DE102013224034A1

DE102013224034A1 - Unloading device for goods arranged in a transport container and method for loading and unloading such goods

Info

Publication number: DE102013224034A1
Application number: DE102013224034.1A
Authority: DE
Inventors: Peter Berdelle-Hilge
Original assignee: Siemens AG
Current assignee: Siemens AG
Priority date: 2013-11-25
Filing date: 2013-11-25
Publication date: 2015-05-28
Also published as: WO2015074858A1

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Entladevorrichtung für in einem Transportbehälter angeordnete Güter und ein Verfahren zum Be- und Entladen solcher Güter. Die Vorrichtung umfasst eine Gutunterlage, die flächig auf dem Boden des Transportbehälters anordenbar ist, auf der die Güter stapelbar sind, die aus einer Entladeöffnung des Transportbehälters mit einer Entladekraft in einer Entladerichtung herausziehbar ist und deren Grundfläche größer oder gleich ist mit einer Bodenfläche im Innern des Transportbehälters. Um den Transportbehälter effizienter zu entladen, ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Gutunterlage einen Expansionsabschnitt aufweist, der beim Herausziehen die Länge der Gutunterlage vergrößert.The invention relates to an unloading device for goods arranged in a transport container and to a method for loading and unloading such goods. The apparatus comprises a product underlay, which can be arranged flat on the bottom of the transport container on which the goods are stackable, which can be pulled out of a discharge opening of the transport container with an unloading force in a discharge direction and whose base area is greater than or equal to a bottom surface in the interior of the transport container. In order to discharge the transport container more efficiently, the invention provides that the product underlay has an expansion section which, when pulled out, increases the length of the product underlay.

Description

Die Erfindung betrifft eine Entladevorrichtung für in einem Transportbehälter angeordnete Güter, mit einer Gutunterlage, die flächig auf dem Boden des Transportbehälters anordenbar ist, auf der die Güter stapelbar sind und die aus einer Entladeöffnung des Transportbehälters mit einer Entladekraft in einer Entladerichtung herausziehbar ist. The invention relates to an unloading device for goods arranged in a transport container, having a goods underlay, which can be arranged on the floor of the transport container on which the goods are stackable and which can be pulled out of a discharge opening of the transport container with a discharge in a discharge direction.

Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zum Be- und Entladen von in einem Transportbehälter zu transportierenden Gütern, bei dem zum Beladen zunächst eine Gutunterlage auf den Boden des Transportbehälters flächig angeordnet wird und die Güter auf der Gutunterlage gestapelt werden, und bei dem zum Entladen anschließend die Gutunterlage aus einer Entladeöffnung des Transportbehälters mit einer Entladekraft in einer Entladerichtung herausgezogen wird. The invention further relates to a method for loading and unloading of goods to be transported in a transport container, in which for loading first a good underlay is arranged flat on the bottom of the transport container and the goods are stacked on the Gutunterlage, and then to unload the Good underlay is pulled out of a discharge opening of the transport container with an unloading force in a discharge direction.

Entladevorrichtungen und Verfahren der oben genannten Art sind im Stand der Technik bekannt und beispielsweise in der DE 10 2011 083 100 A1 und der US 2012/0087770 A1 beschrieben. Discharge devices and methods of the above type are known in the art and, for example in the DE 10 2011 083 100 A1 and the US 2012/0087770 A1 described.

Da Transportbehälter für Güter, wie beispielsweise Wechselbrücken, Container oder LKW-Laderäume, teilweise mehrmals täglich neu verwendet werden müssen, ist ein effizientes Be- und Entladen von höchster Wichtigkeit. Bei den genannten Vorrichtungen und Verfahren im Stand der Technik besteht das Problem, dass beim Herausziehen der Güter auf der Gutunterlage hohe Kräfte aufgewendet werden müssen. Dies kann zu konstruktiv aufwendigen, kostenintensiven Anlagen führen. Zusätzlich können sich die Güter in dem Transportbehälter verkeilen, so dass sie schwer herausziehbar sind. Since transport containers for goods, such as swap bodies, containers or truck holds, sometimes need to be reused several times a day, an efficient loading and unloading is of utmost importance. In the aforementioned devices and methods in the prior art, there is the problem that when pulling out the goods on the Gutunterlage high forces must be spent. This can lead to structurally complex, costly systems. In addition, the goods may become wedged in the transport container, so that they are difficult to pull out.

Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Entladevorrichtung und ein Verfahren der oben genannten Art bereitzustellen, mit denen die Güter mit geringerer Entladekraft aus dem Transportbehälter entladen werden können. The invention is therefore based on the object to provide an unloading device and a method of the type mentioned above, with which the goods can be unloaded from the transport container with less unloading force.

Die erfindungsgemäße Entladevorrichtung der eingangs genannten Art löst die Aufgabe dadurch, dass die Gutunterlage einen Expansionsabschnitt aufweist, der beim Herausziehen die Länge der Gutunterlage in Entnahmerichtung vergrößert. The discharge device according to the invention of the type mentioned achieves the object in that the Gutunterlage has an expansion section that increases the length of the Gutunterlage in withdrawal direction when pulling out.

Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren der eingangs genannten Art wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass beim Herausziehen die Länge der Gutunterlage in Entnahmerichtung in Expansionsabschnitten vergrößert wird und dadurch ein Gesamtvolumen der Güter in mehrere Teilvolumen unterteilt wird. In the method according to the invention of the type mentioned above, the object is achieved in that when pulling out the length of the Gutunterlage is increased in the removal direction in expansion sections and thereby a total volume of goods is divided into several sub-volumes.

