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Die Erfindung betrifft ein Getriebe mit Gehäuseteil und ein Verfahren zum Herstellen eines Getriebes.
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Es ist allgemein bekannt, dass ein Gehäuseteil lackiert wird.
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen einfachen Lackierschutz auszubilden.
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Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei dem Getriebe mit Gehäuseteil nach den in Anspruch 1 und bei dem Verfahren zum Herstellen eines Getriebes nach den in Anspruch 10 angegebenen Merkmalen gelöst.
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Wichtige Merkmale der Erfindung bei der Getriebevorrichtung mit Gehäuseteil sind, dass das Gehäuseteil an seiner äußeren Oberfläche einen Verbindungsflächenabschnitt zur Verbindung mit einem Teil, insbesondere einer weiteren Vorrichtung und/oder Komponente, aufweist,
wobei der Verbindungsflächenabschnitt mit einer Zwischeneinheit als Lackierschutz klebeverbunden ist, die auf ihrer vom Verbindungsflächenabschnitt abgewandten Seite mit einer Deckfolie klebeverbunden ist,
wobei die an den Verbindungsflächenabschnitt angrenzende äußere Oberfläche des Gehäuseteils eine Lackschicht aufweist,
insbesondere wobei die Lackschicht die Deckfolie an ihrer von der Zwischeneinheit abgewandten Seite abdeckt und/oder wobei die Deckfolie abtrennbar ist von der Zwischeneinheit.
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Von Vorteil ist dabei, dass die Verbindungsflächenabschnitt abgedeckt ist beim Lackieren und somit eine blanke Metallfläche der Verbindung mit einer weiteren Komponente zur Verfügung stellbar ist. Dabei ist die Folie in einfacher Weise verbindbar und ablösbar, da die Klebeschicht an der Zwischeneinheit haftet und nicht an der Schutzfolie oder Deckfolie.
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Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist das Teil verbunden, insbesondere schraubverbunden, mit dem Gehäuseteil,
wobei das Teil ebenfalls einen Verbindungsflächenabschnitt aufweist, der mittels einer mit dem Teil klebeverbundenen, insbesondere aufgeklebten, Zwischeneinheit verbunden ist,
wobei die Zwischeneinheiten, insbesondere also die mit dem Gehäuseteil klebeverbundene und die mit dem Teil klebeverbundene Zwischeneinheit, einander berühren, insbesondere aneinander anliegen,
insbesondere wobei das Teil ein Flanschteil, ein Fußabschnitt oder eine Drehmomentstütze, ist. Von Vorteil ist dabei, dass das Teil und das Gehäuseteil vor Korrosion geschützt sind und zwischen dem Teil und dem Gehäuseteil zwei Zwischeneinheiten angeordnet sind. Vorzugswiese weisen die Zwischeneinheiten eine konstante Wandstärke auf, so dass ein Verbinden mit möglichst parallel ausgerichteten Verbindungsabschnitten ausführbar ist.
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Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung sind das Teil und das Gehäuseteil aus Stahl und/oder Stahlguss oder aus einem anderen an Luft korrosionsfähigem Material gefertigt. Von Vorteil ist dabei, dass das Material schützbar ist vor Korrosion.
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Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung sind das Teil und das Gehäuseteil aus Aluminium oder aus einem anderen an Luft nicht korrosionsfähigen Material gefertigt. Von Vorteil ist dabei, dass mittels der Folie ein für die Verbindung vorgesehener Bereich der Oberfläche abdeckbar ist und vor dem Verbinden der lack nicht in aufwendiger Weise entfernt werden muss sondern durch Abziehen der Folie schnell und einfach die blanke Oberfläche für das Verbinden bereit stellbar ist.
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Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist die Zwischeneinheit mehrstückig und/oder ringförmig ausgeführt, insbesondere aus einem elastischeren Material als das Gehäuseteil und das Teil, insbesondere wobei die Zwischeneinheit aus Gummi oder Kunststoff gefertigt ist. Von Vorteil ist dabei, dass ein weiches Material verwendbar ist und somit eine besonders dichte Verbindung zwischen Zwischeneinheit und Teil oder Gehäuseteil erreichbar ist.
