DE102014000163B4 - Stirlingmotor mit Gaskühlung im Kreislauf - Google Patents
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Abstract
Nach dem Merkmal Wirkungsgrad ist Stirlingmotor einem Ottomotor oder Dieselmotor unterlegen. Gemäß dem theoretischen Stirling-Zyklus kann ein Stirlingmotor fast den Carnot-Wirkungsgrad erreichen. Um den tatsächlichen Arbeitszyklus eines Stirlingmotors dem theoretischen naher zu bringen sind im vorgeschlagenen Stirlingmotor zwei Maßnahmen umgesetzt. Im geschlossenen Kreislauf des Arbeitsgases sind Wärmetauschern angebracht um das Gas auf möglich niedrige untere Prozesstemperatur zu kühlen. Im geschlossenen Kreislauf des Arbeitsgases wird Gasdruckdifferenz erzeugt um beim unteren Totpunkt des Kolbens das Arbeitsgas im Arbeitszylinder möglich rasch durch gekühltes Gas zu ersetzen. Zur Beförderung des Arbeitsgases im Kreislauf ist ein Beförderungszylinder vorgesehen.
Description
- Zur Erzeugung mechanischer Energie benötigen alle Wärmekraftmaschinen eine Wärmequelle und einen Kühler für die Aufnahme der Abwärme. Hubkolbenmotoren verrichten ihre Arbeit in Zyklen: Zunächst wird Arbeitsgas von der Wärmequelle erhitzt, danach wird am Kolben mechanische Arbeit verrichtet, anschließend wird der Rest der aufgenommenen Wärmeenergie an den Kühler übertragen. Nach der Art des Kolbenmotors sind entsprechende Zyklen benannt: Otto-Zyklus, Diesel-Zyklus, Stirling-Zyklus. Das pV-Diagramm eines theoretischen Stirling-Zyklus' ist auf der
- Der praktische Zyklus eines Stirlingmotors kann nur bedingt mit einem theoretischen Stirling-Zyklus verglichen werden. Die praktischen Prozesse laufen fließend ohne die Eckpunkte (1, 2, 3, 4), die es im theoretischen Zyklus gibt. Außerdem, gibt es praktisch kaum reine isotherme und isochore Prozesse. Gemäß des theoretischen Stirling-Zyklus' kann ein Stirlingmotor fast den Carnot-Wirkungsgrad erreichen:
η = 1 – (Tu/To). US 5 317 874 A offenbart einen Stirlingmotor mit einer zusätzlichen Verbindung50 zwischen Verdränger- und Arbeitskolben, wobei über die Verbindung50 lediglich ein Kompensationsgasstrom pulsiert. Die SchriftDE 10 2008 050 653 A1 offenbart eine Wärmekraftmaschine mit zwei parallelen Pulsröhren in denen ein Arbeitsgas zwischen Kalt- und Warmbereichen verschoben wird und wobei die Kühler3 ,4 direkt an den Pulsröhren7 ,8 angeordnet sind. Die SchriftDE 21 48 842 A zeigt einen Stirlingmotor mit geschlossenem Arbeitsmedienkreislauf und zwei parallelen Zylindern, in denen ein Arbeitskolben2 bzw. ein Beföderungskolben13 phasenverschoben bewegt werden. Das Arbeitsmedium wird im geschlossenen Kreislauf durch zwei externe Wärmetauscher33 ,34 geführt. Im Unterschied zum Erfindungsgegenstand erfolgt jedoch kein Gaswechsel im Bereich des unteren Totpunkts. Dies beschreibt im Kurzen den Stand der Technik. - Beim konventionellen Stirlingmotor wird Arbeitsgas in einem geschlossenen Raum mit Hilfe eines Verdrängerkolbens zwischen Erhitzer und Kühler hin und her geschoben. Hier wird ein Stirlingmotor vorgeschlagen bei dem Arbeitsgas mit Hilfe eines Beförderungskolbens in einem geschlossenen Kreislauf befördert und in externen Wärmetauschern gekühlt wird. Das Funktionsschema des Motors ist auf der
- Auf der
- Auf der
- Im unteren Totpunkt der beiden Kolben (Ka, Kb) schließt das Ventil (V2a), um den Rücklauf des gekühlten Gases aus dem Wärmetauscher (Wb) zu verhindern. Die Ventile (V1, V2) öffnen und beide Kolben machen ihren Hub nach oben. Das „gebrauchte” Arbeitsgas wird vom Kolben (Kb) durch den Wärmetauscher (Wa) in den unteren Teil der beiden Zylinder (Za, Zb) befördert. Das „gebrauchte” Arbeitsgas besitzt vor dem Wärmetauscher (Wa) noch ausreichend Energie, um eventuell die Luft vor der Verbrennungskammer des Erhitzers (E) zu erwärmen. Derweilen leistet Arbeitskolben (Ka) eine Arbeit für das Komprimieren des Arbeitsgases. Wegen des besser gekühlten Gases fällt diese Arbeit kleiner aus als beim konventionellen Stirlingmotor, weshalb am Ende des Vorgangs Punkt (6) im pV-Diagramm unterhalb des Punktes (4) bleibt. Wenn beide Kolben (Ka, Kb) den oberen Totpunkt erreicht haben, ist das Arbeitsgas im Erhitzer (E) komprimiert und wird erneut auf die obere Prozesstemperatur (To) erhitzt; dies entspricht im pV-Diagramm dem isochoren Prozess vom Punkt (6) bis (1); der Stirling-Zyklus ist geschlossen. In allen Bereichen des geschlossenen Kreislaufes ist Arbeitsgas zum Ausgangszustand gekommen; der neue Zyklus kann beginnen.