Die erfindungsgemäße Lösung hat den Vorteil, dass durch die Vergrößerung der Länge der Gutunterlage durch den Expansionsabschnitt das Gesamtvolumen der Güter, die sich auf der Gutunterlage befinden, in Teilvolumen unterteilt wird. Diese Teilvolumen werden nacheinander aus dem Transportbehälter mit Hilfe der Gutunterlage gezogen. Dadurch wird die benötigte Entladekraft reduziert, weil nur Teilvolumen der Güter bewegt werden. Dieses Teilvolumen kann von der Gutunterlage abgetragen bzw. abtransportiert werden. Anschließend wird das nächste Teilvolumen herausgezogen, um abgeladen zu werden. Dieser Vorgang kann überlappend mit dem vorherigen stattfinden. The solution according to the invention has the advantage that, by increasing the length of the goods underlaid by the expansion section, the total volume of the goods, which are located on the product bed, is subdivided into partial volumes. These partial volumes are pulled one after the other from the transport container with the aid of the product underlay. This reduces the required unloading power because only partial volumes of the goods are moved. This partial volume can be removed from the property document or transported away. Subsequently, the next partial volume is pulled out to be unloaded. This process can take place overlapping with the previous one.

Ferner ist es von Vorteil, dass die Güter in die zwischen den Teilvolumen entstehenden Zwischenräume hineinrutschen können, so dass bereits auf der Gutunterlage eine 3D-2D-Vereinzelung der Güter stattfindet. Unter der 3D-2D-Vereinzelung versteht man ein Entschichten des Gutvolumens. Furthermore, it is advantageous that the goods can slip into the spaces created between the sub-volumes, so that a 3D-2D separation of the goods already takes place on the goods underlay. The 3D-2D separation means a stripping of the material volume.

Weiterhin hat die erfindungsgemäße Lösung den Vorteil, dass sich kleinere Teilvolumen der Güter weniger stark bzw. weniger häufig an den Wänden des Transportbehälters, die beispielsweise Rippen oder ähnliches aufweisen, verhaken. Hierdurch können die Teilvolumen leichter herausgezogen und aufgelöst werden als das Gesamtvolumen. Furthermore, the solution according to the invention has the advantage that smaller partial volume of the goods less strongly or less frequently on the walls of the transport container, for example, have ribs or the like, get caught. As a result, the partial volume can be easily pulled out and dissolved than the total volume.

Die Erfindung kann neben Stückgütern auch für Schüttgüter verwendet werden. The invention can be used in addition to piece goods for bulk materials.

Die Erfindung kann durch weitere vorteilhafte Ausgestaltungen weiterentwickelt werden, die im Folgenden beschrieben sind. Die einzelnen Ausgestaltungen können frei miteinander kombiniert werden. The invention can be further developed by further advantageous embodiments, which are described below. The individual embodiments can be combined freely with each other.

So kann die Gutunterlage mehrere in der Entladerichtung hintereinander angeordnete Expansionsabschnitte aufweisen, die jeweils bei Einwirken der Entladekraft die Länge der Gutunterlage vergrößern. Die mehreren Expansionsabschnitte haben den Vorteil, dass das Gesamtvolumen der Güter im Transportbehälter in drei oder mehr Teilvolumen aufgeteilt wird und sich dadurch die nötige Entladekraft weiter reduziert. Thus, the product underlay can have a plurality of expansion sections arranged one behind the other in the unloading direction, each of which increases the length of the product under load when the discharge force acts. The several expansion sections have the advantage that the total volume of goods in the transport container is divided into three or more sub-volumes and thereby further reduces the necessary Entladekraft.

Um den Entladevorgang stärker zu automatisieren, kann die Entladevorrichtung eine Zugvorrichtung aufweisen, durch welche die Gutunterlage aus dem Transportbehälter herausziehbar ist. Insbesondere kann die Zugvorrichtung zur Aufnahme der Gutunterlage ausgebildet sein, was eine kompakte Bauweise ermöglicht. In order to automate the unloading process more strongly, the unloading device can have a pulling device, through which the goods underlay can be pulled out of the transport container. In particular, the pulling device can be designed to receive the Gutunterlage, which allows a compact design.

In einer vorteilhaften Ausgestaltung kann die Gutunterlage biegsam ausgebildet und unter Bildung des Expansionsabschnitts in eine Schlaufe gelegt sein. Dies hat den Vorteil, dass der Expansionsabschnitt konstruktiv besonders einfach ausgebildet ist, was die Materialkosten der Vorrichtung reduziert. Außerdem ist der Abstand von zwei aufeinanderfolgenden Expansionsabschnitten durch die Schlaufenbildung sehr leicht veränderbar. So können beispielsweise unterschiedliche große Teilvolumen der Güter eingestellt werden, was bei unterschiedlichen Größen von Gütern sinnvoll sein kann. Um die Schlaufenbildung zu erleichtern, kann die Biegesteifigkeit zumindest in Teil-Bereichen der Schlaufen geringer als in zur Schlaufe benachbarten Normalabschnitten sein. In an advantageous embodiment, the Gutunterlage can be made flexible and placed under the formation of the expansion section in a loop. This has the advantage that the Expansion section is structurally particularly simple design, which reduces the material cost of the device. In addition, the distance of two successive expansion sections by the loop formation is very easily changeable. For example, different large sub-volumes of goods can be set, which may be useful for different sizes of goods. In order to facilitate the formation of loops, the flexural rigidity may be lower, at least in partial regions of the loops, than in normal sections adjacent to the loop.

