DE102013227009B4

DE102013227009B4 - Verstellvorrichtung für einen Fahrzeugsitz und Fahrzeugsitz

Info

Publication number: DE102013227009B4
Application number: DE102013227009.7A
Authority: DE
Inventors: Arne Stahl; Gunnar Steffen; Karol Kowalski
Original assignee: Volkswagen AG
Current assignee: Volkswagen AG
Priority date: 2013-12-20
Filing date: 2013-12-20
Publication date: 2022-02-10
Anticipated expiration: 2033-12-21
Also published as: DE102013227009A1

Abstract

Verstellvorrichtung (2) für einen Fahrzeugsitz (1) mit einem um eine Drehachse (15) schwenkbar verstellbaren Zahnsegment (10), wobei der Fahrzeugsitz (1) eine Öffnung (12) für das bei einer Verstellung herausschwenkende Zahnsegment (10) einer Abdeckung (14) für das aus der Öffnung (12) herausragende Zahnsegment (10) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (14) schwenkbar zur Mitnahme durch das Zahnsegment (10) ausgebildet ist, wobei die Abdeckung (14) gegen einen Anschlag (8a) einer Halterung (8) eines Antriebsritzels (7) vorgespannt ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Verstellvorrichtung für einen Fahrzeugsitz sowie einen Fahrzeugsitz.
Fahrzeugsitze wie zum Beispiel Vordersitze in Fahrzeugen wie Personenkraftwagen, Bussen oder Lastkraftwagen weisen oftmals vielfältige Verstellmöglichkeiten wie eine Verstellung der Rückenlehne, der Sitzfläche oder eine Höhenverstellung des Sitzes auf. Dabei kann es in Endlagen oder im Bereich von Endlagen der Verstellung dazu kommen, dass einzelne Elemente der Verstellvorrichtung wie ein Zahnsegment aus dem Sitz herausragen und damit den Bewegungsraum und die Optik einschränken.
Die Druckschrift DE 10 2011 109 640 A1 offenbart eine Verstellvorrichtung für einen Kraftfahrzeugsitz mit einem Sicherungsblech für ein Zahnsegment und ein dazugehöriges Antriebsritzel, um die Crashsicherheit zu erhöhen. Das stationäre Sicherungsblech kann einen Flügel aufweisen, der die sich im Betrieb bewegenden Verzahnungen des Zahnsegments und des Antriebsritzels verdeckt.
Bei den Verstellvorrichtungen kann zum Beispiel bei einer Höhenverstellung des Sitzes in oberster Sitzposition ein Zahnsegment beziehungsweise ein Teil davon aus einer Öffnung des Sitzes herausragen, so dass der Bewegungsraum für Füße des Fondpassagiers eingeschränkt ist.
Es wird ergänzend auf die Druckschrift DE 10 2010 021 497 A1 verwiesen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Verstellvorrichtung für einen Fahrzeugsitz zu verbessern.
Diese Aufgabe wird gelöst mit einer Verstellvorrichtung gemäß Anspruch 1 und einem Fahrzeugsitz nach Anspruch 8. Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen, in den Unteransprüchen genannten Merkmalen.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass eine Verstellvorrichtung für einen Fahrzeugsitz ein um eine Drehachse schwenkbar verstellbares Zahnsegment, wobei der Fahrzeugsitz eine Öffnung für das bei einer Verstellung herausschwenkende Zahnsegment aufweist, und eine Abdeckung für das aus der Öffnung herausragende Zahnsegment umfasst, wobei die Abdeckung schwenkbar zur Mitnahme durch das Zahnsegment ausgebildet ist.
Die erfindungsgemäße Verstellvorrichtung hat den Vorteil, dass die Abdeckung oder der Schutz des Zahnsegments nur im Bedarfsfall erfolgt, was eine Bauraumersparnis mit sich bringt. Die Abdeckung ragt somit nur dann aus dem Sitz beziehungsweise der Öffnung heraus, wenn auch das Zahnsegment herausragt. In einer Ruheposition, das heißt wenn das Zahnsegment sich im Inneren des Sitzes befindet, ist die Abdeckung ebenfalls im Sitz angeordnet, so dass der volle Raum um den Sitz zur Verfügung steht.
Die Abdeckung ist schwenkbar um die Drehachse angeordnet. Dies ermöglicht einen einfachen mechanischen Aufbau und einen optimalen Bewegungsablauf.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Abdeckung gegen einen Anschlag einer Halterung eines Antriebsritzels vorgespannt ist. So verbleibt die Abdeckung im Inneren des Sitzes bis sie von dem Zahnsegment aus dem Sitz beziehungsweise der Öffnung geschwenkt wird. Auf diese Weise steht jederzeit der maximal mögliche Bewegungsraum, insbesondere unter dem Sitz, zur Verfügung.
Das Zahnsegment und/oder die Abdeckung können rotatorisch an einem Querrohr oder Hohlrohr des Fahrzeugsitzes gelagert sein, was die Integration in bereits bestehende Systeme erleichtert.
Vorteilhafterweise ist die Verstellvorrichtung eine Höhenverstellvorrichtung. Für die beengten Platzverhältnisse unter einem Fahrzeugsitz ist die Verstellvorrichtung besonders prädestiniert.
In weiterer bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Halterung des Antriebsritzels, das mit dem Zahnsegment in Eingriff steht, im Inneren der Öffnung den Anschlag für die Abdeckung bildet. Dadurch hat die Abdeckung eine definierte Ruhestellung, wenn sich das Zahnsegment im Inneren des Sitzes befindet. Erst wenn sich das Zahnsegment aus dem Sitz herausbewegt, wird die Abdeckung von dem Zahnsegment mitbewegt oder mitgenommen.
Vorzugsweise ist die Abdeckung an dem Zahnsegment angeordnet. Beispielsweise kann die Abdeckung an dem Zahnsegment befestigt oder einstückig mit ihm ausgebildet sein. Dann wird die Abdeckung direkt mit dem Zahnsegment verschwenkt. Dies kann einen einfacheren Aufbau zur Folge haben.
Die Abdeckung kann in axialer Richtung der Drehachse eine Breite aufweisen, die mindestens doppelt so groß ist wie die Breite des Zahnsegments. So kann der Schutz optimiert werden und zeitgleich eine sichere Mitnahme der Abdeckung durch das Zahnsegment erreicht werden.
Der erfindungsgemäße Kraftfahrzeugsitz umfasst eine Verstellvorrichtung wie zuvor beschrieben, wobei der Fahrzeugsitz ein mit der Verstellvorrichtung verstellbares Element aufweist. Es gelten die gleichen Vorteile und Modifikationen. Dabei kann auch vorgesehen sein, dass der Sitz mehrere Verstellvorrichtungen umfasst.
Die verschiedenen in dieser Anmeldung genannten Ausführungsformen der Erfindung sind, sofern im Einzelfall nicht anders ausgeführt, mit Vorteil miteinander kombinierbar.
Die Erfindung wird nachfolgend in Ausführungsbeispielen anhand der zugehörigen Zeichnungen erläutert. Es zeigen:

1 eine schematische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels einer Verstellvorrichtung beziehungsweise eines Fahrzeugsitzes;
2 eine dreidimensionale Darstellung eines Zahnsegment mit einer Abdeckung;
3 eine dreidimensionale Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels einer Verstellvorrichtung beziehungsweise eines Fahrzeugsitzes; und
4 eine schematische Darstellung des zweiten Ausführungsbeispiels einer Verstellvorrichtung beziehungsweise eines Fahrzeugsitzes.

1 zeigt schematisch einen Ausschnitt eines Fahrzeugsitzes 1 mit einer Verstellvorrichtung 2. Von dem Fahrzeugsitz 1 ist ein Bereich eines Seitenteiles 3 sowie ein Bereich eines Rückenlehnenteils 4 dargestellt. Das Seitenteil 3 ist Bestandteil eines Sitzteiles 5, welches mittels der Verstellvorrichtung 2 in der Höhe verstellbar ist.
In der Bildebene hinter dem Seitenteil 3 ist eine Antriebsvorrichtung angeordnet, die eine Antriebswelle 6 antreibt, auf welcher ein Antriebsritzel 7 befestigt ist. Mittels einer Halterung 8, insbesondere eines Ritzelabstützbleches, ist das Antriebritzel 7 beziehungsweise die Antriebswelle 6 gelagert oder gehalten. Das Antriebritzel 7 hat eine Verzahnung, welche mit einer Verzahnung eines schwenkbar an einem Hohlrohr 9 befestigten Zahnsegments 10 kämmt. Auf eine Bewegung des Antriebsritzels 7 verschwenkt das Zahnsegment 10 um das Hohlrohr 9, je nach Antriebsrichtung des Ritzels 7, aufwärts oder abwärts. Ein an dem Seitenteil 3 befestigter Anschlag 11 begrenzt die Bewegung des Zahnsegmentes 10 sowohl nach oben als auch nach unten. So kann mittels des Zahnsegmentes 10, wie hier beispielhaft dargestellt, eine Höhenverstellung des Fahrzeugsitzes 1 oder des Sitzteiles 5 vorgenommen werden. Die dies ermöglichende Verstellvorrichtung 2 umfasst die Antriebswelle 6, das Antriebsritzel 7 und das Zahnsegment 10. Das Ritzelabstützblech kann ebenfalls der Verstellvorrichtung 2 oder aber dem Fahrzeugsitz 1 zugeordnet sein.
In einem unteren Bereich des Seitenteiles 3 ist eine Öffnung 12 angeordnet, welche sich zu einem unter dem Fahrzeugsitz 1 befindlichen Fußraum 13 hin öffnet. Diese Öffnung 12 bleibt auch bei einem hier nicht dargestellten verkleideten Fahrzeugsitz 1 offen, um dem Zahnsegment 10 ein Herausschwenken aus dem Sitz 1 zu erlauben. Dies ist notwendig, wenn die Verstellvorrichtung 2 den Sitz 1 vollständig nach oben verstellt hat beziehungsweise der Fahrzeugsitz 1 sich im oberen Verstellbereich befindet. Dann nämlich hat das Antriebsritzel 7 das Zahnsegment 10 so weit verschwenkt, dass es aus der Öffnung 12 in den Fußraum 13 hineinragt.
Für den in 1 dargestellten Fall, dass sich die Verstellvorrichtung 2 und insbesondere das Zahnsegment 10 vollständig im Inneren des Fahrzeugsitzes 1 beziehungsweise im Bereich des Seitenteils 3 befinden, steht der volle Fußraum 13 zur Verfügung, da kein stationärer Trittschutz oder Sicherheitsabdeckung vorgesehen ist. Erst wenn sich der Fahrzeugsitz 1 mittels der Verstellvorrichtung 2 in eine höhere Position bewegt, wird das Zahnsegment 10 aus dem Sitz 1 beziehungsweise dem Seitenteil 3 heraus geschwenkt. Um dann Fahrzeuginsassen zu schützen beziehungsweise Eingriffe in die Verstellvorrichtung 2 zu vermeiden, ist das Zahnsegment 10 mit einer Abdeckung 14 ausgestattet. Diese Abdeckung 14 dient als Trittschutz und schützt somit das Zahnsegment 10 beziehungsweise den Passagier. Da die Abdeckung 14 direkt an dem Zahnsegment 10 angeordnet ist, schwenkt die Abdeckung 14 gemeinsam mit dem Zahnsegment 10 aus der Öffnung 12 heraus. Die Abdeckung 14 wird gewissermaßen von dem Zahnsegment 10 mitgenommen.
