DE102013224317A1 - Halterung für einen Abfallbeutel - Google Patents

Halterung für einen Abfallbeutel Download PDF

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DE102013224317A1
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Joep Bijlholt
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Faurecia Innenraum Systeme GmbH
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    • B60N3/08Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of receptacles for refuse, e.g. ash-trays
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Halterung (1) für einen Abfallbeutel (2) vorzugsweise zur Verwendung in einem Fahrzeug. Die Halterung umfasst ein Lager (6) zum Lagern einer Achse (10, 10', 10'', 10''', 10'''') und einen Tragerahmen (5) mit einer Öffnung zum Aufnehmen des Abfallbeutels (2), wobei der Tragerahmen (5) schwenkbar um die Achse (10, 10', 10'', 10''', 10'''') zwischen einer eingeklappten Position und einer ausgeklappten Position ist. Erfindungsgemäß umfasst das Lager (6) ein flexibles Element (20, 20', 20'', 20'''), das in axialer Richtung des Lagers (6) keine Rotationssymmetrie aufweist und das die Achse (10, 10', 10'', 10''', 10'''') zumindest in einem Haltebereich umgreift, wobei die Achse (10, 10', 10'', 10''', 10'''') zumindest bereichsweise in dem Haltebereich derart geformt ist, dass sie zumindest in einer eingeklappten Position des Tragerahmens (5) reibschlüssig durch das flexible Element (20, 20', 20'', 20''') gehalten wird und/oder zumindest in einer ausgeklappten Position des Tragerahmens (5) reibschlüssig durch das flexible Element (20, 20', 20'', 20''') gehalten wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Halterung für einen Abfallbeutel, vorzugsweise zur Verwendung in einem Fahrzeug, nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
  • Halterungen für Abfallbeutel zur Verwendung in Fahrzeugen sind aus dem Stand der Technik bekannt. Beispielsweise ist in der DE 196 06 325 A1 ein zusammenklappbarer Abfallbeutelhalter gezeigt, der aus einem Basisteil, einem klappbaren Tragerahmen, einem daran fixierbaren Beutelrahmen, einem klappbaren Deckel, einem Betätigungselement, das den Deckel in eine bestimmte Position zum Tragerahmen bringt, und einen lösbaren Halteelement besteht. Weiterhin sind Elemente vorgesehen, die den Deckel beim Aufklappen des Tragerahmens vom Tragerahmen abheben, den Deckel in der geöffneten Position halten und ermöglichen, dass der Deckel die Öffnung des Abfallbeutels verschließen kann.
  • Abfallbeutelhalter dieser Art weisen jedoch den Nachteil auf, dass sie einen relativ komplexen Aufbau aufweisen, was mit vergleichsweise hohen Montage- und Fertigungskosten einhergeht. Außerdem werden durch den komplexen Aufbau hohe Anforderungen an das Material gestellt, um eine fehlerfreie Funktionsweise des Abfallbeutelhalters zu gewährleisten.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Halterung für einen Abfallbeutel vorzuschlagen, die einen vergleichsweise einfachen Aufbau aufweist.
  • Die Aufgabe wird durch eine Halterung mit den Merkmalen des Hauptanspruchs gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich mit den Merkmalen der abhängigen Ansprüchen und der Ausführungsbeispiele.
  • Erfindungsgemäß umfasst eine Halterung für einen Abfallbeutel, vorzugsweise zur Verwendung in einem Fahrzeug, ein Lager zum Lagern einer Achse und einen Tragerahmen mit einer Öffnung zum Aufnehmen des Abfallbeutels, wobei der Tragerahmen schwenkbar um die Achse zwischen einer eingeklappten Position und einer ausgeklappten Position ist. Das Lager weist ein flexibles Element auf, das in axialer Richtung des Lagers keine Rotationssymmetrie aufweist und das die Achse zumindest in einem Haltebereich umgreift. Die Achse ist zumindest bereichsweise in dem einen Haltebereich derart geformt, dass sie zumindest in einer eingeklappten Position des Tragerahmens reibschlüssig durch das flexible Element gehalten wird und/oder zumindest in einer ausgeklappten Position des Tragerahmens reibschlüssig durch das flexible Element gehalten wird.
