DE102013226930B4 - Keilförmige Abdeckplatte mit Vertiefung für ein Stützwerkzeug und Verfahren zum Aufbringen einer Dichtungslippe auf eine Abdeckplatte - Google Patents

Keilförmige Abdeckplatte mit Vertiefung für ein Stützwerkzeug und Verfahren zum Aufbringen einer Dichtungslippe auf eine Abdeckplatte Download PDF

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Abstract

Abdeckplatte (1) zum Abdecken eines elektronischen Steuergeräts, mit einer keilförmigen Grundform, aufweisend eine horizontale Außenseite (2) und eine dazu angewinkelte Anbringseite (4), über welche die Abdeckplatte (1) an einem anderen Bauteil anbringbar ist, wobei die Anbringseite (4) eine umlaufende planare Dichtfläche (40) zum Aufnehmen einer entlang dieser Dichtfläche (40) umlaufenden Dichtungslippe (41) aufweist, die mittels eines Hochdruckspritzgussverfahrens aufgebracht ist, und ferner Stützstege (42, 42b) zum Abstützen der Abdeckplatte (1) beim Aufbringen der Dichtungslippe (41) aufweist, und wobei die Abdeckplatte (1) an einer vertikalen Stirnfläche (6), welche die Außenseite (2) und die Anbringseite (4) verbindet, Ausnehmungen (60) aufweist, wobei an der Außenseite (2) im Übergangsbereich zur Stirnseite (6) eine Vertiefung (20) zum Aufnehmen eines Abstützwerkzeugs (8) vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Abdeckplatte sowie ein Verfahren zum Aufbringen einer Dichtungslippe auf eine Abdeckplatte gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie des Anspruchs 7.
  • Elektronische Steuergeräte werden in Kraftfahrzeugen unter anderem zur Ansteuerung von Aktoren, wie beispielsweise ein elektrischer Motor zur Unterstützung der Lenkbewegung, eingesetzt. Die Steuergeräte benötigen eine wasserdichte Betriebsumgebung, die auch bei sehr feuchten Außenbedingungen und über eine lange Betriebszeit sichergestellt werden muss. Aus dem Stand der Technik ist es bekannt, umlaufende Dichtungslippen auf die Dichtflächen aufzuspritzen.
  • Die Dichtungslippe wird in eine Matrize eingespritzt, das mit einem hohen Druck auf die Dichtfläche aufdrückt. Um die Dichtungslippe auf die Dichtfläche aufzutragen muss die Dichtfläche eben gehalten werden. Aufgrund des Druckes kann es zu einer Durchbiegung der Dichtfläche kommen, so dass die Ebenheit der Dichtfläche nicht mehr gegeben ist und die Dichtungslippe nicht gleichmäßig aufgebracht werden kann. Probleme ergeben sich insbesondere bei Abdeckplatten, die zu einer Seite eine Schräge aufweisen und zudem Ausnehmungen aufweisen, welche die Abstützbarkeit der Abdeckplatte erschweren.
  • Aus der DE 39 37 190 A1 ist ein Gehäuse für eine elektronische Schaltung bekannt, welche zwei wannenförmige, voneinander trennbare Gehäuseteile umfasst, zwischen denen Dichtungen angeordnet sind. Ein wannenförmiges Gehäuseteil weist dabei eine Anbringseite sowie eine Außenseite und eine Seitenwand, in welcher eine Kabeleinführung ausgebildet ist, auf.
  • Aus der DE 102 29 511 A1 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Aufbringen einer Dichtungsmasse auf eine Kontur eines abzudichtenden Gehäuseteils bekannt.
  • Aus der DE 195 16 708 B4 ist eine flexible Dichtung zwischen zwei Gehäuseteilen für ein elektrisches Gerät bekannt, mit einer Dichtmasse aus Butylkautschuk, welche auf einer planaren Dichtfläche auf der Anbringseite zwischen den Gehäuseteilen als umlaufende Dichtungslippe aufgebracht wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher eine Abdeckplatte sowie ein Verfahren aufzuzeigen mit der eine Dichtungslippe trotz der vorgenannten Einschränkungen möglichst zuverlässig auf die Abdeckplatte aufbringbar ist.
