DE102014002660A1 - Vorrichtung zur Aufnahme eines Temperatursensors - Google Patents

Vorrichtung zur Aufnahme eines Temperatursensors Download PDF

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Stephan Lutz
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (3) zur Aufnahme eines Temperatursensors (4) in einer Ventileinrichtung (2) für einen Wasserstoffhochdrucktank, welche einen mit der Ventileinrichtung (2) verschraubten Dicht- und Aufnahmebereich (6) und eine freistehende Druckhülse (5) mit einer inneren Bohrung (15) zur Aufnahme des Temperatursensors (4) aufweist. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die freistehende Druckhülse (5) ein Verhältnis ihrer Länge (L) zu ihrem äußeren Durchmesser (d), in dem axialen Bereich, in dem die innere Bohrung (15) endet, aufweist, welche größer als 6 ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufnahme eines Temperatursensors nach der im Oberbegriff von Anspruch 1 näher definierten Art.
  • Grundsätzlich ist es so, dass Temperatursensoren in Wasserstoffhochdrucktanks im Prinzip erwünscht sind, um die Temperatur des Wasserstoffs zu kennen und überwachen zu können. Problematisch ist es dabei jedoch, dass der Temperatursensor einerseits einem hohen Druck und dem andererseits für ihn vergleichsweise aggressiven Wasserstoffgas ausgesetzt ist, sodass seine Funktionalität gegebenenfalls nach kurzer Nutzungsdauer bereits eingeschränkt ist. Außerdem ist es aus Sicherheitsgründen nicht erwünscht, elektronische Bauteile, und hierzu zählt der Temperatursensor ebenfalls, direkt in den Wasserstofftank zu integrieren, um jeglicher Gefahr einer eventuellen Beeinträchtigung durch elektrische Signale bzw. Impulse sicher und zuverlässig entgegenzuwirken.
  • Aus der gattungsgemäßen JP 2007-212287 A1 ist deshalb für einen Hochdruckwasserstofftank und einen darin angeordneten Temperatursensor eine Schutzhülle um den Temperatursensor bekannt, welche den Temperatursensor vor Druck und direktem Kontakt mit Wasserstoff schützt. Die Hülle soll dabei bevorzugt aus Edelstahl ausgebildet sein. Der beschriebene Aufbau der Hülle hat jedoch den entscheidenden Nachteil, dass sie nicht sehr weit in den Hochdruckwasserstofftank ragt, sodass nicht genau die Temperatur des Wasserstoffs in dem Druckgasbehälter gemessen wird, sondern die Temperatur, welche der Wasserstoff im Bereich des Ventils hat. Dies kann in bestimmten Betriebssituationen jedoch kritisch sein, da die Temperatur im Bereich des Ventils von der eigentlich im Bereich des Wasserstofftanks vorliegenden Temperatur abweichen kann.
  • Die Aufgabe der hier vorliegenden Erfindung besteht nun darin, eine Vorrichtung zur Aufnahme eines Temperatursensors anzugeben, welche diese Nachteile vermeidet und einen einfachen und effizienten Aufbau ermöglicht.
  • Bei der der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es vorgesehen, dass der Temperatursensor, wie auch im Stand der Technik, in einer Hülle angeordnet ist, welche einerseits einen mit der Ventileinrichtung verschraubten Dicht- und Aufnahmebereich und andererseits eine freistehende Druckhülse, mit einer inneren Bohrung zur Aufnahme des Temperatursensors, aufweist. Anders als bei dem Aufbau im Stand der Technik ist es bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung nun vorgesehen, dass die freistehende Druckhülse ein Verhältnis ihrer Länge zu ihrem äußeren Durchmesser aufweist, welches größer als 6 ist. Der äußere Durchmesser wird dabei in dem axialen Bereich bestimmt, in dem die innere Bohrung in der Druckhülse endet, und in dem typischerweise der Temperatursensor angeordnet ist. Bei vergleichsweise kleinem Durchmesser und damit geringen Wandstärken der Druckhülse wird so eine vergleichsweise gute Temperaturleitung von dem Wasserstoff in dem Wasserstoffhochdrucktank hin zu dem Temperatursensor ermöglicht. Andererseits kann durch die im Verhältnis zum Durchmesser vergleichsweise große Länge, welche in jedem Fall mehr als das sechsfache des Durchmessers im relevanten Bereich beträgt, ein Aufbau erzielt werden, welcher anders als im Stand der Technik vergleichsweise weit in den Hochdruckwasserstofftank hineinragt und damit eine vergleichsweise gute Messung der Temperatur des Wasserstoffs in dem Hochdruckwasserstofftank ermöglicht, ohne dass unerwünschte Temperatureffekte im Bereich der Ventileinrichtung die Messung übermäßig stark beeinflussen bzw. verfälschen.
