteinander verbunden.
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Die Leiterplatte 51 weist auf ihrer einem Schraubenkopf des jeweiligen Schraubteils 52 zugewandten Seite jeweils eine Kontaktfläche 54 auf. Der Radialabstandsbereich der jeweiligen Kontaktfläche 54 ist also überdeckt vom Radialabstandsbereich des jeweiligen Schraubenkopfes. Dabei ist die jeweilige Kontaktfläche 54 von der jeweiligen Bohrung für das Schraubteil 52 beabstandet angeordnet. Vorzugsweise umgibt die jeweilige Kontaktfläche 54 die jeweilige Bohrung in Umfangsrichtung um die Bohrungsachse, wobei ein leiterbahnfreier Leiterplattenabschnitt in radialer Richtung zwischen der jeweiligen Kontaktfläche 54 und der jeweiligen Bohrung angeordnet ist.
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Vorzugsweise ist die jeweilige Bohrung berandet durch das Trägermaterial der Leiterplatte, das elektrisch isolierend ausgeführt ist. Insbesondere ist die jeweilige Bohrung nicht als Durchkontaktierung ausgeführt.
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Vorzugsweise umgibt die jeweilige Kontaktfläche 54 die jeweilige Bohrung kreisförmig. Unter kreisförmig wird hierbei eine Form verstanden, die leicht abweichen kann von der idealen Kreisform, beispielsweise als Ellipse oder regelmäßiges Vieleck ausgeformt ist.
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Die Kontaktflächen 54 sind jeweils mittels Leiterbahnen auf der Leiterplatte 51 mit auf der Leiterplatte 51 bestückten Kondensatoren (60, 61, 62, 64, 65, 66, 67) elektrisch leitend verbunden. Dabei ist eine Kontaktfläche 54 mit dem Sternpunkt 18 elektrisch leitend verbunden. Die weitere Kontaktfläche 54 ist mit dem Mittelabgriff 7 elektrisch leitend verbunden. Die Kondensatoren (60, 61, 62, 64, 65, 66, 67) fungieren als Kapazitäten (6, 7, 11, 13, 14, 15, 19, 29, 21).
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Das Gehäuseteil 55 weist Ausnehmungen zur Belüftung des Umrichtergerätes 50 auf. Dabei ist ein durch die Ausnehmungen geführter Kühlluftstrom entlang der Leiterplatte 51 geführt.
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Vorzugsweise ist das Gehäuseteil 55 als Stanzbiegeteil ausgeführt, so dass der oder die Gehäuseteilabschnitte 56, die Ausnehmung beziehungsweise Ausnehmungen für das oder die Schraubteile 52 und die Ausnehmungen zur Belüftung in einem Arbeitsschritt herstellbar sind.
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4 zeigt die erste Variante des Elektrogeräts im Detail. Dabei berührt der Schraubenkopf des jeweiligen Schraubteils 52 die jeweilige Kontaktfläche 54. Das jeweilige Schraubteil 52 ist elektrisch leitend mit der jeweiligen Kontaktfläche 54 verbunden. Dabei ist zwischen dem jeweiligen Schraubenkopf und der jeweiligen Kontaktfläche 54 beim ersten Ausführungsbeispiel kein Isoliermittel 54 angeordnet. Vorzugsweise ist zwischen dem jeweiligen Schraubenkopf und der jeweiligen Kontaktfläche 54 eine jeweilige Lochscheibe angeordnet. Die jeweilige Lochscheibe ist aus elektrisch leitendem Material hergestellt, vorzugsweise metallisch.
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Die Schraubteile 52 fungieren als Verbindungsmittel (16, 22). Sie verbinden also die als vierte beziehungsweise fünfte Kapazität (15, 21) fungierenden Kondensatoren elektrisch leitend mit dem geerdeten Gehäuseteil 55. Bei der ersten Variante des Elektrogerätes sind die vierte und/oder fünfte Kapazität (15, 21) mittels der Schraubteile 52 geerdet.
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5 zeigt die zweite Variante des Elektrogerätes im Detail. Dabei ist zwischen dem Schraubenkopf des jeweiligen Schraubteils 52 und der Leiterplatte 51, insbesondere der Kontaktfläche 54, ein jeweiliges Isoliermittel 53, insbesondere eine Isolierhülse, angeordnet. Das Schraubteil 52 ist also beabstandet von der Leiterplatte 51 angeordnet. Das jeweilige Schraubteil 52 ist elektrisch isoliert von der jeweiligen Kontaktfläche angeordnet.