In einer alternativen Ausgestaltung kann die Elastizität der Gutunterlage im Expansionsabschnitt größer sein als in benachbarten Normalabschnitten. Es können sich beispielsweise unterschiedlich stark elastische Abschnitte abwechseln. In den Expansionsabschnitten dehnt sich die Gutunterlage beim Herausziehen durch die Entladekraft bis auf eine vorbestimmte Länge. Ist diese maximale Verlängerung erreicht, wird der nächste Abschnitt der Gutunterlage weitergezogen. In an alternative embodiment, the elasticity of Gutunterlage in the expansion section may be greater than in adjacent normal sections. For example, differently strong elastic sections may alternate. In the expansion sections, the blanket stretches when pulled out by the unloading force to a predetermined length. Once this maximum extension has been reached, the next section of the certificate will be moved on.

Ferner kann die Gutunterlage unter Bildung des Expansionsabschnitts überlappend angeordnet sein. So können die Expansionsabschnitte an fest zugeordneten Stellen angeordnet sein. Hierbei kann die Gutunterlage beispielsweise mehrere miteinander verbundene Platten aufweisen. Diese Platten können insbesondere biegesteif ausgebildet sein. Further, the Gutunterlage can be arranged overlapping to form the expansion section. Thus, the expansion sections can be arranged at fixed locations. Here, the Gutunterlage for example, have a plurality of interconnected plates. These plates may be formed in particular rigid.

Weitere Ausführungsformen der Gutunterlage mit alternativen Expansionsabschnitten sind denkbar. In jedem Fall muss die Gutunterlage das zuverlässige Herausfördern der Güter aus dem Transportbehälter gewährleisten. Further embodiments of the Gutunterlage with alternative expansion sections are conceivable. In any case, the material underlay must ensure the reliable transporting out of the goods from the transport container.

Um sicherzustellen, dass sämtliche Güter aus dem Transportbehälter entladen werden, kann die Gutunterlage so ausgebildet sein, dass sie an der Rückwand des Transportbehälters anordenbar ist. Vorzugsweise weist der der Rückwand zugeordnete Bereich keine Expansionsabschnitte auf. Das Ende der Gutunterlage kann beispielsweise am oberen Ende der Rückwand lösbar befestigt sein, so dass sie sich beim Herausziehen durch die Entladekraft von dem Transportbehälter löst und das letzte Teilvolumen der Güter vollständig aus dem Transportbehälter befördert. Durch die an der Rückwand angeordnete Gutunterlage wird verhindert, dass Güter des letzten Teilvolumens von der Gutunterlage herunterfallen und nicht entladen werden. To ensure that all goods are unloaded from the transport container, the goods backing can be designed so that it can be arranged on the rear wall of the transport container. Preferably, the area associated with the rear wall has no expansion sections. The end of the product backing may be releasably secured, for example, at the upper end of the rear wall, so that it dissolves when pulled out by the unloading force of the transport container and the last partial volume of goods completely transported from the transport container. The material backing arranged on the rear wall prevents goods of the last partial volume from falling off the goods underlay and not being unloaded.

In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung kann die Gutunterlage an der Unterseite einen geringeren Reibwert als an der Oberseite aufweisen. Dies hat den Vorteil, dass die Gutunterlage leicht auf dem Boden des Transportbehälters gleitet und weniger Entladekraft benötigt. An der Oberseite hingegen haften die Güter durch den höheren Reibwert gut und werden zuverlässig aus dem Transportbehälter befördert. In a further advantageous embodiment, the material backing may have a lower coefficient of friction at the bottom than at the top. This has the advantage that the product pad slides easily on the bottom of the transport container and requires less unloading power. At the top, however, the goods adhere well due to the higher coefficient of friction and are reliably transported out of the transport container.

Um die Güter unterschiedlich stark zu fördern, kann die Gutunterlage an der Oberseite quer zur Entladerichtung einen anisotropen Reibwert aufweisen. So kann beispielsweise ein leicht V-förmiges Teilvolumen beim Herausziehen ausgebildet werden, wenn der Reibwert in der Mitte der Gutunterlage größer ist als an den Seiten. Dies hat den Vorteil, dass durch Güter, die sich an den Seitenwänden des Transportbehälters verhaken, geringere Querkräfte auftreten. In order to promote the goods to different degrees, the product underlay can have an anisotropic coefficient of friction at the top, transversely to the discharge direction. Thus, for example, a slightly V-shaped partial volume can be formed when pulling out, if the coefficient of friction in the middle of the product underlay is greater than on the sides. This has the advantage that due to goods that get caught on the side walls of the transport container, lower lateral forces occur.

Im Folgenden wird die Erfindung mit Bezug auf die beispielhaften Ausführungsformen in den Zeichnungen erläutert. In the following, the invention will be explained with reference to the exemplary embodiments in the drawings.