- Der Arbeitszyklus der vorgeschlagenen Wärmekraftmaschine kurz zusammengefasst:
- – im Erhitzer (E) wird Arbeitsgas erhitzt;
- – in Wärmetauschern (Wa, Wb) wird Arbeitsgas gekühlt;
- – am Arbeitskolben (Ka) wird mechanische Energie gewonnen;
- – ein Teil mechanischer Energie wird durch den Beförderungskolben (Kb) verbraucht;
- – eine höhere Effizienz des vorgeschlagenen Motors wird durch raschen Austausch des Gases im Arbeitszylinder (Za) erzielt, sowie durch zweistufige Kühlung des Arbeitsgases in Wärmetauschern (Wa, Wb);
- – die bessere Ausbeutung von Nutzarbeit in einem Zyklus (WSt) ist anschaulich im pV-Diagramm des Stirling-Zyklus' auf der
- Der Kreislauf des Arbeitsgases wird von Ventilen (V1, V2, V2a) gesteuert. Das Ventil (V1) dient dem Zweck, das Gas stets in einer Richtung aus dem Zylinder (Zb) in den Wärmetauscher (Wa) zu befördern. Mit beiden Kolben (Ka, Kb) wird Gas durch die Ventile (V2, V2a) aus dem Wärmetauscher (Wa) im Wärmetauscher (Wb) komprimiert. Die Ventile (V2, V2a) besitzen eine gegenseitige Sperre: Eines öffnet sobald Zweites geschlossen ist und umgekehrt, damit zu keinem Zeitpunkt beide geöffnet sind, um den Rücklauf des gekühlten Gases aus dem Wärmetauscher (Wb) in den Wärmetauscher (Wa) zu verhindern. Schließt das Ventil (V2a) im unteren Totpunkt der beiden Kolben (Ka, Kb), funktioniert der Motor wie es höher von Ziffer [0004] bis [0006] beschrieben ist. Je früher das Ventil (V2a) schließt, desto weniger Gasdruck wird im Wärmetauscher (Wb) erzeugt, entsprechend bekommt der Arbeitszylinder (Za) weniger Zufluss vom gekühlten Gas. Der mittlere Gasdruck im Arbeitszylinder (Za) sinkt, entsprechend weniger Wärmeenergie wird dem Erhitzer (E) entnommen und die Motorleistung wird geringer. Sollte das Ventil (V2a) durchgehend geschlossen sein, bekommt der Arbeitszylinder (Za) keinen Zufluss vom gekühlten Gas und der Motor bleibt stehen. Durch Änderung des Schließpunktes des Ventils (V2a) wird Arbeitsgas im Wärmetauscher (Wa) zurückgehalten, dafür muss der Wärmetauscher (Wa) ausreichend Volumen haben. Im Betrieb kann es vorkommen, dass dem Motor schnell seine Höchstleistung abverlangt wird, bzw. der Motor schnell entlastet wird. Die hervorgerufenen Druckwellen im geschlossenen Kreislauf des Arbeitsgases sollen vom Wärmetauscher (Wa) aufgenommen werden, damit im Gas möglichst keine Resonanzerscheinungen auftreten.
Claims (1)
- Ein Stirlingmotor, der aus mindestens einem Arbeitszylinder mit Arbeitskolben und mindestens einem Beförderungszylinder mit Beförderungskolben besteht, dessen höhere Effizienz durch die Zusammenwirkung folgender Merkmale erzeugt wird: – das Arbeitsgas wird vom Beförderungskolben im geschlossenen Kreislauf befördert; – der Beförderungs- und Arbeitszylinder sind Bestandteile vom geschlossenen Kreislauf des Arbeitsgases; – im geschlossenen Kreislauf des Arbeitsgases sind Wärmetauscher angebracht, um das Gas auf möglichst niedrige untere Prozesstemperatur zu kühlen; – im geschlossenen Kreislauf des Arbeitsgases wird durch Hubbewegung des Beförderungs- und Arbeitskolbens eine Gasdruckdifferenz erzeugt, um beim unteren Totpunkt des Kolbens das Arbeitsgas im Arbeitszylinder möglichst rasch durch gekühltes Gas zu ersetzen – die Kühlung des Arbeitsgases erfolgt zweistufig in externen Wärmetauschern
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DE102014000163.6A DE102014000163B4 (de) | 2014-01-07 | 2014-01-07 | Stirlingmotor mit Gaskühlung im Kreislauf |
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DE102014000163.6A DE102014000163B4 (de) | 2014-01-07 | 2014-01-07 | Stirlingmotor mit Gaskühlung im Kreislauf |
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DE102014000163.6A Active DE102014000163B4 (de) | 2014-01-07 | 2014-01-07 | Stirlingmotor mit Gaskühlung im Kreislauf |
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DE102015007079B4 (de) | 2015-06-02 | 2021-06-17 | Georg Schreiber | Stirlingmotor mit aufgeteiltem Arbeitszyklus |
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US5251448A (en) * | 1991-03-16 | 1993-10-12 | Lucas Industries, Public Limited Company | Heat machine |
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DE102008050653A1 (de) * | 2008-09-30 | 2010-04-15 | Institut für Luft- und Kältetechnik gGmbH | Wärmekraftmaschine nach dem Pulsröhrenprinzip |
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2014
- 2014-01-07 DE DE102014000163.6A patent/DE102014000163B4/de active Active
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