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Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist der Verbindungsflächenabschnitt fein bearbeitet. Von Vorteil ist dabei, dass die fein bearbeitete Fläche von der Folie vor Korrosion geschützt ist.
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Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung weist die Zwischeneinheit an ihrer dem Gehäuseteil zugewandten Seite eine Klebeschicht auf und weist an ihrer der Deckfolie zugewandten Seite eine Klebeschicht auf. Von Vorteil ist dabei, dass die Folie klebeverbindbar ist mit dem Gehäuseteil und schützbar ist von der Schutzfolie beim Transportieren der Folie vor dem Verbinden mit dem Gehäuseteil.
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Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung weist die Deckfolie an ihrer der Zwischeneinheit zugewandten Seite eine Klebeschicht auf, wobei die Zwischeneinheit vorzugsweise nur an ihrer dem Gehäuseteil zugewandten Seite eine Klebeschicht aufweist. Von Vorteil ist dabei, dass nach abziehen der Deckfolie keine Klebeschicht nach außen hin vorhanden ist und somit kein schmutz anhaftet.
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Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist im Verbindungsflächenabschnitt eine Gewindebohrung eingebracht, die mit einem Verschlussstopfen, welcher eine in der Zwischeneinheit und Deckfolie angeordnete Ausnehmung durchdringt, oder von der Zwischeneinheit abgedeckt ist. Von Vorteil ist dabei, dass die Gewindebohrung ebenfalls schützbar ist beim Lackieren.
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Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung sind die Zwischeneinheit und die Deckfolie aus Kunststoff gefertigt. Von Vorteil ist dabei, dass eine kostengünstige Herstellung ermöglicht ist.
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Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist die Verbindungsflächenabschnitt fein bearbeitet, insbesondere geschliffen, gehohnt, geläppt ist. Von Vorteil ist dabei, dass eine hochgenaue Verbindung mit einer weiteren Komponente herstellbar ist.
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Wichtige Merkmale bei dem Verfahren zum Herstellen eines Getriebes sind, dass das Getriebe mit einer Folie verbindbar ist,
wobei das Getriebe ein Gehäuseteil aufweist,
wobei die Folie eine Zwischeneinheit aufweist, die an einer ihrer Seiten mit einer Deckfolie und an der von der Deckfolie abgewandten Seite mit einer Schutzfolie klebeverbunden ist,
wobei
- – in einem ersten Verfahrensschritt die Schutzfolie von der Zwischeneinheit abgezogen wird,
- – in einem nachfolgenden Verfahrensschritt die Zwischeneinheit mit einem Verbindungsflächenabschnitt der äußeren Oberfläche des Gehäuseteils klebeverbunden wird,
- – in einem weiter nachfolgenden Verfahrensschritt das Gehäuseteil lackiert wird, insbesondere in ein Lackierbad eingetaucht wird,
- – in einem weiter nachfolgenden Verfahrensschritt die Deckfolie von der Zwischeneinheit abgezogen wird.
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Von Vorteil ist dabei, dass die blanke Metallfläche am Gehäuseteil in einfacher Weise schützbar ist durch die Folie und in ebenso einfacher Weise frei legbar ist für das Verbinden mit einer weiteren Komponente.
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Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung wird in einem weiter nachfolgenden Verfahrensschritt die Zwischeneinheit von dem Verbindungsflächenabschnitt abgezogen und wird eine Komponente an dem Verbindungsflächenabschnitt mit dem Gehäuseteil verbunden. Von Vorteil ist dabei, dass die blanke Metallfläche in einfacher Weise befreibar ist von der Folie und somit der Verbindung mit der Komponente zur Verfügung steht.