  • Die Aufgabe wird gelöst gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung mit einer Abdeckplatte der eingangs genannten Art, bei der an der Außenseite im Übergangsbereich zur Stirnseite eine Vertiefung zum Aufnehmen eines Abstützwerkzeugs vorgesehen ist.
  • Das Abstützen der Abdeckplatte an dieser Stelle hat sich als vorteilhaft erwiesen, da auf diese Weise das Durchbiegen der Dichtfläche oberhalb der Ausnehmungen wirksam verhindert werden konnte.
  • Es hat sich jedoch gezeigt, dass eine Abstützung in dem vorgenannten Bereich ohne eine Vertiefung aus Prozessgründen nicht zuverlässig durchgeführt werden konnte. Bei der Verwendung der keilförmigen Abdeckplatte ergaben sich größere Toleranzen bei der Positionierung der Abdeckplatte mit der Folge, dass die Dichtfläche entweder zu hoch oder zu niedrig innerhalb des Abstützwerkzeugs abgestützt wurde.
  • Die Verwendung einer Vertiefung hat erfindungsgemäß den Vorteil, dass dieser Bereich mit einer engeren Toleranz hergestellt werden kann, um eine gleich bleibende Höhe der Abdeckplatte innerhalb des Abstützwerkzeugs zu erreichen. Da die Vertiefung nur einen kleinen Bereich an der Außenseite einnimmt, erhöht sich der Herstellaufwand der Abdeckplatte nur geringfügig.
  • Vorteilhafterweise wird die erfindungsgemäße Abdeckplatte dadurch weitergebildet, dass die Vertiefung in etwa mittig zur Breite der Außenseite angeordnet ist.
  • Zudem ist es bevorzugt, dass die erfindungsgemäße Abdeckplatte eine Vertiefung aufweist, die eine im Wesentlichen zur Anbringseite parallel verlaufende Kontaktfläche aufweist.
  • Die erfindungsgemäße Abdeckplatte wird in vorteilhafterweise dadurch weitergebildet, dass zwischen den Ausnehmungen vertikal verlaufende Stützelemente angeordnet sind, um auf diese Weise die darüber angeordnete Dichtfläche abzustützen.
  • Die erfindungsgemäße Abdeckplatte wird in vorteilhafterweise dadurch weitergebildet, dass die Stützelemente im Wesentlichen gleichmäßig über die Breite der Stirnseite verteilt angeordnet sind, so dass die Länge frei durchbiegbarer Abschnitte der Dichtfläche möglichst kurz sind.
  • Die erfindungsgemäße Abdeckplatte wird in vorteilhafterweise dadurch weitergebildet, dass die Stützelemente eine geringere Tiefe als die Wandstärke der Stirnseite aufweisen.
  • Die Aufgabe wird ferner gelöst gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung betreffend ein Verfahren der eingangs genannten Art, bei der die Abdeckplatte an einer Vertiefung zum Aufnehmen eines Abstützwerkzeugs, die an der Außenseite (2) im Übergangsbereich zur Stirnseite angeordnet ist, abgestützt wird.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht auf eine Abdeckplatte gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel,
  • 2 eine perspektivische Ansicht auf die Stirnseite der Abdeckplatte,
  • 3 eine perspektivische Ansicht auf die Außenseite der Abdeckplatte, und
  • 4 eine Schnittansicht eines Abschnitts der Abdeckplatte.
  • 1 zeigt eine Abdeckplatte 1 zum Abdecken eines elektronischen Steuergeräts für eine elektromechanische Servolenkungsvorrichtung, mit einer keilförmigen Grundform, aufweisend eine horizontale Außenseite 2 und eine dazu angewinkelte Anbringseite 4, über welche die Abdeckplatte 1 an einem anderen Bauteil, ein Gehäuse eines Elektromotors für eine Servolenkungsvorrichtung, anbringbar ist. Die Anbringseite 4 weist eine umlaufende planare Dichtfläche 40 zum Aufnehmen einer entlang dieser Dichtfläche 40 umlaufenden Dichtungslippe 41 auf, die mittels eines Hochdruckspritzgussverfahrens aufgebracht wird. Ferner sind Stützstege 42, 42b zum Abstützen der Abdeckplatte 1 beim Aufbringen der Dichtungslippe 41 an der Anbringseite 4 angeordnet. Eine vertikale Stirnseite 6 verbindet die Außenseite 2 und die Anbringseite 4, wobei an der Stirnseite 6 Ausnehmungen 60 vorgesehen sind. Wie in den 2 und 3 gezeigt, ist zudem an der Außenseite 2 im Übergangsbereich zur Stirnseite 6 eine Vertiefung 20 zum Aufnehmen eines Abstützwerkzeugs vorgesehen.