  • Die Halterung zeichnet sich insbesondere durch einen vergleichsweise einfachen Aufbau aus. Aufgrund der fehlenden Rotationssymmetrie des flexiblen Elementes, gibt es zumindest eine bevorzugte Position des Tragerahmens, in der das flexible Element die Achse durch die reibschlüssige Verbindung der Achse mit dem flexiblen Element zu halten vermag. Die Achse wird dabei zumindest bereichsweise in dem Haltebereich der Achse durch das flexible Element gehalten. Die reibschlüssige Verbindung ist bevorzugt in der ausgeklappten und in der eingeklappten Position stabiler als in anderen Positionen des Tragerahmens. Der Tragerahmen wird also durch eine Reibkraft zwischen der Achse und dem flexiblen Element in zumindest einer der jeweiligen Positionen gehalten. Bei einem Übergang von der ausgeklappten Position in die eingeklappte Position oder umgekehrt, d. h. beim Drehen der Achse, wird typischerweise eine Dehnkraft benötigt, um das flexible Element aufzuweiten. Diese für das Aufweiten des flexiblen Elements benötigte Dehnkraft ist bevorzugt größer als eine auf den Tragerahmen wirkende Schwerkraft des Abfallbeutels und des Tragerahmens. Hierdurch kann verhindert werden, dass der Tragerahmen ungewollt in eine jeweils andere Position schwenkt. Beim Aufweiten des flexiblen Elements durch die Dehnkraft vermindert sich typischerweise eine Kontaktfläche zwischen dem flexiblen Element und der Achse. Hierdurch nimmt die Reibkraft zwischen der Achse und dem flexiblen Element ab. Folglich kann die Achse gedreht werden bzw. der Tragerahmen kann in eine andere Position geschwenkt werden. Das flexible Element hat bevorzugt eine kleinste Ausdehnung in der ausgeklappten bzw. eingeklappten Position. Es gibt somit vorzugsweise zwei stabile Positionen (die eingeklappte Position und die ausgeklappte Position), die der Tragerahmen einzunehmen versucht, falls sich der Tragerahmen in einer Zwischenstellung zwischen der eingeklappten und der ausgeklappten Position befindet. Vorzugsweise ist die Reibkraft zwischen der Achse und dem flexiblen Element dabei umso höher, desto größer die Kontaktfläche zwischen der Achse und dem flexiblen Element ist. Die Kontaktfläche zwischen der Achse und dem flexiblen Element kann z. B. durch eine Verbreiterung des flexiblen Elements in axialer Richtung des Lagers vergrößert werden. Hierdurch kann die für eine Drehung der Achse benötigte Dehnkraft ebenfalls größer sein.
  • Bevorzugte Formen der Achse und des flexiblen Elements, mittels derer die Achse reibschlüssig durch das flexible Element in einer der genannten Positionen des Tragerahmens gehalten werden kann, werden im Folgenden erläutert.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Achse eine erste abgeflachte Außenfläche und eine zweite abgeflachte Außenfläche auf, die sich jeweils in axialer Richtung des Lagers erstreckt. Abgeflacht im Sinne dieser Anmeldung heißt, dass ein Krümmungsradius der abgeflachten Außenflächen vorzugsweise jeweils größer als 3 cm ist. Die abgeflachte Außenfläche kann bezüglich der Achse radial nach innen (konkav) oder radial nach außen (konvex) gewölbt sein. In einer der jeweiligen Positionen des Tragerahmens kann das flexible Element auf zumindest einer der abgeflachten Außenflächen zumindest teilweise aufliegen. Das flexible Element hat vorzugsweise beim Aufliegen auf der abgeflachten Außenfläche eine geringste Ausdehnung senkrecht zur Achse, d. h. die aufzubringende Dehnkraft hat in dieser Position ein lokales oder absolutes Maximum. In diesem Fall muss das flexible Element typischerweise beim Drehen der Achse im flexiblen Element, beispielsweise beim Übergang von der ausgeklappten Position des Tragerahmens in die eingeklappte Position oder umgekehrt, aufgeweitet werden. Hierzu ist typischerweise die besagte Dehnkraft erforderlich. Bei einem bereits aufgeweiteten flexiblen Element, d. h. wenn sich der Tragerahmen weder in der ausgeklappten Position noch in der eingeklappten Position befindet, kann eine der Dehnkraft entgegengesetzte Rückstellkraft des flexiblen Elements auf die Achse wirken. Die Rückstellkraft kann dafür sorgen, gegebenenfalls mit Hilfe der Schwerkraft, dass der Tragerahmen in einer der jeweiligen Positionen einrastet.