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Weitere Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen. Die Erfindung ist nicht auf die Merkmalskombination der Ansprüche beschränkt. Für den Fachmann ergeben sich weitere sinnvolle Kombinationsmöglichkeiten von Ansprüchen und/oder einzelnen Anspruchsmerkmalen und/oder Merkmalen der Beschreibung und/oder der Figuren, insbesondere aus der Aufgabenstellung und/oder der sich durch Vergleich mit dem Stand der Technik stellenden Aufgabe.
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Die Erfindung wird nun anhand von Abbildungen näher erläutert:
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In der 1 ist ein erfindungsgemäßes Gehäuseteil 4 eines Getriebes gezeigt, das mit einer Folie als Lackierschutz abgedeckt ist, wobei neben dem Gehäuseteil 4 die Folie mit einer Transportschutzfolie 1 abgedeckt ist, die vor dem Aufkleben auf einen Oberflächenabschnitt des Gehäuseteils 4 abgezogen und entfernt wird.
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In der 2 ist ein erfindungsgemäßes Gehäuseteil 4 gezeigt, das eine Gewindebohrung 21 aufweist, die mit einem Verschlussstopfen 20 als Lackierschutz abgedeckt ist.
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In der 3 ist ein Gehäuseteil 32 eines Winkelgetriebes in Schnittansicht gezeigt, welches mit einem Drehmomentstützteil 30 verbunden ist, wobei der Verbindungsflächenabschnitt am Gehäuseteil mit einer Zwischeneinheit 31 klebeverbunden ist, welche eine am Verbindungsflächenabschnitt des Drehmomentstützteils 30 klebeverbundene Zwischeneinheit 31 berührt.
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In der 4 ist eine zur 3 gehörige Seitenansicht gezeigt.
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In der 5 ist ein Gehäuseteil 52 eines Winkelgetriebes in Schnittansicht gezeigt, welches mit einem Drehmomentstützteil 50 verbunden ist, wobei der Verbindungsflächenabschnitt am Gehäuseteil mit einer Zwischeneinheit 51 klebeverbunden ist, welche eine am Verbindungsflächenabschnitt des Drehmomentstützteils 50 klebeverbundene Zwischeneinheit 51 berührt.
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In der 6 ist eine zur 5 gehörige Seitenansicht gezeigt.
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In der 7 ist eine der zur 3 gehörigen Zwischeneinheiten 31 in Draufsicht gezeigt.
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In der 8 ist eine der zur 5 gehörigen Zwischeneinheiten 31 in Draufsicht gezeigt.
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Wie in den Figuren dargestellt, weist das Gehäuseteil 4 einen Oberflächenabschnitt auf, welcher der Umgebung zugewandt ist und als Verbindungsflächenabschnitt für eine Flanschverbindung, für eine Anschraubfläche eines Drehmomentstützteils oder als Fußfläche verwendet wird.
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Die restliche äußere Oberfläche des Gehäuseteils wird lackiert. Zum Schutz des Verbindungsflächenabschnitts während des Lackierens wird dieser mit einer Folie abgedeckt. Somit bleibt das blanke Metall des Verbindungsflächenabschnitts frei von Lack, ist aber trotzdem vor Korrosion geschützt.
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Vorzugsweise ist das Gehäuseteil 4 aus Stahl oder aus Stahlguss.
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Vor Aufbringen der Folie auf den Verbindungsflächenabschnitt, besteht die Folie aus einer Schutzfolie 1, welche klebeverbunden ist mit einer Zwischeneinheit 3. Auf der von der Schutzfolie 1 abgewandten Seite der Zwischeneinheit 3 ist eine Deckfolie 2 klebeverbunden mit der Zwischeneinheit 3.
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Die Zwischeneinheit 3, die Schutzfolie 1 und die Deckfolie 2 sind beispielhaft aus demselben Material, insbesondere Kunststoff. Zur einfacheren Erkennbarkeit der Schutzfolie 1 ist diese aber anders gefärbt als die Deckfolie 2.