Es zeigen: Show it:

1 schematische Seitenansicht einer ersten beispielhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Entladevorrichtung; 1 schematic side view of a first exemplary embodiment of the discharge device according to the invention;

2 die Ausführungsform der Entladevorrichtung aus 1 in einem anderen Entladezustand; 2 the embodiment of the unloading from 1 in another discharge state;

3 eine schematische Draufsicht der Entladevorrichtung aus 1; 3 a schematic plan view of the unloading from 1 ;

4 schematische Draufsicht eines Teils der Entladevorrichtung aus 1 in einem anderen Entladezustand; 4 schematic plan view of a portion of the unloading from 1 in another discharge state;

5 schematische Darstellung eines Teils der Entladevorrichtung aus 1 vor dem Beladen; 5 schematic representation of a part of the unloading from 1 before loading;

6 schematische Darstellung einer alternativen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Entladevorrichtung; 6 schematic representation of an alternative embodiment of the discharge device according to the invention;

7 Entladevorrichtung aus 7 in einer anderen Stellung; 7 Discharge off 7 in a different position;

8 schematische Darstellung einer alternativen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Entladevorrichtung; 8th schematic representation of an alternative embodiment of the discharge device according to the invention;

9 schematische Darstellung einer alternativen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Entladevorrichtung. 9 schematic representation of an alternative embodiment of the discharge device according to the invention.

Zunächst wird die Erfindung anhand der beispielhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Entladevorrichtung der 1 bis 4 beschrieben. First, the invention will be described with reference to the exemplary embodiment of the discharge device according to the invention 1 to 4 described.

Die erfindungsgemäße Entladevorrichtung 1 umfasst zunächst eine Gutunterlage 2, die in einem Transportbehälter 3 angeordnet ist. Der Transportbehälter 3 kann beispielsweise eine Wechselbrücke, Container oder Laderaum eines LKWs sein. Der Transportbehälter 3 ist in 1 beispielhaft mit Füßen 4 versehen, die auf einem Fußboden 5 stehen, z. B. in einem Paketzentrum. Im Innern des Transportbehälters 3 befinden sich Güter 6, beispielsweise Pakete oder Gepäckstücke, die nur als Gesamtvolumen und nicht im einzelnen dargestellt sind. Zur einfacheren Darstellung sind die Seitenwände 7 des Transportbehälters 3 transparent gezeigt. Der Transportbehälter 3 weist ferner eine Rückwand 8, eine Entladeöffnung 9, einen Boden 10 und ein Dach 11 auf. The unloading device according to the invention 1 includes first a good document 2 , in the a transport container 3 is arranged. The transport container 3 may be, for example, a swap body, container or cargo space of a truck. The transport container 3 is in 1 exemplary with feet 4 provided on a floor 5 stand, z. In a parcel center. Inside the transport container 3 there are goods 6 For example, packages or pieces of luggage that are shown only as a total volume and not in detail. For ease of illustration, the side walls 7 of the transport container 3 shown transparently. The transport container 3 also has a back wall 8th , a discharge opening 9 , a floor 10 and a roof 11 on.

Die Entladevorrichtung 1 weist neben der Gutunterlage 2, auf der die Güter 6 in 1 gestapelt sind, ferner eine Zugvorrichtung 12, Fördermittel 13, Leitwände 14 und Vorhangstreifen 15 auf. The unloading device 1 indicates next to the certificate 2 on which the goods 6 in 1 are stacked, further a pulling device 12 , Funding 13 , Baffles 14 and curtain strips 15 on.

Die Gutunterlage 2 umfasst mehrere Expansionsabschnitte 16, die in einer Entladerichtung 17 hintereinander angeordnet sind und jeweils ein Expansionsmittel 18 aufweisen. Neben den Expansionsabschnitten 16 umfasst die Gutunterlage 2 Normalabschnitte 19, die zu den Expansionsabschnitten 16 benachbart angeordnet sind. Expansionsabschnitte 16 und Normalabschnitte 19 wechseln sich ab. Die Gutunterlage 2 ist flächig ausgebildet und deckt gegebenenfalls bis auf zwei schmale Randbereiche wegen der Entladeöffnung den gesamten Boden 10 des Transportbehälters 3 ab, d. h. die Grundfläche der Gutunterlage 2 ist etwa gleich mit der oder wenig geringer als die Bodenfläche im Innern des Transportbehälters 3. Die Güter 6 sind im Zustand in 1 auf der Gutunterlage 2 gestapelt, so dass die Gutunterlage 2 in vertikaler Richtung zwischen den Gütern 6 und dem Boden 5 des Transportbehälters 3 angeordnet ist. In horizontaler Richtung ist die Gutunterlage 2 zwischen den Gütern 6 und der Rückwand 8 des Transportbehälters 3 angeordnet, weil die Gutunterlage 2 in der Ausführung in 1 auch flächig an der Rückwand 8 verläuft. Die Entladevorrichtung 1 weist ferner ein Befestigungsmittel 20 auf, mit dem die Gutunterlage 2 lösbar an der Rückwand 8 des Transportbehälters 3 befestigt ist. Das Befestigungsmittel 20 kann beispielsweise ein Magnetverbinder oder ein Klettverbinder sein. The Gutunterlage 2 includes several expansion sections 16 in an unloading direction 17 are arranged one behind the other and each an expansion agent 18 exhibit. Next to the expansion sections 16 includes the Gutunterlage 2 normal sections 19 leading to the expansion sections 16 are arranged adjacent. expansion sections 16 and normal sections 19 take turns The Gutunterlage 2 has a planar design and optionally covers the entire floor except for two narrow edge areas because of the discharge opening 10 of the transport container 3 from, ie the base of the Gutunterlage 2 is about the same as or slightly less than the bottom surface inside the transport container 3 , The goods 6 are in the state in 1 on the certificate 2 stacked, so that the commodity 2 in the vertical direction between the goods 6 and the floor 5 of the transport container 3 is arranged. In the horizontal direction is the property document 2 between the goods 6 and the back wall 8th of the transport container 3 arranged because the Gutunterlage 2 in the execution in 1 also flat on the back wall 8th runs. The unloading device 1 also has a fastening means 20 on, with which the Gutunterlage 2 detachable on the back wall 8th of the transport container 3 is attached. The fastener 20 For example, it may be a magnetic connector or a Velcro connector.