  • Wenn die abgeflachte Außenfläche radial nach innen gewölbt ist (konkav), kann die Kontaktfläche zwischen dem flexiblen Element und der Achse kleiner sein, als wenn die Außenfläche radial nach außen gewölbt ist (konvex). Es ist weiterhin auch möglich, dass die erste abgeflachte Außenfläche radial nach innen gewölbt ist und die zweite abgeflachte Außenfläche radial nach außen gewölbt ist.
  • Statt abgeflachter Außenflächen oder zusätzlich zu den abgeflachten Außenflächen kann die Achse auch mehrere sich in axialer Richtung des Lagers erstreckende Auflagelinien umfassen, auf denen das flexible Element in der jeweiligen Position des Tragerahmens aufliegt. So kann ein Umfang der Achse auch bereichsweise gerillt oder wellenförmig ausgebildet sein. Bei zumindest einer radial nach innen gewölbten Außenfläche, kann es beispielsweise vorgesehen sein, dass die nach innen gewölbte Außenfläche die sich in axialer Richtung des Lagers erstreckenden Auflagelinien aufweist, auf denen das flexible Element in der jeweiligen Position des Tragerahmens aufliegt. Hierbei ist jedoch die reibschlüssige Verbindung über die abgeflachten Außenflächen einer linienförmigen reibschlüssigen Verbindung über die genannten Auflagelinien vorzuziehen.
  • In einer Weiterbildung sind die erste abgeflachte Außenfläche und die zweite abgeflachte Außenfläche ebene Außenflächen, d. h. die Außenflächen weisen näherungsweise keine Wölbungen auf. Ferner kann der Krümmungsradius größer als ein größter Durchmesser der Achse sein, zum Beispiel mindestens 5-mal größer, vorzugsweise mindestens 10-mal größer. Ein größter Durchmesser der Achse kann z. B. zwischen 8 mm und 30 mm betragen. Typischerweise beträgt der größte Durchmesser der Achse 10 mm.
  • Die abgeflachten Außenflächen können auch sowohl teilweise radial nach innen gewölbt als auch teilweise radial nach außen gewölbt und teilweise eben ausgebildet sein. Der Krümmungsradius kann somit über die Außenfläche einen nicht-konstanten Wert aufweisen.
  • In einer Weiterbildung weist das flexible Element einen ersten Bereich und einen zweiten Bereich auf, wobei der erste Bereich und der zweite Bereich einander gegenüberliegend angeordnet sind und die Achse zwischen den beiden Bereichen eingespannt ist. In der ausgeklappten Position des Tragerahmens liegt der erste Bereich zumindest teilweise an der ersten abgeflachten Außenfläche an und in der eingeklappten Position des Tragerahmens liegt der zweite Bereich zumindest teilweise an der zweiten abgeflachten Außenfläche an.
  • Durch die gegenüberliegenden Bereiche des flexiblen Elements und die abgeflachten Außenflächen der zwischen den Bereichen eingespannten Achse, kann die Achse zuverlässig durch das flexible Element mittels Reibschlusses in der jeweiligen Position des Tragerahmens gehalten werden.
  • Bevorzugt weisen an die abgeflachten Außenflächen angrenzenden Übergangsflächen der Achse eine teilzylindrische oder gekrümmte Form auf. Bevorzugt sind die Übergangsflächen radial nach außen gekrümmt. Mittels der teilzylindrischen oder gekrümmten Übergangsflächen der Achse kann eine Drehbewegung der Achse in dem flexiblen Element und somit eine Schwenkbewegung des Tragerahmens um die Achse zwischen der ausgeklappten und der eingeklappten Position erleichtert werden. Wenn die teilzylindrische Übergangsfläche in dem flexiblen Element eingespannt ist, können die Reibkraft zwischen dem flexiblen Element und der teilzylindrischen Außenfläche und/oder die Dehnkraft des flexiblen Elements beim Drehen der Achse im Wesentlichen konstant sein. Dies vermittelt einem Benutzer ein hochwertiges Gefühl beim Schwenken des Tragerahmens und verhindert, dass sich der Tragerahmen ungewollt in eine andere Position dreht.