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Vor dem Lackieren wird die Schutzfolie 1 abgezogen von der Zwischeneinheit 3 und die Zwischeneinheit 3 dann mittels der auf ihr vorgesehenen Klebeschicht aufgeklebt auf den Verbindungsflächenabschnitt.
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Beim Lackieren wird dann die äußere Oberfläche des Gehäuseteils 4 lackiert. Ein Lackieren der äußeren Deckfolie 2 ist unschädlich, da diese nach dem Lackieren abgezogen werden kann. Hierzu ist eine Klebeverbindung zwischen Deckfolie 2 und Zwischeneinheit 3 vorgesehen.
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Somit ist für eine einfache Herstellung der Folie die Zwischeneinheit 3 beidseitig mit einer Klebeschicht versehen, wobei an der einen Seite die Schutzfolie 1 und auf der anderen Seite die Deckfolie 2 aufgeklebt ist. Da die Schutzfolie 1 selbst keine Klebeschicht aufweisen muss, ist ein Abziehen der Schutzfolie 1 in einfacher Weise ermöglicht.
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Wie in 2 gezeigt, ist eine im Verbindungsflächenabschnitt eingebrachte Gewindebohrung 21 mit einem Verschlussstopfen 20, insbesondere aus Gummi oder Kunststoff, abgedeckt, so dass dieser Verschlussstopfen 20 mit der Folie berührend angeordnet ist. Auf diese Weise ist sogar für einen Verbindungsflächenabschnitt mit Gewindebohrung ein Lackierschutz in einfacher Weise realisierbar. Die Zwischeneinheit 3 weist eine entsprechende Ausnehmung zur Durchführung des Verschlussstopfens 20 auf.
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Der Verbindungsflächenabschnitt berandet also die Gewindebohrung 21.
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Alternativ ist statt des Verschlussstopfens 20 auch die Gewindebohrung 21 mittels der Zwischeneinheit 3 abdeckbar. Dabei weist dann die Zwischeneinheit 3 keine Ausnehmung auf.
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Zum Anbringen eines Fußteils oder eines Verbindungsflansches an den Verbindungsflächenabschnitt, der vorzugsweise fein bearbeitet ist, insbesondere also glatt ist, wird die Zwischeneinheit 2 vom Verbindungsflächenabschnitt entfernt und die somit frei gelegte, blanke Metallfläche für das zu verbindende Teil direkt berührbar. Bis zum Abziehen der Zwischeneinheit 2 ist der Verbindungsflächenabschnitt korrosionsgeschützt. Daher sollte das Verbinden des Flanschteils, des Fußabschnitts oder der Drehmomentstütze zeitnah nach dem Abziehen der Zwischeneinheit 2 erfolgen.
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Bei einem weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel ist die Zwischeneinheit nur einseitig mit einer Klebeschicht versehen, auf welche die Schutzfolie 1 aufgeklebt ist. Die Deckfolie 2 weist dann auf der der Zwischeneinheit 2 zugewandten Seite eine Klebeschicht auf.
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Wie in 5 gezeigt, ist an dem Verbindungsflächenabschnitt des Gehäuseteils 32 eine Zwischeneinheit 31 aufgeklebt. Diese ist vorzugsweise aus Gummi oder einem anderen als Dichtungsmaterial verwendbarem Material gefertigt. Ebenso ist auf dem Verbindungsflächenabschnitt des Drehmomentstützteils 30 eine Zwischeneinheit 31 aufgeklebt, wobei auch die äußere Oberfläche des Drehmomentstützteils 30 wie auch die äußere Oberfläche des Gehäuseteils 32 lackiert ist und die beim Lackieren auf der Zwischeneinheit klebeverbundenen Deckfolien nach dem Lackieren abgezogen sind.
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Beim Schraubverbinden des Drehmomentstützteils 30 mit dem Gehäuseteil 32 sind also zwei aneinander anliegende Zwischeneinheiten 31 vorgesehen, welche zwischen dem Gehäuseteil 32 und dem Drehmomentstützteil 30 angeordnet sind. Die Zwischeneinheiten 31 wirken auch dämpfend auf Körperschall.