  • In einer weiteren sehr günstigen Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es nun außerdem vorgesehen, dass das Verhältnis von Länge zu Durchmesser kleiner oder maximal gleich 9 ist. Ein Verhältnis von Länge zu Durchmesser, welches zwischen 6 und maximal 9 liegt, ist einerseits hinsichtlich einer sicheren und zuverlässigen Messung der gewünschten Temperaturwerte von entscheidendem Vorteil und gewährleistet andererseits die Möglichkeit, die Druckhülse mit vergleichsweise geringer Wandstärke, zumindest im Bereich des Temperatursensors, so auszubilden, dass diese auch dem hohen Druck in dem Hochdruckwasserstofftank, welcher typischerweise einen Nenndruck von 700 bar aufweist, sicher und zuverlässig standhält.
  • In einer weiteren sehr günstigen Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann es dabei vorgesehen sein, dass die freistehende Druckhülse sich von der verschlossenen Spitze aus in Richtung des Dicht- und Aufnahmebereichs, insbesondere konisch, an ihrem Außendurchmesser erweitert. Eine solche an ihrem Außendurchmesser beispielsweise konisch oder auch mit andersartiger, beispielsweise stufenförmiger, exponentieller oder parabolisch zulaufender Außenkontur stellt so eine zunehmende Wandstärke ausgehend von der Spitze in Richtung des Dicht- und Aufnahmebereichs her. Dadurch entsteht eine sehr stabile Druckhülse, welche im Bereich der Spitze dennoch eine sehr geringe Wandstärke aufweist, sodass die Temperatur des in dem Hochdruckwasserstofftank gespeicherten Gases durch den Temperatursensor sehr gut erfasst und gemessen werden kann. Dadurch dass der Durchmesser zur Bestimmung des Verhältnisses von Länge zu Durchmesser in dem axialen Bereich ermittelt wird, in dem die innere Bohrung endet und in dem typischerweise der Temperatursensor angeordnet ist, ändert sich dabei das Verhältnis auch dann nicht, wenn die Druckhülse den Durchmesser ihrer Außenkontur in Richtung des Dicht- und Aufnahmebereichs entsprechend vergrößert.
  • Die Druckhülse ist dabei insbesondere aus einem gut wärmeleitenden Material ausgebildet, insbesondere einem Material, welches die Wärme besser leitet, als der im Stand der Technik beschriebene Aufbau aus Edelstahl. In einer besonders günstigen und vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann es dementsprechend vorgesehen sein, dass die Druckhülse aus einer wasserstoffbeständigen Aluminiumknetlegierung ausgebildet ist. Solche wasserstoffbeständigen Aluminiumknetlegierungen können beispielsweise AI 6082 T6 oder AI 6061 T6 sein. Aus ihnen kann die Druckhülse ausreichend stabil hergestellt werden. Gleichzeitig ist das Material wasserstoffbeständig und kann so über einen langen Zeitraum innerhalb des Wasserstoffhochdrucktanks verbleiben, ohne zu verspröden oder dergleichen. Aluminum weist gegenüber Stahlmaterialien, insbesondere gegenüber Edelstählen, dabei außerdem eine sehr viel bessere Wärmeleitung auf, sodass die Temperatur des Wasserstoffs sehr gut durch das Material der Druckhülse von dem Temperatursensor erfasst werden kann.
  • In einer weiteren sehr günstigen Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es ferner vorgesehen, dass die Druckhülse geschmiedet, spanend nachbearbeitet und zur Ausbildung der Hülse hohlgebohrt ist. Eine solche geschmiedete Druckhülse, welche spanend nachbearbeitet und innen hohlgebohrt wird, um den Temperatursensor aufzunehmen, erlaubt, insbesondere bei der Ausgestaltung aus den angesprochenen Aluminiumknetlegierungen, bei vertretbarem Fertigungsaufwand eine ausreichende Festigkeit, um den in dem Wasserstoffhochdrucktank herrschenden Drücken zu widerstehen, sodass der mit dem Temperatursensor versehene Innenbereich der Druckhülse typischerweise den Umgebungsruck aufweist, während der dem Wasserstoff zugewandte Teil mit dem Nenndruck des Wasserstoffhochdrucktanks beaufschlagt ist.