  • In einer Weiterbildung schließen die erste abgeflachte Außenfläche und die zweite abgeflachte Außenfläche einen Winkel von 70° bis 110° ein. Durch den Winkel zwischen den abgeflachten Außenflächen wird bevorzugt bestimmt, wie groß ein Klappwinkel zwischen der eingeklappten Position und der ausgeklappten Position des Tragerahmens ist. Somit kann über den Winkels zwischen den abgeflachten Außenflächen der Achse den Klappwinkel eingestellt werden. Vorzugsweise schließen die erste und die zweite abgeflachte Außenfläche einen Winkel von 90° ein.
  • Die Achse ist bevorzugt asymmetrisch bezüglich einer Längsachse der Achse. Hierdurch kann das reibschlüssige Halten der Achse durch das flexible Element in der eingeklappten Position oder der ausgeklappten Position begünstigt werden. Wenn der Tragerahmen sich in einer Stellung zwischen den genannten Positionen befindet, kann hierdurch ferner begünstigt werden, dass der Tragerahmen in die jeweilige Position einzuschnappen vermag.
  • Bevorzugt ist die Achse fest mit dem Tragerahmen verbunden. Beim Schwenken des Tragerahmens bewegt sich die Achse also mit. Das flexible Element ruht bevorzugt in Bezug auf den schwenkbaren Tragerahmen und die drehbare Achse.
  • Die Achse kann in axialer Richtung des Lagers zweigeteilt sein. Die Teile der zweigeteilten Achse können dann koaxial jeweils in einem Lager gelagert sein. Der Tragerahmen ist somit an beiden Teilen der Achse verbunden. Dies geht mit einer erhöhten mechanischen Stabilität der Abfallbeutelhalterung einher.
  • Das flexible Element kann U-förmig oder oval ausgebildet sein. Bei dem U-förmigen flexiblen Element sind der erste Bereich und der zweite Bereich des flexiblen Elements vorzugsweise jeweils durch einen Schenkel des U gebildet. Weiterhin ist das flexible Element bevorzugt eine Blechfeder. Alternativ kann das flexible Element auch aus einem flexiblen Kunststoff gefertigt sein. Der Tragerahmen kann zumindest überwiegend aus einem Polyamid, Polyethylen, Polypropylen oder einem anderen thermoplastischen Kunststoff bestehen.
  • Die Halterung umfasst weiterhin vorzugsweise eine mit einem Fahrzeug verbindbare Trageplatte zum Befestigen der Halterung an dem Fahrzeug. Das Lager kann aufgrund eines ansprechenden optischen Eindrucks durch eine Abdeckblende verdeckt sein. Mindestens eine Klammer zum Befestigen des Abfallbeutels an dem Tragerahmen ist vorzugsweise mit dem Tragerahmen verbunden.
  • Ein Fahrzeug umfasst vorzugsweise eine Mittelkonsole oder eine Instrumententafel, wobei an der Mittelkonsole bzw. an der Instrumententafel eine Halterung nach zuvor beschriebener Art befestigt ist.
  • Ausführungsbeispiele werden anhand beigefügter Figuren erläutert. In den Figuren zeigen
  • 1 eine Halterung für einen Abfallbeutel;
  • 2 einen Tragerahmen zum Aufnehmen des Abfallbeutels mit einer zweigeteilter Achse, die in zwei flexible Elemente eingespannt ist;
  • 3A einen Schnitt A aus der 2, wobei sich der Tragerahmen in einer ausgeklappten Position befindet;
  • 3B die Anordnung der 3A, wobei sich der Tragerahmen in einer eingeklappten Position befindet;
  • 3C die Anordnung aus den 3A und 3B, wobei sich der Tragerahmen in einer Zwischenstellung befindet;
  • 4A4E Querschnitte von verschiedenen mit dem Tragerahmen verbindbaren Achsen und
  • 5A5D Querschnitte von verschiedenen flexiblen Elementen.
  • Wiederkehrende Merkmale sind mit identischen Bezugszeichen versehen.