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Mittel der Klebeverbindung zwischen der Zwischeneinheit 31 und dem Gehäuseteil 32 ist der blanke Verbindungsflächenabschnitt des Gehäuseteils 32 gegen Korrosion geschützt. Ebenso ist mittel der Klebeverbindung zwischen der anderen Zwischeneinheit 31 und dem Drehmomentstützteil 30 der blanke Verbindungsflächenabschnitt des Drehmomentstützteils 30 gegen Korrosion geschützt. Da die Zwischeneinheiten 31 beim Schraubverbinden komprimiert werden und eine konstante Wandstärke aufweisen ist der Verbindungsflächenabschnitt des Gehäuseteils 32 sehr genau parallel ausrichtbar zum Verbindungsflächenabschnitt des Drehmomentstützteils 30.
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Die Zwischeneinheit 31 ist in 3 oberhalb und unterhalb der Mittellinie der 3 sichtbar. Somit ist sie also zweiteilig ausgeführt, wobei die jeweiligen Einzelstücke gleichartig ausgeführt sind. In 7 ist ein derartiges Einzelstück dargestellt.
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Jedes Einzelstück weist Ausnehmungen auf zur Durchführung obengenannter Verschlussstopfen 20. Somit sind auch die für das Verbinden notwendigen Gewindebohrungen beim Lackieren schützbar und nachfolgend auch vor Korrosion. Erst zum Verbinden des Drehmomentstützteils 30 mit dem Gehäuseteil 32 werden die Verschlussstopfen dann herausgenommen und somit die Schrauben korrosionsfrei eingeschraubt.
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Der Verbindungsflächenabschnitt ist entsprechend zweiteilig ausgeführt, also nicht zusammenhängend. Das Drehmomentstützteil 30 ist somit über diese zwei beabstandeten Flächenabschnitte mit dem Gehäuseteil 32 verbunden Wie in 5 und 6 gezeigt, ist dort im Gegensatz zur 3 ein einstückig ausgeführter Verbindungsflächenabschnitt vorgesehen. Dieser ist in 8 in Draufsicht gezeigt. Die Wandstärke in Blickrichtung der 8 ist konstant.
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Eine Welle des Getriebes ragt durch eine durchgehenden Ausnehmung des Drehmomentstützteils 50 hindurch. Die mit dem Gehäuseteil 52 des Getriebes nach 5 klebeverbundene Zwischeneinheit 51 ist ringförmig ausgeführt, so dass die Welle durch die Ringöffnung hindurchgeht und die Ringachse der Wellenachse entspricht.
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Ebenso ist am Drehmomentstützteil 50 eine weitere ringförmige Zwischeneinheit 51 klebeverbunden, welche die an dem Gehäuseteil 52 klebeverbundene Zwischeneinheit 51 berührt. Somit sind auch hier wiederum zwei aufeinander gestapelte Zwischeneinheiten zwischen dem Gehäuseteil 52 und dem Drehmomentstützteil 50 angeordnet.
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Mittels der Zwischeneinheiten 51 ist ein die Welle umgebende Bereich in radialer Richtung abgedichtet. Die Zwischeneinheiten 51 sind wiederum vorzugsweise aus Gummi oder einem elastisch auslenkbaren Material gefertigt.
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Wichtig hierbei ist, dass die Zwischeneinheiten 51 und 31 besser komprimierbar sind als das Material des Gehäuseteils, insbesondere also Stahl, Stahlguss oder dergleichen.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Schutzfolie für Transportschutz
- 2
- Deckfolie
- 3
- Zwischeneinheit
- 4
- Gehäuseteil
- 20
- Verschlussstopfen
- 21
- Gewindebohrung
- 30
- Drehmomentstützteil
- 31
- Zwischeneinheiten
- 32
- Gehäuseteil
- 50
- Drehmomentstützteil
- 51
- Zwischeneinheiten
- 52
- Gehäuseteil