  • Zum Aufbringen der Dichtungslippe 41 auf die Abdeckplatte 2 wird die Abdeckplatte 1 an den Stützstegen 42, 42b abgestützt, so dass die Dichtfläche 40 horizontal ausgerichtet ist. Hierzu werden Stützwerkzeuge 8 an der Unterseite der Stützstege 42, 42b angeordnet. Zusätzlich dazu wird die Abdeckplatte auch im Bereich der Vertiefung 20 abgestützt. Danach wird eine Matrize 9 zum Aufnehmen einer Dichtungsmasse auf die Dichtfläche 40 aufgebracht, wobei die Matrize 9 die Dichtfläche 40 vollständig umschließt. Die Matrize 9 wird dabei mit einem hohen Druck im Bereich von etwa 250 kN auf die Druckfläche 40 aufgedrückt, um einen geschlossenen Raum zum Aufnehmen der Dichtungsmasse zu bilden. Anschließend wird die Dichtungsmasse in den Hohlraum eingespritzt. Die Anbringseite 4 der Abdeckplatte 1 weist mehrere Bohrungen 43 zum Durchführen von Schrauben auf, mittels derer die Abdeckplatte 1 an dem Bauteil der Servolenkungsvorrichtung befestigt wird. An der Anbringseite 4 ist innerhalb einer umlaufenden Mulde 44, s. 4, die umlaufende Dichtfläche 40 angeordnet. Die Mulde 44 und Dichtfläche 40 korrespondieren zu einer Kontaktfläche des Bauteils der Servolenkungsvorrichtung. Das Bauteil und die daran montierte Abdeckplatte 1 bilden zwischen der Dichtfläche und der Kontaktfläche einen wasserdichten Kontakt, so dass der von der Abdeckplatte 1 und dem Bauteil eingeschlossene Raum 11 vor Feuchtigkeit geschützt ist.
  • Die Stirnseite 6 verbindet die Anbringseite 4 sowie die Außenseite 2. Die Stirnseite 6 ist mit Ausnehmungen 60 versehen, worüber elektronische Kontaktelemente durchführbar sind. Die Kontaktelemente sind zu den Ausnehmungen 60 abgedichtet. Der von der Abdeckplatte 1 eingeschlossene Raum 11 dient zur Aufnahme des elektronischen Steuergeräts. Zwischen den Ausnehmungen 60 befinden sich vertikal verlaufende Stützelemente 61, um die Dichtfläche oberhalb der Ausnehmungen abzustützen. Vorteilhafterweise sind die Stützelemente 61 gleichmäßig über die Breite der Stirnseite verteilt. Alternativ ist es auch denkbar die Stützelemente 61 in etwa oberhalb der Vertiefung 20 anzuordnen. Die Stützelemente 61 weisen eine geringere Tiefe als die Wandstärke der Stirnseite auf und sind innerhalb einer größeren Öffnung 63 gruppiert angeordnet, siehe 2. Auf diese Weise muss lediglich die Öffnung 63, innerhalb der sich die Ausnehmungen befinden, abgedichtet werden.
  • Wie in 3 gezeigt, weist die Abdeckplatte 1 an der Anbringseite 1 mehrere Stützstege 42, 42b auf. Der Stützsteg 42 am schmal zulaufenden Abschnitt der Abdeckplatte 1 ist umlaufend ausgebildet. Ferner sind weitere Aussparungen an den Seitenwänden der Abdeckplatte ausgebildet, um weitere Stützstege 42b zu bilden. Vorteilhafterweise korrespondieren die Aussparungen 42b mit der Position der Bohrungen 43. Insgesamt sind die Stützstege 42, 42b derart angeordnet, dass die Abdeckplatte möglichst großflächig und um die Anbringseite 4 umlaufend abgestützt wird.