  • In einer weiteren sehr günstigen Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es außerdem vorgesehen, dass der Dicht- und Aufnahmebereich über eine Radialdichtung abdichtend in der Ventileinrichtung aufgenommen ist. Eine solche Radialabdichtung, insbesondere wenn diese einen Stützring und einen Dichtring aufweist, ist dabei besonders einfach und effizient in der Montage und kann, ohne dass allzu enge Fertigungstoleranzen eingehalten werden müssen, einfach und sicher eine zuverlässige Abdichtung gegenüber dem Wasserstoff, welcher bei Nenndruck in dem Wasserstoffhochdrucktank vorliegt, gewährleisten.
  • In einer weiteren sehr günstigen Ausgestaltung der Idee ist es dabei ferner vorgesehen, dass die Vorrichtung von der dem Wasserstoff abgewandten Seite aus mit der Ventileinrichtung verschraubt ausgebildet ist. Eine solche Ausgestaltung, bei der die Vorrichtung von außen in die Ventileinrichtung eingeschraubt wird, ermöglicht eine Montage und gegebenenfalls eine Demontage der Vorrichtung nicht nur von der Innenseite des Hochdruckwasserstofftanks her, sondern insbesondere von der Außenseite. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn eine Montage bzw. Demontage der Vorrichtung erfolgen soll, ohne dass die Ventileinrichtung aus dem Hochdruckwasserstofftank ausgebaut wird.
  • In einer weiteren sehr vorteilhaften Ausgestaltung dieser Idee ist es dabei vorgesehen, dass die Druckhülse zu mehr als 80% ihrer Länge über die dem Inneren des Wasserstoffhochdrucktanks zugewandten Seite der Ventileinrichtung übersteht und in den Wasserstoffhochdrucktank ragt. Anders als im Stand der Technik, bei dem die Druckhülse innerhalb einer Bohrung der Ventileinrichtung angeordnet und in dieser positioniert ist, wenn sie von außen in die Ventileinrichtung eingeschraubt wird, ist es bei dieser vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung vorgesehen, dass sie zu mehr als 80% ihrer Länge in das Innere des Wasserstoffhochdrucktanks ragt, also die abschließende Oberfläche der Ventileinrichtung auf der Innenseite entsprechend überragt. Insbesondere so kann die eingangs beschriebene zuverlässige Messung der Temperatur des Wasserstoffs in allen Betriebssituationen, auch bei der von außen eingeschraubten Vorrichtung, sicher und zuverlässig gewährleistet werden.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann es nun außerdem vorgesehen sein, dass der Temperatursensor integriert ausgebildet ist, wobei auf der der Druckhülse abgewandten Seite des Dicht- und Aufnahmebereichs eine elektronische Schnittstelle angeordnet ist, welche zur Ausbildung einer Steckverbindung mit einem Gegenelement ausgebildet ist. Eine solche elektronische Schnittstelle, welche eine Steckverbindung mit dem Gegenelement ausbildet, kann insbesondere so gestaltet sein, dass sich beim Aufstecken einer Datenauswerte- und/oder Datenübertragungseinheit auf die Ventileinrichtung automatisch ein elektrischer Kontakt zum Temperatursensor über die Schnittstelle ausbildet. Hierdurch wird ein sehr einfacher und in der Montage sehr effizienter Aufbau erreicht. Dies gilt insbesondere dann, wenn die Datenauswerte- und/oder Datenübertragungseinheit gleichzeitig andere Funktionalitäten, beispielsweise die Steuerung eines elektromagnetischen Entnahmeventils oder dergleichen, in der Ventileinrichtung mitbewirkt, da dann mit einem einzigen elektronischen Bauteil, welches beispielsweise von außen auf die Ventileinrichtung aufgesteckt und angeschraubt wird, die gesamte benötigte Funktionalität hinsichtlich Ansteuerung und Auswertung von Aktuatoren und Sensoren in der Ventileinrichtung realisiert werden kann.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergeben sich aus dem Ausführungsbeispiel, welches nachfolgend unter Bezugnahme auf die Figuren näher beschrieben ist.