  • In der 1 ist eine Halterung 1 für einen Abfallbeutel 2 gezeigt. Die Halterung 1 ist mittels einer Trageplatte 3 an einer durch Schraffierung angedeuteten Mittelkonsole 4 eines Fahrzeugs befestigt. Statt an einer Mittelkonsole 4 kann die Halterung 1 beispielsweise auch an einer Instrumententafel des Fahrzeuges befestigt sein. Die Halterung 1 weist einen Tragerahmen 5 mit einer Öffnung zum Aufnehmen des Abfallbeutels 2 auf, wobei der Abfallbeutel 2 mittels zweier nicht-gezeigter Klammern an dem Tragerahmen 5 befestigt ist. Der Tragerahmen 5 ist schwenkbar um eine Achse 10 zwischen einer eingeklappten Position und einer ausgeklappten Position. In der Figur befindet sich der Tragerahmen 5 in der ausgeklappten Position. Die Achse 10 ist mit dem Tragerahmen 5 einstückig bzw. fest oder integral verbunden und in einem Lager drehbar gelagert. Das Lager und ein Teil der Achse 10 sind durch eine Abdeckblende 7 verdeckt und somit in der Figur nicht sichtbar. Weiterhin ist das Lager an der Trageplatte 3 befestigt. Die Achse 10 und der Tragerahmen 5 sind im Ausführungsbeispiel aus einem Polyamid gefertigt.
  • In der 2 sind der Tragerahmen 5 und die Achse 10 gezeigt. Wie in der Figur zu erkennen ist, ist die Achse 10 in axialer Richtung des Lagers 6 zweigeteilt. Die beiden Teile der Achse 10 liegen koaxial und sind jeweils in ein flexibles Element 20 eingespannt, das Teil des Lagers 6 ist. Das flexible Element 20 umgreift die Achse 10 bereichsweise, d. h. die Achse hat einen vom flexiblen Element 20 nicht-umgriffenen Bereich 17. Weiterhin weist das flexible Element 20 keine Rotationssymmetrie in axialer Richtung 6' des Lagers 6 auf. Ferner ist das flexible Element 20 vorzugweise durch eine Blechfeder gebildet, kann aber auch durch andere flexible Materialien wie beispielsweise Kunststoff ausgebildet sein. Statt der gezeigten zweigeteilten Achse 10 kann die Achse 10 alternativ auch einstückig ausgebildet sein. Die einstückige Achse kann wahlweise in ein oder mehreren flexible Elemente eingespannt sein.
  • In der 3A ist ein Schnitt A durch die Achse 10 und des flexible Element 20 aus der 2 in einem Haltebereich, in dem das flexible Element 20 die Achse 10 umgreift, gezeigt. Hierbei ist ein Teil des Tragerahmens 5 gestrichelt angedeutet. Die 3B zeigt einen Schnitt durch die Achse 10 und das flexible Element 20, wobei der Tragerahmen 5 sich in der eingeklappten Position befindet. Der Tragerahmen 5 ist in Pfeilrichtung 3' schwenkbar bzw. die Achse 10 ist in Pfeilrichtung 3' drehbar.
  • Die Achse 10 weist eine erste 8 und eine zweite 9 abgeflachte Außenfläche auf, die sich jeweils in axialer Richtung 6' des Lagers 6 erstreckt. Die abgeflachten Außenflächen 8 und 9 sind in 3A und 3B ebene Außenflächen, d. h. sie weisen einen Krümmungsradius auf, der näherungsweise unendlich ist. An die erste 8 und die zweite 9 Außenfläche grenzen eine gekrümmte Übergangsfläche 11 und eine teilzylindrische Übergangsfläche 12 an. Die gekrümmte Übergangsfläche 11 und die teilzylindrische Übergangsfläche 12 vereinfachen eine Drehbewegung der Achse 10 in dem flexiblen Element 20 und somit eine Schwenkbewegung des Tragerahmens 5 von der ausgeklappten Position in die eingeklappte Position bzw. von der eingeklappten Position in die ausgeklappte Position.
  • Das flexible Element 20 ist im Wesentlichen U-förmig, wobei ein erster 18 und ein zweiter Bereich 19 des flexiblen Elements 20 durch jeweils einen Schenkel des U geformt sind. Der erste 18 und der zweite 19 Bereich sind somit gegenüberliegend angeordnet. Die Achse 10 ist zwischen den beiden Bereichen 18 und 19 eingespannt und wird durch die beiden Bereiche 18 und 19 reibschlüssig gehalten. In der gezeigten ausgeklappten Position des Tragerahmens 10 der 3A liegt die erste Außenfläche 8 der Achse 10 bereichsweise an dem ersten Bereich 18 des flexiblen Elements 20 an. Die teilzylindrische Übergangsfläche 12 der Achse 10 liegt bereichsweise an dem zweiten Bereich 19 des flexiblen Elements 20 an. Durch die Außen- 8, 9 bzw. Übergangsflächen 11, 12 kann die Achse besonders zuverlässig in einer der Positionen des Tragerahmens 5 reibschlüssig durch das flexible Element 20 gehalten werden.