Bei der Ausführungsform in 1 sind die Expansionsmittel 18 als Schlaufen 21 ausgebildet, in welche die Gutunterlage 2 in den Expansionsabschnitten 16 gelegt ist. Die Schlaufen 21 verlaufen quer zur Entnahmerichtung 17 am Boden 5 des Transportbehälters und sind sich überlappende Bereiche der Gutunterlage 2. Die Gutunterlage 2 ist in der Ausführungsform in 1 aus einem zumindest abschnittsweise biegeschlaffen Material hergestellt, das sich gut in Schlaufen 21 legen lässt und auch ein gutes Stapeln der Güter 6 auf den Schlaufen 21 zulässt. In the embodiment in 1 are the expansion means 18 as loops 21 trained, in which the Gutunterlage 2 in the expansion sections 16 is laid. The loops 21 run transversely to the removal direction 17 on the ground 5 of the transport container and are overlapping areas of Gutunterlage 2 , The Gutunterlage 2 is in the embodiment in 1 made of an at least partially limp material that fits well in loops 21 and also a good stacking of goods 6 on the loops 21 allows.

Außerhalb des Transportbehälters 3 verläuft die Gutunterlage 2 im Wesentlichen am Fußboden 5 bis zur Zugvorrichtung 12. Bei der Ausführungsform in 1 ist die Zugvorrichtung 12 mit einer Aufwickelvorrichtung 22 versehen und weist ein Fahrwerk 23 auf. Die Fördermittel 13, beispielsweise Rollen- oder Förderbänder, sind außerhalb des Transportbehälters 3 und dort oberhalb der Gutunterlage 2 und der Zugvorrichtung 12 angeordnet. Der Förderbereich der Fördermittel 13 ist seitlich von den im Wesentlichen vertikal angeordneten Leitwänden 14 begrenzt. In der Entnahmerichtung 17 gesehen hinter der Entladeöffnung 9 sind die Vorhangstreifen 15 angeordnet, die oben befestigt sind und nebeneinander streifenförmig flexibel herunterhängen. Outside the transport container 3 the voucher passes 2 essentially on the floor 5 to the pulling device 12 , In the embodiment in 1 is the pulling device 12 with a winding device 22 provided and has a chassis 23 on. The funding 13 , For example, roller or conveyor belts are outside the transport container 3 and there above the Gutunterlage 2 and the pulling device 12 arranged. The funding area of the subsidies 13 is laterally from the substantially vertically arranged baffles 14 limited. In the removal direction 17 seen behind the discharge opening 9 are the curtain strips 15 arranged, which are fastened above and hanging side by side strip-like flexible.

Im Folgenden wird das Entladen der Güter 6 aus dem Transportbehälter 3 mit Hilfe der erfindungsgemäßen Entladevorrichtung 1 in der Ausführungsform der 1 bis 4 beschrieben. The following is the unloading of goods 6 from the transport container 3 with the aid of the unloading device according to the invention 1 in the embodiment of the 1 to 4 described.

Im Zustand in 1, in dem der Transportbehälter 3 noch komplett mit den Gütern 6 beladen ist, wird durch die Zugvorrichtung 12 eine Entladekraft F auf die Gutunterlage 2 ausgeübt, so dass diese teilweise aus dem Transportbehälter 3 herausgezogen wird. Durch die Entladekraft F wird zunächst der erste Expansionsabschnitt 16.1 auseinandergezogen, d.h. die Schlaufe 21 des Expansionsabschnitts 16.1 wird auseinandergezogen, so dass sich die Länge der Gutunterlage 2 vergrößert. Ein erstes Teilvolumen 24.1 der Güter 6 wird aus dem Transportbehälter 3 herausgezogen während sich der Expansionsabschnitt 16.1 verlängert. Die übrigen Expansionsabschnitte 16.2, 16.3, 16.4 verlängern sich noch nicht und die darauf befindlichen Güter 6 werden noch nicht bewegt. Beim Herausziehen des ersten Teilvolumens 24.1 entsteht eine Lücke zum nächsten Teilvolumen 24.2, das noch nicht herausgefördert wird. In diese Lücke können Güter 6, die sich am Rand der Teilvolumen 24 befinden, rutschen, wie in 2 durch die Strichlinie dargestellt. So wird ein vorteilhaftes Entschichten der Güter 6 erreicht, das den Abtransport auf den Fördermitteln 13 erleichtert. Das erste Teilvolumen 24.1 an Gütern 6 wird sukzessive von den Fördermitteln 13 zur weiteren Verarbeitung abtransportiert. Die Leitwände 14 verhindern dabei seitliches Herausfallen der Güter 6 des Gutstroms. In the state in 1 in which the transport container 3 still complete with the goods 6 is loaded by the pulling device 12 a discharge force F on the Gutunterlage 2 exercised, so this partially from the transport container 3 is pulled out. By the discharge force F is first the first expansion section 16.1 pulled apart, ie the loop 21 of the expansion section 16.1 is pulled apart, so that the length of the product underlay 2 increased. A first partial volume 24.1 the goods 6 gets out of the transport container 3 pulled out while the expansion section 16.1 extended. The remaining expansion sections 16.2 . 16.3 . 16.4 do not yet extend and the goods on it 6 are not moved yet. When pulling out the first part volume 24.1 creates a gap to the next partial volume 24.2 which has not yet been promoted. Into this gap can be goods 6 that are on the edge of the subvolume 24 are, slip, as in 2 represented by the dashed line. This is an advantageous stripping of the goods 6 achieved that the removal on the subsidies 13 facilitated. The first partial volume 24.1 on goods 6 will be successively from the funding 13 transported away for further processing. The baffles 14 prevent lateral falling out of the goods 6 of the good stream.