Anhand von 2 wird nun die an dem Zahnsegment 10 befestigte Abdeckung 14 näher beschrieben. Hier ist die Abdeckung 14 als ein auf das Zahnsegment 10 aufgeklemmtes Kunststoffteil ausgeführt. Die Abdeckung 14 ist auf eine untere Flanke des Zahnsegmentes 10 aufgebracht und ist mit einer Stirnseite dem Fußraum 13 zugeordnet. Hier entspricht die Breite der Stirnseite in radialer Richtung einer Drehachse 15 etwa der Breite des Zahnsegmentes 10. Für einen großflächigeren Schutz kann die Breite der Abdeckung 14 vergrößert werden, beispielsweise auf die doppelte Breite der Breite des Zahnsegmentes 10. Die Breite der Abdeckung 14 kann derart bemessen sein, dass sie etwas kleiner als die Breite der Öffnung 12 ist. Damit kann die Abdeckung 14 die Öffnung 12 passieren ohne dass ein allzu großer Freiraum zwischen der Abdeckung 14 und der Umrandung oder Begrenzung der Öffnung 12 verbleibt.
Anhand der 3 und 4 wird nun ein weiteres Ausführungsbeispiel des Fahrzeugsitzes 1 beziehungsweise der Verstellvorrichtung 2 erläutert. Der Aufbau ähnelt in den Grundzügen dem Aufbau des in den 1 und 2 gezeigten Ausführungsbeispiels, so dass hier auf Wiederholung verzichtet wird.
Auch in diesem Ausführungsbeispiel ist die Abdeckung 14 schwenkbar gelagert. Hier ist jedoch die Abdeckung 14 nicht direkt an dem Zahnsegment 10 befestigt, sondern ist einzeln schwenkbar und wird von dem Zahnsegment 10 bewegt oder mitgenommen. Die Abdeckung 14 ist wie das Zahnsegment 10 schwenkbar an dem Hohlrohr 9 befestigt. Somit dreht sich die Abdeckung 14 um die Drehachse 15. In axialer Richtung der Drehachse 15 ist die Abdeckung 14 außerhalb des Ritzelabstützbleches angeordnet, das bedeutet, dass das Ritzelabstützblech zwischen dem Zahnsegment 10 und der Abdeckung 14 angeordnet ist. Das Ritzelabstützblech weist einen Anschlag 8a (in 1 dargestellt) auf, der als Anschlag für die obere Position der Abdeckung 14 dient. Mittels einer Feder ist die Abdeckung 14 gegen den Anschlag 8a vorgespannt. Somit befindet sich die Abdeckung 14 in einer definierten Ruhe- oder Ausgangsposition an dem Ritzelabstützblech. Aus dieser Ruheposition wird die Abdeckung 14 durch das Zahnsegment 10 bewegt, wenn der Sitz 1 nach oben verstellt wird. Dann erfolgt eine Mitnahme der Abdeckung 14 durch das Zahnsegment 10, wobei die Abdeckung 14 aus der Öffnung 12 in den Fußraum 13 herausbewegt wird.
Die Abdeckung 14 hat einen Schutzbereich 14a, der im Bereich des Zahnsegmentes 10 beziehungsweise der Öffnung 12 angeordnet ist. Der Schutzbereich 14a hat im Wesentlichen eine L-förmige Kontur. Der kürzere Schenkel des Schutzbereiches 14a ist tangential zu dem Hohlrohr 9 ausgerichtet oder ist anders ausgedrückt unterhalb des Zahnsegmentes 10 angeordnet. Dieser Bereich hat eine Breite in axialer Richtung der Drehachse 15, die sich mindestens bis zu dem Zahnsegment 10 erstreckt oder das Zahnsegment 10 überragt. Dadurch ist gewährleistet, dass zum einen die Abdeckung 14 von dem Zahnsegment 10 mitgenommen wird und zum anderen, dass kein direkter Kontakt zu der Unterseite des Zahnsegmentes 10 möglich ist. Der längere Schenkel des Schutzbereiches 14a ist senkrecht zu der Drehachse 15 ausgerichtet. Zudem steht er senkrecht zu dem kürzeren Schenkel. Der längere Schenkel dient dazu, einen seitlichen Eingriff in das Zahnsegment 10 zu verhindern. Dementsprechend ist die Höhe des längeren Schenkels derart bemessen, dass seine Oberkante bei voll ausgeschwenktem Zahnsegment 10 im Bereich der Umrandung der Öffnung 12 angeordnet ist. Somit ist kein Eindringen in die Öffnung 12 möglich, wenn das Zahnsegment 10 und damit die Abdeckung 14 sich aus der Öffnung 12 heraus in den Fußraum 13 hineinbewegt.
Bezugszeichenliste