  • In der 3B berührt die teilzylindrische Übergangsfläche 12 der Achse 10 bereichsweise den ersten Bereich 18 des flexiblen Elements 20, während die zweite abgeflachte Außenfläche 9 an dem zweiten Bereich 19 des flexiblen Elements 20 anliegt.
  • In den 3A und 3B üben die Achse 10 und das flexiblen Element 20 entgegengerichtete Normalkräfte FN aufeinander aus, wodurch eine reibschlüssige (kraftschlüssige) Verbindung zwischen den beiden Komponenten 10 und 20 realisiert ist. Die reibschlüssige Verbindung erstreckt sich in axialer Richtung 6'. Es versteht sich, dass die reibschlüssige Verbindung zwischen den beiden Komponenten bevorzugt nicht punktförmig, sondern linienförmig oder flächig ausgebildet ist. Hierdurch kann eine Stabilität der reibschlüssigen Verbindung erhöht werden.
  • Wie das flexible Element 20 ist die Achse 10 asymmetrisch bezüglich ihrer Längsachse ausgebildet. Durch die Asymmetrie der beiden Komponenten 10 und 20 werden bevorzugt die ausgeklappte Position oder die eingeklappte Position eingenommen.
  • In der 3C befindet sich der Tragerahmen 5 in einer möglichen Zwischenstellung zwischen der ausgeklappten und der eingeklappten Position. In dieser Zwischenstellung ist ein Durchmesser des flexiblen Elements 20 bedingt durch die Form der Achse 10 größer als ein Durchmesser R1 des flexiblen Elements in der ausgeklappten Position des Tragerahmens 5. Es muss also beim Übergang von der ausgeklappten in die eingeklappte Position eine Dehnkraft überwunden werden, um das flexible Element 20 aufzuweiten. Falls sich der Tragerahmen 5 in der Zwischenstellung befindet, wirkt eine tangentiale Kraftkomponente FT senkrecht zur axialen Richtung 6', die für ein Drehen des Tragerahmens 5 in eine der jeweiligen Positionen sorgt.
  • Neben der in den 1 bis 3 gezeigten Achse 10, sind auch andere Formen der Achse 10 möglich, die den gewollten Reibschluss zwischen der Achse 10 und dem flexiblen Element 20 ermöglichen. Zum Beispiel sind in der 4 Querschnitte von Achsen 10 dargestellt, die auch für die Halterung in Frage kommen.
  • Die 4A zeigt eine Achse 10' mit vier ebenen Außenflächen 80, 8', 90, 9'. Die vier ebenen Außenflächen 80, 8', 90, 9' sind über abgerundete Kanten 11 miteinander verbunden. Die abgerundeten Kanten 11 begünstigen eine Drehbewegung der Achse 10' im flexiblen Element 20. Weiterhin ist die Achse 10' um 90° drehsymmetrisch bezüglich einer Drehachse 13 ausgebildet.
  • In der 4B ist die Achse 10 aus den Ausführungsbeispielen der 1 bis 3 zum Vergleich gezeigt.
  • In der 4C ist eine Achse 10'' mit zwei abgeflachten Außenflächen 81 und 91 dargestellt, die jeweils einen Krümmungsradius aufweist, der größer ist als ein Durchmesser der Achse 10''. Die abgeflachten Außenflächen 81 und 91 weisen eine radial nach innen gerichtete Wölbung (konkave Wölbung) auf, eine Richtung des Krümmungsradius ist in diesem Fall negativ definiert. Die erste 81 und die zweite Außenfläche 91 weisen erste Auflagelinien 21 und 22 bzw. zweite Auflagelinien 23 und 24 auf, die sich in axialer Richtung 6' erstrecken und auf denen der erste Bereich 18 bzw. der zweiten Bereich 19 des flexiblen Elements aufliegen kann, je nach Position des Tragerahmens 5. Der erste 18 bzw. zweite Bereich 19 des flexiblen Elements 20 kann bevorzugt ebenfalls die nach innen gerichteten Wölbungen der ersten 81 bzw. zweiten Außenfläche 91 berühren.