Wenn der Expansionsabschnitt 16.1 mit seinem Expansionsmittel 18 die maximale Länge erreicht hat, d. h. bei der Ausführungsform in 1, dass die Schlaufe 21 des ersten Expansionsabschnitts 16 komplett aufgelöst wurde, beginnt die Verlängerung des nächsten Expansionsabschnitts 16.2. Dabei wird das nächste Teilvolumen 24.2 und alle davor noch liegenden Güter aus dem Transportbehälter 3 in der Entnahmerichtung 17 gefördert, wie in 2 dargestellt. So werden nacheinander die Expansionsabschnitte 16 durch die Entladekraft F verlängert und so die Teilvolumen 22 aus dem Transportbehälter 3 gefördert. Die Normalabschnitte 19 verändern ihre Länge beim Herausziehen im Wesentlichen nicht. When the expansion section 16.1 with his expansion agent 18 has reached the maximum length, ie in the embodiment in 1 that the loop 21 of the first expansion section 16 was completely dissolved, begins the extension of the next expansion section 16.2 , This will be the next partial volume 24.2 and all goods still in front of it from the transport container 3 in the removal direction 17 promoted, as in 2 shown. So one after another, the expansion sections 16 by the discharge force F extended and so the partial volume 22 from the transport container 3 promoted. The normal sections 19 essentially do not change their length when pulling out.

Um ein einfaches Herausziehen der Gutunterlage 2 aus dem Transportbehälter 3 zu ermöglichen, weist die Gutunterlage 2 an der dem Boden 10 des Transportbehälters 3 zuweisenden Unterseite einen möglichst kleinen Reibwert auf. Dadurch entsteht eine besonders geringe Haftreibung, so dass die Gutunterlage 2 gut auf dem Boden 10 gleitet. Im Gegensatz dazu weist die Gutunterlage 2 an der den Gütern 6 zuweisenden Oberseite einen relativ hohen Reibwert auf. Dadurch haften die Güter 6 gut an der Gutunterlage 2 und werden zuverlässig aus dem Transportbehälter 3 gefördert. To simply pull out the Gutunterlage 2 from the transport container 3 to enable, has the Gutunterlage 2 at the bottom 10 of the transport container 3 assigning underside on the smallest possible coefficient of friction. This creates a particularly low static friction, so that the Gutunterlage 2 good on the floor 10 slides. In contrast, the Gutunterlage 2 at the goods 6 assigning top on a relatively high coefficient of friction. As a result, the goods adhere 6 good at the Gutunterlage 2 and be reliable from the transport container 3 promoted.

Bei der beispielhaften Ausführungsform der 1 bis 4 ist die Oberseite der Gutunterlage 2 anisotrop bezüglich des Reibwerts ausgebildet. Dabei ist der Reibwert in einem mittleren Bereich größer als in den äußeren Bereichen, die zu den Seitenwänden 7 zeigen. So können vorteilhafte Relativ-Bewegungen des Gutes gegenüber dem Zugmittel entstehen. Durch den anisotropen Reibwert haften die Güter 6 im mittleren Bereich stärker und werden dort vorrangiger gefördert. Im äußeren Bereich gleiten sie eher, was zu einer V-förmigen Ausrichtung führt, wie in 4 dargestellt. Dies hat den Vorteil, dass mit den Seitenwänden 7 verhakende Güter 6 zurückrutschen können und den Abtransport der Güter 6 nicht behindern. Es entsteht mehr Bewegungsspielraum für das Enthaken. In the exemplary embodiment of the 1 to 4 is the top of the product 2 anisotropic with respect to the coefficient of friction. In this case, the coefficient of friction in a central region is greater than in the outer regions, which are to the side walls 7 demonstrate. Thus, advantageous relative movements of the goods relative to the traction means arise. Due to the anisotropic coefficient of friction, the goods adhere 6 in the middle area, where they are promoted with greater priority. In the outer area they glide rather, resulting in a V-shaped alignment, as in 4 shown. This has the advantage that with the side walls 7 interlocking goods 6 can slip back and the removal of goods 6 do not hinder. This creates more freedom of movement for the hooking.