  • Dabei zeigen:
  • 1 eine prinzipmäßige Schnittdarstellung durch eine Ventileinrichtung mit einer Vorrichtung gemäß der Erfindung;
  • 2 eine Vorrichtung gemäß der Erfindung in einer ersten möglichen Ausführungsform im Querschnitt;
  • 3 einen Querschnitt durch einen Teil der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer alternativen Ausführungsform; und
  • 4 einen Ausschnitt aus einer weiteren alternativen Ausführungsform der Ventileinrichtung mit der Vorrichtung analog zur Darstellung in 1.
  • In der Darstellung der 1 ist sehr stark schematisiert ein Teil eines in seiner Gesamtheit nicht dargestellten Hochdruckwasserstofftanks zu erkennen. Dieses Teil ist das sogenannte Anschlusselement 1, welches auch als BOSS bezeichnet wird. Über ein nicht explizit dargestelltes Gewinde ist in den BOSS 1 des Hochdruckwasserstofftanks dabei eine Ventileinrichtung 2 eingeschraubt, welche hier rein beispielhaft in der Schnittdarstellung zu erkennen ist. Die Ventileinrichtung 2, welche auch als OTV (On-Tank-Valve) bezeichnet wird, weist typischerweise mehrere funktionale Elemente wie beispielsweise ein Überdrucksicherheitsventil, ein Entnahmeventil, ein Betankungsventil und dergleichen auf. Diese Elemente sind aus dem allgemeinen Stand der Technik bekannt und sind hier nicht dargestellt. Zusätzlich weist die Ventileinrichtung 2 in dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel eine Vorrichtung 3 zur Aufnahme eines Temperatursensors 4 auf. Die Vorrichtung 3 umfasst eine Druckhülse 5, welche in das Innere des Hochdruckwasserstofftanks ragt, sowie einen Dicht- und Aufnahmebereich 6, welcher ein Gewinde 7 sowie eine Radialdichtung aufweist. Die Radialdichtung besteht dabei aus einem Dichtring 8 sowie einem Stützring 9. Über eine Werkzeugaufnahme 10 lässt sich die Vorrichtung 3 in dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel in ein mit dem Gewinde 7 korrespondierendes Gewinde der Ventileinrichtung 2 einschrauben. Auf der der Druckhülse 5 abgewandten Seite des Dicht- und Aufnahmebereichs 6 weist die Vorrichtung 3 einen rohrförmigen Abschnitt 11 auf, welcher an seinem der Druckhülse 5 abgewandten Ende, wie es in der Darstellung der 2 zu erkennen ist, eine Steckverbindung 12 umfasst. Diese Steckverbindung 12 korrespondiert mit einer Datenauswerte- und/oder Datenübertragungseinheit 13, welche in der Darstellung der 1 zu erkennen ist. Nachdem die Vorrichtung 3 in die Ventileinrichtung 2 eingeschraubt ist, kann durch Aufstecken der Datenauswerte- und/oder Datenübertragungseinheit 13 so ein elektronischer Kontakt erzielt werden, sodass die von dem Temperatursensor 4, welcher in den Darstellungen der 2 und 3 zu erkennen ist, gemessene Temperatur über die Datenauswerte- und/oder Datenübertragungseinheit 13 entsprechend ausgewertet und/oder an eine Steuerungselektronik übertragen werden kann.