1: Fahrzeugsitz
2: Verstellvorrichtung
3: Seitenteil
4: Rückenlehnenteil
5: Sitzteil
6: Antriebswelle
7: Antriebsritzel
8: Halterung
8a: Anschlag
10: Zahnsegment
9: Hohlrohr, Querrohr
11: Anschlag
12: Öffnung
13: Fußraum
14: Abdeckung
14a: Schutzbereich
15: Drehachse

Claims

Verstellvorrichtung (2) für einen Fahrzeugsitz (1) mit einem um eine Drehachse (15) schwenkbar verstellbaren Zahnsegment (10), wobei der Fahrzeugsitz (1) eine Öffnung (12) für das bei einer Verstellung herausschwenkende Zahnsegment (10) einer Abdeckung (14) für das aus der Öffnung (12) herausragende Zahnsegment (10) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (14) schwenkbar zur Mitnahme durch das Zahnsegment (10) ausgebildet ist, wobei die Abdeckung (14) gegen einen Anschlag (8a) einer Halterung (8) eines Antriebsritzels (7) vorgespannt ist.
Verstellvorrichtung (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (14) schwenkbar um die Drehachse (15) angeordnet ist.
Verstellvorrichtung (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zahnsegment (10) und/oder die Abdeckung (14) rotatorisch an einem Querrohr (9) des Fahrzeugsitzes (1) gelagert ist/sind.
Verstellvorrichtung (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellvorrichtung (2) eine Höhenverstellvorrichtung ist.
Verstellvorrichtung (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (8) des Antriebsritzels (7), das mit dem Zahnsegment (10) in Eingriff steht, im Inneren der Öffnung (12) den Anschlag (8a) für die Abdeckung (14) bildet.
Verstellvorrichtung (2) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (14) an dem Zahnsegment (10) angeordnet ist.
Verstellvorrichtung (2) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (14) in axialer Richtung der Drehachse (15) eine Breite aufweist, die mindestens doppelt so groß ist wie die Breite des Zahnsegments (10).
Fahrzeugsitz (1) mit einer Verstellvorrichtung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Fahrzeugsitz (1) ein mit der Verstellvorrichtung (2) verstellbares Zahnsegment (10) aufweist.