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Vorzugsweise ist das jeweilige Schraubteil 52 durch das jeweilige Isoliermittel 53 hindurchgeführt.
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Das jeweilige Isoliermittel 53 weist eine Ausnehmung auf, durch welche das jeweilige Schraubteil 52 hindurchgeführt ist. Vorzugsweise ist das jeweilige Isoliermittel 53 als Rotationskörper ausgeführt. Insbesondere ist das jeweilige Isoliermittel 53 topfförmig ausgeführt, wobei der Topfboden die Ausnehmung zum Hindurchführen des jeweiligen Schraubteils 52 aufweist. Diese Ausnehmung ist in radialer Richtung gerade so groß, dass ein Gewindeabschnitt des jeweiligen Schraubteils 52 hindurchführbar ist, insbesondere ist die Ausnehmung in radialer Richtung kleiner als der jeweilige Schraubenkopf.
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Vorzugsweise ist das jeweilige Isoliermittel 53 als Kunststoffteil ausgeführt, insbesondere als Kunststoffspritzgussteil.
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Vorzugsweise ist zwischen dem jeweiligen Schraubenkopf und dem jeweiligen Isoliermittel 53 eine jeweilige Lochscheibe angeordnet.
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Das jeweilige Schraubteil 52 ist durch die Ausnehmung in dem jeweiligen Isoliermittel 53, durch die jeweilige Bohrung in der Leiterplatte 51 und durch die Ausnehmung in dem Gehäuseteil 55, insbesondere durch eine Ausnehmung im jeweiligen Gehäuseteilabschnitt 56, hindurchgeführt. In der Ausnehmung in dem jeweiligen Gehäuseteilabschnitt 56 ist das jeweilige Verbindungsteil 63, insbesondere eine Mutter, insbesondere eine Einpressmutter angeordnet, vorzugsweise kraftschlüssig verbunden mit dem jeweiligen Gehäuseteilabschnitt 56. Dabei ist das jeweilige Schraubteil 52 mit dem jeweiligen Verbindungsteil 63 lösbar verbunden, insbesondere schraubverbunden.
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Das erfindungsgemäße Elektrogerät weist also zwei Kontaktierungsanordnungen auf. Jede Kontaktierungsanordnung weist jeweils
- – einen jeweiligen Leiterplattenabschnitt der Leiterplatte 51 mit einer jeweiligen Bohrung und einer jeweiligen Kontaktfläche 54,
- – ein jeweiliges Verbindungsmittel (16, 22), insbesondere Schraubteil 52,
- – einen jeweiligen Gehäuseteilabschnitt 56,
- – und in der zweiten Variante des Elektrogeräts zusätzlich ein jeweiliges Isoliermittel 53 auf.
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Bezugszeichenliste
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- M
- Motor
- 1
- Wechselspannungsanschluss
- 2
- Induktivität
- 3
- Induktivität
- 4
- Induktivität
- 5
- Gleichrichter
- 6
- Kapazität
- 7
- Mittelabgriff
- 8
- Wechselrichter
- 9
- Erdverbindung
- 10
- Gehäuse
- 11
- Kapazität
- 12
- Erdverbindung
- 13
- Kapazität
- 14
- Kapazität
- 15
- Kapazität
- 16
- Verbindungsmittel
- 17
- Erdverbindung
- 18
- Sternpunkt
- 19
- Kapazität
- 20
- Kapazität
- 21
- Kapazität
- 22
- Verbindungsmittel
- 23
- Anschlussmittel
- 24
- Anschlussmittel
- 25
- Anschlussmittel
- 50
- Umrichtergerät
- 51
- Leiterplatte
- 52
- Schraubteil
- 53
- Isoliermittel
- 54
- Kontaktfläche
- 55
- Gehäuseteil
- 56
- Gehäuseteilabschnitt, insbesondere Laschenabschnitt
- 57
- Isoliermittel
- 60
- Kondensator
- 61
- Kondensator
- 62
- Kondensator
- 63
- Verbindungsteil
- 64
- Kondensator
- 65
- Kondensator
- 66
- Kondensator
- 67
- Kondensator
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102012005622 A1 [0002]