  • In der 4D umfasst die Achse 10''''' zwei erste Außenflächen 8 und zwei zweite Außenflächen 9. Die ersten Außenflächen 8 sind über eine Mulde 100 miteinander verbunden, wobei sich die Mulde 100 in axialer Richtung 6' erstreckt. Zwischen den beiden zweiten Außenflächen 9 weist die Achse 10''''' eine gerillte Form 101 mit Auflagelinien 102 auf. In der eingeklappten Position liegt der zweite Bereich 19 des flexiblen Elements 20 zusätzlich zu den Außenflächen auch auf den Auflagelinien 102 auf. Ferner weist auch diese Achse 10''''' eine gekrümmte Übergangsfläche 11 sowie eine teilzylindrische Übergangsfläche 12 auf.
  • Die Achse 10''' der 4E weist eine erste abgeflachte Außenfläche 82 auf, die eine radial nach außen gerichtete Wölbung (konvexe Wölbung) aufweist. Eine zweite abgeflachte Außenfläche 92 der Achse 10''' ist als ebene Fläche ausgebildet. Eine teilzylindrische Übergangsfläche 12 sowie eine gekrümmte Übergangsfläche 11 grenzen an die erste 82 und die zweite Außenfläche 92 an.
  • In der 4F besitzen die erste 83 und die zweite Außenfläche 93 der Achse 10'''' eine radial nach außen bzw. radial nach innen gerichtete Wölbung. Auch hier grenzen eine gekrümmte Übergangsfläche 11 und eine teilzylindrische Übergangsfläche 12 an die erste 83 und die zweite Außenfläche 93 an.
  • Mischformen aus ebenen, konkav gewölbten und konvex gewölbten Flächen als Außenflächen sind in alternativen Ausführungsformen auch Teil der Erfindung.
  • Die gezeigten Achsen 10, 10', 10'', 10''', 10'''', 10''''' aus den 4A bis 4F sind allesamt rotations-asymmetrisch bezüglich ihrer Längsachsen. Die abgeflachten Außenflächen der Achsen aus den 4A bis 4F schließen allesamt einen Winkel α von etwa 90° ein. Dieser Winkel entspricht einem Klappwinkel zwischen der ausgeklappten und der eingeklappten Position des Tragerahmens 5. Die abgeflachten Außenflächen können ebenfalls einen Winkel einschließen, der größer oder kleiner als 90° ist. Bevorzugt schließen die abgeflachten Außenflächen einen Winkel zwischen 70° und 110° ein.
  • In den 5A bis 5D sind Querschnitte verschiedener flexibler Elemente 20, 20', 20'', 20''' gezeigt, die sich lediglich in ihrer Form unterscheiden. Das in der 5A gezeigte flexible Element 20 entspricht dem flexiblen Element 20 aus den 1 bis 3. In den 5A, 5B und 5D sind die flexible Elemente 20, 20' und 20''' im Wesentlichen U-förmig ausgebildet, während das flexible Element 20'' aus der 5C eine ovale Form hat. Die flexiblen Elemente 20 und 20''' weisen in einem oberen Bereich 25 eine sich verjüngende Form auf, wodurch die Achse besser in die flexiblen Elemente 20 und 20''' einspannbar ist.
  • Das flexible Element 20, 20', 20'', 20''' kann sich vorzugsweise an zumindest eine der abgeflachten Außenflächen 8 und 9 der Achse 10, 10', 10'', 10''', 10'''', 10''''' anschmiegen, wodurch das reibschlüssige Halten zwischen der Achse 10, 10', 10'', 10''', 10'''', 10''''' und dem flexiblen Element 20, 20', 20'', 20''' verbessert wird. Das flexible Element 20, 20', 20'', 20''' kann in seinem ersten 18 oder seinem zweiten Bereich 19 eine Wölbung mit einem Krümmungsradius aufweisen, der betragsmäßig den gleichen Wert hat und eine entgegengesetzte Richtung aufweist wie der Krümmungsradius der abgeflachten Außenflächen 8, 9 der Achse 10, 10', 10'', 10''', 10'''', 10'''''. In diesem Fall liegt der erste Bereich 18 flächig an der ersten abgeflachten Außenfläche 8 an oder der zweite Bereich 19 an der zweiten abgeflachten Außenfläche 9. Eine den Reibschluss vermittelnde Haftreibung zwischen der Achse 10, 10', 10'', 10''', 10'''', 10''''' und dem flexiblen Element 20, 20', 20'', 20''' kann hierdurch verbessert werden.