5 zeigt die Entladevorrichtung 1 der Ausführungsform der 1 bis 4 vor dem Beladen des Transportbehälters 3 mit Gütern 6. Nachdem der Transportbehälter 3 vollständig entladen worden ist, ist die Gutunterlage 2 komplett aus dem Transportbehälter 3 herausgezogen. Die Gutunterlage 2 ist beispielsweise von der Aufwickelvorrichtung 22 aufgewickelt worden. Bevor der leere Transportbehälter 3 mit neuen Gütern 6 beladen werden kann, muss die Gutunterlage 2 wieder in dem Transportbehälter 3 angeordnet werden. Hierfür muss die Gutunterlage 2 der Ausführungsform der 1 bis 5 in Schlaufen 21 gelegt werden, um die Expansionsabschnitte 16 auszubilden. Dafür verlegt die Zugvorrichtung 12, die durch das Fahrwerk 23 im Transportbehälter 3 verfahrbar ist, die Gutunterlage 2 im Transportbehälter 3. Hierfür wird zunächst das Ende der Gutunterlage 2 mit dem Befestigungsmittel 2 an der Rückwand 8 befestigt. Anschließend verfährt die Zugvorrichtung 12 vor und zurück im Transportbehälter 3, während sie die Gutunterlage 2 mit Hilfe der Wickelvorrichtung 22 abwickelt. Die Zugvorrichtung 12 verfährt wie mit einem „Pilgerschritt“ – also zwei Teile vor, ein Teil zurück. So wird die Gutunterlage 2 in den Zustand verlegt, wie in 1 dargestellt. Anschließend können neue Güter 6 auf die Gutunterlage 2 gestapelt werden. 5 shows the unloading device 1 the embodiment of the 1 to 4 before loading the transport container 3 with goods 6 , After the transport container 3 has been completely unloaded, is the commodity 2 completely out of the transport container 3 pulled out. The Gutunterlage 2 is for example from the take-up device 22 been wound up. Before the empty transport container 3 with new goods 6 must be loaded, the Gutunterlage 2 again in the transport container 3 to be ordered. For this the good document must 2 the embodiment of the 1 to 5 in loops 21 be laid to the expansion sections 16 train. For this, the pulling device relocated 12 that by the chassis 23 in the transport container 3 is movable, the Gutunterlage 2 in the transport container 3 , This will be the end of the Gutunterlage 2 with the fastener 2 on the back wall 8th attached. Subsequently, the traction device moves 12 back and forth in the transport container 3 while she is the commodity 2 with the help of the winding device 22 unwinds. The pulling device 12 proceeds like a "pilgrim step" - ie two parts before, one part back. That's how the certificate will be 2 relocated to the state as in 1 shown. Then you can get new goods 6 on the certificate 2 be stacked.

Im Folgenden wird eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Entladevorrichtung 1 mit Bezug auf die 6 und 7 beschrieben. Der Einfachheit halber wird nur auf Unterschiede zu der Ausführungsform der 1 bis 4 eingegangen. In the following, a further embodiment of the unloading device according to the invention 1 with reference to the 6 and 7 described. For the sake of simplicity, only to differences from the embodiment of 1 to 4 received.

Die Entladevorrichtung 1 der Ausführungsform der 6 und 7 umfasst eine Hubeinheit 25, die unterhalb der Entladeöffnung 9 des Transportbehälters 3 angeordnet ist. Die Hubeinheit 25 ist am Fußboden 5 befestigt und fluchtet mit einer im Fußboden 5 ausgebildeten Rampe 26. The unloading device 1 the embodiment of the 6 and 7 includes a lifting unit 25 located below the discharge opening 9 of the transport container 3 is arranged. The lifting unit 25 is on the floor 5 attached and aligned with one in the floor 5 trained ramp 26 ,

In 6 befindet sich die Hubeinheit 25 in einer Grundposition. In 7 befindet sich die Hubeinheit 25 in ihrer Hubposition, in der sie den Transportbehälter 3 auf der Seite der Entladeöffnung 8 anhebt und dadurch um etwa 3° kippt. Durch die in 7 dargestellte gekippte Position des Transportbehälters 3 können die Fördermittel 13 im Gegensatz zur Ausführungsform der 1 bis 4 waagerecht angeordnet werden. Dies ist vorteilhaft für den Abtransport der Güter 6. Zudem kann die Zugvorrichtung 17 mit weniger Abstand zur Entladeöffnung positioniert werden und der Keil-Bereich aufgrund der vorher ansteigenden Transportmittel entfällt. Dies ist möglich, weil die Zugvorrichtung 12 unterhalb der waagerechten Fördermittel 13 angeordnet werden kann. Die Entlastungs- und Hubeinheit 25 kippt die Entladeöffnung des Transportbehälters 3 also in etwa um die Höhe der Zugvorrichtung 12 an. Ein Heben des gesamten Transportbehälters 3 wäre selbstverständlich auch möglich. In 6 is the lifting unit 25 in a basic position. In 7 is the lifting unit 25 in their lifting position, in which they are the transport container 3 on the side of the discharge opening 8th raises and thereby tilts about 3 °. By the in 7 illustrated tilted position of the transport container 3 can the funding 13 in contrast to the embodiment of the 1 to 4 be arranged horizontally. This is advantageous for the removal of the goods 6 , In addition, the pulling device 17 be positioned with less distance to the discharge and eliminates the wedge area due to the previously increasing means of transport. This is possible because the traction device 12 below the horizontal conveyor 13 can be arranged. The unloading and lifting unit 25 tilts the discharge opening of the transport container 3 that is about the height of the pulling device 12 at. Lifting the entire transport container 3 would of course also be possible.

8 zeigt eine weitere alternative Ausführungsform der Entladevorrichtung 1. Der Einfachheit halber wird erneut lediglich auf die Unterschiede zu der Ausführungsform der 1 bis 4 eingegangen. 8th shows a further alternative embodiment of the unloading device 1 , For the sake of simplicity, again only the differences from the embodiment of the 1 to 4 received.