  • Die Druckhülse 5, welche in der Schnittdarstellung der 2 zu erkennen ist, schützt den Temperatursensor 4 dabei sowohl vor dem Druck in dem Wasserstoffhochdrucktank als auch vor dem Wasserstoff selbst, welcher den Temperatursensor 4 nachteilig beeinflussen könnte, indem beispielsweise durch eine Einlagerung von Wasserstoff dessen Messcharakteristik im Laufe der Zeit verändert wird. Die Druckhülse 5 ist zusammen mit dem Dicht- und Aufnahmebereich 6 aus einem einzigen Materialstück ausgebildet, vorzugsweise aus einer wasserstoffbeständigen Aluminiumknetlegierung. Die Druckhülse 5 kann dabei insbesondere geschmiedet werden. Anschließend erfolgt eine spanende Nachbearbeitung beispielsweise der Werkzeugaufnahme 10 des Gewindes 7 und einer Nut 14 zur Aufnahme der Radialdichtung. Abschließend wird eine innere Bohrung 15 eingebracht, in welche später der Temperatursensor 4 integriert werden kann. Auf der dem Inneren des Hochdruckwasserstofftanks abgewandten Seite des Gewindes 7 geht die Vorrichtung 3 in der in 2 dargestellten Ausführungsform in den bereits angesprochenen rohrförmigen Abschnitt 11 über, welcher hier aus einem anderen Material, vorzugsweise aus einem Kunststoff, ausgebildet und fest mit dem Aluminium der Druckhülse 5 verbunden ist. Dies ist möglich, da im Inneren der Druckhülse 5 Umgebungsdruck vorliegt, sodass auch in dem dem Hochdruckwasserstofftank 1 abgewandten Bereich nach der Radialdichtung Umgebungsdruck anliegt. Die Verwendung von Kunststoff für den rohrförmigen Abschnitt 11 ist deshalb besonders einfach und effizient. An seinem Ende weist das rohrförmige Element 11 die bereits angesprochene Steckverbindung 12 zur Herstellung eines Kontakts mit der Datenauswerte- und/oder Datenübertragungseinheit 13 auf.
  • Insbesondere der Einsatz von wasserstoffbeständigen Aluminiumknetlegierungen wie beispielsweise AI 6082 T6 oder insbesondere AI 6061 T6 ermöglichen in Kombination mit der Herstellung durch Schmieden und spanendes Nachbearbeiten einen sehr druckstabilen Aufbau der Druckhülse 5 bei gleichzeitig hoher mechanischer Stabilität. Deshalb ist es möglich, die über die Werkzeugaufnahme 10 hinausstehende freistehende Länge L der Druckhülse 5 sechs- bis neunmal größer zu wählen, als den Durchmesser d der Druckhülse 5, und zwar in dem axialen Bereich, in dem eine innere Bohrung 15 auf der Seite der verschlossenen Spitze der Druckhülse 5 endet. Für den Fall, dass die Druckhülse 5 zylindrisch ausgebildet ist, wie es in der Darstellung der 2 zu erkennen ist, ist der Durchmesser d dabei über die gesamte Länge L konstant, sodass er überall gemessen werden kann. Die Länge L und der Durchmesser d sind beispielhaft in der Darstellung der 2 eingezeichnet.
  • Der Aufbau der Druckhülse 12 ermöglicht so bei guter Festigkeit und mit guter Wärmeleitung durch das Aluminium-Material eine vergleichsweise gute Messung der Temperatur des Wasserstoffs in dem Wasserstoffhochdrucktank, und zwar insbesondere um ein ausreichend großes Wegstück von der Ventileinrichtung 2 entfernt, sodass durch die Ventileinrichtung 2 selbst keine störenden Temperaturen in die Messung einfließen.
  • In der Darstellung der 3 ist der dem Wasserstoffhochdrucktank zugewandte Teil der Druckhülse 5, nochmals in einer alternativen Ausführungsform zu erkennen. Die Druckhülse 5 in der Ausführungsform gemäß 3 weist an ihrer verschlossenen Spitze den Durchmesser d auf, und zwar insbesondere in dem Bereich, in dem der Temperatursensor 4 angeordnet ist und die innere Bohrung 15 endet. Der Außendurchmesser wird dann ausgehend von der Spitze zunehmend größer, sodass die Materialstärke der Druckhülse 5 bei konstantem Innendurchmesser entsprechend zunimmt. Die Druckhülse kann dabei insbesondere konisch ausgebildet sein, wie es in der Schnittdarstellung der 3 zu erkennen ist. Durch diesen Aufbau wird einerseits durch die vergleichsweise geringe Wandstärke im Bereich der Spitze, dort wo der Temperatursensor 4 angeordnet ist, eine gute Wärmeübertragung von dem Wasserstoff auf den Temperatursensor 4 gewährleistet. Andererseits wird durch die zunehmende Wandstärke in Richtung des Dicht- und Aufnahmebereichs 6 eine sehr hohe Stabilität der Druckhülse 5 erzielt.