  • Die verschiedenen Ausführungsformen der Achsen der 4 sowie der flexiblen Elemente der 5 können beliebig miteinander kombiniert werden, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen. Außerdem können lediglich in den Ausführungsbeispielen offenbarte Merkmale der Ausführungsformen können miteinander kombiniert und einzeln beansprucht werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19606325 A1 [0002]

Claims (13)

  1. Halterung (1) für einen Abfallbeutel (2) vorzugsweise zur Verwendung in einem Fahrzeug, umfassend: – ein Lager (6) zum Lagern einer Achse (10, 10', 10'', 10''', 10'''') und – einen Tragerahmen (5) mit einer Öffnung zum Aufnehmen des Abfallbeutels (2), wobei der Tragerahmen (5) schwenkbar um die Achse (10, 10', 10'', 10''', 10'''') zwischen einer eingeklappten Position und einer ausgeklappten Position ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Lager (6) ein flexibles Element (20, 20', 20'', 20''') aufweist, das in axialer Richtung des Lagers (6) keine Rotationssymmetrie aufweist und das die Achse (10, 10', 10'', 10''', 10'''') zumindest in einem Haltebereich umgreift, wobei die Achse (10, 10', 10'', 10''', 10'''') zumindest bereichsweise in dem Haltebereich derart geformt ist, dass sie zumindest in einer eingeklappten Position des Tragerahmens (5) reibschlüssig durch das flexible Element (20, 20', 20'', 20''') gehalten wird und/oder zumindest in einer ausgeklappten Position des Tragerahmens (5) reibschlüssig durch das flexible Element (20, 20', 20'', 20''') gehalten wird.
  2. Halterung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (10, 10', 10'', 10''', 10'''') eine erste abgeflachte Außenfläche (8) und eine zweite abgeflachte Außenfläche (9) aufweist, die sich jeweils in axialer Richtung des Lagers (6) erstreckt, wobei ein Krümmungsradius der abgeflachten Außenflächen (8, 9) jeweils größer ist als 3 cm.
  3. Halterung (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste abgeflachte Außenfläche (8) und die zweite abgeflachte Außenfläche (9) ebene Außenflächen sind.
  4. Halterung (1) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das flexible Element (20, 20', 20'', 20''') einen ersten Bereich (18) und einen zweiten Bereich (19) aufweist, wobei der erste Bereich (18) und der zweite Bereich (19) einander gegenüberliegend angeordnet sind und die Achse (10, 10', 10'', 10''', 10'''') zwischen den beiden Bereichen (18, 19) eingespannt ist, wobei in der ausgeklappten Position des Tragerahmens (5) der erste Bereich (18) zumindest teilweise an der ersten abgeflachten Außenfläche (8) anliegt und in der eingeklappten Position des Tragerahmens (5) der zweite Bereich (19) zumindest teilweise an der zweiten abgeflachten Außenfläche (9) anliegt.
  5. Halterung (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an die abgeflachten Außenflächen (8, 9) angrenzende Außenflächen der Achse (10, 10', 10'', 10''', 10'''') eine teilzylindrische (11) oder gekrümmte Form (12) aufweisen.
  6. Halterung (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die erste abgeflachte Außenfläche (8) und die zweite abgeflachte Außenfläche (9) einen Winkel (α) von 70° bis 110°, vorzugsweise 90° einschließen.
  7. Halterung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (10, 10', 10'', 10''', 10'''') asymmetrisch bezüglich einer Längsachse der Achse (10, 10', 10'', 10''', 10'''') ist.
  8. Halterung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (10, 10', 10'', 10''', 10'''') in axialer Richtung des Lagers (6) zweigeteilt ist, wobei die Teile der zweigeteilten Achse (10, 10', 10'', 10''', 10'''') jeweils in einem Lager (6) gelagert sind.
  9. Halterung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das flexible Element (20, 20', 20''') U-förmig oder oval (20'') ist.
  10. Halterung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das flexible Element (20, 20', 20'', 20''') eine Blechfeder ist.
  11. Halterung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (10, 10', 10'', 10''', 10'''') fest mit dem Tragerahmen (5) verbunden ist.
  12. Halterung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine mit dem Fahrzeug verbindbare Trageplatte (3) aufweist, wobei das Lager (6) an der Trageplatte (3) befestigt ist und/oder, dass das Lager (6) durch eine Abdeckblende (7) verdeckt ist.
  13. Fahrzeug mit einer Mittekonsole (4) oder einer Instrumententafel, wobei an der Mittelkonsole (4) bzw. an der Instrumententafel eine Halterung (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 12 befestigt ist.
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