  • Zusätzlich dazu ist im Übergangsbereich von der Außenseite 2 zur Stirnseite 6 die Vertiefung 20 vorgesehen. Wie in den 2 und 3 zu sehen, ist ein Abschnitt an der Außenseite 2 ausgespart, wodurch dieser Abschnitt im Vergleich zum Rest der Außenseite 2 tiefer in die Abdeckplatte 1 hineinragt. Ferner erstreckt sich die Vertiefung 20 auch bis zur Stirnseite 6, so dass die Unterkante der Stirnseite 6 hier eine Abstufung aufweist. Das an der Vertiefung 20 anzuordnende Abstützwerk stützt genau am Übergangsbereich zwischen der Außenseite 2 und der Stirnseite 6 ab. Die Vertiefung 20 ist mittig zur Breite der Außenseite 2 angeordnet. Ferner weist die Vertiefung eine im Wesentlichen zur Anbringseite parallel verlaufende Kontaktfläche auf, in welche ein geeignetes Abstützwerkzeug positionierbar ist. Die Breite der Vertiefung beträgt etwa ein Drittel der Breite der Außenfläche 2 im Bereich des Übergangs. Die Vertiefung 20 ist mit einer geringeren Toleranz als die Außenseite 2 hergestellt, so dass die Höhe der Anbringseite 4 bzw. der Dichtfläche 40 im Wesentlichen konstant bleibt, auch wenn die Abdeckplatte im Bereich der Vertiefung 20 abgestützt wird. Vorteilhafterweise ist die Abdeckplatte 1 mittels eines Gussverfahrens hergestellt.

Claims (7)

  1. Abdeckplatte (1) zum Abdecken eines elektronischen Steuergeräts, mit einer keilförmigen Grundform, aufweisend eine horizontale Außenseite (2) und eine dazu angewinkelte Anbringseite (4), über welche die Abdeckplatte (1) an einem anderen Bauteil anbringbar ist, wobei die Anbringseite (4) eine umlaufende planare Dichtfläche (40) zum Aufnehmen einer entlang dieser Dichtfläche (40) umlaufenden Dichtungslippe (41) aufweist, die mittels eines Hochdruckspritzgussverfahrens aufgebracht ist, und ferner Stützstege (42, 42b) zum Abstützen der Abdeckplatte (1) beim Aufbringen der Dichtungslippe (41) aufweist, und wobei die Abdeckplatte (1) an einer vertikalen Stirnfläche (6), welche die Außenseite (2) und die Anbringseite (4) verbindet, Ausnehmungen (60) aufweist, wobei an der Außenseite (2) im Übergangsbereich zur Stirnseite (6) eine Vertiefung (20) zum Aufnehmen eines Abstützwerkzeugs (8) vorgesehen ist.
  2. Abdeckplatte (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung (20) mittig zur Breite der Außenseite (2) angeordnet ist.
  3. Abdeckplatte (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung (20) eine zur Anbringseite (4) parallel verlaufende Kontaktfläche aufweist.
  4. Abdeckplatte (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Ausnehmungen (60) vertikal verlaufende Stützelemente (61) angeordnet sind.
  5. Abdeckplatte (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützelemente (61) gleichmäßig über die Breite der Stirnseite (6) verteilt angeordnet sind.
  6. Abdeckplatte (1) nach einem der Ansprüche 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützelemente (61) eine geringere Tiefe als die Wandstärke der Stirnseite (6) aufweisen.
  7. Verfahren zum Aufbringen einer Dichtungslippe (41) auf eine Abdeckplatte (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, aufweisend die Schritte – Abstützen der Abdeckplatte (1) an den Stützstegen (42, 42b), so dass die Dichtfläche (40) horizontal ausgerichtet ist, – Anpressen einer Matrize (9) zum Aufnehmen einer Dichtungsmasse auf die Dichtfläche (40), wobei die Matrize (9) die Dichtfläche (40) vollständig umschließt, und – Einspritzen der Dichtungsmasse in die Matrize (9), wobei die Abdeckplatte (1) an der Vertiefung (20) zum Aufnehmen eines Abstützwerkzeugs (8), die an der Außenseite (2) im Übergangsbereich zur Stirnseite (6) angeordnet ist, abgestützt wird.
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