  • In der Darstellung der 4 ist in einem Ausschnitt aus der Ventileinrichtung 2, analog zur Darstellung in 1, ein alternativer Aufbau der Vorrichtung 3 zu erkennen. Die Vorrichtung 3 muss hier nicht, wie bei dem in 1 dargestellten Aufbau, von der dem Wasserstoffdrucktank zugewandten Seite der Ventileinrichtung 2 in diese eingeschraubt werden, sondern ist so ausgebildet, dass ein Einschrauben von der anderen Seite der Ventileinrichtung 2 her möglich ist. Dadurch muss die Ventileinrichtung 2 nicht mehr von dem Wasserstoffhochdrucktank bzw. seinem BOSS 1 demontiert werden, um beispielsweise den Temperatursensor 4 auszuwechseln bzw. die Vorrichtung 3 zu demontieren. Dieser Aufbau ist besonders einfach und effizient in der Montage. Er weist ansonsten ebenfalls das beschriebene Verhältnis von Länge L zu Außendurchmesser d im Bereich des Temperatursensors 4 auf, wie oben beschrieben. Auch der Dicht- und Aufnahmebereich 6 ist vergleichbar ausgebildet, wobei die Werkzeugaufnahme 10 von der anderen Seite aus zugänglich ist und dementsprechend die Radialdichtung aus Dichtring 8 und Stützring 9 entsprechend umgekehrt angeordnet ist. Ansonsten entspricht der Aufbau dem bereits beschriebenen Aufbau und kann ebenfalls die dort beschriebenen Ausführungsvarianten umfassen, einschließlich der konischen Ausgestaltung der Druckhülse 5 sowie insbesondere der Steckverbindung 12 im Bereich des rohrförmigen Abschnitts 11.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2007-212287 A1 [0003]
    • AI 6082 T6 [0008, 0022]
    • AI 6061 T6 [0008, 0022]

Claims (10)

  1. Vorrichtung (3) zur Aufnahme eines Temperatursensors (4) in einer Ventileinrichtung (2) für einen Wasserstoffhochdrucktank, welche einen mit der Ventileinrichtung (2) verschraubten Dicht- und Aufnahmebereich (6) und eine freistehende Druckhülse (5) mit einer inneren Bohrung (15) zur Aufnahme des Temperatursensors (4) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die freistehende Druckhülse (5) ein Verhältnis ihrer Länge (L) zu ihrem äußeren Durchmesser (d), in dem axialen Bereich, in dem die innere Bohrung (15) endet, aufweist, welche größer als 6 ist.
  2. Vorrichtung (3) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis von Länge (L) zu Durchmesser (d) kleiner oder maximal gleich 9 ist.
  3. Vorrichtung (3) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die freistehende Druckhülse (5) sich von der verschlossenen Spitze aus in Richtung des Dicht- und Aufnahmebereichs (6), insbesondere konisch, in ihrem Außendurchmesser erweitert.
  4. Vorrichtung (3) nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckhülse (5) aus einer wasserstoffbeständigen Aluminiumknetlegierung ausgebildet ist.
  5. Vorrichtung (3) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckhülse (5) geschmiedet, spanend nachbearbeitet und zur Ausbildung der Hülse hohlgebohrt ist.
  6. Vorrichtung (3) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Dicht- und Aufnahmebereich (6) über eine Radialdichtung gegenüber der Ventileinrichtung (2) abgedichtet ist.
  7. Vorrichtung (3) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Radialdichtung einen Stützring (9) und einen Dichtring (8) aufweist.
  8. Vorrichtung (3) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Dicht- und Aufnahmebereich (6) von der dem Wasserstoffhochdrucktank abgewandten Seite aus mit der Ventileinrichtung (2) verschraubt ausgebildet ist.
  9. Vorrichtung (3) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckhülse (5) zu mehr als 80% ihrer Länge (L) über die dem Inneren des Wasserstoffhochdrucktanks zugewandten Seite der Ventileinrichtung (2) übersteht und in den Hochdruckwasserstofftank ragt.
  10. Vorrichtung (3) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Temperatursensor (4) integriert ausgebildet ist, wobei auf der der Druckhülse (5) abgewandten Seite des Dicht- und Aufnahmebereichs (6) eine elektronische Schnittstelle (12) angeordnet ist, welche zur Ausbildung einer Steckverbindung mit einem Gegenelement ausgebildet ist.
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