Die Entladevorrichtung 1 in 8 weist eine alternative Gutunterlage 2 auf, bei der die Expansionsabschnitte 16 elastischer als die Normalabschnitte 19 ausgebildet sind. Zur Darstellung sind die Expansionsmittel 18 als Federelemente gezeichnet. Die Expansionsmittel 18 können Abschnitte der Gutunterlage 2 aus elastischem Material, z. B. Gummi, sein. The unloading device 1 in 8th has an alternative property document 2 on, at which the expansion sections 16 more elastic than the normal sections 19 are formed. For illustration are the expansion means 18 Drawn as spring elements. The expansion means 18 can sections of the Gutunterlage 2 made of elastic material, eg. As rubber, be.

9 zeigt ebenfalls eine alternative Ausführungsform der erfindungsgemäßen Entladevorrichtung 1. Der Einfachheit halber wird erneut lediglich auf die Unterschiede zu der Ausführungsform der 1 bis 4 eingegangen. 9 also shows an alternative embodiment of the discharge device according to the invention 1 , For the sake of simplicity, again only the differences from the embodiment of the 1 to 4 received.

Die Entladevorrichtung 1 in 9 weist erneut eine alternative Gutunterlage 2 auf. Die Gutunterlage 2 weist biegesteife Platten 27 auf, die in den Expansionsabschnitten 16 übereinander geschoben sind. An ihren Enden weisen die Platten 27 jeweils Haken 28 auf, die im auseinandergezogenen Zustand formschlüssig ineinandergreifen, so dass die gesamte Gutunterlage 2 durch die Zugvorrichtung 12 aus dem Transportbehälter 3 herausgezogen werden kann. Die Anordnung der Platten kann auch andersherum als in 9 gezeigt sein. The unloading device 1 in 9 again shows an alternative good document 2 on. The Gutunterlage 2 has rigid plates 27 on that in the expansion sections 16 are pushed over each other. At their ends are the plates 27 each hook 28 on, the form-fitting interlock in the extended state, so that the entire Gutunterlage 2 through the pulling device 12 from the transport container 3 can be pulled out. The arrangement of the plates can also be reversed than in 9 be shown.

Weiterhin kann die Hubeinrichtung auch eine Wegfahrsperre und/oder eine Federungskompensation eines Transportfahrzeugs beinhalten. Furthermore, the lifting device may also include an immobilizer and / or a suspension compensation of a transport vehicle.

ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG QUOTES INCLUDE IN THE DESCRIPTION

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Zitierte PatentliteraturCited patent literature

DE 102011083100 A1 [0003]
US 2012/0087770 A1 [0003]

Claims

Unloading device ( 1 ) for in a transport container ( 3 ) ( 6 ), with a certificate ( 2 ), which are flat on the ground ( 10 ) of the transport container ( 3 ), on which the goods ( 6 ) are stackable and from a discharge ( 9 ) of the transport container ( 3 ) with an unloading force (F) in a discharge direction ( 17 ) is extractable, characterized in that the Gutunterlage ( 2 ) an expansion section ( 16 ), which when pulling out the length of the product under load in the unloading direction ( 17 ).

Contraption ( 1 ) according to claim 1, characterized in that the Gutunterlage ( 2 ) several in the unloading direction ( 17 ) expansion sections ( 16 ), which in each case when pulling out the length of the Gutunterlage ( 2 ) in unloading direction ( 17 ) enlarge.

Contraption ( 1 ) according to claim 1 or 2, characterized in that the device ( 1 ) a pulling device ( 12 ), through which the Gutunterlage ( 2 ) from the transport container ( 3 ) is removable.

Contraption ( 1 ) according to claim 3, characterized in that the pulling device ( 17 ) to receive the certificate ( 2 ) is trained.

Contraption ( 1 ) according to any one of the preceding claims, characterized in that the material underlay ( 2 ) formed flexible and forming the expansion section ( 16 ) in a loop ( 21 ) is placed.

Contraption ( 1 ) according to claim 5, characterized in that the flexural rigidity of the Gutunterlage ( 2 ) at least in subregions of the loop ( 21 ) is formed smaller than in normal sections adjacent to the loop ( 19 ).

Contraption ( 1 ) according to any one of the preceding claims, characterized in that the elasticity of the Gutunterlage ( 2 ) in the expansion section ( 16 ) is larger than in adjacent normal trims ( 19 ).

Contraption ( 1 ) according to any one of the preceding claims, characterized in that the material underlay ( 2 ) forming the expansion section ( 16 ) is arranged overlapping.

Apparatus according to claim 8, characterized in that the Gutunterlage ( 2 ) several interconnected plates ( 27 ) having.

Device according to one of the above claims, characterized in that the product ( 2 ) is designed so that it on the back wall ( 8th ) of the transport container ( 3 ) can be arranged.

Contraption ( 1 ) according to any one of the preceding claims, characterized in that the material underlay ( 2 ) has a lower or greater coefficient of friction at the bottom than at the top.

Contraption ( 1 ) according to any one of the preceding claims, characterized in that the material underlay ( 2 ) at the top an anisotropic coefficient of friction transverse to the discharge direction ( 17 ) having.

Contraption ( 1 ) according to any one of the preceding claims, characterized in that the material underlay ( 2 ) has an anisotropic flexural rigidity.

Method for loading and unloading in a transport container ( 3 ) goods to be transported ( 6 ), in which a good document ( 2 ) on the bottom of the transport container ( 3 ) and the goods ( 6 ) on the certificate ( 2 ) are stacked and then unloaded the Gutunterlage ( 2 ) from a discharge opening ( 9 ) of the transport container ( 3 ) with an unloading force (f) in a discharge direction ( 17 ) is pulled out, characterized in that when pulling out the length of the Gutunterlage ( 2 ) in unloading direction ( 17 ) in expansion sections ( 16 ) is increased.